Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 Letzte |nächste|

Händlerspannen

+A -A
Autor
Beitrag
Richrosc
Inventar
#101 erstellt: 20. Mai 2004, 16:55
Hallo Werner,



Schröder hats damals gleich gesagt: Leute es geht so nicht weiter - wir müssen den Gürtel enger schnallen.



das hat Kohl 1998 auch gesagt, und ist u.a. deswegen abgewählt worden. Schröder wird es auch so gehen. Bleibt zu hoffen, dass die meisten Leute zu Ende der nächsten Regierung endlich kapiert haben, dass das mit dem engeren Gürtel sein muss, und dies endlich akzeptieren.

Viele Grüße - Richard
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 20. Mai 2004, 17:34

Hallo Werner,



Schröder hats damals gleich gesagt: Leute es geht so nicht weiter - wir müssen den Gürtel enger schnallen.



das hat Kohl 1998 auch gesagt, und ist u.a. deswegen abgewählt worden. Schröder wird es auch so gehen. Bleibt zu hoffen, dass die meisten Leute zu Ende der nächsten Regierung endlich kapiert haben, dass das mit dem engeren Gürtel sein muss, und dies endlich akzeptieren.

Viele Grüße - Richard


Klar geht das dem Schröder so - von nem Kanzler wird doch erwartet, daß er mit Geld um sich schmeißt!

Muß doch wieder einer kommen, der verpricht alles besser zu machen, damit die Leute wieder in der Illusion leben können, daß die Politiker unsere Privatprobleme lösen können.

Irgendwie will keiner verstehen, daß die Politiker nur Weichensteller sind - den Zug muß man dann schon selbst benutzen.

Greetz
Werner


[Beitrag von Enthusiastenhirn am 20. Mai 2004, 17:34 bearbeitet]
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 20. Mai 2004, 17:39

Hallo Werner,



Schröder hats damals gleich gesagt: Leute es geht so nicht weiter - wir müssen den Gürtel enger schnallen.



das hat Kohl 1998 auch gesagt, und ist u.a. deswegen abgewählt worden. Schröder wird es auch so gehen. Bleibt zu hoffen, dass die meisten Leute zu Ende der nächsten Regierung endlich kapiert haben, dass das mit dem engeren Gürtel sein muss, und dies endlich akzeptieren.

Viele Grüße - Richard


Hallo,

das ist doch gar nicht das Hauptproblem. Wäre der Arbeitseifer! der deutschen Trümmerfrauen so wie die Arbeitseinstellung einiger (sicherlich nicht alle, aber einige lassen sich davon auch runterziehen) hätten wir heute wirklich Slums.

Ärmel hochkrempeln können ja die anderen. Jeder will weniger Steuern, aber beim regulieren ist immer der Staat gefragt. Da passt irgendetwas nicht zusammen. Die Staatsquote MUSS schleunigst runter. Das heisst aber auch mehr Initiative und Verartwortung seitens der Bevölkerung. Noch könnte man einiges bewegen.

Markus
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 20. Mai 2004, 18:37
So ist es Markus!
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 20. Mai 2004, 18:43
Hallo Werner,

meinst du wirklich mich? Oder hast du mein Posting nicht verstanden

SCNR!!!

Markus
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 20. Mai 2004, 19:44
Ihr vergesst neben der enormen Schinderei unserer (bei mir waren es die noch) Eltern bzw. (bei den meisten hier wohl) Groseltern, dass die Dreck gefressen haben und schimmeliges Brot - aber der Zusammenhalt eines Volkes (im positiven sinne) noch da war. jeder half jedem.

Heutzutage, in den zeiten der "Nutella-Generation" (Man will nicht einfach Nuss-Brotaufstrich, nein, es darf nur Nutella sein) , die extrem verwöhnt ist, herrscht auch kein ZUsammengehörigkeitsgefühl mehr, es gibt nur noch vereinzelt so etwas wie soziale Kompetenz, es wird sich nur noch rücksichtslos durchgesetzt, mit wirklich allen Mitteln.

Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es gut, dass wir soweit gekommen sind. Aber es fehlt oft (nicht immer, es gibt immer noch sehr positiv eingestellte junge menschen, vielleicht sogar mehr als in der generation der jetzigen Eltern) an der bereitschaft, für ein lohnenswertes Ziel durch ein tiefes Tal zu gehen.


Eine Gesellschaft kann nur positiv wachsen, wenn soziale Kompetenz von Generation an Generation weitergegeben wird.
damit meine ich nicht Multikulti-Lagerfeuer-Schwärmerei, sondern sich kümmern um die, die Hilfe brauchen.

Im MOment sind diejenigen, die sich sozial kompetent verhalten, die bemitleideten Idioten derjenigen, die über Leichen gehen.

Es gibt von Prof. Correll, einem sehr angesehenen Motivationsforscher und ehem. Lehrstuhlinhaber eine repräsentative Untersuchung, die seit ca. 30 Jahren alle 2 Jahre wiederholt wird.
Dabei werden diejenigen Menschen identifiziert, die "Entrepreneure" sind, die hochinnovativ und sozialkompetent sind, unternehmertypen, und damit die Motoren einer stabilen, sich positiv entwickelnden Gesellschaft.

Um stabil zu bleiben, braucht eine moderne Gsellschaft so mindestens 3-5% .

der Wert liegt seit ca. 4-6 Jahren beängstigent darunter.

Der Mann ist übrigens nicht irgendwer, er berät zusammen mit anderen Wissenschaftlern seit ca. 25 Jahren Bundesregierungen aller Couleur.

Das heißt, dass seit 15 jahren diese Phänomen bekannt ist, da diese tendenz stetig und eindeutig war.

und was waren die Schlüsse der bisherigen Kanzler daraus?

Ich meine: Sie sind der lebende Beweis dafür, dass die Quote tatsächlich so dramatisch sinkt wie in den Untersuchungen belegt.

Wer das für seniles Gelaber hält (ich bin Ende 40) , der sollte sich auf Phoenix mal alte Bundestagsdebatten anhören und das mit heute vergleichen. Das ist mehr als niederschmetternd.

Oder wäre es vor 20 Jahren denkbar gewesen, dass ein Politiker Stimmen mit Fallschirmsprüngen gewinnt und Parteivorsitzende ne gelbe "18" unter der Sohle haben, weil sie sonst kein Programm und keine Inhalte besitzen?
schlusenbach
Inventar
#107 erstellt: 20. Mai 2004, 19:47
habt ihr nix anderes zu tun als am vaddertach über sowas zu disskutieren..... trinkt lieber einen......


Markus_P.
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 20. Mai 2004, 19:49
Hallo Geniesser,

well written. Wobei eine kleine Kritik habe ich....der Kanzler ist es nicht schuld. Es werden zwar Rahmenbedingungen kaputt gemacht, aber das ist nicht die Hauptschuld...

aber wie gsagt: Schön geschrieben!

Markus
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 20. Mai 2004, 22:50
Ja Geniesser - wahre Worte!

Aber bald pendelt sich das wieder ein. Denke nicht, daß wir lieber in Höhlen hausen.


[Beitrag von Enthusiastenhirn am 20. Mai 2004, 22:51 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#110 erstellt: 20. Mai 2004, 23:28
die Wirklichkeit ist oft anders als die Realität
kalia
Inventar
#111 erstellt: 21. Mai 2004, 00:56
Möglicherweise bin ich ja verdammt geprägt von meiner Heimatstadt. 16,9% Arbeitslosigkeit (geschönte offizielle Statistik), 10% Sozialhilfeempfänger(dürfte damit deutsche Spitzenklasse sein), jeder 3. davon unter 18...Tendenz steigend...
ich lebe hier seit 15 Jahren und NEIN, die Leute sind hier nicht alle faul oder die Unmotiviertesten in ganz Deutschland. Die Existenzgründungsrate ist relativ hoch, leider die Zahl der Insolvenzen auch.
Sozial-Schmarotzer Paradies ist das hier eher nicht, da hier zb keine einmaligen Beihilfen mehr gezahlt werden, die Sozialhilfe hier ist pauschalisiert (Bei dem Satz für zb für einen Kühlschrank ist eine Nutzungsdauer von 12 Jahren angenommen)
Der Heizkostenzuschuss beträgt pauschal 32,50 im Monat, Miethöchstsatz liegt bei 235.-warm pro Person (die Mieten sind aber im Bundesschnitt nicht supergünstig.)Wenn die Mieten höher sind, gehts dann halt vom Regelsatz ab, ebenso bei den Heizkosten (mein Abschlag an die Städtischen ist deutlich höher)Der eigentliche Regelsatz für eine Alleinstehende Person liegt bei ca 290.- (Man beachte: kein zusätzliches Kleidergeld und sonstige Beihilfen, man muss sich dieses Geld schon gut einteilen, bei einigen Personen hier im Forum reicht das noch nicht mal für ein Kabel...)
Weitere Kürzungen sind geplant.
Die Mittel für die Aidshilfe, Jugendarbeit, Drogenberatung, eigentlich allem, was kein Geld einbringt - aber vielleicht soziale Kompetenz fördern könnte, sind letztes Jahr auf fast Null gesetzt worden. Nachdem die hiesige Uni sich deutlich gegen die Studiengebühr eingesetzt hat, sind die dringend benötigten Mittel an Darmstadt gegangen...
Die Fehler hier in der Region sind sicher nicht nur auf die Politik zurückzuführen, obgleich die Fehler nach der Wiedervereinigung schon extrem ihre Folgen zeigen.
Der Spruch: Wer arbeiten will kriegt auch Arbeit, entspricht meiner (regionalen) Erfahrung nach lang nicht mehr der Realität. Sicher gibt es auch Schmarotzer, aber das dürfte eine Minderheit sein.
Wenn "Werners" mit 10% Kalkulationen (die ich sehr unseriös finde) hier lostrampeln, walzen sie einiges platt...überleben zwar trotzdem nicht lang, aber reissen seriöse Händler mit. Soziale Kompetenz hat nix mit Schnäppchen und Gewinnmaximierung, sondern meines Erachtens eher mit Fairness, sowas wie nachheitliches (und ganzheitliches) Denken und Respekt zu tun. Trotzdem wird hier weiter der totale Egoismus gefahren.
Viele Postings hier empfinde ich als ziemlich zynisch.
@werner
dein Gottvertrauen (oder Naivität)möchte ich manchmal auch mal haben...
DB
Inventar
#112 erstellt: 21. Mai 2004, 09:17
@Enthusiastenhirn:

Nicht alle wohnen da, wo Gott offensichtlich die Erde geküßt hat.


Straßen, die nur mit Kettenfahrzeug gehen, kenne ich auch - das nennt man Bergwanderpfade - sei nicht so faul - man muß nicht überall mit dem Auto hin, grins.


Dann probier mal die Straßen der Gegend GC, WDA, Z ,... aus. Und beweg Dich auch mal auf Nebenstraßen.


Hast du denn nach dem Krieg gelebt, daß du behauptest, unsere öffentlichen Verkehrsmittel seine auf Nachkriegsniveau?


Wie würdest Du es denn bezeichnen, wenn bis etwa 1993 auf's Dorf etwa alle 1-3 Stunden ein Bus fuhr, heute tw. nur noch 1x am Tage und am Wochenende 19.30 der letzte Bus zurück fährt?


Bei mir im Ort kannste nen 500 Euro Schein auf die Straße legen, der wird nicht geklaut!


Hier in der Gegend auch. NIEMAND würde vermuten, daß der echt sein könnte.


Wir haben alles, Kindergärten , Schulen, Einkaufsmärkte, Spielplätze - und alles im Überfluß!!!!!!!!!!!!


Toll. Ich kenne Kindergärten, die wissen nicht mal, wo sie das Geld für ein paar Eimer Farbe hernehmen sollen, um die äußerliche Ansicht einigermaßen ansehnlich zu gestalten...


Arbeit liegt auf der Straße - aber die heutige Generation will ja nix riskieren, sondern sich nur in gemachte Nester setzen mit Garantien.


DAS erzähle mal jemandem in Schneeberg (Arbeitslosigkeit m.W. um 24% oder in McPomm, wo ganze Dörfer keine Arbeit haben.


Wer gab nach dem Kireg ne Garantie?


Wer gibt Dir heute auf der Arbeit 'ne Garantie? Bekommt der Regaleinräumer beim Aldi eine? Oder der Angestellte in einem mittelständischen Unternehmen?
Nicht jeder hatte arbeitsmäßig so einen Silberlöffel im Mund wie Du.


Die haben angepackt und das Land aufgebaut. Die heutige Generation will nur noch erben erben erben. Und hat Angst um ihre Rente, meckert, ist destruktiv und diskutiert alles tot - hauptsache nix anfassen !


Aha, dann sag mir mal, wie sich jemand für das Alter privat absichern will, wenn er mit seinen paar Mücken gerade so den Monat über die Runden kommt???
Viele Leute haben das, was Du für paar tönende Hasenställe verpraßt, nicht mal im ganzen Jahr für Sonderausgaben übrig!


Deutschland geht gerade zur Schule.

Korrektur: ...geht gerade den Bach runter.


Wir sind bald wieder die Nummer 1!


Das glaubst Du doch im Ernst nicht. Dieses Land ist nicht mehr reformfähig. Zumindest nicht zum Besseren hin.

Denk mal drüber nach.

Gruß

DB
bukowsky
Inventar
#113 erstellt: 21. Mai 2004, 09:22
@lia
volle Zustimmung

das Problem ist m. E. nicht, dass Deutschland nicht reformfähig wäre ... es ist ja reformfähig und das sehen wir gerade. "Wir" werden soeben reformiert auf Unternehmerkurs. Die recht einseitig vom Kapital geleitete Interessenpolitik unserer Regierung (und Opposition) geht doch für das Kapital in die richtige Richtung.
Mein Schluss: Entweder ich habe genug Kapital oder ich wandere aus.
Richrosc
Inventar
#114 erstellt: 21. Mai 2004, 09:36

Mein Schluss: Entweder ich habe genug Kapital oder ich wandere aus.



Hallo,

au weia, dass ist jetzt doppelt schlecht, denn der, der Kapital hat, wandert oft genug auch aus.

Weil das Kapital wo anders eben besser arbeitet als bei uns. Das ist nicht schön, sogar sehr traurig, letztendlich wahrscheinlich ruinös, aber es ist halt so.

Und es wird sich daran nicht´s ändern lassen. Na gut, für große Optimisten vielleicht schon.

Viele Grüße - Richard


[Beitrag von Richrosc am 21. Mai 2004, 09:37 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#115 erstellt: 21. Mai 2004, 09:51
Hallo Richard


au weia, dass ist jetzt doppelt schlecht, denn der, der Kapital hat, wandert oft genug auch aus.

stimmt, aber dann wäre ja bald niemand mehr hier
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 21. Mai 2004, 10:42
Hallo Lia und Bukowsky,

mit euren Einstellungen kriegt ihr weder Arbeit noch behaltet ihr sie. Der typische deutsche Meckerer.Alles ist schlecht und schuld sind die anderen.

Lia, warum bleibst du in Kassel wenn du dort nicht leben kannst?Selbstverstümmelung?

Ich kenne deine Geschichte nicht daher kann ich das nicht beurteilen.

Tatsache ist - wer Arbeit will - der hat welche.

Das Problem ist, daß 3 Millionen Arbeitslose keine Arbeit wollen, da man sich mit dem Arbeitslosengeld zum Teil besser steht, wie mit Arbeit.

Lange wird der Staat derlei Almosen nicht mehr verteilen - dann sollst du mal sehen, wie plötzlich alle arbeiten.

Und Bukowsky: Wenn man an den Arsch vom Arsch der Welt zieht - zum Beispiel seinen Traum wahrmacht und auf die Alm zieht in Gottes Natur, dann kann man nicht den Staat dafür verantwortlich machen, daß er da keine Eisenbahn hinbaut!

Komm mal zurück auf den Boden.

Wie wärs denn mit ner Autobahn auf die Zugspitze?

Deutschland wird gesunden-das ist keine Naivität - ihr werdet die Wahrheit meiner Worte erkennen.

Deutschland macht das mit , was Amerika schon lange hinter sich gelassen hat.

Gottvertrauen ist noch nie enttäuscht worden.Schon vergessen: Alle Obrigkeit kommt von Gott.

Ich gebe zu - damit habe ich auch Verständnisprobleme - aber so steht es geschrieben.In Gottes Wort.

Die gesamte Zukunftsentwicklung sieht so aus:
Es wird einen 10 Weltstaatenbund geben - und eine Regierung.
3 oder 4 dieser Statten werden sich absplitten und dann gibt es Krieg. Anschließend kommt Jesus zurück und es kommt zu Armageddon. Dann kommt sein Reich!

So sagt es die Schrift und ich bin froh, daß die ersten Schritte zu den Weltstaaten schon gemacht wurden.

Damit rückt Gottes Reich immer näher - das meine ich nicht zynisch.

Die kleinen wirtschaftlichen Kränkeleien die wir zur Zeit haben sind eher nebensächlich.

Fest steht, Deutschland ist ein gesegnetes Land - fast nirgends gibt es so viel Wohlstand und so wenig Hunger.

Das sollten wir nicht vergessen und dankbar sein,daß wir keinen Hussein oder Ähnliches hier haben. Kein Krieg. kein Elend.

Die letzte Flut hat uns auf den Boden der Tatsachen und auf die Basis der Dinge zurückgeholt - denkt ihr wirklich - diese Flut war ein Zufall? Denkt ihr wirklich - daß die SPD - welche vor der Wahl wiet zurücklag - und selbst am Wahlabend noch fast ohe Hoffnung war - hat durch Zufall die Wahl gewonnen???

Es war ein Zeichen und ein Gericht(die Flut) für ein dekadentes überfressenes Deutschland.Auch wenn ich nicht verstehe, warum es immer so viele "Unschuldige" trifft.

Es wird jedoch die Zeit kommen, da werden wir keine Fragen mehr haben.

Ich bin jedenfalls sehr dankbar, daß ich hier leben darf. Deutschland ist ein wunderschönes Land mit einer tollen Kultur, einer genialen Landschaft und hat alle Voraussetzungen, die man nur haben kann.

Deutschland hat große Menschen hervorgebracht - große Musiker - und viele der kreativsten Köpfe der Welt stammen von unserem Blut.

Wir haben eine weitgehende Demokratie, eine funktionierende Polizei - mithin die niedrigste Verbrechensrate!!!!!-und immer noch kann jeder zumindest zufriedenstellend medizinisch versorgt werden.

Solange wir noch Geld für die Millionste überflüssige Verkehrsinsel, den 5 Millionsten gesundheitsfreundlichen Kinderspielplatz, die High End in München, Modeklamotten, Schmuckgeschäfte und Designerscheiß haben - sollten wir uns in Demut üben und dankbar sein.

Wie heißt es: Unser tägliches Brot gib uns heute!
Weiter verlangt Gott also gar nicht, daß wir denken, bzw. planen.

Ich wollte in keinem anderen Land leben. Und habe das noch nie anders empfunden.

Die deutschen Alpen sind der schönste Platz unter der Sonne.
In meinen 37 Lebensjahren-spürte ich nie das Bedürfnis dieses Land für einen Urlaub zu verlassen!

Solange wir leben - essen, trinken, wohnen - wird es Arbeit geben.

Es ist ein natürlicher Prozeß- daß jetzt alles Staatskassen erst mal leer gehen müssen - bis der Deutsche umdenkt.

Bis dahin wird halt weiter Arbeitslosengeld und Wohngeld kassiert.

Glaubt mir - es gab eine Zeit - da gab es all das nicht - und da hat sicher niemand über Arbeitslosigkeit geklagt

Ein Speyerer Psychiater, Dr. Schroth, erzählte mir mal:
Psychiater werden nur in Wohlstandszeiten gebraucht - im Krieg sind die alle arbeitslos.

Im Moment spielt der Staat Psychiater - und daran wird er scheitern.

Denn die Gier der Menschen ist unersättlich - gibts du einen Finger - reißen sie dir Arme und Beine aus.

Jesus Jünger waren zwar froh gerettet zu sein und mit Jesus Wunder zu vollbringen, aber was taten sie dann? Sie kriegten Zoff, wer denn nun später zu seiner Rechten sitzen darf - und stritten sich bis aufs Blut.

Im Prinzip läuft es hier auch nicht anders.

Sorry, wenn Ungläubige das jetzt ertragen mußten.

Liebe Grüße
Werner
bukowsky
Inventar
#117 erstellt: 21. Mai 2004, 10:49
Hallo Werner,
zu Deinen Gottestheorien mag ich gar nichts sagen

Dein Verständnis um die globalen wirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Zusammenhänge empfinde ich - freundlich formuliert - als sehr selektiv, schlicht und wenig überzeugend.

eins noch: Dein Verständis gegenüber der Situation von Arbeitslosen, Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfängern sowie sozial Schwacher empfinde ich als zynisch, diskriminierend, ignorant und dekadent. Offenbar bist Du den derzeit ausgerufenen und wie ich finde schlichten, falschen und volkswirtschaftlich gefährlichen Parolen derjenigen auf den Leim gegangen, die diesen Sozialstaat gerade zerschlagen wollen ...

Auswandern würde ich übrigens nach Irland, ein wirtschaftlich aufstrebendes Land ...


[Beitrag von bukowsky am 21. Mai 2004, 10:57 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#118 erstellt: 21. Mai 2004, 10:52
Täusche ich mich, oder sind wir hier im Hifi-Forum?
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 21. Mai 2004, 11:13

Hallo Werner,
zu Deinen Gottestheorien mag ich gar nichts sagen

Dein Verständnis um die globalen wirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Zusammenhänge empfinde ich - freundlich formuliert - als sehr selektiv, schlicht und wenig überzeugend.

eins noch: Dein Verständis gegenüber der Situation von Arbeitslosen, Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfängern sowie sozial Schwacher empfinde ich als zynisch, diskriminierend, ignorant und dekadent. Offenbar bist Du den derzeit ausgerufenen und wie ich finde schlichten, falschen und volkswirtschaftlich gefährlichen Parolen derjenigen auf den Leim gegangen, die diesen Sozialstaat gerade zerschlagen wollen ...

Auswandern würde ich übrigens nach Irland, ein wirtschaftlich aufstrebendes Land ... ;)



Was du unter Sozialstaat verstehst-das belegt doch schon dein Bild, das neben jedem Kommentar klebt:
Hoch die Tassen - auf die AOK!
bukowsky
Inventar
#120 erstellt: 21. Mai 2004, 11:21
Lieber Werner



Was du unter Sozialstaat verstehst-das belegt doch schon dein Bild, das neben jedem Kommentar klebt:
Hoch die Tassen - auf die AOK!


auch dies ist nur Spekulation ... schnelle (Kurz-)Schlüsse mit (zu) einfachen Formeln/Lösungen populistisch vorgetragen verkennen m. E. die Komplexität des Themas.
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 21. Mai 2004, 11:27
Ich war selbst arbeitslos - kenne die Situation - mehrere Arbeitgeber innerhalb kurzer Zeit und blabla.

Ich habe mich damit nicht zufriedengegeben und die Situation geändert.

Das geht.
Ich diskriminiere keine finanziell Schwachen oder sozial Schwachen, ich sage: Wenn ihr euch auf andere verlaßt - seid ihr verlassen.
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 21. Mai 2004, 11:41
Und noch was wird sich ändern müssen Bukowsky:
Nämlich, daß die Leute bis 30 faul rumhängen und auf Kosten der Allgemeinheit studieren.

Ich kenne jede Menge Leute, die haben keinen Bock auf Verpflichtungen und studieren mal dies und mal das.
Und mit 30 weiß man immer noch nicht was man will - ja was jetzt? Die haben keinen Hunger.

Das können wir uns nicht leisten. Und das wird uns die Zunkunft beweisen.
Ich hatte mit 17 meinen Bankkaufmann ! Mein erstes Haus mit 23, das zweite mit 31, man muß halt seinen Hintern hochheben - andere hängten in dem Alter rum und studierten.

Ich war 22 - da hatte ich so Studenten mit Doktortitel, die mein Papa hätten sein können als gleichwertige Arbeitskollegen - nur mit dem Unterschied, daß ich mir 20 Jahre gespart habe.

Leistung ist wieder gefragt - das erkannte ich schon in den 80ern. Und das werden langsam aber sicher alle hier erkennen müssen - und dann geht es in Deutschland bergauf .

Das Problem ist nicht mit Neuwahlen / Regierungswechsel zu lösen - sondern nur mit Veränderung.


[Beitrag von Enthusiastenhirn am 21. Mai 2004, 11:42 bearbeitet]
schlusenbach
Inventar
#123 erstellt: 21. Mai 2004, 11:48
"Nämlich, daß die Leute bis 30 faul rumhängen und auf Kosten der Allgemeinheit studieren."

LOL. das ist ja mal ein sehr ...wie soll ich sagen... beklopptes argument.

glaube du steckts da sehr viele unter einen hut. es mag einige wenige geben die 10 und mehr jahre studieren und nichts auf die reihe bekommen. das ist aber mit sicherheit nur ein anteil von maximal 1-2 % der studierenden.

ausserdem haben sich die zeiten geändert. weniger geld für bildungsmittel hier, weniger professoren da. überfüllte UNI´s... euroeinführung ( alles ist teurer geworden), bafög wird gestrichen oder reduziert. und dann soll man noch in der regelstudienzeit studieren... und am besten noch mit 1,2er diplom...


[Beitrag von schlusenbach am 21. Mai 2004, 11:52 bearbeitet]
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 21. Mai 2004, 12:03
Studieren ist Zeitverschwendung! Geldverschwendung! Energieverschwendung!
Kawa
Inventar
#125 erstellt: 21. Mai 2004, 12:12
Na hoffentlich haben die Leute, die die ganzen Verstärkerli, Laustprecher, CD-Player etc. entwickelt haben nicht allzu viel Zeit verschwendet.

Na hoffentlich haben die Leute, die die Röntgengeräte, Herzschrittmacher, Dialyseapparate etc. entwickelt haben nicht allzu viel Zeit verschwendet.

Na hoffentlich haben Ärzte, Biologen, Pharmazeuten, Chemiker u.a., die Medezin, Heilverfahren, Materialien etc. zum Wohle des Menschen entwickelt haben nicht allzu viel Zeit verschwendet.


Und schließlich vergebe ich die goldene Stammtischananas an Hirni, der langsam aber sicher unerträglich wird.

Grüße

Kawa
schlusenbach
Inventar
#126 erstellt: 21. Mai 2004, 12:24
"Studieren ist Zeitverschwendung! Geldverschwendung! Energieverschwendung!"

sollte das n spass zum freitag sein? oder war das wirklich ernst gemeint????

kalia
Inventar
#127 erstellt: 21. Mai 2004, 12:25
@werner
mit verlaub, bist du nicht Frührentner?
Was leistest du? (ausser ein paar Menschen vom Emitter zu überzeugen)Mit 3 Emittern!!! im Haus anderen vollgefressenheit und Dekadenz vorzuwerfen. Von dem Geld eines dieser Geräte leben die ein ganzes Jahr.
Wie kannst du so vermessen sein, solche Urteile über andere Menschen zu fällen?
(Möglicherweise haben dir die 120db vom Emitter ja schon ein paar...)

Ich bin übrigens Selbstständig (seit 12 Jahren), hab nebenbei studiert und glaube mir, sehr viel gearbeitet. Mein Wissen über den Bereich Sozialhilfe und Arbeitslosigkeit habe ich nicht aus eigener Erfahrung, sondern weil ich hier ein kleines Mass an sozialem Engagement zeige, und versuche zu helfen, wenn ich es kann. Genieser hat das schon richtig gesagt- man wird da belächelt.
Ich könnte natürlich (wie es viele Getan haben)die Stadt wechseln. Da würde ich sogar unter Umständen mehr verdienen...und mir auch so ne Monster-Hifi ins Haus holen.
Aber für mich ist es selbstverständlich auch für Menschen dazusein, die das Schicksal nicht mit goldenem Löffel geboren hat.
Keine Sorgen, die Studenten, die der Allgemeinheit bis zum 30 Lebensjahr zur Last fallen, werden sich in Hessen dank Studiengebühr drastisch reduzieren. Vielleicht hättest du mal einen Blick in die Bafög- Statisken werfen sollen, um zu sehen, dass es grad mal 20% förderungswürdige Studenten gibt (logischerweise nur Regelstudienzeit) aber auch eine ganze Menge, die sich ihr Studium selbst finanzieren, daher länger brauchen, und jetzt dank 800.- (+ 176 normale Gebühr) pro Semester nur noch abbrechen können.
Ich freue mich auf die amerikanischen Verhältnisse (deine Art von Gottesvertrauen errinnert mich da sehr an meine amerikanische konservative Verwandschaft)

Meines Erachtens sind es genau die Menschen deines Schlages, die hier alles kaputtmachen, der Egoismus stinkt zum Himmel.
Und es sind genau diese Leute, die mir die Kirche suspekt machen.
Christentum hat für mich in erster Linie mit Menschlichkeit,
Respekt, Hilfsbereitschaft und Verständniss zu tun.

So schnell wird hier keiner Verhungern - die soziale Armut ist aber scheinbar schon fortgeschrittener, als ich erwartet hatte
gruss lia
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 21. Mai 2004, 12:28
Kawa,

die Leute - die wirklich was bewegt haben in Medizin und Technik haben entweder nicht studiert - oder waren saumiese Schüler.

Beispiel?
Einstein.

Was glaubst du dann - wer neue Ideen kriegt - der, der 10 oder 20 Jahre alles nachäfft - oder der - der neu an ein Thema rangeht?

Wann hat dann hier der Fortschritt auf allen Ebenen Einbrüche gekriegt?
Richtig, als die Studierei in Mode kam!

Was nützen mir Ärzte mit 3 Doktortiteln und 15 Jahre Studium, die zu blöd sind einen Abszeß von einer Analfistel zu unterscheiden, was die Heilpraktiker an einem Wochenendseminar hinkriegen?

Was nützen mit Top Kieferchirurgen der Heidelberger Uni - die in mienem Kiefer rumsäbeln - und nicht merken, daß ich nur ne Zahnpastaallergiehabe?

Komm zurück auf den Boden Mann! Die Medizin wäre fortschrittlicher, wenn die Leute nicht ewig rumstudieren müßten, bis sie den ersten Patienten sehen, sondern gleich in den Praxen in einer Art Lehre zusehen dürften.

Ich habe das Gymnasium besucht und in der achten Klasse bin ich zum Direktor und habe gesagt: Was soll dieser ganze unnütze Scheiß?

Was brauche ich X hoch y und die Schnittmenge fürn Arsch? Was verplempere ich hier meine Zeit-ich will Pfarrer werden - was nützen mir da 2 Stunden Religion in der Woche-lesen und schreiben kann ich-also warum gehts nicht weiter?

Was soll ich sagen - ich flog in hohem Bogen aus der Schule, als ich meinen Lehrern in den Klassenarbeiten leeres Papier abgab oder schrieb: meine Zeit ist mir zu wertvoll für den Dreck, bringt uns rechnen , kalkulieren und praktische Dinge bei!

Dann kam ich in eine Realschule -. es war wie im Himmel - nur interessanter Stoff: Wirtschaftskunde, Sozialkunde, Biologie, Rechnen - klasse!

Kein abgehobener Kram!

Fundamente.

Trotzdem konnte ich kein Pfarrer werden ohne Latein, Griechisch, Hebräisch, Englisch, Französisch und jeder Menge Ballast - also ging ich zur Bank.(und trat später aus einer solchen Kirche aus!)

Ich ließ mich doch von Kirche und Bildungswesen nicht erpressen - was ich tun muß um dienen zu können!

Mit Ende 17 hatte ich die schrftl. Prüfung- mit 18 war ich fertig!

So einfach geht das.

Und ich mache Mut dazu - keine Zeit zu verschwenden - ran an die Bulletten!

Mut!


[Beitrag von Enthusiastenhirn am 21. Mai 2004, 12:31 bearbeitet]
schlusenbach
Inventar
#129 erstellt: 21. Mai 2004, 12:33
omg

zu diesem geschwätz fällt mir nix mehr ein...
Kawa
Inventar
#130 erstellt: 21. Mai 2004, 12:44

Kawa,

die Leute - die wirklich was bewegt haben in Medizin und Technik haben entweder nicht studiert - oder waren saumiese Schüler.

Beispiel?
Einstein.

Was glaubst du dann - wer neue Ideen kriegt - der, der 10 oder 20 Jahre alles nachäfft - oder der - der neu an ein Thema rangeht?

Wann hat dann hier der Fortschritt auf allen Ebenen Einbrüche gekriegt?
Richtig, als die Studierei in Mode kam!


Hallo Werner! (für die Anrede muß schon Zeit genug sein)

zur These Einstein war ein mieser Schüler:

http://www.g-o.de/index.php?cmd=focus_detail2&f_id=65&rang=4

Es wäre angebracht, differenzierter zu argumentieren. Deine Threads lesen sich wie übelstes Stammtischgejohle!
Ansonsten fehlen auch jegliche Hinweise oder Beispiele, auf unstudierte Leute, die in Wissenschaft und Technik Großartiges geleistet hätten (der vergangenen 80Jahre sowieso, zuvor gab es keine solch weltübergreifende Universitätskultur). Du kannst Dir auch gerne die Listen der Nobelpreisträger anschauen (jene, die etwas mit Wissenschaft und Technik zu tun haben) und deren Ausbildung verfolgen. Mit Großartigem leisten, meine ich jetzt nicht, einen Emitter zu konstruieren. Obwohl selbst ein Event hat ja zugegeben, studiert zu haben.
So langsam stellst Du hier ein Bild von Dir zur Schau, das, vorsichtig ausgedrückt, unvorteilshaft für dich ist. Ich möchte auch gar nicht zu sehr auf deine mitunter hanebüchenden Posts eingehen (insbesondere die Passage, die deine Schulkarriere anbelangt, ist einfach köstlich). Laß Dir nur gesagt sein, daß Du immer mehr an Glaubwürdigkeit verlierst.


Grüße

Kawa
kalia
Inventar
#131 erstellt: 21. Mai 2004, 12:47
@ werner
ohne jetzt verletzen zu wollen
aufgrund deiner gesundheitlichen Situation solltest du als warnendes Beispiel gesehen werden.
Leute, die mit 37 verheizt sind werden Deutschland sicher nicht weiterhelfen.
Du bist aber erstaunlich lernresistent
Richrosc
Inventar
#132 erstellt: 21. Mai 2004, 12:50

"Nämlich, daß die Leute bis 30 faul rumhängen und auf Kosten der Allgemeinheit studieren."

LOL. das ist ja mal ein sehr ...wie soll ich sagen... beklopptes argument.

glaube du steckts da sehr viele unter einen hut. es mag einige wenige geben die 10 und mehr jahre studieren und nichts auf die reihe bekommen. das ist aber mit sicherheit nur ein anteil von maximal 1-2 % der studierenden.



Hallo,

ja ja, es sind mit Sicherheit auch nur 1% oder 2% der Arbeitslosen oder der Sozialhilfeempfänger die uns ausnutzen.

Was soll das?, wie und wo lebt ihr?. Wenn ich z.B. das Geschrei schon höre, wir brauchten mehr Akademiker. Himmel Hergott, da könnte ich kotzen.

Wir brauchen nicht mehr Akademiker, wir brauchen mehr Spitzenakademiker. Was will die Gesellschaft mit so viel unmotivierten Akademiker, die gerade mal so ihr Studium schaffen oder geschafft haben. Geschenkt, die brauchen wir nicht. Schade um das viele Geld, das wir für die bezahlt haben. Es sollte die Leistungsfähigkeit ständig überprüft werden, und wenn die Leistung fehlt, raus mit ihm/ihr.

Wir brauchen Elite-Uni´s, völlig richtig. Wird dies gefordert, hauen schon wieder alle auf diese Initiatoren ein. Weil, es wäre nicht gerecht. Es sollen ja alle möglichst gleiche Voraussetzungen haben etc. etc.

Diese fast gleichen Voraussetzungen haben wir alle einmal gehabt, nämlich zu Beginn unserer Schullaufbahn. Fast jeder hatte doch die Möglichkeit etwas daraus nach seinen Fähigkeiten zu machen. Der eine hat es genutzt, der andere nicht. Aus welchen Gründen auch immer.

Den meisten in unserem Land geht es sehr gut. Dies wird sich ändern. In einigen Jahren wird es schon vielen nur noch gut gehen und einigen, so wie auch heute schlecht. Aber im Prinzip kein Grund zum Heulen, denn satt wird noch jeder werden können.

Auch in einem Wohlstandsland erster Güte, wird es immer Menschen geben, die als Bettler, Obdachloser etc. ihr dasein fristen. Und ich glaube nicht dass es dort sehr viel weniger sein würden als heute bei uns.

Dies sind oft gescheiterte Existenzen, die aus persönlichen Gründen verzweifeln. Gibt man denen mehr Geld wird dieses Mehrgeld zumeist versoffen. Gut, das sind dann wirklich nur 5% bis 10% aller Sozialhilfe- oder "gar kein Geld vom Staat-" Empfänger.

Warum müssen viele immer so tun, als ob der Staat an allem Schuld ist. Es gibt viele faule Menschen, das ist einfach so. Und wenn diese schon nicht hungern müssen, dann müssen sie es zumindest ertragen nicht ganz so toll wohnen zu können, kein Auto zu haben, nicht in Urlaub fahren zu können und mit zerisserer Kleidung rumzulaufen.

Ich sage nicht, dass berechtigte Anspruchssteller schlechter gestellt werden sollen. Aber es gibt mit Sicherheit hundertausende Menschen in Deutschland, die den Staat illegal ausnutzen.

Hallo lia,

235 Euro Miete pro Monat pro Person. Das wären ja 940 Euro. In welcher Luxuswohnung auf dem Lande kann man da leben!?!

Der Kühlschrank muss 12 Jahre halten. Also, das macht meiner locker, ist glaube ich schon 10 Jahre alt. Ich habe nur den Nachteil, dass wenn meiner morgen kaputt geht, ich selber einen neuen kaufen muss. Der Sozialhilfeempfänger kriegt jedoch bei Defekt auf Antrag schon vor Ablauf der 12 Jahre einen neuen Kühlschrank etc. etc.


Hallo bukowsky,

weißt Du wie die Arbeitsbedingungen und die Sozialversicherungsnetze in Irland sind. Ob Du dich da wohlfühlen würdest???


Hallo Werner,

im Prinzip hast Du vollkommen recht.

Das mit dem jüngsten Tag wäre ja auch schön, aber ob es dazu wirklich kommt, ich fürchte nicht. Ich glaube eher Gott hat uns vor lauter Ekel über uns abgeschrieben.

Viele Grüße - Richard
kalia
Inventar
#133 erstellt: 21. Mai 2004, 13:02

235 Euro Miete pro Monat pro Person. Das wären ja 940 Euro. In welcher Luxuswohnung auf dem Lande kann man da leben!?!

Sorry, war ein Tippfehler, sollte heissen, für alleinstehende Person. Ein 2 Familienhaushalt darf dann so um die 50 Euro mehr u.s.f.
kalia
Inventar
#134 erstellt: 21. Mai 2004, 13:07

Der Kühlschrank muss 12 Jahre halten. Also, das macht meiner locker, ist glaube ich schon 10 Jahre alt. Ich habe nur den Nachteil, dass wenn meiner morgen kaputt geht, ich selber einen neuen kaufen muss. Der Sozialhilfeempfänger kriegt jedoch bei Defekt auf Antrag schon vor Ablauf der 12 Jahre einen neuen Kühlschrank etc. etc.

Ich hatte das eigentlich geschrieben, weil das hier nicht so ist...aber selektive Wahrnehmung ist schon was Tolles.
Schwatzbacke
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 21. Mai 2004, 13:28
Muß unter dem Namen meiner Frau posten, trotz 7 Fachen Anschreibens innert der letzten 24 Stunden von diversen mods kriegen die meinen Spamschutz nicht in den Griff. Habe auch schon den Admin angeschrieben.


Du verletzt mich nicht Lia!
Aber nicht jeder, der sein Hintern hochgehoben hat - wurde auch krank davon.

Ich hab halt Pech gehabt - oder auch Glück - denn Gott führt mich jetzt andere Wege. Oder sagt Niki Lauda evtl. daß Rennfahren scheiße ist, weil er sich dabei den Pelz verbrannte, argh!

Ich kenne Leute, die haben mit 40 genug aufgebaut, daß sie in Ruhestand gingen-oder aber auswanderten und Lebensträume wahr machten.

Und was mich anbelangt, meine Ausganssituation mit 14 war folgende:
Halbwaise, Vater tot, vorher bankrott gegangen, da er jahrelang mit einem Hirntumor dem Streß nicht mehr gewachsen war, Mutter Witwenrentnerin - hat vorne und hinten nicht gereicht - also verdiente ich mit 14 Kohle!

Jobbte beim Tierarzt, machte Musik, trug Zeitungen aus, ging den Bauern aufm Feld zur Hand und machte meinen Bänker.

Ich kriegte nix in die Wiege.

Es geht!

Richard:
Recht haste - wenn Akademiker, dann Spitzenakademiker, die sich für die Materie interessieren und was bewegen und nicht nur rumstudieren, damit sie billig krankenversichert sind.
Enthusiasten! Für alle anderen: Zeit und Geldverschwendung.
Abgesehen davon, Richard, bist du das beste Beispiel - daß wer seinen Hintern hochhebt - es zu was bringt!

Was Gott anbelangt - der wendet sich nur von denen ab - die ihn aus freien Willen nicht wollen.

Kühlschränke? Unser Ältester ist 14 und läuft wie am ersten Tag!

Schlusenbach,
du schreibst zu diesem Geschwätz fällt dir nix ein - das Leben läßt einem oft staunen.

KAWA
von mir kriegste nicht hahnebüchenes Geschwätz zu hören, ich erzähle frank und frei was ich erlebte -nachvollziehbar für jedermann unter meinem wirklichen Namen.

Ob das für mich unvorteilhaft ist interessiert mich nicht die Bohne. Ich suche keine Vorteile. Ich quatsch mit Mitmenschen und habe keine Hintergedanken.

Greetz
Werner
Kawa
Inventar
#136 erstellt: 21. Mai 2004, 13:41

Muß unter dem Namen meiner Frau posten, trotz 7 Fachen Anschreibens innert der letzten 24 Stunden von diversen mods kriegen die meinen Spamschutz nicht in den Griff. Habe auch schon den Admin angeschrieben.


Macht nix Werner, dieser Nick paßt irgendwie besser!
Eventuell springt ja auch der Spamfilter des Forums an ...



Richard:
Recht haste - wenn Akademiker, dann Spitzenakademiker, die sich für die Materie interessieren und was bewegen und nicht nur rumstudieren, damit sie billig krankenversichert sind.
Enthusiasten! Für alle anderen: Zeit und Geldverschwendung.
Abgesehen davon, Richard, bist du das beste Beispiel - daß wer seinen Hintern hochhebt - es zu was bringt!


Hier gehen wir ein kleines Stück konform. Aber Eliteunis braucht Deutschland nicht, sondern eine vernünftige Zugangsbeschränkung, Erfolgs-orientierte Studienordnungen und eine Spitzenausstattung der vorhandenen Unis. Die Gesellschaft ist nicht mal in der Lage, seine regulären Hochschulen konkurenzfähig auszustatten.



Was Gott anbelangt - der wendet sich nur von denen ab - die ihn aus freien Willen nicht wollen.


Na lass ihn das mal nicht hören ...



KAWA
von mir kriegste nicht hahnebüchenes Geschwätz zu hören, ich erzähle frank und frei was ich erlebte -nachvollziehbar für jedermann unter meinem wirklichen Namen.

Ob das für mich unvorteilhaft ist interessiert mich nicht die Bohne. Ich suche keine Vorteile. Ich quatsch mit Mitmenschen und habe keine Hintergedanken.


WERNER
deine Posts sind des öfteren völlig daneben. Die Stammuser kennen dies schon; eigentlich unnötig, sich damit tiefer auseinanderzusetzen. Wenn es Dir also egal ist, wie die Leute auf Deine Posts reagieren, stört es dich ja auch nicht, solche Posts, die nichts mit dem Thema zu tun haben, künftig im Bereich "Off Topic" zu veröffentlichen. Oder hast Du da nicht genug Publikum?

Grüße
Kawa
Richrosc
Inventar
#137 erstellt: 21. Mai 2004, 14:12
Hallo Kawa,


Hier gehen wir ein kleines Stück konform. Aber Eliteunis braucht Deutschland nicht, sondern eine vernünftige Zugangsbeschränkung, Erfolgs-orientierte Studienordnungen und eine Spitzenausstattung der vorhandenen Unis. Die Gesellschaft ist nicht mal in der Lage, seine regulären Hochschulen konkurenzfähig auszustatten



Das mit der Zugangsbeschränkung ist völlig richtig, und muss viel strenger sein als heutzutage. Das mit der Spitzenausstattung wird nicht gehen, weil schlichtweg zu wenig Geld da ist, um allen Uni´s Spitzenausstattung bereitzustellen.

Gut, für den gesamten kaufmännischen / wirtschaftlichen Sektor brauchen wir keine Elite Uni´s. Da würden diejenigen nur noch besser darin ausgebildet auf Kosten der Allgemeinheit Ihre Wirtschaftpolitik durchzusetzen. Was diese Spitzenleute in den letzten 25 Jahren geleistet haben sehen wir ja heute. (z.B. Bleibt bloss doof Werbung etc.)

Elite-Uni´s brauchen wir für die Naturwissenschaftlichen Fächer, um wenigstens ein Dutzend Uni´s mit Spitzenprofessoren und Spitzengerätschaften ausrüsten zu können.

Viele Grüße - Richard
kalia
Inventar
#138 erstellt: 21. Mai 2004, 14:37
Alles klar
die nicht gewinnbringenden Studiengänge schaffen wir am besten auch gleich ab. Kann man ne Menge Geld sparen.
Und wer braucht schon Künstler, Philosophen, Geisteswissenschaftler...?

Musikstudenten erschleichen sich sicher auch nur die billigen Krankenversicherungen. Aber- wer gut ist braucht ja nicht zu studieren, oder?
Und wer gut ist - wird auch sofort berühmt und reich...
DB
Inventar
#139 erstellt: 21. Mai 2004, 16:04
@Enthusiastenhirn:

Ich will jetzt nicht auf alles eingehen, was Du hier an selbstherrlichen Theorien abgesondert hast; sonst könnte es sein, dass mir hier der Kragen platzt.

Ehrlich gesagt verstört mich Deine (IMHO surreale sowie ziemlich bornierte und arrogante) Sicht der Dinge; ich hoffe nur, dass es hier in D nicht allzu viele von Deiner Sorte gibt.

Damit ist das Thema für mich durch, Du darfst mich gern als diskussionsinkompatibel betrachten.

DB
Richrosc
Inventar
#140 erstellt: 21. Mai 2004, 16:28

Alles klar
die nicht gewinnbringenden Studiengänge schaffen wir am besten auch gleich ab. Kann man ne Menge Geld sparen.
Und wer braucht schon Künstler, Philosophen, Geisteswissenschaftler...?

Musikstudenten erschleichen sich sicher auch nur die billigen Krankenversicherungen. Aber- wer gut ist braucht ja nicht zu studieren, oder?
Und wer gut ist - wird auch sofort berühmt und reich...



Interessante Frage!!!

Wer braucht also Künstler, Philosophen, Geisteswissenschaftler. Ich brauche sie nicht, jedenfalls nicht diejenigen die das studieren mußten.

Also, irgendwelche Vorschläge??

Viele Grüße - Richard
tobiwn
Stammgast
#141 erstellt: 21. Mai 2004, 16:35
Keiner braucht so n scheiß wie philosophie...und Goethe und schiller waren auch nur mittelmäßige Künstler, die sich aber gut verkauft haben !!

Und wer muss den scheiß ausbaden ?? Wer??? Na klar...wir die Schüler !! Wir müssen dann so n scheiß wie Kabale oder liebe (Oder wie der dreck heißt) lesen !!

Ich bin der meinung das man heutzutage zu viel Geisteswissenschaft lernt und dessshalb das praktische, das nützliche, das "ich tu jetzt was und diskutier nicht erst ne woche" zu kurz kommt....
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 21. Mai 2004, 16:36
Hallo DB,


Das waren jetzt gute Argumente , ich bin beeindruckt
Ich ändere sofort meine Einstellung und fange an zu weinen und zu schreien: Ach uns gehts ja soooo schlecht.
Übrigens, die Wahrheit läßt oft die Kragen platzen.

An Richard:
Ich freue mich immer, wenn ich einen Menschen wie dich kennenlerne, der die Sache im Kern erkennt und in dessen Worten Weisheit steckt.

Keiner braucht diese ganzen Philosophen und Geistwissenschaftler, die schon rumnerven, wenn man das TV anstellt. Das Gewäsch und Geschwätz und die Unproduktivität solcher tollen Pseudowissenschaftler.

Lia:
Wozu soll man denn Musik studieren?
Das ist doch an sich eine Farce. Glaubst du allen Ernstes ein Musiker wird besser, weil er Musik studiert hat?
Wer gut ist - der wird sofort berühmt und reich. Richtig. Ein guter Musiker weckt Emotionen bei den Menschen - und die kaufen dann.

Kawa:
Schönes Negativposting - aber leider ohne Inhalt.

Greetz
Werner
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 21. Mai 2004, 16:40

Keiner braucht so n scheiß wie philosophie...und Goethe und schiller waren auch nur mittelmäßige Künstler, die sich aber gut verkauft haben !!

Und wer muss den scheiß ausbaden ?? Wer??? Na klar...wir die Schüler !! Wir müssen dann so n scheiß wie Kabale oder liebe (Oder wie der dreck heißt) lesen !!

Ich bin der meinung das man heutzutage zu viel Geisteswissenschaft lernt und dessshalb das praktische, das nützliche, das "ich tu jetzt was und diskutier nicht erst ne woche" zu kurz kommt....


Danke für diese wunderbaren Zeilen.
Schau - du gehörst zu denen - die unser Land wieder aufrichten werden!
Wenn du mal was zu melden hast - hilfst du sicherlich mit - die Schulen von dem Ballast zu befreien!

So Leute wie dich brauchen wir! Du siehst alles mit offenen Augen - nicht wie unsere Generation - die zum großen Teil auf der Stelle tritt - denn alles muß so sein - weil es immer so war...

Liebe Grüße

Werner
kalia
Inventar
#144 erstellt: 21. Mai 2004, 16:48
oh mein gott
Wo bin ich hier gelandet...

das wird ja immer besser, am besten wir hören gleich auf zu denken, braucht ja keiner...

Ich geh dann mal rüber in die Eckkneipe, um diese Zeit treff ich da bestimmt Leute auf dem gleichen Niveau.

Viel Spass in einer kulturfreien Gesellschaft, wir sind ja auf dem bestem Wege.

übrigens Werner, ich hör ganz gern Klassik
glaub mir, viele Musiker in den Orchestern haben das studiert...
sledge
Stammgast
#145 erstellt: 21. Mai 2004, 18:05
@werner
Selten so einen undifferenzierten, unausgegorenen Blödsinn gehört! Da fragt man sich wirklich, ob Emitterhören das Hirn weich macht!
Ohne Gruß
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 21. Mai 2004, 18:35

@werner
Selten so einen undifferenzierten, unausgegorenen Blödsinn gehört! Da fragt man sich wirklich, ob Emitterhören das Hirn weich macht!
Ohne Gruß
:|


Hallo mein anonymer Freund,
Argumente im Gepäck oder nur Schimpftiraden?

Oder habe ich genau ins Schwarze bei Dir getroffen - was deine Mentalität angeht?

Cheers
emitter
Ist häufiger hier
#147 erstellt: 21. Mai 2004, 19:30
Wenn ich auch einen Kommentar emittieren darf?

Was hat ein studierter oder nicht studierter Musiker mit Händlerspannen zu tun?

Fragende Grüße
Rolf
Richrosc
Inventar
#148 erstellt: 21. Mai 2004, 19:33
Hallo Lia,


oh mein gott
Wo bin ich hier gelandet...

das wird ja immer besser, am besten wir hören gleich auf zu denken, braucht ja keiner...


Du kommst auf Ideen. Denken ist das wichtigste. Aber richtig denken eben. Schau Dir doch die Akademikerdenke der letzten 20 Jahre an, dann siehst Du, wo das hingeführt hat.

Wenn Du Kultur nur als Kultur akzeptierst, wenn sie von jemanden getragen wird der das auch studiert hat, dann gute Nacht.

Im Übrigen, wie hat sich denn die ach so wichtige Kultur bei uns ausgewirkt? Sind wir die letzten 20 oder 30 Jahre kulturell aufgestiegen oder abgestiegen. Doch wohl eher letzteres.

Und warum. Ich denke die klassische Kultur in Deutschland mit der Aufführung der alten Werke wird für eine Minderheit gemacht. Die große Masse bleibt dabei aussen vor. Die Gründe hierfür sind einleuchtend. Warum schließen große Opernhäuser, Theater etc? Weil die Gesellschaft, also die breite Masse nicht mehr bereit ist, Geld für etwas auszugeben, was sie nicht erreicht, also nicht´s für sie bringt.

Und wenn sich dann diese Häuser nicht finanziell selbst tragen, müssen sie eben zu machen, oder diejenigen die unbedingt Kultur in dieser Variante wollen, müssen für den Erhalt sorgen. Das wollen sie dann wohl auch nicht, aber schimpfen zugleich aus gleichem Grund auf die Gesellschaft, weil die Gesellschaft kein Geld für IHR Opernhaus etc. hat.


Wer braucht also Künstler, Philosophen, Geisteswissenschaftler?


Viele Grüße - Richard
Kawa
Inventar
#149 erstellt: 21. Mai 2004, 19:35
Och Werner!

So langsam bin ich mir nicht mehr sicher, ob das nun Dein Ernst ist, was Du hier so von Dir gibst, oder aber, ob Du eine Art Realsatire anstrengst.
Auffallend ist, daß es scheinbar einen Zusammenhang zwischen bevorzugtem Amp und Unsinnverzapfen gibt.

Kopfschüttel

Kawa

P.S.: bevor Du mir mangelnde Argumente vorwirfst... es gibt Statements, die sind so dermaßen daneben, daß es keiner Gegenargumente bedarf, um deren Realitätsferne zu offenbaren. Deine Threads gehören zweifelsohne zu dieser Kategorie. Damit das hier nicht weiter ausartet, schlage ich den "normalen" Usern vor, sich nicht mehr von Hirnis Aussagen zu Gegenposts hinreißen zu lassen. Vielleicht vergeht ihm dann ja die Lust.
Alternativ könnte die Forumssoftware Werners Threads in hellem blau erstellen, Schriftgröße "2". Wie wär´s?
Richrosc
Inventar
#150 erstellt: 21. Mai 2004, 19:35
Hallo Rolf,

hast einen coolen Nick.

Viele Grüße - Richard
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 21. Mai 2004, 19:59

Och Werner!

So langsam bin ich mir nicht mehr sicher, ob das nun Dein Ernst ist, was Du hier so von Dir gibst, oder aber, ob Du eine Art Realsatire anstrengst.
Auffallend ist, daß es scheinbar einen Zusammenhang zwischen bevorzugtem Amp und Unsinnverzapfen gibt.

Kopfschüttel

Kawa

P.S.: bevor Du mir mangelnde Argumente vorwirfst... es gibt Statements, die sind so dermaßen daneben, daß es keiner Gegenargumente bedarf, um deren Realitätsferne zu offenbaren. Deine Threads gehören zweifelsohne zu dieser Kategorie. Damit das hier nicht weiter ausartet, schlage ich den "normalen" Usern vor, sich nicht mehr von Hirnis Aussagen zu Gegenposts hinreißen zu lassen. Vielleicht vergeht ihm dann ja die Lust.
Alternativ könnte die Forumssoftware Werners Threads in hellem blau erstellen, Schriftgröße "2". Wie wär´s?


Ich bin immer wieder tief beeindruckt zu welch Argumenten manch proffesioneller Forenteilnehmer imstande ist.
Das haut mein ganzes Weltbild um!

Welch Fundament - welch Widerlegung!

Dazu muß man studiert haben!

Am Besten Geisteswissenschaft.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 Letzte |nächste|

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.061 ( Heute: 1 )
  • Neuestes Mitgliedjaisantos7
  • Gesamtzahl an Themen1.554.675
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.619.334