Elac sub 2030 oder B&W ASW 610

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raggner21
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Aug 2018, 22:54
Hallo zusammen,

wenn ihr die Wahl zwischen dem Elac 2030 und b&w asw 610 hättet beide für 300 euro, welchen würdet ihr Empfehlen?

Raum ist ca. 18 qm groß, höre viel Musik Richtung Metal/Rock.

bin auf Meinungen gespannt!
LG
Zarak
Inventar
#2 erstellt: 29. Aug 2018, 23:12
Hallo

was genau erhoffst du dir von dem Sub ?

Gruß
raggner21
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Aug 2018, 23:18
Ein druckvolles/stabiles Bassfundament. Also als ergänzung zu meinen Regallautsprechern XTZ 95.24 die untenrum sehr schwammig werden.
Zarak
Inventar
#4 erstellt: 29. Aug 2018, 23:33
So was hatte ich "befürchtet"...

Wenn schon deine Kompakten unten rum nicht sauber spielen, dürfte das ein raumakustisches Problem sein und dann stehen die Chancen nicht schlecht, daß ein Sub das noch schlimmer macht, wenn man ihn einfach nur dazu stellt.

Mein Tip:

Schau erst mal, wo da das Problem mit den LS liegen könnte und versuche die XTZ "sauber" zu bekommen - kannst ja auch gerne mal deine Aufstellung hier per Bild vorstellen.
(die Grundlagen der Raumakustik sind dir bekannt ?)

Wenn du das Problem lösen kannst, ist es dann vermutlich fast egal, welchen der beiden Subs du nimmst, denn auch der muß vernünftig aufgestellt / integriert werden, sonst wird das nichts mit dem sauberen Tiefbass.

Gruß
raggner21
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Aug 2018, 00:19
Danke für die Antwort.
Klingt natürlich alles auch Plausibel.. Das Problem ist, dass meine LS in in einer Nische der Wohnung und zusätzlich unter einer Dachschräge sind.. das führt dazu dass der Bass bei 35 Hz richtig aufgedickt klingt, und bei 50-80 Hz mir zuwenig davon ist.
Letztlich ist es noch ein normales Wohnzimmer, andem ich keine großartigen akustischen Maßnahmen durchsetzen möchte.

Der Plan ist nun, ein Sub zu kaufen (einer der oben genannten), den ich dann (hoffentlich) etwas besser platzieren kann und nächsten monat dann noch ein DSP antimode zu kaufen.

Also wenn ich nochmal den Bogen schließen darf, welchen der beiden oben genannten Subs wäre der objektiv bessere?

Freundliche Grüße!
Hörstoff
Inventar
#6 erstellt: 30. Aug 2018, 06:29
B&W soll sehr gut sein:
https://www.connect....-asw-610-332184.html
Damit kannst du eigentlich nicht viel falsch machen, Eventuell noch ein Antimode verwenden. Und richtig platzieren.
Zum ELAC hier weitere Aussagen:
https://www.hifitest.de/test/subwoofer_home/elac-sub2030_5097

Gruß Hörstoff


[Beitrag von Hörstoff am 30. Aug 2018, 06:30 bearbeitet]
raggner21
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Aug 2018, 11:50
Danke, die Berichte habe ich natürlich schon gegooglet, hatte gehofft ob vlt. jemand aus eigener Erfahrung etwas zu den Subs sagen kann oder einen von denen Empfehlen kann. :-)

Gruß
BigHilo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 30. Aug 2018, 16:53
Den ASW610 hab ich noch nicht gehört, aber der ELAC Sub2030 steht im Wohnzimmer. Vergleichen kann ich nur mit Jamo Sub 660 und Canton AS 85.3, wobei der 2030 am Präzisesten, aber auch am Zurückhaltendsten spielt. Tiefgang vergleichbar zum Jamo, der Canton sieht da wie erwartet kein Land. Für's dedizierte Heimkino wäre der 2030 meiner Meinung nach nix, aber als Unterstützung für Musik (und "normale" Filmabende) find ich ihn in der Preisklasse wirklich super. Hätte auch nix gegen eine PM einzuwenden, falls du verraten darfst wo du den für 300 Euro bekommst - für das Geld wäre ich sehr interessiert mir nen zweiten anzuschaffen.
Zarak
Inventar
#9 erstellt: 30. Aug 2018, 18:32

raggner21 (Beitrag #5) schrieb:
Danke für die Antwort.
Klingt natürlich alles auch Plausibel.. Das Problem ist, dass meine LS in in einer Nische der Wohnung und zusätzlich unter einer Dachschräge sind.. das führt dazu dass der Bass bei 35 Hz richtig aufgedickt klingt, und bei 50-80 Hz mir zuwenig davon ist.
Letztlich ist es noch ein normales Wohnzimmer, andem ich keine großartigen akustischen Maßnahmen durchsetzen möchte.

Der Plan ist nun, ein Sub zu kaufen (einer der oben genannten), den ich dann (hoffentlich) etwas besser platzieren kann und nächsten monat dann noch ein DSP antimode zu kaufen.

Also wenn ich nochmal den Bogen schließen darf, welchen der beiden oben genannten Subs wäre der objektiv bessere?

Freundliche Grüße!


Das Antimode ist schon mal ein guter Ansatz, trotzdem keine Garantie, daß ein einzelner Sub sauber spielt.
(auf jeden Fall verschiedene Aufstellungen durchtesten - mit und ohne Antimode)

Deine LS müßtest du anders aufstellen oder entsprechend trennen.

Um deine Eingangsfrage zu beantworten noch mal ganz deutlich:

Das kann niemand vorher sagen !

Sofern beide Subs vernünftig konstruiert sind, wird die Interaktion mit dem Raum maßgeblich das klangliche Ergebnis bestimmen und das kann keiner vorher sagen.

Deshalb würde ICH den Sub nehmen, der mit besser gefällt, sofern die Ausstattungsunterschiede keine Rolle spielen.

Mein Tip wäre also der ELAC, ich hab nämlich 2 davon.

ABER das ist meine Meinung und mit der akustischen Performance in deinem Raum hat das nichts zu tun.

Gruß


[Beitrag von Zarak am 30. Aug 2018, 18:34 bearbeitet]
raggner21
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Aug 2018, 19:34
Vielen dank, genau solche Ratschläge habe ich gesucht.

Klar, ich muss mal schauen wie ich das in Zukunft mache, theoretisch - wenn auch ungern, könnte ich noch einen 2. Sub besorgen aber ich denke dass für 18 qm das dann einfach zu viel des guten ist.

Der Antimode wird eine Pflichtanschaffung sein in Zukunft nachdem ich soviel gutes davon im Forum gelesen habe. Alternativ wird ein Denon X 3300/3400H mal gekauft mit so einem hätte ich nicht nur die XT32 Einmessung die wohl auch schon Wunder bewirken sollen, sondern auch die Möglichkeit über das Handy die mitten anzuheben, was vorallam bei rock/metal sehr wünschenswert ist.

Ich hole mir dann morgen den Elac und berichte die Tage!

Grüße
raggner21
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Aug 2018, 19:35
Ps: ich bekomme die beiden Privat von einem Kollegen angeboten.
Zarak
Inventar
#12 erstellt: 30. Aug 2018, 19:42

raggner21 (Beitrag #10) schrieb:
... könnte ich noch einen 2. Sub besorgen aber ich denke dass für 18 qm das dann einfach zu viel des guten ist.

...



Ganz sicher nicht, die Sache hat eigentlich nur Vorteile !
(sofern man die Geräte irgendwie im Raum positionieren kann)

Bei mehreren Subs geht es ja nicht darum mehr Krach zu machen, sondern die Tieftonverteilung im Raum zu verbessern.
(als netter Nebeneffekt, werden die Subs weniger belastet, als ein Einzelgerät)

Zumind. bei all meinen Tests waren/sind die Unterschiede zw. 1 oder 2 Subs klanglich signifikant -
bei mir jedenfalls wird kein Einzelsub mehr spielen, wenn es um Musik geht.

Bin auf deinen Bericht gespannt.

Gruß
Zarak
Inventar
#13 erstellt: 30. Aug 2018, 19:43

raggner21 (Beitrag #11) schrieb:
Ps: ich bekomme die beiden Privat von einem Kollegen angeboten.


Könntest du sie dann nicht gegeneinander testen ?
Hörstoff
Inventar
#14 erstellt: 31. Aug 2018, 18:46
Der nächst Schritt wäre zu guter Letzt dann etwa der Elac 2070...
Zarak
Inventar
#15 erstellt: 31. Aug 2018, 19:01
Warum sollte genau das der nächste Schritt sein, wir wissen noch nicht einmal etwas vom "1. Schritt"... ?
Hörstoff
Inventar
#16 erstellt: 31. Aug 2018, 19:09
Weil Elac gut ist und der 2070 dann audiophile Ansprüche bedient. Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass mehrere Subs zwangsläufig besser oder erforderlich sind, um ein sehr gutes Bassfundament zu erreichen. Mir reicht einer.
Zarak
Inventar
#17 erstellt: 31. Aug 2018, 19:22
Du mußt nicht meiner Meinung sein, aber sich von dem Umstieg vom 2030 auf den 2070 mehr Präzision zu erhoffen, als von einer vernünftigen Multisubanordnung, halte ich für sehr gewagt.

Und was den 2070 "audiophiler" als den 2030 macht, entzieht sich auch meiner Kenntnis...
Hörstoff
Inventar
#18 erstellt: 31. Aug 2018, 19:54
Wenn der Nachhall in einem Hörraum mit Absorbern und einer absichtlich offenen Tür - wie bei mir - auch im Bass fast vollständig unter 200 ms liegt, fällt ein Sub keinesfalls negativ auf. Den 2070 halte ich wegen des Dual Opposed Konzepts für audiophil, also Minimierung von Gehäuseresonanzen und (geringfügige) konstruktive Verkleinerung von Raummoden.
Zarak
Inventar
#19 erstellt: 31. Aug 2018, 21:18
Oh, da bin ich raus. (und der TE wohl auch)

Nachhallzeit eines Tonstudios (mit offener Tür), da kann ich nicht mithalten, vermutlich höre ich deshalb auch keine Gehäuseresonanzen beim 2030.

Wie der 2070 auch noch die Raummoden minimiert, versteh ich allerdings nicht...
Hörstoff
Inventar
#20 erstellt: 31. Aug 2018, 22:36
Naja, dual opposed, also zwei Entstehungsorte des Basses (hoch und tief) und insofern eine Mini-Ausgleich der Moden gegenüber dem Hörer.
raggner21
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 01. Sep 2018, 01:33
Interessantes Gespräch...

Ich denke 2 Subwoofer sind auf jeden Fall besser, für größere Räume. Bei mir kann ich bestätigen, dass ein Sub reicht. Ich habe den Elac 2030 jetzt in der Nische stehen mit der Dachschräge und in der Ecke, also ideale Voraussetzungen für den bestmöglich schlechtesten Klang .

Gestaunt habe ich allerdings dann, als ich gemerkt hab, dass diese Ecke die Beste ist, von allen Positionen die noch mit dem 3 Meter Chinch Kabel zu erreichen sind.

Ich habe mir dann mal viele Lieder angehört mit Doublebase (metal) und die LS ausgeschaltet, damit ich nur den Sub höre und bei 80Hz getrennt. Der Sub ist ordentlich!! Er ist präzise und lebhaft und obwohl er mit Abstand der kleinste Sub ist, den ich bisher hier hatte, hat er den (mit Abstand) aggressivsten Tiefgang. Normalerweise war bisher bei 29 Hz Schluss und ab 33 wurde es merklich leiser (hatte davor den passiven Reckhorn H 100 Eckhorn Subwoofer in der selben Ecke).

Hier im Gegensatz habe ich den lautesten hörbaren Ton bei 25(!!!) Hz (Ein Hoch auf konstruktive Interferenz) und bei 24 fangen die Möbel an komische Geräusche von sich zu geben.. Nur zu blöd dass mein PC der neben dran steht dann einfach ausgegangen ist.. Zufall?

Jedenfalls konnte ich ihn erst eine Stunde testen, also mehr als diesen Ersteindruck kann ich noch nicht geben.

Ich werde jetzt überlegen, wie ich diese Überlagerung der tiefen Frequenzen wegbekomme, ohne direkt ein Antimode zu kaufen (Ansatz: Subsonic Filter, Diffusoren).

Ich melde mich nochmal wenn ich Ihn etwas ausgiebiger getestet habe
Zarak
Inventar
#22 erstellt: 01. Sep 2018, 16:31
Eigentlich sind gerade die kleinen Räume für mehrere Subwoofer interessant, weil sie normalerweise im Tiefton akustisch schwieriger sind und daher mehr von Multisub oder Bass Arrays profitieren.

---

Der 2030 ist wirklich gut und kann ziemlich tief für die Größe, aber halt nicht extrem laut.

Wenn dann aber der Raum noch dazu kommt, düfte das auf den paar Quadratmetern mehr als reichen.

Raumakustische Maßnahmen im Bass sind relativ aufwendig, das Antimode ist da schon einfacher...

na ja, teste erst mal in Ruhe weiter.
Hörstoff
Inventar
#23 erstellt: 01. Sep 2018, 18:18

Zarak (Beitrag #19) schrieb:
Oh, da bin ich raus. (und der TE wohl auch)

Nachhallzeit eines Tonstudios (mit offener Tür), da kann ich nicht mithalten

Ich denke, dies ist eine Definitionsfrage. Meine Absorber und die offene Tür generieren sicherlich nicht das Nachhallniveau eines Tonstudios. Wenn du es genau nimmst, gibt mein Messgerät für 63 Hz (in der Nähe der vormaligen Raummode) eine Nachhallzeit von 0,44 s aus. Aber: gibt es dafür eine Norm? Für mich ist entscheidend, dass der laute Nachhall durch die Bank eliminiert ist, d.h. nach 200 ms nichts über 40 dB (orangener und roter Bereich des XTZ Messsystems).
Das Wichtigste: das anfänglich hörbare Bassdröhnen ist weg, d. h. es lag am Raum, nicht an den Lautsprechern. Der Sub gibt den Bass sehr definiert und für mich zufriedenstellend wieder: diesen habe ich einigermaßen wellenlängenoptimiert untergebracht (xyz, d. h. etwas im Raum vorgerückt auf einem massiven Hocker).

Mein Raum ist 18,5 m² groß. Allerdings höre ich Metal nur manchmal, dann stört mich der Sub aber auch nicht.
Nick11
Inventar
#24 erstellt: 14. Sep 2018, 21:15

raggner21 (Beitrag #21) schrieb:
Er ist präzise und lebhaft und obwohl er mit Abstand der kleinste Sub ist, den ich bisher hier hatte, hat er den (mit Abstand) aggressivsten Tiefgang.

Ich betreibe zwei 2030 wie Zarak und bin ebenfalls hochzufrieden. Die meisten unterschätzen den kleinen einfach und gegen ihn wirken viele Subs überteuert - mir solls recht sein.
raggner21
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Sep 2018, 13:20
Also ich hab den Sub ja jetzt auch schon seit gut 3 Wochen am laufen.
Ich bin sowas von zufrieden. Es gibt keine Situation bisher, in der ich dachte "oh hier stimmt was nicht".

Er ist auch mein kleinster Sub bisher, vorallem wenn man davor den Reckhorn H100 hatte (so eine rießen Röhre) und ihn damit vergleicht. Der Sub kommt, da wo ich ihn jtz aufgestellt habe, gut hörbar bis 27 Hz und spielt extrem Pegelfest bis 80-90 Hz alles mit ohne irgendwo (also auf dem weg bis 80 hz) zu leise oder dröhnend zu wirken.

Bei Filmen kracht es einfach und wenn ich bei Musik vorallem bei Metal den Bass nochmal um 6dB aufdrehe als normal ist das einfach nur Massiv. Es ist ein Sub der sich gerne traut im Vordergrund zu spielen und das mit dem Gefühl als ob der Bass von den anderen LS kommt. Großartig.

Würde ich wieder für 300 Kaufen.

Grüße!

PS: meine Hörecke ist gerademal 15 Qm groß.
Hörstoff
Inventar
#26 erstellt: 16. Sep 2018, 13:26
Beide Subs sollen gut sein...
Wenn das Thema durch ist: der nächste Sub wartet dann beim Hifi-Händler des Vertrauens.


[Beitrag von Hörstoff am 16. Sep 2018, 13:43 bearbeitet]
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