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Creek 5350se // Unison Unico // Nad C-352 // B&W 685 // Nuline 30 --- Welche Stereokette?

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nada-san
Stammgast
#51 erstellt: 04. Jul 2007, 16:49
Hier mal wieder ein kleiner Bericht:

Habe den Unico CDP nun ausgiebig am Unico gehört und auch mal mit dem Denon 3910 verglichen. Kurzum: Die Unico Kette spielt um einiges entspannter als der Denon am Unico; z.b. bei Klavierpassagen, die mich bisher eher nervten, hat der Unico CDP die wärmeren Klangfarben und zeigt trotzdem genauso viel Details wie der Denon. Der Denon hat imho die spektakulärere Abstimmung und klingt im ersten Moment mitreißender. Wenn man aber längere Zeit lauscht, punktet der Unico CDP mehr und mehr. Er hat einfach die schöneren Klangfarben. Ich bleibe also bei der Unico-Kette!

Hier erstmal ein Paar Fotos:


Die beiden geben ein schönes Bild ab...


Das, meiner Ansicht nach, sehr schöne Display stellt sich automatisch auf bestehende Lichtverhältnisse ein und bleibt immer lesbar!


Mir ist leider aufgefallen, daß es Oberflächenunterschiede zwischen dem CDP und dem Unico gibt. Hatte eigentlich gedacht, dass würde nicht bei Unison passieren, aber... Ich hoffe man sieht´s auf dem Bild!?

Dann komme ich noch zur Kabelfrage:
Ich habe mir kürzlich ein neues Cinch-Kabel bestellt, eigentlich nur um noch eine dritte Komponente zu verbinden. Und zwar handelt es sich um das RG 142, ein Industriekabel was durch die Stereoplay bekannt wurde. Ich habe es heute mal angeschlossen und war seeehhhr positiv überrascht! So ein entspanntes und gleichzeitig räumlich, luftiges Klangbild habe ich noch nicht gehört. Auch das DuettoMKIII kommt da nicht mit, zumal es imho in den Mitten eher etwas zuviel macht. Das RG142 habe ich bei Ebay für schlappe 20 Euronen erstanden und kann es immer noch nicht fassen! Kein Zwickeln und Zwackeln mehr im Ohr, egal bei welcher Musik und trotzdem scheint mir die Abbildung stimmig. Jetzt musiziert die Anlage wirklich so, wie ich es mir vorgestellt habe! Natürlich mit den einschränkten Möglichkeiten der Nuline-Kompaktlautsprecher, die jetzt wohl die größte Limitierung darstellen.

Das bringt mich gleich zur Lautsprecherfrage:
Ich bin dadurch jetzt doch ziemlich entschlossen in absehbarer Zeit die Lautsprecherfrage für mich zu klären. Soviel ist klar: Es sollen Stand-LS werden. Bin sehr interessiert an folgenden:

- KEF XQ5
- KEF Reference 203 (vielleicht etwas too much, was meint ihr?)
- Sonus Faber Concerto Domus
- Dynaudio Focus 220

Dazu muss ich sagen, dass ich schonmal eine KEF IQ5 hatte, natürlich eine andere Liga, aber der Sound hat mich überzeugt. Das ganze hat mir schon sehr viel Spass gemacht und irgendwie kann ich den KEF-Sound nicht vergessen...

Frage an euch:
Hat schonmal jemand einen Unico an einender oben genannten LS gehört?? Besonders die KEFS würden mich sehr interessieren.

Wer noch Fragen an meine (ziemlich bekloppte) Soundhörundfindungsphase hat, der soll bitte was schreiben...

Musikalische Grüße,
Marco


[Beitrag von nada-san am 04. Jul 2007, 16:55 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#52 erstellt: 04. Jul 2007, 16:53

nada-san schrieb:
Frage an euch:
Hat schonmal jemand einen Unico an einender oben genannten LS gehört?? Besonders die KEFS würden mich sehr interessieren.




Hallo Marco,

am Unico zwar nicht aber am Croft GCI der ja auch ein Hybrid ist und das kam schon sehr sehr gut....

Viele Grüsse

Volker
ovale
Stammgast
#53 erstellt: 04. Jul 2007, 17:08
Hallo nada-san
Wenn du schon etwas mehr Geld ausgeben willst,
probier doch auch mal die Sonus Faber grand piano domus.
Mir hat der LS mit dem Unico P und dem CDP sehr gut gefallen.
Der mittlere Verstärker Unico ist aber sicherlich der noch bessere Partner.
Alex58
Stammgast
#54 erstellt: 05. Jul 2007, 13:21
Hi Marco!

Die Dynaudio Focus 220 habe ich schon am Unico und dem größeren Unico CD hören können. Sehr sauber und entschlackt, mit einem geschmeidigen und geschlossenen Klangbild. Auch die räumliche Abbildung erschien mir recht realistisch und nicht übertrieben. Die Focus 220 agierte meinem persönlichen Geschmack nach aber zu zurückhaltend brav und erschien mir als etwas zu schlank im Klangbild. Ihr Wirkungsgrad ist recht gering. Manchmal hatte ich den Eindruck, es fehlte ihr am Unico ein gutes Stück von der zupackenden Dynamik, die sie an noch kräftigeren Verstärkern durchaus entfalten kann. Man musste die Verstärkerleistung mehr als bei allen anderen Lautsprechern hochfahren, damit die Focus den Vorführraum mit Musik füllen konnte.

Das kenne ich auch von meinen uralten 1.3 Contour her, die bei mir zu Hause manchmal (eher selten) an den Unico angeschlossen werden. Meiner bisherigen Erfahrung nach gibt es Verstärker, die das oft brachliegende dynamische Potential von Dynaudio Lautsprechern besser als am Unico entfalten können. Wenn auch meist in einer deutlich höheren Preislage.
Am besten haben mir vor vielen Jahren an meinen Winzlingen der Audionet SAM und der Brinkmann Verstärker gefallen. Der Audionet hatte eine perfekte Kontrolle über die 1.3, tendierte aber auch im positiven Sinne zu einem eher analytischen Klangbild. Welches jedoch nie lästig wurde. Auch nicht in den Höhen, wo Dynaudio bisweilen mimosenhaft empfindlich auf die vorhandene Elektronik und Aufstellung reagieren kann.

Selbst betreibe ich jetzt ein Paar Klipsch Cornwall III an einem Unico Verstärker (mit Phonoplatine). Zusammen erstanden. Nicht nur ein Pegel- und Spaßlautsprecher, sondern sogar einer mit richtig guten Manieren, der eine schier unglaubliche lässige Dynamik und Souveränität in der Wiedergabe von Musik besitzt. Wenn auch nicht immer ganz neutral. Für den extremen Wirkungsgrad der Cornwalls hat der Unico eigentlich schon fast überflüssig viel Leistung.

Beim ersten Probehören war es für mich ohrenfällig, dass besonders an etwas wirkungsgradstärkeren Lautsprechern keiner der anwesenden Marantz- und Vincent- Verstärkern dem Unico klanglich das Wasser reichen konnte. Geschmeidigkeit, musikalischer Fluss und Ausdruckskraft des Unico sind einfach eine Liga für sich. Einige Röhrenverstärker von Unison setzten sich zwar noch ein Stück weit vom Unico ab. Passende Lautsprecher vorausgesetzt. Aber der klangliche Unterschied erschien mir nach oben hin, je nach Modell, nicht mehr ganz so gravierend zu sein. Vom großen S 8 einmal abgesehen. Klanglich und optisch ein absoluter Traum. Ich würde sogar sagen: praktisch außer Konkurrenz.

Wenn man Hornlautsprecher wie Klipsch oder Tannoy nicht mag: Sehr überzeugend waren Lautsprecher von Opera. Sowohl an Hybrid- als auch an reinen Röhrenverstärkern von Unison. Gehört bei meinem Händler in Riedenburg, bei Audio Creativ. Eine ganz dicke Empfehlung von mir. Für den Händler als auch für die Lautsprecher.

Unterm Strich betrachtet ist der Unico schon ein unglaublich guter Gerät. Nur die weiß lackierte Front gefällt mir nicht so sehr. Sie passt auch überhaupt nicht zu anderen Komponenten. Irgendwann kommt bei mir der größere Unison CD dazu. Irgendwann. Wenn ich die 1800 Teuros dafür entbehren kann. Vielleicht auch eher gebraucht.

Viele Grüße und viel Freude mit Deiner tollen Anlage!

Alex
ovale
Stammgast
#55 erstellt: 05. Jul 2007, 15:55
Hallo Alex,
ein toller Bericht !
auch ich habe die Focus 220 an dem kleinen Unico P gehört, allerdinds mit dem kleineren CD Spieler von Unison.
Ich hatte genau den gleichen Eindruck, daß die Box phasenweise nicht ganz ihre Möglichkeiten entfalten konnte.
Allerdings ging ich davon aus, und das hat mir jemand auch aus dem Forum bestätigt der die Focus 220 besitzt, daß mit dem stärkeren Unico dieses Problem nicht auftreten würde.
Da bleibt noch der Versuch mit der SE Version !

Viele Grüße
nada-san
Stammgast
#56 erstellt: 05. Jul 2007, 16:38
Eine Sonus Faber Grand Piano gefällt mir schon seeehhr gut.

Die Opera trifft leider nicht so ganz meinen Geschmack, erinnert mich irgendwie immer an Boris Karloff. Ihr wisst schon, der erste Darsteller von "Frankenstein´s Monster". Der hatte auch so´n Quadratschädel...
Trotzdem Danke Alex, für den schönen Bericht, werd´ die Box im Auge behalten.

Die Sonus Faber ist in meinen Augen eine wahre Freude! Dann wäre da noch die KEF Reference 203 (alte Serie). Finde ich auch umwerfend!!

Hat denn schonmal jemand die Sonus Faber am Unico gehört?? Rein von den techn. Specs her müsste es ja sehr gut gehen...

Gruss, Marco
Alex58
Stammgast
#57 erstellt: 05. Jul 2007, 17:48
Hallo ovale!

Vielen Dank für das Lob.

Die einzige Crux oder manchmal auch der Vorteil der meisten Dynaudio Lautsprecher liegt darin, dass sie mit entsprechend guter und kräftiger Verstärkerelektronik schier unglaublich zulegen können und dann erst ihr wirkliches Potential offenbaren. Was allerdings recht hohe Folgekosten nach sich ziehen kann.

Das wurde mir ganz besonders bewusst, als ein früherer Bekannter von mir vor ein paar Jahren für seine gebraucht günstig erworbenen Dynaudio Crafft Monitore (Nextelgrau) den passenden Verstärker suchte. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis der richtige Antrieb dafür gefunden war. Kaum etwas fügte sich klanglich richtig ein und wenn, dann war es viel zu teuer. Accuphase z. B. harmonierte unserem Empfinden nach überhaupt nicht so gut mit der Crafft. Selten habe ich es erlebt, dass Unterschiede von Verstärkern so deutlich zutage traten wie an diesen kleinen Kisten.

Die zufrieden stellende Lösung kam schließlich in Gestalt eines Gryphon Tabu Vollverstärkers. Selbst gebraucht viel teurer als ursprünglich geplant. Der Klang der Crafft war, gute Aufnahmen vorausgesetzt, an diesem Verstärker sehr angenehm und trotzdem ehrlich neutral. Vielleicht einen winzigen Touch in Richtung Röhre gehend, aber nicht künstlich beschönigend. Was dieser Bolide aus den Böxchen dynamisch rausholte und das mit aller Sauberkeit und Klarheit – da blieb uns wirklich die Spucke weg. So befeuert waren die Crafft in der Lage, sogar einen relativ großen Raum zu beschallen! Nur wirklich tiefe Bässe konnten sie selbstredend nicht generieren.

Zurück zum Unico: Das SE Modell hat gegenüber dem normalen Unico eine ganze Batterie zusätzlicher Siebkondensatoren und die doppelte Bestückung von Mosfets in der Endstufe. Aber ob der SE zu der Dynaudio Focus 220 wirklich passt oder zumindest besser als der normale Unico, kann nur ein ausführlicher Vergleich klären. Es ist aber anzunehmen, dass der SE an diesen Lautsprechern dynamischer agieren dürfte. Der SE rauscht allerdings recht deutlich an sehr wirkungsgradstarken Lautsprechern und wäre z. B. für meine Klipsch Cornwall klanglich eher kontraproduktiv.

@ Marco: Na ja, sooo hässlich kommen mir die Opera Lautsprecher eigentlich nicht vor. Frankensteinformat haben da eher meine breiten Klipsch Lautsprecher. Und können auch so klingen.
Was soll's – mir machen solche archaischen Dinge eben Spaß.

Die Opera Seconda oder Quinta (etwas nach unten scrollen) könnte vielleicht ein passender Lautsprecher für Dich sein. Zeitrichtig, geschlossen, neutral und dabei sehr musikalisch. Die Quinta mit vergleichsweise unglaublichen Pegelreserven. Und sie harmonieren mit Unico Verstärker und CDP auch noch hervorragend. Bei Max Krieger von Audio Creativ ist nicht nur die Beratung erstklassig, er macht auch äußerst faire Preise.

Grüße, Alex
ovale
Stammgast
#58 erstellt: 05. Jul 2007, 18:17

nada-san schrieb:
Eine Sonus Faber Grand Piano gefällt mir schon seeehhr gut.



Hat denn schonmal jemand die Sonus Faber am Unico gehört?? Rein von den techn. Specs her müsste es ja sehr gut gehen...

Gruss, Marco

nun wie gesagt ich habe die grand piano am kleinen Unico P gehört und das war schon richtig gut. Dennoch glaube ich kann man mit einer Steigerung beim Unico und dem besseren Cd player CD sicherlich rechnen.
Aber erstmals testen.


[Beitrag von ovale am 05. Jul 2007, 18:25 bearbeitet]
nada-san
Stammgast
#59 erstellt: 09. Jul 2007, 20:33
Momentan läuft die Kette sehr ausgewogen mit dem RG142 und dem Silent-Wire LS8. Der Wechsel zum Silent-Wire war sehr wichtig, weil das HMS Al Cinema seltsamerweise die Bässe verschluckt wenn das RG-Cinch dranhängt! Das Silent-Wire macht seinem Namen alle Ehre und rundet die Kette einfach wunderbar ab. Ist doch gut, daß es bisher keiner von mir haben wollte

Aber noch was anderes: Habe leider momentan einfach die Taschen nicht so voll, daß ich mir gleich ne Grand Piano zuhause hinstellen könnte (schön wär´s ). Habe mir deshalb, als Trostpflästerchen sozusagen, günstig eine KEF IQ3 erstanden. Ich habe ja immer noch den Klang der IQ5 im Ohr und fand die Box schon sehr gut für ihren Preis. Natürlich limitiert. Damals hatte ich aber nur einen Denon AV-Receiver + Multiplayer daran laufen. Ausserdem keine hochwertige Verkabelung, geschweige den Stromoptimierung. Ich bin ja mal gespannt, was die IQ3 jetzt mit dem was sie geliefert bekommt so anfängt! Ich freu mich auf dieses kleine Experiment.

Dann kann ich mir die Zeit bis zum Erwerb der(!) Lautsprecher vielleicht noch ein wenig versüßen....

Gruss, Marco


[Beitrag von nada-san am 09. Jul 2007, 20:34 bearbeitet]
nada-san
Stammgast
#60 erstellt: 20. Jul 2007, 09:29
Sodele... seit 2 Tagen läuft jetzt die IQ3 am Unico. Ich muss dazu sagen, daß die IQ3 gebraucht ist, also bereits seit ca. 1 Jahr eingespielt.

Ich habe die Kefs noch nicht direkt gegen die Nuline verglichen, aber diesmal traue ich mir ein Urteil aus dem Hörgedächtnis zu, weil ich ja lang´ genug an der Nuline hing. Ich finde es ehrlich gesagt erstaunlich wie unterschiedlich die beiden Fabrikate tönen.

Die IQ3 legt nochmal eine Schippe Räumlichkeit und Natürlichkeit drauf. Sehr gefallen hat mir bisher die natürlichere Stimmen-Abbildung! Die natürliche Abbildung der Instrumente und die Staffelung im Raum ist schon erstaunlich!

Es hat mich jetzt schon dazu gebracht die Aufnahmen, die auf der Nuline irgendwie verzerrt klangen nochmal zu hören. Tja, da ist nix mehr verzerrt... Ob es an der Frequenzweiche der Nuline liegt... you never know.

Also kurzum, die Charakteristik der IQ gefällt mir sehr gut. Viele Tracks die auf der Nuline zwar korrekt abgebildet, aber irgendwie leblos tönten, haben auf der IQ Atmosphäre und Charakter. Toll finde ich auch die Tatsache, daß ich mich ziemlich weit von den Lautsprechern wegsetzen kann, sogar weit aus dem Sweet Spot und trotzdem im Klangspektrum so gut wie nichts vermisse. Das Klangbild bleibt stabil.

Zur Kabelage:

Seltsam ist, daß an die IQ´s keine Gabelschuhe passen
Drum musste das Silent-Wire leider vorerst wieder weichen.
Das RG142 zusammen mit dem Al Cinema gehört und für zu basslastig empfunden! Ja, tatsächlich - was die Kombi an der Nuline an Bass zu wenig hatte, ist hier zu viel. Allerdings bei optimaler Auftellung, die Boxen freier, könnte das ne Wucht sein (positiv).

Also wieder alles neu verbunden, nun mit HMS-Duetto Cinch und HMS Al Cinema SPK. Spielt zusammen homogener an den IQs. Bass ist nun mehr integriert und restliches Klangspektrum gefällt ebenso.

Das nur zum Thema Kabelunterschiede. Ich muss mich schon sehr wundern, was das alles so ausmacht!

So long, MA
Wilder_Wein
Inventar
#61 erstellt: 20. Jul 2007, 09:43
Hallo nada-san,

interessanter Bericht.

Das bestätigt eigentlich nur meine Meinung, dass die iQ3 wie auch die damalige Q1 einfach Ausnahmelautsprecher in ihrem Preissegment sind.

Ich habe mich gerade vor 3 Tagen mit meinem Händler untzerhalten. Die iQ3 ist sein meistverkaufter Lautsprecher. Oftmals kommen Kunden herein, die eigentlich ganz andere und vor allen Dingen teurere Lautsprecher im Visier hatten.....letztlich bleiben sie nicht selten am der Kef hängen. Naja, das nur am Rande.

Wie geht es denn jetzt bei Dir weiter? Bleibt die iQ3...oder willst Du cielleicht doch mal die XQ5 beschnuppern?

Gruß
Didi
nada-san
Stammgast
#62 erstellt: 20. Jul 2007, 09:49
Hi WilderWein,

Natürlich werde ich über kurz oder lang mal eine XQ5/Ref203 beschnuppern. Aber für dieses Jahr hat´s sichs leider erstmal ausgeschnuppert, befürchte ich. Zunächst mal möchte ich gerne meine Lautsprecher-Nische etwas umbauen. Also etwas Platz schaffen, dann liebäugele ich evtl. mit Kantenabsorbern, weil ich natürlich immer noch, raum-bedingt, Resonanzen um 70hz habe . Wenn ich damit was erreichen kann, werde ich mich vielleicht schon etwas eher umsehen.

Grüsschen, MA
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