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Erfahrungsbericht Roon Core und Player+A -A |
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Autor |
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StereJo
Inventar |
#1101 erstellt: 09. Mrz 2019, 10:49 | |||
Nein. Deine Änderungen werden in der Roon-Datenbank gespeichert und sind somit ausschließlich für Roon anwendbar. Eine Exportfunktion der Einstellungen für andere Anwendungen existiert nicht.
Das sind meine Einstellungen. Beim Filter hatte ich lange Zeit den Closed-Form-M, der sehr gut klingt. Aktuell höre ich mit dem poly-sinc-ext2. Da kann man, je nach Gusto, variieren. |
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#Yoda#
Stammgast |
#1102 erstellt: 09. Mrz 2019, 12:21 | |||
Ich befürchte @StereJo hat recht. Der umgekehrte Weg sollte aber machbar sein: Nach dem Rippen oder Importieren erst einmal die eingelesenen Dateien entweder mit InnuOS bearbeiten (das geht, wenn man vorübergehend die Roon Option in den Einstellungen "Choose Server Integration" abschaltet. Es erscheint im Hauptmenü dann der Punkt "Music Library", wo man die Alben manuell bearbeiten kann), oder mit mp3tag die Dateien direkt auf dem Server neu taggen, bzw. falls man z. B. auch mit JRiver MC auf den Innuos zugreift, müsste es damit ebenso möglich sein. Die geänderten Dateien sollten dann beim nächsten Scan von Roon übernommen werden. [Beitrag von #Yoda# am 09. Mrz 2019, 12:23 bearbeitet] |
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Jonito
Neuling |
#1103 erstellt: 09. Mrz 2019, 13:19 | |||
Hallo zusammen, ich hab eine Frage zu den Anschlussmöglichkeiten vom Roon Core zum Audio Output. Wenn ich mir eine NAS von Qnap oder Synology zulege und diese mit meinem Reciever Yamaha r-n803d (incl. DAC) als Audio Ouput verbinde möchte, was wären dann Möglichkeiten? 1. Funktioniert eine Verbindung über Ethernet? 2. Funktioniert eine Verbindung über Dlna? 3. Ist eine optische/koaxiale Verbindung möglich? Was wäre die geeignetste Verbindung und funktioniert die Konstellation überhaupt? Vielen Dank für eure Hilfe und Grüße Jonito |
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StereJo
Inventar |
#1104 erstellt: 09. Mrz 2019, 14:00 | |||
Hab mir mal die Bedienungsanleitung runtergeladen, anhand dessen, was da zu lesen ist komme ich zu dem Schluss, dass der r-n803d NICHT Roon-fähig ist. Im Klartext: Er ist kein Roon Endpoint. Und das wäre die Voraussetzung, dass du via Roon auf den Yamaha streamen könntest. Das Teil ist zwar die "eierlegende Wollmilchsau" und kann quasi alles, aber eben nicht Roon, sondern via DLNA, Bluetooth, Airplay usw. Allerdings kann man sich dabei behelfen, da er offensichtlich digitale Eingänge hat (coaxial & optisch). Im Prinzip benötigts du also einen Roon-Endpoint mit Coaxialem bzw. Lichtleiter-Ausgang. Günstig und klanglich hervorragend wäre da z.B. ein RaspBerry Pi mit HiFi Berry Digi+ Pro Board.. Das Ganze kostet dich mit einem schönen, kleinen Metallgehäuse ca. € 130.- Darauf wird dann RoPieee installiert und fertig ist ein perfekter Roon-Endpoint. Das kleine Kästchen wird dann via Coax-Kabel bzw. Toslink (Lichtleiter) mit dem Yamaha verbunden und die Sache läuft.
Siehe oben. Eine andere Lösung sehe ich nicht. Der vorhandene USB-Eingang ist ebenfalls nur dazu da, um Musik über Festplatten abzuspielen. Es scheint keine Eingang für USB-Audio zu sein. |
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Woodheimer
Neuling |
#1105 erstellt: 09. Mrz 2019, 14:45 | |||
Hi, jetzt habe ich mich "getraut" und Roon als Test runtergeladen und installiert. Aber hätte ich doch bloß Seite 1 dieses Thread und den Hinweis auf den Hifistatement Artikel nochmal gelesen... Ich habe als Testobjekt mein altes MacBook Pro 2009 genommen, einen eigen User gewählt und Roon (Vollversion) installiert. Erst dann fing ich an den Artikel noch mal zu lesen, vielen Dank an die Ersteller der sehr ausführlichen Erläuterungen im Laufe dieses Forums, und frage mich jetzt - soll ich doch noch auf den Core umstellen? Hat das, wie zum Teil zu lesen, klangliche Vorteile? Mein Plan sieht vor, per Bildschirmfreigabe von meinem aktuellen MacBook auf die Vollversion auf dem MacBook 2009 zu zugreifen. Wäre es nicht besser und einfacher auf dem 2009er Mac Book den Core zu installieren und auf meinem aktuellen Mac Book die Vollversion als Quasi Remote zu nutzen? Das alte Mac Book ist per Ethernet ans Netzwerk und per USB an einen T+A MP 2000 R MK II angeschlossen. Meine bescheidene Bibliothek liegt auf einer älteren Synology. Kann ich die Indizierung der Alben per BackUp retten und dann durch De- und Neuinstallation auf den Core wechseln? Das dauert aufgrund der älteren Hardware alles ziemlich lange, deswegen scheue ich gerade den Aufwand. Ich danke für die Hilfe. VG |
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jma
Stammgast |
#1106 erstellt: 09. Mrz 2019, 15:39 | |||
Frage an die Core auf NAS Experten: Mein Setup: Roon Core auf Synology 218+ (Core auf über USB angeschlossene SSD, Biliothek auf der 218+) Nachdem ich mich gestern - warum auch immer - in Roon nicht mehr auf Tidal einloggen konnte (direkter LogIn bei Tidal funktionierte), hab ich die Synology neu gestartet. Danach wurde der Roon Core nicht mehr gefunden, den ich dann einfach nochmal manuell von der Synology gestartet habe (das SPK Paket liegt ja im richtigen Verzeichnis). Funktionierte auch alles (inkl. Tidal Login), anschließend habe ich den Core auf die neueste Version (1.6 built 401 64 bit) aktualisiert. Nun zur Frage: Seitdem habe ich beim Abspielen regelmäßig (ca nach 5 Minuten) Aussetzer. Woran kann das liegen? Ich habe das sonst nur unmittelbar, nachdem ich der Bibliothek (ca 80.000 Songs, davon ca 40 pct Lossless) neue Songs hinzufüge. Kann es sein, dass die Bibliothek aktualisiert wird und deshalb der Core beim Abspielen "in die Knie geht"? Wenn nach der Aktualisierung alles wieder läuft, waäre das ja kein Problem, aber sonst |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#1107 erstellt: 09. Mrz 2019, 16:07 | |||
Ethernet und UPnP/DLNA würde gehen mit dem UPnP-bridge "Trick". Aber einfacher wäre es mit dem von Jo erwähnten Raspberry plus evtl. "HAT". |
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jazz+blues
Stammgast |
#1108 erstellt: 09. Mrz 2019, 21:35 | |||
jazz+blues
Stammgast |
#1109 erstellt: 10. Mrz 2019, 11:45 | |||
O. K., die Antwort auf meine eigene Frage mit der "1" hat mir einfach keine Ruhe gelassen ... Und ich hab's tatsächlich nach langer Suche auch gefunden: Unter bearbeiten gibt es eine horizontale Spalte mit "Version" und da ist eine "1" gesetzt ! Nehme ich diese heraus, verschwindet auch die "1" in der Ansicht .. Was die "1" als "Version" bedeutet, weiß ich jetzt leider nicht genau - vielleicht die 1. Version dieses Albums |
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papa.jay
Stammgast |
#1110 erstellt: 10. Mrz 2019, 12:17 | |||
Unter https://kb.roonlabs.com/File_Tag_Best_Practice findet man eine ganz brauchbare Beschreibung wie sich bestimmte File Tags auf die Darstellung in Roon auswirken. Ich selbst verwende den VERSION Tag um die Herkunft des Albums (also Vinyl, CD, Download, usw) zu dokumentieren und ergänze diese Information noch um Schlagwörter wie "Remastered", "Reissued", "Bootleg", usw. In Settings/General kann man die Anzeige in der Albumübersicht mit "Show album version on browser" ein- oder ausschalten. |
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pmd
Stammgast |
#1111 erstellt: 10. Mrz 2019, 12:43 | |||
Generell ist es so das wenn etwas in "()" im Dateibezeichner vorhanden ist der Wert für die Album Version daraus generiert wird. Wenn als z.B. ein Bezeichner wie folgt aussieht 1-01 Crazy On You (Live).flac dann wird auch entsprechend auf dem Album Cover rechts unten "Live" angezeigt. Oder eben ohne Dateibezeichner direkt über Album bearbeiten/Version.... deaktivieren "Datei-Info bevorzugen" und manuell erfassen. Für diesen Fall ist das natürlich Sinnfrei weil für "Live" ja bereits ein Icon gesetzt wird (roter Punkt, ..sofern aktiviert). Praktischer ist es wie von @papa.jay erwähnt.... Japanese Edition, Remastered…….. [Beitrag von pmd am 10. Mrz 2019, 12:46 bearbeitet] |
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Big_Jeff
Stammgast |
#1112 erstellt: 14. Mrz 2019, 14:16 | |||
Ich habe in Roon folgendes Problem: Wenn ich FLACs abspielen möchte oder ein Album aus Qobuz „hüpft“ das Programm rasend schnell durch alle Titel der Playlist und bleibt dann einfach stehen. Jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwas falsch konfiguriert? |
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deckard2k7
Inventar |
#1113 erstellt: 14. Mrz 2019, 18:19 | |||
Normalerweise taucht unten im Bereich der Play/Pause Einstellung eine kleine Box mit einem Fehler auf. Manchmal auch nur kurz, aber das wäre ein Hinweis. |
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papa.jay
Stammgast |
#1114 erstellt: 15. Mrz 2019, 09:10 | |||
Hast Du schon im Roon Forum geschaut. Dort gibt es einige Posts die derartige Probleme behandeln. Ich selbst hatte das Problem nur einmal und da war die lokale Bibliothek für Roon nicht erreichbar. Die Fehlermeldung war also logisch und der Grund recht schnell gefunden. |
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Big_Jeff
Stammgast |
#1115 erstellt: 15. Mrz 2019, 11:06 | |||
Ich schau mal im Roon-Forum. Es wird aber keine Fehlermeldung ausgegeben. Die Anzeige hüpft einfach durch alle Titel durch. Es erscheint die Meldung: "X Title playing". Dann passiert nix. |
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pmd
Stammgast |
#1116 erstellt: 15. Mrz 2019, 11:25 | |||
Ein bisschen mehr Infos müssten es dann wohl schon sein. Ich würde mal das https://community.ro...o-i-report-it/2185/5 durchlesen und deinem Post gleich die Log files hinzufügen https://kb.roonlabs.com/Logs. Dan wird dir sicherlich schnell geholfen. |
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Heimkino-Michel
Inventar |
#1117 erstellt: 15. Mrz 2019, 13:00 | |||
Ich würde sagen das Roon in dem Moment keinen Zugriff auf die Datei hat und zur nächsten springt bis das Ende der Playlist erreicht ist ... eventuell sinds ja die Login Daten ... |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#1118 erstellt: 25. Mrz 2019, 13:48 | |||
Episch mal wieder, der Romaz! Im letzten Absatz geht es um Euphony, einem wie Audiolinux auf Archlinux basierendem "Musik-OS". Wobei Euphony closed ist, d.h. man hat da keine Möglichkeiten zu tweaken, während Audiolinux in der Hinsicht beinahe zu viele Hebel anbietet. Man muss aber Audiolinux zugestehen, dass es dank nunmehriger Menüs wesentlich einfacher ist, damit umzugehen. Vor einem Jahr sah das noch ganz anders aus. Tja, Euphony ist sozusagen "fertig ge-tweaked". Es kommt mit dem eigenen Stylus-Player (MPD?), bietet aber auch die Möglichkeit den Roon Server laufen zu lassen, oder den Roon Endpoint. Den Roon-Server kann man auch mit dem HQPlayer zusammen starten. Letzteren auch allein oder als NAA oder auch als Abspiel-Engine für den Stylus-Player verwenden. Ich habe die Trial seit knapp zwei Wochen im Einsatz (für Windows-Leute gibt es eine ganz bequeme Möglichkeit, den USB-Stick vorzubereiten.) Zunächst mit dem USB-Stick und immer mal wieder zurück zum installierten Windows Server 2019 in der Core Version mit AO und Fidelizer, um dann aber doch recht bald wieder Euphony vom USB-Stick zu booten. Mittlerweile habe ich Windows runtergeschmissen und das entpackte Euphony Image mittels Ubuntu Live USB-Stick auf meinen Optane Riegel geschoben. Es ist irgendwie irre, aber mit Euphony bekommt man wieder ein Beispiel dafür, was Software "anrichten" kann. Hier in positiver Hinsicht. Euphony kostet etwa 291 Euro und hat mich auch deswegen bisher nicht gekümmert. Als ich aber im Audiophile Style Forum las, dass es für einen Foristen (nein, nicht der Romaz) Audiolinux toppt, bin ich dann doch neugierig geworden. Audiolinux hatte mir ja vor gut einem Jahr auch sehr gefallen, bin aber für den Dauerbetrieb wieder zu Windows zurückgekehrt, auch weil ich hierfür bereits die HQPlayer Lizenz hatte. Große Klangbeschreibungen will ich hier nicht liefern. Erstens kann ich das nicht gut, zweitens bin ich immer noch ein bisschen ungläubig darüber, ob der Eindruck auf mich dauerhafter Natur sein wird. Aber gerade als eher Leisehörer spricht mich das sehr an, was mir Euphony da bietet. Ich will es mal so sagen: Roon via Euphony klingt für mich (Stand jetzt) besser als Roon mit dem HQPlayer zusammen auf dem Windows-System. Will man vom USB-Stick booten, muss das BIOS USB Legacy Support bieten. Mein NUC7CJYH kennt nur UEFI, deshalb konnte ich Euphony da leider nicht als Endpoint ausprobieren. Hier will man aber ein entsprechend upgedatete Version bereitstellen. Ah, einen für mich nicht ganz unwesentlichen weiteren Pluspunkt hätte ich beinahe vergessen. Es gibt iOS- und Android-Apps für Euphony. Damit kann man die Einstellungen bewerkstelligen, den internen Stylus-Player bedienen und am Ende eines Hörtages das System runterfahren. Ein Webinterface gibt es natürlich auch. Hat mich ein bisschen an Daphile erinnert. Ach ja, man kann Euphony auch als Squeezelite Endpoint verwenden, für den LMS oder auch für Roon. Meine Trial endet übermorgen. Der Plan ist, es dann nochmal mit Audiolinux zu probieren und dann später wieder Windows zu installieren. So richtig Lust habe ich nicht, für Euphony und den HQPlayer embedded zu löhnen. Glücklich derjenige, der nur den Roon Server benötigt. Halt! Das gäbe es ja evtl. noch einen weiteren Kostenpunkt, den der Romaz nannte: Furutech Nano Liquid |
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Heimkino-Michel
Inventar |
#1119 erstellt: 29. Mrz 2019, 08:58 | |||
Wollte mal wieder was neues ausprobieren und habe den Cocktail Audio N15D getested. Dieser ist ja Roon ready. Ergebnis war leider absolut ernüchternd ... Beim Titel skippen (alles 16/44) hat der X15D die Verbindung zu Roon mehrfach kurz verloren (roon lost control of the device). Man muss dann immer erneut Play drücken. DSD Dateien hat er dann auch noch auf 24/88 runtergerechnet obwohl er natürlich DSD kann ... dachte ich bekomme einen Streamer und USB-DAC und kann vllt meinen Pioneer N-70AE ersetzen. Ich benutze diesen nämlich nur als USB-DAC. Finde aber auch das Roon mit den letzten Versionen technisch gesehen abgebaut hat. Früher konnte man viel mehr einstellen und hatte damit, finde ich, immer noch die Möglichkeit was zu fixen. So als letzten CD-Player habe ich mir vor kurzem einen Yamaha CD-S2100 gekauft. Auch dieser verliert, wenn als USB-DAC eingesetzt bei Änderungen der Sample Rate kurz die Verbindung zu Roon. Im Roon Forum konnte auch niemand wirklich helfen. Workaround ist die Ausgabe fest auf 24/192 einzustellen. Alle Yamaha Geräte mit Steinberg ASIO Treiber haben anscheinend Probleme ... JRiver und Audirvana+ funktionieren perfekt mit dem CD-S2100 ... also sehe ich den Fehler eher bei Roon als beim Steinberg ASIO Treiber. Frage: habe ich beim upsamplen sagen wir mal von 16/44 auf 24/192 Verluste zu befürchten? Habe mich ehrlich gesagt noch nie mit upsamplen auseinander gesetzt ... Sorry aber musste das alles mal loswerden |
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StreamFidelity
Inventar |
#1120 erstellt: 29. Mrz 2019, 19:01 | |||
Cocktail Audio fand ich schon immer etwas zusammengeschustert. Man sehe sich nur den inneren Aufbau an. Pfff...
Beim Upsampeln soll immer auf das geradezahlige vielfache geachtet werden. Also zum Beispiel bei CD 44.1 kHz auf 176.4 kHz und bei 48 kHz auf 192 kHz. Das macht Roon automatisch, wenn Upsampling mit "Potenz" ausgewählt wird. Das ist bei dir dann aber wohl Käse, da der ASIO Treiber die Verbindung verliert? Andernfalls entstehen beim Upsampling von 44.1 kHz auf 192 kHz meines Wissens Ungenauigkeiten (Rundungsfehler) und die sind evtl. hörbar. Die Wortbreite 16 bit auf 24 bit oder 32 bit kann stattdessen beliebig gewählt werden. [Beitrag von StreamFidelity am 29. Mrz 2019, 19:02 bearbeitet] |
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Heimkino-Michel
Inventar |
#1121 erstellt: 30. Mrz 2019, 11:50 | |||
Der Cocktail Audio N15D sollte ja "nur" als Endpoint oder Bridge für Roon fungieren ... Von der eigentlichen Haptik ist er gar nicht schlecht Natürlich aber kein Vergleich zum Beispiel zu einem Pioneer N-70AE ... Beim upsampeln gab mir Roon die Optionen 88.2/176.4 nicht vor sondern nur 96/192 ... DSD Files habe ich aber sowieso nicht viele und so kann ich auch den Oppo UDP-203 als Bridge nehmen und digital coaxial zum CD-S2100 gehen. Hat so auch den Vorteil das man bequem mit der IR Fernbedienung Titel skippen kann ... Ein Mytek Brooklyn Bridge oder Teac NT-505 wären bestimmt eine gute Lösung Aber der Preis ... Schönes WE [Beitrag von Heimkino-Michel am 30. Mrz 2019, 11:59 bearbeitet] |
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StereJo
Inventar |
#1122 erstellt: 30. Mrz 2019, 12:53 | |||
Heul nich*, ein Gerät das fehlerhaft ist, nützt dir erst recht nix. Damit ist Geld dann richtig verbrannt. Für mich wäre die Brooklyn Bridge das angesagte Teil, fungiert bestens als DAC und als Bridge für Roon. Alternativ kann ich dir auch den PS-Audio Directstrem DAC mit Bridge II empfehlen, damit bin ich zufrieden. (die Brookly Bridge gab's vor einem halben Jahr noch nicht). * Bezüglich Preis: Hab mir gestern eine Stunde lang eine Focal Grande Utopia angehört. Der Preis ist richtig zum Heulen [Beitrag von StereJo am 30. Mrz 2019, 12:59 bearbeitet] |
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Heimkino-Michel
Inventar |
#1123 erstellt: 30. Mrz 2019, 14:48 | |||
Ich dachte bei Beitrag Nr. 1000 darf ich auch mal heulen ... wir haben aber alle "unser" Budget Die Mytek Brooklyn Bridge werde ich aber unter Beobachtung halten. Hier im Thread hat die doch noch Niemand oder? |
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StereJo
Inventar |
#1124 erstellt: 30. Mrz 2019, 17:00 | |||
Nicht dass ich wüsste, der ist absolut neu. Ich kenne nur den Brooklyn vom Klang und da gibt's praktisch nichts zu meckern. Leider hilft der bei Roon alleine nicht weiter, man benötigt eben eine Roon-kompatible Streaming Bridge dafür. Für den Manhattan gab und gibt es dazu eine Roon-zertifizierte Netzwerkkarte. Aber da ist man bereits bei einem sehr ambitionierten Preis von 6800.- Die Brookly Bridge ist mit knapp 3k quasi ein echtes Schnäppchen dagegen. Beim Klang und der Qualität hätte ich bei dem Hersteller durchaus Vertrauen, der hat bis jetzt noch nie Schrott geliefert. Eher das Gegenteil. Der Beekhuyzen hat sich erst kürzlich HIER recht angetan über das Gerät geäußert. |
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Heimkino-Michel
Inventar |
#1125 erstellt: 30. Mrz 2019, 17:16 | |||
Meine Frau erkennt den Hans mittlerweile schon an seiner Stimme |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#1126 erstellt: 30. Mrz 2019, 17:50 | |||
Alter Schwe.., äh Belgier! Was ist mit der Stimme von Darko? Brooklyn Bridge & Amp Der Brooklyn Bridge ist wirklich eine eierlegende Wollmilchsau mit dem MM/MC-Phonoeingang noch. Ich hoffe ja, dass mein ifi Pro iDSD noch Roon-ready wird. Darko selbst scheint derzeit auch eher dem Minimalismus zu frönen, den Hegel Amp sieht man nicht mehr, den DS DAC nicht und auch die Harbeth Boxen sind weg (-geräumt). |
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StreamFidelity
Inventar |
#1127 erstellt: 30. Mrz 2019, 19:17 | |||
Du meinst bestimmt die Geräte-Einrichtung. Ja das ist richtig. Hier wird immer die Samplingrate in den maximal möglichen Stufen angezeigt, welche der DAC entgegen nehmen kann. Kleiner Tipp am Rande: Beim MP 3000 HV muss die Option "Geräte mit falschen Angaben ihrer Fähigkeiten umgehen." aktiviert sein. Sonst können statt 32 Bits nur maximal 24 Bit Bits pro Sample ausgewählt werden. Ist vielleicht mit anderen Geräten/Treibern ein ähnliches Problem. Ich meine die DSP Einstellung Abtastenraten-Konvertierung. Hier wird MAX. PCM-SAMPLERATE (POTENZ) ausgewählt. [Beitrag von StreamFidelity am 30. Mrz 2019, 20:25 bearbeitet] |
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#Yoda#
Stammgast |
#1128 erstellt: 30. Mrz 2019, 22:16 | |||
Spätestens seit der offensichtlich befangenen und schlicht irreführenden Berichterstattung bzw. eher Promotion für MQA, vor allem auch von Beekhuyzen und Darko, haben beide für mich sehr viel an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Vor allem bei Darko ist ein direkter Zusammenhang zwischen Werbebannern und überaus positiven Reviews zu erkennen, auch wenn er das oft lässig als seine "subjektive" Sichtweise verschleiert. Wer nicht mehr zahlt, verschwindet aus den publizierten Bildern und angekündigten Reviews, wobei "mehr" durchaus auch quantitativ in Relation zu anderen Inserenten gemeint ist. Als reine Internetmagazine bzw. -Blogger hängen sie noch mehr als Printmedien mit Internetauftritt vom Marketingbudget der Hersteller ab. Ich hab den Brooklyn mal in meiner Anlage gehabt und war nicht sonderlich beeindruckt. Er kann vieles, aber nichts wirklich außergewöhnlich gut. Noch nicht einmal automatisch die MQA-Filter abschalten, wenn man nach einem TIDAL Master Stream ein normales lossless PCM File hört, was dann natürlich oft schlechter als die MQA Version klingt. Ob die Bridge und Verstärker Funktion wirklich was taugt, muss sich jenseits von abhängiger Meinungsmache noch herausstellen. [Beitrag von #Yoda# am 31. Mrz 2019, 00:38 bearbeitet] |
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StereJo
Inventar |
#1129 erstellt: 31. Mrz 2019, 05:12 | |||
Derartige "Nachlässigkeiten" verärgern mich auch immer wieder. Und lassen ein dickes Fragezeichen zurück, ob sich die Entwickler bzw. Produktmanager jemals mit dem, was da entwickelt und vermarktet wird, auch auseinandergesetzt haben. Habe mir kürzlich einen Subwoofer (B&W DB1D) zugelegt. Noch bevor ich mich wirklich mit der Einbindung ins System beschäftigt habe, waren sofort 2 dieser (für mich) äußerst ärgerlichen Missstände erkennbar. Das mitgelieferte Stromkabel bzw. dessen Kaltgeräte-Stecker greift in der Anschlussbuchse des Subs erst auf den letzten 2 Millimetern. Im Klartext: Das sitzt nicht wirklich fest. Einmal mit dem Staubsauger dagegen und der Sub ist stromlos. Ich muss also ein separates Kabel mit vernünftigen Steckern anfertigen, damit das Gerät adäquat mit Strom versorgt wird. Das zweite Ärgernis betrifft das Aus- und Einschalten. Offensichtlich ist man bei B&W nicht willens oder in der Lage, einem 4,5k Subwoofer eine Schutzschaltung zu spendieren. Somit wird man bei den genannten Schaltvorgängen mit einem deutlich vernehmbaren "Ploppen" der beglückt. Kann oder muss es so sein, dass man bei einem Preis von € 4450.- nicht in der Lage ist, ein vernünftiges Stromkabel beizulegen sondern auf unterirdische "Chinaware" zurückgreift. Und dass man den Entwicklern vorgibt, auf eine Schutzschaltung zu verzichten da diese den Gewinn ja um geschätzte € 5.- vermindern würde? Oder interessiert es schlichtweg keinen? Zum Glück gibt es auch andere Beispiele. Habe neulich meine betagten Burmester-Geräte (877 & 911) auf aktuellen technischen Stand upgraden bzw. überholen lassen. Nach 6 Wochen in Berlin stehen die Teile nun wieder im Wohnzimmer. Versehen mit einer 36-monatigen Garantie und jedem meiner Wünsche bzw. Anmerkungen wurde Rechnung getragen. Beide Teile laufen bzw. funktionieren schlichtweg wieder makellos. Kein noch so kleiner, nerviger Fehler mehr erkennbar. Und genau das scheint mittlerweile eine Ausnahme zu sein. Sorry für's OT, meinen Ärger müsste ich eigentlich den B&W-Mannen um die Ohren hauen. Nur vermute ich stark dass mein Schreiben nach 5 Sekunden im Schredder landet und jegliche Mühe völlig umsonst ist. |
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Heimkino-Michel
Inventar |
#1130 erstellt: 31. Mrz 2019, 08:03 | |||
Ich habe mir gestern Abend fast 3 Stunden John Darko Videos angeschaut. Ich kannte ihn noch gar nicht. Ich schaue regelmäßig den Hans und Lisa von MobileTechReview und ja meine Frau kennt beide John ist wirklich sehr unterhaltsam, aber wie ich finde, eher Entertainer als Tester ... die Türstopper und kleinen Kakteen sind schon süß. Bei meiner Kette habe ich jetzt erstmal folgendes gemacht (das meiste ist nämlich, da im Schrank eingebaut, nicht so einfach zugänglich). Dafür muss ich bei Kinder und Tier Besuch nur Angst wegen der Lautsprecher haben Pioneer N-70 AE - analog zum Yamaha A-S2000, digital zum Yamaha RX-A3050, USB-DAC zum HTPC für Roon (alles, auch DSD einwandfrei) Yamaha CD-S2100 - analog zum A-S2000, digital zum Yamaha RX-A3050, USB-DAC aktuell unbenutzt. Werde hier aber JRiver und Audirvana+ testen da diese auch SACD ISO können. Oppo UDP-203 (für den Fall das ich bei Roon mit der FB Titel skippen will) - analog zum A-S2000, digital zum CD-S2100, digital zum N-70AE. Finde den Klang über den CDS2100 aktuell etwas feiner was aber absolut subjektiv ist. Die lautsprecher schalten automatisch über eine Ubox 3-A dahin wo sie gebraucht werden. Somit ist glaube ich alles abgedeckt Aktuell läuft Roon mit 16/44 über Chromecast built in (Pioneer N-70AE). Auch das klingt sehr gut ... |
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StreamFidelity
Inventar |
#1131 erstellt: 31. Mrz 2019, 10:55 | |||
Danke für die wertvolle Info. Gerade bei hochpreisigen Geräten sollte der Kundenservice herausragend sein. Was ich zum Beispiel zur HV-Serie von T+A nicht sagen kann. Da warte ich weiter vergeblich auf ein Upgrade auf Roon Ready. Stattdessen werden die Preise auf Burmester Niveau angehoben. Da gehe ich doch als Berliner lieber gleich zu einem kundenorientierten Unternehmen. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#1132 erstellt: 31. Mrz 2019, 11:47 | |||
Der John kommt in natura genauso rüber wie in seinen Videos, sympathisch. Hatte ihm im Herbst seinen µRendu abgekauft. Zum Mytek, mit einem Qobuz-Abo entgeht man ja dem MQA-Stress. Den Phono-Eingang finde ich cool, ich schwanke immer mal wieder zw. Minimalismus oder ein paar Geräte mehr. Der Mytek Support soll aber nicht immer der beste sein, davon habe ich gleich mehrmals lesen dürfen. |
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Just_music
Stammgast |
#1133 erstellt: 31. Mrz 2019, 19:34 | |||
irgendwie kann ich deiner dauernden Geräteaufzählung von Yamaha nicht ganz folgen.... wirkt irgendwie auch komisch zusammen gestellt.... |
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Heimkino-Michel
Inventar |
#1134 erstellt: 31. Mrz 2019, 20:05 | |||
Cooler Quote Links Stereo und rechts Surround. Die Abspielgeräte sollen halt an beiden Verstärkern spielen. |
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StereJo
Inventar |
#1135 erstellt: 01. Apr 2019, 10:35 | |||
Gabriel, ich kann in der Tat nur Positives berichten. Äußerst freundlicher und kompetenter Support, der meine Anliegen verstanden und umgesetzt hat. Gerade vorhin einen Anruf erhalten, ob ich zufrieden sei.. Das ist mittlerweile schon fast ein Alleinstellungsmerkmal. |
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jazz+blues
Stammgast |
#1136 erstellt: 05. Apr 2019, 11:32 | |||
Meine Frage heute betrifft die beiden Back-ups unter a) INNUOS - ZENith Mk III - also die Musik-Bibliothek (aber OHNE alle Änderungen unter ROON) und b) das Back-up unter ROON mit den dortigen Änderungen (Cover, Alben vereinen, usw.) Während das Back-up der "reinen" Musik-Bibliothek ohne Probleme mit dem ZENith 3 auf eine angeschlossene USB-Platte funktioniert, komme ich mit dem Back-up unter ROON nicht weiter ! Es wird ja empfohlen, dies auf DropBox zu speichern und das würde, so steht es dort, etwa 3 Minuten dauern, manchmal auch eine Stunde. Gestern Abend wurde das ROON-Back-up nach ca. 10 Stunden (!!) und etwa 60% das Back-up unterbrochen, da die kostenlosen 2 GB unter DropBox (jedoch SPEICHERUNG auf einem APPLE-Rechner) erreicht seien und ich die "Bezahl-Variante" kaufen solle. Ich habe das Ganze dann abgebrochen und das bisherige Back-up gelöscht, da ich dies (OHNE DropBox) lieber einfach auf eine USB-Festplatte speichern möchte. Jetzt hörte ich, dass man unter ROON festlegen könne, welche MetaDaten bevorzugt verwendet und angezeigt werden sollen. Wenn ich dann die Filedaten bevorzugen würde, blieben alle Tracks oder Alben nach einer RÜCKSICHERUNG erhalten - und zwar sowohl auf dem INNUOS bzw. der ROON-Konfiguration (Ergänzung der Datenbank). 1. Ich finde die Einstellung der Meta-Daten unter ROON aber immer nur für ein Album - aber nicht generell - wo könnte man das einstellen ? 2. Was könnte "Rücksicherung" bedeuten und wie führt man diese aus ? 3. Wie kann ich einstellen, dass das ROON-Back-up auch auf einer USB-Festplatte (und nicht DropBox) gespeichert wird ? Hinzufügen sollte ich noch, dass ich a) KEIN Internetradio nutze und auch KEINE Streaming-Dienste b) KEINE Playlists verwende und die autom. angelegte jeweils abends lösche c) ca. 350 Cover geändert habe in eine bessere Qualität c) bei 1.136 Alben (ca. 1.500 CDs) ---> 5.655 Bilder unter ROON abgespeichert sind (und viele von ROON selbst doppelt und dreifach) - kann man da "von Hand" einzelne doppelte Cover-Bilder löschen, die falsch oder doppelt sind ?? Vielleicht kann mir jemand hier weiterhelfen ? G r u ß Siggi [Beitrag von jazz+blues am 05. Apr 2019, 11:35 bearbeitet] |
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#Yoda#
Stammgast |
#1137 erstellt: 06. Apr 2019, 08:53 | |||
Hallo Siggi, selbstverständlich muss man nicht Dropbox für das Roon Backup verwenden. Ich speichere sowohl das Innuos-, als auch das Roon Backup auf meinem NAS ab, von dem ich wiederum regelmäßig ein Backup auf einer externen Festplatte erstelle, die ich dann an einem anderen Ort aufbewahre. Den Speicherort kannst Du hier einstellen Die Rücksicherung erfolgt ebenfalls über das Backup Menü über "Backups finden". Unter "Durchsuchen" klickst Du dich dann zu dem von dir gewählten Speicherort durch und wählst ein Backup aus. Eine generelle Einstellung für die Metadaten findest Du in den Einstellungen/Bibliothek/Importeinstellungen und kannst sie dort bearbeiten Ich hoffe, das hilft erst einmal. Weiterhin viel Spaß mit dem Innuos und Roon. Gruß Thomas |
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jazz+blues
Stammgast |
#1138 erstellt: 06. Apr 2019, 19:14 | |||
Hallo Thomas, zuerst einmal Danke für Deine Antwort. Mit der Möglichkeit auf einer NAS zu speichern hatte ich schon gesehen - ABER ICH HABE KEINE N A S !! Deshalb auch meine Frage, ob ich die ROON-back-ups nicht auf eine USB-Platte speichern kann ?? G r u ß Siggi |
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deckard2k7
Inventar |
#1139 erstellt: 06. Apr 2019, 19:45 | |||
Du kannst entweder ein Backup auf einen Dropbox Account machen oder aber auch auf deinen Computer, vorausgesetzt, du hast eine Freigabe erstellt. Dazu braucht es keine NAS. |
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#Yoda#
Stammgast |
#1140 erstellt: 06. Apr 2019, 23:06 | |||
Hallo Siggi, soweit ich das sehe, beansprucht der Innuos im Falle des Library Backups die direkt angeschlossene USB Festplatte exklusiv für seine Musik Datenbank. D. h., das Roon Backup kann nicht darauf gespeichert werden. Ausweg: Wenn dein Router, wie z. B. die AVM Fritzbox! eine NAS Funktion für angeschlossene USB Festplatten anbietet, die HD dort anhängen und man sollte sie wie ein NAS verwenden können. Beide Backups dort in unterschiedlichen Ordnern konfigurieren. Allerdings ist es empfehlenswert, auch von dieser Festplatte regelmäßig ein Backup zu erstellen um eine doppelte Sicherung zu haben. [Beitrag von #Yoda# am 06. Apr 2019, 23:15 bearbeitet] |
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jazz+blues
Stammgast |
#1141 erstellt: 07. Apr 2019, 09:02 | |||
Hallo Thomas, ja, Danke ! Das könnte in meinem Fall die Lösung sein, eine Platte an die Fritz-Box 7590 dran hängen ... Das Back-up der "reinen" Musik-Bibliothek vom Innuos funktioniert perfekt über die USB-Schnittstelle. Es ging mir ja nur noch darum, das ROON-back-up zu sichern und so, wie von Dir vorgeschlagen, werde ich es ausprobieren. Und genau: Ich mache schon immer mehrere Back-ups, eine immer außerhalb unserer Wohnung, man weiß ja nie ... Schönen Sonntag, Siggi |
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Heimkino-Michel
Inventar |
#1142 erstellt: 14. Apr 2019, 09:43 | |||
Ich hatte vor einer Woche die Möglichkeit einen Innuos Zen Mini MK3 zu testen und war sehr angetan da der USB-DAC in meinem Yamaha CD-S2100 ohne Probleme mit Linux gelaufen ist. Bei Windows verliert Roon immer beim wechsel der Sample Rate die Verbindung zum Yamaha. Nicht gefallen hat mir beim Zen Mini MK3 der Aufpreis von 300 Euro beim Wechsel von 1TB auf 4TB interner Speicher. Selbst kann man wohl auch nicht upgraden. Das hat mich dann direkt an meinen aller ersten Musik Server, die Yamaha Musiccast MCX 1000 erinnert. Bei diesem war dann aber auch noch die Festplatte verschlüsselt Da aber alle Alben sowieso schon auf Festplatte vorhanden sind ist ein Musik Ripper nicht wirklich erforderlich also habe ich beschlossen Rock zu testen. Nach ein paar Tagen als Player installiert auf einer Asus Chromebox war klar das ich mir einen Mock (Rock auf was anderem als Intel Nuc) bauen werde. Verbaut sind: ASUS H370 ITX Mainboard, Intel i3 8100, 8 GB Ram, 120GB SSD und eine 4TB WD RED Festplatte ... Mein Mock (Server und Musik Database) läuft jetzt seit 2 Tagen ohne jegliches Problem und zieht später in ein richtiges Gehäuse ein Hier das vorher Bild ;-) Beim Probe laufen ... Fertig [Beitrag von Heimkino-Michel am 14. Apr 2019, 16:28 bearbeitet] |
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StereJo
Inventar |
#1143 erstellt: 14. Apr 2019, 17:41 | |||
Bei meinem Roon-Server unter Windows 10 hat es seit dem letzten Update von 1803 auf 1809 (das ich erst kürzlich einspielte) ebenfalls gehakt. Die Wiedergabe stoppte zwischendurch, manche Titel wollten gar nicht, Roon Radio spielte oder auch nicht.. Habe dann beide SSD's gelöscht und Roon Rock installiert. Und vorher natürlich die Datenbank gesichert (von den Musik-Files hab ich eh mehrere Sicherungen), Roon Rock installiert, Datenbank migriert, alles lief komplett problemlos. Und was soll ich sagen: Die gesamten Nervereien sind verschwunden. Roon klingt und funktioniert wieder makellos. Ich denke, dass ich Windows als Unterbau hiermit den Rücken gekehrt habe. Natürlich muss ich nun auf meinen HQ-Player verzichten, das Upsampling über Roon klingt aber auch nicht schlechter. Und meistens höre ich sowoeso über den Linn Akurate oder den PS-Audio DSD.
Bei mir ist es ein Asus PRIME H310T, Intel i7-8700T Hexacore, 8 GB Ram, 250 GB Samsung 870 NVME SSD und 2 TB Crucial SSD |
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deckard2k7
Inventar |
#1144 erstellt: 14. Apr 2019, 20:04 | |||
Was ist das denn für ein Gehäuse? |
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Heimkino-Michel
Inventar |
#1145 erstellt: 14. Apr 2019, 21:43 | |||
Meins ist ein H5 von Hdplex. |
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StereJo
Inventar |
#1146 erstellt: 15. Apr 2019, 06:51 | |||
StreamFidelity
Inventar |
#1147 erstellt: 17. Apr 2019, 15:55 | |||
Kann ich nicht bestätigen. Bei mir lief Roon mit dem Windows 10 Update stabil. Aber kein PC gleicht dem anderen. Deshalb sieht Apple die Hard- und Software immer zusammen, um Konflikte zu vermeiden. Dafür gibt es andere Nachteile.
Mario (Lustiger Stiefel) und ich hatten bei mir einen Hörvergleich gemacht. Wir konnten keinen Unterschied heraushören. Aber wie so oft muss man sich etwas intensiver mit der Materie beschäften. Aktuell würde ich das nicht mehr unterstreichen. Was ist passiert? Bisher hatte ich den Roon Core und den HQPlayer auf dem Nimbus PC. Nun gibt es einen sündhaft teuren PC Anbieter names Pink Faun. An dessen Flagship PC erinnerte ich mich, bzw. an die zwei PC's! Einer fungiert als Roon Core, der andere als HQPlayer. Nicht blöd der Gedanke, fand ich und habe das bei mir wie folgt umgesetzt: Mein RipNAS Solid fungiert wieder als Roon Core. Per Doppel-LAN geht es an einen hochwertigen Switch mit galvanischer Isolation und Reclocking. Daran angeschlossen ist mein Nimbus PC mit dem HQPlayer, quasi als Roon Bridge. Über eine im PC verbaute hochwertige USB Karte geht es an den Holo Audio Spring R2R DAC, der PCM 384/24 und DSD 512 beherrscht. Warum so kompliziert? Weil der HQPlayer rechenintensiv ist. Weniger beim PCM Upsampling, als vielmehr beim DSD Upsampling. DSD ist mein neuer Liebling. Nicht als Datenlieferant, sondern beim Upsampling. Jo, Dein PS-Audio DSD macht das automatisch. D. h. jedes Signal, egal ob PCM oder DSD wird auf DSD umgerechnet und dann erst ins Analoge umgewandelt. DSD hat zwar ein höheres Grundrauschen als PCM, allerdings verlagert sich das schon ab DSD 128 in den unhörbaren Bereich. Entscheidend ist, dass keine (steilflankigen) Filter wie bei PCM zum Einsatz kommen müssen. DSD sagt man deshalb einen natürlicheren und analogen Klang nach. Bei mir wird alles auf DSD 256 um- und hochgerechnet. In meinen Ohren hört sich das großartig an. Gefühlt hat die Räumlichkeit zugenommen. Die Transienten sind besser hörbar. Die Bässe tiefer, präziser aber irgendwie saftiger. Mit dem neuen Roon Setup ist mehr Ruhe reingekommen, da der HQPlayer von nichts gestört wird. Leider schaffe ich es nicht auf DSD 512 zu gehen. Meine CPU ist zu schwach. Ach Jo, hätte ich nur auf Dich gehört. [Beitrag von StreamFidelity am 17. Apr 2019, 15:57 bearbeitet] |
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StereJo
Inventar |
#1148 erstellt: 17. Apr 2019, 20:19 | |||
Gabriel, Hut ab für den technischen Aufwand, den du da betreibst. Die Idee, den HQ-Player auf einen anderen PC auszulagern, hatte ich testweise auch schon mal umgesetzt. Ich konnte mich aber mit der damit verbundenen zeitlichen Verzögerung nicht wirklich anfreunden. Für mich war die Reaktionszeit bei der Wiedergabe über den HQ-Player auf dem selben PC schon eine nervliche Herausforderung
Liest man sich über die Probleme mit dem Win 10 - 1809 Update etwas ein, so kann man feststellen, dass es schlicht Hardware-abhängig ist. Ich betreibe bei mir selbst in Summe 10 PC's, bei allen anderen sind keine Probleme erkennbar. Ich bin auch sicher, dass eine komplette Neuinstallation des aktuellen Win 10 Builds das Problem gelöst hätte. Andererseits sprechen wir bei dem Teil grundsätzlich von einem Music-Player. Und so etwas muss stressfrei funktionieren. Aus heutige Sicht kann ich nicht absehen, ob mich das selbe nicht bei einem nächsten Update erwartet. Deshalb war der Schritt zum Roon Rock für mich die Alternative. Zugleich habe ich den Eindruck, dass der Klang in Summe gewonnen hat. Zumindest im Vergleich zum upgedateten System, über das ich die letzten 3 Wochen gehört habe. Und mit dem ich eben nicht wirklich zufrieden war. Der Verlust des HQ-Players ist für mich durch den Vorteil des Rocks egalisiert. Und sowohl der MA9000 als auch der Linn Akurate beherrschen die DSD Wiedergabe. Allerdings ist bei 128-fach Schluss. Was für mich aber keinerlei Beinbruch ist.
Das würde ich ebenso unterstreichen. Das Upsampeln bringt noch etwas mehr Ruhe in die Musik, der Klang geht einen Schritt in Richtung "runder" Wiedergabe. Die erforderliche Verarbeitungsleistung für das DSD Upsampling via Roon hält sich dabei mit ca. 10-fach in akzeptablen Grenzen. Beim PCM-Upsamling liegt die Rechenleistung (bei mir) auf bis zu 30-fach. Was die Temperatur meines Nimbus um ca. 8° ansteigen lässt. Somit bestätigt sich meine Erfahrung bezüglich Rechenleistung auch hier. Es kann nie genug sein |
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jazz+blues
Stammgast |
#1149 erstellt: 18. Apr 2019, 13:24 | |||
Ich komme noch einmal zurück auf meine weiter oben dargestellte Problematik, neben dem genial einfach durchzuführenden INNUOS-Back-up (Musik-Bibliothek) auch ein ROON-Back-up extern zu speichern. DropBox kommt deshalb nicht in Frage, weil nach über 10 Stunden nur ca. 60% der ROON-Daten gesichert worden waren und der kostenlose DropBox-Speicher von 2 GB voll war. Ich hätte dann die PRO-Version für 100 EUR / p. a. kaufen müssen... Nachdem ich dann nicht so recht weiterkam, habe ich mich zunächst an die ROON-Labs gewandt, die auch innerhalb von wenigen Stunden geantwortet haben und sofort bereit waren mit INNUOS zusammen eine einfache Lösung zu finden. Das ist für mich auch deshalb wichtig, weil ich eben keinen weiteren PC / weitere PCs (was ich im übrigen sehr, sehr bewundere, wenn ich Eure vorstehenden Beiträge so lese.. ) bei meiner Musik im Einsatz habe und durch den INNUOS ja auch nicht brache ... Was soll ich sagen ?! Schon nach nur 2 Tagen hatten sie eine Lösung gefunden: So werden nun neben der Musik-Bibliothek auch die ROON-Daten auf eine ganz einfache und schnelle Weise (ca. 10 min.) auf ein und derselben HDD / SSD, die am USB-Back-up-Out des INNUOS angeschlossen ist, gesichert. Was ist das für ein vorbildlicher Service von diesen beiden Firmen - ich bin total begeistert !! [Beitrag von jazz+blues am 18. Apr 2019, 13:29 bearbeitet] |
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StreamFidelity
Inventar |
#1150 erstellt: 18. Apr 2019, 15:57 | |||
@jazz+blues Danke für die Info. So ein Kundenservice ist ausgesprochen selten. INNUOS habe ich schon länger unter Beobachtung. Wenn ich vom PC Gerödel mal die Nase voll habe wird es so ein Gerät. |
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StreamFidelity
Inventar |
#1151 erstellt: 18. Apr 2019, 16:11 | |||
Mit der Reaktionszeit muss man tatsächlich vorsichtig sein. Merkwürdigerweise hatte ich auf demselben Rechner mehr Probleme als jetzt auf den getrennten Rechnern. Bei den USB und ASIO Buffern arbeite ich mit ziemlich hohen Werten.
Die Verarbeitungsleistung von Roon finde ich widersprüchlich. Ich orientiere mich lieber an der CPU Last. Ich liege beim Nimbus mit HQPlayer (für DSD 256) zwischen 30-40% der CPU-Leistung, je nach Quellmaterial. Beim RipNAS mit dem Roon Core ca. 1%. |
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