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Anleitung für DUMMIES: Audiophiler Raspberry Selbstbau Low Budget Musikplayer/-streamer

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KarstenL
Inventar
#1714 erstellt: 20. Mai 2021, 18:31
Mein Test:

Musical Fidelity V Link I 96 kHz
Hifiberry DAC +
HDMI direkt

Über hifiberry leicht erhöhtes Grundrauschen und bei Klaviermusik bei manchen Stücken leicht verzerrterr Anschlag den ich durch runterregeln des Pegels (picoreplayer config) ausgleichen konnte. Das Grundrauschen blieb erhalten.
Musical Fidelity fehlerfrei, ebenso die Ausgabe über HDMI.
Da ein AVR vorhanden ist schließe ich den Raspberry einfach über HDMI an, warum ein digitales Signal in analog wandeln, wenn es im AVR ohnehin wieder , wegen der Verarbeitung , in ein digitales gewandelt wird.
Anders verhält es sich natürlich wenn nach dem Raspberry nur analoge Geräte kommen, wobei die ja eher selten geworden sind...
ICH bin ein Freund von weniger wandeln ist mehr...
borland123
Hat sich gelöscht
#1715 erstellt: 20. Mai 2021, 18:53
Den DAC hattest Du per USB am Raspi?
KarstenL
Inventar
#1716 erstellt: 20. Mai 2021, 19:14
Das war kein DAC sondern ein V Link, heißt USB auf spdif und dann optisch am AVR.
Der hifiberry DAC+ ist ein HAT


[Beitrag von KarstenL am 20. Mai 2021, 19:15 bearbeitet]
jd68
Inventar
#1717 erstellt: 20. Mai 2021, 21:30

borland123 (Beitrag #1712) schrieb:
Wenn man jetzt Music in Mega hoher Auflösung hat, was wäre dann die theoretisch qualitativ beste Variante um diese dann über den Raspi wieder zu geben?

Dafür müsstest du erst eine Audio-Schnittstelle definieren, die dafür spezifiziert ist mehr als 192kHz/24Bit zu übertragen. Toslink kann das nicht, bei HDMI bin ich mir nicht sicher, ob inzwischen mehr geht.

USB ist meiner Meinung nach nicht dazu geeignet solche Audiodaten in Echtzeit mit der entsprechenden Qualität zu übertragen. Die High-End-Anhänger, die auf hohe Samplingsraten stehen, sollten sich auch Gedanken über Jitter, Taktung und Synchronisation machen. Beim Kauf des (SA)CD-Spielers war das noch ein Grund mehrere Tausend Euro auszugeben.
KarstenL
Inventar
#1718 erstellt: 20. Mai 2021, 22:02
Es gibt doch USB DACs, für den Anschluss an einen PC etc, die so hohe und noch höhere Auflösungen machen (muß ja dann wohl gehen, bei roon geht es ja auch).....ob das Sinn macht steht auf einem anderen Blatt....ICH kenne einige die mit irrsinnigen Werten um sich schmeißen und eine katastrophale Raumakustik haben....da kann ich mir eine mega Auflösung mE sparen....
jd68
Inventar
#1719 erstellt: 20. Mai 2021, 23:07
Ich sage ja nicht, das über USB diese Samplingraten nicht übertragen kann. Wie du schreibst, gibt es Geräte, die das können. Ich bezweifel jedoch, das USB technisch in der Lage ist, am Ende ein Ergebnis zu liefern, das sich der Nutzer wegen den hohen Samplingraten erwünscht.

Der Käufer solcher DACs erhofft sich ja eine noch bessere Wiedergabe als mit 192kHz. Aber eventuell erkauft er sich aufgrund möglicher technischen Limitierung der USB-Schnittstelle Nachteile, die den Gewinn der höheren Samplingrate wieder zunichte machen.

Das sind alles nur technische Gedankenspiele, denn im Grunde gibt es keine (kaum) Musik mit Samplingraten über 192kHz oder 24 Bit. Meines Wissens wird im Studio mit 192kHz/24Bit gearbeitet, damit man genügend "Overhead" hat, um dann auf CD-Qualität runter zu samplen.
KarstenL
Inventar
#1720 erstellt: 20. Mai 2021, 23:18
z.B.

http://www.2l.no/hires/

Mega Aufnahmen , insbesondere in Mehrkanal. Allerdings nicht wegen der hohen Datenrate mE...
Auch zum vergleichen interessant, wobei ich mir nicht sicher bin ob an den Master etwas gemacht wurde....


[Beitrag von KarstenL am 20. Mai 2021, 23:21 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#1721 erstellt: 21. Mai 2021, 05:50
Danke schon mal an alle Erläuterungen.
Da ich gerade von aktiven auf passive Lautsprecher umsteige stellt sich für mich halt die Frage, wie ich es am (theoretisch) besten mache.
Ich habe ja meinen Raspi Streamer der bislang mittels Digi Hat per Toslink an den Nupros X 8000 angeschlossen war.
Durch die NuPros konnte ich an deren Display die Lautstärke über einen Hardware Taster steuern.

Jetzt sind die Nupros weg und eigentlich wäre das Setup jetzt so, dass ich den Digi Hat im Streamer durch einen Dac Hat ersetze und dort eine Endstufe anschließe an der die passiven Lautsprecher hängen.

Dann fehlt mir jedoch die Hardware Lautstärkeregelung auf die ich nicht verzichten möchte.
Da sich kein guter Platz am Streamer findet um einen Lautstärkeregler einzubauen habe ich mir eine Vorstufe besorgt die zwischen Streamer und Endstufe angeschlossen wird. Zu dieser Vorstufe gibts auch den passenden USB DAC und da habe ich mir die Frage gestellt ob es "besser" (im Sinne der rein theoretischen Möglichkeiten von "Auflösung", "Abtastrate" usw.) ist den passenden USB DAC oder den Dac Hat zu nutzen.

Ich denke jetzt, dass der Dac Hat vollkommen ausreicht und somit würde es wie folgt aussehen:

Streamer, Hifiberry DAC2 HD, Pro ject Pre Box DS2 Analogue, XTC A-300 Edge, ASW Genius 510

Im Alternativsetup hätte ich den Hifiberry DAC2 HD weggelassen und eine Pro ject DAC Box DS2 Ultra entweder per USB oder Hifiberry i/o Hat per Toslink am Streamer angeschlossen.

Ich habe mir einfach die Frage gestellt, was die beste (theoretische) Lösung wäre. Völlig unabhängig von den Kosten.
Welche Variante (wenn nur die beiden zur Verfügung stünden) hättet ihr denn gewählt?

VG
B.


[Beitrag von borland123 am 21. Mai 2021, 13:34 bearbeitet]
piercer
Inventar
#1722 erstellt: 21. Mai 2021, 07:33


USB ist meiner Meinung nach nicht dazu geeignet solche Audiodaten in Echtzeit mit der entsprechenden Qualität zu übertragen.
.


Sicher geht´s mit der entsprechenden Vorstufe

Digitale Musikinhalte können entweder über den USB-Input oder per Bluetooth direkt unkomprimiert und verlustlos digital an XXX-Lautsprecher geführt werden

Ebenso gibt es keine Verluste bei der Lautstärkeregelung..

KarstenL
Inventar
#1723 erstellt: 21. Mai 2021, 10:50
Meine Wahl :

DAC Box DS2 Ultra per USB

Oder ein Vollverstärker mit USB B Eingang....

Oder ein AVR mit guter Einmessung und den Raspberry per HDMI daran.....

Oder Pre Box RS Digital?

Wobei ICH bei dem Preis eher bei einem AVR mit XT 32 o.ä. wäre....


[Beitrag von KarstenL am 21. Mai 2021, 10:54 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#1724 erstellt: 21. Mai 2021, 11:09
Da ich andere Varianten als die beiden ganz sicher nicht möchte habe ich nicht
ganz umsonst keine anderen genannt;)

Warum würdest Du den USB DAC nehmen? Kannst Du das begründen? jd68 ist ja da z.B. ganz
anderer Meinung.

VG

B.
KarstenL
Inventar
#1725 erstellt: 21. Mai 2021, 11:37
Das sind ja jetzt nur Vermutungen... Wenn ich vor deiner Entscheidung stehen würde , würde ich schauen was mit den Daten passiert.
Wir bereits erwähnt bin ich ein Freund von möglichst wenig Wandlung. Da würde ICH mir Mal anschauen was wo passiert.
Es macht für mich keinen Sinn Daten analog zu wandeln und diese in ein Gerät zu schicken das diese zwecks Verarbeitung wieder wandelt und dann wieder analog wandelt um sie an die Lautsprecher zu senden.
Meine Erfahrung mit dem DAC HAT hatte ich geschildert. Das erhöhte Grundrauschen tritt im AVR nicht auf.
Wenn der neuere DAC oder ein anderer besser arbeitet, wäre das auch für mich eine Lösung, aber die Frage stellt sich für mich nicht, da ich einen AVR nutze.
Wenn der Verstärker nach dem hifiberry DAC analog arbeitet wäre mich alles io.
ABER viele Verstärker regeln heute den Klang etc digital und wandeln das analoge Eingangssignal....dann macht eine Lieferung des Signals in analoger Form für mich keinen Sinn.
Alles nur meine persönliche Ansicht.
borland123
Hat sich gelöscht
#1726 erstellt: 21. Mai 2021, 12:13
Aber irgendwann auf dem Weg zum passiven LS muss ja mal gewandelt werden.
Mit dem DAC HAT (das ist jetzt der aktuelle DAC2 HD, ich mag mir gar nicht vorstellen das da wirklich etwas rauscht?) wandel ich ja genau ein mal.
Mehrfaches wandeln macht natürlich auch keinen Sinn.

Oder verstehe ich Dich falsch?

Das wäre für mich aber keine Begründung den USB DAC dem HAT DAC vozuzehen?


VG

B.


[Beitrag von borland123 am 21. Mai 2021, 12:23 bearbeitet]
dicker0805
Ist häufiger hier
#1727 erstellt: 21. Mai 2021, 12:33

Welche Variante (wenn nur die beiden zur Verfügung stünden) hättet ihr denn gewählt?


... da ich zwischen den beiden Varianten mit keinen allzu großen Klangunterschieden rechne, würde ich mir zuerst mal die Frage stellen ob ich jetzt oder in Zukunft überhaupt Analoge Quellen nutzen möchte. Wenn ich die Frage klar mit NEIN beantworten könnte würde ich zum "Pro ject DAC Box DS2 Ultra" tendieren. Den würde ich allerdings über einen DIGI HAT ansteuern und nicht über USB. Allerdings sehe ich auf Anhieb nicht das die DS2 einen Pegelsteller hat. Bist du sicher das man die Ausgangslautstärke dort regeln kann?

Gruß, Michael
borland123
Hat sich gelöscht
#1728 erstellt: 21. Mai 2021, 12:49
Moin,

ne der DAC hat keinen, aber ich hatte oben bei den beiden Varianten ja geschrieben, dass ich noch eine Vorstufe habe und zwar die Pro ject Pre Box DS2 Analogue. Damit wird die Lautstärke geregelt.

VG

B.
KarstenL
Inventar
#1729 erstellt: 21. Mai 2021, 13:15
Ich denke auch das in deinem Aufbau der DAC HAT Sinn macht...
Bei dem DAC+ hat mich das Grundrauschen (nicht an der Hörposition zu hören...) gestört. Du weißt ja, wenn etwas vorhanden ist....
Du kannst ja Mal berichten , ansonsten meine Devise, Versuch macht kluch....
Besteht evtl die Möglichkeit die beiden Kombis zu leihen und sich selbst ein Bild zu machen was besser ist? Oder , im Idealfall, kein Unterschied auszumachen ist?


[Beitrag von KarstenL am 21. Mai 2021, 13:19 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#1730 erstellt: 21. Mai 2021, 13:33
Moin, bin mir ganz sicher das sich das gleich anhört.
Mir geht's einfach nur darum was in der Theorie am besten ist.

Hifiberry DAC2 HD ist ja eh schon bestellt und wird auch erstmal genutzt.
Das ist eh eine Thematik mit der ich immer rumspiele und Dinge wechsle (zum Leidwesen meine Frau :-)) und daher gehe ich fest davon aus,
dass ich mir den passenden Pro ject DAC mal hole und den dann wahrscheinlich mit Digi i/o HAT am Raspi anschließe.
Dann habe ich die Pro ject Vorstufe, den Pro ject DAC und dann kommt wohl auch noch die Pro ject Power Box dazu:
https://www.project-audio.com/de/produkt/power-box-ds2-sources/
Nicht weil ich glaube das es besser klingt sondern weil ich es kann :-)

Außerdem folgt sicherlich noch eine 2te XTZ A-2 300 Endstufe um die beiden dann als "Monoblöcke" zu betreiben.
Dann ist wahrscheinlich auch der Zeitpunkt gekommen mal wieder über andere Lautsprecher nachzudenken


[Beitrag von borland123 am 21. Mai 2021, 13:58 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#1731 erstellt: 21. Mai 2021, 13:37
Welche Lautsprecher sind da jetzt dran? Die Nubert sind ja weg...
borland123
Hat sich gelöscht
#1732 erstellt: 21. Mai 2021, 13:53
Ich habe vor ein paar Jahren mal ASW Genius 400 besessen.
In einem Anfall von geistiger Umnachtung hab ich die verkauft.
Das waren mit Abstand die klanglich besten Lautsprecher die ich hatte (das ist natürlich mein subjektives Empfinden).

Jetzt konnte ich die ASW Genius 510 zu einem guten Kurs neu bekommen, dass ist ja quasi der Nachfolger der 400er.
Ich habe die noch nicht anhören können, hoffe aber das die mindestens genauso gut klingen wie die 400er, na eigentlich hoffe ich noch besser;)
In Zeiten der Pandemie kann man ja leider schlecht Lautsprecher zur Probe hören. Zur Not könnte ich die ja wieder retournieren aber das glaube ich nicht.

Somit sind es jetzt die Genius 510 die wohl nächste Woche angeliefert werden
piercer
Inventar
#1733 erstellt: 21. Mai 2021, 14:07

borland123 (Beitrag #1730) schrieb:

Mir geht's einfach nur darum was in der Theorie am besten ist.


Da bist Du aber noch ein großes Stück von entfernt..

Noch besser: Theorie + Praxis

KarstenL
Inventar
#1734 erstellt: 21. Mai 2021, 14:18
@ borland123

Spannend
borland123
Hat sich gelöscht
#1735 erstellt: 21. Mai 2021, 14:32
Ja, finde das ganz lustig mal das eine oder andere auszuprobieren.
Wobei das immer im Rahmen bleibt. Das ist bei dem Thema ja auch gut möglich solange man nicht anfängt rumzuschwurbeln und man z.b. Kabeln, Netzwerkplayern, Verstärkern echte Klangeigenschaften beimisst.
Zum Glück findet man diese Typen in diesem Thread äußerst selten an, die würden sich keinen Raspi ins Haus stellen aus Angst davor das der genauso "klingt" wie der 10tsd.€ Burmester



VG

B.


[Beitrag von borland123 am 21. Mai 2021, 14:41 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#1736 erstellt: 21. Mai 2021, 16:21
Was glauben die was sie finden wenn sie die Dinger aufschrauben?
Kleine Mini Professoren die alles per Hand rechnen?

Und blaue Kabel die himmlischer klingen?....
borland123
Hat sich gelöscht
#1737 erstellt: 21. Mai 2021, 16:57
Nope, dass ist alles mit Feenstaub berieselt und zwar bei Vollmond :-)

Aber Spass beiseite, so manchem würden die Augen aufgehen wenn man in so einen Netzwerkplayer reinschaut ...

Ich finde das gar nicht schlimm wenn man 10 tausende € für Hifigedöns ausgibt, meinetwegen auch Elefantenrüssel dicke Kabel zu den Lautsprechern verlegt. Von mir aus können teure Steckdosenleisten ausgephast werden und Feinsicherungen veredelt.
Daran kann man sich doch erfreuen alles gut jeder hat ja seine Hobbys.

Ich kann nur diese dümmliche Geschwurbel nicht ertragen wenn die Kollegen dann felsenfest behaupten "ich höre es aber und wenn Du es nicht hören kannst ist Deine Anlage scheisse und Deine Ohren nicht gülden genug"

Wenn ich mal richtig lachen will gehe ich in dieses open End Forum :-)


Aber das ist ja völlig OT hier denn hier gehst um den besten und audiophilsten Netzwerkplayer der Menschheit!



VG

B
borland123
Hat sich gelöscht
#1738 erstellt: 23. Mai 2021, 14:46
Moin, Hifiberry DAC2 HD ist angekommen.
Da meine Lautsprecher noch nicht da sind habe ich das mal mit alten JbL Control One ausprobiert.
Geht gar nicht und deswegen wieder zurück.
Entweder war der DAC defekt oder im PiCorePlayer ist das Teil noch nicht richtig implementiert, obwohl es auswählbar ist.
Da kommen ganz gruselige Geräusche raus (wie ein alter Akustikkoppler damals nur x mal potenziert) und ein extremes Rauschen.
Als Test habe ich dann mal einen Hifiberry DAC pro genommen, da geht das wunderbar. Der gehört aber zum PiCorePlayer in der Küche.

Ich habe mich jetzt entschieden, den zur Vorstufe passenden externen DAC zu nehmen und habe auch eine bei den Kleinanzeigen gefunden / gekauft.
Den kann ich dann per Toslink oder SPDIF (zum Testen auch mal per USB) am PiCorePlayer anschließen.

Da ich ja nur das digitale Signal aus dem PiCorePlayer zum DAC senden will ist doch der Hifiberry Digi i/o dafür geeignet?
Oder soll ich einen Digi+ bzw. pro dafür nehmen?

Weis das jemand?

VG

B.
KarstenL
Inventar
#1739 erstellt: 23. Mai 2021, 15:19
warum nicht per USB versuchen? oder möchtest du die Ergebnisse vergleichen? könnte ich verstehen
borland123
Hat sich gelöscht
#1740 erstellt: 23. Mai 2021, 15:32
Möchte mir alle Möglichkeiten offen lassen und natürlich auch testen.

VG

B.
jd68
Inventar
#1741 erstellt: 23. Mai 2021, 16:18

borland123 (Beitrag #1738) schrieb:
Moin, Hifiberry DAC2 HD ist angekommen.
Da meine Lautsprecher noch nicht da sind habe ich das mal mit alten JbL Control One ausprobiert.
Geht gar nicht und deswegen wieder zurück.
Entweder war der DAC defekt oder im PiCorePlayer ist das Teil noch nicht richtig implementiert, obwohl es auswählbar ist.

Hast du den DAC2 HD mal mit der Hifiberry Software ausprobiert, um zu verifizieren, dass er defekt ist? Es gab/gibt Probleme mit der Kombination pCP und DAC2 HD, da Hifiberry den HAT umbenannt hat und er somit nicht mehr richtig erkannt wird. Unter anderem war das Ausgangssignals des DAC2 sehr leise. Das konnte man aber über den Alsamixer lösen.

Der Digi+ I/O macht doch nur Sinn, wenn du ein digitales Signal mit dem RaspPi aufnehmen willst.
borland123
Hat sich gelöscht
#1742 erstellt: 23. Mai 2021, 16:29
Mit HifiberryOS kam gar kein Ton raus, habe ich aber auch nur kurz ausprobiert.
Der DAC2 HD geht wieder weg, dafür nutze ich dann den externen DAC.

Ich dachte beim Digi i/o das der einfach nur das Signal unverarbeitet vom PiCorePlayer ausgibt, daher die Frage.
Wenn das nicht so ist dann nehme ich wieder den Digi Pro.

VG

B.
vanye
Inventar
#1743 erstellt: 23. Mai 2021, 21:39

höanix (Beitrag #1713) schrieb:
Der Vorteil von HiRes-Files ist meistens ein anderes (besseres?) Mastering um den höheren Preis zu rechtfertigen.
Ich kenne keine Quelle mit einer höheren Abtastrate als 192 kHz.
Allerdings suche ich auch nicht danach, kann ich über meine 6 MBit Internetleitung eh nicht streamen.
Vorteilhafter ist natürlich wenn die Musik ohne Änderung vom DAC verarbeitet werden kann.
Es ändert meiner Meinung nach aber nichts an der Musikqualität da nichts entfernt wird was Musikanteile enthält.
Also der Bereich ab 90 kHz aufwärts ist für mich absolut ohne Belang. :angel

Da stimme ich Dir in so ziemlich allen Punkten zu. Nur ergänzend: Höhere Abtastraten kommen meines Wissens z.B. bei DSD vor. Mein DAC kann das, deshalb habe ich mich kurz damit beschäftigt.

Für meine persönlichen Ansprüche als Nutzer finde ich das Format aber nicht so geeignet. Tagging ist mir extrem wichtig und ich bin alt genug, dass Dateigröße ein Kriterium ist.

Mein Format der Wahl ist FLAC. Auch da nehme ich höhere Abtastraten nur, wenn das Mastering mir gefällt. Daher habe ich FLAC mit bis zu 192 khz, aber die große Masse ist halt CD-Format, weil von CD gerippt. Bei digitalisierten Schallplatten nehme ich zwar mit 24 bit auf, speichere sie zum Hören aber auch als 16/44,1.

USB mag ich als Verbindung zum DAC, weil ich dann hardwareseitig viel mehr Auswahl habe. Ich nehme einen Barebone-PC anstatt des Raspis in der Hauptanlage. Mehr Power für den Server!
borland123
Hat sich gelöscht
#1744 erstellt: 24. Mai 2021, 07:44
Moin, nochmal zum DAC und den besten, theoretischen Anschlussmöglichkeiten.
Wenn ich das richtig sehe (habe mir mal die BDA des externen DAC den ich gekauft haben angeschaut) kann ich mir den Einbau eines Digi hat sparen, da
doch nur über den USB Eingang alle Samplingraten möglich sind?

Da ich mir schon einen Digi Hat pro besorgt habe, günstig bei den Kleinanzeigen, werde ich den auch wieder verbauen und mal testen, aber letztendlich "geht" doch nur über USB alles?

https://www.project-...2Ultra_Anleitung.pdf



185B19B0-BAEF-4D27-9AA9-3B408F1DA002
C3315789-99B3-4C0C-9C52-659F661221EC


VG

B.


[Beitrag von borland123 am 24. Mai 2021, 07:45 bearbeitet]
höanix
Inventar
#1745 erstellt: 25. Mai 2021, 10:33
Moin

S/PDIF ist nunmal auf max. 192 kHz (max. 20 MBit/s) begrenzt, mehr geht nicht.
Höhere Datenübertragungsraten sind nur mit USB und HDMI möglich.
dicker0805
Ist häufiger hier
#1746 erstellt: 25. Mai 2021, 12:28
... ich bleib dabei
Auch wenn über USB höhere Datenraten (... sofern entsprechendes Datenmaterial zur Verfügung steht ...) möglich sind, spielen auch andere Faktoren (... wie jd68 schreib " ... Jitter, Taktung und Synchronisation ...") eine Rolle. Deshalb favorisiere ich bei einem Raspberry den SPDIF- bzw. Toslink-Ausgang.

Auf deinen Vergleichstest bin ich sehr gespannt. ...
borland123
Hat sich gelöscht
#1747 erstellt: 25. Mai 2021, 12:41
Ja ich werde das testen.
Blöd ist halt nur, dass ich dann immer erst im PcP USB / Digi Hat aktivieren muss und dann neu starten.
Besser wäre es wenn ich einfach am DAC das Eingangssignal wechseln könnte aber das geht halt nicht vor dem ersten Schritt.

Um da dann irgendwas zu hören müssten die Unterschiede gewaltig sein...


@Dicker,
ist denn Jitter, Taktung und Synchronisation deutlich besser über SPDIF / Toslink? Wie wirkt sich das aus, woran machst Du das fest?


VG

B.


[Beitrag von borland123 am 25. Mai 2021, 12:45 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#1748 erstellt: 25. Mai 2021, 13:05
Ich habe mal wieder ne ganz andere Frage ;-)

Da ich ja gerade alles umbaue, also von aktiv auf passiv LS und dadurch bedingt eine Vor-Endstufenkombi ist es jetzt so, dass ich den Player hart ausschalte (das macht ja auch nichts da der PiCorePlayer kein Problem damit hat).

Alle Geräte sind über ein Triggerkabel verbunden (der Player hängt an einer Triggersteckdose da der über keinen Triggereingang verfügt).
Somit schalte ich ein Gerät ein und die anderen folgen.

Das bedingt jetzt jedoch, dass der Player immer neu hochfährt beim starten, ist nicht schlimm, geht ja fix.
Allerdings möchte ich das Ganze "Startgedönse" nicht sehen, also der Text der da beim booten durchläuft.

Am liebsten wäre mir nur das Bild (da wo dann groß PiCorePlayer steht zum Schluss) und als Topping oben drauf wäre ein Fortschrittsbalken unter dem Bild toll. aber rein als lustiges add on was nicht sein muss.

Geht da irgendwas?

Ich habe mal gesucht und finde schon ein wenig darüber.
Allerdings scheitere ich schon daran das ich keine cmdline.txt auf dem Player finde. Diese muss jedoch als erstes angepasst werden.

VG

B.


[Beitrag von borland123 am 25. Mai 2021, 13:06 bearbeitet]
dicker0805
Ist häufiger hier
#1749 erstellt: 25. Mai 2021, 15:26

Blöd ist halt nur, dass ich dann immer erst im PcP USB / Digi Hat aktivieren muss und dann neu starten.
Besser wäre es wenn ich einfach am DAC das Eingangssignal wechseln könnte aber das geht halt nicht vor dem ersten Schritt.

Um da dann irgendwas zu hören müssten die Unterschiede gewaltig sein...


Hab' mir darüber auch schon mal Gedanken gemacht. Eine gute Möglichkeit könnte sein eine SD mit M2P aufzusetzen. M2P bietet die Möglichkeit "MULTISQUEEZE" zu installieren und somit mehrere Player auf einem Raspi. mit UNTERSCHIEDLICHEN Soundausgaben laufen zu lassen. Wenn diese synchron laufen, müsste sich das ganz gut vergleichen lassen!?



ist denn Jitter, Taktung und Synchronisation deutlich besser über SPDIF / Toslink? Wie wirkt sich das aus, woran machst Du das fest?


... das kann ich dir leider nicht beantworten. Ich habe das selbst noch nie verglichen. Meine Tendenz zu SPDIF / Toslink ist allein darauf begründet was ich so im Laufe der Zeit über digitale Signalübertragung in div. Fachzeitschriften gelesen habe.
sonosboy
Stammgast
#1750 erstellt: 26. Mai 2021, 12:21
Hallo,
ich brauche Eure Hilfe. Versuche unter Volumio meinen Server/NAS einzurichten. Leider gelingt es mir nicht. Mein NAS ist ein Shuttel auf den Lubuntu mit einem Logitech Media Server läuft. Hier ist meine Musik unter /media/sdb1/Flac abgelegt.
Wenn ich in Volumio den Namen und die IP, sowie den Ordner angebe, bekomme ich keine Verbindung. Stören du ich mich an der vorgegebenen Doppelpunkt.
Ich gebe folgendes ein : frank-xs35 192.168.178:39:media/sdb1/Flac.Der Doppelpunkt nach der 39 kommt automatisch durch Volumio.
Wer kann mir helfen?
KarstenL
Inventar
#1751 erstellt: 26. Mai 2021, 12:42
Volumio ist bei mir schon lang her.....
Volumio sucht ja eigentlich. Findet es nichts?
Kann dein NAS cifs?
Meine alte Netzwerkplatte (WD MyBook) brauchte immer den Eintrag Vers=1.0
Hier Mal ein Bild, evtl hilft es...

volumio mybooklive mounten
sonosboy
Stammgast
#1752 erstellt: 26. Mai 2021, 13:33
Danke für die schnelle Antwort.
Mein NAS ist ja kein richtiger NAS, sonder ein nicht genutzter PC auf dem ich lubuntu laufen habe und den LMS installiert habe. Unter Volumio im Netzwerksuchlauf wird er nicht gefunden. Somit gebe ich die Daten per Hand ein. Das was mich wundert ist,dass durch Volumio dieser Doppelpunkt gesetzt wird. Diesen bekomme ich nicht weg. Richtig ist diese Eingabe eigentlich frank-xs35 192.168.....:39/media/sdb1/Fla und nicht .....39:media/sdb1/Flac.
stummerwinter
Inventar
#1753 erstellt: 26. Mai 2021, 13:44
Siehst Du unter Einstellungen/Quellen die freigegebenen Ordner?

Ich habe dort ein Alias angelegt zu Multimedia (dort ist meine Musik abgelegt)...

Volumio-NAS

Dann noch diesen Ordner aktualisieren, dann wird unter der Musikbibliothek der Inhalt angezeigt...

NAS-Multimedia

Tante Edit: kann es sein, dass Volumio bzw der Benutzer keine Zugriffsrechte auf das Laufwerk hat?


[Beitrag von stummerwinter am 26. Mai 2021, 13:45 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#1754 erstellt: 26. Mai 2021, 14:36
Ich bin ja auch nur ein begeisterter Anwender und kein PC Profi......zumeist eher erfolgreicher Nachmacher
Ich habe schon oft nicht verstanden warum du die ausgetrampelten Pfade verlassen hast, aber ok....jeder wie er mag
ICH würde mal auf Lubuntu einen Samba Server installieren und schauen ob Volumio den per Suche findet...
https://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server/
WENN das mit Ubuntu vergleichbar ist , da Derivat.
Dann auf die Samba Version achten. daher vers=1.0 etc in Volumio.
Wäre mein Versuch....
Ich müsste es testen, bin mir aber nicht sicher ob Volumio den LMS erkennt......auf picoreplayer könnte man auch Samba einrichten.....
Wird LMS nicht als "andere Datenbank" oä in Volumio gefunden? Mir war da was....
btw: die manuelle Eingabe in Volumio habe ich mE damals nicht hin bekommen.....


[Beitrag von KarstenL am 26. Mai 2021, 14:39 bearbeitet]
sonosboy
Stammgast
#1755 erstellt: 26. Mai 2021, 14:39
stummerwinter
bezieht sich dieses auf mein Problem. Bei mir geht es um die Einbindung eines Servers.
Ich glaube ich habe ein grundsätzliches Problem. Auf meinem PC sehe ich den Rechner mit meinem LMS nicht unter der Anzeigendes Netzwerkes.Ich sehe nur den LMS in Geräte und laufwerke. Was muß ich tun das deer Rechner in meinem Netzwerk angezeigt wird.
KarstenL
Inventar
#1756 erstellt: 26. Mai 2021, 14:40

sonosboy (Beitrag #1755) schrieb:
stummerwinter
bezieht sich dieses auf mein Problem. Bei mir geht es um die Einbindung eines Servers.
Ich glaube ich habe ein grundsätzliches Problem. Auf meinem PC sehe ich den Rechner mit meinem LMS nicht unter der Anzeigendes Netzwerkes.Ich sehe nur den LMS in Geräte und laufwerke. Was muß ich tun das deer Rechner in meinem Netzwerk angezeigt wird.


wenn der in Geräte angezeigt wird, kannst du dann die Inhalte nicht aufrufen?
stummerwinter
Inventar
#1757 erstellt: 26. Mai 2021, 15:22

sonosboy (Beitrag #1755) schrieb:
Was muß ich tun das deer Rechner in meinem Netzwerk angezeigt wird.


Ja...bezog sich darauf...

Ich habe noch keinen Server selber gebaut, aber wenn ich einen Ordner für einen User in meinem QNAP nicht explizit freigebe, dann sehe ich den nicht bzw kann nicht zugreifen, vermute da liegt das Problem...

So sieht das bei mir im QNAP aus:

Ordnerfreigabe

Hast Du so eine Freigabe eingerichtet für deinen User?


[Beitrag von stummerwinter am 26. Mai 2021, 15:26 bearbeitet]
GaborDenes
Stammgast
#1758 erstellt: 26. Mai 2021, 15:27

sonosboy (Beitrag #1750) schrieb:

Ich gebe folgendes ein : frank-xs35 192.168.178:39:media/sdb1/Flac.Der Doppelpunkt nach der 39 kommt automatisch durch Volumio.


Die IP-Adresse stimmt nicht: 192.168.178:39 vor der ":39" fehlt noch eine Zahl, bzw. aus dem : musst du enen . machen, also 192.168.178.39
stummerwinter
Inventar
#1759 erstellt: 26. Mai 2021, 15:43
Könnte auch das Problem sein, bei mir kommt nach der IP :8080 vom NAS wenn ich über den Browser zugreife...
KarstenL
Inventar
#1760 erstellt: 26. Mai 2021, 16:44
Ich tippe Mal darauf das sonosboy versehentlich den Doppelpunkt geschrieben hat....vor der 39.....

@ sonosboy:

Macht doch Mal einen Screenshot von dem was du wo eingibst....


[Beitrag von KarstenL am 26. Mai 2021, 16:47 bearbeitet]
jd68
Inventar
#1761 erstellt: 26. Mai 2021, 19:53

sonosboy (Beitrag #1755) schrieb:
stummerwinter
bezieht sich dieses auf mein Problem. Bei mir geht es um die Einbindung eines Servers.
Ich glaube ich habe ein grundsätzliches Problem. Auf meinem PC sehe ich den Rechner mit meinem LMS nicht unter der Anzeigendes Netzwerkes.Ich sehe nur den LMS in Geräte und laufwerke. Was muß ich tun das deer Rechner in meinem Netzwerk angezeigt wird.

Könntest du bitte etwas mehr an Information zu Verfügung stellen. Bisher kann man nur erraten, was du da machst.

Dein "PC" läuft wahrscheinlich mit Windows, oder?

Dann musst du deinen Linux-Rechner so konfigurieren, dass Windows auf dessen Laufwerke zugreifen kann. Das erreichst du z.B., indem du einen Samba-Server auf dem Linux-Rechner installierst und entsprechend konfigurierst.

Falls dein Volumio ein anderes Betriebssystem verwendet (z.B. Linux), dann musst du auf deinem Shuttle einen NFS- oder CIFS-Server installieren. Der sollte von Volumio automatisch erkannt werden.
sonosboy
Stammgast
#1762 erstellt: 26. Mai 2021, 20:20
Auf meinem PC läuft Linux-Lubuntu und dort habe ich den LMS-Server installiert. Meine Musik liegt hier in den Ordner media/sdb1/Flac und media/sdb2/mp3.
Das Volumio img habe ich auf einen Cubietruck u3 installiert. und basiert auf Linux.
Beide Systeme laufen im gleichen Netzwerk.

Mit dem erstellen eines Screenshot muß ich mich erst befassen. Die Aufnahme funktioniert, nur das Kopieren hier in die Vorlage klappt leider nicht.
Mit der IP ist mir ein Fehler unterlaufen. Richtig ist 192..........178.39 und nach der Speicherung der Eingaben steht dann 192..........178.39:media/sdb1/Flac.
jd68
Inventar
#1763 erstellt: 27. Mai 2021, 00:13
Gut, dann musst du dafür sorgen, dass Volumio auf deinem Cubietruck auf das Dateisystem des LMS-Server zugreifen kann. Dafür installierst du am einfachsten einen NFS-Server auf dem PC mit Lubuntu. Hier wird beschrieben, wie du das machen kannst:

Ubuntu: NFSv4 Server

Danach sollte es einfach sein, die beiden Ordner auf deinem Lubuntu-Server in Volumio zu integrieren.
burki111
Hat sich gelöscht
#1764 erstellt: 27. Mai 2021, 06:14
Warum nicht einfach das Squeezebox Player Plugin unter Volumio installieren und all die Vorteile vom LMS benutzen, statt auf die IMHO schnöde Volumio GUI zu setzen?
Eine andere Möglichkeit (ausser einen NFS-Server oder Samba zu benutzen) wäre auch die Aktivierung der UPnP/DLNA-Bridge auf dem LMS und unter Volumio die Verbindung bookmarken.
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