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Billiger Strom+A -A |
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Autor |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#1 erstellt: 19. Mrz 2008, 16:35 | |
Hallo Voodoo-Freunde! Viele Beiträge befassen sich mit "Einbrennen" von Kabeln und HiFi-Komponenten sowie teurem Zubehör. Hat mal jemand daran gedacht, dass für den Betrieb all dieser Geräte Strom aus der Steckdose - gewissermaßen als Nahrung - benötigt wird? Und wir wissen doch inzwischen alle, dass nur hochwertige und leider auch etwas teurere Nahrung den Körper leistungsfähig macht, während billige Fastfood-Nahrung den Körper schwächt. Wenn sich also jemand eine teuere High-End-Anlage angeschafft hat, aber diese mit Strom von einem Billiganbieter betreibt, dann muss er sich doch nicht wundern, dass die Anlage bei diesem schlechten Strom mindere Leistung zeigt. Also, achtet auf adäquate Qualität in der gesamten Kette. Eisbär |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 19. Mrz 2008, 16:40 | |
Bei deinem letzten Stromanbieterwechsel wurde also dein Garten aufgebaggert, um ein weiteres Stromkabel zum neuen Anbieter zu legen? |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 19. Mrz 2008, 16:41 | |
Man munkelt, dass die "STEREO" bereits eine Rangliste der Stromqualität von "Billiganbietern" vorbereitet. Natürlich unter Blindtest-Bedingungen... Jürgen [Beitrag von jottklas am 19. Mrz 2008, 16:42 bearbeitet] |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#4 erstellt: 19. Mrz 2008, 17:53 | |
War ich noch nicht deutlich genug? Dann setze ich noch eins drauf. Jeder, der sich in diesem Unterforum mit Kabeln befasst hat, weiss doch, dass Kabel erst "eingebrannt" werden müssen. Das betrifft natürlich insbesondere Stromkabel, da sie ja die "Nahrung" liefern. Wer in einen Neubau zieht und von Anfang an höchste Qualitätsansprüche an seine High-End-Anlage stellt, der sollte doch nicht warten, bis die neuen Kupferkabel "eingebrannt" sind. Sinnvoller wäre es da, die Neuinstallation herauszureißen und alte papierisolierte Aluminiumkabel aus abgerissenen 40iger Jahre-Häusern einzubauen. Die sind wenigstens "eingebrannt". Und schön auf die Verlegungsrichtung achten. Denn wenn der Strom jahrelang die Kabel in einer Richtung durchflossen hat, dann stellt er sich einfach stur, wenn von ihm die andere Richtung abverlangt wird. Und wenn dann, wie Amperlite einwirft, auch noch der Garten aufgebaggert werden muss, um neue, auch wiederum nicht "eingebrannte" Stromkabel zu verlegen und zudem der Billiganbieter noch schlechten Strom liefert, ja dann muss doch für jeden Voodoo-Freund klar sein, dass die Katastrophe komplett ist. Eisbär [Beitrag von eisbärwelpe am 19. Mrz 2008, 18:15 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#5 erstellt: 19. Mrz 2008, 18:25 | |
Also ist es in einem Neubaugebiet praktisch unmöglich, Musik zu hören? Oder reicht das (beim Bau verwendete) Radio der Bauarbeiter aus, um die Leitung in geeigneter Weise für Musikwiedergabe vorzuformieren? [Beitrag von Amperlite am 19. Mrz 2008, 18:25 bearbeitet] |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#6 erstellt: 19. Mrz 2008, 18:38 | |
Ein guter Hinweis! Man sollte grundsätzlich in jedes Leistungsverzeichnis aufnehmen, dass Bauarbeitern strickt untersagt ist, Ihre Radios mit Batterie oder mit Baustrom zu betreiben, sondern zwingend auf den Hausanschluss zurückgreifen müssen. Einen wichtigen Punkt hatte ich vergessen, wenn die Bewohner mit der neuen High-End-Anlage in den Neubau einziehen: Das Netzkabel zwischen Steckdose und Anlage. Am besten gegen das Netzkabel von Opas Rasierapparat tauschen, wenn es denn anschlusskompatibel ist. Allerdings zwecklos, wenn der Rasierapparat ein Ostergeschenk für Opa ist und noch nicht benutzt wurde. Eisbär [Beitrag von eisbärwelpe am 19. Mrz 2008, 19:06 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#7 erstellt: 20. Mrz 2008, 01:51 | |
Es soll mittlerweile einige Haushalte geben, die mit neumodischer Wechselspannung versorgt werden und dadurch die in Laufrichtung eingebrannten Kabel nicht mehr einwandfrei funktionieren (lassen nur eine Halbwelle durch). |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 20. Mrz 2008, 22:18 | |
Ihr habt das alles immer noch nicht verstanden! Einbrennen von Kabeln im Hifi-Bereich geshieht ja nun mit meist wenigen mA, bei den LS-Kabeln ja auch vielleicht etwas mehr.......... Das Hausnetz wird ja wohl schnell mal mit einigen A belastet, also ist der Einbrennvorgang doch viel schneller abgeschlossen und von daher ist doch Eure Polemik völlig unangebracht! |
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3rd_Ear
Inventar |
#9 erstellt: 20. Mrz 2008, 22:52 | |
Ich schliesse zum Einbrennen meiner Hai-End-Steckdosen beim Richtfest immer erst einen alten Krups-3-Mix an. Der zieht beim Hefe-Teig-Kneten für die Einweihungspizza des Hausneubaus genug Strom, der darüberhinaus durch den Hefe-Teig organisch so formiert wird, daß der Einbrennvorgang in 10 Minuten erledigt ist. Formieren der Kabel durch Bier-Maische-Anrühren dauert etwas länger... |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#10 erstellt: 21. Mrz 2008, 12:43 | |
Nochmal zurück zum Eingangsthema "Billiger Strom". Traditionelle Anbieter besitzen eigene Kraftwerke, die kontinuerlich frischen Strom an die Endkunden liefern. Billiganbieter haben keine eigenen Kraftwerke, sondern müssen Strom an der Strombörse kaufen. (Bitte hierzu mal in Wikipedia unter "Strombörse" nachlesen.) Kurzes Zitat: Eine Strombörse ist ein organisierter Markt für Strom, der ähnlich wie eine Wertpapierbörse funktioniert. Als Produkte werden zeitlich abgegrenzte Mengen an Strom gehandelt. Das Problem besteht somit in den zeitlich abgegrenzten Mengen. Der Billganbieter muß dafür sorgen, dass nach Verbrauch einer zeitlich abgegrenzten Menge ohne Verzögerung auf die nachste zeitlich abgegrenzte Menge umgeschaltet wird. Sonst hätte ja der Endkunde für Millisekunden keinen Strom. Die Umschaltung ist natürlich computergesteuert und funktioniert auch meist recht gut. Nun sitzen Billiganbieter nicht vor Ort in der Schaltzentrale für die Leitungsnetze, sondern in irgendwelchen fernabliegenden angemieteten Büros und sind nur über DSL und Internet mit dem Schaltrechner verbunden. Wenn dann auf der DSL-Leitung zu viel Traffic herrscht, weil zuviele Mitarbeiter sich gleichzeitig für private Zwecke Filme aus dem Internet downloaden, dann kann es sein, dass Umschaltbefehle vom Billiganbieter-Steuerrechner zeitverzögert zum Schaltrechner des Netzbetreibers gelangen und der Endkunde sitzt quasi für Millisekunden im Dunkeln. Für die High-End-Anlage die Katastrophe! Eisbär |
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ptfe
Inventar |
#11 erstellt: 21. Mrz 2008, 13:09 | |
Stimmt es , daß durch zu billigen Strom teure High-End -Geräte evtl. beschädigt werden können? cu ptfe |
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fips83
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 22. Mrz 2008, 02:01 | |
@ptfe: ja, is normal
Aha, frischer Strom. Weil sich Strom auch so einfach speichern lässt. Hier geht es nicht um Ampere oder Volt, sondern um kV und kA. Dafür gibt es keine elektrischen Speicher. Das was verbraucht wird, wird auch in diesem Moment erzeugt (siehe dazu: "Lastkurve")! Um Angebot und Nachfrage auszugleichen gibt es Regelenergie: http://de.wikipedia.org/wiki/Regelenergie Nun sei wieder ganz beruhigt, und setzt dich vor deine High End Anlage (bitte nicht Böse nehmen) [Beitrag von fips83 am 22. Mrz 2008, 02:05 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 22. Mrz 2008, 10:52 | |
Hauptsache mal mitgeschwätzt! Ich auch: Stimmt es eigentlich, dass elektrische Energie, die mit Windrädern "erzeugt" wird neben dem Frische-effekt eigentlich auch runder klingt? |
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Hirnschmalz
Inventar |
#14 erstellt: 22. Mrz 2008, 11:55 | |
Moin, Ich auch mal mitgeschwätzt: Stimmt es eigentlich, das 50% der von Eisbärwelpe erstellten Themen im Offtopic landen? Ist aber nicht böse gemeint. (Dein Granu*Flink war klasse) Grüße |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#15 erstellt: 22. Mrz 2008, 11:57 | |
Z25 schrieb
Ganz eindeutiges Ja! Jeder High-Ender kann sich davon überzeugen, in dem er einmal sich beim Händler in Schleswig-Holstein oder Niedersachen sein Wunschgerät vorführen läßt und sich dann zum Vergleich zu einem Händler ins Saarland begibt. Dort wird - zwar nicht mehr lange - noch Strom aus diesem muffigen fossilen Zeug, sprich Steinkohle erzeugt. Klingt dann zwangsläufig viel dumpfer. Also High-Ender südlich der Weisswustgrenze: Zieht um zu uns Fischköppen nach Schleswig-Holstein oder Niedersachsen! Dort sind große Wohnungen auch viel billiger als in München, Stuttgart oder Frankfurt und Ihr könnt die ersparte Miete in noch High-endigere Anlagen stecken! Eisbär [Beitrag von eisbärwelpe am 22. Mrz 2008, 13:01 bearbeitet] |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#16 erstellt: 22. Mrz 2008, 12:01 | |
Magnum85 schrieb:
Antwort von Radio Eriwan: Ich Prinzip ja! Aber es sind 100%! Eisbär |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#17 erstellt: 22. Mrz 2008, 12:18 | |
User Jeck-G hat mir aber einen Trick verraten, wie sich das ändern läßt:
Fazit: Nicht im Voodoo-Forum anfangen, wo ich den Thread hin haben will, sondern woanders. Dann wird er automatisch ins Voodoo-Forum verschoben. Muss man erstmal drauf kommen. Eisbär [Beitrag von eisbärwelpe am 22. Mrz 2008, 12:25 bearbeitet] |
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Hirnschmalz
Inventar |
#18 erstellt: 22. Mrz 2008, 12:34 | |
Umgekehrte psychologie. Den Thread im Off-Topic erstellen, und er wird ins Voodoo-Forum verschoben Grüße |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#19 erstellt: 22. Mrz 2008, 13:11 | |
Strom aus Wasserkraft ist übrigens grundsätzlich nicht zu empfehlen! Die dem gelieferten Strom anhaftende Restfeuchtigkeit führt zu frühzeitiger Korrosion der Bauteile der High-End-Anlage. Abhilfe für High-Ender, die trotzdem im schönen Bayern bleiben wollen: Fragt beim Händler nach sogenannten Strom/Wasser-Trennfiltern, die zwischen Steckdose und Netzanschlusskabel der High-End-Anlage eingeschleift werden. Sollen so zwischen 500,-- und 1.000,-- Euro kosten. Eisbär [Beitrag von eisbärwelpe am 22. Mrz 2008, 13:22 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 22. Mrz 2008, 13:17 | |
Was machen wir eigentlich, wenn die Energieerzeugung aus spaltbarem Material (nicht die Haare, wie hier so oft zu beobachten gemeint) nicht mehr erfolgt? Nur damit lässt sich doch der strahlende Glanz erzeugen, den eine echte High-End Anlage zwangsläufig haben muss! [Beitrag von Z25 am 22. Mrz 2008, 13:48 bearbeitet] |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#21 erstellt: 22. Mrz 2008, 13:35 | |
Z25 schrieb:
Da kann man nur hoffen, dass Zubehörhändler die Zeichen der Zeit nicht verschlafen und sich rechtzeigt mit radioaktivem Material aus stillgelegten Kernkraftwerken eindecken, bevor dieses im Endlager verschwindet. Wenn es soweit ist, können High-Ender ihre Geräte dann mit sogenannten Set-In-Boxen nachrüsten. Eisbär |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 22. Mrz 2008, 13:48 | |
Ich glaube, ich brauche das schon früher. Hier im Rheinland kommt der Strom ja vor allem aus Braunkohle.............. Das klingt irgendwie so staubig/erdig. Manchmal frage ich mich, ob nicht etwas Energie aus Wasserkraft trotz der Korrosionsgefahr helfen könnte? |
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Target9274
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 22. Mrz 2008, 14:02 | |
Das ist dann Strom mit rechtem Drehfeld. Der ist natürlich wesentlich hochwertiger. Oder habt ihr schon mal einen Windgenerator gesehen der links rum läuft. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 22. Mrz 2008, 14:31 | |
Da sagst Du was! Beim Anschluß der Endstufen an das Drehstromnetz (wir wollen ja wohl die immensen Leistungsanforderungen nicht mit dem Anschluss am dazu noch meist unsymmetrischen -wegen der komischen Verbraucher im Hausnetz- einphasigen Wechselstromnetz befriedigen) muss man darauf achten, dass die rechte auch ein rechtdrehendes und die linke eins linksdrechendes Feld bekommt. Die High-End-Lösung ist natürlich direkt entsprechend drehenden Stron zu bekommen. Muss man halt mit dem Energieversorger sprechen. Popelige Lösungen, wie Vertauschen von zwei Phasen ist ja wohl für jeden sofort und unzweifelhaft aus der Küche hörbar! |
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Target9274
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 22. Mrz 2008, 14:35 | |
Aber nur kurz hörbar |
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fips83
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 22. Mrz 2008, 22:55 | |
eisbärwelpe
Stammgast |
#27 erstellt: 25. Mrz 2008, 18:33 | |
Das Video ist genial, fips83. Danke! Trotz aller Euphorie über dieses Video und meiner Freude über Eure teils destruktiven, aber weit überwiegend konstruktiven Beiträge und die insgesamt vielen Zugriffe auf dieses Thema, möchte ich auf den immer näher kommenden Termin der "Stromnetzumstellung auf Internetprotokoll" hinweisen.(vergl. meinen entsprechenden Beitrag hier im Forum). "Billiger Strom" ist nicht der Nabel der Welt und sollte nicht die Sicht auf andere wichtige Themen versperren! Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle High-Ender unter Euch bereits Geräte mit dem Logo "Paketstrom READY" oder entsprechende Vorschaltkonverter besitzen. Also, bevor das Jammern losgeht, "Das hätte mir doch vorher einer sagen sollen, dass es alle halbe Sekunde 'Klick' macht im Lautsprecher", werdet aktiv und sorgt vor! Noch ist Zeit, aber nicht mehr lange. Eisbär [Beitrag von eisbärwelpe am 25. Mrz 2008, 18:47 bearbeitet] |
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eisbärwelpe
Stammgast |
#28 erstellt: 03. Apr 2008, 09:54 | |
Schon Umzug zu den Fischköppen geplant? Sehen uns dann bei Fisch-Fiete auf Sylt! Eisbär |
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