"Zensur" durch den CD-Handel im Klassikbereich?

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Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 08. Mai 2004, 13:25
Hallo,

Ganz so wie der Titel suggeriert ist es natürlich nicht
Dennoch: Die Lagerhaltung der meisten mir bekannten Shops ist, je nach Philosophie, mehr oder weniger einseitig.
Bevorzugt werden zumeist die Majors, und oft ist nicht mal deren Repertoire komplett vertreten. Dann gibts gewisse "Stammlabel, auch wieder verschieden, aber einiges von cpo, manches von hyperion mdg und chandos findet man doch.
Die Marken hännsler, tacet, und arte nova werden mehrheitlich boykottiert, sony vivarte ist faktisch nicht existent, Tudor ist Grückssache. Berlin classics sieht man nur sporadisch (offenbar dann wenn irgendein Restposten günstig verhökert wurde), ähnlich ist es bei Oehms..

Ich weiß, daß in Deutschland die Abneigung gegen Versand nicht so ausgeprägt ist , wie hier, aber auch dies scheint mir nicht das gelbe vom Ei zu sein. Es gibt ebenso etliches nicht, bei manchen Titeln steht: Lieferbar in 3-4 Wochen.
Das schaffen die öffenen Läden auch, wenn ich eine Einzelbestellung mache.

Das Manko fällt narürlich umso mehr auf, desto größer der eigene Sammlung bereits ist. So ist beispielsweise meine Auswahl an Schubert-Sinfonien in verschiedenen Einspielungen bereits größer als jene von Virgin-Megastore, Wien

Wie managt Ihr das ?
Nehmt ihr dann "was grade da ist"? oder bestellt ihr den gesuchten Titel, beziehungsweise wählt Ihr die dritte Möglichkeit und kauft halt gar nichts ?

Habt Ihr das Gefühl daß die Auswahl immer kleiner wird, oder ist das nur eine subjektive Emfindung meinerseits??

Denn es gäbe ja noch etliche Kleinlabels, deren Produkte aber zu bekommen ist oft ein abenteuerliches Unterfangen.

Gruß
aus Wien
Alfred
Antracis
Stammgast
#2 erstellt: 08. Mai 2004, 13:59
Ich kaufe meine CDs eigentlich hauptsächlich bei Dussmann in Berlin.

http://www.kulturkaufhaus.de/

Die haben nach eigenen Angaben "die größte Klassikabteilung der Welt", was mir zwar etwas übertrieben erscheint, aber die Auswahl ist wirklich riesig. Es gibt eigene Sektionen für Alte Musik, Naxos, Sänger, diverse Instrumente ect.
Bisher habe ich dort noch jede CD bekommen, allerdings kaufe ich auch oft sehr "mainstreamig". Bestellen ging bisher komfortabel über den Onlineshop, bei Selbstabholer zahlt man logischerweise keine Versandkosten. In einer Woche war bisher alles da. Müßte mal versuchen, dort etwas wirklich schwer zu beziehendes zu bestellen, um mir ein Urteil zu bilden.

Praktisch: Die Bestellungen sind vollkommen unverbindlich. Man kann dort bestellen, wenn die CD da ist mal im Geschäft reinhören und bei Nichtgefallen landet Sie einfach im Regal. Unter den Empfehlungen des "Hauses" sind auch sehr oft CDs kleinerer Label.

Gruß
Anti


[Beitrag von Antracis am 08. Mai 2004, 14:08 bearbeitet]
Reinhard_H
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Mai 2004, 15:18
Hallo Alfred,

leider muß ich Dir unbedingt beipflichten, was die immer geringere Auswahl betrifft, zumindest was die großen Märkte betrifft.
Hier in Leipzig gibt es ja mehrere größere Elektronik-Märkte, bei denen ich immer mal die Klassikabteilung durch schaue und wo ich auch schon etliches gekauft habe. Aber jedesmal wenn diese Märkte umräumen (und das tun die ganz gern) ist danachder Bereich Klassik höchstens noch halb so groß . Manche meide ich inzwischen ganz.
Glücklicherweise gibt es hier auch ein engagiertes und gut sortiertes Fachgeschäft, das fast ausschließlich Klassik und Jazz anbietet.
Ansonsten kaufe ich ziemlich viel über ebay und auch den Internet-Versandhandel. Hat für mich aber nicht den Reiz wie das ungestörte Stöbern in Regalen.

Viele Grüße

Reinhard
walter_f.
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Mai 2004, 15:59

die größte Klassikabteilung der Welt


Hallo Anti,

das behauptet Saturn in Köln auch. Da gibt's eigentlich alles (bis auf CPO oder ganz seltene Importe) incl. hervorragender Sachkenntnis einiger Verkäufer (jeder auf seinem Gebiet [Oper, Moderne, Kammermusik usw.] ein Ass). Das Bestellwesen ist automatisiert. Mainstream ist öfter vorhanden, selten verlangte Sachen nur einmal. Es kann eigentlich nur geschehen, dass jemand vergisst, eine Neuerscheinung einzugeben. Es wird nicht firmenabhängig eingekauft - Naxos ist z.B. seit Jahren immer komplett vorhanden (bis auf die Einspielungen, die von ihnen in Deutschland nicht vertrieben werden). Letzte Woche Montag ist es mir erstmals seit Jahren passiert, dass ich eine Aufnahme nicht bekommen habe: Berwalds Sinfonien auf Arte Nova. Sie war Samstags verkauft worden - Mittwochs war sie dann automatisch wieder da. Zu Saturn gehe ich nur mit gezielten Wünschen. Das "überflüssige" Geld in Musik umzusetzen, mache ich ca. alle 2 Monate bei 2001. Ich kenne Dussmann nicht, aber Tower Records in San Francisco oder Las Vegas sind kleiner als Saturn Köln (zumindest im Klassik-Bereich). Ich vermute mal, dass es in Tokyo, Singapur oder Hong Kong grössere Läden gibt. Im grossen und ganzen glaube ich allerdings, dass wir nur Glück haben und dass leider die Tage des überaus gut sortierten Einzelhandels gezählt sind.

Ich glaube, er ist bei der Menge an vorhandenen Titeln überhaupt nicht mehr möglich. Zum Beispiel gibt's hier noch einen legendär gut sortierten alt eingesessenen Einzelhandel mit Instrumenten und Klassik Abteilung: "Musikhaus Tonger" (http://www.musik-tonger.de). Wenn es auf meinem Weg lag und ich suchte eine bestimmte Aufnahme, bin ich in den letzten 20 Jahren noch nie fündig geworden. Natürlich liegt das an meinem Musikgeschmack oder Alter (die Grundsteine der Sammlung wurden vor Jahrzehnten aufgebaut), denn Schubert, Beethoven und Bach (wahllos herausgepickt) haben sie in rauhen Mengen, sehr liebevoll ausgesucht. Sie bedienen ein breites Stammpublikum und bieten eine erstklassige Beratung an - allerdings immer nur im Rahmen der vorhandenen "Vorlieben" der VerkäuferInnen oder der Geschäftspolitik in Bezug auf versch. Labels. Hier fühlen sich die ehemaligen "Nur Karajan und Gelbetikett" Käufer pudelwohl. Deshalb ist mir eine "Bewertung" eines solchen Konzeptes definitiv nicht möglich, ich finde sie auch nicht sinnvoll.

Grüsse
Walter
kleinerhanswurst
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Mai 2004, 18:51
Also ich sehe das ganze relativ entspannt. Der Handel reduziert sein Angebot an Klassik- oder Jazz-CDs, wenn er damit weniger Gewinn erzielt als mit anderen Produkten. Ist eine völlig normale und nachvollziehbare Reaktion. Als Kunde habe ich damit kein Problem. Ich kaufe meine Scheiben nur noch selten im Laden. Wenn ich mal in Frankfurt bin, mache ich einen Abstecher zu Saturn Hansa und kaufe spontan etwas, aber nicht gezielt.

Übrigens eine nette Formulierung:


Ich weiß, daß in Deutschland die Abneigung gegen Versand nicht so ausgeprägt ist , wie hier,


Passender wäre wahrscheinlich


Ich weiß, daß nicht alle Menschen eine so starke Abneigung gegen den Versand haben wie ich


Von ausgeprägter Abneigung kann einfach nicht die Rede, sonst würden die ganzen CD- und Buchläden auf dem Land oder in Kleinstädten doch nicht zumachen. Da gibt es keinen Saturn und keine Hugendubel, aber amazon und jpc.

Gerade für Klassikhörer, vor allem Sammler, ist das Internet doch ein wahrer Segen. In den Newsgroups oder in Foren wie diesem kann man sich über Aufnahmen informieren und dann in kürzester Zeit nach dem günstigsten Angebot in den Online-Shops suchen. Kein Gang zum Händler, um eine CD zu bestellen, die mal wieder nicht auf Lager ist, kein Folgegang um die CD dann abzuholen und mehr Geld zu bezahlen, als sie online gekostet hätte.

Kleines Beispiel der Vorteile: Die Beethoven-Sonaten von Stephen Bishop-Kovacevich

amazon.de

Bei amazon.de: 84,99 Euro
Bei jpc.de: 69,99 Euro
Bei Dussmann: 74,99 Euro

Selbst bei Saturn Hansa in Frankfurt würde es die nur auf extra Bestellung geben und der Preis läge garantiert über 85 Euro (plus Zeit, Anfahrt ...) Das Internet spart Zeit und Geld.

Hans

sich ärgernd, dass er die Kovacevich-Box nicht vor einem Monat auf amazon.fr bestellt hat. Da gab e sie für 59 Euro plus 6 oder 7 Euro Versand.
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Mai 2004, 19:21

Ich weiß, daß nicht alle Menschen eine so starke Abneigung gegen den Versand haben wie ich


Hallo,
ich weiß natürlich nicht, wie jeder einzeln in meinem Land denkt.

Allerdings haben sich die meisten Anbieter, die hier versenden schon vor Jahren aus Österreich zurückgezogen,
der unpersönliche Versand kommt bei vielen nicht an.
(Es galt beispielsweise stets als Schande, bei "Quelle" einzukaufen, in Deutschland, so wurde mir versichert war das nie so (?))

Saturn Wien hat zwar einen riesige CD Abteilung. Das Klassik und Jazz-Angebot ist aber mickrig mal wirklich euphemistisch formuliert, in der Hauptsache auf Budget-CDs und einige "TOP-Titel" (die allerdings billiger) beschränkt.

Was die (mir bekannten) Wiener Klassikfreaks nicht wollen ist:

1)Warten. Wenn ich etwas habe will, dann SOFORT. Da in Österreich sowieso alles teuer ist, werden Preise auch nur von ganz jungen Leuten verglichen.

2)Transportschäden oder verkratzte CD-Hüllen, Fehllieferungen.(Reklamieren per Versand ist eine Tortur !!)

3)Päckchen werden ja meist nicht zugestellt, weil der Herr Briefträger ja sonst 3 oder 4 Stockwerke steigen müsste. Daher hinterlegt er im Haus ganz unten eine Meldung, daß man das Packerl am Postamt (allerdings erst am nächsten Tag) abholen kann.

In der Provinz schaut es natürlich sicher anders aus.

Über "meine" CD Geschäfte und ihre "Eigenarten" schreib ich später in diesem Thread

Für jetzt alles Gute
Alfred
Susanna
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Mai 2004, 21:47
Hallo,

für mich gibt's praktisch keine Alternative. Ich wohne in der ziemlich tiefsten Provinz, da kriegt man außer "Die drei Tenöre" oder so ähnlich fast nichts, und nach Hamburg ist's gut eine Stunde Fahrt. Ich habe keine Lust, laufend dahin zu fahren.
Also bestelle ich meine CDs übers Internet, bei verschiedenen Firmen, hauptsächlich Amazon und jpc. Damit habe ich überhaupt keine Probleme. Durch die Foren erfahre ich oft, was mir gefallen könnte, meine speziellen Vorlieben, best. Sänger oder Interpreten betr., bestimmen außerdem meine Einkäufe.

Die haben nach eigenen Angaben "die größte Klassikabteilung der Welt", was mir zwar etwas übertrieben erscheint, aber die Auswahl ist wirklich riesig.

Vor nicht allzu langer Zeit konnte ich Dussmann in Berlin besuchen, wollte dort eine bestimmte, nicht unbedingt exotische CD. Der Verkäufer hatte sie laut Liste vorrätig, im Regal war sie jedodch nicht, also muß sie jemand "herausgenommen" haben!
Das war Dussmann, das hochgelobte! Die Cd habe ich mir dann wie immer im Internet bestellt und hatte sie nach 3 Tagen.
A propos "warten": Das lernt man auf dem Lande!

So ist beispielsweise meine Auswahl an Schubert-Sinfonien in verschiedenen Einspielungen bereits größer als jene von Virgin-Megastore, Wien

Das Problem habe ich allerdings nicht, da ich nur in seltenen Fällen mehr als zwei Einspielungen eines Musikstückes besitze.

Gruß,
Susanna
embe
Stammgast
#8 erstellt: 08. Mai 2004, 23:04
Hi,
tiefste Provinz?
Da kann ich mithalten, in unserm Kaff gibts noch nicht mal mehr einen CDladen.
Bis zum nächsten CD führenden Geschäft muss ich 20 Min autofahren, da gibts dann ein paar Billiglabels oder
Wiederveröffentlichungsserien, das spar ich mir.
Früher fuhr ich auch ne Stunde (mal länger) zum Rundumschlag, entweder Saarbrücken oder Trier, ab und an Mainz, Wiesbaden Frankfurt oder auch mal Mannheim.
Ist mir aber echt zu blöd bei den Benzinpreisen.
So ebaye ich viel, jpc manchmal, meist Spezielles, Amazon fast nix mehr, nur wenn billiger als jpc.
Gut, dass man CDs auch tauschen kann
Gruß
embe
Reinhard_H
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Mai 2004, 23:44


Daher hinterlegt er im Haus ganz unten eine Meldung, daß man das Packerl am Postamt (allerdings erst am nächsten Tag) abholen kann.


Oh ja, das kenne ich. Abholung dann aber nur nach 17 Uhr (und 18 Uhr macht der "Laden" zu)
cr
Inventar
#10 erstellt: 08. Mai 2004, 23:53
Da ich derzeit im Klassik-Bereich fast nur Naxos kaufe (weil ich mir nicht alle wohlbekannten Werke 2, 3, 4, und 5mal kaufen mag, ist es relativ einfach, gleich beim Importeur).
Muß es doch mal was von den Majors sein, bestelle ich es meist irgendwo in einem Laden.
Pop-Musik kaufe ich beim Mediamarkt (Schweiz), weil ungleich billiger als in Ö, was ich nicht bekomme, bzw. Titel, die in Europa schwer erhältlich sind, bestelle ich (sobald 10 CDs zusammenkommen) bei Amazon USA. Amazon DE ist auch interessant wegen der MWST-Rückvergütung (Schweiz hat nur 7,6%!).


[Beitrag von cr am 09. Mai 2004, 00:14 bearbeitet]
wn
Inventar
#11 erstellt: 09. Mai 2004, 15:47
Ich kaufe seit einiger Zeit nur noch SACDs was das Verhältnis Fachhandel zu Versand noch düsterer aussehen lässt. Zwar gibt es bei Karstadt, Saturn, Mediamarkt und WOM eigene Bereiche für SACD und DVD-A aber bei mehr als 2000 veröffentlichten SACDs kann von einer wirklichen Auswahl in den Regalen dieser Anbieter nicht die Rede sein. Die Mitarbeiter bei Karstadt und im Mediamarkt (nicht generell) kennen sich gut aus, bei den anderen Anbietern konnte man mir immerhin ohne nachzudenken den Weg zum Regal zeigen. Der grosse Vorteil, den ein Fachhändler bieten kann nämlich eine qualitativ hochwertige Vorführung, wird nicht ausgespielt. Statt dessen wird der Kunde mit Chartpop in BumBum Qualität penetriert.
Meine Einkäufe plane ich im Internet unter Zuhilfenahme der Label Webseiten und Newsletter. Den Rest erledigt jpc völlig problemlos. Asiatische SACDs lasse ich mir von Bekannten von Zeit zu Zeit mitbringen. Wenn ich beim Anbieter am Ort stöbere und etwas finde nehme ich es natürlich gleich mit, aber das ist leider die Ausnahme.

- Gruss, Wilfried
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Mai 2004, 12:12

Also ich sehe das ganze relativ entspannt. Der Handel reduziert sein Angebot an Klassik- oder Jazz-CDs, wenn er damit weniger Gewinn erzielt als mit anderen Produkten.


So schlimm ist das bei uns in Wien noch nicht, wir haben ja einige Geschäfte, die sich ausschließlich mit Klassik beschäftigen, bzw hat EMI´eine große Klassik Abteilung.

Und (im Gegensatz zu Megastore) sind die Regale auch immer voll. Aber es gibt gewisse "Abneigungen" und "Vorlieben".
So war es mir vergangene Woche nicht möglich eine Gesamtaufnahme von Smetanas "Verkaufter Braut" zu bekommen,
Norringtons neue Beethoven-Einspielung bei hänssler konnte den Gefallen keines Wiener Ladens finden, weil "es ist sowieso soviel anderes da."
OEHMS Klassik ? Ja da gibt es vereinzelt was, aber nie das was Interessant wäre. CPO ? Ja die "Renner".
Die bezeichnendste Szene erlebte ich vor ca 2 Jahren im EMI Shop. Da fragte jemand nach einer Aufnahme von Schubert Streichquartetten ("Rosamunde") mit dem Belcea Quartett.
(Ein Sample Track war auf der Muster-CD von "Grampohone" enthalten). Die Verkäuferin kannte die CD nicht, und fand sie auch nicht."Wenn man wenigstens das Label wüsste, dann könnte man dort nachfragen". Hier konnte ich mich nicht mehr halten."Das ist einfach" sagte ich lakonisch, "Die Platte stammt aus Ihrem Haus-EMI"
Sechs Monate später sah ich den Titel im Abverkauf bei Virgin, zum halben Preis - Er hatte sich nicht verkauft

Versand ? Auch da gibts lustiges zu berichten.
Vor einigen Tagen bot Amazon ein "Kombiangebot" an
Tanzmusik um 1600 einmal unter "Eloquence", einmal unter "Favorit". Leider sind die beiden CDs identisch.(wurd inzwischen schon korrigiert)

Schlimme Zeiten.

Gruß
Alfred
itzi
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 19. Mai 2004, 13:08
Hallo,

das gleiche gilt auch für den Großraum Stuttgart-Mannheim-Karlsruhe. Deswegen bestelle ich meine CDs ausscließlich bei jpc. Ein gut organisierter Katalog im Internet (jetzt ab sofort auch auf Papier), rechtzeitige Information über Neuigkeiten. Bei jpc kann man, meiner Erfahrung nach, alle in Deutschland lieferbaren Aufnahmen bekommen. Eine gut organisierte Datenverarbeitung sichert auch die schnelle Abwicklung der Bestellung. Schlechte Erfahrung habe ich mit Amazon gemacht. Die Suche nach einem bestimmten Titel ist mühsam, die Suchergebnisse öfters lächerlich unpräzise.

Gruß

Itzi
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