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Bitte ernsthaften Rat zur Stromversorgung

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Mimi001
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 27. Jan 2010, 00:06
Der hätte gut werden können, wenn Du verklicken köntest.

aktivposten
Stammgast
#102 erstellt: 27. Jan 2010, 00:10

Ich habe keine Ahnung womit du surfst, ist aber spannend: http://www.hifi-forum.de/extURL.php?goURL=http:///www.13iacc.org/

Ist das neu mit den drei ///?
Also wenn es bei dir geht würde ich mir Gedanken machen.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 27. Jan 2010, 00:22
Häää ????


Spannend ist das bei Dir sowas erscheint, keine Ahnung womit Du surfst !



Bei mir ist alles wie es sein soll !
aktivposten
Stammgast
#104 erstellt: 27. Jan 2010, 00:26
Plapperst du immer alles nach?
Mimi001
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 27. Jan 2010, 00:31
Nö,

was Du denkst könnte ich aber auch denken da, sagte ich bereits, bei mir alles OK ist und auch nix ///.

Übrigens war das hier bei Dir nicht:



Bei mir ist alles wie es sein soll !


aktivposten
Stammgast
#106 erstellt: 27. Jan 2010, 00:37

Mimi001 schrieb:
Übrigens war das hier bei Dir nicht:


Überzeugt
Mimi001
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 27. Jan 2010, 00:44
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#108 erstellt: 27. Jan 2010, 18:34
Und ich kann hier leider gar nix klicken (Uralter Browser, nicht mein Rechner...)

Ich guck später von zu hause

On
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 28. Jan 2010, 19:49

Langhaarigerbombenleger schrieb:
Siehste, Psychoakustik funktioniert

Du hörst was Du glaubst, natürlich glaube ich nicht das Du glaubst das dem so ist und Da Du nicht glaubst dass ich das glaube verkehrt sich das ganze logisch bis zur Unkenntlichkeit und es könnte dann ja alles passieren ;)


Ja, ja. Öfter mal eine Realitätskontrolle machen.
Paradox ist, wenn "Goldöhrchen" nicht hören wollen, wollte ich damit nur sagen .
dreamer56
Stammgast
#110 erstellt: 15. Feb 2015, 15:05
Hallo nach langer Zeit (2013) .
Mittlerweile bin ich aber durchaus der Meinung, dass in Ausnahmefällen die HF-"Verseuchung" unseres Netzstroms in Verbindung mit hochgezüchteten Verstärkern (bei mir gemessen mit meinem Audionet DNP) Probleme bereiten kann.
DNP-Schwingneigung Audionet
Diese Schwingneigung zeigt ein DNP nur in meiner Wohnung , nicht aber in Hamm im Fachgeschäft und auch nicht in Bochum bei Audionet. Ein zweites Gerät habe ich extra an beiden Orten auch gemessen: Hier zuhause schwingt er allerdings mit ca 420 kHz statt meiner 384kHz, in Hamm und Bochum auch nicht.
Messfehler ausgeschlossen, da beide Male unterschiedliche und noch berufsaktive Servicetechniker dabei waren.
Nach Netztrennung mit einem Filter der Firma Mudra-Akustik war der Spuk vorbei. Eigene Versuche vorher mit bloßem HF-Filter in der Stromzufuhr ergaben nicht nur keine Beseitigung der Hf-Schwingung sondern zusätzliche Brummprobleme. Eine Vorschaltung einer Monster-Stromleiste brachte zwar kein Brummen aber auch keine Beseitigung der Schwingneigung.

Und - das letztlich Wichtigste - die Beruhigung des DNP bringt auch eine hörbare Verbesserung.
Ich will aber gleich einschränken: Eine solche Schwingneigung hat mein "Einfachverstärker" von TEAC an derselben Steckdose NICHT und selbst dann nicht, wenn er vom Vorverstärker das 384 kHz-Signal über LINE-In bekommt - schon deshalb nicht, weil er gar nicht den Frequenzgang dafür hätte.
Die Audionetgeräte haben aber einen -3dB Frequenzgang bis 1 MHz (der DNP) und bis 300 kHz die Endstufen. Für diese Geräte macht also ein Stromfilter offenbar Sinn - für die allermeisten "normalen" HiFi-Verstärker kann ich damit KEINE Aussage treffen.
Kritiker, die sich davon selbst überzeugen wollen, können mir gerne eine PM schreiben.
Ich bitte nur um Verzicht allfälliger Hinweise, dass man 380 kHz ja gar nicht hören könne - das wird hier auch nicht behauptet. Ich kann nur sagen, dass ich hörbare Veränderungen des Verstärkers im Audio-Bereich registrieren kann und dass ohne anliegendes Signal und mit Mudra-Filter - einfach messbar - das Ruherauschen und Ruhebrummen im Oszillografen von ca 30 mVpp auf unter 4 mVpp sinkt.
Und um auch da direkt weiteren Argumenten, das wäre nicht relevant, zu begegnen: ein 4 kHz-Ton mit 20 mVpp an den Lautsprecherklemmen ist schon in guter Zimmerlautstärke hörbar .
bapp
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 15. Feb 2015, 16:15

...in Verbindung mit hochgezüchteten Verstärkern...
Die Audionetgeräte haben aber einen -3dB Frequenzgang bis 1 MHz (der DNP) und bis 300 kHz die Endstufen...

Tut mir Leid, aber solche Fehlkonstruktionen würde ich nicht als "hochgezüchtet" bezeichnen, weil diese unsinnige Bandbreitenerweiterung im Audiobereich keinerlei Performance-Vorteil erwarten lässt.
Dass man sich dabei aber völlig unnötigerweise Schwingneigungen einhandelt, hast du ja sehr eindrucksvoll beschrieben.
Uwe_Mettmann
Inventar
#112 erstellt: 15. Feb 2015, 16:30
@ dreamer56

Das Problem muss aber nicht durch ein HF verseuchtes Stromnetz verursacht werden. Vielmehr halte ich das eher für unwahrscheinlich.

Eher wahrscheinlich ist ein Schwingen des DNP durch Masseverkopplungen, die bei dir so ungünstig sind, dass dein DNP ein Schwingen erzeugt.

Eine weitere Möglichkeit ist, wenn der DNP mit einem Schaltnetzteil ausgerüstet und die Schaltfrequenz nicht ausreichend gefiltert ist, so dass diese durch Masseverkopplungen ebenso in den Signalweg gerät.

In beiden Fällen erklärt sich, warum sich bei einem Austauschgerät die Frequenz verschiebt und auch, warum der eine Netzfilter etwas bringt und der andere hingegen nicht. In der Masseschleife ist auch die Schutzleiterverbindung des DNP involviert. Wenn der Netzfilter einen Trenntrafo beinhaltet (unterbricht die Schutzleiterverbindung oder eine Schutzleiterdrossel im Schutzleiter ist (hochohmig für HF), kann das der Grund sein, warum die Schwingungen unterbunden werden.

So ein Netzfilter mag die Lösung des Problems sein, das heißt aber auch, wenn meine obige Theorie stimmt, dass der DNP arge Probleme bezüglich seines Massekonzepts hat.


Gruß

Uwe
dreamer56
Stammgast
#113 erstellt: 15. Feb 2015, 19:56
Hallo Uwe,
Die Masseschleifen waren auch meine erste Idee.
Tatsache ist, gemessen, dass jeweils die Ausgänge von DNP und Endstufe eine Masseverbindung haben, während die jeweiligen Cinch-Eingänge massefrei sind. Andere Geräte habe ich komplett abgestöpselt, das Ethernet erst ganz abgemacht, dann weil keine Änderung folgte immerhin gleichstromentkoppelt .
Die einzige verbleibende Masseschleife waren dann die Minus-Leitungen der Cinchkabel von Vorstufe zur Endstufe.
Dagegen sprach aber , dass der DNP selbst - ohne Verbindung zu irgendeinem Gerät - weiter schwang!

Eine weitere Möglichkeit ist, wenn der DNP mit einem Schaltnetzteil ausgerüstet und die Schaltfrequenz nicht ausreichend gefiltert ist, so dass diese durch Masseverkopplungen ebenso in den Signalweg gerät.

Gute Idee - passt auch zu den 384 kHz - aber warum schwingt das Teil dann nur bei mir zuhause, nicht aber in Hamm oder Bochum ??

Was auf jeden Fall problematisch war, war die Tatsache, dass die linke Endstufe vorher über eine andere Steckdose betrieben wurde, die um 120 Grad phasenverschoben war. Durch Behebung dieses Mankos, indem die ganze Anlage über eine sonst nicht benutzte "frische" Phase betrieben wurde, konnte ich schon mal ein Brummen und Schaltknacksen deutlich reduzieren und die Eigenschwingung in der Amplitude etwas verringern.
Des Weiteren habe ich ein altes Schaltnetzteil für eine Halogeneinbaulampe ausgewechselt, weil auch die ein richtig hörbares Knistern im Lautsprecher erzeugte. Ich hatte dann von audionet einen Ingenieur, Herrn Dohmen, hier, der sich das Spiel angesehen hat und eben den Rat des Mudrafilters gegeben hat, nachdem auch er keine Erdschleife ausmachen konnte..

Und deine Vermutung, dass der Mudrafilter einen Trenntrafo mit Erdfreiheit plus HF-Filter enthält, ist absolut richtig.
Ich hatte mir deshalb, um Kosten zu sparen, erst mal einen Labor-Trenntrafo von Voltcraft geholt -> ging GAR NICHT, weil nur lautes Dauerbrummen..... Der ist also wieder zurück in die Bucht gegangen.
Dann ein zweiter Trenntrafo von Pentax, freigegeben für Medizinbetrieb in Praxen und hochwertiger -> derselbe Reinfall.
Soweit zur Vorgeschichte. Eine Masseschleife kann ich jedenfalls glaube ich ausschließen.

Liebe Grüße an meinen Namensvetter !
auch Uwe


[Beitrag von dreamer56 am 15. Feb 2015, 20:02 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 15. Feb 2015, 21:28
Tach.

Versuch´s mal mit einem Ferritring. Ansonsten würde ich den fehlenden 20kHz - Tiefpass einfach mal einbauen wo er hingehört, nämlich an den Audio-Eingang.
Uwe_Mettmann
Inventar
#115 erstellt: 15. Feb 2015, 22:28

dreamer56 (Beitrag #113) schrieb:
Tatsache ist, gemessen, dass jeweils die Ausgänge von DNP und Endstufe eine Masseverbindung haben, während die jeweiligen Cinch-Eingänge massefrei sind.


Hallo Uwe,

auch wenn du keine direkte Masseverbindung der Cincheingänge messen konntest, so können doch Kondensatoren zwischen Cinchmasse und Gehäuse geschaltet sein (eine übliche Maßnahme). Kondensatoren sind nun aber für HF niederohmig.

Nun, dass was ich geschrieben habe, ist ja nur eine Theorie, die nicht zutreffen muss. Die tatsächliche Ursache kann ich hier aus der Ferne wohl kaum finden. Dass aber eine Masseverkopplung eine Rolle spielen könnte, darauf deutet eben nicht nur das Schwingen, sondern auch das Brummen und die Knackempfindlichkeit hin.

Da bei euch ja die Vermutung bestand, dass eine HF versuchte Netzversorgung verantwortlich ist, habt ihr mal gemessen, ob hochfrequente Störungen in relevanter Größe überhaupt auf der Netzversorgung vorhanden waren?

Jedenfalls bin auch ich der Meinung, dass deine Geräte sehr empfindlich auf solche Probleme reagieren. Eigentlich kann es doch nicht sein, dass externe Maßnahmen (z.B. Netzfilter) notwendig werden, damit man die Geräte überhaupt betreiben kann. Wurde dir der Netzfilter wenigstens kostenlos zur Verfügung gestellt? Das wenigstens, sollte doch wohl selbstverständlich sein.


Gruß

Uwe
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 16. Feb 2015, 15:48
Moin

für besonders abenteuerliche Probleme muss man ein Gerät schon spezifisch entwickeln- zum Beispiel einen Hifi-Amp mit Leistungsbandbreiten von DC bis Radartechnik.

Und schon passt auch das Problem zur angebotenen Tuning-Lösung
8erberg
Inventar
#117 erstellt: 16. Feb 2015, 18:43
Hallo,

na ja, meine Meinung zu den "High-End"-KüTiBas war ja nie die Beste, aber langsam frag ich mich wirklich ob es da überhaupt ingeniöses Denken gibt.
Anscheinend nein, da wird wohl nur rumgefrickelt.

Peter
dreamer56
Stammgast
#118 erstellt: 16. Feb 2015, 19:40
An Uwe Mettmann: Super Idee, werde ich audionet mal vorschlagen, dass die die Kosten übernehmen..
Ansonsten muss ich leider zustimmen, dass ein Gerät mit einem so hohen Anspruch an die Ingenieurskunst "deutsche Nobelschmiede" an üblichem Netzstrom nicht zum Mittelwellensender degenerieren dürfte!
Zugegeben, ich habe hier einige sehr hochfrequente Spikes auf dem Haus-Netz (zwischen 5 und 20 MHz, als kurze Bursts, gemessen mit erdfreier Sonde am 250 MHz-Oszi) - aber gerade so hochfrequente Störungen sollten schon im Eingang zu beseitigen sein. Und ich weiß leider nicht, wer der Verursacher ist. Verdächtige meine Solaranlage auf dem Dach, die ich nicht so ohne Weiteres mal probeweise ganz abschalten kann.
Und einfach einen 20 kHz-Tiefpass, wie Hörstern empfiehlt - Na ja , dann hol ich mir lieber einen guten Standardverstärker und verkaufe den DNP.
Erst werde ich jetzt mal probeweise alternative VVs ausprobieren und vergleichen, z.B. einen gebrauchten Akurat von Linn oder was ähnlich gutes für immerhin 1/3 des Preises.
Uwe_Mettmann
Inventar
#119 erstellt: 16. Feb 2015, 19:48

dreamer56 (Beitrag #118) schrieb:
Verdächtige meine Solaranlage auf dem Dach, die ich nicht so ohne Weiteres mal probeweise ganz abschalten kann.

Wenn es die Solaranlage ist, so wird die bei Dunkelheit nicht einspeisen, also dürften dann die Störungen nicht vorhanden sein. Ist das so?

Gruß

Uwe
dreamer56
Stammgast
#120 erstellt: 20. Feb 2015, 14:18
Hallo Uwe,
Gute Frage ! Das ist keineswegs sicher, da die Steuerelektronik ja ständig in Bereitschaft ist - weiß ich also nicht.
Uwe_Mettmann
Inventar
#121 erstellt: 20. Feb 2015, 14:46
Hallo Uwe,

was aber die Störungen aussendet ist der Wechselrichter selber und der ist nur aktiv am Tage. Wenn du Bedenken hast wegen der Steuerung, müssten diese Bedenken umso größer bei jedem anderen elektrischen Gerät in der Wohnung sein, denn die sind näher an der Anlage als die Steuerung des Wechselrichters.

Des Weiteren ist nicht einmal gesagt, dass die Steuerung bei Dunkelheit aktiv ist, denn die Steuerungen werden oft DC gespeist, also aus den Solarzellen. Somit wird eine bessere Energiebilanz erreicht.

Egal, du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Steuerung keine relevanten starken Störungen aussendet. Eine Ausnahme wäre, wenn es sich um ein Billig-China-Solarinverter handelt. Damit will ich nicht sagen, dass in China nur schlechte Solarinverter hergestellt werden aber so einige Fälle soll es wohl geben.


Gruß

Uwe
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