Diskussionen rund um die MC-Kassette - 50 Jahre alt und kein bisschen leiser?

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Yamahaphilist
Stammgast
#6888 erstellt: 08. Mrz 2024, 09:20
Bzgl. CF11

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Grundig_Fine_Arts_CF_11


Bzgl. Dolby
Dank für die Infos. Ich werde mich doch mal wieder in die Thematik vertiefen müssen. Fand hierzu u.a. Folgenden link:

http://stephan.win31.de/dolby&co.htm

Krieche gerade frühjahrsbedingt im Garten zwischen meinen Blümchen und Pflanzenknollen umher. An sich müsste ich meinen Sony Walkman, äh Kriechman , herauskramen, der hatte nämlich auch Dolby B, damit ich adäquat unterwegs bin.
.


[Beitrag von Yamahaphilist am 08. Mrz 2024, 09:26 bearbeitet]
ardina
Inventar
#6889 erstellt: 08. Mrz 2024, 10:32
Moin,

ewig schon keine Cassetten mehr gehört. Bei guten Cassetten in einem ordentlichen Laufwerk war die Qualität nicht so schlecht. Mit Dolby B war ich nie wirklich glücklich, das hat mMn zu viel Höhen gekappt. Dolby C war da scheinbar besser. Noch besser war wohlmöglich HighCom von Telefunken und ich hatte mal ein Yamaha Deck mit dbx was ich auch besser in Erinnerung habe wie die Dolby Rauschunterdrückung.

DOSORDIE
Inventar
#6890 erstellt: 08. Mrz 2024, 10:48
Naja du sollst die Cassette ja auch nicht so in die Sättigung fahren, dass die Höhen schwinden, aber man kann bei ner guten Ferro schon um Einiges mehr geben, als 0 bis 2 dB und das hört man ja Hinterband auch. Wenn die Höhen abfallen muss man halt zurück drehen. Man sieht ja auch dass sich da ne Art Kompressor Effekt einstellt, die Peaks Vorband werden dann Hinterband verschluckt. Das ist dann auch der Punkt wo ich zurück drehe.

LG Tobi
Django8
Inventar
#6891 erstellt: 08. Mrz 2024, 11:17

Noch besser war wohlmöglich HighCom von Telefunken und ich hatte mal ein Yamaha Deck mit dbx was ich auch besser in Erinnerung habe wie die Dolby Rauschunterdrückung.

Ja, die Systeme waren zumindest (deutlich) besser als Dolby B. Allerdings waren mit Dolby B aufgenommene Bänder auch "akzeptabel hörbar" ohne Dolby abspielbar, was bei dbx definitiv nicht möglich ist (mit HighCom habe ich keine Erfahrungen)
gst
Inventar
#6892 erstellt: 08. Mrz 2024, 11:24
HighCom gab's mal als Bausatz zum Zwischenschalten Ende der siebziger Jahre. Habe ich mal gebaut. Die damit aufgenommen Kassetten hörten sich jedoch auf anderen Geräten meist grausam an. Vom Aufnahmepegel musste man gut aufpassen, dass es passte und von der Leistungsfähigkeit würde ich es nur knapp schlechter als Dolby C einschätzen.
captain_carot
Inventar
#6893 erstellt: 08. Mrz 2024, 14:40
@DOSORDIE
Den Luxus von Hinterbandkontrolle hab ich aktuell nicht. Nur ein Zweikopfdeck.

Zum Höhenabfall mal eher random weil Link zur Hand:

https://en.m.wikiped...requencyResponse.png
Rabia_sorda
Inventar
#6894 erstellt: 08. Mrz 2024, 15:50

Und wozu steuert man denn eine Cassette niedriger aus, als man könnte? Wenn man ein Dreikopf Deck hat, kann man auch so lang über Kopfhörer vergleichen, bis man den optimalen Pegel und die höchste Aussteuerung erreicht hat. Möchte man dann etwas Headroom haben, kann man den Regler minimal (1 mm) zurück drehen und verschenkt keine Dynamik. Grad bei Cassetten, die nicht in der Disziplin nicht so großartig sind ist es doch Quatsch auf gut Glück auszusteuern.

Die meisten Tapedecks haben ihre maximale Sättigung nicht bei 0 dB. Wer meint man dürfe nicht den roten Bereich treffen, hat die Gebrauchsanweisung nicht gelesen. Ist natürlich auch abhängig vom Bandmaterial und der, seiner maximalen Sättigung und der verwendeten Musik, aber bei vernünftigen Cassetten kann man meistens auch hoch aussteuern und dementsprechend würde ich mir die Mühe machen und mich nicht auf eine Anzeige verlassen. Wenn du die Fox auf 0 dB aussteuerst und könntest aber +4 erreichen, ohne dass es zerrt, verschenkst du fast eine Lautstärkeverdopplung. Wozu?


+1

Ich besaß damals nur wenige Kassetten, die nur gering aussteuerbar waren und mit "gering" ist um "0 dB" gemeint.
Bei Typ-II schnitt bei mir am besten die (alte) BASF CR-M ab. Diese konnte ich locker bis in + 8 dB einpegeln, wobei es bei den TDK SA-X/XS und Maxell XLII-S gerade noch eben bei + 6 dB verzerrungsfrei war. Eine That´s konnte noch mit der CR-M mithalten, aber dessen Bzg. fällt mir nicht mehr ein (war aber ein Typ-II gelabeltes Typ-IV Band).
DOSORDIE
Inventar
#6895 erstellt: 08. Mrz 2024, 20:29
Es kommt ja auch immer auf die Pegelanzeige an, der Bezugspunkt ist ja von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Gemeint ist das Selbe, aber beim Einen sind es +3 dB und beim Nächsten halt 0 oder so. Meistens geben die Anzeigen ja Aufschluss darüber, welche Bandsorte man wie hoch aussteuern soll oder in der Gebrauchsanweisung steht eine Empfehlung. Je nach Cassette geht halt mehr oder weniger, weil unterschiedliche Bandmaterialien zu unterschiedlichen Punkten in die Sättigung kommen und wenn man ne Peak Anzeige hat gibt das nicht Aufschluss über den VU Wert, der bei dynamikkomprimierter Musik schon mal ungleich höher sein kann, wodurch die Peak Anzeige dann eher nicht aussagekräftig ist und das Band früher in die Sättigung kommt, andersrum kann das - wenn eine Aufnahme dynamikreich ist und viele Peaks und Sprünge hat aber genau so sein und dann hilft die VU Anzeige nicht sonderlich weiter.

Man muss das ausprobieren und am Ende sind es Alles nur Richtwerte, weil es von der Musik und deren Abmischung abhängig ist, wie und wann die Bandsättigung einsetzt. Klar gibt es einen Höhenabfall, ab einem bestimmten Pegel, der dann auch hörbar ist, aber man darf nicht vergessen, dass der Höhenanteil in der Musik geringer ist, als Bass und Mittelton, deshalb hat das, was da auf der Kurve sichtbar ist erst mal nicht unbedingt einen hörbaren Einfluss. Man sollte sich also auch oder vor Allem auf einem 2 Kopf Deck die Mühe machen und Testaufnahmen machen, ein paar mal zurück Spulen und gucken wie hoch man gehen kann, denn 2 Kopf Decks machen bei optimaler Einpegelung nicht hörbar schlechtere Aufnahmen, als 3 Kopf Decks. Es ist nur aufwändiger sie perfekt auf die benutzte Cassette und das Material einzupegeln.

LG Tobi
Sunlion
Inventar
#6896 erstellt: 08. Mrz 2024, 21:04
Ihr seid alle viel zu sensibel. Ich höre ausschließlich Heavy-Metal-Techno, da dreht man den Aufnahmeregler bis zum Anschlag nach rechts. Die Pegelanzeige muss durchgängig leuchten und der Tonkopf sollte so hell glühen, dass man irrtümlich annehmen könnte, man hätte ein beleuchtetes Kassettenfach.
captain_carot
Inventar
#6897 erstellt: 08. Mrz 2024, 21:13
Ich werd da eh noch ein wenig experimentieren. Wie gesagt 25 Jahre nix mit Cassette aufgenommen, An die Fähigkeiten des Decks taste ich mich auch erstmal ran.
Rabia_sorda
Inventar
#6898 erstellt: 08. Mrz 2024, 22:02

Ich höre ausschließlich Heavy-Metal-Techno...


Was dann wohl "Industrial" wäre
Oder meinst du sowas wie das Album "Yeah! Yeah! Die!" der Band "Waltari"?
Sunlion
Inventar
#6899 erstellt: 08. Mrz 2024, 22:16
[quote="Rabia_sorda (Beitrag #6898)"]Was dann wohl "Industrial" wäre
Oder meinst du sowas wie das Album "Yeah! Yeah! Die!" der Band "Waltari"? :L[/quote]
Nee, ich meine das richtige Zeuch, das voll fette, wo einem das Blut aus den Ohren spritzt.


[Beitrag von Sunlion am 08. Mrz 2024, 22:17 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6900 erstellt: 08. Mrz 2024, 22:22
War ja eher rhetorisch gemeint ...


Also dann doch Industrial


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Sona Eact® - Engine Works Inc.


Edit:
Interessant, dass ein Link im "Spoiler" dauerhaft angezeigt wird ...


[Beitrag von Rabia_sorda am 08. Mrz 2024, 22:23 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#6901 erstellt: 09. Mrz 2024, 21:37
Ich weiß jetzt wieder, warum ich damals fast nix in Dolby C gemacht hab. Die Umschalterei bei allem was kein Dolby C ist nervt.
Selbst wenn man nur das eine Deck nutzt. Dolby S soll ja deutlich kompatibler sein aber damit hab ich gar keine Erfahrungen. Dank BDA auch festgestellt, dass das kleine Grundig HX Pro hat. Eigentlich fehlt mir nur Hinterbandkontrolle, es geht aber auch ganz gut ohne.
Rabia_sorda
Inventar
#6902 erstellt: 09. Mrz 2024, 22:08

Ich weiß jetzt wieder, warum ich damals fast nix in Dolby C gemacht hab. Die Umschalterei bei allem was kein Dolby C ist nervt


Genau. Die Umschalterei spare ich mir schon seit gut 30 Jahren, weil alle Kassetten, bis auf zwei Originale mit Dolby-B, mit Dolby-C aufgenommen sind


Eigentlich fehlt mir nur Hinterbandkontrolle, es geht aber auch ganz gut ohne


Wenn man erstmal ein Deck mit Hinterbandkontrolle nutzen konnte, dann möchte man darauf nicht mehr verzichten wollen.
Vorrausgesetzt, man hat diesen Vorteil technisch verstanden und weiß damit umzugehen.
ikrone
Inventar
#6903 erstellt: 09. Mrz 2024, 22:21
Die Vorteile eines Dreikopfdecks sind unbestritten. Mein "heiß geliebtes" RS-M270X hat aber nun mal keine drei Köpfe. Deswegen mache ich damit aber keine schlechteren Aufnahmen als mit den anderen drei Decks (RS-BX 727, 747 und RS-AZ7), die drei Köpfe haben.
Es ist nur mehr Arbeit, weil ich immer wieder zurückspulen muss.
Wenn ich die Pegelwerte früher für einen Cassettentyp dann mal ermittelt hatte, konnte das zurückspulen und erneut prüfen entfallen.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#6904 erstellt: 09. Mrz 2024, 22:39
Hi Ingo,

Einen klanglichen Vorteil gibt es bei 3 Köpfen auch nicht, wenn man mit etwas Aufwand alles korrekt bei einem 2 Kopf Deck eingestellt bekam.
Es geht mir dabei hauptsächlich nur um die Echtzeit-Kontrolle der Aufnahme. Das beinhaltet dann schlechte Bänder, welche hin und wieder Drop-outs haben können oder sogar die Köpfe verschmutzen (Schmierbänder) und dann kann ich sofort handeln, indem ich z.B. eine andere Kassette verwende. Das bekommt man ja bei 2 Köpfen nicht mit und man ärgert sich hinterher.
ikrone
Inventar
#6905 erstellt: 09. Mrz 2024, 22:47
Hi Karste,

das stimmt, diese Vorteile treffen für heutige Aufnahmen ja öfter zu als früher. Da hatten wir ja kaum Drop-Outs und Schmierereien eie heute gar nicht.

Für mich ein großer Vorteil der Hinterbandkontrolle ist, dass ich direkt höre, wann das Band in die Sättigung geht etc.

Das ist ja ein Teil des Spaßes, die Möglichkeiten des jeweiligen Bandes zu erkunden.

Grüße
Ingo
Rabia_sorda
Inventar
#6906 erstellt: 09. Mrz 2024, 22:56

diese Vorteile treffen für heutige Aufnahmen ja öfter zu als früher. Da hatten wir ja kaum Drop-Outs und Schmierereien eie heute gar nicht.


Zumindest erging es mir damals nicht mit meinen eigenen Kassetten so.

Aber ich sollte damals oft Kassetten für Kumpels aufnehmen und die nahmen es mit Qualitäts-Kassetten nicht so eng.
Ich hatte immer etwas Angst, solche "billigen" Bänder meinen Köpfen anzutun
Da waren doch schon so manche Ausreisser dabei und ich fand die Aufnahmen -für mich selbst- fast unerträglich. Meine Kumpels fanden sie aber immer Klasse ...... da sie ja selbst nur eine billige Schneider Kompaktanlage oder ähnliches besaßen, ist das auch kaum verwunderlich gewesen.
ikrone
Inventar
#6907 erstellt: 09. Mrz 2024, 23:23
Da war ich damals konsequent. Billigcassetten kamen nicht ins Deck. Wenn Leute etwas aufgenommen haben wollten, nur auf einer "guten" Cassette, wobei das Typ II sein musste, Typ IV hatte in der ersten Hälfte der 80er noch kaum jemand.
Wenn die Leute keine geeignete Cassette hatten, bekamen sie meist von mir eine zum Einkaufspreis.

Es waren viele Schneideranlagen bei den Leuten damals. Und die meisten waren sehr erstaunt, wie unterschiedlich Aufnahmen doch klingen konnten. Alles lange her... die Schneideranlagen sind fast alle weg...und heute will keiner mehr was von mir aufgenommen haben...

Grüße
Ingo
captain_carot
Inventar
#6908 erstellt: 09. Mrz 2024, 23:40
Als ich in den Neunzigern ernsthaft aufgenommen hab waren brauchbare TDK und BASF eigentlich immer günstig genug zu bekommen. Das war ziemlich oft ‚Chrome Type‘ und ich glaube primär Chrome Maxima II und SA/SA-X. Basslastiges damals teilweise lieber auf Type 1 aber ich glaube das war dann eher BASF. Die hab ich auch primär für Radio benutzt, holländische Sender waren teilweise störungsfreier als die WDR Sender hier in der Ecke, ganz ohne Störgeräusche und Rauschen war bei FM eher die Ausnahme.

Die holländischen Sender waren damals zum Gutteil auch ziemlich laut und komprimiert und die Radiomoderatoren haben eher noch mehr reingequatscht als hier…

Ach ja, ganz schlechte Erfahrungen (und deswegen auch nur ein einziges Mal gekauft) hab ich natürlich mit 180 Minuten Cassetten gemacht. Da hat es dann auch das Band zerlegt….
Rabia_sorda
Inventar
#6909 erstellt: 09. Mrz 2024, 23:58

die Schneideranlagen sind fast alle weg...und heute will keiner mehr was von mir aufgenommen haben.


So siehts aus.
Schade eigentlich, denn Kassetten aufnehmen war für mich immer irgendwie ein "Ritual".


Die holländischen Sender waren damals zum Gutteil auch ziemlich laut und komprimiert und die Radiomoderatoren haben eher noch mehr reingequatscht als hier


Ich bin damals im schönen Xanten Nähe Venlo aufgewachsen und da waren auch noch holländische Sender empfangbar. Die hatte ich aber gemieden und erinnere mich daher nicht so.
Bei den Radioaufnahmen und dem Reingequassel der Moderatoren kam mir mein damaliges Philips N2521 sehr zu Gute, denn mit dem Master-Fader konnte man es hinterher wieder durch Anlöschen des Bandes ausblenden.


Ach ja, ganz schlechte Erfahrungen (und deswegen auch nur ein einziges Mal gekauft) hab ich natürlich mit 180 Minuten Cassetten gemacht. Da hat es dann auch das Band zerlegt


Länger als 110 min. hatte ich nie. Die damalige TDK-SA 110 war aber sehr robust und zuverlässig. Die nahm ich jahrelang im Auto.
Für lange Radiomitschnitte verwendete ich einen Panasonic Hifi VHS-Recorder.
Nächsten Tag hörte ich es mir an und überspielte dann einige der Songs auf MC.


[Beitrag von Rabia_sorda am 10. Mrz 2024, 00:01 bearbeitet]
ikrone
Inventar
#6910 erstellt: 10. Mrz 2024, 00:10
Hilversum war sehr angesagt. Aber das ewige Reingequatsche...und WDR2 war zwar sehr informativ, aber ich empfand das als so öde.

Erst als ich SWF3 für mich entdeckt habe, wurde ich zum regelmäßigen Radiohörer.

Aufgenommen habe ich früher in den 70ern von Radio Luxemburg. Die großen Acht, international und deutsch. Die sendeten damals nur mono. Beim damaligen Radiorecorder war das egal, der war auch mono. Meist auf Agfa oder Scotch Chrom...da hatte ich TDK und Maxell noch nicht kennengelernt.

Grüße
Ingo
captain_carot
Inventar
#6911 erstellt: 10. Mrz 2024, 00:35
Xanten ist von hier aus Nord-Nord-Ost. Und Osten ist von hier auf fast alles.

Den HiFi Stereo VHS hab ich mir damals zu Schulzeiten zusammengespart und dann natürlich sehr schnell gemerkt, dass man darauf verdammt gut Musik aufnehmen konnte. Audio Only war noch nicht mal Longplay so schlecht. Und VHS im Doppelpack gab‘s damals dann schon bei den einschlägigen Discountern im Doppelpack für 4,99 DM. Da passten dann acht, bei Longplay sogar 16 Stunden Musik drauf. Auch wenn ich fast alles in SP gemacht hab. Das hab ich bis ganz zum Ende der Oberstufe durchgezogen, da gab es dann aber einen Brenner für den Familenrechner und Rohlinge wurden langsam spottbillig. Zu der Zeit war auch mit Compact Cassette Schicht im Schacht.

Die sind damals auch nur noch sehr kurz ins erste Autoradio gewandert.

Den Recorder hab ich 2006 verkauft, weil er nur noch extrem selten lief und bei zu langer Nichtbenutzung Probleme machte. Das Tapedeck ist dann 2007 gerade mal für 1€ Mindestgebot weggegangen…

Ach ja, hab die RTM jetzt mal höher ausgesteuert. Es geht auch gut, wenn die Spitzen bis +6dB gehen. Und irgendwie ist es auch bei der digitalen Anzeige auf absurde Weise befriedigend, wenn die Pegelmeter vor sich hinzappeln.


[Beitrag von captain_carot am 10. Mrz 2024, 00:36 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6912 erstellt: 10. Mrz 2024, 01:03

Audio Only war noch nicht mal Longplay so schlecht. Und VHS im Doppelpack gab‘s damals dann schon bei den einschlägigen Discountern im Doppelpack für 4,99 DM. Da passten dann acht, bei Longplay sogar 16 Stunden Musik drauf. Auch wenn ich fast alles in SP gemacht hab


Ja richtig. Wobei mein Pana bei rein Audio automatisch LP wählte und es nicht umschaltbar war, was aber klangtechnisch nichts ausmachte. Immerhin kam es dabei der CD qualitativ sehr nahe.


Das hab ich bis ganz zum Ende der Oberstufe durchgezogen, da gab es dann aber einen Brenner für den Familenrechner und Rohlinge wurden langsam spottbillig.


Neben einem DCC (Technics RS-DC10 (= Philips DCC 900) ) gab es hier auch einen der ersten Hifi CD-Recorder von Philips, wo man noch mit einem Trick normale PC-Rohlinge verwenden konnte.


Ach ja, hab die RTM jetzt mal höher ausgesteuert. Es geht auch gut, wenn die Spitzen bis +6dB gehen.


Dann versuche es mal mit einer TDK AD-X oder Maxell XLI-S. Da würde es mich nicht wundern, wenn der Pegel bis + 10 oder 12 geht


[Beitrag von Rabia_sorda am 10. Mrz 2024, 01:06 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#6913 erstellt: 10. Mrz 2024, 01:38
Das zeigt mein Deck aber nicht an.

Ich bin offen und ehrlich gesagt aber auch gerade sehr zufrieden mit dem was das Grundig rausgibt. Möchte jetzt nicht zu sehr thematisch abdriften. Und Vergleiche rein aus der Erinnerung heraus sind gefährlich, weil man da gerne mal völlig falsch liegt. Aber es kommt mir exht so vor, dass die hoch ausgesteuerte Aufnahme auf dem Grundig besser ist, als das was ich von damals beim ähnlich ausgestatteten Pioneer in Erinnerung hab. Vielleicht Wunschdenken, vielleicht liegt es am doch schon nachlassenden Hochtonhörvermögen, wer weiß.

Das darf auf jeden Fall auch auf Reserve bleiben, falls hier was besseres einziehen sollte.

Nur ganz kurz zur VHS, die Ironie daran ist heute, dass ich wenn schon analog gar nicht mehr zwingend das möglichst perfekte Ergebnis haben muss, das man dort geboten bekam. Zumal VHS ja eigentlich Musikaufnahme ‚für Dummies‘ war. Man konnte fast nix falsch machen. Was mich daran damals gereizt hat macht es heute irgendwie uninteressant.

Die Compact Cassette ist da deutlich spannender weil alles nicht so trivial ist.
Rabia_sorda
Inventar
#6914 erstellt: 10. Mrz 2024, 01:48

Zumal VHS ja eigentlich Musikaufnahme ‚für Dummies‘ war. Man konnte fast nix falsch machen.


Nunja, mein Panasonic besaß auch ein VU und einen Rec-Pegelsteller und der sollte da schon korrekt eingepegelt sein.
Mein zuvoriger Goldstar besaß da zwar ein VU, aber dennoch nur ALC, weshalb ich den Panasonic besorgte.


Die Compact Cassette ist da deutlich spannender weil alles nicht so trivial ist.


Isso!
Yamahaphilist
Stammgast
#6915 erstellt: 10. Mrz 2024, 08:09
Entspanntes Aufnehmen und Musik hören aber nur solange die Cassette nicht jault und quietscht. Hab da gerade eine BASF rausgekramt, da meint man, man hätte eine Mäusefamilie als Untermieter. Und ich wollte mich nur mit der Dolby Familie beschäftigen, piepsen, krächzen, rauschen


[Beitrag von Yamahaphilist am 10. Mrz 2024, 08:09 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6916 erstellt: 10. Mrz 2024, 11:00
Reinige mal die Gleitfolien der Kassette.
gst
Inventar
#6917 erstellt: 10. Mrz 2024, 11:19

Yamahaphilist (Beitrag #6915) schrieb:
Hab da gerade eine BASF rausgekramt, da meint man, man hätte eine Mäusefamilie als Untermieter. Und ich wollte mich nur mit der Dolby Familie beschäftigen, piepsen, krächzen, rauschen :)

War das eine BASF mit SM oder ohne?
Quietschende Cassetten (hatte ich selten mit zu tun) habe ich aber erbost immer weggeworfen - im Radio kam endlich der gewünschte Song und dann streikte die Cassette, das kann und darf nicht sein


[Beitrag von gst am 10. Mrz 2024, 11:24 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6918 erstellt: 10. Mrz 2024, 11:39
Hi Gerd,

Das SM-System ("Elefantenzähne") dürften nicht der Auslöser eines Quietschens sein. Manchmal klemmen sie aber und das führt eher zu einem schwergängigen Bandlauf.
Normalerweise führt die Ausdünstung von Kunststoff-Weichmachern und/oder Luftfeuchtigkeit zu einem Quietschen, welche sich auf die Gleitfolien absetzt. Dabei müsste auch das Band schwergängiger laufen.
DOSORDIE
Inventar
#6919 erstellt: 10. Mrz 2024, 11:50
Wenns ne BASF (Super)Ferro ist, dann ist es das Gleitmittel. Die Bänder lösen sich leider alle auf. Kannst du vergessen, die waren mal super, aber werden jetzt nach und nach unbrauchbar.
Yamahaphilist
Stammgast
#6920 erstellt: 10. Mrz 2024, 12:17
Corpus delicti
Ob ich es mal mit WD40 oder Caramba versuchen sollte?

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Rabia_sorda
Inventar
#6921 erstellt: 10. Mrz 2024, 12:23

Ob ich es mal mit WD40 oder Caramba versuchen sollte?


Ich würde dann gleich Altöl bevorzugen....
Yamahaphilist
Stammgast
#6922 erstellt: 10. Mrz 2024, 13:05
Man sieht überall Stau und Abriebpartikel, was aber verwundert, ist der unregelmäßige Wickel, hatte 2x durchgespult, nicht, dass das Deck das Problem ist

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Rabia_sorda
Inventar
#6923 erstellt: 10. Mrz 2024, 13:10
Folien reinigen...
Manchmal hilft auch ein Umdrehen der Folien.


... nicht, dass das Deck das Problem ist


Das kann bei einem Spulvorgang eigentlich nicht sein. Das Band hat dazu nur an den eigenen Führungen der Kassette Kontakt.
Aber diese unregelmäßige Wicklung lässt sich durch den "auf´s Knie schlagen"- Trick auch wieder verbessern.
Django8
Inventar
#6924 erstellt: 10. Mrz 2024, 15:23

Einen klanglichen Vorteil gibt es bei 3 Köpfen auch nicht, wenn man mit etwas Aufwand alles korrekt bei einem 2 Kopf Deck eingestellt bekam.

Ist es aber nicht so, dass man aus einem Aufnahmekopf "bessere Werte" rausholen kann, wenn er nur zum Aufnehmen da ist und nicht auch noch abspielen können muss Ob's hörbar ist, ist dann natürlich eine andere Frage. Ich hatte lange ein Dreikopf-Deck, das andauernd (mechanische) Zicken machte, deren ich mit meinen Bastelfähigkeiten nicht Herr wurde (das Teil war "multimorbid", nicht mal das Tauschen der Riemen brachte was). Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und mir ein etwas älteres (aber optisch mindestens so "beeindruckendes") Deck desselben Herstellers zugelegt. Klanglich kann ich keinen Unterschied feststellen. Allerdings muss ich sagen, dass die Möglichkeit zur Hinterbandkontrolle schon eine feine Sache ist. Sehr praktisch . Vor allem hat mein 2-Kopfdeck nebst dem Input-Regler auch einen für den Output, dessen Einstellung auch den Ausschlag der VUs beeinflusst. Und da ich nicht weiss, was die Nullstellung ist/sein soll, wird's etwas schwierig. Zum Glück gibt's aber ein Peak-Lämpchen, das fürs Erste Einstellen schon mal einen guten Anhaltspunkt gibt. Und das Abspielen auf anderen Tape-Decks, die eine "fixed" VU-Anzeige haben, zeigt mir, dass ich mit meinen Einstellungen so daneben nicht liege
gst
Inventar
#6925 erstellt: 10. Mrz 2024, 15:46
Beim Aufnehmen erhöht ein etwas größerer Tonkopfspalt die Energie, mit der das Band magnetisiert wird. Beim Wiedergeben ist ein schmaler Tonkopfspalt erforderlich, um überhaupt hohe Frequenzen auf dem Band zu erfassen. Insofern hat ein Dreikopfgerät immer technische Vorteile gegenüber einem Kombi-Kopfgerät. Hinterbandkontrolle als weiteres Schmankerl nicht zu vergessen.
gst
Inventar
#6926 erstellt: 10. Mrz 2024, 15:56
Wieviel Jahre wohl zwischen den technischen Eigenschaften der beiden Kassetten liegen?

20240310_155003
DOSORDIE
Inventar
#6927 erstellt: 10. Mrz 2024, 16:30
Nicht viel. Die Eine ist von 1990 und die Andere von 91, aber Chrome Extra II ist Standard und Chrome Super II ist Zweischicht.

Rein technisch hast du natürlich Recht, aber wenn ein 2 Kopf Deck einen glatten Frequenzbereich bis oberhalb 15 kHz schafft ist der Unterschied zu einem 3 Kopf Deck nicht hörbar.

LG Tobi
gst
Inventar
#6928 erstellt: 10. Mrz 2024, 17:20
wenn das 2 Kopf Deck 15 kHz schafft, wird es in seinen Dynamikwerten nicht zu gut sein können wie das 3 Kopf Deck, weil es nicht so viel Energie auf das Band bringen kann. Teilweise kann man das mit dem Rauschunterdrückungssystem kompensieren, aber sicher nicht komplett. Wieviel Geräuschspannungsabstand hat das Beste dir bekannte 2 Kopf Gerät?
Es ist schon Blödsinn, darüber zu diskutieren, aber für mich war der mangelnde Rauschabstand der Hauptgrund für die Abkehr von der Kassette. Den Klirrfaktor habe ich nicht so vernommen, und soviel Klavieraufnahmen habe ich nicht gehört, dass mir Gleichlaufschwankungen penetrant aufgefallen wären.


[Beitrag von gst am 10. Mrz 2024, 17:27 bearbeitet]
ikrone
Inventar
#6929 erstellt: 10. Mrz 2024, 17:27
Warum soll denn ein 2 Kopf Deck weniger aufs Band aufspielen können? Die Gehäusegröße steht fest, im 3 Kopf Deck muss aber die doppelte Anzahl Spulen untergebracht werden. Dass das gut gelungen ist steht außer Frage, das heißt aber nicht, dass es deswegen besser ist. Das stimmt schlichtweg nicht.

Grüße
Ingo
DOSORDIE
Inventar
#6930 erstellt: 10. Mrz 2024, 17:35
Na weil die Kopfspalte eben präziser auf ihre Anwendung optimiert sind und es beim 2 Kopf Deck immer ein Kompromiss ist, der Beides können muss. Trotzdem erhöht sich der Rauschabstand bei weniger FQ eigentlich, weil das Band im oberen Bereich nicht so viel schlucken muss und später in die Sättigung kommt, der Gesamtpegel der Musik sinkt sogar, wenn Frequenzen fehlen. Oberhalb 15 kHz hört aber kein normaler Mensch Mitte 30 mehr was, sodass es kaum ins Gewicht fallen wird, ob die Frequenzen nun da sind oder nicht und auch bessere 2 Kopf Decks schaffen Frequenzgänge bis 18 oder 20 kHz. Ich wüsste aber auch nicht, dass sich der Rauschabstand von einem guten 2 Kopf Deck stark von einem 3 Kopf Deck unterscheiden würde…

LG Tobi
captain_carot
Inventar
#6931 erstellt: 10. Mrz 2024, 18:00
Bis Ende 30 konnte ich auch noch hören, wenn Fledermäuse auf mich zugeflogen sind. Mittlerweile ist damit vorbei. Trotzdem scheine ich mehr Hochton zu hören als ein Kollege Anfang 20. insofern finde ich die Aussagen auf Basis von Durchschnittswerten immer etwas schwierig.

Wieviel Hochton wirklich da sein muss damit es sich ‚komplett‘ anhört hängt dann ja auch noch von der jeweiligen Musik ab.

Ernstgemeinte Frage, wie sehr dürften die technischen Profile von dem Gerät abhängen, mit dem sie ermittelt wurden? Ich kann mir da allzu gut vorstellen, dass das selbst innerhalb eines Herstellers und verschiedener Jahrgänge nur bedingt aussagekräftig ist und über verschiedene Hersteller hinweg noch weniger.
ikrone
Inventar
#6932 erstellt: 10. Mrz 2024, 18:09
Hi Tobi, einmal erzeugen die Spulen ein Magnetfeld und "sortieren" damit die Partikel auf dem Band, das ist die Aufnahme. Im zweiten Fall "nehmen die Spulen ein Magnetfeld vom Band ab, das ist die Wiedergabe. Da wäre mir keine Optimierung bekannt. Beim 3 Kopf Deck habe ich halt 4 Spulen, die erste im Kopf nimmt auf, die zweite gibt wieder. Beim 2 Kopf Deck wird das halt umgeschaltet.

Beispiel Onkyo:

Ta-2850, 2 Kopf Deck,
Typ I 20 Hz - 17 kHz,
Typ II 20 Hz - 18 kHz
Typ IV 20 Hz - 19 kHz

Ta-2870, 3 Kopf Deck,
Typ I 20 Hz - 18 kHz,
Typ II 20 Hz - 19 kHz
Typ IV 20 Hz - 20 kHz

Das Technics RS-M270X ist auch nur ein 2 Kopf Deck.
Das kann auch bis 20 kHz:

Typ I 20 Hz - 17 kHz,
Typ II 20 Hz - 19 kHz
Typ IV 20 Hz - 20 kHz

Bei den beiden Onkyo ist bei dem 2 Kopf Deck jeweils 1 kHz weniger. Das mag am Kopf liegen, aber nicht am Kopfsystem.
Das Technics kann das gleiche wie ein gutes 3 Kopf Deck.

Die Daten sind aus den jeweiligen Bedienungsanleitungen entnommen.

Grüße
Ingo
DOSORDIE
Inventar
#6933 erstellt: 10. Mrz 2024, 18:11
Naja, es kommt halt auch auf die Wertung an. Also wie viele Lautsprecher sind z.B mit 25 bis 25.000 Hz angegeben, aber ohne Bezug zu einem Messverfahren, das ist dann bei irgendwelchen CAT Dingern sicher nicht +/- 3 dB, die Frequenzen sind halt irgendwie da. Wenn man von +/-3 dB bei Tapedecks ausgeht kann man sich aber denk ich schon auf den glatten FQ innerhalb des geschlossenen Systems verlassen, also das was man damit aufnimmt, kommt dann bei korrekter Einmessung auch hinten raus. Man darf aber nicht vergessen, dass Bandsättigung je nach Cassette ganz andere Folgen haben kann. Je lauter man aufnimmt umso mehr schwindet der Hochton, der Hochtonanteil ist aber viel geringer als Bass und Mittelton und deshalb fällt das nicht so ins Gewicht bis zu einem bestimmten Pegel, den das Band eben verträgt. Dazu kommt ja, dass die Werte für gewöhnlich alle bei -10 dB ermittelt werden, was sagt das also über das Verhalten bei beispielsweise 3 dB aus… meistens ist es jedenfalls gut genug und fällt nur im direkten Vergleich zum Original auf.

LG Tobi
gst
Inventar
#6934 erstellt: 10. Mrz 2024, 20:40
Ganz kurz auf von Ingo angegeben Daten für die Onkyos :

Die Dreikopfgeräte haben den Signalrauschabstand 2dB höher als die Zweikopfgeräte.
Leider gibt es hier für den interessanteren Geräuschspannungsabstand keine vergleichbaren Angaben, aber da werden es ca. 3dB sein.

Vergleichbare Daten gibt es bei Onkyo für die Serie vom TA-2120 bis 2800. da ist der Unterschied zwischen dem billigsten und dem teuersten Gerät gerade 2dB, also wird man diesen Unterschied sicher hören können.

Die Frequenzgänge sind bei den Dreikopfgeräten ca. um 2kHz in den Höhen besser. Das, glaube ich, wird man eher weniger hören können (ich sicher nicht).
captain_carot
Inventar
#6935 erstellt: 10. Mrz 2024, 22:36
Ich hab mich jetzt tatsächlich durch fünf Seiten Cassetten Test Thread gelesen.

Das war ein bisschen Info Overkill für einen Tag. Aber eben sehr informativ, nicht zuletzt weil ich jetzt doch ne Menge darüber erfahren konnte, wie stabil manche Cassetten zu sein scheinen, während andere potenziell viel stärker altern und/oder abnutzen.

Ach ja, mein Cousin war vorhin da, hat dann auch mal kurz in die ersten Aufnahmen reingehört. ‚Hab ganz vergessen wie die Dinger klingen können‘ war dann der Kommentar. Der hatte tatsächlich eher den klassischen Radiorecorder Sound in Erinnerung.
Hüb'
Moderator
#6938 erstellt: 11. Mrz 2024, 11:26
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "DAB & Co."
captain_carot
Inventar
#6939 erstellt: 21. Mrz 2024, 01:03
Bin gestern (bzw jetzt vorgestern) im Internet Archive auf alte Stereoplay, Hifi Stereophonie etc getroffen. Den Link zur Übersicht hab i h in der Plauderecke auch schon gepostet. So weit, so wenig themenbezogen. Allerdings findet man in den Heften auch immer wieder Cassettentests, u.a. In dieser Ausgabe

https://archive.org/...ode/2up?view=theater

An der Stelle auch noch mal der Link zur Übersicht, der für die Tape-Fraktion vielleicht generell interessant ist, weil das nun mal ganz gut die goldene Ära abdeckt, auch bei den Decks.

https://archive.org/search?query=subject%3A%22Stereoplay%22

Ich hab die letzten beiden Abende schon ein paar Stunden mit den PDFs verbracht.
svente
Stammgast
#6940 erstellt: 21. Mrz 2024, 11:03
Zwar OT, aber ich hoffe, man wird mir den einen Ausrutscher verzeihen.
Ich habe mal hier im Forum einen Link mit vielen Zeitschriftenscans gefunden. Wie so oft nicht gebookmarked und nun für mich nicht mehr zu finden. Wäre cool, wenn mir da jemand per PN weiterhelfen oder in dem von captain carot neu erstellten Thread posten könnte.

Viele Grüße
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