Kanon der Vergangenheit - was sind die Klassiker

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premierenticket
Stammgast
#1 erstellt: 27. Nov 2011, 11:27
Hallo zusammen,

Ich bin Jahrgang 1972, und aus irgendeinem Grund habe ich mich begonnen zu fragen, was eigentlich zu meiner Geburtszeit herum die Standards waren, die man in der Sammlung eines klassikinteressierten Bürgers in Westdeutschland damals fast unweigerlich vorfand - läßt sich das rekonstruieren?

Ich bin gespannt auf Erfahrungen und Hinweise!

Gutes Hören

Christian
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 27. Nov 2011, 12:05
Hallo!

Ich bin Jahrgang -54 und war seinerzeit schon an klassischer Musik interessiert.

Neben den 9 Beethoven-Symphonien mit Karajan oder Böhm, den Peer-Gynt Suiten, Bachs Barndenburgischen Konzerten und den Späten Mozart-Symphonien waren natürlich die Brahms-Symphonien, Dvoraks 9. und das Violinkonzert von Sibelius häufig in diversen Sammlungen vertreten.

Mahler und Bruckner waren zwar beschaffbar aber noch nicht sehr häufig anzutreffen, desgleichen Reger und Schönberg.

Komponiste wie Korngold, Pfitzner, Zemlinsky, oder am anderen Ende de Spektrums z.B. Biber, Scheid oder Schütz waren zwar dem Namen nach bekannt aber in den durchschnittlichn Sammlungen kaum zu finden.

Auch war die Anzahl der Tonträger nach meinen Erinnerungen in den einzelnen Sammlungen sehr viel geringer als Heute üblich. 100-250 Schallplatten galten schon als riesige Sammlungen auf dem Sektor der klassischen Musik und der Durchnittsammler hatte so 50-70 Exemplae.

MFG Günther
Joachim49
Inventar
#3 erstellt: 29. Nov 2011, 01:45
Die grossen Dirigenten waren damals, wie erwähnt, Karajan und Böhm, aber Jochum sollte man auch erwähnen (zB als Bruckner Dirigent). Böhm war der Mann für Mozart (Opern, Sinfonien, Requiem) Unter den Pianisten war es wohl vor allem Kempff, der für die Beethovensonaten oder Schumann sorgte. Bei den Streichquartetten galt das Amadeus Quartett als erste Wahl.
Bei Bach war wohl Karl Richter die Autorität und für die Italiener waren I Musici di Roma zuständig. Auch Marriner und die Academy of St. Martin in the Fields hatten schon ihren Ruf gefestigt.
(Das sind fast alles Deutsche Grammophon Aufnahmen, das war halt damals die Marke schlechthin.)
Solti hatte 1972 gewiss schon einige Mahlersinfonien aufgenommen, aber Mahler gehörte 1972 noch nicht so echt dazu. Bernstein galt wohl damals schon als der Konkurrent HvK's, aber in den Deutschen Wohnzimmern dominierte wohl das Antlitz HvKs (Lenny galt als nicht tief genug).

Guldas berühmter Beethovenzyklus (amadeo) hat damals allerdings auch Furore gemacht, obwohl ihn das konservativ-bürgerliche Publikum wohl verschmäht hat. 1972 war allerdings auch schon klar, dass einige Jüngere in den Rang der ganz Grossen aufsteigen würden: ganz gewiss Itzak Perlman, auch Zuckerman (dessen Ruhm ein bisschen verblasst ist) und natürlich Jacqueline du Pre (die ungefähr um diese Zeit Ihre Karriere abbrechen musste. Zu dieser jungen Generation der rising stars gehörten sicher auch Ashkenazy und die Argerich.

1972 gab's auch schon den Concentus Musicus und Harnoncourt, aber HIP war damals noch für eine Minderheit.
Freundliche Grüsse
Joachim
(23 Jahre alt, als Christian (premierenticket)geboren wurde)
premierenticket
Stammgast
#4 erstellt: 30. Nov 2011, 00:48
Hallo Günther, hallo Joachim,

fantastisch, das ist sehr sehr interessant für mich.

Noch ein paar Detailfragen:

- gab es Standardaufnahmen in Sachen "Weihnachtsmusik"? (zB Bachs Weihnachtsoratorium?)
- was war damals die Referenzaufnahme des "Messias"?
- Handels Comcerti grossi op 3 und 6 - waren diese auch schon populär? Wenn ja, mit wem?
- Galt Horowitz etwas in Deutschland?
- Kannte man bereits Schostakowitsch?

Viele Grüße vom Hobby-Hostoriographen...

Christian
Joachim49
Inventar
#5 erstellt: 30. Nov 2011, 01:59
OHallo Christian,
es ist nicht leicht auf Deine Fragen zu antworten. Ich weiss zwar ungefähr, was ich damals in Besitz hatte, aber ob das repräsentativ ist für das damalige deutsche Wohnzimmer weiss ich nicht (Meine Eltern hatten kein Interesse an Klassik). Ich selbst hatte damals viel Streichquartette (Qu. Italiano - Beethoven, Juilliard - Mozart), Barenboim - Mozartkonzerte, Brahmskonzerte mit Giulini-Arrau, oder Szeryng-Monteux, Dvorak 9 - Karajan, Mussorsky - Bilder mit Svj. Richter, Tschaikowky 4+ mit Mavrinsky...), aber ich habe keine Ahnung ob dies typisch war. Mein musikalisches Spektrum war damals erschreckend schmal (90% war wahrscheinlich Mozart, Beethoven, Schubert, Brahms).
Haydn und Bach oder Händel und spätromantisches habe ich erst viel später zu lieben gelernt.
Ich hatte eine grosse Händelbox von Philips, bin aber nicht mehr sicher mit wem (ich habe alle LPs vor Jahren verschenkt). Entweder war's Leppard mit dem English Chamber Orchestra oder Marriner mit ASMF (aber das war wohl nicht bei Philips?)
Horowitz wurde vermutlich als Konkurrent von Rubinstein gesehen, wenn's um Chopin ging. Rubinstein galt wohl bei vielen als DER Chopininterpret und er war gewiss populärer als Horowitz.
Ich kannte Schostakowitsch damals (1972) nicht, vielleicht nicht einmal den Namen. Karajan, der ihn poulär hätte machen können, hat nur die 10. aufgenommen, vermutlich erst später als 1972. Vielleicht kannte 'man' die 5. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass niemand die kleinen Walzer aus den Jazzsuiten kannte, und die meisten, die sie später kennen gelernt haben, wollten nicht glauben, dass sie von Schostakowitsch waren.
Freundliche Grüsse
Joachim
Kreisler_jun.
Inventar
#6 erstellt: 30. Nov 2011, 12:03
Ich habe die Daten nicht exakt parat (da ich ebenfalls 1972 erst geboren wurde), aber bis Anfang der 1970er müssten vermutlich sowohl Leppard (Philips) als auch Marriner (Decca/London) die Konzerte einigermaßen komplett eingespielt haben. Ebenso gibt es von beiden einen Messiah, der von Marriner ist evtl. erst Mitte der 1970er eingespielt. "Proto-HIP" gegenüber den vermutlich auch vorhandenen Aufnahmen mit größeren Orchestern. Richter oder Wenziger gab es sicher auch.

Die Popularität von Schostakowitsch scheint in den letzten 30 Jahren massiv zugenommen zu haben. Eines meiner "Fenster" in die Vergangenheit ist Schreibers Plattenführer von '79 und da wird der noch recht stiefmütterlich behandelt, fast alle Empfehlungen sind russische Aufnahmen, selbst wenn es einzelne Aufnahmen Bernsteins, Previns, Karajans u.a. von einzelnen Sinfonien gegeben haben mag.

Selbst als ich ab ca. 1987 mich begann, für Klassik zu interessieren, war Schostakowitsch meist kein Bestandteil von typischen Einsteiger- oder Überblicksserien, oder beim musikhistorischen Überblick im Schulunterricht. In klarem Gegensatz zu Ravel, Bartok, Stravinsky, Prokofieff, Orffs CB u.a.

Vom Weihnachstoratorium dürfte Richters Stereo-Aufnahme für lange Zeit die Referenz gewesen sein. Meine Eltern hatten davon eine Schallplatten-Club-Ausgabe, die nur die ersten 4 Kantaten enthielt; keine Highlights, sondern einfach nur die ersten beiden LPs. Ebenso hatten wir (von einer Tante "geerbt") ein Doppelalbum mit Highlights der Matthäuspassion (Münchinger/Stuttgart), die komplett wohl 4-5 LPs eingenommen hätte. Das waren aber eher Zufallsfunde in einem nicht sehr umfangreichen Plattenregal, das bei Klassik sonst eher auf Wunschkonzert, Opernchöre u.ä. Anthologien beschränkt war. Wir hatten vermutlich mehr Kinderhörspielplatten als Klassik
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 30. Nov 2011, 12:09

Marriner mit ASMF (aber das war wohl nicht bei Philips?)

Marriner und seine Academy haben sowohl für Philips, als auch für Decca sehr viele Aufnahmen gemacht.
Mit op. 3+6 war allerdings diese LP-Box extrem verbreitet: http://www.amazon.de...d=1322644104&sr=1-27

Grüße
Frank
Martin2
Inventar
#8 erstellt: 03. Dez 2011, 09:35
Ich bin 61 geboren und war damals also auch noch ziemlich jung. Meine Eltern hatten nicht viel, ich erinnere die untentbehrliche Beethovens 5. und Mozarts es Dur mit Fricsay.

Schallplatten waren damals teuer, 25 DM waren die Regel. Es gab einige etwas günstigere Reihen, wie die DGG Resonance Reihe, die etwa 12 DM kostete und dann auch noch schlechter gepreßt waren.

Wirklich mitreden kann ich aber auch nur über die etwas spätere Zeit, da ich so mit 14 anfing, Platten zu sammeln.

Der Cassettenrekorder war aber für mich damals etwas sehr wichtiges, über dessen Wichtigkeit man sich keinen Begriff macht. Ich schnitt mir damals alles mögliche mit. So etwa die Sinfonien von Bruckner, Mahler und Charles Ives, die damals im NDR liefen, auch Schostakowitschs 7., Prokoviews 5. und vieles andere mehr. Die Leercasetten waren billig, der Klang lausig, aber ich konnte mich mit Musik auseinandersetzen. Wenn man dann bedenkt, wie wenig zu jener Zeit auf LP vorlag, anderseits aber sogar die Sinfonien von Ives in NDR Eigenproduktionen ausgestrahlt wurden, wird klar, wie ungeheuer wichtig damals das Radio war, zumal wenn ich mich recht erinnere, das nicht nur Lifeproduktionen waren, sondern auch ungestörte Studioaufnahmen, die übers Radio ausgestrahlt wurden. Also Radion war ungeheuer wichtig, wenn einem nicht nur am Beethoven mit Karajan etwas lag. Klar, daß dann für mich als NDR Hörer, Schmidt Isserstedt, der zu jener Zeit Chef der NDR Sinfoniker war, ein großer Name war.

1972, als ich noch etwas zu jung war, dürften Karajan und Solti alles dominiert haben. Böhm war auch noch bekannt und der als etwas exzentrisch geltendere Bernstein. Bruckner war wenig, Mahler kaum bekannt. Im Konzertführer meiner Eltern stand Mahler nur mit wenig Werken, Schostakowitsch wurde möglicherweise nur erwähnt. Selbst in der Zeit etwas später, mitte bis ende 70er, waren von Schostakowitsch bestenfalls die 5. und 7. Sinfonie, allerhöchstens noch die 1. bekannt. Der Katalog war übersichtlich. Bei Bruckner war klar: Jochum hatte ihn gemacht. Ich erinnere mich noch einer ziemlich zerlesenen Rowohltmonographie über Bruckner, bei der die Diskographie noch ziemlich erschöpfend abgehandelt wurde und viel war das nicht. Jochum war der große Name, aber Haitinks wohl 2. Gesamteinspielung fand auch lobende Erwähnung und dann gab es noch ein paar Einzeleinspielungen und das wars. Die 0. Sinfonie dürfte damals nur mit Haitink vorgelegen haben ( vermute ich mal, kann mich irren).

Damals gab es übrigens auch den sogenannten "Bielefelder Katalog". Der informierte einen, welche Klassik LPs denn überhaupt erhältlich waren. Der Katalog war noch ziemlich dick, aber anderseits relativierte sich das, weil da noch jedes Kurzwerk mit Interpret aufgeführt wurde. Mit heutigen Zeiten verglichen war das lächerlich. Mahler dürte es zu jener Zeit nur mit Bernstein gegeben haben, Abravanel folgte. Auch Sibelius Sinfonien waren zu jener Zeit lange noch nicht so bekannt, bestenfalls die 1. und 2. Nielsen war zu jener Zeit ein exotischer Name, ich habe ihn erst wesentlich später kennen gelernt.

Gut, aber ich bin zu jung, um über 1972 wirklich mitreden zu können.

Gruß Martin
Joachim49
Inventar
#9 erstellt: 04. Dez 2011, 13:56

Martin2 schrieb:

Damals gab es übrigens auch den sogenannten "Bielefelder Katalog".


Den Bielefelder Katalog - er heisst wirklich so - gibt's noch immer. Auf Google "Bielefelder Katalog Klassik" eintippen und schon ist er da. Jeder kann in ihm etwas suchen (er ist frei zugänglich).
Freundliche Grüsse
Joachim
FabianJ
Inventar
#10 erstellt: 04. Dez 2011, 16:55
Bruckner war zu der Zeit nicht so häufig in Sammlungen vertreten? Hatte die Wertschätzung für diesen Komponisten darunter gelitten, dass seine Musik im Dritten Reich geschätzt wurde und auch für Propagandazwecke herhalten musste? Oder hatte das was mit der Spieldauer seiner Sinfonien zu tun?

Mich gab es in den 70ern noch nicht. Ich hätte gedacht, dass seine Sinfonien, nach denen von Beethoven, zu den Beliebtesten gezählt hätten.

Wie sah es zu der Zeit mit Rachmaninoff aus? Der war vermutlich auch selten in Sammlungen vertreten, oder?

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Kreisler_jun.
Inventar
#11 erstellt: 04. Dez 2011, 17:20
Rachmaninoffs 2. Klavierkonzert ist schon sehr lange eines der berühmtesten Konzerte. In etwas geringerem Maße auch das 3. und die Paganini-Variationen.

Bei Bruckner (und noch mehr Mahler), dominierten lange Zeit einige wenige Sinfonien. Bei Bruckner besonders die 4. und 7. und 8., bei Mahler 1,2,4 und 5.

Da ich, wie gesagt, ebenfalls "erst" 1972 geboren wurde, weiß ich natürlich nicht genau, wie es auf dem Plattenmarkt aussah. Aber es gab natürlich schon von allen Bruckner-Sinfonien Aufnahmen (außer evtl. 0 und 00), von den bekannteren gar nicht so wenige.

Es mag sein, dass in den letzten 30 Jahren nicht nur Mahler, sondern auch Bruckner nochmal einen Beliebtheitsschub erfahren haben. Aber der Eindruck kann auch ein wenig verzerrt sein, weil sich gerade in Foren, in denen es auch um Klangqualität usw. geht, besonders viele Liebhaber dieses Repertoires tummeln.

Wenn man etwas breiter schaut, dürften selbst Bruckners 4 und 7. (wohl noch immer die beliebtesten) doch ein gutes Stück nicht nur hinter Beethovens, sondern auch den Sinfonien Brahms', Schumanns, Mendelssohns 3+4, Schuberts 5,8,9, Dvoraks 9., den letzten drei Tschaikowskys, den letzten 4-6 Mozarts und einer Handvoll Haydnscher Namenssinfonien.

Wenn es nun in der Anfrage nicht nur um dezidierte Plattensammler (von denen auch nicht alle Bruckner-Fans sind), sondern den gutbürgerlichen Konzertbesucher geht, so war dort sicher weit häufiger ein Rigoletto, ein Weihnachtsoratorium oder die Jupitersinfonie im Regal zu finden als Bruckners 8. (Dass mindestens seine 5. und 8. mehr als eine LP benötigen, kommt noch dazu.)
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 05. Dez 2011, 20:30
Hallo!

Bruckner und Mahler sind erst so richtig mit der CD hochgekommen, das dürfte zum einen daran gelegen sein daß diese langen hochkomplexen Werke im Zeitalter der Schallplatte alleine schon dadurch das sie auf 3-4 Plattenseiten verteilt sein mußten nicht im gleichen Maße reziptiert werden konnten.

Zum anderen liegt respektive lag es wohl auch am technischen Equipment der frühen 70ger das dem durchschnittlichen Klassikhörer zur Verfügung stand.

Dazu kommt natürlich der andersgeartete Zeitgeschmack, nicht nur Bruckner und Mahler auch eine ganze Reihe anderer Komponisten hat seitdem eine größere Wertschätzung erfahren während die Bedeutung damaliger Favoriten entsprechend abgenommen hat. Schuhmann, Stravinsky oder auch Mendelssohn sind heute in einer durchschnittlichen Sammlung weit weniger stark vertreten als seinerzeit. Selbst der Umfang an Werken von Mozart und Hayden ist m.E. um einiges zurückgegangen, Beethoven und Brahms sind allerdings Dauerbrenner die eher noch zugelegt haben.

MFG Günther
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