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Neuer CD Spieler - enttäuschend!

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henry_321
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jan 2012, 13:13
Hallo,

nach längerer Zeit habe ich mir einen neuen CD Spieler zugelegt, Marantz SA 7003. Er spielt an einem Vincent SV 236MK sowie Heco Statements. Mein vorheriger Player ist ein etwas betagter, aber einwandfrei funktionierender Marantz CD-63SE.

Beim Test schloss ich beide CD Spieler an und legte jeweils eine identische Original-CD ein. Die Überraschung war, dass ich keinerlei Unterschied feststellen konnte. Meine Freundin wechselte während des Abspielens der Lieder auf die verschiedene Eingänge und ich konnte nie erkennen welcher der beiden Marantz nun gerade läuft (sie auch nicht). Das ist schon enttäuschend, schließlich besteht ein Altersunterschied von fast 10 Jahren zwischen den Playern.

Klar, sieht der SA 7003 besser als der 63-SE aus, aber das rechtfertig für mich jedenfalls nicht die Ausgabe von 450 Euro. Ich persönliche brauche auch keinen technischen Schnickschnack, sondern will einfach nur einen guten Klang.
Deswegen wird er nächste Woche zurückgeschickt.

Immerhin bin ich nun um eine Erfahrung reicher; vor Jahren besaß ich einen alten Kenwood Player, der klang definitiv schlechter als der CD-63SE. Aber scheinbar ist damit schon das Ende der Fahnenstange erreicht (zumindest bei Marantz).

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Grüße und eine schönes Wochenende,
Hannes
PrimeTime.
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Jan 2012, 13:22
CD Player weisen für gewöhnlich keine klanglichen Unterschiede auf (außer Röhren CD Player?). Kannst dich ja hier in folgenden Threads ein wenig umschauen:
Klingen wircklich alle CD Player gleich?
Auch interessant (in Bezug auf Amps): Verstärkerklang
RocknRollCowboy
Inventar
#3 erstellt: 21. Jan 2012, 13:42
Ich weiss zwar nicht welchen alten Kenwood Du hattest, aber auch hier würde ich sagen, dass sie sich ziemlich gleich angehört haben müssten.

Eventuell war der Kenwood etwas leiser, und das wurde dann als Schlechter empfunden. (Schlechter dürfte der dann nicht gewesen sein, sondern eben nur etwas leiser.)
Aber DEUTLICH dürften die Unterschiede (ausgenommen der Lautstärke) nicht gewesen sein.

Schönen Gruß
Georg
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Jan 2012, 13:58
Genau deshalb habe ich auch lange Zeit mit meinem Pioneer BDP LX71 zufrieden CD´s gehört.
Nur die pflegmatische Einlesezeit und Bedienung hat mich dazu veranlasst einen CDP zu kaufen.
Allerdings habe ich mich für einen Onkyo C-7030, der bzgl. PLV und Haptik für mich perfekt ist.

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 21. Jan 2012, 14:00 bearbeitet]
ringenesherre
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jan 2012, 13:58
Schön zu sehen, dass sich nicht alle von der Hifi-Presse beeinflussten uneinsichtig zeigen

Du hast eine vollkommen ueberzogene Erwartung gehabt, die aber durchaus verstaendlich ist, wenn man sich die Berichterstattung und die daraus folgenden Forumsbeitraege anguckt.

In diesem Sinne ein
Peter
Alex58
Stammgast
#6 erstellt: 21. Jan 2012, 15:16
Mein alter Marantz CD 63 KI wurde vor über zwei Jahren von einem Lector CDP 0.6 Tube abgelöst. Minimaler Komfort, billig wirkende Fernbedienung, Relaisklacken beim Titelsprung (stört mich nicht) - aber dafür klanglich exakt das Gerät, das ich in diesem Preisrahmen schon lange gesucht habe.
Und ich hatte vorher schon einige Geräte in verschiedenen Preisklassen ausprobieren können.
Jenseits aller Diskussion über Klang bzw. Nichtklang von CDPs kann ich ein Probehören mit dem kleinen Lector zuhause in der eigenen Kette nur empfehlen. Leider liegt der Preis nominell bei etwa 1700 €.
jottklas
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Jan 2012, 15:37

Alex58 schrieb:
...Lector CDP 0.6 Tube...Minimaler Komfort, billig wirkende Fernbedienung, Relaisklacken beim Titelsprung Leider liegt der Preis nominell bei etwa 1700 €.


Na da ist das Geld doch gut angelegt (Edelschrott)...

Gruß
Jürgen
-Puma77-
Inventar
#8 erstellt: 21. Jan 2012, 15:38
Hallo Hannes,

ob CDP unterschiedlich klingen können (analog verbunden), ist ein Thema, das hier im Forum stets heiß diskutiert wird.

Eine Meinung solltest du die hier am besten selbst bilden.

Folgenden Hinweis möchte ich dennoch geben. Ich habe mich in den letzten 3 Jahren aufgemacht, und selbst Erfahrungen gesammelt, die sich auf die folgenden Player beziehen:

- Onkyo DX 7011
- Denon 1720
- Denon 1730
- Yamaha DVD S 1700
- Yamaha DVD S 2700
- Creek Evo CDP
- Denon 1940
- Shanling CD 3000
- Marantz SA 8003
- Advance Acoustic MCD 203 II
- CEC TL 51 XR
- Sony SCPH 1002 mod.
- Audionet ART G 2

Mein Fazit: Nein, sie klingen nicht alle gleich, wenngleich die Unterschiede im Ergebnis recht gering ausfallen. Ich denke, deine Kette aus Vincent und Heco ist aber sehrwohl in der Lage, die klanglichen Unterschiede herauszuschälen.

Meine Liste umfasst auch den Marantz SA 8003, der wie der Advance Acoustic MCD 203 II recht zügig umgetauscht wurde. Von beiden Geräte halte ich klanglich (!) nicht viel.

Selber hören macht aber auch hier schlauer. Mich verwundert es aber nicht, dass dir der Marantz kein klangliches Plus verschafft hat. Mir ging es auch so, obgleich der Player von der "Fachpresse" hochgelobt wurde.

Mein Tipp ist, wenn es konkret um Geräte geht:

Audionet ART
Sony SCPH 1002 (mod.)
CEC TL 51 XR
Creek Evo CDP
Yamaha DVD S 2700 (Universalplayer)

Analog angeschlossen spielen alle wunderbar. Gebraucht gehen sie von EUR 200 - 1300 in der Bucht, Audiomarkt und hier im Forum weg.

Gruß


[Beitrag von -Puma77- am 21. Jan 2012, 18:56 bearbeitet]
ringenesherre
Stammgast
#9 erstellt: 21. Jan 2012, 15:53

Alex58 schrieb:
Mein alter Marantz CD 63 KI wurde vor über zwei Jahren von einem Lector CDP 0.6 Tube abgelöst. Minimaler Komfort, billig wirkende Fernbedienung, Relaisklacken beim Titelsprung (stört mich nicht) - aber dafür klanglich exakt das Gerät, das ich in diesem Preisrahmen schon lange gesucht habe.
Und ich hatte vorher schon einige Geräte in verschiedenen Preisklassen ausprobieren können.
Jenseits aller Diskussion über Klang bzw. Nichtklang von CDPs kann ich ein Probehören mit dem kleinen Lector zuhause in der eigenen Kette nur empfehlen. Leider liegt der Preis nominell bei etwa 1700 €.


Bei einem CD-Player mit Roehrenausgangsstufe kann es natuerlich deutlich anders klingen. Das ist aber dann mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit eine Klangaenderung weg von Hifi

Sei gluecklich mit Deinem CD 63 KI. Den kenne ich persoenlich - ist ein solider CD-Player. Einzig das Design ist nicht mein Geschmack, aber klanglich damals wie heute voellig in Ordnung. Und wenn ich mich richtig erinnere sehr gutes Preis-Leistungsverhaeltnis.

Gruss,
Peter
Accuphase_Lover
Inventar
#10 erstellt: 21. Jan 2012, 16:22
Meine Erfahrung ist, daß es tatsächlich keine - und wenn doch - quasi mikroskopische Unterschiede bei Playern gibt, welche dann von der Community aus Herstellern, Händlern, Presse und leider oftmals auch Besitzern, maßlos übertrieben werden.

Dafür Geld auszugeben ist meines Erachtens absolute Verschwendung !

Anders sieht es aus, wenn man Optik, Haptik und Ausstattung berücksichtigt.
Wobei man hier ja sagen muß, daß teure HighEnd-Disc-Player gerade in Sachen Ausstattung meist ein absoluter Witz sind !
Heutzutage haben Player ja nicht mal mehr ein informatives Display. Selbst teure Geräte für zig-tausende Taler, verwenden Displays, wie sie früher in jedem Billiggerät zu finden waren.

IMO gehört an jeden Disc-Player ein USB-Port, der sowohl Sticks als auch HDs, und außer MP3 und WMA, auch WAVE und FLAC "versteht". Selbst HighEnd-Geräte unterstützen am USB-Port bis heute keine Hubs !
Der notwendige Controller dafür kostet 10 $.
Schon zu teuer für HighEnd !

(Mir ist übrigens durchaus klar, daß die Hersteller hier vorsätzliche Obstruktion betreiben ! )


Wer Unterschiede bei Playern unbedingt HÖREN WILL, dem sei ein EQ angeraten, denn dessen klangliche Möglichkeiten lassen jeden 100.000 € - Player reichlich alt aussehen !
Alex58
Stammgast
#11 erstellt: 21. Jan 2012, 16:26

jottklas schrieb:

Na da ist das Geld doch gut angelegt (Edelschrott)...

Gruß
Jürgen


Der "Edelschrott" war aus rein klanglichen Gründen (die es bei CDPs ja nicht geben kann und darf ) in der Tat für mich eine wirklich gute Anschaffung. Längst nicht die kostenintensivste, aber sicher einer meiner besten. Als gute Geldanlage eignet er sich als Exot sicher nicht.

Der Marantz CD 63 KI, den ich immer noch habe, fällt dagegen ein gutes Stück ab und klingt im Vergleich harscher und subjektiv "nüchterner" in meiner Kette. Ob der Lector im strengen Sinne einer neutralen Wiedergabe ehrlich ist, mag dahin gestellt bleiben. Er läuft ohne Gegenkopplung; der Burr Brown Multibitwandler leitet seine Ausgangsspannung direkt an das Gitter einer Doppeltriode vom Typ ECC 81 weiter, die die Verstärkung übernimmt. Die zweite ECC 81 fungiert als Kathodenfolger und stellt eine hinreichend niedrige Ausgangsimpedanz bereit, womit lange Cinchkabelverbidungen zum Verstärker kein Problem sein dürften.

Für mich war vor allem das entscheidende Kriterium: CDs, die sich über meinen alten Marantz 63 KI ungenießbar anhören, sind mit dem Lector ein durchaus verträgliches Erlebnis und gute erst recht. Aber der Lector ist dabei kein Weichspüler und auch kein merklich "gesoundeter" CD-Player.
ringenesherre
Stammgast
#12 erstellt: 21. Jan 2012, 16:54

Alex58 schrieb:
Der "Edelschrott" war aus rein klanglichen Gründen (die es bei CDPs ja nicht geben kann und darf ) in der Tat für mich eine wirklich gute Anschaffung.


Natuerlich darf es klangliche Gruende bei CD-Playern geben. Aber bei Transistorausgangsverstaerkern und halbwegs brauchbaren D/A-Wandlern kommt halt *fast* immer dasselbe raus.

Ich bezweifle nicht, dass ein Roehren-CD-Player anders klingen kann. Ich glaube auch nicht, dass das hier sonst jemand tut.


Peter
Heule
Inventar
#13 erstellt: 21. Jan 2012, 18:26

Accuphase_Lover schrieb:
Meine Erfahrung ist, daß es tatsächlich keine - und wenn doch - quasi mikroskopische Unterschiede bei Playern gibt, welche dann von der Community aus Herstellern, Händlern, Presse und leider oftmals auch Besitzern, maßlos übertrieben werden.

Dafür Geld auszugeben ist meines Erachtens absolute Verschwendung !

Anders sieht es aus, wenn man Optik, Haptik und Ausstattung berücksichtigt.
Wobei man hier ja sagen muß, daß teure HighEnd-Disc-Player gerade in Sachen Ausstattung meist ein absoluter Witz sind !
Heutzutage haben Player ja nicht mal mehr ein informatives Display. Selbst teure Geräte für zig-tausende Taler, verwenden Displays, wie sie früher in jedem Billiggerät zu finden waren.

IMO gehört an jeden Disc-Player ein USB-Port, der sowohl Sticks als auch HDs, und außer MP3 und WMA, auch WAVE und FLAC "versteht". Selbst HighEnd-Geräte unterstützen am USB-Port bis heute keine Hubs !
Der notwendige Controller dafür kostet 10 $.
Schon zu teuer für HighEnd !

(Mir ist übrigens durchaus klar, daß die Hersteller hier vorsätzliche Obstruktion betreiben ! )


Wer Unterschiede bei Playern unbedingt HÖREN WILL, dem sei ein EQ angeraten, denn dessen klangliche Möglichkeiten lassen jeden 100.000 € - Player reichlich alt aussehen ! :D



Habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie du. Hatte sehr
viele verschiedene Player hier (Preisklasse bis 1200,-),
und ich empfand die klanglichen Unterschiede minimal.
Das Thema Haptik/Optik und Ausstattung steht natürlich
auf einem anderen Blatt. Hierfür bin ich schon bereit
mehr zu zahlen. So ein richtig edles Teil macht
natürlich schon was her, und bereitet mir sehr viel
Freude

Gruß Oliver.


[Beitrag von Heule am 21. Jan 2012, 18:29 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#14 erstellt: 21. Jan 2012, 18:49

Heule schrieb:

Das Thema Haptik/Optik und Ausstattung steht natürlich
auf einem anderen Blatt. Hierfür bin ich schon bereit
mehr zu zahlen. So ein richtig edles Teil macht
natürlich schon was her, und bereitet mir sehr viel
Freude

Gruß Oliver.



Das stimmt selbstverständlich !


Gruß (ebenfalls ein) Oliver
Stefanvde
Inventar
#15 erstellt: 21. Jan 2012, 22:36
Am Analogausgang hab ich auch nie erwähnenswerte Unterschiede festgestellt,mit Ausnahme eine 30 Euro billig CDP,der klang definitiv schlechter,keine Ahnung was für eine Schaltung die da reingemurkst hatten.

Große Unterschiede dagegen stellte ich in den Betriebsgeräuschen der Laufwerke fest.Seit dem lege ich das haupt Augenmerk beim Playerkauf darauf.Nichts ist mehr störend als wenn man immer das Laufwerk im Hintergrund vernehmen kann.
koli
Inventar
#16 erstellt: 21. Jan 2012, 22:47
Einen Marantz Cd63mkII ki würde ich heute sofort wieder nehmen, ist zwarz ne Plastikkiste aber heute bestimmt vielen neuen Playern überlegen
Accuphase_Lover
Inventar
#17 erstellt: 21. Jan 2012, 22:49
Ich bin froh, noch meine ollen Grundig FineArts - CDP zu haben.

Zuverlässig seit 20 Jahren !
SR2245
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2012, 02:34
Ich finde den CD63 auch klasse, grundsolides Gerät.
Die Lade ist zwar etwas wackelig, aber meiner, ein 1995er CD63SE frisst alles, selbst stärker verhunzte CDs oder CDRs, die meine anderen Playern nicht mehr spielen, werden vom 63SE klaglos ausgelesen.

Zum Eingangsthema kann ich nur sagen, wundert mich nicht.
Nach einem Blindtest zwischen dem 63SE und einem Swoboda 7er ES, bin ich geheilt.

Zur Zeit läuft bei mir ein 98er Kenwood DP5090, rein aus optischen Gründen und dem Dot Matrix Display mit CD Text.

1995 hätte ich den nie gekauft, der hatte nur 80 Audio Punkte also wurde es der 63SE mit 90.images/smilies/insane.gif

Auf die Idee mit einem neuen Player in "andere Klangsphären" stossen zu können, würde ich heute nicht mehr kommen.


[Beitrag von SR2245 am 22. Jan 2012, 02:41 bearbeitet]
Stefanvde
Inventar
#19 erstellt: 22. Jan 2012, 13:54
Anderen Klang kannst Du durchaus bekommen,wenn Du z.B. einen röhren CDP nimmst.Das hört sich je nach Gerät dann schon anders an,was nun "richtiger" ist können wir weglassen,Messwerte sind zumindest für mich null wert,was gefällt ist entscheidend.

Gibt aber auch Player die neben dem Röhrenausgang auch eine konventionelle Analogausgangsstufe haben,kannst beides anschließen und nach Wunsch,Stimmung umschalten.

Am Digitalausgang dagegen´wirst Du nie eine Änderung haben,vorausgesetzt natürlich der Player liest korrekt aus.
henry_321
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Jan 2012, 15:43
Danke für eure Meinungen bzw. Gedanken zu diesem Thema, sehr aufschlussreich. So ein Röhren CDP würde mich natürlich auch reizen, allerdings ist das dann natürlich ein Stück weiter vom reinen Hifi entfernt-nehme ich zumindest an.

Ob das in Kombination mit meinem Vincent dann nicht schon zuviel "Eigenfärbung" ist, kann ich nicht beurteilen. Da hilft mir dann wohl nur Probehören.

Meine Freundin favorisiert übrigens inzwischen deutlich den neuen Marantz CDP - Begründung: "Sieht schöner aus". Manchmal kann das Leben so einfach sein

Schöne Sonntagsgrüße,
Hannes
-Puma77-
Inventar
#21 erstellt: 22. Jan 2012, 19:48
Hannes:

Ich habe den CDP Shanling CD 3000 (Röhre in der Endstufe) mit der Vollröhre Magnat RV 1 (Vollverstärker) über etliche Wochen gehört. Nie wieder!

Der Klang war aufgebläht, unrealistisch und synthetisch. Daher kann ich deine angesprochenem Bedenken gut verstehen.

Was die Sichtweise deiner Freudind angeht, muss ich schmunzeln. Als meine Freundin den Marantz SA 8003 erstmals sah und hörte, sagt sie: "Der sieht zwar nett aus, klingen tut er aber nicht!"

Du siehst, die Geschmäcker sind unterschiedlich. Unterrichte uns mal, wie denn deine Entscheidung ausgefallen ist.

Gruß


[Beitrag von -Puma77- am 22. Jan 2012, 19:48 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 23. Jan 2012, 16:05

henry_321 schrieb:
So ein Röhren CDP würde mich natürlich auch reizen, allerdings ist das dann natürlich ein Stück weiter vom reinen Hifi entfernt-nehme ich zumindest an.

Da nimmst du richtig an. Hier kann man sich fragen, ob man ein Quellgerät mit eingebautem Effektgerät wirklich haben möchte.
Wenn Klangverfälschung, dann doch bitte abschaltbar und - noch besser - frei nach Geschmack einstellbar. Aus dem Studiobereich gibt es da nette "tube processors" mit vielen schönen Drehknöpfen zum Spielen.

Wenn die Röhre dann auch noch nicht sichtbar im Inneren verbaut wird, ist für mich die Grenze zur Absurdität vollkommen überschritten. Wenn schon Museumstechnik verbaut wird, dann will ich der Röhre schönes Glimmen doch sehen!


[Beitrag von Amperlite am 23. Jan 2012, 16:07 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#23 erstellt: 23. Jan 2012, 16:11
Ob dieser CDP ein Quellgerät mit eingebautem Effekt ist:

http://www.einstein-audio.de/produkte/TheSource.html

Ich weiß ja nicht...
Kumbbl
Inventar
#24 erstellt: 23. Jan 2012, 16:15

Accuphase_Lover schrieb:
Meine Erfahrung ist, daß es tatsächlich keine - und wenn doch - quasi mikroskopische Unterschiede bei Playern gibt, welche dann von der Community aus Herstellern, Händlern, Presse und leider oftmals auch Besitzern, maßlos übertrieben werden.


Von der Tendenz her würde ich zustimmen, wenn auch nicht in dieser Absolutheit... ich hatte mal einen technics-Player (damals mit diesen Mash-Wandler-Bausteinen), der klang aber sowas von hell und unangenehm, dass es nicht zum aushalten war... das ist aber auch 15 jahre her...

zwischen meinem ehemaligen Player Cambridge 340c und meinem jetzigen Wandler RME ADI-2 konnte ich Unterschiede feststellen, aber auch nur sehr subtile, nix, was einem jetzt richtig den Schlaf rauben würde und nur mit höchster Konzentration auf immer wieder die gleichen Klangpassagen - beim reinen Durchhören eines Albums wärs ev. der Qualitösunterschied gar nicht aufgefallen... zu einem Hochpreis Wandler wie dem Ayre USB Dac für knapp 3000€ konnte ich keinen reproduzierbaren Unterschied zu meinem 600€ RME-wandler ausmachen - trotz Highend-Abhöre wie dem Sennheiser HD800 an sehr gutem KHV... da kommt aber dann wegen der Haptik, Verarbeitung und optik des Ayre ein leichter Haben-will-Reflex, das muss ich dann schon zugeben

die reine Digital-Analogwandlung ist IMHO heutzutage ausentwickelt, allenfalls im bereich der Digitalfilter gibt es ev. noch kleine Differenzierungsmerkmale (btw: auch der einzige sinn und zweck von Upsampling in einem DAC - wenn überhaupt, flachere Filter gegen die Spiegelfrequenzen einsetzen zu können) - ich hab aber festgestellt, dass die analoge Ausgangsstufe bei einem DAC / Wandler durchaus noch ein - wenn auch - kleines Gewicht hat.

wo aber die Vorredner sicherlich recht haben, dass sich die Unterschiede in einem sehr kleinen Bereich bewegen, so klein, dass für nen Vergleich schon eine absolut gleich eingestellte Abhörlautstärke essentiell ist - was so einfach mit Hausmitteln gar nicht zu erreichen ist... und dann ist es aber einen gewissen Grundniveau schwer, die unterschiede reproduzierbar und blind zu erkennen (inkl. Fakeumschaltungen)

ich sag immer: bevor jemand nicht alles verfügbare Budget in die bestmögliche Kombination aus Lautsprecher und Raum gesteckt hat (ggf. auch mal über Aktivboxen nachgedacht hat, physische Raumoptimierung und ggf. auch digitale Vorfilterung/Entzerrung) ist es völliger Humbug, über bessere Player/Wandler aber auch verstärker nachzudenken, sofern ein professionell designtes Gerät schon vorliegt - und das sind die meisten heute käuflich erwerbaren...
SR2245
Inventar
#25 erstellt: 24. Jan 2012, 01:25

ich hatte mal einen technics-Player (damals mit diesen Mash-Wandler-Bausteinen), der klang aber sowas von hell und unangenehm, dass es nicht zum aushalten war... das ist aber auch 15 jahre her...


Bei so einem gravierendem Klangunterschied lag mit sicherheit ein defekt vor.
Amperlite
Inventar
#26 erstellt: 24. Jan 2012, 01:36

ich hatte mal einen technics-Player (damals mit diesen Mash-Wandler-Bausteinen), der klang aber sowas von hell und unangenehm, dass es nicht zum aushalten war... das ist aber auch 15 jahre her...

Preemphasis-Problem?
SR2245
Inventar
#27 erstellt: 24. Jan 2012, 02:10
Glaube kaum, dass er zufälligerweise nur CD mit Preemphasis daruf gepielt hatte. So viele gabs doch davon auch nicht.
Die Beschreibung deckt sich allerdings exakt mit der Preemphasis Problematik.
Ansonsten gibt es wohl keinen normal konstrierten Markenplayer, der deartig vom Normal abweicht, dass solch eine drastische Beschreibung möglich wäre.
Gehöten die MASH Player überhaupt zu denen, die Probleme damit hatten.
Kumbbl
Inventar
#28 erstellt: 24. Jan 2012, 06:43

Nelly schrieb:

ich hatte mal einen technics-Player (damals mit diesen Mash-Wandler-Bausteinen), der klang aber sowas von hell und unangenehm, dass es nicht zum aushalten war... das ist aber auch 15 jahre her...


Bei so einem gravierendem Klangunterschied lag mit sicherheit ein defekt vor.


nö, lag nicht - ein freund hat exakt den selben und der Klang genauso... ein zum Vgl. besorgter Denon (Typ vergessen, Kostenpunkt damals ca. 800 DM) klang einfach angenehmer, normaler, so wie man es eben erwarten würde...

zur klarstellung: wenn ich oben schreibe "sowas von hell und unangenehm", dann heisst das natürlich nicht, dass er unanhörbar oder defekt klang, sondern ich wollte durch diese "Übertreibung" klar machen, dass hier nicht bloss ene der typischen Nuancen vorlag, die man heutzutage ggf. - wenn überhaupt - zwischen Playern hört... sondern schlichtweg ein klarer unzweifelhafter Unterschied...

Nö, keine Premphasis CD - das KLangbild war über alle CDs in der Tendenz gleich, bei eher dunkel und dumpf abgemischten CDs wars ok (ev. sog ein Vorteil), bei bereits hell oder höhenlastig aufgenommenen aber eher schon ne Plage, zumindest bei höherer Lautstärke...

meine Behauptung (empirisch verifiziert): vor 20 jahren gabs durchaus glasklare Klangunterschiede zwischen Billigplayern und Topgeräten (hatte auch mals Denons damaliges Topgerät da, kostete meherer 1000 DM), der war schon gut, sapperlot... auch damals nicht in der Liga, wie LS unterschiedlich klingen, bei weitem nicht, keine Frage, aber einfach und zweifelsfrei hörbar und nicht nur Nuancen, wo man sich auch nicht sicher ist, ob man sie sich nur einbildet...

P.S.
leider ist es auch nicht 15 jahre her sondern eher 20 - wie die zeit vergeht................
ringenesherre
Stammgast
#29 erstellt: 24. Jan 2012, 09:25

-Puma77- schrieb:
Ob dieser CDP ein Quellgerät mit eingebautem Effekt ist:

http://www.einstein-audio.de/produkte/TheSource.html

Ich weiß ja nicht... ;)


Klar ist das ein Quellgerät mit Effekt - warum sonst sollte man Röhren verbauen?

Moin,
Peter
Amperlite
Inventar
#30 erstellt: 24. Jan 2012, 14:21

ringenesherre schrieb:
Klar ist das ein Quellgerät mit Effekt - warum sonst sollte man Röhren verbauen?

Man kann ein Quellgerät/eine Vorstufe auch mit Röhre so bauen, dass es kein bisschen anders klingt als ohne.
Was bleibt dann übrig? Ein Beinahe-Alleinstellungsmerkmal, das die Feature-Liste um eine Zeile verlängert.
Wenn man es richtig macht, auch eine schöne Optik (Röhre auf Sicht verbaut).
Und am Ende finden sich vielleicht auch noch ein paar technische Laien, die dem Mythos auf den Leim gehen, nur mit Röhren könne man Musik richtig reproduzieren.
Kumbbl
Inventar
#31 erstellt: 24. Jan 2012, 14:26

Amperlite schrieb:

ringenesherre schrieb:
Klar ist das ein Quellgerät mit Effekt - warum sonst sollte man Röhren verbauen?

Man kann ein Quellgerät/eine Vorstufe auch mit Röhre so bauen, dass es kein bisschen anders klingt als ohne.


kann man, ja, muss oder sollte man aber nicht - denn wenn rÖHRE und Transistor gleich klingen, dann gibts keinen Grund für die röhre, weil der Transistor einfach um größenordnungen länger hält und "pflegeleichter" ist - da muss man keinen Bias nachjustieren etc...

Röhren produzieren eine bestimmte art Klirr in höherem Maße und es ist eine alte tatsache, dass bestimmte Klirraqnteile sich durchaus angenehm auf das Signal auswirken - das signal zwar "verfälschen" aber es ggf. etwas gefälliger zu hören machen - eben der typische etwas "wärmere" Röhrenklang - das mögne eben manche, dagegen ist auch nix zu sagen - erlaubt ist, was gefällt...

also wenn schon Röhre, dann auch Röhre - ne Röhrengerät, das wie ein Transistorgerät klingt, braucht die welt nicht - ja, vom Glimmen mal abgesehen
Accuphase_Lover
Inventar
#32 erstellt: 24. Jan 2012, 15:41

Amperlite schrieb:

Man kann ein Quellgerät/eine Vorstufe auch mit Röhre so bauen, dass es kein bisschen anders klingt als ohne.
Was bleibt dann übrig? Ein Beinahe-Alleinstellungsmerkmal, das die Feature-Liste um eine Zeile verlängert.
Wenn man es richtig macht, auch eine schöne Optik (Röhre auf Sicht verbaut).
Und am Ende finden sich vielleicht auch noch ein paar technische Laien, die dem Mythos auf den Leim gehen, nur mit Röhren könne man Musik richtig reproduzieren.



Und so läßt sich ein Gerät mit "Elite-Aura" schaffen das man zum übertriebenen Preis verkaufen kann !


Stereoplay hat auf der HIGH END 2009 diese Amps der 10.000 - Taler Klasse vorgeführt :


Amp-Shootout 2009



Wer hat - NATÜRLICH - am besten geklungen ?



Klar, denn wer kann solchen Röhren schon widerstehen ?


ringenesherre
Stammgast
#33 erstellt: 25. Jan 2012, 02:52

Amperlite schrieb:
Man kann ein Quellgerät/eine Vorstufe auch mit Röhre so bauen, dass es kein bisschen anders klingt als ohne.


Stimmt natuerlich. Marketing ist was tolles
cbv
Inventar
#34 erstellt: 25. Jan 2012, 16:37

Accuphase_Lover schrieb:
Klar, denn wer kann solchen Röhren schon widerstehen ?

Pfui Teufel, ich kann. In der Kampfklasse der 10 Kilotaler gibt es definitiv optisch ansprechendere Röhrer.
Accuphase_Lover
Inventar
#35 erstellt: 25. Jan 2012, 17:44
Aber kaum welche mit größeren Röhren !



Meintest du so etwas hier ?


ayonvalveampp1080160


oder


p1030492o
cbv
Inventar
#36 erstellt: 25. Jan 2012, 18:19

Accuphase_Lover schrieb:
Aber kaum welche mit größeren Röhren ! :D

Was nutzt Dir die Größe, wenn Du damit nicht umgehen kannst?

Meintest du so etwas hier ?

Auch nicht mein Ding, ich mag in Punkto Optik italienisches Design, wie MastersounD oder Graaf.
Accuphase_Lover
Inventar
#37 erstellt: 25. Jan 2012, 19:17
Und ich mag überhaupt keine Röhrenamps !


So so, auf sowas stehst du ?


tubeamp01



Ein Amp schlimmer als der andere !


[Beitrag von Accuphase_Lover am 25. Jan 2012, 19:31 bearbeitet]
SR2245
Inventar
#38 erstellt: 25. Jan 2012, 20:57

Ein Amp schlimmer als der andere !


Ich finde diese Röhrenamps optisch auch nicht gerade schick, der letzte ist aber schon extrem hässlich.
Erinnert mich irgendwie an das Plastikparkhaus für Matchboxautos, dass ich in den 70ern hatte.

Geschmäcker sind halt verschieden
ringenesherre
Stammgast
#39 erstellt: 26. Jan 2012, 00:20

Nelly schrieb:
Geschmäcker sind halt verschieden :prost


Es fahren Leute auch mit Oldtimern oder anderem technisch unsinnvollen umweltschaedlichen Geraet durch die Gegend. Nostalgie ist halt bei manchen Leuten nie out

Ich wuerde lieber keine Musik hoeren als so ne haessliche Schuessel in meinem Wohnzimmer zu haben


Peter
PrimeTime.
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 26. Jan 2012, 00:43
Es gibt auch schöne Röhrenverstärker. Beispielsweise der T+A V10. So einen würde ich gerne bei mir laufen lassen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 26. Jan 2012, 09:29
Moin

Ich dachte hier ging es um CDPs und ob der Tausch einen klanglichen Fortschritt bringt oder nicht.

Jetzt wird aber über Röhrenverstärker geschwubbelt die ein Vermögen kosten, den Klang verbiegen und bei Zimmerlautstärke an seine Grenzen kommt.

Saludos
Glenn
ringenesherre
Stammgast
#42 erstellt: 26. Jan 2012, 11:35

GlennFresh schrieb:

Ich dachte hier ging es um CDPs und ob der Tausch einen klanglichen Fortschritt bringt oder nicht.


Moin!

Das Thema ist durch: kein Uraltbilliggerät und keine Röhrenausgangsstufe => keine Verbesserung zu erwarten.

Gruss,
Peter
cbv
Inventar
#43 erstellt: 26. Jan 2012, 12:01

Accuphase_Lover schrieb:
Ein Amp schlimmer als der andere ! :L

Die Parkhausvariante sieht... kitschig aus, stimmt.

Es geht aber auch ohne:

TomGroove
Inventar
#44 erstellt: 26. Jan 2012, 15:00
ich entnehme dann der Diskussion, dass ich meine CD's beispielsweise auch über einen guten HTPC oder MiniPC mit BRPlayer laufen lassen kann ohne hörbare Differenzen zum standalone Player ??

Ich dachte an solche Geräte (evtl mit zusätzlichem DAC):

http://www.zotac.com...temid=100172&lang=de

http://www.asrock.com/nettop/overview.de.asp?Model=Core 100HT-BD
Amperlite
Inventar
#45 erstellt: 26. Jan 2012, 18:25

TomGroove schrieb:
ich entnehme dann der Diskussion, dass ich meine CD's beispielsweise auch über einen guten HTPC oder MiniPC mit BRPlayer laufen lassen kann ohne hörbare Differenzen zum standalone Player ??

Selbstverständlich. Ob man das Quellmaterial auf CD, DVD, DAT, Festplatte oder USB-Stick speichert oder über Wlan streamt, ist völlig egal.
TomGroove
Inventar
#46 erstellt: 26. Jan 2012, 18:57
ok, danke !
ringenesherre
Stammgast
#47 erstellt: 26. Jan 2012, 19:23

Amperlite schrieb:

Selbstverständlich. Ob man das Quellmaterial auf CD, DVD, DAT, Festplatte oder USB-Stick speichert oder über Wlan streamt, ist völlig egal.


Vorausgesetzt, dass man einen brauchbaren DAC verwendet. Es gibt schon den einen oder anderen Onboard-Soundausgang wo ich weder DAC noch Ausgangsstufe an meine Musik lassen wuerde

Aber mit nem brauchbaren DAC ist die Quelle in der Tat voellig egal, solange man das gleiche Quellmaterial (Aufnahme, Mastering, Aufloesung, Samplerate) verwendet.

Gruss,
Peter
TomGroove
Inventar
#48 erstellt: 26. Jan 2012, 19:48
also vor der Benutzung von Mini Klinke, gehe ich auch auf DAC

ich liebäugel evtl. mit einem 2.0 Verstärker, der netzwerkfähig ist und optischen Eingang hat.
Accuphase_Lover
Inventar
#49 erstellt: 26. Jan 2012, 20:11

ringenesherre schrieb:


Vorausgesetzt, dass man einen brauchbaren DAC verwendet.



Welche erscheinen dir denn brauchbar ?
ringenesherre
Stammgast
#50 erstellt: 26. Jan 2012, 20:51

Accuphase_Lover schrieb:

ringenesherre schrieb:


Vorausgesetzt, dass man einen brauchbaren DAC verwendet.


Welche erscheinen dir denn brauchbar ? ;)


Fangfrage?

Egal, die Antwort darauf ist einfach. Ein brauchbarer DAC braucht:
* einen aktuellen Chipsatz von namhaften Herstellern wie
z.B. Wolfson Microelectronics oder Texas Instruments
(frueher Burr Brown)
* einen sinnvollemn Schaltplan, der diese Chips
ansteuert (inklusive analoger Ausgangsstufe mit
ertraeglichen Messwerten)
* einen guten Mechanismus, um Jitter auf einem ertraeglichen
Niveau zu halten (in CD-Playern mit eingebautem Wandel
durch Verwendung einer einzigen Clock; ansonsten durch
Reclocking, eine Worldclock, ASRC, ...)

Damit haben wir je nach Haptik (Gehaeuse, Netzteil etc.), Markenname und Features einen Preisbereich von >= EUR 100
und <= 2000. Mehr geht natuerlich immer.

Gruss,
Peter
Accuphase_Lover
Inventar
#51 erstellt: 26. Jan 2012, 22:13
Man kann davon ausgehen, von Pro-Anbietern wie Roland, Tascam usw. soweit einwandfreie Audiointerfaces zu erhalten.

Meine 6 Stück klingen alle gleich !
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