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NAD C328 Verstärker vs. 30 Jahre alter Sony Verstärker

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Mia_Davidson
Gesperrt
#51 erstellt: 09. Mrz 2022, 22:03
Ja das hast Du recht, für 100€ hätte ich den auch genommen. Für die Macintosh's habe ich auch kein Verständnis. Welchen Verstärker hast Du denn?


[Beitrag von Mia_Davidson am 09. Mrz 2022, 22:10 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 09. Mrz 2022, 22:14
Einen NAD C356 BEE, ich brauche einen mit Tape Mon wegen dem Vitalizer.
Der macht was er soll und klingt nicht

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[Beitrag von borland123 am 09. Mrz 2022, 22:17 bearbeitet]
Mia_Davidson
Gesperrt
#53 erstellt: 09. Mrz 2022, 22:39
Cool, ich habe auch einen NAD, aber wie gesagt glaube ich ja nicht an Verstärkerklang. Was macht den Brillanz Regler genau? das kommt ja alles aus der Studiotechnik...


[Beitrag von Mia_Davidson am 09. Mrz 2022, 22:40 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 09. Mrz 2022, 22:47
Ich bin da nicht gut drin sowas zu beschreiben.
Das ist irgendwie albern aber der Klang wird dadurch "brillanter" und zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht
Die Kiste ist einfach nur geil.

Man kann den ja per Knopfdruck aktivieren / deaktivieren. Der Unterschied ist bei meinen Einstellungen nur gering, aber das ist genau das bisschen das
vorher gefehlt hat. Ich kann das leider nicht besser besc/reiben, dass muss man selber ausprobieren.
Das ist was völlig anderes als z.B. ein Equalizer.

VG

B.
Mia_Davidson
Gesperrt
#55 erstellt: 09. Mrz 2022, 22:50
Ich würde mal gerne wissen welche Algorithmus das ist…


[Beitrag von Mia_Davidson am 10. Mrz 2022, 07:04 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#56 erstellt: 10. Mrz 2022, 03:35

borland123 (Beitrag #46) schrieb:
Ich habe keine Ahnung wie die prozentuale Aufteilung ist aber die Reihenfolge ist für mich Lautsprecher (inkl. Aufstellung), Klangveränderer (mein Lieblingsgerät ist SPL HiFi Vitalizer :)), Datenqualität (Aufnahmequalität) und der Raum.

VG

B.

Raum, Aufstellung, Lautsprecher und dann der Rest. Wobei Raum hier samt 'Innereien' wäre, also z.B. große, schallharte Flächen gegen Möbel, Regale, ggf. Akustikmaßnahmen...
Bei Aufstellung und Lautsprecher gilt die Reihenfolge nur bei kritischen Aufstellungen. Natürlich sollte der Lautsprecher auch kein Murks sein, aber wenn die Raumakustik schon Mist ist... Rest wäre dann für mich EQing, DSP usw.

Wenn ich mir so manches durchgestylte Wohnzimmer mit sauteuren Lautsprechern ansehe, dann kann das einfach nicht gut klingen, weil bisweilen absolut kein Wert auf gute akustische Basis gelegt wird.

Und die wiederum muss nicht zwingend aus extremen Akustikmaßnahmen bestehen. Man kann sehr viel mit gut gefüllten Regalen, Möblierung... erreichen.
Mia_Davidson
Gesperrt
#57 erstellt: 10. Mrz 2022, 08:27
Aber keiner Baut ein Haus ud achtet auf die Raumakustik. Das geht auch garnicht.
borland123
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 10. Mrz 2022, 08:49
Es gibt aber hier einige die über einen optimierten Hörraum verfügen und dort wird viel Wert auf die Raumakustik gelegt.
Das ist sinnvoll und wird zu Top Resultaten führen, da steht dann der Raum auch an erster Stelle.

Die meisten hier werden aber im Wohnzimmer ihre Anlage stehen haben.
Dort sieht es mit der Akustik eher mau aus und in der Regel ist es ja auch so, dass man nicht alleine lebt und die Optimierung hat da seine Grenzen.

Daher habe ich meine Reihenfolge oben auch bewusst so gewählt wie es bei mir die besten Effekte bringt.

Am geilsten sind diejenigen die versuchen die nicht umsetzbare Optimierung der Raumakustik durch Verstärker etc. Klang zu kompensieren, was nicht funktioniert, aber dann oftmals stumpf behaupten wird. Die fallen aber schnell auf


[Beitrag von borland123 am 10. Mrz 2022, 08:50 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#59 erstellt: 10. Mrz 2022, 09:02

borland123 (Beitrag #58) schrieb:
Am geilsten sind diejenigen die versuchen die nicht umsetzbare Optimierung der Raumakustik durch Verstärker etc. Klang zu kompensieren, was nicht funktioniert, aber dann oftmals stumpf behaupten wird. Die fallen aber schnell auf :D

Finde ich etwas unglücklich Formuliert. Ich hoffe doch du sprichst jetzt von reinen "Stereo"/Vollverstärkern. Grundsätzlich lässt sich mit der Elektronik AVR (auch ein Verstärker) DSP etc schon Einiges erreichen sprich Kompensieren...
borland123
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 10. Mrz 2022, 09:27
Ja natürlich. Ich rede von reinen Verstärker ohne Klangregelung. Also von den Kollegen die fest an Verstärkerklang glauben.
captain_carot
Inventar
#61 erstellt: 10. Mrz 2022, 09:40
Du musst ja wie gesagt auch nicht zwingend veinen hochoptimierten Raum haben. Man kann viel dafür tun, dass die Akustik brauchbar ist, ohne 'richtige' Akustikmaßnahmen aufzufahren. Möblierung, Regale an den Wänden und dergleichen bringen da schon sehr viel.

Ich hab noch einen Verstärker samt an sich ordentlicher LAutsprecher bei meiner Mutter in einem ziemlich großen Kellerraum stehen. Der hat durch die Wände riesige, reflektierende Flächen. Unterm Strich klingt dort jeder ausgewogene Lautsprecher zu harsch. Andere Auswirkungen mal ganz außen vor.
Mia_Davidson
Gesperrt
#62 erstellt: 10. Mrz 2022, 11:20
Den Hall rausrechnen kann man wirklich nicht. Hier ein Program zur Klanganalyse von mir --> https://github.com/Christoph-Lauer/Sonogram


[Beitrag von Mia_Davidson am 10. Mrz 2022, 11:24 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#63 erstellt: 10. Mrz 2022, 11:34

mit Philosophie hat das alles nix zu tuen

Hängt wohl davon ab, was man unter Philosophie versteht und was mit "das alles" gemeint sein soll.

Jeglichen Kabel und Verstärkerdiskussionen gibt es auch nicht.

Nur X-tausend Beiträge allein in diesem Forum...

Als beweis kann sich jeder mein zwei Verstärker anhören wo man keinen Unterschied hört.

Dann hätte der einzelne erfahren, dass er die zwei Verstärker in dem konkreten Setting nicht unterscheiden kann.

Wenn das als Beweis für alle Verstärker und alle Hörer angesehen wird...schadet es vielleicht nicht, sich mal mit Logik auseinander zu setzen auch wenn sie traditionell als ein Teilgebiet der Philosophie angesehen wird.

Jup, wenn das HiFi-Forum eine Filterblase ist dann ist das gerne meine.

So funktionieren Filterblasen halt, diejenigen die sich den vorherrschenden Ansichten andienen erfahren Bestätigung und fühlen sich wohl, was aber häufig mit Radikalisierung und geistiger Verarmung einhergeht und gar nichts über den Wahrheitsgehalt der Ansichten zu sagen hat.

Und trotzdem kann man super Objektiv auch über diese Gerätschaften diskutieren denn es gibt genügend andere Beweggründe auch hierfür viel Geld auszugeben. Nur der Klang ist es halt nicht, es sei denn, man schwurbelt sich den zurecht

Unter weiter unten dann erst

Einen NAD C356 BEE [... ]
Der macht was er soll und klingt nicht

und dann

Cool, ich habe auch einen NAD, aber wie gesagt glaube ich ja nicht an Verstärkerklang. Was macht den Brillanz Regler genau?



Ich bin da nicht gut drin sowas zu beschreiben.
Das ist irgendwie albern aber der Klang wird dadurch "brillanter" und zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht
Die Kiste ist einfach nur geil.

Mein Zwischenfazig des Threads soweit:

Ein einzelner Hörer konnte zwischen zwei Verstärkern keinen Unterschied hören. (Hurra, die hiesige Nullhypothese wurde bestätigt.)

Die Ergebnisse der objektiven Messungen können leider nicht gezeigt werden.

Und statt konkrete Spezifikationen für die Ununterscheidbarkeit von Verstärkern zu nennen, wird die Diskussion lieber auf Raumakustik ausgeweitet.

Aber
in dieser Filterblase haben es Schwurbler nicht leicht.

Ja so ein Glück.

Was macht einen eigentlich zum Schwurbler?

Stolz auf die eigene Filterblase zu sein, die Logik zu ignorieren, sich selbst zu widersprechen und basierend auf anekdotischen Hörerlebnissen zu argumentieren, scheint ja nicht das Kriterium zu sein.
Mia_Davidson
Gesperrt
#64 erstellt: 10. Mrz 2022, 11:37
Ou man :-)
borland123
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 10. Mrz 2022, 12:42
Wo habe ich mir denn selber widersprochen?
VG

B.
captain_carot
Inventar
#66 erstellt: 10. Mrz 2022, 14:43
Es gibt Unmengen von Verstärker Messungen, die Beweis für keine hörbaren Unterschiede sind. Weil die Messungen eindeutig zeigen, dass Differenzen unter sämtlichen Hörschwellen liegen. Das kann man entweder anerkennen oder es bleiben lassen. Vielleicht zeigt der TE ja sogar noch seine Differenzmessungen, allerdings gibt es da wenn er recht hat schlicht und ergreifend nix zu sehen.

Hilfreich wäre es übrigens, sich gerade mit Dingen wie (durchaus anerkannten) Hörschwellen zu beschäftigen und dann in der Lage zu sein, Messungen auch entsprechend interpretieren zu können. Und ja, es gibt etwa für Verzerrungen Grenzwerte, ab denen man einfach nix mehr hört. Vor allem aber sollte man sich anschauen, wie niedrig die selbst bei Holzklasse Verstärkern wie dem kleinsten Yamaha schon sind.

Edit:
Ja, böse Wikipedia, taugt ja nix. Man findet weiterführende Links.

Nur mal zum Verstärkerklirr:

Hifi-Verstärker sind heute meistens so konstruiert, dass der von ihnen erzeugte Klirrfaktor in weiten Bereichen völlig unterhalb der Wahrnehmungsschwelle liegt (Klirrfaktoren unter 0,1 %), es sei denn, man nähert den Verstärker seiner Leistungsgrenze.


Gängige HiFi Verstärker liegen da noch mal deutlich drunter. Manche Röhrenverstärker liegen sehr deutlich darüber. Natürlich ist Klirr frequenzabhängig mehr oder weniger hörbar. Gott sei dank, weil Lautsprecher im Bass selbst im besten Fall extrem verzerren, wenn man sie mit Verstärkern vergleicht.

Was tatsächlich ein Thema ist, die analogen Tonträger und deren Wiedergabegeräte. Also aktuell sehr oft Plattenspieler, aber auch Tapedeck und die Cassette mit ihrem Eigenklang.

Da sind wir aber auch, wie beim Röhrenamp, ganz schnell bei harmonischem Klirr (eher angenehm empfunden) und so weiter.


[Beitrag von captain_carot am 10. Mrz 2022, 15:09 bearbeitet]
Mia_Davidson
Gesperrt
#67 erstellt: 10. Mrz 2022, 16:02
Hallo,
wer an den Messungen interessiert ist kann sich per PM bei mir melden. Die Audacity Datei ist 250MB, ich kann aber die extrahierte mp3 Datei zukommen lassen.
captain_carot
Inventar
#68 erstellt: 10. Mrz 2022, 18:48
Ich finde die Idee der Differenzmessung zwar interessant, mit unveränderte Aufbau und normalisiert Pegel sollte da am Ende tatsächlich quasi nix rauskommen. Aber sobald sich auch nur minimal was am Messaufbau ändert läuft man hier am Ende Gefahr, nur die Differenzen im Aufbau zu messen. Theoretisch müsste man für beide Durchläufe sogar die gleiche Aufwärmzeit (für den Lautsprecher) berücksichtigen um Parameterverschiebungen auszuschließen. Mag jetzt völlig übertrieben klingen, aber eine warme Schwingspule könnte deutlich mehr am Klang drehen als jeder Verstärker.
resistenter
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 14. Mrz 2022, 22:48
Hi, ich besaß mehrere Jahre einen Brown Vollverstärker, gebaut um 1975. Der klang deutlich anders wie meine aktuelleren Verstärker. Der Bass war deutlich hörbar überhöht.
Meine beiden Nad Verstäker finde ich auch leicht unterschiedlich. Es sind Nad C315 BEE und C325 BEE.
Der kleinere hat nicht den gleiche Punch im Bass wie der C 325 BEE. Ich höre und vergleiche extrem viel.
Ich vermute das dies auch ein Grund ist warum ich sowas wahrnehme. Bei Kabeln konnte ich keinen Unterschied hören. Da waren die Beipackstrippen genauso gut wie andere.
Auch bei CD Playern war für mich ab sogenannter Einsteigerklasse kein relevanter Unterschied zu hören.
Nur wirklich billige CD Player wie mein OK OPC 500 sind deutlich schlechter weil sie kaum Ausgangspegel liefern, somit der Verstärker viel lauter eingestellt werden muss.
Gruß Nick
Mia_Davidson
Gesperrt
#70 erstellt: 14. Mrz 2022, 22:56
Hallo Nick,
vielen Dank für deinen Bericht. Seht Interessant das Du den unterschied zwischen beiden Verstärkern hörst. Bei dem von mir beschriebenen Test kann es sein das ich einfach nicht genug gehört habe.
borland123
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 14. Mrz 2022, 23:03

resistenter (Beitrag #69) schrieb:
Ich höre und vergleiche extrem viel.
Ich vermute das dies auch ein Grund ist warum ich sowas wahrnehme.


Ja, dass wird es wahrscheinlich sein. Durch die vielen Vergleiche ist Dein Hörsinn wohl sehr geschärft was Dich in die Lage versetzt hier Unterschiede wahr zu nehmen. Der Volksmund nennt das auch ein "goldenes Ohr", chapeau!


VG

B.
resistenter
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 14. Mrz 2022, 23:34
Bei dem Brown Verstärker war das so deutlich das das es für mich keine Zweifel gibt. Bei den Nad`s war das deutlich subtiler aber immer noch relevant. Anders meine Cambridge Verstärker (Cambridge A500, Cambridge Topaz AM5) die für mich sehr gleich klingen.


[Beitrag von resistenter am 14. Mrz 2022, 23:39 bearbeitet]
dialektik
Inventar
#73 erstellt: 15. Mrz 2022, 00:48
So ist es halt, die "Welt als Wille und Vorstellung"
borland123
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 15. Mrz 2022, 07:53

resistenter (Beitrag #72) schrieb:
Anders meine Cambridge Verstärker (Cambridge A500, Cambridge Topaz AM5) die für mich sehr gleich klingen.


Ja, aber doch nur "sehr gleich" wie Du schreibst, Nuancen sind doch sicherlich auch hier wahrnehmbar?

VG

B.
das.ohr
Inventar
#75 erstellt: 17. Mrz 2022, 20:49

Mia_Davidson (Beitrag #34) schrieb:
Dabei war das Thema doch --> Ich höre keinen Unterschied.

wir wissen es doch nun, dass du keinen Unterschied hörst.
Was soll das Gelaber hier überhaupt in Bezug auf andere Verstärker und Röhren... ja auch Röhrenverstärker kennen eine Gegenkopplung ....

Nur weil du nichts hörst, ist das noch lange nicht bei allen anderen Verstärkern, Quellen und und und der Fall.
Mia_Davidson
Gesperrt
#76 erstellt: 17. Mrz 2022, 21:01

borland123 (Beitrag #74) schrieb:

resistenter (Beitrag #72) schrieb:
Anders meine Cambridge Verstärker (Cambridge A500, Cambridge Topaz AM5) die für mich sehr gleich klingen.


Ja, aber doch nur "sehr gleich" wie Du schreibst, Nuancen sind doch sicherlich auch hier wahrnehmbar?

VG

B.


Sehr interessant, wie machst Du den hörtest genau wenn ich fragen darf...?
resistenter
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 17. Mrz 2022, 22:09
Das ist natürlich eine berechtigte Frage. Ich habe in meinem Musikzimmer zwei komplette Anlagen die sich gegenüberstehen. Die CD Spieler sind jeweils gleich. Ich nahm davon einen, verband ihn mit den Nad C315 BEE ,LS Kabel mit Bananenstecker daran und das Ganze nahe der zweiten Anlage gestellt.
Ich legte in beiden CDP,s gleiche Songs auf und brauchte nur noch die Zeit zum umstecken der Bananenstecker + Verstärker aus und wieder anschalten. Die Lautstärker war bei beiden auf 9 Uhr Position was mir sehr gleich vorkam.
Mir ist schon klar das so ein Vergleich durch die vielen Sekunden des Umschließens + nicht exakt gleicher Lautstärke zu falschen Schlussfolgerungen führen kann.
Andererseits fand ich den Unterschied im Bass relativ deutlich (deutlich nur weil ich, denke so einiges an Hörerfahrung zu haben), so das ich ihn für war halte.

Gruß Nick


[Beitrag von resistenter am 17. Mrz 2022, 22:15 bearbeitet]
Mia_Davidson
Gesperrt
#78 erstellt: 17. Mrz 2022, 22:35
Ich wollte mir mal einen Verstärker Umschalter kaufen, was im wesentlichen nur eine switch box ist. Und dann den CD Player einmal Analog und einmal Digitalen die beiden Verstärker hängen. So kann man dann direkt durch umschalten A/B vergleiche machen.

https://www.amazon.d...ii%2Caps%2C92&sr=8-2

Ich habe aber noch keine Lust gehabt da Geld reinzuschmeissen.
resistenter
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 17. Mrz 2022, 23:12
Ich denke wenn der Klangunterschied nicht auffällt wäre es unwichtig. Bei mir war es so, das ich sofort den Eindruck hatte das der kleinere NAD den Bass der damals angeschlossenen Canton Chrono 80DC nicht so druckvoll machte wie der Größere.
Mia_Davidson
Gesperrt
#80 erstellt: 17. Mrz 2022, 23:13
Ja aber es gibt aus der Psychoakustik das Gesetz das das akustische Gedächtnis nur 3 Sekunden dauert.
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