marantz sd-3020 verharztes Laufwerk reparieren

+A -A
Autor
Beitrag
michaa7
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Nov 2023, 00:10
Hi ... mein erstes Posting hier ;-)

Aus einem Erbe habe ich ein altes SD-3020 Kassettendeck von Marantz. Schon vor Jahrzehnten litt es unter Schwergängigkeit bis es irgendwann endgültig in totaler Bewegungslosigkeit erstarrte. So liegt das Kassettendeck bei mir seit mehr als 2 Jahrzehnten herum.
Es liegen hier aber auch mehr als 50 Kassetten herum die ich entsprechend lange nicht mehr gehört habe. Nun habe ich beschlossen zu versuchen das Kassettenlaufwerk wieder gängig zu machen.

Außer dass ich nicht gerade zwei linke Hände habe bringe ich nur Bastelkenntnisse mit.
Die Historie des Kassettendecks läßt mich vermuten und hoffen dass es sich um ein rein mechanisches Problem handelt ... schlimm genug.

Meine Frage hier:
Gibt es irgendwelche Hinweise, vllt sogar jemanden der das Gerät kennt und mir Tipps, Hilfestellungen, ein Handbuch ö.ä. geben kann wie ich mich dem Problem, der Mechanik, den verharzten (?) Laufwerken nähere und was es zu tun, zu beachten, zu entfernen, zu ölen/fetten gäbe?

Erstmal ist jeder Hinweis willkommen.

Vorab schonmal danke, wenigstens für's Lesen ....
scerms
Stammgast
#2 erstellt: 21. Nov 2023, 00:27
Hallo!
Stell deine Frage doch mal hier, die Jungs kennen sich gut aus.

Tapedeck-Reparatur-Thread

Gruß Sebi
michaa7
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Nov 2023, 00:58
Danke.

Ich habe jetzt 3 mal versucht dort zu antworten. Offen gestanden -obwohl ich weiß dass ich das als Hilfesuchender sicher nicht sagen sollte - habe ich schon die Schnauze voll von der Technik des Forums. Meine güte, welche Geheiminformation benötig ich um mich diesem Thread anschließen zu können?

Vielleicht finde ich ja auch hier Antwort.


[Beitrag von michaa7 am 21. Nov 2023, 00:59 bearbeitet]
scerms
Stammgast
#4 erstellt: 21. Nov 2023, 01:14
Also Geheiminformationen braucht man da keine.
Einfach in dem von mir verlinkten Thread auf "Antwort" drücken und dort die Frage stellen.
Ganz ehrlich: wenn das schon ein Problem und du da schon "die Schnauze voll" hast, solltest Du besser gar nicht erst versuchen, irgendwas zu reparieren. Nicht böse gemeint.

Gruß Sebi
michaa7
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Nov 2023, 01:23

scerms (Beitrag #4) schrieb:
...
Einfach in dem von mir verlinkten Thread auf "Antwort" drücken und dort die Frage stellen.

Das habe ich drei mal versucht.


scerms (Beitrag #4) schrieb:

Ganz ehrlich: wenn das schon ein Problem und du da schon "die Schnauze voll" hast, solltest Du besser gar nicht erst versuchen, irgendwas zu reparieren. Nicht böse gemeint.


Das ist nicht das erste Forum im dem ich poste ... und Wut wird erzeugt, sie fällt nicht - entgegen wohl landläufiger Meinung - vom Himmel. Danke für dein Verständnis.
scerms
Stammgast
#6 erstellt: 21. Nov 2023, 01:43

michaa7 (Beitrag #5) schrieb:

Das habe ich drei mal versucht.


Nun ja, bei mindestens einem deiner drei Versuche hast du aber "neues Thema" statt "Antwort" gedrückt...
Wo die Wut nun herkommt und ob man da selber dran Schuld hat, da kann man trefflich drüber philosophieren.

Zumindest ist die Anfrage jetzt schonmal im Reparaturforum gelandet, ich wünsche dir viel Erfolg mit dem Tapedeck.

Gruß Sebi
Ingor
Inventar
#7 erstellt: 21. Nov 2023, 11:43
Um Antworten geben zu können, wären Bilder der Mechanik hilfreich. Was meint verharzt? Läuft der Motor nicht, kann man die Tasten nicht mehr drücken? Das Kassettenrekorder verharzen kommt eher selten vor. Oft sind es nur ein paar Stellen, an denen eine Schwergängigkeit vorliegt. Wahrscheinlich ist nur der ANtriebsriemen schlapp. Hier gibt es das Service-Manual: https://archive.org/...EN/page/n23/mode/2up
michaa7
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Nov 2023, 12:08

scerms (Beitrag #6) schrieb:
...

Nun ja, bei mindestens einem deiner drei Versuche hast du aber "neues Thema" statt "Antwort" gedrückt...
...


Nee, das war der erste Versuch, die drei anderen folgten dann .... und eigentlich hatte ich den ersten Versuch gelöscht ... bin ja ordentlich ;-)
michaa7
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Nov 2023, 12:26

Ingor (Beitrag #7) schrieb:
...Läuft der Motor nicht, kann man die Tasten nicht mehr drücken?


Nun, ich bin mir recht sicher dass es mangelnde Schmierung o.ä. ist. Den Ausdruck "verharzen" habe ich gewählt weil ich entsprechendes öfter mal in derartigen Zusammenhängen gehört hatte, nicht als korrekte technische Beschreibung.

Die Tasten kann man natürlich drücken. Der Motor und die Spindel laufen auch. Vor Jahrzehnten als das Tapedeck noch regelmäßig genutzt wurde zeigte sich die Fehlfunktion *zunächst* dadurch dass Kassetten nur noch bis zu einem bestimmten Durchmesser des aufgewickelten Bandes abgespielt wurden und danach mehr und mehr hängen blieb. Dieser Durchmesser wurde immer kleiner (oder größer, ich weiß es nicht mehr). Jedenfalls entstand dadurch der eindruck, dass eben Reibungswiderstände immer stärker zunahmen, und meiner Erinnerung nach auch die Geräuschentwicklung (Quietschen).

Die Spindel dreht sich nach wie vor (z.b. bei einer Kassette mit einem gerissenen Band), aber sie blockiert sofort bei intakter Kassette. Das spricht meiner Ansicht nach gegen ein defektes Band und für erhebliche Reibung irgendwo.


Ingor (Beitrag #7) schrieb:
Das Kassettenrekorder verharzen kommt eher selten vor. Oft sind es nur ein paar Stellen, an denen eine Schwergängigkeit vorliegt.


Mir soll das recht sein. Ich täte nichts lieber als diese Stelle zu finden und mit dem Schmiermittel deiner/eurer Empfehlung (tut es ein, zwei tropfen harzfreies Nähmaschinenöl?)


Ingor (Beitrag #7) schrieb:
Wahrscheinlich ist nur der ANtriebsriemen schlapp.

Zwar halte ich dies aus der Historie heraus und nach den Beobachtungen für eher unwahrscheinlich, aber wenn sich das überprüfen läßt werde ich dem nachgehen

Ingor (Beitrag #7) schrieb:

Hier gibt es das Service-Manual: https://archive.org/...EN/page/n23/mode/2up


Danke dafür. Bin dem noch nicht nachgegangen, mache ich aber jetzt gleich ...

EDIT:
Das ist das Manual fü SD-1020, ich habe ein sd-3020. Meinst du die sind baugleich?

Ok, gefunden. Danke.

/EDIT


[Beitrag von michaa7 am 21. Nov 2023, 12:36 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#10 erstellt: 21. Nov 2023, 16:16
Schaltet das Gerät ab, wenn der rechte Wickel größer wird? Dann läge es an dem Antrieb des rechten Wickels und das ist dann meistens ein verhärtetes Reibrad, auf dem die Antriebswelle durchdreht, das bemerkt die Elektronik und stoppt das Deck.
michaa7
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Nov 2023, 18:08
Tja, das Gerät stand jetzt sehr lange unbenutzt herum. Eben schalte ich es ein ... nun dreht oder bewegt sich gar nichts mehr, egal ob ich mit eingelegter Kassette den Play-Knopf, den Vor- oder Rücklauf betätige ... und egal wie herum ich die Kassette einlege

Was nun?

EDIT
Zu bemerken ist noch dass die Play-Taste nur kurz einrastet und dann sofort wieder zurückschnellt.
/EDIT


[Beitrag von michaa7 am 21. Nov 2023, 18:45 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 21. Nov 2023, 19:56
Gerät öffnen und sich erstmal eine Übersicht der angetriebenen Bauteile (resp. die Antriebsriemen) verschaffen.
Alles andere ist sonst "Fischen im Trüben" ....
michaa7
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Nov 2023, 22:59

Rabia_sorda (Beitrag #12) schrieb:
Gerät öffnen ....


Ok. Kennt jemand das oder ein bauähnliches Gerät? Ich will möglichst wenig an den elektrischen Bauteilen herumschrauben. Aber aus der Explosionzeichnung des HAndbuchs scheint (?) mir hervorzugehen dass ich da irgendwie auch an Vorverstärkerbauteilen herumschrauben muß um an das LAufwerk zu gelangen. Oder komme ich an die Reimen auch direkt von vorne ran? (Die Frage richtet sich offensichtlich nur an jemanden der/die das Gerät kennt.)

Ich werde die nächsten Tage mal schauen wie weit ich mich ins Gerät vorwage ...
scerms
Stammgast
#14 erstellt: 21. Nov 2023, 23:12
Deckel abschrauben und reinschauen (wie von Rabia vorgeschlagen) geht wesentlich schneller als vorher eine Explosionszeichnung zu studieren und auf Leute zu warten die genau dein Gerät auswändig kennen.
michaa7
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Nov 2023, 00:12
ok, ich schau mal wie weit ich komme ...
michaa7
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Nov 2023, 17:35
Ok, das hatte ich mir komplizierter vorgestellt als es dann war, in soweit Danke für die Ermunterung den Deckel einfach mal abzuschrauben.

Allerdings bin ich jetzt wenig schlauer: Zwar sieht es so aus dass eine Gummiwalze komplett zersetzt ist. Obwohl sie auf dem Foto zwar kaputt, aber doch noch teilweise in Form aussieht ist die Konsistenz breiig wie Teer. Das gibt ne Sauerei beim entfernen.

Der Antriebsriemen *rechts* (auf dem Foto, *links* wenn man das Gerät von der Front aus betrachtet) welcher auch über das Zählwerk läuft fühlt sich stramm an und scheint nicht beschädigt.

So recht weiß ich nicht wonach ich schauen soll (abgesehen von der zersetzten Walze). Sollte auf dem weißen gekerbten Rad ein Riemen laufen?(gibt es ausser dem genannten noch andere?) Jedenfalls habe ich keine Riemenreste gefunden.Aufsicht auf das Laufwerk des Sd-3020

Nach Einschalten gibt es nichts was sich nach Betätigung des Play-, Rev-, oder FF-Knopfes drehen würde.


[Beitrag von michaa7 am 22. Nov 2023, 19:17 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 22. Nov 2023, 19:52

Zwar sieht es so aus dass eine Gummiwalze komplett zersetzt ist. Obwohl sie auf dem Foto zwar kaputt, aber doch noch teilweise in Form aussieht ist die Konsistenz breiig wie Teer.


Wie schon (von einigen und mir) vermutet, haben sich hier die Antriebsriemen aufgelöst.
Deine "Gummiwalze" ist übrigens der lange Capstanriemen, der sich auf dem Motorpulley aufgewickelt hat.
Das muss also erstmal alles penibel gereinigt werden, sodass dann ein neuer Riemensatz verbaut werden kann.
Erst wenn die Riemen erneuert sind, ist danach erst eine weitere Fehlersuche vorzunehmen (falls vorhanden).

Riemen-Set f. Marantz Model SD-3020

Wie sieht eigentlich die Andruckrolle aus?
michaa7
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Nov 2023, 20:21

Rabia_sorda (Beitrag #17) schrieb:
...
Deine "Gummiwalze" ist übrigens der lange Capstanriemen, der sich auf dem Motorpulley aufgewickelt hat.
Das muss also erstmal alles penibel gereinigt werden,

na super ...


Rabia_sorda (Beitrag #17) schrieb:
sodass dann ein neuer Riemensatz verbaut werden kann.


Eben bestellt



Rabia_sorda (Beitrag #17) schrieb:
..
Wie sieht eigentlich die Andruckrolle aus?


Wenn damit die Gummiwalze gemeint ist welche das Band gegen so einen stricknadeldicken Metalldorn drückt, dann ist optisch nichts auffälliges zu entdecken und ein Druck- und vorsichtiger Haftreibungstest läßt nicht auf Schleifglätte schließen.

Mal schaun wie ich den "Teer" auf dem Motorpulley einfange und entferne. Was ist denn ein gutes Putzmittel wenn ich dann mal den Hauptbatzen entfernt habe? Brillenputztuch mit Spiritus ok?

Danke soweit ...
CarlM.
Inventar
#19 erstellt: 22. Nov 2023, 20:46
Dieses pastöse zersetzte Gummi ist mit das ekeligste, was mir bisher bei Reparaturen begegnet ist.
Es bleibt an allem haften, womit es in Berührung kommt. Deshalb:

- Einmalgummihandschuhe anziehen. Verunreinigte Textilien können nicht gereinigt werden! Also Vorsicht! ... und sich einen Arbeitsplan machen.
- nur über einer alten Zeitung arbeiten
- wenn es möglich ist, die Scheibe mit dem zersetzten Gummi aus dem Gerät entfernen und außerhalb reinigen.
- soviel wie möglich rein mechanisch - z.B. mit Holzstäbchen/abgebrochenen Streichhölzern oder ähnlichem - entfernen.
- niemals versuchen, das Gummi abzuspülen. Im letzten Schritt kleine Streifen von Haushaltspapier verwenden und ggf. mit Isopropanol tränken.

p.s.
Auf dem Photo fehlen mindestens zwei Riemen: der Flachriemen der über die große Schwungscheibe läuft fehlt und davor befindet sich eine weiße Kunststoffscheibe, die ja aktuell keinen Riemen aufweist.


[Beitrag von CarlM. am 22. Nov 2023, 20:48 bearbeitet]
michaa7
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Nov 2023, 21:49
Ich habe die Reste dieser Gummiteerpaste nun, nachdem ich das Meiste mit einem Holzstäbchen abgreifen konnte, mit einem Spiritusgetränkten zerschnittenen Brillenputztuch entfernt. Ausgebaut habe ich dabei nichts, weil mir dies zu aufwendig erschien.

Jetzt warte ich auf die neuen Riemen.


[Beitrag von michaa7 am 22. Nov 2023, 22:15 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 23. Nov 2023, 00:00
Zur Erneuerung der Riemen muss das Laufwerk eh zerlegt werden und dann lassen sich die Teile nochmals besser reinigen.
michaa7
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Nov 2023, 01:46

Rabia_sorda (Beitrag #21) schrieb:
Zur Erneuerung der Riemen muss das Laufwerk eh zerlegt werden und dann lassen sich die Teile nochmals besser reinigen.


OMG ... ernsthaft? Ich hatte gehofft das ließe sich überfädeln, bzw. nach öffnen ein Verbindung überstreifen.

Müssen die dann neu justiert werden?


[Beitrag von michaa7 am 23. Nov 2023, 01:46 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#23 erstellt: 23. Nov 2023, 01:50
Du musst gucken, ob Du den Riemen grundsätzlich ohne Ausbau über die beiden Bauteile bekommst.
Zum Auflegen auf das Schwungrad benutze ich eine aufgebogene Büroklammer. Am Ende muss sich im 90°-Winkel eine Art Ablage befinden, die den Riemen aufnehmen und positionieren kann.
michaa7
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 23. Nov 2023, 03:37

CarlM. (Beitrag #23) schrieb:
Du musst gucken, ob Du den Riemen grundsätzlich ohne Ausbau über die beiden Bauteile bekommst.

Naja, über das ganz Große Metallrad kann es ja nicht gehen weil da ja ein Bügel drüberläuft. Aber vllt reicht es eine Halterung zu lösen ... mal schaun
Rabia_sorda
Inventar
#25 erstellt: 23. Nov 2023, 11:10
Carl, du kennst da anscheinend "nur" Laufwerke aus den 90ern
Hier muss man es zerlegen. Ablagen für den Riemen befinden sich dort nicht.
michaa7
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 24. Nov 2023, 22:58
So, die Zusendung der neuen Riemen ging ratz-fatz. Knapp zwei Tage.

Ein bisschen irritiert bin ich über die Maße. Das lange, breite Band muß wohl auf das große graue Metallrad und auf der anderen Seite auf die im Querschnitt gewölbte Messingwalze des Motors. Was mich hier irritiert ist das die Aussparung/ die Nut auf der Walze fast doppelt so breit ist wie das Band. Soll das tatsächlich so viel Spiel haben?
Und um dieses Band über das große Metallrad zu bekommen muß ich natürlich den darüber liegenden Bügel entfernen. Eine Schraube dieses Bügels ist mit Siegellack gesichert. Ist das wg. Garantie oder wegen Lockerungsgefahr? Ich hoffe ich muß da anschließend nichts neu versiegeln und noch weniger etwas justieren???

Die anderen beiden, kürzeren Riemen haben beide quadratischen Querschnitt, allerdings unterschiedlicher Mächtigkeit. Nach Augenschein ist der Dickere für den Zähler (den werde ich nicht wechseln, weil der vorhandene noch völlig in Takt scheint.
Dies würde bedeuten das der dünnere, der sehr dünne Riemen über die beiden Kerbwalzen (eine größere weiße aus Plastik, die andere aus Messing auf der Motorachse unter der dicken Walze für den langen Riemen) geführt werden muß. Mir kommt das Teil extrem fein vor.

Entspricht diese Beschreibung dem was ihr aus euren Geräten kennt?

Eigentlich wollte ich mich jetzt noch am Abend dransetzen, aber ich bin jetzt doch etwas müde. Die nächsten beiden Tage sind mit anderem verplant ... also wird es wohl Montag werden ... dann habe ich aber tagsüber Zeit :-)


[Beitrag von michaa7 am 24. Nov 2023, 23:02 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 25. Nov 2023, 00:50

Das lange, breite Band muß wohl auf das große graue Metallrad und auf der anderen Seite auf die im Querschnitt gewölbte Messingwalze des Motors.


Der Riemen muss über das große graue Metallrad (Capstan-Schwungscheibe) und der gewölbten Messingwalze des Motors (Motor-Pulley) gezogen werden.


Und um dieses Band über das große Metallrad zu bekommen muß ich natürlich den darüber liegenden Bügel entfernen


Das ist nunmal so.


Eine Schraube dieses Bügels ist mit Siegellack gesichert. Ist das wg. Garantie oder wegen Lockerungsgefahr? Ich hoffe ich muß da anschließend nichts neu versiegeln und noch weniger etwas justieren???


Den Sicherungslack kann man ignorieren oder auch nachher mit Nagellack wieder versiegeln.
Ansonsten ist Schrauben-Sicherungslack auch genormt und da währe grün (leicht), blau (mittel) und rot (fest) zu nennen.


Ich hoffe ich muß da anschließend nichts neu versiegeln und noch weniger etwas justieren???


Nunja....eigentlich wäre nichts zu versiegeln, aber dennoch sollte man danach die Bandgeschwindigkeit ermitteln und gfls. neu justieren.
Nicht selten haben Nachbau-Riemen andere Maße und daher wird die Geschwindigkeit nicht der Originalität entsprechen.
Zum Einstellen der Geschwindigkeit wurde damals eine Stroboskope-Kassette (z.B. König) verwendet, aber es geht auch (kompliziert) anders.
michaa7
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 27. Nov 2023, 22:09
Soooooo, die neuen Bänder sind eingelegt ... nur leider tut sich nichts. Es war zudem nervig, weil die am schwersten zugängliche Schraube sich weigerte mitzumachen ... nachdem ich das Laufwerk losgeschraubt hatte um überhaupt an diese Schraube zu gelangen. Das Laufwerk ließ sich auch nur wenig bewegen weil da ca. 20 Kabel *verlötet* sind. Mit ner Spitzzange habe ich diese Schraube, nachdem ich sie mit dem Kreuzschlitz erwürgt hatte, schließlich soweit lösen können dass es möglich war das Band überzustülpen ... und nen Tropfen harz- und säurefreies Nähmaschinenöl auf die Achse zu geben (die Puristen mögen mir dieses Öl verzeihen, und hoffentlich Welle und Lager auch).

Leider, leider , leider tut sich aber beim Drücken der Play-, FF- oder Rew-Taste gar nichts, kein einziges Rädchen dreht sich (Kassette ist eingelegt).

Was nu?


[Beitrag von michaa7 am 28. Nov 2023, 19:23 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#29 erstellt: 28. Nov 2023, 19:40

...leider tut sich aber beim Drücken der Play-, FF- oder Rew-Taste gar nichts, kein einziges Rädchen dreht sich (Kassette ist eingelegt).


Meinst du nur die "Rädchen" vorne im Kassettenschacht oder auch die hinteren, die im Laufwerk selbst sitzen (über die Riemen angetrieben)?

Wenn sich gar nichts tut, dann drehe mal den Motorpulley mit den Fingern ein paar Mal hin und her.
Versuche es dann erneut.

Ansonsten wird noch ein elektronisches Problem vorliegen und das wäre der Motor selbst, oder auch allgemeine Schaltkontakte (z.B. im Laufwerk) und Spannungsversorgungen (z.B. im Netzteil) welche man ermessen müsste.
Am besten wäre zudem noch wenn du hier ein paar Bilder (per "IMG") vom Innenleben (Platine(n) und Laufwerk) hochlädst, damit wir zumindest erstmal eine Sichtkontrolle vornehmen können.
Das ist zwar kein Ersatz zu systematischen Messungen, aber irgendwo muss man ja anfangen ...
michaa7
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 28. Nov 2023, 20:13

Rabia_sorda (Beitrag #29) schrieb:
...
Meinst du nur die "Rädchen" vorne im Kassettenschacht oder auch die hinteren, die im Laufwerk selbst sitzen (über die Riemen angetrieben)?

Ich meine das Innenleben. Das Gerät ist ja offen. Ein manuelles Hin- und Herbewegen führte zu nichts.

Das ärgerliche an dem Laufwerk ist, dass es zwar einfach zu lösen ist (vier gut zugängliche Schrauben) danach aber dennoch nur minimal Spiel erlaubt, weil eine Unzahl von Leitungen fest verlötet sind. Ich wüßte nichtmal wie man auch nur entfernt an die Kontakte käme die wohl irgendwie mit den Bedientasten geschaltet werden.

Soweit es messen und prüfen betrifft: Ich habe zwar ein Multimeter, und ich habe damit auch schon einen proprietären USB Stecker auf eine Computer-MB durchgemessen und entsprechend den Anforderungen einen Stecker zusammengelötet der dann auch funktioniert hat. Aber da hat mir jemand geholfen beim was und wie messen.
In soweit bin ich nicht guten Mutes.

Aber Danke soweit ...

Habe ein paar Fotos hochgeladen ...

Innenleben Marantz SD3020
Innenleben Marantz SD3020 2
Innenleben Marantz SD3020 3
Innenleben Marantz SD3020 4
Innenleben Marantz SD3020 5



[Beitrag von michaa7 am 28. Nov 2023, 20:15 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#31 erstellt: 28. Nov 2023, 21:27
Geht denn eigentlich irgendwas, wie z.B. irgendeine Beleuchtung?

Wenn nach der langen Standzeit gar nichts mehr geht, dann ziehe den Netzstecker und drehe mal den hinteren Netzspannungs-Wahlschalter ein paar Mal hin und her.
Dann UNBEDINGT(!) wieder den Schalter auf 240 V stellen!
Wenn 220 V aber die höchste Spannungsangabe sein sollte, dann auf 220 V stellen.
Nun nochmals das Deck testen.

Hinten gibt es noch einen Sicherungshalter. Dort die Sicherung überprüfen.


Zu den Bildern:
Offensichtliche Defekte Bauteile sind so nicht ersichtlich und nun müssen systematische Messungen folgen, welche aber ohne einen Schaltplan eher schlecht ist. Ein "Fachmann" würde es aber auch ohne einen Schaltplan repariert bekommen.
Daher würde ich erstmal (spannungslos!) sämtliche im Laufwerk befindlichen Schaltkontakte (in Bild 4 sind schon mal 2 ersichtlich) ohmisch durchmessen.
Dann geht es weiter mit der, im Playbetrieb anliegenden Spannung am Motor und weiteren Spannungsmessungen im Netzteil.


[Beitrag von Rabia_sorda am 28. Nov 2023, 21:28 bearbeitet]
michaa7
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 28. Nov 2023, 22:48
[quote="Rabia_sorda (Beitrag #31)"]
Geht denn eigentlich irgendwas, wie z.B. irgendeine Beleuchtung?
[/quote]

Die Ein-Ausleuchte funktioniert.

[quote="Rabia_sorda (Beitrag #31)"]
Wenn nach der langen Standzeit gar nichts mehr geht, dann [b]ziehe den Netzstecker[/b] und drehe mal den hinteren Netzspannungs-Wahlschalter
...
gibt es noch einen Sicherungshalter. Dort die Sicherung überprüfen.
[/quote]

So sehr ich gehofft hatte, nein das war es nicht.

[quote="Rabia_sorda (Beitrag #31)"]
Daher würde ich erstmal (spannungslos!) sämtliche im Laufwerk befindlichen Schaltkontakte (in Bild 4 sind schon mal 2 ersichtlich) ohmisch durchmessen....
[/quote]

Von welchen sprichst du? Werde mal mein Multimeter konsultieren und das Handbuch durchgehen.

BTW (und ich weiß nicht ob die Frage hier erlaubt ist, werde ich bald wissen):
Hier ist nicht zufällig jemand aus Aachen oder Umgebung mit einem ausgeprägten Durchmessfetisch und Bedarf an einem Opfer oder Patienten? Gegenleistung wär zu verhandeln ...


Und wo habe ich hier etwas zerquotet?


[Beitrag von michaa7 am 28. Nov 2023, 22:53 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#33 erstellt: 28. Nov 2023, 22:56

Von welchen sprichst du?


Von mindestens diesen:

Unbenannt


Hier ist nicht zufällig jemand aus Aachen oder Umgebung ...


Nur 300 km nördlich.
michaa7
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 29. Nov 2023, 00:26
Ok, das ist der Schaltkontakt bzw die beiden Schaltkontakte (zwei weil stereo nehme ich an?) der Aufnahmetaste. Jeder besteht aus jeweils drei übereinanderliegenden Kupferstreifen. Und es sieht so aus (?) als ob im ausgeschaltetem Zustand der mittlere und der obere Kupferstreifen per silberfarbenem Kontaktpunkt verbunden sind. Bei Betätigung der Aufnahmetastenwerden die drei Streifen hochgebogen wodurch der unterste Streifen, ebenfalls per Kontaktpunkt mit dem Mittleren in Kontakt kommt, diese jedoch den Kontakt zum oberen verliert .... wenn ich das richtig bobachte.

Was muss ich denn hier gegen was messen (sofern ich das überhaupt sauber abreifen kann)? Ich gehe allerdings davon aus, dass die sechst Lötstellen auf der Miniplatine den sechs Kupferstreifen entsprechen. Wenn das stimmt sollte das hier abgreifbar sein. Nur was messe ich gegen was? Spannungslos ist klar. Aber welchen Kontaktpunkt gegen welchen und in welchem Schaltungszustand der Aufnahmetaste? (Auf dem vorhandenen Foto 4 wird diese Platine von dem breiten schwarzen Flachbandkabel verdeckt. Ich mache gleich noch ein Foto ... Moment ....

Platine-Aufnahmetaste platine-aufnahmeknopf


[Beitrag von michaa7 am 29. Nov 2023, 01:05 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#35 erstellt: 29. Nov 2023, 01:47
Schlage dir diese Schalter aus dem Kopf, denn diese schalten nicht den Motor ein.
Es wird ein Schalter gesucht, der bei jeder anderen Laufwerkstaste aktiviert wird.

Übrigens nennen sich diese 3er Schalter Wechselschalter.
Für den Motor sollte nur einer mit 2 Kontakten verantwortlich sein.

Mit einer ohmschen Messung sollte daran 0 Ohm=Durchgang zu messen sein, sobald seine Kontakte geschlossen sind.
Bei mehreren oder unendlichen Ohm ist er mangelhaft.
Diese Messungen müssen spannungslos vorgenommen werden.
michaa7
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 29. Nov 2023, 02:04

Rabia_sorda (Beitrag #35) schrieb:
...
Es wird ein Schalter gesucht, der bei jeder anderen Laufwerkstaste aktiviert wird.

Ok, das klingt nach Verstand und Strategie. Ich *vermute* mal (pfff, dazu muß ich vermutlich das Laufwerk wieder lösen und schauen ob ich mir mehr Spielraum verschaffen kann) dass der "Play-Schalter" der gesuchte ist. Denn wenn ich mich richtig erinnere muß dieser immer mitgedrückt werden. Das klingt für mich danach dass dieser den Saft freigibt ...


Rabia_sorda (Beitrag #35) schrieb:

...
Für den Motor sollte nur einer mit 2 Kontakten verantwortlich sein.
s.o.

Rabia_sorda (Beitrag #35) schrieb:

Mit einer ohmschen Messung sollte daran 0 Ohm=Durchgang zu messen sein, sobald seine Kontakte geschlossen sind.

ok, der weg sollte frei, der Widerstand 0 sein. Das ist er nicht wenn irgendwo unterwegs ein Bruch, ein Kontaktverlust vorliegt. Sehe ich das so richtig? Wobei mir nicht klar ist, wie das funktioniert weil bei der spannungslosen Messung der Keis ja sowie nicht geschlossen ist?
Du merkst, mein Verständnis ist begrenzt ....

EDIT:
Ich soll vor und hinter dem Schalter Kontakt nehmen. Es wird einfach geprüft ob der Schalter funktioniert, nicht mehr. Richtig?
/Edit:


Rabia_sorda (Beitrag #35) schrieb:

Diese Messungen müssen spannungslos vorgenommen werden.


Das habe ich verstanden.


[Beitrag von michaa7 am 29. Nov 2023, 02:33 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#37 erstellt: 29. Nov 2023, 19:41


EDIT:
Ich soll vor und hinter dem Schalter Kontakt nehmen. Es wird einfach geprüft ob der Schalter funktioniert, nicht mehr. Richtig?


Korrekt.
Es muss ein Schliesser-Kontakt irgendwo existieren, der bei Betätigung durchschaltet und woran dann 0 Ohm (= vollen Durchgang) zu messen wären.



Die SD-1000 / 1010 / 1020 dürften das gleiche Laufwerk verbaut haben und gefunden hatte ich nur den Schaltplan des 1000er.

marantz-sd-1000

Somit liegt der Motor direkt an der Spannungsversorgung des Netzteiles und er wird wie gedacht über einen Schalter im Laufwerk eingeschaltet.
michaa7
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 29. Nov 2023, 20:59
Das ist das Handbuch des SD3020,
https://archive.org/search?query=SD3020+SM+MARANTZ+
darin sind auch die passenden Schaltpläne. Ich kann die nicht lesen

Danke. Ich werde morgen das Laufwerk nochmal ausbauen. Mittlerweile habe ich -glaube ich- herausgefunden wo ich die dutzende Leitungen etwas freier bekomme und dann hoffentlich an die Schalter komme und dort den gesuchten finde.

Danke soweit ....
Rabia_sorda
Inventar
#39 erstellt: 30. Nov 2023, 15:46
Der Schaltplan scheint ja nicht kostenfrei zu sein, oder übersehe ich da was ...
michaa7
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 30. Nov 2023, 16:18
... ich glaube tatsächlich du übersiehst etwas:

Wenn du auf den Link (meines vorangehenden postings) klickst und *dort* auf das cover des manuals kommst du hierhin (geht heir natürlich direkt ;-) ):
https://archive.org/...EN/page/n33/mode/2up

Hier kannst du das Manual in verschiedenen Version (rechts auf der Seite: pdf mit, ohne text, andere Formate) herunterladen, kostenfrei. pdf mit text bedeutet dass es kein reines Bild ist sondern der Text als solcher eingebetet ist!

Danke für dein Engagement.


[Beitrag von michaa7 am 30. Nov 2023, 16:36 bearbeitet]
michaa7
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 30. Nov 2023, 17:10
Jetzt habe ich das Laufwerk nochmals ausgebaut (das ist euphemistisch, es ist halt lose), und obwohl ich mir etwas mehr Platz schaffen konnte hängt das Laufwerk an etlichen *kurzen*, fest verlöteten Kabeln. Die Tasten bewegen über flache Gestänge im inneren des Laufwerks alles mögliche, und wohl auch den gesuchten Schalter, der aber nicht sichtbar und noch viel weniger zugänglich ist.
Rabia_sorda
Inventar
#42 erstellt: 30. Nov 2023, 20:18
Unbenannt


S010 startet wahrscheinlich den Motor sobald eine Kassette eingelegt wurde und hat nichts mit den Laufwerkstasten am Hut.
Anders: Bei einer eingelegten Kassette muss sich der Motor (schon) drehen.

S005 wird von den Laufwerkstasten betätigt, wodurch damit dann der Solenoid (985F/L010) aktiviert wird und er die mechanischen Laufwerksaktivitäten ausübt.

S090 scheint mir nur für die Aufnahmefunktion zuständig zu sein.


Unbenannt




und wohl auch den gesuchten Schalter, der aber nicht sichtbar und noch viel weniger zugänglich ist.


Wenn du die daran angebrachten Kabelfarben erkennen kannst, dann kannst du sie weiterverfolgen und "weiter hinten" eine Durchgangsprüfung vornehmen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 30. Nov 2023, 20:28 bearbeitet]
michaa7
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 30. Nov 2023, 23:01
Ich befürchte ich bin mit dem Thema durch.

Wie ich eben festgestellt habe habe ich bereits 2 Kabel abgerissen, ich weiß nicht mal wo genau, ich sehe nur zwei lose Kabelenden. Die fest verlöteten Kabel sind so kurz, ich konnte das Laufwerk nicht einmal so drehen dass ich es von allen Seiten inspizieren könnte geschweige denn irgend welche Schalter oder auch nur Kabel im Inneren zu sehen bekommen hätte.

Danke für eure Tipps.
Aber da müsste ich was die Elektronik an geht viel fitter sein als ich das bin und zumindest müßte das Gerät und sein Komponenten zugänglicher sein ohne dutzende Kabellötungen öffnen zu müssen. Die spannungslose Durchgangsmessung scheiterte (für mich) schon an der Unauffindbarkeit und Unzugänglichkeit. Soweit danach irgendwelche Messungen unter Spannung anstünden sollte ich das unter den gegebenen baulichen Umständen ohnehin besser sein lassen.
Es ärgert mich sehr, aber da ist wohl Ende der Fahnenstange.

Der mechanische Part war schon fummlig, aber machbar.

Jetzt baue ich es wieder zusammen ... und entscheide dann ob ich es gleich auf den Elektroschrott werfe oder hoffe doch noch jemand zu finden der mir direkt vor Ort (Aachen) helfen kann ... für wenig Geld ;-)

Dann werde ich mich dem anderen Gerät zuwenden, meinem marantz SF710 Amplifier mit einem defekten Balance Regler ... in der Hoffnung dass der zugänglich und reparabel, austauschbar oder kurzschließbar/überbrückbar ist.

Danke nochmals.


[Beitrag von michaa7 am 30. Nov 2023, 23:03 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#44 erstellt: 30. Nov 2023, 23:04
OK.....nicht OK

So ein Gerät würde sich auch verschicken lassen ....
michaa7
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 30. Nov 2023, 23:29
An wen? An dich?

Ich baue es zusammen und stelle es in den Keller. Und dann warte ich mal ab ...


[Beitrag von michaa7 am 30. Nov 2023, 23:33 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Alten NAD 3020 reparieren.
Ulk_1 am 05.01.2018  –  Letzte Antwort am 07.01.2018  –  3 Beiträge
KA-3020
aldi08 am 02.12.2010  –  Letzte Antwort am 02.12.2018  –  30 Beiträge
Repartur NAD 3020 in München?
whoops am 13.01.2009  –  Letzte Antwort am 15.01.2009  –  3 Beiträge
Tapedeck Marantz SD-3510
wolfgang_B am 14.04.2014  –  Letzte Antwort am 15.04.2014  –  5 Beiträge
Marantz SD-530 Riemenwechsel
emmeridk am 26.02.2015  –  Letzte Antwort am 07.03.2015  –  3 Beiträge
Marantz 1060 Reparieren
Esel am 26.02.2010  –  Letzte Antwort am 01.10.2010  –  8 Beiträge
Marantz 2270 reparieren
dural am 28.01.2011  –  Letzte Antwort am 04.02.2011  –  8 Beiträge
Marantz CD73 Laufwerk Problem
Jörg_SF1 am 22.01.2013  –  Letzte Antwort am 23.01.2013  –  15 Beiträge
Marantz CD73 Laufwerk Problem
Jörg_SF1 am 22.01.2013  –  Letzte Antwort am 22.01.2013  –  2 Beiträge
NAD 3020 mit Startschwierigkeiten
Paffi am 02.01.2011  –  Letzte Antwort am 07.03.2016  –  15 Beiträge
Foren Archiv
2023

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.049 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedAnalog76
  • Gesamtzahl an Themen1.551.960
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.558.258