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Cinchkabel konfektionieren - RG 142

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Autor
Beitrag
HinzKunz
Inventar
#1 erstellt: 20. Apr 2005, 16:19
Hallo,

in der aktuellen Stereoplay ist ein Artikel zum Thema Cinchkabel selber bauen.
Dort wird eine Koax-Leitung mit der Bezeichnung RG 142 empfolen.
Hat jemand schon Selbstbauerfahrungen mit diesem Kabel gemacht?

[edit]
Mir ist gerade aufgefallen, dass hier garnicht der Link zu Kabel-Kusch drin ist.
Das muss geändert werden
www.kabel-kusch.de
Hier könnt ihr das Kabel bestellen.
[/edit]

mfg
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 01. Jul 2005, 22:01 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#2 erstellt: 20. Apr 2005, 23:34
Hallo Martin,

ich habe bisher mit dem Kabel noch keine Cinchleitungen konfektioniert, denke aber, dass es ganz gut geeignet ist. Dies will ich auch kurz begründen.

Ubertragungsbereich
Das Kabel ist eigentlich für Hochfrequenz gedacht (bei 400MHz ca. 0,3dB/m bei Leistungsanpassung), so dass es wohl auch dafür geeignet ist, NF-Signale zu übertragen. Das Kabel hat einen Kapazitätsbelag von 95pF/m. Somit lässt sich der Übertragungsbereich abschätzen. Dient das Kabel zur Verbindung einer Vor- mit einer Endstufe und die Vorstufe hat z.B. einen Ausgangswiderstand von 1kOhm, so ergibt sich bei einem 3m langem Kabel eine Grenzfrequenz (3dB Abfall) von ca. 500kHz. Dies dürfte wohl ausreichen, um Audiosignale zu übertragen. Um der Diskussion vorzubeugen, ob eine Ausgangsimpedanz von 1kOhm realistisch ist, hier eine Formel, mit der man sich die Grenzfrequenz für beliebige Ausgangsimpedanzen und Kabellängen selber ermitteln kann:

Grenzfrequenz[kHz] = 1000 / (Ausgangsimpedanz[kOhm] x Länge[m] x 0,6)

Um so höher die ermittelte Grenzfrequenz, um so ungenauer wird die Formel. Allerdings spielt dies wohl keine große Rolle, weil diese Werte dann sowieso weit jenseits des NF-Übertragungsbereichs liegen.


Schutz vor hochfrequenten Einstrahlungen
Das Kabel hat eine doppelte Abschirmung, so dass auch ein guter Schutz vor Einstrahlung in die NF-Leitung durch starke HF-Sender gegeben ist. Die gute Schirmwirkung ist natürlich nur dann gegeben, wenn auch der Schirm entsprechend an die Stecker konfektioniert wird, daher der nicht abgeschirmte Bereich des Innenleiters sollte möglichst kurz sein und auch der Schirm sollte möglichst kurz an den Stecker angeschlossen werden.


Brummschleifen
Die doppelte Abschirmung hat auch noch den Vorteil, dass die Verbindung zwischen den Geräten über den Schirm sehr niederohmig ist. Das hat den Vorteil, dass der Spannungsabfall bei Brummströmen auch gering ausfällt und somit auch die Brummeinkopplung in den Innenleiter. Hier ist ein wesentliches Problem der Beipackstrippen, daher ist eine Verbesserung durch das RG142 zu erwarten. Wichtig ist natürlich, dass dann auch die Stecker niederohmig an das Kabel konfektioniert werden.


So, aus der Diskussion, ob durch hochwertige vorkonfektionierte Kabel der Klang besser ist als der Selbstbau mit dem RG142, werde ich mich raushalten. Die obigen Überlegungen lassen dies aber nicht erwarten.


Viele Grüße

Uwe
HinzKunz
Inventar
#3 erstellt: 21. Apr 2005, 21:00
Hallo Uwe,

danke für deine Antwort


aus der Diskussion, ob durch hochwertige vorkonfektionierte Kabel der Klang besser ist als der Selbstbau mit dem RG142, werde ich mich raushalten

Als "Techniker" bzw. "Holzohr" werde ich das ähnlich halten.

Ich denke, ich werde mir demnächst 6 Meter von dem Kabel bestellen.
Mal sehen, was daraus machen lässt...

mfg
Martin
Druide16
Inventar
#4 erstellt: 22. Apr 2005, 17:22
Moin Martin,

Erfahrungen habe ich mit diesem Kabel noch keine gemacht. Ich habe überhaupt noch keine Erfahrungen mit "hochwertigen" Kabeln.
Aber da ich den Artikel auch sehr interessant fand und mir generell mal ein Bild davon machen will, ob an der ganzen Geschichte mit der Verkabelung was dran ist, habe ich mir heute 2m von dem RG 142 und 4 Neutrik NF2C-B-2 Cinch-Stecker bestellt.
Werde dann den CD-Player damit anstöpseln und bin mal gespannt, ob ein Unterschied zur Beipackstrippe zu hören ist :).

Gruß,
halligalli
Stammgast
#5 erstellt: 22. Apr 2005, 18:15
Würde ich auch gerne testen, aber mich schreckt das selber konfektionieren immer etwas ab

Da muss man schon ein bisschen mit dem Lötkolben umgehen können

Man liest sonst immer, dass sich RG58 & RG59 Kabel wunderbar eignen...

Da Kosten 10Meter um die 4€
berndn
Stammgast
#6 erstellt: 24. Apr 2005, 07:58
Das RG-59 hat den Vorteil, das es wegen des Wellenwiderstandes von 75 Ohm universeller einsetzbar ist

für NF-Verbindungen
als Antennenkabel(*)
für digitale Koax-Verbindungen(*)
für Video-Anwendungen(*)

Und es macht optisch wegen der 6,2 mm Durchmesser etwas mehr her(geeignet für Cinchstecker mit 6 mm Kabelaufnahme). Das RG-142 hat 2,95 mm Durchmesser.


So sieht das dann aus
http://home.wolfsburg.de/neudecker/kabel/kabel.jpg

(*) für diese Anwendungen ist Kabel mit 75 Ohm Wellenwiderstand erforderlich


[Beitrag von berndn am 24. Apr 2005, 10:00 bearbeitet]
halligalli
Stammgast
#7 erstellt: 24. Apr 2005, 10:06
@berndn

Sehen wirklich fein aus die guten Dinger

Hast du besondere Cinchstecker verwendet oder tun es da auch die soliden für 2€ z.B. bei reichelt?

Habe nur immernoch bei der Konfektionierung meine bedenken

Gibt es nicht eine Möglichkeit, eine Art Schraub-Chinchstecker zu verweden ?

Oder gibt es ein paar sichere Löttips, so das man mit etwas Übung auch gute Ergebnisse erzielen kann?
berndn
Stammgast
#8 erstellt: 24. Apr 2005, 11:52
Das sind die guten Reichelt Stecker CSGM 6 RT und CSGM 6 SW, für Video und Digitalverbindung die mit silberner Gehäusefarbe(nur wegen Unterscheidbarkeit).

Der Vorteil am Selberkonfektionieren: Es ist alles genau so lang wie man es braucht.

Schraubbare Cinchstecker gibts meines Wissens nicht. Das richtige Ablängen der Isolierung, des Schirms und der Innenisolation ist die halbe Miete.


[Beitrag von berndn am 24. Apr 2005, 11:53 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#9 erstellt: 24. Apr 2005, 14:49
Hallo berndn,


Das RG-142 hat 2,95 mm Durchmesser.


ich glaube, da hast du dich verlesen. Das RG-142 hat einen Außendurchmesser von 4,95mm (Daten: hier)

Ich werde mir das Kabel morgen bestellen.
Dazu aber nicht die Neurik-Stecker (25€/2stk. empfinde ich als "etwas" zu teuer), sondern welche aus dem "Elektronikladen um die Ecke".


Oder gibt es ein paar sichere Löttips, so das man mit etwas Übung auch gute Ergebnisse erzielen kann?

Kauf dir irgendwo billigste Stecker und billigstes Koax-Kabel und probier ein bissal herum.
In der Stereoplay ist auch ein kleiner Leitfaden zum Löten drin.

mfg
Martin
HinzKunz
Inventar
#10 erstellt: 26. Apr 2005, 15:33
So, heute bestellt und kommt am Donnerstag oder Freitag an.
Erfahrungsbericht folgt (allerdings ohne "Klangbeschreibung" ).

mfg
Martin
Druide16
Inventar
#11 erstellt: 26. Apr 2005, 19:38
So, das RG-142 ist da :). Ging superschnell.
Die Dame am Telefon wusste auch sofort, worum
es geht; da hatten wohl schon eine ganze Reihe
Leute angerufen.
Fehlen nur noch die Stecker. Die Neutrik's habe
ich für 15,35 € pro Pärchen aufgetan. Die
werden wohl im laufe der Woche eintrudeln.

Gruß,


[Beitrag von Druide16 am 26. Apr 2005, 20:51 bearbeitet]
Traktor_1
Inventar
#12 erstellt: 26. Apr 2005, 19:43
Hallo


ist alles sehr intressant werde den Thread gespannt weiterverfolgen !!!


Das wäre eine gute und bilige Lösung
Dr_Schlonz
Neuling
#13 erstellt: 28. Apr 2005, 09:46
Billig?

Also versucht doch wirklich erst einmal:
Reichelt RG 58C/U-10 (10m für 3,05€)

Reichelt 2x (CS HE RT + CS HE SW) [9,20€](damit es nach etwas aussieht :P)

oder

Reichelt 2x NEUTRIK NF-2CB [27,40€] (wenn es unbedingt Neutrik sein soll)

Ergibt ein 5 Meter langes Stereo-Cinch-Paar für 12,25€.

Ein Koax-Abisolierer wie z.B. STRIPPER NR.2 kann einem bei sowas gut helfen.

RG58 wird im Laborbereich genutzt- da wird das für HiFi allemal reichen...
Ok, es hat jetzt keine Kupferbedampfung mit Silber drüber, dass die höhen Kristallklar und durchsichtig erscheinen lässt

Und wegen fehlendem Stahlinnenleiter kann man sich auch nicht dran aufhängen...

Aber manche hören ja bis zu 6GHz Obertöne...


[Beitrag von Dr_Schlonz am 28. Apr 2005, 19:26 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#14 erstellt: 28. Apr 2005, 20:20
Hallo,

das Kabel ist da
Werd mich gleich mal ans konfektionieren machen.

@Dr_Schlonz: Danke für den Tipp mit dem RG 58.
Ich hätte mich vermutlich aber trotzdem für das RG 142 entschieden, denn es gefällt mir optisch besser (und das ist, was zählt )


Aber manche hören ja bis zu 6GHz Obertöne...

Bissher (und ich hoffe, dass das auch so bleibt), ist dieser Threadt ohne "Voodoo-Gebrabbel" ausgekommen.
Ich mache das nur, aus spaß am Basteln und, weil ich die restlichen "Beipackstrippen" aus meiner Anlage verbannen will.
Außerdem haben Selbstgebaute Kabel immer genau die richtige Länge.

mfg
Martin
Dr_Schlonz
Neuling
#15 erstellt: 28. Apr 2005, 20:35

Ich hätte mich vermutlich aber trotzdem für das RG 142 entschieden, denn es gefällt mir optisch besser (und das ist, was zählt )


Ist auf jeden Fall eine Begründung...


Bissher (und ich hoffe, dass das auch so bleibt), ist dieser Threadt ohne "Voodoo-Gebrabbel" ausgekommen.


Oh, wir sind ja garnicht direkt bei Voodoo


Ich mache das nur, aus spaß am Basteln und, weil ich die restlichen "Beipackstrippen" aus meiner Anlage verbannen will.
Außerdem haben Selbstgebaute Kabel immer genau die richtige Länge.


Dann pass auf, dass du die Kupfer- und Silberbeschichtung nicht versehentlich abkratzt, Stahl kann man nicht wirklich weichlöten.
HinzKunz
Inventar
#16 erstellt: 28. Apr 2005, 23:17
So, es ist vollbracht!
Ein Kabel (also 2 Monoleitungen) sind fertig!
Meinem CD-Player werde ich dann aber doch die Neutrik Stecker gönnen.
Die Stecker vom Elektronikladen waren arg "fummelig" bei der Konfektionierung (desshalb hats auch so ewig gedauert).

mfg
Martin
halligalli
Stammgast
#17 erstellt: 29. Apr 2005, 15:29
Kannst das gefummel vielleicht mit deiner Digi-cam domumentieren?
HinzKunz
Inventar
#18 erstellt: 29. Apr 2005, 15:52

halligalli schrieb:
Kannst das gefummel vielleicht mit deiner Digi-cam domumentieren? :L


LINK
Die Lötstellen sind besser, als sie auf dem Bild Aussehen

so... jetzt gehts

mfg
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 29. Apr 2005, 15:59 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#19 erstellt: 01. Mai 2005, 13:48

Druide16 schrieb:
So, das RG-142 ist da :). Ging superschnell.
Die Dame am Telefon wusste auch sofort, worum
es geht; da hatten wohl schon eine ganze Reihe
Leute angerufen.
Fehlen nur noch die Stecker. Die Neutrik's habe
ich für 15,35 € pro Pärchen aufgetan. Die
werden wohl im laufe der Woche eintrudeln.


Und, wie siehts aus an der Kabelfront?

mfg
Martin
Druide16
Inventar
#20 erstellt: 02. Mai 2005, 10:14
Moin HinzKunz,

warte immer noch auf die Stecker. War am WE unterwegs.
Evtl. liegen sie heute abend im Briefkasten.
Melde mich aber auf jeden Fall, wenn die Strippen
fertig sind.

Sommerliche Grüße,
Druide16
Inventar
#21 erstellt: 02. Mai 2005, 22:23
HinzKunz schrieb:

So, es ist vollbracht!
Ein Kabel (also 2 Monoleitungen) sind fertig!


Wie ist denn der Hörtest ausgefallen?

Gruß,


[Beitrag von Druide16 am 02. Mai 2005, 22:24 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#22 erstellt: 02. Mai 2005, 23:19
Sagen wirs mal so:
Ich war ein "Kabelklang-Gener" und das hat sich nicht geändert
Aber ich will aber (in dieser Situation) noch kein endgültiges Urteil bilden, da ich bissher nur ein Kabel am Tuner dranhabe.

mfg
Martin
Bootsharry
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 03. Mai 2005, 18:19
Moin zusammen,

ich habe mir heute auch einige Meter von diesem Kabel gekauft. Ob dies nun gut ist oder nicht und die Komponenten anders klingen kann und will ich nicht beurteilen.

Eines fand ich allerdings lustig. Als ich bei Kabel Kusch ankam und nach dem RG Kabel fragte meine die wirklich nette, junge Dame: Was auch sonst. Sie meinte es gäbe einen wahren Hype auf das Kabel und die Anfragen würden nicht abreißen. Mitlerweile, meinte das Mädel, überlege sie selber ihre Anlage mit diesem Kabel auszurüsten :). Ich finds auf jeden Fall klasse, Klang hin oder her, daß ein wirklich " kleiner Hinterhofhändler " ( nicht bös gemeint ) durch diesen Artikel eine merkbare Umsatzsteigerung erfahren hat :-)

Schönen Gruß

Stefan
bergteufel_2
Inventar
#24 erstellt: 07. Mai 2005, 18:26
Hi @ all,
wollte nur mal in den Raum streuen Neutrik-Chinch-Stecker gibts auch deutlich preiswerter, nämlich für 1,29 Euronen das Stück bei Conrad (NYS 373-9), die "Profi´s" NF2 CB 2 für 14,37 Euronen das Paar. Meiner Meinung nach sind die qualitativ schon guten "preiswerten" Neutriks bereits eine sehr gute Wahl, habe an angeblich hochwertigen Kabeln schon deutlich schlechtere Stecker erlebt.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 08. Mai 2005, 01:05
Schon interessant. Das RG142 hat einen kupferplattierten Stahl-Innenleiter. Das macht man normalerweise bei Kabeln die für Hochfrequenz (einige zig Megahertz und mehr) gedacht sind, weil da wegen dem Skineffekt der Strom sowieso bloß an der Drahtoberfläche fließt. Für NF würde ich das instinktiv für unsinnig bis nachteilig halten. Obwohl: Der Widerstand des Innenleiters sollte bei Cinch-Verbindungen ziemlich egal sein.

Warum ausgerechnet das jetzt für NF empfohlen wird???
Bastler2003
Inventar
#26 erstellt: 08. Mai 2005, 10:58

pelmazo schrieb:
Schon interessant. Das RG142 hat einen kupferplattierten Stahl-Innenleiter. Das macht man normalerweise bei Kabeln die für Hochfrequenz (einige zig Megahertz und mehr) gedacht sind, weil da wegen dem Skineffekt der Strom sowieso bloß an der Drahtoberfläche fließt. Für NF würde ich das instinktiv für unsinnig bis nachteilig halten. Obwohl: Der Widerstand des Innenleiters sollte bei Cinch-Verbindungen ziemlich egal sein.

Warum ausgerechnet das jetzt für NF empfohlen wird???



Weil bestimmt viele denken, dass etwas was für HF geeignet ist, für NF nicht schlecht sein kann

Halbwissen gepaart mit leichtem Hang zum Kabelvoodoo


MFG


[Beitrag von Bastler2003 am 08. Mai 2005, 10:59 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Mai 2005, 12:30

Bastler2003 schrieb:
Weil bestimmt viele denken, dass etwas was für HF geeignet ist, für NF nicht schlecht sein kann ;)


Bis zu einem gewissen Grad stimmt das ja sogar, einfach deswegen weil NF recht harmlos ist und es daher nicht so drauf ankommt. Ein Vorteil des RG142 ist immerhin die gute doppelte Schirmung, was auch bei NF sinnvoll sein kann.

Das lustige dabei ist nur, daß sie sich damit selber ad absurdum führen. Das sind doch wohl die gleichen Leute, die bisher immer auf sauerstoffreiem Langkorn-Kupfer oder gar Silber rumgeritten sind. Plötzlich tut's sogar kupferplattierter Stahl. Welch weltumstürzende Erkenntnis!
ptfe
Inventar
#28 erstellt: 08. Mai 2005, 12:39
Interessant finde ich, daß ja fast Keiner mehr Hifi-Zeitschriften liest(zumindest nach der Aussage vieler Forumsteilnehmer) -aber dieser RG-142-Hype von der Stereoplay ausgelöst wurde..
Dort wäre mal von Interesse, welche Einordnung ins dortige Bewertungsraster mit dem Eigenkonstrukt erreicht würde- ich behaupte mal, daß würde Anzeigenkunden kosten...

Im Ernst, wenn die nächsten NF-Kabel anstehen, werde ich das mit dem RG-142 versuchen - sieht ja auch optisch fein aus und vielleicht öffnen sich ja auch für meine Holzohren ungeahnte Klangwelten..

cu ptfe
HinzKunz
Inventar
#29 erstellt: 08. Mai 2005, 13:17
Hallo,


pelmazo schrieb:
Schon interessant. Das RG142 hat einen kupferplattierten Stahl-Innenleiter. Das macht man normalerweise bei Kabeln die für Hochfrequenz (einige zig Megahertz und mehr) gedacht sind, weil da wegen dem Skineffekt der Strom sowieso bloß an der Drahtoberfläche fließt. Für NF würde ich das instinktiv für unsinnig bis nachteilig halten. Obwohl: Der Widerstand des Innenleiters sollte bei Cinch-Verbindungen ziemlich egal sein.

Warum ausgerechnet das jetzt für NF empfohlen wird???

Laut dem Stereoplay-Artikel, ist denen das Kabel aufgrund seiner guten 'Leistungsdaten' ins Auge gestochen.
Ich hab mir das ganze ausgesucht, weils
a) was zum selberbauen ist
b) gut aussieht
c) vergleichsweise billig ist (andere Kabel, die mir gut gefallen waren Voodoo-Strippen für ganz doll viel Eoro/m)

Bastler2003 schrieb:
Halbwissen gepaart mit leichtem Hang zum Kabelvoodoo

Sicher nicht!
Du solltest meine Einstellung zu Thema kennen.

ptfe schrieb:
ort wäre mal von Interesse, welche Einordnung ins dortige Bewertungsraster mit dem Eigenkonstrukt erreicht würde

Hätte mich auchmal interessiert. Aber leider ham sie es nicht in ihre Bestenliste aufgenommen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

ptfe schrieb:
Im Ernst, wenn die nächsten NF-Kabel anstehen, werde ich das mit dem RG-142 versuchen - sieht ja auch optisch fein aus und vielleicht öffnen sich ja auch für meine Holzohren ungeahnte Klangwelten..

Das war auch mein Gedankengang
Ich wollte die hässlichen (und viel zu langen) Standart-Lakritz-Kabel aus meiner Anlage rauswerfen. Da kam mir der Artikel (ich bin bekennender Leser der Zeitungen) gerade recht.
Und probiers ruig mal aus. Kostet ja nicht viel...
Dann hast du die Kabel auch 'gehört' und darfst mitreden

mfg
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 08. Mai 2005, 13:20 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#30 erstellt: 08. Mai 2005, 13:36

HinzKunz schrieb:

ptfe schrieb:
Im Ernst, wenn die nächsten NF-Kabel anstehen, werde ich das mit dem RG-142 versuchen - sieht ja auch optisch fein aus und vielleicht öffnen sich ja auch für meine Holzohren ungeahnte Klangwelten..

Das war auch mein Gedankengang
Ich wollte die hässlichen (und viel zu langen) Standart-Lakritz-Kabel aus meiner Anlage rauswerfen. Da kam mir der Artikel (ich bin bekennender Leser der Zeitungen) gerade recht.

Dann sind wir ja schon 2 Leser - wird das nach ungeschriebenen Forumsregeln irgendwie bestraft ?


HinzKunz schrieb:
[Und probiers ruig mal aus. Kostet ja nicht viel...
Dann hast du die Kabel auch 'gehört' und darfst mitreden

Na ´dann hoffe ich mal, daß meine Weltanschauung dadurch nicht beschädigt wird - sonst müsste ich mich dann ja noch im "anderen" Forum anmelden.

Gruß Michael
Bastler2003
Inventar
#31 erstellt: 08. Mai 2005, 17:27

HinzKunz schrieb:
Hallo,


pelmazo schrieb:
Schon interessant. Das RG142 hat einen kupferplattierten Stahl-Innenleiter. Das macht man normalerweise bei Kabeln die für Hochfrequenz (einige zig Megahertz und mehr) gedacht sind, weil da wegen dem Skineffekt der Strom sowieso bloß an der Drahtoberfläche fließt. Für NF würde ich das instinktiv für unsinnig bis nachteilig halten. Obwohl: Der Widerstand des Innenleiters sollte bei Cinch-Verbindungen ziemlich egal sein.

Warum ausgerechnet das jetzt für NF empfohlen wird???

Laut dem Stereoplay-Artikel, ist denen das Kabel aufgrund seiner guten 'Leistungsdaten' ins Auge gestochen.
Ich hab mir das ganze ausgesucht, weils
a) was zum selberbauen ist
b) gut aussieht
c) vergleichsweise billig ist (andere Kabel, die mir gut gefallen waren Voodoo-Strippen für ganz doll viel Eoro/m)

Bastler2003 schrieb:
Halbwissen gepaart mit leichtem Hang zum Kabelvoodoo

Sicher nicht!
Du solltest meine Einstellung zu Thema kennen.

ptfe schrieb:
ort wäre mal von Interesse, welche Einordnung ins dortige Bewertungsraster mit dem Eigenkonstrukt erreicht würde

Hätte mich auchmal interessiert. Aber leider ham sie es nicht in ihre Bestenliste aufgenommen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

ptfe schrieb:
Im Ernst, wenn die nächsten NF-Kabel anstehen, werde ich das mit dem RG-142 versuchen - sieht ja auch optisch fein aus und vielleicht öffnen sich ja auch für meine Holzohren ungeahnte Klangwelten..

Das war auch mein Gedankengang
Ich wollte die hässlichen (und viel zu langen) Standart-Lakritz-Kabel aus meiner Anlage rauswerfen. Da kam mir der Artikel (ich bin bekennender Leser der Zeitungen) gerade recht.
Und probiers ruig mal aus. Kostet ja nicht viel...
Dann hast du die Kabel auch 'gehört' und darfst mitreden

mfg
Martin



HI!

War ja nicht auf Dich speziell gemünzt, sondern allgemein

Ich probiere auch sehr gerne etwas Neues aus, und bilde mir so meine Meinung selbst. Leider sind meine Ohren so schlecht, dass ich noch nie das versprochene Klangwunder gehört habe.
Schade eigentlich....

MFG
pelmazo
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 08. Mai 2005, 18:55

ptfe schrieb:
Im Ernst, wenn die nächsten NF-Kabel anstehen, werde ich das mit dem RG-142 versuchen - sieht ja auch optisch fein aus und vielleicht öffnen sich ja auch für meine Holzohren ungeahnte Klangwelten..


Ich sehe gerade daß unter der Bezeichnung RG-400 ein fast identisches Kabel mit einem Innenleiter aus versilberter Kupferlitze erhältlich ist. Die technischen Daten und vermutlich auch die Optik sind gleich. Wär das nix?
ptfe
Inventar
#33 erstellt: 08. Mai 2005, 19:41
@pelmazo
Hat ein bisschen höhere Dämpfung , ist aber flexibler als RG-142-> fast das Gleiche.
Der Link beinhaltet die Kenndaten vieler Koaxkabel- RG-142 bzw. 400 sind unter
50 Ohm RG-Kabel mit Teflon®isolation zu finden.
http://www.steckerprofi.com/kabeldat.htm

cu ptfe
HinzKunz
Inventar
#34 erstellt: 08. Mai 2005, 20:14
Hallo pelmazo,

der Tipp mit dem RG 400 ist gut (leider zu spät für mich).
Das Kabel sieht exakt genauso aus, wie das RG 142 (LINK).
Von den Messwerten (und auch vom Preis) her, scheinen sich die 2 ja nicht viel zu geben.
Nur die höhere Flexibilität könnte ein Vorteil sein.

Aber eine Frage habe ich:
Was ist FEP und was PTFE?

mfg
Martin
ptfe
Inventar
#35 erstellt: 08. Mai 2005, 20:20

HinzKunz schrieb:

Aber eine Frage habe ich:
Was ist FEP und was PTFE?


Isolationsmaterial - Standard ist PE = Polyäthylen

FEP = Fluorethylenpropylen
PTFE = (ich? ! )= Polytetrafluorethylen


Gruß Michael
HinzKunz
Inventar
#36 erstellt: 08. Mai 2005, 20:43
Danke,
ich die Seiten entdeckt. Auf denen stehen die Eigenschaften der 2 Verbindungen:
http://www.hew-kabel-cdt.com/hew.php?view=p_fl
http://www.daetwyler...pitel/kapitel2_4.htm

Warum heißt das Zeug eigendlich Polyäthylen/Polyethylen und nicht Polyethen (was ja eigendlich richtig ist)?

mfg
Martin
Albus
Inventar
#37 erstellt: 09. Mai 2005, 12:39
Tag erneut,

ich entnehme dem Kabelbuch, Seite 80, Übersicht Spezielle Isolierstoffe, Gruppe Fluropolymere:

VDE-Zeichen: 6Y
Kurzzeichen: FEP
Werkstoff: Perfluorethylenpropylen Teflon

VDE-Zeichen: 5Y
Kurzzeichen: PTFE
Werkstoff: Polytetrafluorethylen Teflon

MfG
Albus
das_bernd
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 09. Mai 2005, 13:18

ptfe schrieb:
Interessant finde ich, daß ja fast Keiner mehr Hifi-Zeitschriften liest(zumindest nach der Aussage vieler Forumsteilnehmer) -aber dieser RG-142-Hype von der Stereoplay ausgelöst wurde.. :D


Die haben zu meiner Hifi-Zeitschriftenzeit (Gott hab sie selig) das RG214 sowohl als LS- als auch als NF-Kabel empfohlen. Vielleicht haben sie einfach nur diese alte Ausgabe entdeckt und aus 214 jetzt 142 gemacht?

Gruß, Bernd
Druide16
Inventar
#39 erstellt: 09. Mai 2005, 22:24
Moin Mädels,

so, meine Neutrik-Stecker waren heute in der Post.
Also Lötkolben angeschmissen und die Dinger ans
RG-142 angelötet.
Kabellänge: je 50cm
Die Kabel machen optisch echt was her .
Die Kabel verbinden nun CD-Player und Verstärker.
Zum Hörtest diente die neue Audio-Test-CD.
Ich war ja skeptisch, ob ich einen Unterschied zwischen den
Beipackstrippen und dem RG-142 höre.

Erstes Fazit: ich habe einen Unterschied gehört!

Die Streicher auf Track 50 der Test-CD klangen mit dem RG-142 nicht so nervig wie vorher.
Die räumliche Abbildung ist mit dem RG-142 bei meiner Anlage besser als mit den Beipackstrippen.
Bei den Flügelaufnahmen war ich mir nicht sicher, ob ein Unterschied im Klang feststellbar war, aber auch hier war die räumliche Abbildung besser.

Das war der erste Test. Bin mal gespannt, wie es bei anderen CD's aussieht.

Der übrige Meter wird demnächst mit den preiswerteren Neutrik's bestückt un an den Tuner angeschlossen (wg. der Optik).

Erklären kann ich mir die bessere räumliche Abbildung nur damit,
daß die beiden neuen Kabel zum einen nicht parallel verlaufen und zum anderen wahrscheinlich besser geschirmt sind.
Damit ist ein eventuelles "Übersprechen" zw. den Leitungen nicht mehr möglich.

Ciao,


[Beitrag von Druide16 am 09. Mai 2005, 22:50 bearbeitet]
muckie
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 09. Mai 2005, 22:53
Hallo Druide,

bist Du Dir sicher, daß Du Unterschiede hörst?
Man muß doch mit solchen Äußerungen hier vorsichtig sein.

Gruß

muckie
HeavensGateAudio
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 09. Mai 2005, 23:03

muckie schrieb:
Hallo Druide,

bist Du Dir sicher, daß Du Unterschiede hörst?
Man muß doch mit solchen Äußerungen hier vorsichtig sein.

Gruß

muckie


Puuuuuhhhhhh - wenn Du keine Unterschiede hörst, dann schreibe mich mal an. Kabel gibt es kostenlos zur Probe (Rückporto liegt bei).

Und nach Deinem Urteil bin ich mit meinen Äußerungen eventuell auch vorsichtiger!

Gruß
Christoph
HinzKunz
Inventar
#42 erstellt: 09. Mai 2005, 23:04
Hi Druide16,

herzlichen Glückwunsch
kannst du mal ein paar Bilder machen?


Erstes Fazit: ich habe einen Unterschied gehört!


Die Kabel machen optisch echt was her

Dann viel spaß damit


muckie schrieb:
Hallo Druide,

bist Du Dir sicher, daß Du Unterschiede hörst?
Man muß doch mit solchen Äußerungen hier vorsichtig sein.

Gruß

muckie

Na toll!

mfg
Martin
muckie
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 09. Mai 2005, 23:09

HeavensGateAudio schrieb:

muckie schrieb:
Hallo Druide,

bist Du Dir sicher, daß Du Unterschiede hörst?
Man muß doch mit solchen Äußerungen hier vorsichtig sein.

Gruß

muckie


Puuuuuhhhhhh - wenn Du keine Unterschiede hörst, dann schreibe mich mal an. Kabel gibt es kostenlos zur Probe (Rückporto liegt bei).

Und nach Deinem Urteil bin ich mit meinen Äußerungen eventuell auch vorsichtiger!

Gruß
Christoph




Hallo Christoph,

Du hast schon längst eine PM von mir erhalten.

Gruß

muckie
HeavensGateAudio
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 09. Mai 2005, 23:10

HinzKunz schrieb:


Aber eine Frage habe ich:
Was ist FEP und was PTFE?

mfg
Martin


Hi Martin,

ich empfehle Dir die Seiten von ifk isofluor.
Hier findest Du einige (wenn auch nicht alle...) Informationen über die Eigenschaften von Fluorkunststoffen:

http://www.isofluor.de/deutsch/techinfo/physikalische.pdf

Gruß
Christoph
Druide16
Inventar
#45 erstellt: 09. Mai 2005, 23:32
@muckie

ich wollte es vorher auch nicht so recht glauben und habe mir nie teure Strippen gekauft, aber als ich die Geschichte in der Stereoplay las, dachte ich, für die paar € kann man ja mal den Lötkolben wieder schwingen. Und ich muß sagen, ich war selbst überrascht, daß Unterschiede hörbar sind :).

@Martin

kann leider auf die Schnelle keine Bilder machen (mangels DigiCam). Die Teile sehen aber so aus wie in der Stereoplay, nur halt kürzer.

Gruß,
muckie
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 09. Mai 2005, 23:34

Druide16 schrieb:
@muckie

ich wollte es vorher auch nicht so recht glauben und habe mir nie teure Strippen gekauft, aber als ich die Geschichte in der Stereoplay las, dachte ich, für die paar € kann man ja mal den Lötkolben wieder schwingen. Und ich muß sagen, ich war selbst überrascht, daß Unterschiede hörbar sind :).

@Martin

kann leider auf die Schnelle keine Bilder machen (mangels DigiCam). Die Teile sehen aber so aus wie in der Stereoplay, nur halt kürzer.

Gruß,


Hallo Druide,

das war auch nicht als Kritik gemeint.
Ich höre selber auch Unterschiede bei den verwendeten Kabeln.

Gruß

muckie
HinzKunz
Inventar
#47 erstellt: 09. Mai 2005, 23:46
@HeavensGateAudio: Danke für den Link nach sowas hatte ich gegoogelt, aber leider erfolglos...
Und bezüglich muckie hast du wohl etwas mißverstanden (siehe:hier)

@Druide16: Schade hätt mich mal interessiert... Aber das kannst du ja mal im "Bilder eurer Anlagen"-Threadt nachholen

Ich werde mir morgen doch noch 4 von den "Billigsteckern" besorgen. Mal schaun... vielleicht werden mir doch noch "die Augen geöffenet"

mfg
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 09. Mai 2005, 23:47 bearbeitet]
Druide16
Inventar
#48 erstellt: 09. Mai 2005, 23:46
muckie schrieb:

das war auch nicht als Kritik gemeint.
Ich höre selber auch Unterschiede bei den verwendeten Kabeln.


Hab' ich auch nicht als Kritik aufgefasst. Ich kann aber verstehen, wenn jemand
nicht an Unterschiede durch verschiedene Kabel (ich sage bewußt nicht "Kabelklang")
glaubt; habe ich bis heute auch nicht.

Gruß,
ptfe
Inventar
#49 erstellt: 10. Mai 2005, 20:04
Großserienproduktion ????

http://cgi.ebay.de/w...rd=1&ssPageName=WDVW
Die erzielbare Wertschöpfung scheint nicht schlecht zu ein....


cu ptfe
Druide16
Inventar
#50 erstellt: 10. Mai 2005, 20:32
... gilt der Preis wohl für den Stereometer?
Dann wäre der Preis fast Selbstkostenpreis, wenn
man die Versandkosten für die Beschaffung mitrechnet.
Für eine einzelne Leitung wäre der Preis stark übertrieben

Gruß,


[Beitrag von Druide16 am 10. Mai 2005, 20:32 bearbeitet]
Timotheus
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 18. Mai 2005, 10:24
Hallo,
was mich an der Kabelkonfektioniererei nervt ist das Löten. Mag an meinem 10.- Euro Lötkolben liegen. Stereoplay schreibt ja, ein 200.- Euro Lötkolben wär prima... Weiß denn jemand, welche Lötstationen was taugen, die nicht 200.-Euro kosten? Bei Ebay gibts zum Beispiel Lötstationen für 17,90 Euro, können die was?
Gruß Timotheus
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