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Audyssey einmessen lassen+A -A |
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Autor |
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Schatten
Inventar |
#3653 erstellt: 04. Jul 2014, 11:00 | |||
Heyho, danke für den Tipp. Die Flat Kurve habe ich auch getestet, die gefällt mir minimal besser, aber so wirklich zufrieden bin ich damit auch nicht Ich sitze/liege mit dem neuen Bett nun etwas höher, Ohrhöhe liegt etwa 20-30 cm über den Boxen, falls das etwas zur Sache tut. Den Center habe ich entsprechend angewinkelt. Bringt es evtl. was, Audyssey ohne Center einmessen zu lassen und den Center nachträglich anzuschließen? Es geht mir größtenteils wirklich nur um die dumpfe Sprache. Dankeschön weiterhin für jeden Hilfeversuch |
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Amperlite
Inventar |
#3654 erstellt: 04. Jul 2014, 11:00 | |||
Fehler bei der Messung sind immer mal möglich. Also einfach nochmal neu einmessen. |
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Schatten
Inventar |
#3655 erstellt: 04. Jul 2014, 11:02 | |||
Habe schon 4 mal neu eingemessen, es bleibt dabei, dass Audyssey die Höhen extrem absenkt. |
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--Torben--
Inventar |
#3656 erstellt: 04. Jul 2014, 11:25 | |||
Wie hast du eingemessen? Ich persönlich gebe den mMn zu geringen, von Audyssey "vorgegebenen", Abständen zwischen den Messabständen die Schuld dafür. Ich habe schon sehr viele Einmessversuche gemacht und hatte immer den Eindruck, daß bei größeren Abständen zwischen den Messpunkten nicht so arg in die Höhen eingegriffen wurde. Wird aber natürlich auch wieder von Raum zu Raum unterschiedlich sein. |
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Schatten
Inventar |
#3657 erstellt: 04. Jul 2014, 11:39 | |||
Ich habe alles mögliche von nur einem bis zu 8 Hörpositionen versucht. Die Abstände meist so im Bereich von 60 cm (links, rechts, vorne, vorne links, vorne rechts von der Hauptposition). Mehr Platz bietet sich auch leider nicht. Nach rechts und links ist leider nicht mehr Platz, ich könnte aber mal versuchen, einfach alle Positionen einen halben Meter weiter vorne einzumessen. |
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#Belgarion#
Inventar |
#3658 erstellt: 04. Jul 2014, 14:32 | |||
Zumindest die 1. Messposition sollte immer der tatsächlichen Hörposition entsprechen, da sonst weder Frequenzgang noch Laufzeiten passen. Ich würde ganz im Gegenteil die Messabstände drastisch reduzieren, such mal hier im Forum nach dem "101 Schema", das hat bei mir ein deutlich besseres Ergebnis gebracht, als ich noch XT32 genutzt habe. Ob es in deinem Fall jedoch hilft, keine Ahnung... |
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PasterTroy
Stammgast |
#3659 erstellt: 04. Jul 2014, 14:37 | |||
Sind die messpunkte bei 101 xt und xt32 gleich? |
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Crazy-Horse
Inventar |
#3660 erstellt: 04. Jul 2014, 15:03 | |||
Lese dich mal ein wenig in die Grundlagen der Raumakustik ein, das Problem ist hier sicherlich eine nun freie Reflexionsfläche hinter dem Hörplatz, wo zuvor die Lehne vom Sofa als Absorber vorhanden war. Diese misst Audyssey jetzt mit und dreht daher den Pegel runter.... |
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#Belgarion#
Inventar |
#3661 erstellt: 04. Jul 2014, 18:29 | |||
Jepp, gut möglich. Selbst wenn der Frequenzgang nach der Einmessung wieder zu passen scheint, hätte sich dann der Anteil Direkt- zu Diffusschall verschoben und es hört sich trotzdem schlechter an, als vorher. Ich mußte hinter meinem Hörplatz zwei große Regale mit DVDs abbauen, um von 5.1 auf 7.1 zu gehen. Das war auch eine eklatante Verschlechterung und deutlich mehr Hall. Da mir das aber vorher klar war, sind die Materialien für weitere Breitbandabsorber auch schon im Keller, muß nur mal zum basteln kommen... |
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Crazy-Horse
Inventar |
#3662 erstellt: 04. Jul 2014, 18:38 | |||
Das kommt davon wenn man einen Diffusor gegen einen Reflektor eintauscht |
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#Belgarion#
Inventar |
#3663 erstellt: 04. Jul 2014, 22:31 | |||
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tribolex
Ist häufiger hier |
#3664 erstellt: 07. Jul 2014, 09:01 | |||
Ich habe gestern meinen Onkyo 929 nach dem Schema für einen Sitzplatz eingerichtet. Hierbei muss ich ja den Subwooferpegel auf 75db einstellen. Da ich zwei Subwoofer habe Klipsch SW310, habe ich beide im gleichen Abstand von der vorder und Seitenwand links und rechts aufgestellt. Ich habe einen Subwoofer eingeschaltet und auf 70db eingepegelt. Danach diesen ausgeschaltet und den anderen auf 70db eingepegelt. Danach habe ich beide Subwoofer eingeschalet und daraus wurde kombiniert 75 Db. Danach habe ich die Audyssey 8-Punkte Messung gemacht. Ist das so richtig mit dem Subwoofer? [Beitrag von tribolex am 07. Jul 2014, 09:02 bearbeitet] |
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Retro-Markus
Inventar |
#3665 erstellt: 07. Jul 2014, 09:31 | |||
Ja, hast du richtig gemacht. Viele Grüße Markus [Beitrag von Retro-Markus am 07. Jul 2014, 09:31 bearbeitet] |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#3666 erstellt: 18. Jul 2014, 18:06 | |||
SmoothR
Inventar |
#3667 erstellt: 18. Jul 2014, 18:22 | |||
Hallo! Also im unteren und mittleren Ton ist der angepasste Frequenzbereich soweit ganz gut. Im Hochton wird der Pegel stark erhöht. Das deutet meist darauf hin das die Lautsprecher zu gering eingewinkelt sind. Einfach die Hochtöner stärker Richtung Hörer einwinkeln und nochmals einmessen. Gruß |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#3668 erstellt: 18. Jul 2014, 18:29 | |||
Also soll ich die einfach mehr eindrehen? |
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SmoothR
Inventar |
#3669 erstellt: 18. Jul 2014, 18:41 | |||
Jawohl. perfekt ist es, wenn die oberen Frequenzen bei 0 sind. Da hat Audyssey viel Spielraum. |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#3670 erstellt: 18. Jul 2014, 18:44 | |||
Probier ich später dann |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#3671 erstellt: 18. Jul 2014, 20:30 | |||
DrWhy
Inventar |
#3672 erstellt: 18. Jul 2014, 20:35 | |||
.... Das war mal ein nützlicher Tipp!!! |
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burkm
Inventar |
#3673 erstellt: 18. Jul 2014, 22:20 | |||
. [Beitrag von burkm am 19. Jul 2014, 08:12 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#3674 erstellt: 18. Jul 2014, 22:22 | |||
Das würde aber einen relativ großen Pegelabfall des Hochtöners außerhalb der Achse bedeuten. Was sind das denn für Lautsprecher ? Wieso hat sich jetzt auch der Bassbereich in der Grafik signifikant verändert ? Das wäre für eine reine Drehung des LS Richtung Hörplatz schon erstaunlich. [Beitrag von burkm am 18. Jul 2014, 22:23 bearbeitet] |
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Sylogistik
Inventar |
#3675 erstellt: 19. Jul 2014, 08:05 | |||
Solch wertvolle Informationen können Profis diesem Messdiagramm entnehmen?! Ich bin bass erstaunt und füge das Ergebnis meiner Einmessung gleich mal mit ein. Demnach müsste ich auch stärker einwinkeln. Ich habe die Phonar veritas p6 jedoch schon genau auf den Haupthörplatz eingedreht. Noch weiter und der Schenkelpunkt wäre vor der Hörpostion. Das kann es doch auch nicht sein, oder? |
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Crazy-Horse
Inventar |
#3676 erstellt: 19. Jul 2014, 09:08 | |||
Wenn du deine LS schon eingedreht hast, dann sind diese im Hochton zurückhaltend Abgestimmt und das korrigiert Audyssey durch diese Anhebung dann halt. Wenn dir das Klanglich keine Probleme bereitet ist das ok. Die Korrekturen, bis auf den Bass der Front R, die mehr Wandkontakt hat als die Front L, bewegen sich alle im Bereich von 5-6db, das ist Ok. Bei Ausreißern von mehr als 10db sollte man sich das ganauer anschauen. |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#3677 erstellt: 19. Jul 2014, 09:24 | |||
Ich habe gerade erst selber bemerkt, des eine Bild audyssey flat ist und des andere audyssey normal... Und was das für Lautsprecher sind steht da sogar Nubox 481 [Beitrag von drstraleman2 am 19. Jul 2014, 09:45 bearbeitet] |
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drstraleman2
Ist häufiger hier |
#3678 erstellt: 20. Jul 2014, 11:55 | |||
Eine andere Frage die ich habe ist folgende. Und zwar benutzt ihr den Dynamic Eq? Und meine Lautsprecher werden werden nach der einmessung mit 9 und 9,5 eingemessen ist das viel oder in Ordnung.? Frequenz steht ja schon n Post weiter oben |
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Retro-Markus
Inventar |
#3679 erstellt: 20. Jul 2014, 12:29 | |||
Bei einer Empfindlichkeit von 87dB bei der NuBox 481 kann das hinhauen. Was den DynEQ angeht: Ja, ich nutze ihn Was bringt dir diese Erkenntnis jetzt? Nichts! Also: Probier am besten mal für dich selbst aus, wie dir der Effekt mit unterschiedlichen Offset-Werten gefällt (0dB Offset ist dabei die (empfohlene) Einstellung für den Filmbetrieb). Viele Grüße Markus |
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HubertHubt
Hat sich gelöscht |
#3680 erstellt: 20. Jul 2014, 12:46 | |||
Mal eine dumme Frage, wenn audyssey die Lautsprecher alle auf eine Zielkurve optimiert, klingt dann jeder Lautsprecher gleich? |
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Retro-Markus
Inventar |
#3681 erstellt: 20. Jul 2014, 12:52 | |||
"Gleich" wird ja nach verwendete Lautsprechern schwierig bis unmöglich sein Wenn man aber Lautsprecher aus einer Serie verwendet, dann werden sie zumindest gut aneinander angeglichen. Gerade wenn man als Center ein anderes (womöglich auch noch liegendes Modell) als für Links/Rechts verwendet, dann macht Audyssey da einen sehr sauberen Übergang. Viele Grüße Markus |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#3682 erstellt: 20. Jul 2014, 13:26 | |||
Nein, hauptsächlich wegen ihrem unterschiedlichen Abstrahlverhalten und zudem (weniger domimant) anderes Klirr-, IMD-, Abschwing- usw. Verhalten. Im schalltoten Raum wo man nur Direktschall hört könnte man aber schon 2 Lautsprecher so entzerren dass sie verdammt ähnlich klingen, siehe auch http://www2.ak.tu-be...tterAndreas_MagA.pdf (Zusammenfassung Seite 89, da geht es zwar nur um Hochtöner aber die Prinzipien sind die gleichen) [Beitrag von thewas am 20. Jul 2014, 13:27 bearbeitet] |
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HubertHubt
Hat sich gelöscht |
#3683 erstellt: 20. Jul 2014, 17:06 | |||
ok.. kann mir jmd zu meiner Messung noch paar Tipps geben also ich habe 2 Chrono 509, die ca. 50 cm von der Wand entfernt stehen. Trenne sie bei 80 hz. Habe zuwenig Tiefbass und dann ab ca 80 hz viel zu viel Bass durch Raummoden und Dröhnen oder? Liegt wahrscheinlich auch an der Bassreflexöffnung nach hinten. Beim Center sieht es noch schlimmer aus im 80 hz Bereich |
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SmoothR
Inventar |
#3684 erstellt: 20. Jul 2014, 17:47 | |||
Versuche mal die Lautsprecher weiter weg von den Wänden zu stellen. Das sollte das ganze etwas abmildern. Dann neu einmessen. Allerdings wenn du sagst es dröhnt nach der Einmessung dann ist die Messung eventuell nicht ganz geglückt. Misst du nach Schema 101 ein? Wenn alles nix bringt dann rate ich zu Eckabsorber oder Diffusoren oder einem Helmi [Beitrag von SmoothR am 20. Jul 2014, 17:51 bearbeitet] |
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SmoothR
Inventar |
#3685 erstellt: 20. Jul 2014, 17:55 | |||
Es gibt Lautsprecher die Tatsache vor dem Hörer eingewinkelt werden sollten. Das trifft aber meist nur auf Monitore zu. Probiere es mal aus. |
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HubertHubt
Hat sich gelöscht |
#3686 erstellt: 20. Jul 2014, 18:01 | |||
ja also der linke ls dröhnt schon bei musik ab und zu. hab 3 Punkteinmessung gemacht 1. Mitte Stereodreieck 2. und 3. jeweils 30 cm daneben ca. habe keine Stativ welches könnte ich kaufen damit ich alle Positionen einmessen kann? Bis jetz sah jede Einmessung fast identisch aus |
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SmoothR
Inventar |
#3687 erstellt: 20. Jul 2014, 19:01 | |||
Du musst alle Positionen einmessen. 3 sind zu wenig um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wende am besten Schema 101 an. Ich habe es für mich noch leicht abgewandelt. Anstelle hoch habe ich 3+4 neben Pos. 2 ebenfalls je 7.5cm nach links und rechts gemessen. Da solltest du als erstes ansetzen. Dann dürfte es nicht mehr dröhnen und es hört sich um einiges besser an. |
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matzekahl
Inventar |
#3688 erstellt: 24. Jul 2014, 14:41 | |||
Gibt es nen Experten im FFM Raum, der unterstützen könnte? Ich habe für meinen 4520er die Pro Kit Version gekauft. Nach meiner Einmessung habe ich die Effekte sehr laut und die Dialoge sehr leise...;( aus meiner persönlicher Sicht schlechteres Ergebnis als mit der Consumer Variante... |
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burkm
Inventar |
#3689 erstellt: 24. Jul 2014, 15:12 | |||
Das "Geheimnis" einer guten Einmessung ist erst einmal das Wissen um die Eigenschaften und Besonderheiten einer Messung an sich und natürlich des zugehörigen Raumes und der entsprechenden sinnvollen Messpositionen. Dahingehend unterscheiden sich die Consumer Version (XT32) und die Pro Version eigentlich prinzipiell nicht. Die zugehörigen Erfahrungen sollte man aber eigentlich selber machen, sonst geht das "Spielchen" immer wieder von Vorne los. Ansonsten kann kann man sich ja gleich Jemanden (kostenpflichtig) zum Einmessen bestellen... Ich plädiere da eher für "Learning by Doing"... [Beitrag von burkm am 24. Jul 2014, 15:13 bearbeitet] |
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matzekahl
Inventar |
#3690 erstellt: 24. Jul 2014, 21:20 | |||
Ok... Dann also los mit den fragen... 1) Die Kurvendiagramme, die Audyssey später anzeigt (vorher nachher Ansicht)... Ich würde gerne vorerst den Kurvenverlauf verstehen und interpretieren können. Ich denke, dass es ideal wäre, wenn der Verlauf eine rechteckige Form hat? Audyssey gibt nach der Berechnung 3 Kurven aus (angelegen an die Hörraum/Personengröße... Nutzt Ihr eine davon? Wie schaut ein optimaler Verlauf für den Subwoofer aus? 2) Aufstellung des Mikrofons... Minimal 3 unterschiedliche Positionen (mit unterschiedlicher Hörhöhe des Mikrophonen)? Ich habe eine L-förmige Couch, wobei die Haupthörposition an dem L-Fuß ->I____ liegt. Von dort aus soll dann bestenfalls in einem Radius von einem Meter gemessen werden? 3) Ich konnte vernehmen, dass meine 4Ω Front LS als Referenz genommen wurden und von dort alle meine Surround + Center im positiven Pegelbereich angeglichen wurden. Diese haben eine Impedanz von 8Ω und wurden mit +6 bis +9dB eingepegelt (Audyssey). Kann es sein, dass mir deswegen der Dialog zu leise ist? Ich habe nochmals mit meinem Pegelmeßgerät nachgemessen, alle LS haben ca. 78dB schwankend. |
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burkm
Inventar |
#3691 erstellt: 25. Jul 2014, 05:31 | |||
Zu 1) kann ich leider nichts sagen. Ein optimaler / idealer Verlauf für den FG sähe bei allen LS im Bassbereich möglichst gerade bis nach unten leicht bis stärker ansteigend aus, soweit es die gegebenen Bedingung (Raum, Lautsprecher, LS-, Hör-und Messposition usw.) überhaupt zulassen, im Höhenbereich beginnend ab ca. 1 kHz nach oben leicht abfallend (je nach eingestellter Zielkurve). Im Bassbereich führen aber die (unkorrigierten) Raummmoden in geschlossenen Räumen meist zu einer wilden Berg- und Talfahrt des FG mit weiten Auslenkungen, dazu kommt ja nach der Nähe zu Flächen auch noch der sog. Room Gain, also eine Anhebung des FG. Hier ist der Hauptansatzpunkt für die meisten Einmesssysteme zu sehen. Die am Anfang geschilderten Idealbedingungen wird man normalerweise nicht erreichen, man sollte sich dann eine gemittelte Linie durch die meist zackige bzw. verbeulte Messkurve denken, die diesem Verlauf mit nicht zu großen Abweichungen (+- 3 - 5 db) in etwa folgen sollte. Hauptzielrichtung sollte es erst einmal sein, einen möglichst stetigen und "neutralen" FG zu erhalten. Wesentlich sind aber auch die Nachhallzeiten in den einzelnen Frequenzbereichen, diese sollten im Bassbereich im Allgemeinen nicht größer als 0.5s , darüber im Bereich 0,25 - 0,30 s bleiben. Ausnahmen bestätigen die Regel, da dies im wesentlichen von der Akustik des Raumes abhängt, die man mit einem solchen nachträglichen Einmessen / Korrigieren dahingehend leider nicht wesentlich beeinflussen kann. Da greifen nur andere (akustische) Massnahmen. "Wunder" kann ein solches System im Nachhinein nicht vollbringen, die Physik zeigt hier die Grenzen auf, aber Problemstellen kann man eventuell minimieren. zu 2) der kritischste Punkt ist meist die Positionierung des Mikros, da sie erheblichen Einfluss auf die Einmessung (und deren Erfolg) nimmt: - Mikro auf Stativ bzw. Mikrofon-Galgen. - Mikro bei der Messung mindestens 50 cm von allen (Ober-)Flächen entfernt einjustieren. - Mikro oberhalb von Sitzlehnen o.ä. (mindestens 10 cm) positionieren, auch wenn dann die "Ohrhöhe" nicht mehr stimmt. - Textile Objekte (Kissen, Decken, Spitzdendeckchen usw) in der Nähe der Messposition während der Messung möglichst entfernen, da hierduch evtl. FG Verfälschungen entstehen können (Höhen werden angehoben). - Messrichtung zur Decke sollte klar sein, da zwecks Korrektur der Raumeinflüsse der Diffusschallanteil die dominierende Rolle spielt. - Für die einzelnen Messpunkte sollte man sich merken, dass sie nicht zu weit auseinandergezogen werden sollten, egal wie die Sitzgelegenheit tatsächlich aussieht, da sie das Einmessergebnis sonst deutlich verfälschen können. Eine feste Anordnung oder Reihenfolge dafür gibt es aber nicht, da dass Messsystem ja nichts "sieht" bzw. dahingehend erwartet. - die 1.Messung immer zentral am Haupthörpunkt durchführen (wesentlich), da hiermit Pegel, Abstand bzw. Laufzeit und Übergangsfrequenzen ermittelt werden. - die restlichen Messungen dann leicht darunter, davor, dahinter und daneben durchführen (max. Abstand zur ersten Messung vielleicht ca. 30 cm), um lokale "Störungen" und Abweichungen, bedingt durch die Raumakustik, mit zu erfassen. Diese dienen jetzt der Ermittlung von positionsabhängigen Veränderungen bedingt durch die Raumakustik und gehen in die kanalspezifische Filterberechnung ein. Hier ist evtl. je nach individueller Situation etwas experimentieren angesagt, da dass von vielen Umgebungsbedingungen abhängt. Es gibt deshalb auch nicht "die" richtige Anordnung / Abfolge. Da das Messmikrofon eine annähernde Kugelcharakteristik aufweist und damit rundum einen ca. 360° Winkel erfasst, wird bei der Messrichtung "nach oben" überwiegend der DIffusanteil des Schalls erfasst und damit umfassend (und überwiegend) die Eigenschaften des beteiligten Raumes und die unmittebare Umgebung (mit-)erfasst. Nochmal zum Verständnis: Es wird nicht der / die Lautsprecher gemessen, sondern das resultierende veränderte, überwiegend diffuse Signal, dass beim Durchlaufen des Raumes usw an der Position des Mikros ankommt, inkl. aller (Mehrfach-)Reflektionen (Boden, Decke, Wände, jegliche Oberflächen), Beugungen, den spezifischen Raummoden / Resonanzen / Vibrationen (!) und selektiven Frequenzänderungen bedingt durch die daran beteiligten Materialien und deren Eigenschaften. Dadurch verbleibt meist nur noch eine geringe Ähnlichkeit des Signals zwiischen den ursprünglichen Eigenschaften des Schallerzeugers (lt. Hersteller) und dem Resultat in Form des gemessenen Signals. Die sich dabei ergebenden Änderungen spielen sich hierbei nicht nur in den 3 Koordinaten des Raumes und der resultierenden Amplitude sondern zusätzlich auch auf der Zeitachse ab (z.B. Nachhall, Mehrfach-Reflektionen, Phasenbeziehungen usw.), das Signal ändert sich also auch noch mit der verstrichenen (Lauf-)Zeit. Nach einer verstrichenen Zeit X ist also in einem Raum nicht nur eine Schallquelle, sondern (fast) unendliche viele abgeleitet Sekundärschallquellen (Phantomschallquellen) und deren Auswirkungen vorhanden, die vom Messsystem dann im sog. Messfenster erfasst und bewertet werden (müssen). WICHTIG: Durch die Auswahl und Anordnung der verschiedenen Messpositionen des Mikros kann man fast immer - bewusst (gezielt) oder unbewusst - das Ergebnis der Einmessung mehr oder minder zwischen "Erfolg" bzw. "Misserfolg" steuern. Dies ist ganz wesentlich für das Verständnis des Einmessvorgangs ! - Bei "merkwürdigen" Ergebnissen sollte man sich immer an einen bekannten Leitspruch erinnern, "wer misst, misst Mist". Meist stimmt dann etwas an der Messung nicht. Also darüber reflektieren, erforderlichenfalls nachlesen und dann korrigieren bzw. neu messen und das eventuell auch wiederholt. - Im Internet gibt es eine größere Anzahl von Anleitungen für das Einmessen mit Audysseys diversen Varainte von 2EQ (der abgespeckten Basis-Version) bis MultEQ XT32 (dem derzeitigen Top Produkt). Nicht Alles was man dazu liest, stimmt, aber man kann dann die unterschiedlichen Darstellungen gegeneinander abwägen und gegebenfalls ausprobieren. Nicht umsonst ist Akustik als Spezialfall der Physik kein einfaches Gebiet, da auf Grund der sehr vielen Variablen komplex und deshalb manchmal auch nur schwer vorhersehbar. Da zählt dann meist die Erfahrung... und messen, messen, messen. Will man es ganz gründlich machen, kann man sich auch noch ein Messsystem zulegen (Mikro z.B. Behringer ECM-8000 oder das baugleiche Superlux ECM-999, Stativ od. Mikrofongalgen, USB Mikrovorverstärker mit 48V Phantomspeisung und ein Notebook mit einer der bekannten Softwaren REW (kostenlos und recht umfangreich, aber erfordert etwas Einarbeitungszeit), Carma usw. usw.. Komplette Messsysteme gibt es beispielsweise auch von XTZ usw.) und DSPeaker AntiMode. Dazu noch die benötigten XLR Kabel und Cinch(RCA)-Adapter. Damit kann man das Einmessergebnis samt vorhandener Raumakustik (Raummoden, Nachhallzeit, ETC usw.) nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ beurteilen, verifizieren un korrigieren. Zu 3) 4 od. 8 Ohm Impedanzen usw. sind für die Einmessung vollkommen egal, es kommt nur darauf an, die vom System errechnete Einpegelung in einem Fenster von +- ca. 10 db, max. ca. 12 db, zu erhalten, ansonsten gibt es evtl. Probleme. Bei +- 15 db Abweichungen ist dann aber komplett Schluß. So starke Abweichungen lassen dann auch Probleme (Wirkungsgrad, Aufstellung, Defekte usw.) vermuten. Normalerweise ist die Audyssey Einmessung genauer als die Einpegelung mit gängigen Handmessgeräten. Schwankende Anzeigen kommen durch das Rauschsignal zustande, dass über einen Frequenzbereich im Raum pegelmäßig nie exakt gleich ist, je nach Zeitkonstante der Messumgebung. Deswegen ist bei der Einpegelung von Subs der erkennbare Pegelanstieg meist nur sehr langsam, um diese Schwankungen durch zeitliche Mittellung zu minimieren. Für eine besseres Dialogverständlichkeit beim Center kann man nach der Einmessung erforderlichenfalls den Pegel etwas anheben. Hinweis: Der gelegentlich parallel angebotenene manuelle parametrischen EQ kann nur als relativ simple und stark beschnittenen Alternative zu Audyssey benutzt werden, normalerweise nicht ergänzend (entweder / oder) und ist einer optimalen und erfolgreichen Audyssesy Einmessung meist deutlich unterlegen... Bass- und Höhenregler wiederrum könne ergänzend zur Audyssey Einmessung genutzt werden, sie machen dann u.a. den vielzitierten Unterschied zwischen "Reference" und "Preference" aus. [Beitrag von burkm am 26. Jul 2014, 05:36 bearbeitet] |
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Crazy-Horse
Inventar |
#3692 erstellt: 25. Jul 2014, 07:51 | |||
Die Impadenz wirkt sich auf die Leistung aus, die jeder LS zur Verfügung hat, einer mit 4Ohm bekommt mehr Power als einer mit 8 Ohm und der wiederum mehr als einer mit 16Ohm. Den AVR interessiert nur, dass am Hörplatz alle Pegel stimmen, das erreicht er dann einfach durch anheben oder absenken der LS Pegel. Da Audyssey sehr effektiv Überhöhungen ausgleichen kann, wird der Pegel dann nach der Linearisierung angepasst. Aus diesem Grund ist das auch deutlich genauer als wenn man das manuell ermittelt, da man hier über alle Moden und Löcher hinweg nur gob mittels Rauschen mitteln kann. @burkm Nicht schlecht, wie du dich mit der Situation Raumakustik und Audyssey in der Zeit auseinandergesetzt hast, ich kann mich noch an deinen ersten Hilfeschrei erinnern ist gar nicht so lange her. Und jetzt leißtest du hier Aufklärungsarbeit, echt nice. [Beitrag von Crazy-Horse am 25. Jul 2014, 07:53 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#3693 erstellt: 25. Jul 2014, 08:03 | |||
OT: Danke für die "Blumen"...Mühsam erarbeitet Ich habe mich eigentlich schon länger damit auseinander gesetzt, da ich schon seit Anbeginn der Audyssey-Serie (Onkyo) diese im Einsatz hatte (905, 875, 876, 5007, aktuell 3009 und 5509). Einiges ist dabei aber auch über die Jahre mir nicht immer klar gewesen bzw. richtig verstanden worden Erst die Beschäftigung mit meinen jetzigen Installationen und den damit verbundenen Problemen haben mich etwas tiefer in die Materie einsteigen lassen. Dabei ist das Internet mit seinen Erfahrungen unentbehrlich gewesen / geworden wie auch eigenes "Learning by Doing", sehr zum Leidwesen meiner Frau. Mein Frau sieht das mit nicht nur einem leichten Stirnrunzeln und entsprechenden Kommentaren "Die spinnen, die Römer..." Zum Glück habe ich für die "haarigeren" Sachen meinen dafür reservierten Kellerraum. Gerade die Akustik und deren teils unvorhergesehene Auswirkungen haben sich dabei immer wieder in den Weg gestellt... /OT [Beitrag von burkm am 25. Jul 2014, 08:31 bearbeitet] |
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matzekahl
Inventar |
#3694 erstellt: 25. Jul 2014, 08:04 | |||
Vielen Dank für Die ausführlichen Antworten. Das bringt mich auf jede Fall schonmal weiter. Bevor ich mich mit dem Center und dem Pegel befasse, welche Verschlimmbesserer sind sinnvoll an/aus -zuschalten? Dyn. Volume Cinema EQ Dyn. EQ Dialog Enhancer.... |
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burkm
Inventar |
#3695 erstellt: 25. Jul 2014, 08:12 | |||
Am Anfang: Alles aus und sich erst einmal einhören. Dann als Nächstes: - "DynamicEQ" (lautstärkeabhängiger dynamischer EQ) mit Reference 15, dann 10, dann 5 und letztendlich 0 (wenn vorhanden, verschiebt die Ansprechschwelle bzw. Offset) mit diversem Referenz Material (Film, Musik, je nach Vorlieben) ausprobieren und wunschgemäß einstellen oder abschalten. Je größer der Wert, desto geringer die Auswirkungen. Durchaus sinnvoll, wenn man nicht laut bzw. mit Referenzpegel hören will oder kann. Lässt bei geringeren Lautstärken noch fast die gesamt Bandbreite und Rears hörbar sein. In statischer Form war das früher mal die zuschaltbare gehörrichtige Lautstärkekorrektur, meist nach den bekannten Fletcher-Munson Kurvenscharen ausgelegt. - "Dialog Enhancer" dient üblicherweise der gezielten Anhebung von Stimmen im Center, muss man ausprobieren und wird je nach Quell-Material mal mehr, mal weniger sinnvoll sein. - "DynamicVolume" ist ein Dynamikkompressor, der für lautstärkeempfindlichen Personen und Umgebungen je nach den Stufen Leicht, Mittel und Hoch minder oder mehr Kompression betreibt (Pegelsprünge im Quellmaterial vermindert). Der wird wohl eher dann nur nachts oder im Schlafzimmer Anwendung finden bzw. wenn Frauen mitgucken "Cinema EQ" sagt mir im Moment erst einmal nichts... Bei Audyssey (Consumer Versionen) sind noch die Frequenzgang-Zielkurven (target curves) von Interesse: Music = Flat = linear, Movie = Reference = Audyssey Standard = "Normal" mit leicht nach oben zu abfallendem Frequenzgang. Diese Bezeichungen sind aber Hersteller-spezifisch und variieren. In der Pro Version kann man - in engen Grenzen - zusätzlich eigene Target Curves nach persönlichem Hörgeschmack und Raum- sowie Anlagengegebenheiten mit dem graphischen Kurveneditor erstellen, da dies ursprünglich mal für sog. professionelle "Installer" vorgesehen war. Bei uns gibt es davon wohl eher wenige... Pro Kit und XT32 Version sind wohl im Ansatz ziemlich ähnlich, so dass Audyssey die weitere Entwicklung der Pro Version - meines Wissens - weitgehend eingeschränkt bzw. eingestellt hat. [Beitrag von burkm am 25. Jul 2014, 10:53 bearbeitet] |
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matzekahl
Inventar |
#3696 erstellt: 25. Jul 2014, 08:20 | |||
Klasse! Das werde ich so versuchen... Zudem muss ich gestehen, das einige mkv Dateien habe und vielleicht nicht die besten Abstimmungen haben. Habt Ihr ein Paar BDs, die man als Referenz nehmen kann? Ich habe derzeit zu Hause: Oblivion Transformers 3 Gravity Zudem welches Audyssey nutzt Ihr? Normal, Flat...? |
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MichNix0815
Inventar |
#3697 erstellt: 25. Jul 2014, 08:27 | |||
burkm
Inventar |
#3698 erstellt: 25. Jul 2014, 08:28 | |||
Da mein Gehör schon Alterserscheinungen zeigt, nehme ich meist Music=Flat. Wird aber sicherlich im Allgemeinen von LS, Raum, Hörgeschmack und Quellmaterial abhängen. Audyssey selbst gibt als Standard (Reference) die "Movie" Abstimmung vor. [Beitrag von burkm am 25. Jul 2014, 08:38 bearbeitet] |
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HubertHubt
Hat sich gelöscht |
#3699 erstellt: 25. Jul 2014, 08:33 | |||
Oblivion ist gut Dynamic eq hab ich an klingt besser, schaue höchstens mit -10 dB, meistens so 15 bis -20 da es sonst extrem unangenehm in den höhen wird ( canton) Deshalb auch kein audyssey flat es erhöht nochmal die Höhen:) Dialog enhancer gibts das auch beim denon x4000? Gruß |
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Retro-Markus
Inventar |
#3700 erstellt: 25. Jul 2014, 08:44 | |||
Und hier kannst du dann mal den Cinema EQ ausprobieren. Der dämpft die Höhen für Front und Center ein wenig (ähnlich der Re-EQ eines Receivers mit THX-Programm). Viele Grüße Markus |
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matzekahl
Inventar |
#3701 erstellt: 25. Jul 2014, 08:49 | |||
Ok, bei mir handelt es sich um den 4520... Bei Oblivion tritt es eher auf, dass wenn in Szenen wenn die Flugdrohnen anfangen zu schießen, geht jeglicher Nebeneffekt verloren (man hört kein Dialog oder kann auch keine Handlung sound technisch lokalisieren).... |
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HubertHubt
Hat sich gelöscht |
#3702 erstellt: 25. Jul 2014, 08:52 | |||
Probier ich mal aus dachte das wäre nur für die rears( Sourround Parameter ) |
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burkm
Inventar |
#3703 erstellt: 25. Jul 2014, 09:30 | |||
Habe meinen Post #3691 noch einmal etwas zum besseren Verständnis überarbeitet und erweitert... [Beitrag von burkm am 25. Jul 2014, 09:32 bearbeitet] |
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