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Vergleich Kompakte... mit KEF Q1 / KEF XQ1 !?+A -A |
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Autor |
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Dualese
Inventar |
#1 erstellt: 19. Feb 2005, 13:08 | |||
HALLO alle Interessierten... Auf Grund eines Postings in einem anderen Thread, habe ich meine frischen Erfahrungen zu dem Thema mal zusammengefasst ! Ich weiß... ich weiß... "alles" wurde hier im FORUM ja schonmal "irgendwie" besprochen, entsprechende "Platzhirsch-Kommentare" werde ich wohl auch jetzt wieder zu hören kriegen, oder doch nicht ??? Typisch Audio-Philister... man stolpert über ´ne wichtige Information ! In diesem Fall in einer Anlagenaufstellung über den Einsatz der KEF XQ5 ... der Glückliche ! Hatte die nämlich erst gerade als "Referenz-Box" bei meinem Händler gehört ! Obwohl es bei unserem Hobby ja eigentlich "nur" auf unsere Ohren ankommt, hat Musikgenuß ja trotzdem was mit allen Sinnen und dem Gesamteindruck zu tun. Insofern ist dieser "Schallwandler" - Box / LS / LS-Box wäre hier wirklich ein Sakrileg - m.E. einen echten "Hinhörer & Hingucker" wert Über Geschmack lässt sich bekanntlich schlecht bzw. hervorragend streiten !? So ist die Formgebung mit dem oben aufgesetzten Chrom-Tweeter, den dicken schrägstehenden Chrom-Spikes und den extravaganten Farben schon ganz schön gewöhnungsbedürftig. ABER... hinter all dem steckt wohl excellentes Kalkül der Konstrukteure, denn das Ergebnis ist hervorragend ! Maranello-Rot ist nicht so mein Ding, aber in "edler" Anthrazit-Grau-Metalleffekt Klavierlackierung würde ich auf einen kurzen Nenner gebracht sagen : SCHLANK & SCHÖN... TEMPERAMENTVOLL & BEHERRSCHT... so wie "die Reife" Kati Witt als Carmen auf dem Eis, für mich eine echte Traumfrau... womit jetzt auch mein Frauen-Geschmack geoutet sein dürfte ! B R E A K ... So verführerisch die XQ5 auch ist... aus verschiedenen Gründen kommen mir keine Standboxen mehr ins Haus und ich suche z. Zt. nach einigen Umstellungen in meiner Anlage nach einem Nachfolgepärchen für meine (vom Preis-Leistungsverhältnis unschlagbaren...) KEF Q1 ! Keine Frage... steht da natürlich sofort die KEF XQ1 zur Auswahl, die sicherlich nicht ganz die Souveränität der XQ5 hat, aber m.E. ansonsten optisch & charakterlich das 1:1 Abbild im Kleinformat ist ! Ergebnis beim Vergleichshören mit meiner Vor-Auswahl : B & W 705 ... (neutral-sauber-luftig-kräftig TOLL... aber irgendwie nur "gebremster Schaum") CANTON die neue Vento ... (beherrscht-kraftvoll-offen... aber leider Mittenschwächeln = 2 Stimmen klingen wie ein kleiner Chor) ELAC B 204.2 ... (trocken-transparent-straff... der Höhensieger... aber mir zu sehr "Elsässer Edelzwicker") KEF Q1 ... (lebendig-räumlicher Kampf-Frucht-Zwerg aber im Grenzbereich etwas übersoundet) KEF XQ1 ... hat für mich von allen obigen jeweils die beste Eigenschaft übernommen = Sauber-kraftvoll-transparent-räumlich und bringt eher "gefühlsmäßig & unhörbar" - wohl durch den aufgesetzten Tweeter - zusätzliche Informationen rüber. Letztendlich für mich und meinen Geschmack also das Ergebnis, daß die XQ1 den "relistischsten" Sound bringt. Was ich von meinen KEF Q1 schon alles an positiven Eigenschaften kannte, wird hier nochmal um eine "Potenz" höher reproduziert UND... es sind alle Hersteller-Argumente für die (übrigens unumstrittenen) Vorteile des UNI-Q Koaxialchassis in der Praxis wiederzufinden. Habe übrigens das Glück die KEF XQ1 im Moment für einige Tage "gegentesten" zu dürfen ! Drei ergänzende persönliche Erfahrungen : 1.) Den KEF´s - sowohl Q1 als auch XQ1 - tut es sehr gut, wenn man die Bi-Wiring Blechbrücken gegen hochwertige austauscht (habe "selbstproduzierte" aus Solid-Core LS-Kabel...), die LS-Kabelenden durchsteckt (geht bei den KEF-Terminals prima...) ODER sie gleich per Bi-Wiring betreibt. Beide Maßnahmen heben besonders die Bass-Präzision eindeutig um mind. eine Stufe an ! 2.) Nach meiner Erfahrung sind die KEF´s ideale Spielpartner für ´nen kräftig-lebendigen AMP wie z.B. meinen NAD C372 und bleiben an einem knackig-straffen ROTEL sicher etwas nüchtern bzw. die XQ1 etwas "hell" ! 3.) Richtiges "Leben" kommt mit den kleinen Lust-Würfeln erstrecht dann in die Bude, wenn man so wie ich einen kleinen hochwertigen SUB-Woofer (Yamaha YST-SW45 mit selbstgemachtem Bitumen-Gehäusetuning) in die Anlage einschleift. Die Kombination der bestechenden Räumlichkeit & Transparenz der KEF´s mit den Rollend-grummeligen SUB-Bässen ist geradezu genial ! Wäre für mich mal sehr interessant, wer hier was über KEF allgemein... über die Q / XQ-Serie... und besonders zur Q1, XQ1 und XQ5 sagen kann !? P.S. Preis der XQ1 wurde aus Konkurrenz-Gründen (B&W) erst vor kurzem von 1.600,- EUR/Paar auf 1.200,- EUR gesenkt... bei ca. 20% zusätzlicher Rabatterwartung ist mein Händler einverstanden daß ich ihm Kunden schicke P.S.S. Werde mir noch die JmLab Electra 906... und die Quadral Aurum 30 anhören... UND ENDGÜLTIG berichten ! Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese [Beitrag von Dualese am 19. Feb 2005, 14:12 bearbeitet] |
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Mr.Stereo
Inventar |
#2 erstellt: 19. Feb 2005, 15:38 | |||
Hi Dualese, netter Bericht...könnte aber noch etwas ausführlicher sein. Habe selber viel mit Q1-Q7 rumprobiert und hier entsprechend gepostet. Während sich bei den Q1 alle relativ gleich begeistert zeigen, gehen z.B. bei der Q7 die Meinungen auseinander. Vielen ist die Q7 zu gedeckt in den Höhen, zu schwammig und dick in den Bässen. Ich halte sie für einen sehr guten Allround-LS, der in Basslasigen Räumen aber gewiss Probleme machen wird. Bei meiner Freundin klingt der LS offen, und Knackig, abgrundtief aber nicht zu dick. Trotzdem finde ich die Q-Serie "gesoundeter" als die XQ-Serie. Sie sind im Bass und Grundton ein wenig spektakulärer abgestimmt. Ausserdem könnten sie im Hochton wirklich etwas transparenter sein. Dafür finde ich sie nie nervig. Sie geben ein rundes Klangbild ab und stellen keine großen Ansprüche an die Elektronik. Dabei darf der Amp ruhig hell klingen und über Bi-Wiring freuen sich zumindest die Q7. Die XQ-Serie stellt da wesentlich höhere Ansprüche. Sie müssen exakt stehen, dabei spielt der vertikale Winkel eine große Rolle, da es gilt, den Super-HT und das Coaxchassis richtig aufeinander abzustimmen. Außerdem streut der S-HT ähnlich wie der aufgesetzte HT bei B&W, was den Raumeinfluss verstärkt (solche LS brauchen viel Abstand zu den Seitenwänden) Durch ihre analytischen Eigenschaften macht sie die Unterschiede der Aufnahmen und Elektronik deutlicher als die Q-Serie. Und der Bass der XQ ist wesentlich päzieser und unspektakulärer, was auf den ersten Eindruck als Nachteil empfunden werden mag. Bei den zuletzt genannten Preisen habe ich auch über eine Anschaffung nachgedacht, da ich aber mit der Aufstellung bereits bei meiner B&W CDM1 Probleme habe, entschied ich mich jetzt für einen LS mit "normaler Schallwand". Wie dieser im Vergleich zu Kef und B&W klingt, werde ich nach ausführlichen Hörsessions gerne demnächst berichten. Viele Grüsse aus Köln Boris |
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Wilder_Wein
Inventar |
#3 erstellt: 19. Feb 2005, 19:25 | |||
Hallo, schön, dass es noch andere Kef Fans hier im Forum gibt. Da ich ja auch schon die Q7 mein eigennennen durfte, kann ich die Aussage von Mr.Stereo nur unterstreichen. Die Kef XQ5 ist kein schönfärber, was da als CD eingelegt wird, kommt auf der anderen Seite genau so raus. Ein Friedemann klingt hier einfach nur traumhaft, da will man den Hörplatz gar nicht mehr verlassen. Jetzt hätte ich aber mal eine blöde Frage!? Im Lieferumfang befinden sich 8 Designfüße und 8 normale Spikes. Die Designfüße haben unterschiedlich Lange Gewinde. 2x lang und 2x kurz. Ich bin bis jetzt noch nicht hinter das Geheimnis gekommen, wo man welchen Fuß reinschraubt. Und ob es was bringt, auf das Design zu verzichten und die Teile direkt auf die Spikes stellt. Werde es sicher noch testen, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen. Aud alle Fälle würde ich mich freuen, wenn Du Mr.Stereo von Deinem test berichten würdest. Und Dualese, lass dann mal hören, ob Du die Kef behalten wirst. Gruß Didi |
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peter63
Stammgast |
#4 erstellt: 20. Feb 2005, 10:15 | |||
genau so, würde ich die Q1 auch bezeichnen. Allerdings nutze ich die in Verbindung mit Sub-Unterstützung......ohne dieser wäre es mir wohl unten rum etwas zu wenig. Angenehm finde ich auch den sehr neutralen Mittenbereich und natürlich diesen Raum. (auch wenn er eigentlich ein bissel zu viel ist) Ich hatte die beim Probehören im Laden viel heller empfunden. Da hatten die aber ordentlich Platz zu allen Seiten. Im normalen Wohnraum klingen die in Relation dazu, schon ganz schön "warm". |
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Dualese
Inventar |
#5 erstellt: 20. Feb 2005, 14:13 | |||
Hallo Peter... ohne 63 Fang´ mal der Reihe nach von hinten an : 1.) Tja der Raum... das ist wohl das Hauptmerkmal was die Q1 zum kleinen "Überflieger" macht Nicht zu vergessen eine Verarbeitungsqualität, wie man sie noch vor wenigen Jahren "aus den Reisfeldern Chinas..." niemals mit Recht hätte erwarten können. Das fängt schon mit der absolut perfekten Verpackung - weil stabil & umweltfreundlich - an ! Meine Entscheidung für KEF im April 2004 hat sich sogar nachhaltig auf meine "Test-Hörgewohnheiten" ausgewirkt und zwar nicht nur für LS sondern generell. Früher... hab ich immer sehr auf den "Klangvergleich" im Sinne der Tonalität (Tiefen-Mitten-Höhen) geachtet wie z.B. was ist da... was fehlt... was ist mehr... was ist weniger... was ist zuviel... was ist zuwenig... was ist mit Dynamik... Brillianz... Wärme... ??? Heute... ist dazugekommen, daß ich versuche unabhängig davon (garnicht so einfach) zu hören/empfinden "wie gut & sauber" die Musik sowohl insgesamt als auch in den wichtigen Details in der Breite und Tiefe positioniert ist... also Beurteilung nach Raum & Transparenz ! Erstaunliches Ergebnis... manchmal "klingt´s" von der Tonalität her eigentlich schlechter, aber die gute Räumlichkeit macht die Sache wett, umgekehrt natürlich genauso ! 2.) Zur Sache mit dem SUB-Woofer... würde mich mal interessieren welchen Du hast, an welchem AMP und "wie" genau angeschlossen !? Bei der vielen Mühe die sich wohl jeder von uns gibt alle Kabel-Verbindungen so optimal wie möglich einzurichten, wollte ich meine KEF´s nicht am SUB "durchschleifen" um sie durch den SUB-internen High-Cut nach unten beschneiden zu lassen. Betreibe deshalb beide sozusagen "additiv" = Q1 am AMP LS-Terminal... SUB am PreOut II mit einer Einsatzfrequenz von 75 Hz auf Volume Stufe 6 (regelbar von 1 - 10)... wobei leichtes mindern des High-Cut + leichtes erhöhen des Volume dabei nach meinem bisherigen Eindruck mehr bringt als umgekehrt ! Neben viel "Gefummel" für den besten Aufstellplatz habe ich die Kontrolle und Einstellung gehörmäßig gemacht... allerdings nicht nur mit verschiedener geeigneter Musik. Zusätzlich habe ich eine Prüf-CD mit RIAA Testfrequenzen in 10er/20er Schritten... CD-Player -> Phono-Pre MM -> Hochpegeleingang AMP, zwar ungewöhnlich aber so macht man das als alter TT-Spezialist nunmal Theorie & Praxis Mein Yamaha YST-W45 ist regelbar von 50 - 150 Hz... Die KEF´s gehen (theoretisch) runter bis 45 Hz... Bei den KEF´s tut sich bis 50 Hz garnix außer leises Signalsirren... ab 60 Hz min. Sirren & leiser Ton... ab 80 Hz deutlich hörbarer sauberer Ton... bei 100 Hz saubere Hörlautstärke... Beim SUB setzt bereits ein ab 30 Hz sauberer leiser Ton... ab 40 Hz sauberer lauter Ton... ab 50 Hz saubere Hörlautstärke... ALSO... echte Überschneidung einer "sauberen" Hörlautstärke mit Einsatz irgendwo zwischen 80 und 100 erst bei rund 100 Hz feststellbar, unterstützt mit den Werten als Anhalt findet man nach ein wenig "Trainingshören" die Werte genauso mit beliebiger geeigneter Musik. EIGENTLICH... gibts also keine "Addition" von produzierten Bässen, bestenfalls bleibt die hier im FORUM mal irgendwo erwähnte "Entlastung" der Q1 vom Tiefbass-Signal auf der Strecke, was ihr angeblich sehr gut tun soll !? DAFÜR... müsste man den Nachteil des Durchschleifens am SUB (Kontakte/Signalweg) auf sich nehmen... VERDAMMT ... ich werde es halt doch noch ausprobieren müssen !? SCHLUSS(AB)SATZ : Irgendwie habe ich das Gefühl die Zeit scheint dafür reif zu sein eine "Tafelrunde" der Ritter von KEF, KEFianer, KEFalisten, KEFalesen, oder wie auch immer zu gründen !? ODER... die gibts schon längst... nämlich hier und ich habe es als Einziger noch nicht gemerkt Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese [Beitrag von Dualese am 20. Feb 2005, 14:16 bearbeitet] |
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peter63
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Feb 2005, 15:17 | |||
ich hab das nicht ganz so detailliert wie Du gemacht Mein AVR trennt fest bei 90Hz. Würde selber sogar mal noch höher gehen, weil mir die Q1 in meinem Raum immer noch zu "warm" und "bumsig" ist. Hab sogar die Stopfen im Einsatz, weil die Q1 damit noch etwas sauberer wird. Die Subwoofer bringen eindeutig den kontrollierteren Bass. Es sind zwei kleine von ACT, hängen am Sub-Anschluß. Die stehen ungefähr auf gleicher Höhe, allerdings ca. 20cm hinter der Schallwand der KEF. Müssten eigentlich noch weiter vor, aber da kommen schon wieder andere und neue Problemchen. Deshalb hab ich vor, mir mal nen anderen Amp mit verstellbarer Trennung und Sub-Delay zu besorgen. Erst dann kann ich die für mich noch vorhandenen Fehler mal angehen. ZB. hab ich eben bei ganz schnellen und doppelten Bässen noch ein leichtes Nachhängen der Subs. Und da die Subs den Bass auch bei weitem be(ä)sser spielen, wollte ich die Frequenz auch mal probehalber noch höher setzen. Nicht das das jetzt falsch verstanden wird, ich bin nur relativ realistisch. Die Problemchen sind nicht weiter störend, nur ich weiß es und höre das auch. Keiner meiner Bekannten, der hier gehört hat, merkt das überhaupt! Und vom Forum hier, war ja noch niemand da. Im Moment hab ich wohl ziemlich das Maximum raus gekitzelt. Mehr geht durch die Limitierung der Aufstellung und des Amp´s wohl derzeit kaum. Hab auch lange nix mehr gemacht an Ein-/Aufstellung, weil die letzten Versuche alle keine Verbesserung mehr brachten. ps. ich mag die Q1 zwar auch, allerdings werd ich sicher niemals zu einem technischen Gerät eine zu emotionale Beziehung aufbauen. Die Dinger sollen den Zweck erfüllen, wofür die gebaut wurden. Nicht mehr und nicht weniger! Trotzdem bin ich auch der Meinung, das die Q1 in Sachen Preis-/Leistung ein mehr als sehr gutes Verhältnis aufweist. |
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Dualese
Inventar |
#7 erstellt: 20. Feb 2005, 15:55 | |||
Hallo Peter, interessant, interessant... ABER wir haben natürlich unterschiedliche Ausgangspunkte wie ich jetzt deutlich sehe. DENN... mein NAD C 372 "trennt" als reiner Stereo-AMP natürlich überhaupt nicht und überall liegt das volle Signal an ! Wenn ich richtig kapiere, bekommen Deine KEF´s also vom AMP sowieso nur das Frequenzspektrum oberhalb 90 Hz geliefert und in dem Sinne garkeine "Tief-Bass-Signale" ??? Trotzdem beschreibst Du sie als zu "warm & bumsig"... was sich allerdings durch meine Erfahrung mit der Prüf-CD erklären würde... denn unter 80 Hz tut sich ja nunmal garnix, obwohl die techn. Daten was anderes behaupten. MEINE "Notlösung" wäre also das Durchschleifen am SUB, damit dessen High-Cut alles unterhalb der Einsatzfrequenz wegschneidet... wird mir ganz mulmig bei dem Gedanken... vom prächtigen AMP mit ´ner TOP-Kabelverbindung durch ein im Vergleich rel. einfaches SUB-Verstärker-Modul ??? ABER DANKE... hatte die Schaumstoffpröppel ganz vergessen ! Vielleicht bringt´s ja was positives die KEF´s so mal einfach etwas zu "kastrieren"... anstatt die angeblich schädliche Last (die wurden schließlich dafür gebaut "alles" zu empfangen) der Tiefbass-Signale vorher wegzufiltern !? Vielleicht schlage ich mich ja demnächst sowieso mit ´ner KEF XQ1 rum... dann geht der Tanz von vorn los Bleibe am Ball und werde weiter berichten... Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese |
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peter63
Stammgast |
#8 erstellt: 20. Feb 2005, 16:16 | |||
unter 80 wird schon noch was gehen, im Freifeld Die Q1 hat ne leichte Erhöhung um die 90/100 und genau der Bereich und natürlich auch drüber bis 600-800 wird durch den Wohnraum noch mal angehoben. Einerseits überlagert es die tieferen Frequenzen, weil lauter, und hinterlässt dann dieses subjektiv warme Klangbild. Kastrieren um die 100Hz war eh von Anfang an bei mir eingeplant, aber das geht leider nicht auch noch bis über den Baffle Step hoch. |
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Mr.Stereo
Inventar |
#9 erstellt: 20. Feb 2005, 16:19 | |||
Hallo zusammen, das Uni-Q-Chassis hat einen oft bemängelten Nachteil, der umgebene Mitteltieftöner beeinflusst durch seine Schwingungen die aus der Mitte abgestrahlten hohen Frequenzen. Deshalb hat Kef hier in der neuesten Version einen kleinen Trichtervorsatz gebaut, der den Hochton etwas mehr bündeln soll. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass der HT besser klingt, wenn der MHT weniger Hub macht, also weniger tiefe Frequenzen überträgt. Bei der Q7 wird das Coax-Chassis ja bei ca 120 Hz nach unten getrennt, bei der Q11 sogar bei ca 500 Hz, was bestimmt auch noch einiges bringt. Ein Bekannter von mir betreibt seine Q1 auch mit einem Yamaha-Bass und hat bei der Q1 einfach den Stopfen im Reflexrohr gelassen, was den Hub einschrenkt. Mir gefällt diese Lösung aber nicht so gut, weil sie die Box doch etwas einbremst. Würde hier eine sauber arbeitende Aktivweiche vorziehen. |
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wynton
Stammgast |
#10 erstellt: 20. Feb 2005, 17:33 | |||
interessanter Thread ich besitze die Q1 als Rear LS und den grossen Center 10. Demnächst steht der Kauf der Front LS an. Die Wahl soll zwischen Q 7 und Q 11 fallen. @Mr. Stereo, du kennst die Q7. Kennst du auch die Q11? Laut Stereoplay ist die 11 im Bass überhöht. (gesoundet?) Bin unsicher ob ich der STereoplay glauben darf, weiß jemand wo man weitere Frequenzgangkurven herbekommt? Mich würde interessieren welche von Beiden im Bass sauberer und konturierte spielt? Gruß wyn |
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Dualese
Inventar |
#11 erstellt: 20. Feb 2005, 17:59 | |||
Peter & Mr.Stereo... Na Leute... ´ne echt tolle Diskussion für ´nen nasskalten Sonntag im Winter... PRIMA Kommt Dank Euch Beiden schließlich recht glasklar auf den Tisch "wo" die Ursachen für mögliche Unzufriedenheit mit der KEF Q1 (der Q-Bauserie ?) liegen könnten, bzw. inwieweit man ihr wenn überhaupt Mängel/Schwächen ankreiden könnte.
Das von Dir beschriebene Klangbild stört mich nicht, ganz im Gegenteil... ist ja schließlich eine "luftige" Wärme ABER... mir ist jetzt klar woher mein gestern geschilderter Eindruck kommt, daß die Q1 im Grenzbereich etwas übersoundet, also die Präzision abnimmt und sie plötzlich "schwammiger" klingt... Negative Kombination aus Konstruktionsmerkmal und Raumakustik im Bassbereich !
Tja Mr.Stereo... was hältst Du von ´ner Umbenennung auf Dr.Stereo Nächste Fehlerquelle wieder ein Konstruktionsmerkmal... aber dieses Mal wird der Fehler komplett am Chassis selbst produziert und wirkt sich über die Höhen negativ aus ! Trichtervorsatz vorhanden... A B E R ... eigentlich müsste ich mich jetzt schämen... die Schaumstoff-Pröppel habe ich gerade aus der Schublade geholt, sauber eingeführt U N D ... es stehen 2 "neue" Q1 auf meinen Ständern ! In jedem Fall eine positive Veränderung, wenn ich sie auch noch nicht genau beschreiben kann soviel vorab... es klingt deutlich strammer / straffer und zwar sehr "angenehm" ! Die Q1 scheint etwas näher an die durchsichtiger & stabiler aber auch etwas heller spielende XQ1 ranzurücken, der mich gelegentlich störende "Grauschleier" ist sozusagen von den Boxen genommen ! KEF beschreibt diesen Effekt auf einem kleinen Beilageblatt zur Gebrauchsanleitung mit Hilfe von zwei Graphiken (mit bzw. ohne Pröppel...) als Begradigung der von "0" steil ansteigenden und Richtung 1000 Hz sanft auslaufenden "Erhöhung"... TREFFER PETER... wie von Dir beschrieben. DANKE EUCH... daß Ihr mir mit Hilfe dieser Erkenntnisse geholfen hab´t meine folgenden Entscheidungen noch schwerer zu machen. Wie sagt Man(n) : "...wer solche Hobby-Kollegen hat braucht keine Feinde..." Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese [Beitrag von Dualese am 20. Feb 2005, 18:02 bearbeitet] |
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Dualese
Inventar |
#12 erstellt: 20. Feb 2005, 18:35 | |||
Hallo wyn ! Hab ´mal ´ne Gegenfrage an Dich... WEIL... ich diese Tortour nämlich über 1 ganzes Jahr hinter mich gebracht habe und deshalb bei kleinen Ständer-Monitoren gelandet bin ! Wie sieht´s denn bei Dir mit der Raumbeschaffenheit - vor allem dem Fußboden - und den Aufstellvariationen aus ??? DENN... "das" ist ja wohl bei Standboxen ab diesem Kaliber nach meinen Erfahrungen eine mindestens genauso große "Crux" wie die Unterschiede zwischen 2 Modellen !? Bin bei diesem Leidensweg übrigens zu ganz guten Erkenntnissen hinsichtlich Kombination weiche Entkopplung + harte Ankopplung gekommen, die mir mein HiFi-Leben lang nützlich sein werden... bei Interesse FORUMS-Link ! Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese [Beitrag von Dualese am 20. Feb 2005, 18:35 bearbeitet] |
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Mr.Stereo
Inventar |
#13 erstellt: 20. Feb 2005, 23:56 | |||
Hallo, nein, Dr. müsst ihr wirklich nicht zu mir sagen, dazu gehe ich viel zu untheoretisch an die Dinge ran. Für Kef begeistere ich mich aber schon sehr lange (mein Compi läuft über ne gute alte C20), und verfolge die Entwicklung der Uni-Q-Chassis mit großem Interesse. Auch hat Kef eine gewisse Philosophie, die mir gut gefällt. Sie versuchen, ähnlich wie Mission, Masssenlautsprecher unters Volk zu bringen, die einigermaßen unverfälscht und unspektakulär klingen, hier unterscheiden sie sich m.E. von B&W. Jetzt muß man aber berücksichtigen, für welche Zwecke und Zielgruppen die LS entwickelt werden. Meine C20 gehörte damals z.B zu einer der neutralsten LS in ihrer Preisklasse, was sie nicht konnte, liess sie halt weg. So gibt es kein Bassreflex und den Hochton übernimmt eine sauber gemachte Gewebekalotte. Zisch-Bumm Fehlanzeige. Die Eigenschaften und Nachteile des Uni-Q waren bekannt und wurden ständig verbessert, nicht schöngeredet. Die XQ-Serie vereint aber die Vorteile des Uni-Q mit denen eines aufgesetzten Superhochtöners, wobei ich mir hier kein wirkliches Urteil bilden kann, da ich sie bisher nur kurz hören konnte. Ich habe mir aber sehr ausführlich und in verschiedenen Räumen die Unterschiede zwischen meiner B&W CDM1 und der Kef Q7 meiner Freundin angehört. Die B&W besitzt einen aufgesetzten HT, der allerdings sehr weit streut und eine teilweise unnatürliche Räumlichkeit aufbaut. Auch hier bin ich wieder der Meinung, dass die Kef nur das macht, was sie wirlich kann, und den Rest weglässt. So ist es eine Eigenart des Uni-Q, dass zwar die Räumlichkeit zwischen den LS verblüffend präziese ist, aber im Gegensatz zur B&W nicht weit über die Basis hinausgeht. Ich denke, an diesem Punkt kann die XQ einiges mehr, was sie aber wiederum aufstellungskritischer machen dürfte. Des weiteren glaube ich, dass die Q-Serie für unproblematisches Hören entwickelt wurde und durchaus einen leichten Loudnesseffekt besitzt. Je kleiner die Box, desto größer will sie tönen. Die Q11 (hab sie noch nicht gehört) soll laut div. Postings im Bass souveräner und unangestrengter klingen als die Q7, die angeblich im Bass etwas dick aufträgt. Ich finde die Q7 aber nicht zu basslastig. Moderate Lautstärke, richtiger Raum und entsprechende Elektronik vorausgesetzt. Zu den Stopfen: Habe die Q7 in mehreren Varianten getestet. Mit Stopfen, ohne Stopfen, Stopfen nur oben, Stopfen nur unten, Singlewiring, Biwiring, Silberkabel, Kupferkabel, diverse Verstärker (NAD 3020, SAC Icon, Harman PM665, Kenwood,...) Hab das auch schon alles gepostet, ist aber ne Weile her, wen's interessiert, kann ja mal die Suchfunktion bemühen. Was mir aber wirklich aufgefallen ist, und das auch schon bei den früheren Modellen, ist der Einfluss der Schwingungen des Mitteltöners um den HT herum. Je mehr Auslenkung, desto mehr Einfluss. Je größer die Modelle werden, desto weniger tief reicht der Mitteltöner herab (Bei der Q1 läuft er durch - von der Q3 möchte ich hier garnicht reden - ,bei der Q7 läuft er bis ca 120Hz und bei der Q11 bis ca 500Hz runter) Es wurde behauptet, dass die Q11 einen saubereren HT hat, obwohl sie das identische Uni-Q-Chassis besitzt, was auf diese Theorie hinweisen könnte. |
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Dualese
Inventar |
#14 erstellt: 21. Feb 2005, 00:41 | |||
Naja "Doc"... nur keine falsche Bescheidenheit Auch ich bin mehr lösungsorientierter Praktiker als problemorientierter Theoretiker und beherzige das Motto : "...Versuch macht kluch..." ! Andererseits habe ich in jungen Jahren (bin Jahrgang 1950) eine naturwissenschaftliche Ausbildung genossen und der dadurch verinnerlichte Hang zum Hinterfragen & Analysieren ist mir zusammen mit einer gewissen "Pingelsköppigkeit" und ausgeprägtem Perfektionsdrang manchmal doch ganz schön im Weg beim Hobby ! TROTZDEM... ist "unser" gemeinsamer Hang zu KEF wohl kein Wunder. DENN... ich kann Deine Meinung nur unterstützen, daß KEF halt einfach LS baut die ins Leben, die Landschaft und zu "normalen" Leuten passen, stattdessen "drücken" andere Hersteller Produkte in den Markt die Trendsetter sein sollen.
Ergänzend zur KEF XQ1 : Wie schon gesagt... bringt eher "gefühlsmäßig & unhörbar" durch den aufgesetzten Tweeter zusätzliche Informationen rüber und reproduziert alle positiven Eigenschaften der Q1 um eine "Potenz" höher ! Mein Testpärchen läuft jetzt seit Freitag Abend und ist so langsam "ein- & damit freigespielt"... klingt schon sehr vielversprechend. Allerdings hat die Q1 durch die Pröppel-Kastration Boden gutgemacht, sie klingt halt deutlich enger aber dafür durchaus etwas angenehm-wärmer. Werde die XQ1 mal alleine Bi-Wiring anschließen und den SUB-Woofer zusammen mit ihr neu abstimmen ! Zu den Stopfen... bin ich halt etwas skeptisch, inwieweit diese "Zwangsbremsung" auf das Chassis zwar klanglich positiv wirkt, aber evtl. demselben dadurch auf Dauer schadet ??? Andererseits... werden ja wie ich Dich verstanden habe nur die durch die Rückwirkung des Bassreflexsystems "eher" unkontrollierten und klangschädlichen (Über)Schwingungen dadurch ausgebremst... das wären dann natürlich 2 positive "Pröppel-Effekte" ??? HALLO... WO IST HIER EIN THEORETIKER !!! ??? Oder vielleicht mal die Fa. KEF anschreiben ??? Bis zur nächsten Nachricht von der KEF-Testfront... Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese [Beitrag von Dualese am 21. Feb 2005, 00:43 bearbeitet] |
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Mr.Stereo
Inventar |
#15 erstellt: 21. Feb 2005, 01:21 | |||
Sehr geehrter Herr Dualse , hoffe, wir schreiben hier nicht aneinander vorbei.. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Kef's, so wie sie sind, auch entwickelt wurden. D.h., die etwas aufgedickte Reflexabstimmung ist durchaus gewollt und für den LS verträglich. Unter bestimmten Bedingungen oder geschmacklichen Vorlieben wird aber der Einsatz der "Pröppel" empfohlen, was dem Chassis nicht schaden dürfte, sondern es nur in seiner Auslenkung einbremst. Die reflektierte Luft wird zudem nicht in Bassenergie umgewandelt. Die Verwendung der Stopfen geht m.E. auf Kosten der Dynamik. Hier gilt es, gerade im Zusammenspiel mit einem Sub, die richtige Balance zu finden. Bei der Q7 wird das Problem ja einfach über die Weiche gelöst. Sie klingt ohne den oberen Stopfen insgesamt lebendiger. Nochmal viele Grüße aus Köln Boris |
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Dualese
Inventar |
#16 erstellt: 21. Feb 2005, 03:02 | |||
Bitte "Doc"... auch nicht zu Höflich Ich habe nicht den Eindruck daß wir aneinander "vorbeischreiben"... sondern etwas unterschiedliche Sichtweisen erzeugen auch etwas unterschiedliche Schlußfolgerungen, DIE ABER... den Kern der Sache gleich treffen. VIELLEICHT... haben wir ja damit sogar das Geheimnis der Konstruktion und die "geniale" Marktabsicht der Fa. KEF für die Q1 gefunden & gelüftet ??? Eine perfekte kleine "HYBRID-BOX" !!! Als Bass-Reflex-Box (ohne Pröppel) mit etwas aufgedickter Reflexabstimmung für Liebhaber eines eher "feurigen" Temperamentes Als excellenter Nahfeld-Monitor(mit Pröppel) mit begradigter Abstimmung für Liebhaber eines eher "kontrollierten" Temperamentes Insofern eine sehr flexible Anpassung an ZITAT : ...Unter bestimmten Bedingungen oder geschmacklichen Vorlieben wird aber der Einsatz der "Pröppel" empfohlen... ! In jeder der beiden "Betriebsarten" klingt sie schließlich m.E. wie jetzt herausgehört erstklassig... also keine Notlösung, sondern eine Universallösung. ZUFALL... ODER ABSICHT !? Hast Du übrigens eine Idee wie man konkret rausfinden könnte ob bzw. wie hoch ein evtl. Dynamikverlust bei Verwendung der "Pröppel" ist ? ODER... das Thema einfach vergessen, weil´s ja eben gut klingt ? Einfach was hinnehmen... Schwierig für den alten Naturwissenschaftler Grüße vom flachen Niederrhein... DUalese nix SIEalese [Beitrag von Dualese am 21. Feb 2005, 03:04 bearbeitet] |
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Mr.Stereo
Inventar |
#17 erstellt: 21. Feb 2005, 15:02 | |||
Hi Dualese, nettes Statement! Bei den meissten LS, denke ich, ist der Bassreflex-LS auf den Betrieb ohne Stopfen abgestimmt. Ausnahme: Es gab von Dynaudio (ist glaube ich auch von anderen Herstellern verwendet worden) einen Bassreflexfilter Namens Vario-Vent, der aus kleinen Röhrchen bestand, welche weniger durchlässig wurden, wenn der Luftzug anstieg. Also eine Art Servo-Loudness. Je leiser, desto mehr Bassreflex. Ansonsten bin ich der Meinung, dass die Hersteller ohne Stopfen auf Bassreflex abstimmen, dafür werden Chassis mit entsprechenden Parametern verwendet. Die Abstimmung des Reflexrohres hat dann was mit der Philosophie des Produktes zu tun, weniger mit der Qualität oder der Belastbarkeit. Bei kleinen LS hat man oft das Problem, dass sie alleine etwas bassschwach klingen, also lässt man sie größer tönen indem man ihnen einen leichten Buckel um die 100Hz verpasst. Wenn aber ein Subwoofer benutzt wird, kann es zuviel des Guten sein. Für solche Fälle liegt der Stopfen bei. M.E. filtert der Stopfen aber nicht nur diesen Frequenzbuckel heraus, sonder schränkt das Chassis insgesamt in seiner Bewegungsfreiheit ein, was auf Kosten der Lebendigkeit geht. Schnelligkeit und die Größe des Hubs sind dabei zwei verschiedene Dinge. (Die Größe des Hubs hat ja Auswirkungen auf den HT) Als ich mit meiner Freundin die Q7 zum ersten mal bei ihr hörte (gebraucht gekauft, war also schon eingespielt), waren alle Stopfen drin. Erster Eindruck; "naja so einen fetten Bass macht die ja garnicht und sie klingt irgendwie etwas verhalten" Wir haben dann den oberen Stopfen rausgenommen (die Q7 ist im oberen Teil wie die Q1) und hatten beide den Eindruck, dass sie jetzt "befreiter, offener und mit mehr Grundtonwärme" aufspielte. "aber so richtig fett klingt sie doch trotzdem nicht" Also haben wir auch den Stopfen des ovalen Subs rausgenommen und dann schob sie auf einmal auch unten herum lockerer und vor allem "fetter". Durch die Veränderung des Abstandes zur Rückwand konnte ich den Bass und die räumliche Abbildung abstimmen. Ein Freund von mir konstruiert und baut LS (er hat gerade was in der Röhre für mich...werde berichten), was er alleine über die Abstimmung des Bassreflexrohres bewirken kann ist beeindruckend. Ich werde ihn mal fragen, was er zu den Stopfen meint, dann haben wir was praxis/theoretisches [Beitrag von Mr.Stereo am 21. Feb 2005, 15:05 bearbeitet] |
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Dualese
Inventar |
#18 erstellt: 21. Feb 2005, 15:35 | |||
Hallo "Doc"... wäre toll wenn wir in der Sache in Kontakt bleiben würden und von Deinem Freund als "echten" Fachmann mal ein Statement zu unseren Vermutungen bekommen ! Erstmal bleibt also die Frage im Raum : "...Dynamikeinschränkung durch Pröppel im Bassreflex-Rohr... JA... oder NEIN..." ??? Vielleicht schaffen "wir" das ja mit dem Kontakt... Problem im FORUM ist halt noch mehr als im richtigen Leben die Sache mit "...aus den Augen aus dem Sinn..." ! Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese |
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Mr.Stereo
Inventar |
#19 erstellt: 21. Feb 2005, 16:39 | |||
Hi Dualese, können wir gerne machen mich interessiert halt hauptsächlich, was ich höre, erst wenn ich da nicht weiterkomme, suche ich nach einer theoretischen Erklärung. Vielleicht bin ich auch einfach nicht in der Lage komplexe Zusammenhänge theoretisch zu begreifen, was eine Erklärung dafür sein könnte, warum ich im realen Leben keinen Doktor-Titel trage Du hast mein Interesse an diesem Thema aber jetzt geweckt, also werde ich versuchen, meinem Kumpel handfeste Argumente zu entlocken. Wie kommen wir eigentlich jetzt auf das Thema "Q1/XQ1" zurück?! |
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Dualese
Inventar |
#20 erstellt: 21. Feb 2005, 19:41 | |||
Hallo Boris, vielleicht lass ich den Blödsinn mit dem "Doc" mal lieber, sonst bist Du nachher noch sauer ALSO... zum Thema KEF Q1 / KEF XQ1... müssen wir ja garnicht hin zurück, da es ja aktuell geblieben ist und bleibt ! Frühestens am Mittwoch nach einer abschließenden "Test-Hör-Session" mit ´nem guten HiFi-Freund - wir beide sind als Team sozusagen auf sowas "geeicht" - werde ich dann für mich entscheiden weiter Q1... oder zukünftig evtl. XQ1 !? ÜBRIGENS... falls Du evtl. irgendwo im Großraum NRW wohnst... am 26./27.02.05 (also nächstes Wochenende) findet im NOVOTEL Düsseldorf-Süd eine von der AAA (Analogue Audio Association) veranstaltete regionale Messe statt, die wir gemeinsam mit noch 2 anderen HiFi-Kollegen Samstags besuchen werden ! Fühl´ Dich doch einfach eingeladen auch hinzukommen... was hält´ste von der Idee ??? Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese |
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wynton
Stammgast |
#21 erstellt: 21. Feb 2005, 19:48 | |||
hi zusammen wirklich ein interessanter Thread :-) das freut mich hi Dualese, mein Raum ist rund 6 x 7 Meter, mit einer in der Längsseite sitzenden 1,5m langen Wand (Seitenteil der offenen Treppe) Die Anlage ist in der "Nische" zwischen dieser Wand und der Fensterfront aufgebaut. Die LS haben zur Rückwand 40 cm und zur Seite über 1,5m Platz. Der Raum ist bedingt durch Fliesenbelag (mit einzelnen dicken Teppich 2x2m) und nur mit Strukturputz gearbeiteten Wänden recht hallig. Klatschprobe hallt ein wenig nach. Ich betreibe zur Zeit ein Paar TMR 2a, ein Zweiwegesystem. Bedingt durch die Zweiwege ist es recht bassschwach. Ich habe einen Abend mit Vergleichhören Q1 und TMR verbracht und ich bin begeistert was die doch deutlich preiswerteren Kefs bringen. Die Bühne ist zwar schmaler und nicht so hoch wie bei den TMR aber dafür wesentlich tiefer in der Abbildung. Vor allem in den Raum rein. Und ich finde die Kefs anspringender, wenn ich das so nennen darf. :-) Gruß wyn |
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Mr.Stereo
Inventar |
#22 erstellt: 21. Feb 2005, 20:57 | |||
@ Dualese, habe mit Deiner Ironie keine Probleme, hoffe Du mit meiner Selbstironie auch nicht Vielen Dank übrigens für die Einladung, falls ich nächstes Wochenende nicht arbeiten muss, was ich jetzt leider noch nicht weiss, komme ich gerne darauf zurück. Im Moment schleppe ich auch immer noch eine Karnevalserkältung (komme aus Köln, da kann man dem schlecht ausweichen) mit mir herum, was mir leider immer die Ohren verstopft. Deshalb bin ich im Moment auf's Theoritisieren als Ersatzbefriedigung beschränkt. Also nochmal zum Thema; Die XQ1 ist m.E. etwas neutraler und schlanker im Bass abgestimmt als die Q1, was ich mir jetzt aber aus der Erinnerung zusammenbasteln muss, weil ich sie nicht direkt verglichen habe. Hier ist der Sprung auf die XQ3 evt. zu empfehlen, die im Moment recht günstig angeboten wird. Ausserdem dürfte es auch hier wieder eine Rolle spielen, ob man das Coax-Chassis nach unten begrenzt. Was die räumliche Abbildung betrifft, so habe ich den Eindruck, dass die Xq-Serie durch den aufgesetzten HT freier streut und somit eine breitere Bühne aufbaut. Ich kenne das schon von meiner B&W CDM1, die hier aber zu viel des Guten macht. @ wynton, Deine Erfahrungen bzgl. der Raumabbildung decken sich mit meiner, was auch einem Forumsmitglied hier schon Kopfzerbrechen verursachte, da er dauernd versuchte, den richtigen Kompromiss zwischen Stereobasis und räumlicher Tiefe zu finden. Die Bühne scheint über die Q-Serie in der Breite komprimiert, aber zwischen den LS sehr exakt und mit viel Plastizität. Ich habe diesem Effekt entgegengewirkt, indem ich die LS recht weit auseinander gestellt habe (gleichschenkliges Stereodreieck) und die LS etwas eingewinkelt habe. Die Abbildung zwischen den LS reisst so nicht auseinander. Wie sich das bei den XQ auswirkt, kann ich nicht sagen, der vertikale Neigungswinkel spielt hier eine größere Rolle. |
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Pan-a-Go
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 21. Feb 2005, 22:53 | |||
Liebe KEF_ler,, Kollegen und Forumsmitglieder, Es freut mich sehr, darüberKEFstolpert zu sein. Nun rolle ich sie. Stemmen und heben ist passée... Meine Neuen Q3er klingen wirklich komplett differenzierter als die alten Guten Canton's. Als Neueinsteiger mit kleinem Budget, fand ich die Standlautsprecher der Serie KEF Q-3 geradezu ideal für meine Verhältnisse. Und dann : 1. Meine Erwartung der positiven Hörproben war hoch. Wie klingen die LS in meiner Umgebung? Sie klingen nicht schlecht - aber soo sehr natürlich, dass es zu den Canton's schon fast als "zu flach" wieder den Retourweg anklang.. 2. Lesen, nachvollziehen und ausprobieren ! Dank des wohlmöglich besten Forums im deutschsprachigen Raum - konnte ich sehr viel lernen. 3. Meine Raumakkustik würde wohl auch den etwas erfahrenen Akkustiker ins scxhwitzen bringen. Die optimale Aufstellung gibt es soweit nur im Ansatz! 4. Untendurch fehlt den Q3, der nötige "Ballungsraum". Bei niedrigen Schwingern, ab 30-60Hz, "säuselt" die Luft beim austreten. Da sehe ich auch nur in der Additiven eine Lösung. - Ein guter Sub muss her. 5. die LS sind konstruktionstechnisch etwas vom interessantesten, dass ich je sah, hörte. Ich vertrete auch die Meinung, dass es zu einer nicht geringen Störung der Luftwellen kommen kann, da der MT und HT, die gleiche Mittelachse haben. 6. Das Gehäusemerkmal lässt sich im Vorfeld schon etwas " erklopfen "! Studiere ueber ein Projekt nach. In dem gehts um die zusätzliche Innenflächen-Dämpfung. 7. Die Spikes-Innen-Muttern wackeln schon. Von Hand angezogen. X-mal hin und her-verstellt, nicht geschoben... 8. Bi-Wiring, da lässt mein alter JVC-884 nicht allzugrossen Spielraum. Boxen A, oder B. Oder, A und B. Bei gleichzeitigen Anschliessen, A-LT und B-HT, keine signifikannten Vorteile erhört. Bleibt Single. 9. Klemmenblech-Verbingung, abgelöst durch Kabel. Abisolierung des 2.5er auf ca.35-40mm. Kablenden gehen "unten beim TT rein und oben auch angedreht. Mein persönliches Fazit zu KEF Q3: - feine Alltagsbox mit nötiger Sub_additive. Ohne Zusätzlichen aktiv Sub, allzu bassleer. - Verarbeitung in der MittelklassenOrdnung. Sehr sauber mit günstigen Materialien zusammengebaut. - Klanglich eher unspektakulär - eher zurückhaltend. Pluspunkt: Höhere Standort-Neutralität. - Aerodynamische Grundform bringt keine hörbaren Vorteile - ist aber auch fast nicht nachzuvollziehen, da keine Alternative Form verfügbar ist - mir gefällt sie! - Würde keine Q3 nochmal kaufen - dann eher Q>7. Die Q3er dann als Rear's in optimaler Verbindung sehen. Ich danke Euch für die freundlichen Infos, die ich hier im Forum sammeln und weitergeben durfte. Dual-Stereo = 2xMono? Pan-a-Go |
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Mr.Stereo
Inventar |
#24 erstellt: 22. Feb 2005, 00:16 | |||
Hi Pan-a-go, leider muss ich Dir Recht geben, hatte die Q3 für meine Freundin ausgesucht und sie mir bei einem Händler gegen die anderen angehört. Wie ich in einem anderen Thread bereits gepostet habe, war ich sehr enteuscht. Irgendwie stimmt da was nicht. Sie klingt deutlich schlechter als die Q1. Keine Ahnung warum, es wird aber seinen Grund haben, dass sie so verscherbelt wurde. Manchmal gibt es aber auch Sonderauflagen von LS die minderwertig zusammengenagelt werden um Sonderpreise möglich zu machen....ich weiss es nicht genau. Ich habe mir damals mehrere LS dieses Typs angehört, der Eindruck war immer der selbe. Ich würde die Q3 also einfach mal als Fehlbau abhaken. Tut mir Leid für Deine schlechte Erfahrung... [Beitrag von Mr.Stereo am 22. Feb 2005, 03:24 bearbeitet] |
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Wilder_Wein
Inventar |
#25 erstellt: 22. Feb 2005, 10:07 | |||
Guten Morgen, vielleicht ein Grund, weswegen die Produktion der Q3 eingestellt wurde. Gruß Didi |
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tpoint
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 22. Feb 2005, 11:02 | |||
Kann mich hier nur mit einem absolut positiven Eindruck meiner neuen KEF XQ3 einklinken. Bin von diesen LS hellauf begeistert. Hätte niemals gedacht, dass so ein relativ "kleiner" Regallautsprecher auf den mitglieferten Spezialständer so ein umfassendes, dreidimensionales Klangfeld erzeugen kann. Es ist schlicht und einfach mein Traumlautsprecher. Torsten |
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Mr.Stereo
Inventar |
#27 erstellt: 22. Feb 2005, 11:13 | |||
Hi Torsten, an was für einer Elektronik betreibst Du sie und was hast Du mit der Aufstellung für Erfahrungen gemacht ? |
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tpoint
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 22. Feb 2005, 11:40 | |||
Elektronik Röhren-Hydrid Vor-/Endstufe. Aufstellung: Sehr kritisch, wobei man auch nicht übertreiben sollte! Gute Raumbedämpfung ist bei mir aber auch gegeben. Raumgröße: 20qm (Höhe 3,80m) |
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Mr.Stereo
Inventar |
#29 erstellt: 22. Feb 2005, 12:05 | |||
Wie weit stehen sie auseinander und was meinst Du zum vertikalen Neigungswinkel, hast Du das ausprobiert? |
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tpoint
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 22. Feb 2005, 12:58 | |||
Stehen ca. 2,80 m auseinander; angekoppelt auf Granitplatten. Vertikaler Winkel hat Einfluss, aber bei weitem IMHO nicht so gravierend wie oft berichtet. Ist eher ein weiteres "feature" der Boxen, dass auf den passenden Ständer die Möglichkeit der vertikalten Ausrichtung des SHT besteht. Nicht mehr, nicht weniger. Viel essentieller ist natürlich die Ansteuerung der Lautsprecher. Habe erst am Sonntag bei einem Kollegen die XQ3 in Kombination mit ca. 10 Jahre alter Elektronik der ESPRIT Serie von Sony (X333ES und F770ES) gehört. Das war eher enttäuschend und lag um zwei Klassen hinter dem Höreindruck an meiner Kombination. Vielleicht liegt es auch an meinem gut bedämpften Räumlichkeiten. Dennoch können die XQ3 aus meiner Sicht so einiges. Man muss sich allerdings auch im Klaren sein, dass von der XQ3 keine Bassgewitter erwartet werden können. Der Tieffrequenzbereich ist eher trocken und detailliert - das ist keine Discobox. Manche CDs, die eher bassschwach aufgenommen sind, werden als solche natürlich direkt entlarvt. Areadvd.de und die Image-hifi haben hierzu sehr interessante Reviews zur XQ3 rausgebracht. Auf PM versende ich diese gerne! |
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Golog
Inventar |
#31 erstellt: 22. Feb 2005, 18:16 | |||
Also nach dem ich hier so einiges über diese Marke gelesen habe und auch nach meinem ersten Eindruck der 203, scheint das Charakteristischste Merkmal der Firma KEF zu sein, egal welches Modell, daß das Klangbild zwischen den Lautsprechern abgebildet wird, andere Hersteller kreiren den Raum mehr in die Breite. Kann man das so sagen? Wenn ja, was für einen Schluß kann ich daraus ziehen? Bedeutet das, daß ich die Lautsprecher sehr nah an die Seitenwände des Zimmers stellen kann und Boxen, die in die Breite gehen müssen mehr in die Mitte des Raums positioniert werden? Ihr experimentiert doch mit verschiedenen Aufstellungspositionen herum, welche erfahrungen habt ihr da gesammelt? @ Dualese Du hast mir ja gesagt das die XQ5 zu der 203 das bessere Preisleistungsverhältnis bietet und klanglich sehr ähnlich sind.Das halte ich für durchaus möglich , kommen ja beide aus dem gleichen Stall. Ich erzähl dir mal welche erfahrung ich damals mit meiner A.R.E.S L 20 gemacht habe: Die L 20 kostete 2000.- das paar ,eigentlich wollte ich die L 50, die kosteten 3000.- das paar,die hatten noch einen Mitteltöner über dem Hochtöner,waren 10 cm höher und wirkten dadurch noch eleganter.Ich kann dir aber nicht sagen welche besser klang, die L 50 machte nicht mehr Bass, machte nicht mehr räumlichkeit, war auch nicht auflösender noch sonst irgendwas.Es gab zwar einen Klangunterschied ,es war aber schwer zu sagen was es war.Bin zu dem Schluß gekommen das es einfach der unterschiedliche abstrahlwinkel des Hochtöners war, aber man konnte auf keinen Fall sagen das die L50 besser Klang wie die L20. Letzten Endes hat das Schicksal entschieden: Mein CD-Player ging kaputt. Also gab es die L20 + neuer CD-Player. |
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Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 23. Feb 2005, 14:51 | |||
Ich habe ein Paar Q1 an Cambridge Audio Azur 640A/C laufen und bin ebenfalls sehr zufrieden, kann mich Euren Meinungen nur anschliessen.
Könnt Ihr bestimmte Brücken pauschal empfehlen, oder sollte man da auch lieber testhören? |
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Wilder_Wein
Inventar |
#33 erstellt: 23. Feb 2005, 17:35 | |||
Also ich denke da solltest Du das gleiche Kabel verwenden, dass zwischen Deinem Amp und den Lautsprechern klemmt. Das ist auch die günstigste Alternative, da man meist noch ein Stück über hat. Ich persönlich habe mir meines bei einem Händler bestellt, da ich keine Lust auf das gefummel am Lautsprecher hatte und zum Konfektionieren zu dämlich bin. Er hat mr eines mit Isophon Clearwater Kabel verkauft, allerdings bezweifle ich, dass ich den Unterschied zwischen den einzelnen Kabeln bei der Brücke hören würde. Gruß Didi |
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Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 23. Feb 2005, 17:42 | |||
Achso, ich dachte, man tauscht die Originalbrücken gegen solche aus höherwertigem Material aus. (Deine Aussage, dass Deine aus Solid-Core LS-Kabel sei, hatte mich auch etwas verwirrt ). Vielen Dank für den Tip! Obwohl...gleich noch eine Frage : wenn man die (konfektionierten) LS-Kabel nicht oft umsteckt, kann man dann die Stecker (ich kenne nicht die korrekte Bezeichnung, bin noch recht grün hinter der HiFi-Ohren ) auch weglassen? Sind die nicht eher klangmindernd? [Beitrag von Six.Barrel.Shotgun am 23. Feb 2005, 17:42 bearbeitet] |
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Wilder_Wein
Inventar |
#35 erstellt: 23. Feb 2005, 18:31 | |||
Klar kannst Du das. Meine Lautsprecherkabel habe ich auch blank in die Terminals gedreht, das sollte eigentlich die optimale Variante sein, somit gibt es keinen zusätzlichen Kontakt mehr. Das kannst Du auch mit den Brücken machen, musst halt nur ein wenig Fummeln.... |
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Six.Barrel.Shotgun
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 23. Feb 2005, 18:33 | |||
Okay, vielen Dank für die Hilfe. |
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peter63
Stammgast |
#37 erstellt: 23. Feb 2005, 20:46 | |||
Wilder_Wein
Inventar |
#38 erstellt: 24. Feb 2005, 00:14 | |||
@peter63 Das nenne ich mal eine perfekte Hilfe! Warum bin ich eigentlich nicht selbst darauf gekommen, stattdessen habe ich mir die Finger Wund gefummelt und entnervt aufgegeben. Danke noch mal..... Gruß Didi |
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Mr.Stereo
Inventar |
#39 erstellt: 24. Feb 2005, 20:20 | |||
Abisolieren nicht vergessen! |
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matrix-802
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 01. Mrz 2005, 20:36 | |||
hallo, Habe auch die XQ 3 in silber,und muß sagen das ich sehr damit zufrieden bin,ich habe gerade gelesen das eine von euch die gesehn hat fur 1000€,kan mir jemand sagen wo ich die gunstig her bekomme(incl stander) brauchte 2 fur hinten. können auch XQ1 sein MFG Mario |
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Wilder_Wein
Inventar |
#41 erstellt: 01. Mrz 2005, 20:55 | |||
Die ganze Zeit waren die XQ3 bei www.lostinhifi.de sehr güntig zu beziehen. Die haben aber vorübergehend wegen Umbau geschlossen, allerdings steht auf der Internetseite, dass es noch einige Restposten gibt. Ruf doch einfach mal dort an! 0421-55900655 Hifi Regler hatte sie auch vor kurzem noch im Angebot, auch hier kannst Du dir ein Angebot machen lassen. www.hifi-regler.de Gruß Didi |
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Dualese
Inventar |
#42 erstellt: 04. Mrz 2005, 10:53 | |||
Hallo und viel Spass auf die Ohren... am Wochenende... Ihr KEFianer... Vorab kurze Frage an Mr.Stereo !? Was sagt denn Dein Freund der Boxenbauer zu der Sache mit der Chassis-Ausbremsung durch die Pröppel im Bassreflexrohr "Doc Boris"... schon was gehört von ihm Ansonsten bin ich Euch allen ja noch was schuldig... nämlich meinen "Abschlußbericht" zum Kompaktboxen-Vergleich ! Bin gerade bei dem Versuch meine gesammelten Daten in ein übersichtliches UND allgemein verständliches "Schema" zu bringen... garnicht so einfach Wäre aus meiner Sicht nicht schlecht, wenn die gewonnenen Erkenntnisse jedem nützen der das liest... AUCH OHNE besonderen Wissensstand zur Sache !? ALSO... im Laufe des Tages werde ich wohl was "zurechtgebastelt" bekommen... bis später Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese |
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Mr.Stereo
Inventar |
#43 erstellt: 04. Mrz 2005, 12:06 | |||
Hallo Dualese, leider habe ich bisher weder die bestellte Box, noch eine theoretische Auskunft zum "Boxenstopfen", werde aber umgehend Bericht erstatten, wenn ich was höre Viele Grüsse aus Köln Boris |
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Dualese
Inventar |
#44 erstellt: 05. Mrz 2005, 10:51 | |||
Hier nun wie versprochen... ABSCHLUSS-Bericht Kompakt-Boxen Vergleich Habe diesen Vergleich durch die sehr kompetente & freundliche Unterstützung bei * 2 Händlern meines Vertrauens * jeweils an "meiner" NAD-Kette mit der KEF XQ5 und im zweiten Fall mit der ISOPHON Galileo als "Referenz-Box" erhören können ! Mein eigentlicher Stamm-Händler : Fa. Schluderbacher "Stahlwerk Becker" Schmelzerstrasse 26 47877 Willich Tel 02154-8857 - 0 Fax 02154-8857 - 18 info@hifi-schluderbacher.de http://www.hifimasters.de/oeffentlich/index.html also nur ½-Stündchen in Willich b. Krefeld entfernt, hatte mir nach einem durch VK Drespa perfekt vorbereitetem Probehör-Termin ein Pärchen KEF XQ1 ...in Maranello-Rot Klavierlack brrrrrrrrrr... gegen Kaufpreishinterlegung zum Heimattest zur Verfügung gestellt und Option auf eine traumhaft schöne XQ1 in ...Anthrazit-Grau-Metalleffekt Klavierlack... zum Kampfpreis von 900,- EUR eingeräumt. Aber selbst "Schludi" kann schließlich nicht alle Produkte haben ! Also Händler gesucht... hier in der Umgebung aber keinen gefunden - bzw. total dämliche Reaktionen auf meine Anfrage... der meine beiden heißesten Alternativ-Wunschprodukte JM Lab Electra 906 + Quadral Aurum 30 prallel im Angebot haben sollte. Da wo ich auf akzeptable Kompetenz stieß... folgte entweder irgendein Bekehrungsversuch, oder Man(n) zeigte sich höchst gelangweilt, insofern haben sich da mal wieder einige Damen & Herren bei FACHhändlern im Großraum Ruhrgebiet/Düsseldorf mächtig mit Ruhm bekleckert !? Ich fand dann nach einigem Suchen die eigentlich auf Digitales & Große Bilder spezialisierte : Fa. BIG SCREEN Gbr Geiststraße 19 59555 Lippstadt Tel: 02941/245757 Fax: 02941/245758 info@big-screen.de http://www.big-screen.de/ Habe dann mit Oliver Völker einem der beiden Inhaber telefoniert (Rückruf kam prompt...), meine Wünsche geäußert und ´nen Termin gemacht. Prima Leute... seriös, freundlich, locker, hilfsbereit... und 2 sehr angenehm & großzügig ausgestattete Hör-Studios, sowohl vom Ambiente als auch der techn. Ausstattung TOP... sogar der Kaffee schmeckt bei den Jung´s... das ist nicht überall so ! Lippstadt im kühlen Osten des Ruhrpotts (HSK !) für mich zwar 150 km entfernt, aber eine der lohnenswertesten Fahrten die ich jemals auf mich genommen habe, kann ich nur jedem empfehlen für den es nahe genug "dranliegt" ! Auch hier gegen Pfandhinterlegung ausleihen der Wunsch-Kandidatin QUADRAL Aurum 30 zum Heimattest... fairerweise mit der ISOPHON Galileo, die sich in dem schönen großen Hör-Raum bei BIG SCREEN als die unantastbare alpha-Wölfin entpuppt hatte, die QUADRAL als die "kleine Schwester" mit identischer Charakterristik. B R E A K . . . Im Endeffekt finde ich für die z. Tl doppelt (bei beiden Händlern) gehörten Boxen eine Grundeinteilung in zwei Gruppen. Die habe ich jeweils zusammen mit meiner Einzelbeurteilung aufgelistet... die für mich "Beste" steht in der Reihenfolge jeweils an Nr. 1 : 1.) Die neutral-unauffälligen Boxen : - JM Lab Electra 906... Sehr transparent, offen und kontrolliert spielend, der 705 sehr ähnlich, aber mit bedeutend mehr Temperament. Macht leider erst richtig Spaß wenn man deutlich lauter hört. Die Kontrolliertheit... wirkt auf mich zu distanziert ! - B&W 705... Sehr fein, detailliert, offen und klanglich sowie räumlich absolut Top, schlanker als die Electra aber eigentlich die perfekte Box !? Mir aber nicht "anspringend" genug ja fast langweilig... irgendwie nur "gebremster Schaum" !? - ELAC B 204.2... Die eindeutige Transparenz-Gewinnerin, mit einer geradezu "sezierenden" Präzison in den Höhen ohne Schärfe & Zischeln ! Trocken und straff spielend... aber mir um es mit ´nem Wein zu vergleichen viel zu sehr "Elsässer Edelzwicker" und ohne Gemütlichkeit. Habe dann am letzten Test-Abend nochmmal div. Testspiegel nachgelesen, wie interessant... Die BW wird als sehr vollkommene homogene & offene Box, aber auch als etwas schlank beschrieben... SIEHSTE ! Die JM Lab gilt als fein, schnell und spritzig (klar wenn man Gas gibt...) aber auch als sehr Neutral... SIEHSTE ! Gleiches gilt nach meinem Geschmack übrigens auch für bisher gehörte Dynaudio´s... absolute Spitzen-Boxen mit allen positiven Eigenschaften, ABER... haben zumindestens mir zu wenig Temperament. 2.) Die lebendig-kräftigen Boxen : - QUADRAL Aurum 30... Für mich die ideale Mischung... vor allem von der Räumlichkeit her geradezu perfekt, da ist alles haargenau ortbar an seinem Platz ! Klanglich total ausgeglichen mit sehr präsenten Höhen/Mitten, ´nem knochentrockenen Punch-Bass, trotzdem total relaxed und entspannt anzuhören. Produzierte bei mir sowohl langsam um sich greifende "Gänsehaut" als auch (fast) sanftes Dahinschlummern im BIG SCREEN Schwing-Sessel (übrigens ein toller Verkäufer-Trick) ! Excellente Verarbeitungsqualität bei der jedes Detail (wie z.B. die spez. Buchsen des Anschlußterminals, oder die ab Werk vorhandenen Bi-Wiring Silber-Kabelbrücken...) stimmt und das Ganze "verpackt" als schlichte Schönheit, dazu noch als Krönung das perfekte "Augenmaß" des Verkäufers beim Wunschpreis... ohne jede Feilscherei. - KEF XQ1... Für mich als alten KEF-FAN sehr bitter... und dazu das (fast) schlechte Gewissen meinem engagierten "Schludi" Verkäufer gegenüber !? Schwere Entscheidung, aber in diesem geradezu "toten" Kopf an Kopf Rennen mit Zielphoto-Einlauf LEIDER... nur die "zweite" Siegerin ! Die perfekte Potenzierung meiner geliebten KEF Q1 mit den guten Eigenschaften der QUADRAL und sogar etwas mehr angenehme "Wärme". ABER... bei allen "kritischen" Stellen beim Test-Hören kam die KEF deutlich früher aus dem Tritt als die QUADRAL ! Bei diesem hohen Preis-Leistungsniveau fast gemein das zu sagen, aber die KEF wurde da wo die QUADRAL total entspannt & souverän weiterspielte etwas wabrig-wummerig-unkontrolliert ! - CANTON Vento 802... Tja die neue Vento ... schlichst & schön, dazu absolut perfektes Verarbeitung-Finish und ca. 200,- EUR preiswerter ! Klanglich beherrscht-kraftvoll-offen... Räumlichkeit TOP.. aber leider Mittenschwächeln = 2 Stimmen klingen wie ein kleiner Chor !? - MAGNAT Quantum 903... Tja die neue Quantum... wie die Zwillingsschwester der Vento, unglaublich was da an Haptik (und das von MAGNAT) produziert wird. Klanglich/Räumlich identisch... HIER leider Tiefenschwächeln = Bass kippt übergangslos wummernd ab wenn´s lauter wird !? Für mich kam danach nur eine Box aus der zweiten Gruppe in Frage... UND ZWAR die QUADRAL Aurum 30 als meine "Neue"... die Emotions-Siegerin ! Wer kennt nicht Hugh Masekelas "STIMELA" (The Coal Train) in Zulu-Sprache "sprechgesungen" & gespielt !? Wenn beim Intro der vom Schlagzeuger intonierte Coal-Train geradezu beängstigend immer näher auf einen zufährt !? Mit der Aurum 30 ist es quasi möglich die letzten Meter genau mitzuzählen, bis man den Coal-Train vor der Nase stehen hat. Bei allen anderen "verschwimmt" das Klangbild ab dem dritt- oder viertletzten Schlagzeug-Punch und wird unkontrolliert. Wenn ich mit Hugh Masekela´s "HOPE" probehöre, dann muß das Flügelhorn eben nach "weichem strahlenden Horn" und nicht nach schlaffem Blechrohr klingen... und aus seinem heiseren Sprech-Gesang muß man raushören können daß er ein "böser schwarzer Mann" aus den Uptownship´s und kein bekehrter Massa-Domestike ist... und wenn dann zusammen mit seiner Band die Post abgeht, darf kein eingebauter Weichspüler eingreifen. SO LEUTE... ich hoffe ich habe Euch mit meinem "Test-Roman" nicht gelangweilt ??? Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie froh ich bin das es "vorbei" ist !? Und getz... wird Musik gehört bis die Schwarte kracht... garantiert ! P.S. Die Sache mit der Fa. BIG SCREEN & "Schludi" Schluderbacher soll keine "Schleichwerbung" sein, SONDERN... ich breche hiermit auf Grund excellenter eigener Erfahrungen ganz offen für diese Leute eine Lanze, ohne dabei (... erstmal ...) irgendwelche eigenen Interessen im Auge zu haben. Bin ja schließlich genauso ein ehrlicher & besserer Kerl wie alle anderen hier ! Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese [Beitrag von Dualese am 05. Mrz 2005, 11:03 bearbeitet] |
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Mr.Stereo
Inventar |
#45 erstellt: 05. Mrz 2005, 15:35 | |||
Hi Dualese, erstmal Maximum Respekt für Deinen ausführlichen Test, zudem ziehe ich den Hut vor dem "alten kef'ler" der sich eingesteht, dass es andere LS gibt, die seine Favoritin vom Thron stoßen kann. Für diesen Vergleich hättest Du natürlich auch einen eigenen Thread mit dem Titel "Quadral Aurum 30 - meine neue Favoritin" eröffnen können. M.E. wäre der passendere Lautsprecher für diesen Vergleich aber die XQ3 gewesen, denn wie oben schon erwähnt, halte ich es für wichtig, tiefe Frequenzen vom UniQ-Chassis weg zu halten, und so für mehr Kontrolle auch bei höheren Lautstärken oder komplexeren Musikpassagen zu erziehlen. Dass es aber trotzdem bessere LS als Kef gibt, möchte ich überhaupt nicht anzweifeln, habe mir schliesslich auch andere bestellt. Viele Grüsse aus Köln und viel Spass mit Deinen Quadral Boris |
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Wilder_Wein
Inventar |
#46 erstellt: 05. Mrz 2005, 17:35 | |||
Hallo, sehr schöner Bericht! Wünsche Dir viel Spaß mit den Quadral, genieße jetzt einfach die Musik, denn das ist letztlich das Wichtigste.... Gruß Didi |
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halligalli
Stammgast |
#47 erstellt: 06. Mrz 2005, 13:24 | |||
Hey, erstmal ein Dank an die tollen Berichte, die ich hier in letzter Zeit mitgelesen habe Hab dann aber doch mal ne kleine Zwischfrage(hoffe habe nichts überlesen ) Auf welchen Ständern stehen bei euch die Q1? Danke schonmal |
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peter63
Stammgast |
#48 erstellt: 06. Mrz 2005, 14:44 | |||
http://www.audio-excellence.ch/pages_image/links_d.htm hab diese hier (Kirsch) mit der dark apple Version. Ist zwar nicht exakt der gleiche Farbton, aber auch die Subs, Applikationen am Rack und die LP-Basis sind bei mir eh leicht andere Farbtöne. Mich störts nett, für Perfektionisten im Design ist es nicht unbedingt |
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halligalli
Stammgast |
#49 erstellt: 06. Mrz 2005, 14:55 | |||
Bin auf die VCM Casa gestößen, fpr 99€ das Paar hört sich das sehr gut an! Auch die Maße würden sehr gut passen! http://www.dienadel....=0Tsuche--vcm%20casa |
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Dualese
Inventar |
#50 erstellt: 07. Mrz 2005, 11:48 | |||
Hallo "halligalli"... Wollte Dir zum Thema "Boxen-Ständer" schon die ganze Zeit was schreiben, aber die FOREN-Software blockiert die Übertragung der Bilder von meiner eigenen Web-Domän und ohne die Bilder bringt dat nix ALSO... schau´ mal in Deine "Mehl-Kiste" da liegt ein Sack drin für Dich ! Grüße vom flachen Niederrhein... Dualese |
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Mr.Stereo
Inventar |
#51 erstellt: 07. Mrz 2005, 12:16 | |||
Hi Dualese, was macht eigentlich der Pfropfen-Stopfen-Test? Hast Du bei der Quadral auch sowas ausprobiert? |
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