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Reparatur Sony PS-X800

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stummerwinter
Inventar
#51 erstellt: 13. Okt 2021, 21:46
Die Nut ist die Stoßfuge...die Buchse wird aus flachem Band gebogen und kalibriert...

Maße:

Gehäuse-Durchmesser
Welle
Länge

ID 10
AD 12

Das sind im Prinzip Standardmaße nach ISO3547...
LexBarker
Stammgast
#52 erstellt: 28. Dez 2021, 21:01
Hallo,

ich wage mich jetzt auch an die Einstellung meines PS-X 800 und habe einen Durchlauf(eher weniger erfolgreich) schon hinter mir.
Daher Fragen an die erfahrenen Einsteller.

Riemen wurden schon gewechselt (üble Fummelei, aber ging mit Hilfe meiner Frau)....

Per se läuft er, nur ein paar Kleinigkeiten störten mich:
Die Auflagekraft stimmte nicht, ist aber jetzt korrekt.
Die Einstellungen für den FF Motor habe ich jetzt nicht im Fokus, da der Vortrieb stimmt. Mache ich aber am Ende noch)

Ich verwende ein Handheld Osci mit Multimeter (Aus dem Fluss für 150 Euro), PS auf zwei Stühlen aufgebockt und möglichst waagrecht ausgerichtet.

Am Chassis war ein Massekabel (vorne am Plattenspieler unter den Tasten innen, das habe ich als Masse verwendet)
Rest Area Adjustment war -3,4V ist nun -5V.

Und nun geht es los, ich habe für heute mal aufgehört, aber morgen will ich nochmal ran:

Slit Adjustment: Die Square Wave ändert sich nicht, egal, wie ich RV104 (TP12) oder RV105(TP13) ändere.
Hat jemand ein Foto, wie das aussehen soll?

HOR Hall Element Adjustment: Ich habe beide Switches gegen den Uhrzeigersinn (von außen gesehen) bis zum Anschlag gedreht), sie wie es im SM steht, am TP3 liege ich zwischen +/- 10mV, aber wenn ich RV 109 ändere, ändert sich dieser Wert nicht ????? Selbiges für RV110 am TP 17, Was mache ich falsch???
Okay, habe ich dann mal stehen lassen (bin aber unzufrieden) und die Switches im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag wieder "eingeschaltet". Ich habe dann, weil ich keine Werte erhalten habe, gesehen, dass sich der Tonarm in der Ruhestellung seitlich verschiebt und habe vorsichtig justiert, bis er wieder im rechten Winkel stand.

Balance Circuit Offset Adjustment: "Turn off two switches (die gleichen wir davor meine ich) by turning them clockwise (Hä, ich denke off dreht man auf off counterclockwise???)

Up Adjustment hat sich die Voltage auch nicht geändert, da war ich erstmal richtig frustriert!
TP5 habe ich unter den Kabeln auf Anhieb nicht gefunden. Aber da war der Frust eh schon groß!

Ich habe dann die nächsten Punkte an TP17 laut SM gemacht, aber wie Werte änderten sich nicht bei den Potis, da habe ich erstmal nur die Auflagekraft per Waage eingestellt.

Was war den mein Fehler, das Massekabel?

Ich habe den erstmal wieder zusammengeschraubt und getestet, lief, aber der Tonarm ist nicht hundertprozentig im rechten Winkel (sind nur so 1-2 Grad, aber blöd) im Arm Rest und während er spielt)

Irre, wie wenig man die Potis verstellen darf, ein Minimum zuviel und der Wert haute ab (Auflagekraft und Rest Area Adjustment') Ziemliche Fummelei!

Viel Text, sorry dafür, aber ich möchte den gut einstellen und daher mein Hilferuf.

Danke,
LexBarker
Uwe_1965
Inventar
#53 erstellt: 28. Dez 2021, 21:58
Hallo @LexBarker,

ja ist ziemlich viel Text. Also die "Square Wave" ist ein Rechtecksignal. das sieht etwa genau so aus wie hier. Wichtig ist hier, das der obere Rechtanteil gleich breit ist wie der Untere Bereich.
Ich brauchte auch mein etwas trägeres Osci um es einigermaßen darstellen zu können. Vielleicht Tip, habe es auch so gemacht, da Man(n) nur 2 Hände hat, habe ich das teil laufen lassen und mit der anderen Hand ein Foto gemacht, dann das Poti verändert und wieder ein Photo gemacht, bis alles richtig war, (das waren dann so um die 5 Photos locker) während dem laufen lassen das Poti drehen macht keinen Sinn, das funktioniert nicht. siehe auch S. 30 im SM und ground ist bei R427 und nicht irgendwo am Chassis (beim B80 ist auch so eine Stelle, da habe ich um besser dran zukommen ein abgekliptes Drähtchen von einem Elko dran gelötet)


HOR Hall Element Adjustment: Ich habe beide Switches gegen den Uhrzeigersinn (von außen gesehen) bis zum Anschlag gedreht), sie wie es im SM steht, am TP3 liege ich zwischen +/- 10mV, aber wenn ich RV 109 ändere, ändert sich dieser Wert nicht ????? Selbiges für RV110 am TP 17, Was mache ich falsch???


Da muß man echt aufpassen, die Switches, sind ja quasi Potis, und nach Anleitung beim Test gegen den Uhrzeigersinn aufmachen und wenn Du fertig bist wieder im Uhrzeigersinn schließen. Blickrichtung von rechts auf die Switches.

Wo TP 5 ist, weiß ich auch gerade nicht, für was braucht man den?

Ok TP 17 ist Spezial, dazu hatte ich weiter vorne mal was dazu geschrieben, mußt mal schauen.

Wenn er aber erstmal soweit läuft ist es doch auch erstmal gut. Hast Du Ihn auch so in die Waage gebracht wie ich es mit dem 6 g Gewicht gemacht habe?

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 28. Dez 2021, 22:00 bearbeitet]
LexBarker
Stammgast
#54 erstellt: 28. Dez 2021, 23:44
Hallo Uwe,

wegen des Massekabels, da geht ein schwarzes Kabel von der Platine und ist mit einer Öse am Chassis festgeschraubt, ich dachte, es dient für die Messungen, da es einfach am Chassis befestigt ist.
Auf Seite 30 im SM? Da sind die Platinen für den Forward Motor und da sehe ich keinen R427...
Da hören die Widerstände bei 416 auf oder hast Du Dich vertippt und meinst das Kabel am 407?

Das mit den Switches ist schon klar, aber im SM auf Seite 23 ist für Balance Circuit Offset Adjustment die Switche, um sie "abzuschalten" Uhrzeigersinn und davor im Abschnitt unter "HOR Hall Element Offset Adjustment) gegen den Uhrzeigersinn, also widersprüchlich für die gleichen Switche!
War mir halt unsicher, was stimmt?????

TP 5: Mode Play: Ver, Hor MFB Adjustment, soll +/-0.1V betragen, dasselbe für TP10, nur einmal R904 und R905.
Das mit den 6g mache ich noch.

Gruß,
LexBarker
Uwe_1965
Inventar
#55 erstellt: 29. Dez 2021, 00:05
Sorry, das mit der S. 30 wollte ich noch löschen, war in dem SM vom PS-B80, da ist ein Bild von dem Rechtecksignal

ok jetzt weiß ich auch wo TP5 ist

Aber wichtig sind die Einstellungen am Anfang. Also die auf S 23 im SM vom X800 und das der Plattenspieler bzw der Tonarm wirklich in Waage steht, sonst kommt das Problem, was schon @Klaus52 angesprochen hat, das der Tonarm quasi bergauf fahren muß. Die Einstellungen zwischen S. 16 und 22 überlasse ich Dir , aber ich habe auch mehrere Durchgänge gemacht bis es ok war.

Wenn es irgendwo harkt, also Poti Verstellung keinen Einfluß hat, dann lieber aufhören und dann schauen wir uns den Plan an, ein Poti mußte ich auch neu machen weil es defekt war.

Wenn Du Zeit hast mache doch mal Photos von den Potis, denn die stehen eigentlich (fast) alle mittig im plus/minus Bereich. Falls eines am Ende/Anschlag ist, dann ist etwas faul. Vielleicht wäre auch ein Bild von Deinem Ocsi interressant.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 29. Dez 2021, 00:09 bearbeitet]
LexBarker
Stammgast
#56 erstellt: 30. Dez 2021, 00:48
Hallo Uwe,

hier der Überblick, aber ich habe jetzt nicht jedes Poti einzeln fotografiert:
Overview

Das mit dem Oszi hat auch gut geklappt und die Sägezahnkurve sieht nun so aus, ich denke das soll so sein:

Oszi

Generell bin ich zwar mehrfach durch, aber jetzt habe ich andere Probleme:

Das schlimmste ist, die Potis zu justieren, beispiel, ich muss was auf 0V +/-10mv einstellen, da entscheidet schon ein Bruchteil einer Úmdrehung und man ist aus der Range raus, ist das wirklich so? Würde ja bedeuten, da reicht schon ein kleiner Schubs am PS und das Proti ist verstellt .....

Der Tonarm setzt sehr langsam am Anfang auf die Platte runter und zwar so langsam, dass das Stummrelais schon freischaltet, da ist der Tonarm noch nicht unten.
Er startet beim runtergehen langsam und sobald er horizontal ist, geht er so schnell runter wie, als er noch funktionierte......

Ausserdem stimmt der Aufsetzpunkt nicht mehr, er landet vor der Platte. Ich denke, ich habe da horizontal und vertikal noch ein Problem, irgendwelche Tipps? Ich denke HOR Hall und HOR Tonearm detection (ich kriege da die -10V nicht hin, da, wenn ich den Tonarm 0,5mm nach links schiebe, der das mitbekommt und nachjustiert, wie hast Du das gemacht?

TP 17 ist ganz übel, da sich die verschiedenen Einstellungen überlagern, wenn man denkt der Wert stimmt, ist ein anderer daneben. Wie machst Du das, dass der Tonarm definitiv im rechten Winkel ist und waagrecht?
Wie im SM "Hold it by Hand" geht nicht, da springen die Werte im Multimeter wild durcheinander.
Außerdem steht da nie, ob es im Arm Rest gemessen werden soll oder nicht.

Was ich überhaupt nicht annähernd hinkriege ist Tonearm Balance Cover Range Adjustment (
Was ist das überhaupt?) da komme ich nicht auf die geforderten 300 MHz, sondern nur auf 600 MHz.

Was ist eigentlich mit den anderen Potis, die im SM nicht erwähnt werden? TP4 wird auch nicht genutzt.

Sorry für die vielen Fragen,

LexBarker
Uwe_1965
Inventar
#57 erstellt: 30. Dez 2021, 13:18
Moin,

naja, sieht doch ganz gut aus Dein "Sägezahn" nein es ist ein Rechtecksignal, zwar etwas schepp aber dann doch. Könntest es mit TimeBase etwas auseinander ziehen, aber man sieht schon das der obere Teil und der untere Teil eine Periode gleich groß sind. Kannst das so lassen.

Zu der ganzen restlichen Einstellerei, und ja damit kann man sich einen guten echt versauen, die Erfahrung mußte auch Klaus und Ich auch machen Deiner läuft eigentlich zu langsam und rechtslastig. Und ich kann es nur wiederholen, es ist unabdingbar wichtig, das der Tonarm im ausgeschalteten Zustand, siehe auch #27 im rechten Winkel steht. Ich versuche es mal zu beschreiben, es geht um die "in die Waage stellen", wenn Du von vorne auf den Plattenspieler schaust. Der Tonarm, wenn er mit einem zusätzlichen Gewicht belastet dann dann in etwa Plattenmitte frei schwebt ist dann wie ein Pendel, wie bei einer Uhr. Es ist dabei nicht so schlimm wenn er hinten etwas höher gestellt ist wie vorne, wichtig ist das der Tonarm im rechten Winkel zu der Führungsstange steht.

S.20 im SM Speed Adf. RV301/302 bitte kontrollieren.

S.21 Motor Gain und Offset, hoffe Du hast hier nix verstellt

S. 22 Forword Speed Adj bitte kontrollieren bei 33 U/min 100Hz, bei 45 U/min 150 Hz, allgemein der Tonarm muß ohne ruckeln über die Stange laufen. Hast Du sie geölt oder dergleichen ?

Wegen HOR angle Adj TP17 RV108, siehe #23ff

Ich habe meinen gerade nicht bei mir stehen um es nochmal zu kontrollieren, aber der Plan sagte was anderes.

Schaue mal ob DU RV 107-110 nicht mal nachlötest, war zumindest bei mir so, denn die hatten kalte Lötstellen.

Dann noch eine kleine nicht ganz unwichtige Sache. Ab und zu steht im Manual " Turn the Power switch on" das heißt natürlich, das Du vorher den Power switch off gemacht hast, mache das bitte nach jeder Prozedur, ist zwar nervig, aber hat schon so seinen Sinn.

Gruß Uwe
LexBarker
Stammgast
#58 erstellt: 30. Dez 2021, 16:31
Hallo Uwe,

habe den Morgen damit verbracht, alles nochmal einzustellen und voila, jetzt stimmt er und läuft!!!
Danke für den Hinweis mit dem Ausschalten!

Was für eine Zicke(!!!!!!!), manchmal sieht man nur im Augenwinkel, wie sich der Tonarm horizontal oder vertikal bewegt und dann versteht man, was da im SM gemeint ist.

Ich hatte mich an den 300 MHz festgebissen und wollt per RV101 unbedingt die 300MHz hinbekommen, was Humbug war, man musste soviel Gewicht draufpacken, das er die 300 MHz erreicht und dabei 1-2 mm runtergeht. Wie weit er dann runtergeht, dass stellt man am RV101 ein, nicht die 300MHz.

Während ich das eingestellt habe, habe ich mir überlegt, was Sony bei der Fertigung für einen Aufwand betrieben haben muss, damit die Dinger justiert sind. Bei jedem einzelnen PS!! Kein Wunder, dass niemand heute diesen Aufwand betreibt, um solche PS heute noch herzustellen.
Und die Werkstätten verstehe ich auch, die Justierei ist aufwendig und ein Durchgang reicht da nicht.
Ein Fehler, falsches Poti erwischt und dann nochmal von vorne anfangen.

RV301/302 waren korrekt. Motor Gain Offset habe ich nichts geändert.
Der Tonarm läuft ohne Ruckeln über die Schiene, ich hatte sehr wenig und ein sehr dünnflüssiges Öl verwendet.
Den Trick mit dem Tonarm in die Mitte der Stange, ausschalten, Gewicht drauf und ausbalancieren kannte ich von Prof. Bizzt.

Bei TP17 und Hor Ang Adj RV108 und damit der Arm im rechten Winkel steht ging nur so, dass ich den Arm ganz nach links bis zum Anschlag gefahren haben und mittels eines Schaumstoffes den in den rechten Winkel gebracht ebenso horizontal) habe und dann RV108 justiert habe.

Und ja, ist ein Rechtecksignal, war etwas spät gestern und ich wollte mich noch zurückmelden.

Evtl. mache ich das nochmal und kontrolliere alle Lötstellen und löte nach, wo nötig.
Wenn ich wieder mal eins gelernt habe:"Never touch a running system"!!!!!!!!!

So, jetzt schraube ich das Ding wieder zusammen und höre ne Platte. Bis jetzt läuft er:

PS X 800

Mir fällt gerade ein, ich habe da noch einen PS-X600 und einen PS-X555es.........

Gruß,
LexBarker
Uwe_1965
Inventar
#59 erstellt: 30. Dez 2021, 17:39
Na, dann mal Glückwunsch. (Vielleicht verstehst Du jetzt auch meine PN) Hätte es gar nicht funktioniert, dann hätte ich natürlich geholfen

Den Prof. Bizzt kannte ich gar nicht, das mit dem auspendeln kam ich selber drauf, weil es gibt kaum Stellen wo es sich lohnt ne Wasserwaage drauf zu legen, weil eh alles schief ist am Chassis.



...Während ich das eingestellt habe, habe ich mir überlegt, was Sony bei der Fertigung für einen Aufwand betrieben haben muss, damit die Dinger justiert sind. Bei jedem einzelnen PS!! Kein Wunder, dass niemand heute diesen Aufwand betreibt, um solche PS heute noch herzustellen.
Und die Werkstätten verstehe ich auch, die Justierei ist aufwendig und ein Durchgang reicht da nicht.
Ein Fehler, falsches Poti erwischt und dann nochmal von vorne anfangen...


Das sagt Du was
Ich hatte mal auf einem Bild von einer Produktionsstätte gesehen, wie die Damen einen CD Player nach Fotoabgleich eingestellt haben und ab in die Verpackung. Wenn dann mal einer als Rückläufer kam, ab in die Tonne und der Kunde bekam einen Neuen. Das war billiger wie stundenlange Justage


Mir fällt gerade ein, ich habe da noch einen PS-X600 und einen PS-X555es.........


Das ist ja dann Kinderkram

Gruß Uwe
LexBarker
Stammgast
#60 erstellt: 30. Dez 2021, 18:25
Danke Dir,

ich hatte den Plattenspieler damals mit defekter Haube bekommen und da war auch ein Sony XL-44L drauf. Habe den damals nicht beachtet, da ich ja noch Sony XL-MC3 NOS hatte (hatte tatsächlich einen gefunden und ebenso noch zusätzlich eine NOS Nadel).
Habe beim ersten Test den Tonabnehmer nicht so richtig beachtet und erst später gemerkt, dass der auch ein feiner TA ist. Da genauer zu gucken kam erst als ich den Gebrauchtpreis des XL-44L gesehen habe.

Der Versender hat auch den Trafo mit den zwei Schrauben am Boden nicht gesichert und ich hatte Glück, das der nicht durch das Gerät geflogen ist. Hattest Du ja beim B80 glaube ich.

Und was mich jetzt begeistert nach der Einstellerei: Der Tonarm reagiert hochempflich auf Spurfehlwinkel! Anpusten und sofort wandert der Schlitten!!!

Die Klemme im Arm Rest hochklappen und schon denkt er, man schiebt ihn.
Und wenn ich mir die Gebrauchtpreise des PS-X800 anschaue......

Gruß,
LexBarker
Uwe_1965
Inventar
#61 erstellt: 30. Dez 2021, 18:35
Ja, Dein XL44 habe ich schon vor Neid erstrahlend gesehen. die sind wohl wirklich sehr selten.

Wenn der X800 mal richtig gut eingestellt ist, dann bringt diesen eigentlich nix aus der Ruhe und wenn wieder mal was sein sollte, dann weißt Du ja jetzt wie es geht. und die Gebrauchtpreise und alle Funktionen gegeben, da lache ich auch, ist aber beim B80 oder X75 ebenso

Uwe
LexBarker
Stammgast
#62 erstellt: 06. Jan 2022, 16:58
Hallo alle und frohes neues Jahr!

Hat jemand einen Tipp, wie ich die schlappen Füße meines PS-X800 wieder stabil bekomme?
Ich habe ein oder zwei Füße, da schraube ich die Höhe zurecht und dann sinkt der Fuß wieder in sich zusammen, als ob das Gel darin einfach nicht mehr da ist, wenn der PS mit seinem Übergewicht den Fuß belastet.
Kann man das wieder mit etwas auffüllen? Hat das schon mal jemand gemacht?
Ich will eigentlich die Originalteile behalten, bei anderen Füßen verliert er seinen "Oldtimerstatus"

Gruß,

LexBarker
Uwe_1965
Inventar
#63 erstellt: 21. Jan 2022, 18:11
Hi,
irgendwie übersehen, das hier was geschrieben worden ist. Mit den Füßchen muss ich mir auch noch was überlegen, vielleicht mal als Gedankenanstoß diese Variante. Es erscheint mir machbar und über Oldtimerstatus mache ich mir da jetzt auch keinen Kopf, das Teil soll vernünftig stehen und muss auch vernünftig ausgerichtet werden müssen, wenn das mit den alten nicht mehr geht, dann neu.

Grüße Uwe
hprene
Neuling
#64 erstellt: 10. Feb 2022, 02:53
Wie schön, dieses Forum gefunden zu haben!!
Ich habe auch einen X800 und B80 die nicht ganz rund laufen und auf der Suche nach Hilfe hab ich hier Profis gefunden.
Hätte jemand Zeit und Lust sich meiner Dreher anzunehmen?
LGRené
Uwe_1965
Inventar
#65 erstellt: 10. Feb 2022, 10:35
Hallo René
Wir helfen gerne Deine wieder flott zu bekommen, dazu bräuchte man aber mal ne kleine Fehlerbeschreibung, zumindest hier im Thread, die vom X800.

Gruß Uwe
chris1962
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 12. Feb 2022, 20:36
Na dann sag ich doch auch gleich mal hallo an die PS-X800 Spezialisten!
Ich habe mir vor ein paar Jahren einen in Italien gekauft, voll funktionsfähig, top Zustand. Der Verkäufer hatte eine Spazierfahrt von Seveso zu mir in den Südschwarzwald gemacht und mir das Gerät überreicht. Nach gemeinsamem Mitagessen natürlich mit Rotwein, kurzer Test, läuft. Ja, aber wie......erst mal die Riemen bestellt, die Montage ist ja kein Hexenwerk, es befindet sich ja extra ein Nase zum auflegen darin. Jetzt aber das Problem: Alle Funktionen gehen für ca. 2 Plattenseiten. Drücke ich dann den Lift, fährt er nach oben und nix geht mehr. Drücke ich auf Stop, fährt er gaaaanz langsam nach hinten. Schalte ich das Gerät aus und wieder an ist alles wieder normal. Ich habe noch zwei weitere PS-X800 (Schrottgeräte?) die ich mit Hilfe des "voll funktionsfähigen" aus Italien eigentlich reparieren wollte..........diese sind verbastelt, da stimmt kein Regler mehr, an dem aus Italien war noch keiner dran.
Gemacht hab ich selbst noch nichts, mal keine Zeit, mal keine Lust.
Vielleicht kennt ja jemand den Fehler.

Liebe Grüße,
Christoph
Uwe_1965
Inventar
#67 erstellt: 12. Feb 2022, 23:19
Hi Chris,
Wie gut oder schlecht ist dann die Führungsstange geschmiert bzw. geölt ?
Ansonsten scheint es ein Zeit btw.Temperaturabhängigkeit Problem zu sein. Könnten auch ein paar mittlerweile taube Ekkos sein .
Gruß Uwe
chris1962
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 13. Feb 2022, 01:19
Hallo Uwe,

ich hab den damals nach Erhalt gut gesäubert und natürlich auch die Führungsstange leicht geölt. Der Fehler war aber sofort, oder besser nach einer halben Stunde da. Wie geschrieben, einmal den Lift hoch und nichts geht mehr. Kurz aus- und wieder angeschalten, alles bestens. Ich werde mir demnächst mal die Gleichspannungen anschauen und dann weiter berichten.

Gruß,
Christoph
Uwe_1965
Inventar
#69 erstellt: 13. Feb 2022, 11:38
Spannungen kann man immer messen. Sag mal funktioniert eigentlich die "Fast" Funktion beim Tonarm.
Also wenn Du von TonarmRest Position in Richtung Platte fährst, das er da dann auch unterschiedliche Geschwindigkeiten abfährt. Auch im Automatik Modus, da fährt er recht zugig zum Plattenanfang und die letzten 2mm ganz langsam bevor er die Nadel absetzt.
Am Plattenende, er fährt hoch, dann langsam zum Plattenanfang zurück und dann schneller zur Rest Position.
Macht er das, wenn nicht sollte man sich mal die Frequenz anschauen.
Wie schwer ist Deine Nadel/ Tonabnehmer incl. Headshell ?

Schönen Sontag noch.

Gruß Uwe
chris1962
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 13. Feb 2022, 11:56
Hallo Uwe,
wie geschrieben funktionieren alle! Funktionen bei einem Neustart. Slow, fast, hoch runter, automatik. Nach 2 Pattenseiten reicht es jedoch nur einmal den Lift zu betätigen und es geht nichts mehr. Dann gehen die oben genannten Funktionen nicht mehr. Einmal kurz aus-und einschalten, alles funktioniert wieder. Es ist wie wenn sich ein PC aufhängt.

Grüße und ebenso einen schönen Sonntag,
Christoph
Uwe_1965
Inventar
#71 erstellt: 13. Feb 2022, 12:42
Das liest sich eher dann wie eine kalte Lötstelle an, die zu finden ist eher Zufall, das heißt dann Platinenrückseite anschauen, auf jeden Fall da wo Steckverbindungen sind und auch speziell die Durchkontaktierungen. Das ist eher ne Fleißaufgabe.
Gruß Uwe
chris1962
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 13. Feb 2022, 13:32
Hallo Uwe,

ich muss mich aber schon jetzt einmal ganz toll bei dir bedanken. Ich habe derzeit noch das Schrottgerät (vermutlich Recyclinghof) auf dem Tisch stehen. Nach Reinigung hab ich gerade eben mal an TP11 gemessen. Im Tonarmruhezustand lagen dort 14 Volt an, wenn er auf die Platte wollte nur -0,2 V. Also RV106 auf -6 V eingestellt und das Teil läuft tatsächlich auf automatik einwandfrei, slow, fast vor und zurück ebenfalls, nur der Lift macht keinerlei Funktionen. Da werd ich mir erst mal die Kontaktplatte anschauen. Schade nur, dass bei dem Gerät an einer Gehäusecke vorne was rausgebrochen ist. So macht es Spass,

Christoph
Uwe_1965
Inventar
#73 erstellt: 13. Feb 2022, 14:46
Schaue Dir mal Up Adj. S.22 an ob da was was verstellt ist und natürlich das der Tonarm Horizontal steht und der Platttenspieler bzw. der Tonarm ( hatte ich weiter oben beschrieben) in Waage steht.
Wird schon.

Vielleicht nochmal zu dem ersten Dreher, der quasi abstürzt nach 2 Plattenseiten. Könnte vielleicht auch sein, das sich eine Versorgungsspannung verabschiedet, die auf jeden Fall mal die +/-15V und die +5V an IC111 Pin 41 messen, wenn er abgestürzt ist. Auch mal mit einem Holzkochlöffel versuchen an einigen stellen zu drücken, wackeln z.B. an den Steckverbindungen, vielleicht findet man die Stelle auch so.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 13. Feb 2022, 14:47 bearbeitet]
chris1962
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 13. Feb 2022, 15:30
werd ich alles kontrollieren, eins nach dem anderen. Das Schrottgerät hatte vorab schon ein paar Fehler, die drei mit X bemalten Elkos hatte über 30% Kapazitätsverlust und an Q128 waren offene Lötstellen. Ich schreib das mehr für die Mitleser, können dann ja auch danach schauen.

Elkos

Q128



Gruß,
Christoph
Uwe_1965
Inventar
#75 erstellt: 13. Feb 2022, 15:49
Dann bist Du ja bei Q128 ganz in der Nähe " Vertikal MFB" und schaue Dir mal den Widerstand an, nicht das der irgendwas anderes noch berührt, der liegt da sehr nahe an anderen Lötstellen.

Klaus hat weiter oben auch schon geschrieben, das es bei Transportschäden auch gerne die Leiterbahnen erwischt, also da auch sehr genau schauen auf Haarrisse usw.

Die Elkos fliegen bei mir auf kurz oder lang eh raus und ich achte eher auf den Leckstrom als auf die eigentliche Kapazität, aber nach 40 Jahren dürfen die in der Regel raus und schon gar wenn sie in der Nähe von einer Wärmequelle sind


[Beitrag von Uwe_1965 am 13. Feb 2022, 15:53 bearbeitet]
chris1962
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 13. Feb 2022, 16:13
Der Lift ist der defekte Taster. Hab jetzt mal den von repeat genommen bis ich da was passendes gefunden habe.

Grüße
Uwe_1965
Inventar
#77 erstellt: 13. Feb 2022, 16:28
Vom ersten oder vom zweiten (Schrott) Gerät, komme langsam durcheinander
chris1962
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 13. Feb 2022, 17:20
ich rede vom Schrottgerät, das mit den Elkos, den Lötstellen, dem verstellten TP11 und nun mit dem defekten Taster. Das Gerät läuft nun erst einmal probe, den Taster hab ich gebadet geht wieder und reicht erst einmal als Taster für repeat aus.

Das italienische Gerät welches sich aufhängt, steht angeschlossen unberührt bei der Anlage, das kommt dann als nächstes dran. Deswegen eins nach dem anderen, war aber von mir missverständlich, da sich meine Fragen ja auf dieses zuerst bezogen haben. Blöd wenn man so viele davon hat. Was mit dem dritten Gerät ist weiss ich selbst noch nicht.

Jetzt aber schönen Sonntag,

Christoph
chris1962
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 15. Feb 2022, 20:01
Hallo Uwe,

das zweite Gerät, also der Italienische der sich aufhängt, läuft seit gestern auch. Waren jede Menge kalte Lötstellen im Netzteil und ein wenig Feinabgleich.

Jetzt steht der Dritte auf dem Tisch.........oh jee. Da stehen die beiden switches schon falsch und der Tonarm flattert von oben nach unten. Das gibt wohl eine längere Geschichte, ich denke der muss auf jeden Fall von Grund auf neu abgeglichen werden. Vorausgesetzt er hat keinen defekt.

Viele Grüße,
Christoph
Uwe_1965
Inventar
#80 erstellt: 15. Feb 2022, 20:13

Uwe_1965 (Beitrag #71) schrieb:
Das liest sich eher dann wie eine kalte Lötstelle an, die zu finden ist eher Zufall, das heißt dann Platinenrückseite anschauen, auf jeden Fall da wo Steckverbindungen sind und auch speziell die Durchkontaktierungen. Das ist eher ne Fleißaufgabe.
Gruß Uwe


Habe ich doch geschrieben und Glückwunsch zur Reanimierung

Gruß Uwe
kyonthinh
Neuling
#81 erstellt: 26. Jun 2022, 02:47
Hallo,
Ich habe einen neuen PS X800 bekommen, der ist noch mit 220V. Haben Sie noch ein Foto davon, nachdem Sie die Umbau gemacht haben?
Uwe_1965
Inventar
#82 erstellt: 26. Jun 2022, 08:28
Nein, leider kein Bild gemacht, weil eigentlich fast selbsterklärend.
Die beiden roten Kabel auf der Linken Seite mit den beiden Lila Kabeln auf der Rechten Seite, siehe Bild im Post #1, tauschen.
Und nicht die Geduld verlieren beim auslöten, ist etwas fummelig.
Gruß Uwe
Der_Hexar
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 26. Jun 2022, 10:39
Hallo miteinander,

kennt jemand eine Service- / Reparaturwerkstatt, die sich eines Sony PS-X 800 annehmen könnte?

Meiner hat es bisher einwandfrei getan, aber jetzt findet er beim Sart nicht immer die Einlaufrille und Vor- und Zurück verweigert er nun komplett. Zwar hebt der Tonarm noch ab, aber dann ist Sendepause und nichts geht mehr.

Wenn aber eine Scheibe durchläuft fährt er wieder ganz normal zurück und begibt sich in seine Ruheposition.

DIY Aktionen scheiden bei mir leider aus, da ich zwei linke Hände habe.

Für einen Kontakt und/oder Anlaufstelle, wo man sich dieses Problems annehmen könnte, wäre ich dankbar,

Gruß

Hanjo


[Beitrag von Der_Hexar am 26. Jun 2022, 10:42 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#84 erstellt: 26. Jun 2022, 11:44

... kennt jemand eine Service- / Reparaturwerkstatt, die sich eines Sony PS-X 800 annehmen könnte?...


Hallo Hanjo,

es gibt leider nicht mehr viele Werkstätten, die so was machen, eine Adresse wo Du mal anfragen könntest wäre hier, bitte den letzten Abschnitt beachten zum Thema "verbastelte Geräte" .

Gruß Uwe
Der_Hexar
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 26. Jun 2022, 13:33
Danke für den Tipp. Werde morgen dort einmal anrufen.
Uwe_1965
Inventar
#86 erstellt: 26. Jun 2022, 18:44

Der_Hexar (Beitrag #83) schrieb:
...

Meiner hat es bisher einwandfrei getan, aber jetzt findet er beim Start nicht immer die Einlaufrille und Vor- und Zurück verweigert er nun komplett. Zwar hebt der Tonarm noch ab, aber dann ist Sendepause und nichts geht mehr.

Wenn aber eine Scheibe durchläuft fährt er wieder ganz normal zurück und begibt sich in seine Ruheposition.



Das heißt es lief mal komplett normal und aufeinmal nicht mehr ? Der Zeitpunkt, ab wann er es nicht mehr machte ist vielleicht interessant, gab es da ein ungewöhnliches Ereigneis, Gewitter, Umzug etc ?

Gruß Uwe
Der_Hexar
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 26. Jun 2022, 19:02
Nein,

nur dass ich den Plattenspieler vergessen hatte auszuschalten und danach für eine Woche verreist war.

Gruß

Hanjo
Uwe_1965
Inventar
#88 erstellt: 26. Jun 2022, 19:22
ok, ja ungewöhnliches Ereignis allemal, denke, das wird für Reparatör kein Problem sein, die thermisch dann sehr belastene Teile und Stelle zu finden, schätze mal irgendwo in der Spannungsvwrsorgung hat sich was verabschiedet, am besten gar nicht mehr ein schalten.
Wohnst Du wenigstens in der Nähe von Karlsruhe und könntest ihn hinbringen, weil Versand ist ehrlich gesagt, sehr problematisch bei dem Teil und allgemein bei Plattenspielern ?
Gruß Uwe
Der_Hexar
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 26. Jun 2022, 20:23
Standort ist DUS.

Wenn, dann bringe ich den Sony persönlich vorbei, denn mir ist die Problematik mit dem "sensiblen" Gerät bekannt.

Habe mir auch schon zwei orig. Ersatzriemen bestellt. Wenn schon, denn schon. Dann sollte auch die Umstellung auf 240V und der Austuasch der Leuchtmittel durch LEDs erfolgen und, und und...

Mal sehen, ob er zwischenzeitlich wieder zu sich kommt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.

Aber nochmals Dank für die Adresse.. Der Klassik Service hatte auch schon den PS-X555ES in den Fingern.
Uwe_1965
Inventar
#90 erstellt: 26. Jun 2022, 20:59
Wünsche viel Glück und wird schon
kyonthinh
Neuling
#91 erstellt: 28. Jun 2022, 02:39
Klassiker Service kann zwar den reparieren, aber die Liste ist bis 10.2023.
Der_Hexar
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 28. Jun 2022, 07:53
Die Antwort verstehe ich nicht. Welche Liste ist bis 10.23?
Uwe_1965
Inventar
#93 erstellt: 28. Jun 2022, 13:28
ich Rätsel mal, denke er meint die Warteliste
Der_Hexar
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 28. Jun 2022, 17:39
Gut möglich, aber warum so kryptisch?

Ich werde einmal per Email anfragen, tel. nicht zu erreichen.

Ich hatte auch schon einmal KlausES eine Email zugesendet gehabt mit der Frage, ob er auch eine Service-Werkstatt für den Sony kennen würde.

Leider blieb sie unbeantwortet.


[Beitrag von Der_Hexar am 28. Jun 2022, 17:44 bearbeitet]
kyonthinh
Neuling
#95 erstellt: 29. Jun 2022, 03:40
Prüfen Sie Ihr Spambox, vielleicht ist die Nachricht da. Die Antwort von Frau Landgraf war auch im meinen Spambox.
Der_Hexar
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 29. Jun 2022, 09:26
Nein, im Spam Ordner ist nichts. Und wer bitte ist Frau Landgraf?
Uwe_1965
Inventar
#97 erstellt: 29. Jun 2022, 11:04
Frau Landgraf scheint die Frau von Dominik Landgraf zu sein klick auf Impressum
Der_Hexar
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 30. Jun 2022, 13:42
Herr Landgraf hat mir auf meine Email geantwortet. Ja sie können den Sony wieder auf Vordermann bringen. Erster freier Termin 3. Woche im Okt. 2023 und das Gerät darf nicht "verbastelt" sein, also im orig. Zustand.
christianh1
Stammgast
#99 erstellt: 30. Jun 2022, 16:42
ich meine an meinem PS X 800 gerade bemerkt zu haben, dass der Tonarm recht schnell absenkt, fast schon runterfällt.
War bis zuletzt so, dass er ganz gemächlich absenkt.
Headshell/System ist eigentlich immer dasselbe dran.

Hab aber grad nicht den Nerv dem genauer auf den Grund zu gehen...
...irgendwie wüsste ich aber schon gern bescheid.

Gibts Tips dazu von Euch?
Der_Hexar
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 30. Jun 2022, 16:45
Den Sony einfach mal kpl. ausschalten. Warten. Dann wieder einschalten und beobachten.
Uwe_1965
Inventar
#101 erstellt: 30. Jun 2022, 20:59
Hallo @christianh1,

versuche ihn mal neu aus zu pendeln, ansonsten wäre es eher auf langsame Altersschwäche zurück zu führen, aber da ist eine Ferndiagnose schwierig.

@Der Hexar, das mit den etwas langen Wartezeiten bei den Reparaturbetrieben ist mittlerweile bekannt, 10.23 ist natürlich ein Wort auch wenn das bei Dir eigentlich vermutlich kein Hexenwerk ist, ansonsten kenne ich keinen Betrieb der sich den X800 empfehlenswerterweise mal anschauen könnte.

Eigentlich schade, denn Dein Problem ließe sich recht "leicht" eingrenzen, aber :


...DIY Aktionen scheiden bei mir leider aus, da ich zwei linke Hände habe. ...

.. wenn natürlich 2 linke Hände da sind, das sollte man respektieren. Mittlerweile kenn ich mich zwar recht gut mit dem x800 aus, aber das ist derzeit keine Alternative.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 30. Jun 2022, 21:00 bearbeitet]
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