Kabel im Bananenstecker zusätzlich crimpen?

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Henny
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Dez 2018, 02:10
Hallo zusammen,

ich möchte das erste Mal selbst ein Lautsprecherkabel konfektionieren und dazu Bananenstecker verwenden. Um die Frage ob es bessere Möglichkeiten gibt seine Lautsprecher zu verkabeln, soll es dabei nicht gehen...

Die Sache ist folgende: ist es fachgerechter bzw. vorteilig die Kabelenden mit entsprechender Hülse zu vercrimpen und diese dann mittels Schraube(n) der Stecker zu verbinden oder sollte das Kabel einfach verdrillt mit der Madenschraube des Steckers verbunden werden?

Noch wichtig zu wissen wäre: welche Form sollte die fertige Crimpung haben damit sie bestmöglichen Kontakt im Stecker hat?

Eine Antwort zum Thema die sich ausschließlich auf meine Frage bezieht, habe ich bei gleicher Thematik hier im Forum nicht gefunden...wer kann mir Rat geben?

Dankeschön...
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 18. Dez 2018, 09:12
Ich würde crimpen weil der Kontakt einfach stabil bleibt.
Ansonsten würde ich mir keinen Kopf über die Übergangswiderstände machen, die sind im Vergleich zu anderen im Stromkreis, Kabel, Weichennbauteile, Schwingspule, verschwinden gering.
Nick_Nickel
Inventar
#3 erstellt: 18. Dez 2018, 14:24
Hast du denn eine Zange für Adernendhülsen?
Uwe_Mettmann
Inventar
#4 erstellt: 19. Dez 2018, 00:00
Hallo Henny,

was hältst von löten? Das wäre meine erste Wahl. Es gibt eine optimale Verbindung, die eine halbe Ewigkeit hält. Gerade wenn man mal öfters Kabel konfektionieren möchte, braucht man doch sowieso einen Lötkolben, oder wie sonst will man Kabel an Cinch-, Klinke- oder XLR-Stecker bekommen?


Gruß

Uwe
Henny
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 19. Dez 2018, 00:27
Vielen Dank erstmal für eure Antworten.

Eine Crimpzange hab ich noch nicht, soll aber natürlich zu diesem Zweck angeschafft werden.
Von löten wird halt oft abgeraten, daher hab ich das von vornherein nicht in Erwägung gezogen.

Nun ja, ich bin eben Neuling und gerade erst dabei mich etwas tiefgründiger mit der Materie zu beschäftigen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 19. Dez 2018, 00:52

Henny (Beitrag #5) schrieb:
Von löten wird halt oft abgeraten, daher hab ich das von vornherein nicht in Erwägung gezogen.

Vorsicht, es besteht die Gefahr, dass du in die Voodoo-Szene abrutscht, oder hast du schon Verstärker oder Frequenzweichen gesehen, auf dessen Platinen alle Verbindungen gecrimpt und nicht gelötet sind.


Gruß

Uwe
Mechwerkandi
Inventar
#7 erstellt: 19. Dez 2018, 17:33
Na, also bitte:
Der Vergleich hinkt ja wohl etwas.

So ich das richtig interpretiere, geht es um die Verbindung einer Litze an einen Labor-/Bananenstecker zwecks Anschluss ortsveränderlicher Elektrogeräte im Niedervoltbereich.
Aufgrund der Kabelbewegungen ist an dieser Stelle tatsächlich von einer Lötverbindung abzuraten, weil das Kabel/die Litze am Übergang verlötet/unverlötet irgendwann bricht.
Die Quetschverbindung mit einer sachgerecht verpressten Aderendhülse ist hier das Mittel der Wahl.

Im Gegensatz dazu sind die Kontakte auf Verstärkerplatinen oder Frequenzweichen starr, hier kann gelötet werden.
Abgesehen davon arbeitet beispielhaft Bose bei den Anschlüssen in Boxen häufig mit der sog. wire-wrap Technik.


[Beitrag von Mechwerkandi am 19. Dez 2018, 17:34 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 19. Dez 2018, 20:50

Mechwerkandi (Beitrag #7) schrieb:

Aufgrund der Kabelbewegungen ist an dieser Stelle tatsächlich von einer Lötverbindung abzuraten, weil das Kabel/die Litze am Übergang verlötet/unverlötet irgendwann bricht.

Egal welche Verbindungstechnik man wählt, wenn man es ordentlich macht, wird man einen Knickschutz vorsehen und dann bricht das nix, zumal man ja an den Lautsprecherkabel sowieso nicht ständig rumwackelt. Viele Stecker werden ja auch gelötet, sei es Cinchstecker, XLR-Stecker, Antennenstecker (Innenleiter). Mir ist noch nie einer vom mir ordentlich konfektionierten Steckern ein Kabel an einer Lötstelle abgebrochen.


Mechwerkandi (Beitrag #7) schrieb:
Die Quetschverbindung mit einer sachgerecht verpressten Aderendhülse ist hier das Mittel der Wahl.

Meinst du die Lösung, bei der das Kabel mit Aderendhülse am Bananenstecker festgeschraubt wird? Je nach Bananenstecker ist das nicht optimal, weil manche verwendete Schrauben nicht mit genügend Kraft auf die Aderenthülse ausüben (können), damit die Verbindung (federnd) fest genug ist.

Daher solltest du schon auch eine Empfehlung aussprechen, bei welchen Bananenstecker die Schraubverbindung bombenfest ist.

Genau dieses Problem hat man beim Löten nicht, denn ist der Stecker zum Löten vorgesehen, ist die Verbindung immer optimal (vorausgesetzt man kann mit dem Lötkolben umgehen).


Gruß

Uwe
Henny
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 20. Dez 2018, 01:43
Also ich dachte beim Stecker an solche Ausführung, bei der mittels Madenschraube(n) der Kontakt hergestellt wird. Das scheint bei den meisten angebotenen Steckern, die auch optisch was hermachen, der Fall zu sein. Bei vielen wird dann noch eine Hülse aufgeschraubt.

Ich weiß dass vieles nicht "muss", da es auch kaum notwendig sein wird ständig was umzustecken, aber ich möchte gern für mich selbst eine fachgerechte Lösung bei der auch der optische Aspekt eine Rolle spielt.

Meine Vincent`s haben nun endlich nach Jahren ihren Platz gefunden und nun soll eine vernünftige Verkabelung her.
Notfalls wird halt getüftelt und einfach was ausprobiert, vielleicht kann ich ja dann selbst auch mal einen sachdienlichen Beitrag verfassen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 20. Dez 2018, 02:22

Henny (Beitrag #9) schrieb:
Also ich dachte beim Stecker an solche Ausführung, bei der mittels Madenschraube(n) der Kontakt hergestellt wird.

Ja genau. Durch das Crimpen mit einer Aderendhülse wird das Ganze so hart, dass man die Madenschraube schon sehr fest anziehen muss, damit die Aderendhülse noch nachgibt oder etwas federt. Oft ist eher das Gewinde hin und die Madenschraube dreht dann durch. Schraubt man die Madenschraube nicht fest genug, löst sich die Schraubverbindung leicht. Daher ist es wichtig, die richtigen Bananenstecker zu verwenden, bei denen das nicht passiert. Andi wird dir sicherlich dazu noch die passende Empfehlung geben.

Wichtig ist auch noch, dass der Bananenstecker fest sitzt, wenn man ihn einsteckt. Daher müssen die Kontakte federn. Geschlitzte Bananenstecker sind meist nicht so optimal. Holstecker sind gut, wenn sie aus einem federnden Material bestehen. Ich verwende da eher Büschelstecker.

Eigentlich sind diese einfachen Hirschmannstecker ideal, sehen aber nicht toll aus:


Wenn man die rote Isolierhülse weglässt und stattdessen einfach Schrumpfschlauch nimmt, sieht das ganz manierlich aus:


Wenn statt einen Stecker mit Lötanschluss einen mit Schraube erwischt, schraubt man die Madenschraube einfach raus und kann dann das Kabel gut anlöten.


Gruß

Uwe
Meyersen
Stammgast
#11 erstellt: 20. Dez 2018, 13:29
Moin,

Uwe hat grundsätzlich recht und seine Aussage plausibel begründet.

Endhülsen sind bei Schraubklemmen normalerweise das Mittel der Wahl, stabile Klemmen mit stabilen Gewinden sind aber ein unbedingtes Muss. DAS bieten aber die meisten toll vergoldeten LS-Stecker aus der Hifi-Zubehörwelt nicht, und ratzfatz ist das Gewinde hin, weil das Material zu weich ist. Ich habe auch schon einige geschrottet. Jede billige Dolü-Klemme (Bild) kann wesentlich mehr ab.

Die Büschelstecker von Hirschmann sind fürs Labor gedacht und entsprechend stabil, sie sitzen fest und bieten eine relativ große Kontaktfläche. Anlöten würde ich sie für mich trotzdem nicht, aber wenn das Kabel nicht jeden Tag bewegt wird, bricht da auch nix, zumal im Bild noch Schrumpfschlauch drum ist, der als Knickschutz fungiert. Finde ich so aber hässlich.

Enden verlöten ist auch Kacke, weil die verzinnte Litze brüchig wird, und die Madenschraube durch das verzinnte Ende häufig wie ein heißes Messer durch die Butter geht. Die meisten Hifi-LS-Stecker funktionieren, dank der oft recht dicken Madenschrauben, mit Litze, etwas verzwirbelt, für den Zweck, den sie erfüllen sollen, mehr als ausreichend gut.

Ich persönlich verwende bei Hifi-LS-Steckern keine Endhülsen, aus dem oben genannten Grund. Litze etwas verzwirbeln, gut isses. Im Vorführstudio stecke ich wahrscheinlich sehr viel öfter Boxen um, als jeder Hifi-Mensch zu Hause, und bisher habe ich noch keinen losen Stecker oder ähnliche Probleme gehabt.

Man braucht aus einfachen Dingen keine Wissenschaft zu machen.

Ich dürfte in meinen früheren Berufsleben im Schaltanlagenbau das eine oder andere Kilogramm an Endhülsen verarbeite haben, und ich habe eine Unzahl verschiedener Klemmen festgezogen. Man bekommt dabei unweigerlich etwas Erfahrung...

Gruß aus Königslutter

Kai
Mechwerkandi
Inventar
#12 erstellt: 20. Dez 2018, 13:54
Meyersen
Stammgast
#13 erstellt: 20. Dez 2018, 14:44

Mechwerkandi (Beitrag #12) schrieb:
https://www.elektro....P_20_2007_023480.pdf

Moin,

schönes PDF, na und? Bei Hifi-Bananas irrelevant, die Gründe kann man oben nachlesen. Und versuch doch mal, von einem Hersteller von LS-Bananas aus dem Zubehörhandel, oder meinetwegen vom Händler, der das Zeug vertickt, ein Datenblatt und verlässliche Aussagen zu bekommen, was man genau wie machen soll...

Wir reden hier doch nicht über Installationen in der Industrie, wo man NATÜRLICH tunlichst alle gültigen Normen einzuhalten hat, sondern von LS-Bananas aus meist viel zu weichem Material. Dafür sind Endhülsen einfach Mist, nicht praxisgerecht. Was hilft Dir die tolle Endhülse, wenn man die Schraube nicht ordentlich fest bekommt, weil das Gewinde sofort ausgenudelt ist? Und oft ist im LS-Stecker nicht mal genug Platz, wenn ein 2,5er oder gar 4mm² Kabel genutzt wird. Da helfen in der Praxis alle PDFs der Welt nicht weiter.

Gruß aus Königslutter

Kai
Mechwerkandi
Inventar
#14 erstellt: 20. Dez 2018, 16:04
Irgendwie kommt das bei mir so ein bisschen aggro rüber.
Ist das gewollt?
HinzKunz
Inventar
#15 erstellt: 20. Dez 2018, 17:13
Hi,

ich würde auch stark zur Lötverbindung raten.
Wegen Aderendhülsen kann ich den anderen nur zustimmen: Die meisten Schrauben sind doch etwas arg "poplig" um das nötige Drehmoment aufzubringen, dann schadet die Hülse der Verbindung eher. Schrauben ohne Hülse ist auch wieder blöd, da man dann ganz gerne irgendwelche Drähtchen abstehen hat. Schrauben mit verzinnten Enden ist nun wirklich Käse und sollte man einfach lassen.

Eine gescheite Lötverbindung hält im Wohnzimmer ewig... und selbst wenn nicht: Dann ist ein Lautsprecher still und man lötet das Kabel halt wieder dran. Mir ist aber noch nie eine Lötstelle am Lautsprecher gebrochen.

BTW, ich benutze hohle Bananen. Hält bombenfest, auch wenn man mal mit dem Staubsauger gegen stößt, mehr braucht's nicht.



[Beitrag von HinzKunz am 20. Dez 2018, 17:18 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#16 erstellt: 20. Dez 2018, 18:52

Mechwerkandi (Beitrag #14) schrieb:
Irgendwie kommt das bei mir so ein bisschen aggro rüber.
Ist das gewollt?

Aggro? Nö. Nur klarstellend. Für Aggro ist mir die Zeit zu schade.

Ich fand nur das unkommentierte PDF für den TE (und eventuell andere Mitleser ohne technischen Background) ohne weitere Infos aus der Praxis recht nutzlos. Und mit mehr als nur knapp ausreichender Praxis beim Verarbeiten und Konfektionieren von Leitungen wirklich fast jedweder Art kann ich aufwarten. Gelernter Strippenzieher, dann E-Techniker, SPS-Techniker (ZVEI), lange Jahre auf dem Bau, später im Steuerungs- und Schaltanlagenbau gearbeitet. Vom Klingeldraht übers Netzwerkkabel bis zum Unterschenkeldicken Erdkabel war alles dabei, zig Meter verdrahtete Schaltschränke inklusive. Da macht man sich über viele hier diskutierte Dinge keinen großen Kopp mehr.

Aggressionsfreier Gruß aus Königslutter

Kai
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 20. Dez 2018, 22:30

Meyersen (Beitrag #11) schrieb:
Endhülsen sind bei Schraubklemmen normalerweise das Mittel der Wahl, stabile Klemmen mit stabilen Gewinden sind aber ein unbedingtes Muss. DAS bieten aber die meisten toll vergoldeten LS-Stecker aus der Hifi-Zubehörwelt nicht, und ratzfatz ist das Gewinde hin, weil das Material zu weich ist. Ich habe auch schon einige geschrottet. Jede billige Dolü-Klemme (Bild) kann wesentlich mehr ab.

So sehe ich das auch und somit sind Empfehlungen von Bananensteckern, bei denen das Problem nicht auftritt, sehr wertvoll. Daher wäre es doch gut, wenn Andi, der doch positive Erfahrungen mit Bananensteckern hat, uns eben mitteilt, welche eine feste und sich nicht mehr lösenden Schraubverbindungen von gecrimpten Kabel sicherstellen. Das ist doch der Sinn solcher Threads wie dieser hier, der Erfahrungsaustausch.


Meyersen (Beitrag #11) schrieb:
Die Büschelstecker von Hirschmann sind fürs Labor gedacht und entsprechend stabil, sie sitzen fest und bieten eine relativ große Kontaktfläche. Anlöten würde ich sie für mich trotzdem nicht, aber wenn das Kabel nicht jeden Tag bewegt wird, bricht da auch nix, zumal im Bild noch Schrumpfschlauch drum ist, der als Knickschutz fungiert. Finde ich so aber hässlich.

Für mich muss es nicht hübsch sondern praktisch sein und eine sichere Verbindung gewährleisten. Mit geschraubten Büschel- oder anderen Bananensteckern habe ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, denn gerade Bananen-Laborkabel werden im täglichen Laborbetrieb doch stark belastet. Da kommt es trotz stabiler Verschraubung schon mal vor, dass sich eine Verschraubung lockert. Das kann dann schon mal zu einer schlechten Verbindung führen und wenn dann 10 A über dieses schlechte Verbindung fließt, dann kann sich das so erwärmen, dass die Bananenbuchse des Messequipment beschädigt wird. Sowas hatte ich dann auch schon mal. Seit dem werden bei mir die Bananenstecker nur angelötet, denn bei Lötverbindungen ist mir das noch nie passiert, denn da gibt es entweder ab oder geht.


Gruß

Uwe
Meyersen
Stammgast
#18 erstellt: 21. Dez 2018, 01:47
Moin Uwe,

im Hifi-Bereich im Wohnzimmer werden Kabel meist nur ein mal im Jahr (wenn überhaupt) ab- und wieder angesteckt. Bei uns immer dann, wenn die Dame des Hauses Großputztag ausgerufen hat.

Daher mein Fazit, Hifi-LS-Stecker ohne irgendwas anzubringen. Ich versuche immer, Empfehlungen (für was auch immer) dem jeweiligen Einsatzzweck entsprechend zu geben. Und bei vielen Leuten ist halt die Optik der ausschlaggebende Punkt, sich hübsche Stecker ans Kable zu frickeln.

Aber egal, der TE kann sich ja aus den gegebenen Tipps das für ihn passende raus suchen. Geung sinnvollen Input gab es.

Allen schöne Resttage bis Weihnachten. Lasst Euch reichlich CDs und Platten schenken - die klingen wirklich!

Gruß aus Königslutter

Kai
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 21. Dez 2018, 08:50
Wenn man mal einen Büschelstecker in einer entsprechenden Laborbuchse mit einem Milliohmmeter durchmisst und das Ergebnis in Relation mit anderen Widerständen im Stromkreis setzt...
Ist wie mit den bösen Blechbrücken, die elektrisch vollkommen untadelig sind.
Hifi-Hobby halt, wo es einfach ist, irgendwas zu tun, wird dieses klangrelevant und mit Produkten und Ideen bedient.

Ich würde einen Büschelstecker durchaus solide anlöten.
.
Mechwerkandi
Inventar
#20 erstellt: 21. Dez 2018, 10:40

Meyersen (Beitrag #16) schrieb:

Da macht man sich über viele hier diskutierte Dinge keinen großen Kopp mehr.

Das ist manchmal schon das Problem. Weil:
"Das haben wir schon immer so gemacht" und "Da könnt ja jeder kommen".

In der verlinkten pdf ist klar beschrieben, das das Klemmen einer Litze ohne Ader-Endhülse in einer entsprechend konstruierten Klemme (>> Drahtschutzbügel) durchaus technisch vertretbar ist. Dafür braucht es aber keine Auskunft des Herstellers, sondern nur einen Blick. Und man muss sich die Mühe machen, das zu lesen.
Aber wozu, weil: s.o.

Hinsichtlich der vom Anwender beschädigten Schraubverbindung möchte ich anmerken, das es vermutlich keine Schraubverbindung gibt, die den Montageversuchen eines zertifizierten Grobmotorikers widersteht.

Die Schraub-/Klemmverbindung hat in dem beschriebenen Umfeld den Vorteil der deutlich höheren Fehlertoleranz, denn das Löten einer Litze etwas größeren Querschnittes ist für Laien (Beitrag #1) sicher nicht so ohne.
Unstrittig ist ebenfalls, das man die Geschichte eben auch so oder anders zusammenwrangen kann, und das das auch irgendwie funktionieren wird.
Ob da für den Laien die Ideen eines Profis nachvollziehbar sind, wird nicht hinterfragt.


[Beitrag von Mechwerkandi am 21. Dez 2018, 10:46 bearbeitet]
no_mercy
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Dez 2018, 15:38
Bananan-/Büschel-/Laborstecker sind ja schön und gut, aber deutlich besser sind ganz einfache 4mm Goldkontaktstecker aus dem RC-Modellbaubereich, egal ob mit Lamellen oder geschlitzt. Gibts natürlich auch in anderen Durchmessern.

Sind sehr kompakt, einfachst zu verlöten, halten ewig und Ströme weit über 80A aus, haben eine hohe Federkraft, geringste Übergangswiderstände... und kosten fast nix.

Der einzige "Nachteil" : sie sind nicht kaskadierbar. Da muss man dann halt die üblichen Verdächtigen nehmen.

Da ich seit über einem viertel Jahrhundert aktiv RC-Modellbau betreibe und seit Anbeginn dessen für alle anfallenden Steckverbindungen Goldies verwende ( auch ausserhalb des Modellbaus ), kenne ich diese in- und auswendig - und kann daher mit ruhigem Gewissen jedem nur wärmstens empfehlen, es damit mal zu versuchen.

Danach packt man eingangs genannte Stecksysteme freiwillig höchstwahrscheinlich nicht mehr an.



Gruss,
Axel.
Meyersen
Stammgast
#22 erstellt: 21. Dez 2018, 17:19

Mechwerkandi (Beitrag #20) schrieb:

Meyersen (Beitrag #16) schrieb:

Da macht man sich über viele hier diskutierte Dinge keinen großen Kopp mehr.

Das ist manchmal schon das Problem. Weil:
"Das haben wir schon immer so gemacht" und "Da könnt ja jeder kommen".
...
Aber wozu, weil: s.o.

Hinsichtlich der vom Anwender beschädigten Schraubverbindung möchte ich anmerken, das es vermutlich keine Schraubverbindung gibt, die den Montageversuchen eines zertifizierten Grobmotorikers widersteht.
...

Moin,

ich gebe mich geschlagen. Deinem Sachverstand und unzweifelhaft vorhandenen diplomatischen Fähigkeiten habe ich nichts weiter entgegenzusetzen.

Thema Texte lesen und Verstehen: An der Fähigkeit (oder eher dem Willen?), Geschriebenes nach dem Sinn, den es wiedergeben sollte, zu beurteilen, kannst Du aber noch in wenig feilen.

In diesem Sinne eine schöne Vorhweihnachstzeit

Kai
Mechwerkandi
Inventar
#23 erstellt: 21. Dez 2018, 17:29
Da ist niemand "geschlagen", genau so wenig wie da jemand "gewinnt".
Es gibt sicher User, die das gerne hätten, aber das gibt das System nicht her.

Letztendlich hat der TS als offenbar Laie in solchen Sachen nach einer Lösung gefragt.
Wie er das jetzt angeht, ist allein sein Ding. Die technischen Zusammenhänge sind davon unbeeinträchtigt, und ich war, sicherlich voreingenommen, davon ausgegangen, das in dem verlinkten pdf die genannten Zusammenhänge ausreichend beschrieben wären.
Uwe_Mettmann
Inventar
#24 erstellt: 21. Dez 2018, 21:52
Hallo Andi


Mechwerkandi (Beitrag #20) schrieb:

Hinsichtlich der vom Anwender beschädigten Schraubverbindung möchte ich anmerken, das es vermutlich keine Schraubverbindung gibt, die den Montageversuchen eines zertifizierten Grobmotorikers widersteht.

Wie schon erklärt, muss man die Schraube so fest ziehen, dass das Gecrimpte verformt aber nicht so fest, dass die Gewinde oder die Schraube beschädigt wird. Leider sind die Gewinde mancher Bananenstecker oder der Schraube aus Weichmetall. Ist das Anzugsdrehmoment zu hoch, dreht die Schraube durch. Hier das richtige Drehmoment zu finden, dass das Gecrimpte verformt aber die Gewinde bleibt heile bleiben, ist nicht so lapidar und bei manchen Bananenstecker nicht möglich.

Daher ist es wichtig, dass man Bananenstecker verwendet, bei denen das Gewinde und die Schraube eben nicht aus Weichmetall ist. Da du nun gute Erfahrungen mit Bananensteckern gemacht hast, hast du wohl solche Bananenstecker im Gebrauch oder hattest du damit zu tun gehabt. Nun wurdest du hier schon öfters nach diesen Bananenstecker mit den positiven Erfahrungen gefragt. Das ist doch Sinn des Thread, hier den TE mit brauchbaren Tipps weiterzuhelfen, also in deinem Fall der Tipp welche Bananenstecker gut sind.

Du verweigerst aber diese Hilfe, sondern kritisierst nur andere Lösung. Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen.


Mechwerkandi (Beitrag #20) schrieb:

Die Schraub-/Klemmverbindung hat in dem beschriebenen Umfeld den Vorteil der deutlich höheren Fehlertoleranz, denn das Löten einer Litze etwas größeren Querschnittes ist für Laien (Beitrag #1) sicher nicht so ohne.

Wenn man das richtige Lötwerkzeug hat, ist das Löten mit guten Lötstellen als Ergebnis kein Hexenwerk. Ja, man muss mal investieren, das muss man aber bei guten Crimpwerkzeug und Gegensatz zum Crimpen kann man mit einen Lötkolben nicht nur Stecker an Lautsprecherkabel konfektionieren, sondern auch Cinch-, XLR- und viele anderen NF- und HF-Kabeln.

Noch ein Hinweis. Wenn man dann doch mal einen Bananenstecker mit Gewinde mit Weichmetall erwischt hat, so ist eine Alternative zum Crimpen die Verwendung auf [url=Aufsteckaderendhülsen[/url]. Die werden erst durch die Schraube gequetscht und wirken genauso wie der von dir erwähnter Drahtschutzbügel. Der Vorteil ist aber, dass man nicht so ein hohes Anzugsdrehmoment der Schraube braucht als bei gecrimpten Adern.

Ich möchte auch noch betonen, es gibt viele Lösungen, die nach Rom führen und auch vergleichbar gut sind. Daher favorisiere ich das Löten auch nicht, weil es die beste Methode ist, sondern für mich die einfachste.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 21. Dez 2018, 21:53 bearbeitet]
Kennylover
Stammgast
#25 erstellt: 21. Dez 2018, 22:52
Als Lösung für all diese "Schwierigkeiten" möchte ich 'mal die hier ins Feld führen.

Ich benutze sie oft für Ströme bis ca. 16A-18A(dc), ohne Probleme. Das wären an 4Ω satt über 1kW!

Sie sind löt- und schraubfrei, preiswert und ohne Voodoofaktor, allerdings nicht hübsch und klingen tun die wahrscheinlich auch nicht...


- Frohes Fest -
Uwe_Mettmann
Inventar
#26 erstellt: 21. Dez 2018, 23:09

Kennylover (Beitrag #25) schrieb:
Als Lösung für all diese "Schwierigkeiten" möchte ich 'mal die hier ins Feld führen.

Ich benutze sie oft für Ströme bis ca. 16A-18A(dc), ohne Probleme. Das wären an 4Ω satt über 1kW!

Ja, in der Regel absolut problemfrei, allerdings ist wichtig, dass man die Adern nicht verdrillt, bevor man sie in den Stecker steckt und damit klemmt.

Ohne das Verdrillen funktionieren diese Bananenstecker recht zuverlässig und auch völlig ausreichend für eine Audioverbindung über Lautsprecherkabel.

Wie schon von mir gesagt, es gibt viele Wege nach Rom.

Gruß

Uwe
Mechwerkandi
Inventar
#27 erstellt: 22. Dez 2018, 14:47

Uwe_Mettmann (Beitrag #24) schrieb:

Das ist doch Sinn des Thread, hier den TE mit brauchbaren Tipps weiterzuhelfen, [...]

Sicherlich. Vor allem vor seinem individuellen handwerklichen Hintergrund...

Uwe_Mettmann (Beitrag #24) schrieb:

[...] also in deinem Fall der Tipp welche Bananenstecker gut sind.

Das ist vielleicht Dein Wunschdenken, zumindest aber hoch spekulativ. Mir geht es ausschließlich um die Verbindungstechnik, siehe Beitrag #1.
Bananenstecker gibt es hier zu Dutzenden, an irgendwelchen Labor-/Adapter-/Ladekabeln. Ich habe da keine bevorzugte Sorte.
Die Lautsprecherkabel stecken mit fachgerecht verpressten (aka gecrimpten) Aderendhülsen in den geräteseitigen Klemmen.

Uwe_Mettmann (Beitrag #24) schrieb:

Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen.

Oh, das ist nicht schlimm. Das ist nur Deine individuelle Wahrnehmung.
Uwe_Mettmann
Inventar
#28 erstellt: 22. Dez 2018, 15:39

Mechwerkandi (Beitrag #27) schrieb:

Mir geht es ausschließlich um die Verbindungstechnik, siehe Beitrag #1.

Die Qualität einer Verbindung ist aber maßgeblich abhängig vom Material und daher ist eine Betrachtung der Verbindungstechnik ohne Hinweis, welches Material (also hier Bananenstecker) man am besten verwendet, absolut für die Tonne.

Es gibt Bananenstecker, mit denen ist eine gute verbindungssichere Schraubverbindung möglich und wir wissen ebenso, es gibt Bananenstecker bei denen ist dies nur schwer oder gar nicht möglich.

Wenn du also die Verbindungstechnik mit Bananenstecker betrachtest, geht es nicht ohne die Bewertung der Qualität der Bananenstecker, also auch Empfehlungen welche man verwenden kann. Wenn du keine Empfehlungen geben willst, ob wohl du könntest, dann willst du hier eine Diskussion auf ideologischer Ebne führen und nicht auf technischer Aber nur die technische Diskussion hilft dem TE weiter.


Mechwerkandi (Beitrag #27) schrieb:

Ich habe da keine bevorzugte Sorte.

Das heißt aber im Umkehrschluss, du hast mit verschiedenen Bananenstecker gute Erfahrungen gemacht. Was spricht dagegen, diese zu nennen, oder willst du hier wirklich nur eine ideologische Diskussion führen?


Gruß

Uwe
Mechwerkandi
Inventar
#29 erstellt: 22. Dez 2018, 16:51

Uwe_Mettmann (Beitrag #28) schrieb:

... willst du hier wirklich nur eine ideologische Diskussion führen?

Wenn Du die Beschreibung von Vor- und Nachteilen unterschiedlicher Verbindungstechniken (hier: Löten/Klemmen) als ideologisch betrachtest, dann ist das Deine Sache.
Ich habe vielleicht eine andere Sichtweise auf die Dinge.

Du hast doch selber geschrieben:

Uwe_Mettmann schrieb:

Ich möchte auch noch betonen, es gibt viele Lösungen, die nach Rom führen und auch vergleichbar gut sind.

Ich sehe da keinen Konflikt.
Aber es gibt sicherlich den einen oder anderen, der den Umstand zum Zweck erhebt.
Uwe_Mettmann
Inventar
#30 erstellt: 22. Dez 2018, 17:05

Mechwerkandi (Beitrag #29) schrieb:

Uwe_Mettmann (Beitrag #28) schrieb:

... willst du hier wirklich nur eine ideologische Diskussion führen?

Wenn Du die Beschreibung von Vor- und Nachteilen unterschiedlicher Verbindungstechniken (hier: Löten/Klemmen) als ideologisch betrachtest, dann ist das Deine Sache.

Ideologisch ist es dann, wenn man sich verweigert auch die technische Umsetzung zu betrachten. Zur technischen Umsetzung gehören eben in unserem Fall auch die geeigneten Bananenstecker.

Wenn der TE weiß, welche er ohne Bedenken benutzen kann, so kann er die Lösung technisch umsetzen. Weiß er nicht, welche Stecker geeignet sind, hilft ihm das alles nicht weiter.

Du willst ihm nicht helfen und ihm gute Stecker nennen, also sind deine Beiträge nur ideologisch eingefärbt mit wenig technischen Nährgehalt.


Gruß

Uwe


PS
Es ist übrigens ganz einfach wieder aus der ideologischen Ecke zu kommen, nennen einfach Bananenstecker mit denen du gute Erfahrungen gemacht hast gecrimpte Adern zu verschrauben. Dann werden deine ganzen Beiträge technisch sinnvoll und auch sehr hilfreich für den TE. Na, wie wär´s?
Mechwerkandi
Inventar
#31 erstellt: 22. Dez 2018, 17:18

Uwe_Mettmann (Beitrag #30) schrieb:

Du willst ihm nicht helfen und ihm gute Stecker nennen, also sind deine Beiträge nur ideologisch eingefärbt mit wenig technischen Nährgehalt.

Das ist Deine Ansicht, ich komme damit zurecht.
Ich wüsste ja nicht mal, was ein nachvollziehbar "guter" Stecker ist. Funktionieren tun alle, jedenfalls hier.

Aber Dir geht es ja wohl gar nicht mehr um die Stecker.
Du willst Recht haben, Du willst gewinnen. Deine Sozialkompetenz lässt Dir keinen Ausweg und Weihnachten steht vor der Tür.
Also:
Du hast Recht. Klemmen ist nur was für Doofe.
Du hast gewonnen.
HinzKunz
Inventar
#32 erstellt: 22. Dez 2018, 17:26

Ich wüsste ja nicht mal, was ein nachvollziehbar "guter" Stecker ist.


Der Eindruck drängt sich förmlich auf, ja.

Uwe_Mettmann
Inventar
#33 erstellt: 22. Dez 2018, 17:32

Mechwerkandi (Beitrag #31) schrieb:

Ich wüsste ja nicht mal, was ein nachvollziehbar "guter" Stecker ist. Funktionieren tun alle, jedenfalls hier.

Das geht doch aus dem Thread eindeutig hervor, um Stecker, bei denen man die Schraube auch festziehen kann, ohne dass das Gewinde ausnuddelt. Wenn alle von dir verwendeten Stecker hier gut sind, ist es doch ein Leichtes eine Auswahl hier zu nennen.

Ich verstehe nicht, dass man sich so weigert sein Wissen, dass du unzweifelhaft hast, anderen mitzuteilen. Das ist fehlende Sozialkompetenz und nicht die Nachfrage nach deinem Wissen.

Sorry, aber diesen Spiegel musste ich dir vorhalten.

Das war es jetzt auch von mir, denn weitere Diskussionen, bzw. dich nach geeigneten Steckern bringt nichts, vor allem dem TE nicht. Leider habe ich das zu spät erkannt.

Trotzdem wünsche ich dir ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.


Gruß

Uwe
no_mercy
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 22. Dez 2018, 18:36

Henny (Beitrag #9) schrieb:
und nun soll eine vernünftige Verkabelung her.
Notfalls wird halt getüftelt und einfach was ausprobiert


Da es untergegangen scheint : Vernünftig sind 4mm Goldkontaktstecker. KLICK !

Bischen löten, bischen Schrumpfschlauch ( falls nötig ), ausdiemaus. Was besseres gibt es nicht, und es ist auch noch bedeutend günstiger als alles andere.

Nimm die und hab das beste. Ausser du bevorzugst das Motto "mein Haus, meine Anlage, meine Stecker". Dann sind die natürlich nix, damit kann man nicht protzen.



Gruss,
Axel.
Mechwerkandi
Inventar
#35 erstellt: 22. Dez 2018, 18:51

Uwe_Mettmann (Beitrag #33) schrieb:

Wenn alle von dir verwendeten Stecker hier gut sind, ist es doch ein Leichtes eine Auswahl hier zu nennen.

OK, dann noch langsam und zum mitschreiben:

Ich weiß nicht, ob die Stecker "gut" sind, weil ich nicht weiß, was in dem Kontext "gut" sein soll. Vielleicht sind sie ja auch für jemand anderen weniger "gut". Und dann?
Ich weiß nur, das sie funktionieren.
Ich wüsste nicht mal genau, wo ich die Dinger gekauft habe. Ich kaufe 50 rote und 50 schwarze, und wenn die alle sind, gibt's neue.
Ich meine zu erinnern, das war bei RS. Oder bei Monacor.
Das nutzt dem TS aber auch nichts, weil er beim Großhandel nicht direkt einkaufen kann.
Uwe_Mettmann
Inventar
#36 erstellt: 22. Dez 2018, 19:06
...und die Bezeichnung der Stecker gibt`s wieder nicht. Was es im Großhandel gibt, gibt es fast immer auch im Einzelhandel und vielleicht hat ja der TE auch zugriff auf den Großhandel.


Gruß

Uwe
HinzKunz
Inventar
#37 erstellt: 22. Dez 2018, 19:51

no_mercy (Beitrag #34) schrieb:
Dann sind die natürlich nix, damit kann man nicht protzen.

Dem muss ich entschieden widersprechen!

Wie viele von diesen "blingbling"-Audiophool-Kabeln haben unter 10 Schichten Schrumpfschlauch solche Stecker?! Bestimmt die allermeisten
Für's pimpen gibt es dann noch von Viable diese Kabelabschlüsse: https://viablue.de/de/splitter_sc42.shtml
Noch ein bisschen Schrumpf- unf Gewebeschlauch und fertig ist das "no_mercy No. 1 High-End Reference Cable" mit großem Angeberfaktor.



PS: Zumindest Mouser, Bürklin, RS, DigiKey und Farnell liefern auch ohne großen Heckmeck an Leute ohne USt-Nummer. Bei denen hab ich einen Account und bestelle dann und wann auch was. Zu den anderen (Schuricht, ...) kann ich nichts sagen.


[Beitrag von HinzKunz am 22. Dez 2018, 19:54 bearbeitet]
no_mercy
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 22. Dez 2018, 20:08

HinzKunz (Beitrag #37) schrieb:
und fertig ist das "no_mercy No. 1 High-End Reference Cable" mit großem Angeberfaktor.




Bring mich nicht auf dumme Gedanken...

Aber dafür bin ich zuwenig Abzocker / Übersohrhauer. Da könnt ich nicht mehr ruhig schlafen.




Gruss,
Axel.
ZeeeM
Inventar
#39 erstellt: 22. Dez 2018, 20:51

Uwe_Mettmann (Beitrag #36) schrieb:
...und die Bezeichnung der Stecker gibt`s wieder nicht.


Nun ja


Ich wüsste nicht mal genau, wo ich die Dinger gekauft habe
Uwe_Mettmann
Inventar
#40 erstellt: 22. Dez 2018, 22:28

ZeeeM (Beitrag #39) schrieb:
Nun ja

Mechwerkandi (Beitrag #35) schrieb:
Ich wüsste nicht mal genau, wo ich die Dinger gekauft habe


Dazu schrieb er:

Mechwerkandi (Beitrag #35) schrieb:

Ich meine zu erinnern, das war bei RS. Oder bei Monacor.

Also weiß er es wohl doch und wenn er dazu…

Mechwerkandi (Beitrag #35) schrieb:
…und wenn die alle sind, gibt's neue.

…die Stecker wohl schon öfters bestellt hat, erst recht.

Außerdem ist nicht interessant, wo er sie bestellt hat, sondern was es für Stecker sind (Hersteller und Bezeichnung). Wer die dann auch haben möchte, kann sich doch wohl selber darum kümmern, wo er die Stecker herbekommt.


Gruß

Uwe

Edit:
HF-Code korrigiert


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 22. Dez 2018, 23:00 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#41 erstellt: 22. Dez 2018, 22:30
Ich benutze diese hier:

https://www.pollin.de/p/bananenstecker-dynavox-schwarz-451007

Stabil, mit 2 Schrauben und halten "bombig" - was allerdings auch kein Hexenwerk ist, wenn man nicht dauernd am ab und anstöpseln ist.
Suche:
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