BR Abstimmung unterschiede zwischen AJ Horn und Hersteller?

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andi76.5
Stammgast
#1 erstellt: 02. Dez 2022, 11:50
Hallöchen,
Jetzt wollte ich gerade schon loslegen und mir meine zwei PA Kisten (Große Topteile) zusammenbauen.

Zum Glück habe ich mir davor nochmal das PDF mit den Herstellerangaben für die Chassie angeschaut und festgestellt das meine AJ Horn Simu stark von dem Gehäusevorschlag des Herstellers abweicht.
Da ich immer geglaubt habe das AJ Horn Gehäuse sehr gut simulieren kann macht mich das nachdenklich und deshalb wollte ich euch fragen was ihr zu den unterscheiden sagt.

Hier ist das PDF von B&C was auch eine Simulation des Gehäuses für meinen Lautsprecher beinhaltet (bitte mal ansehen):
https://www.bcspeake...r/15-0/8/15ndl76.pdf

Die haben einen Vorschlag mit 100 Liter Volumen, BR Kanal Fläche 222,3 qcm, Länge ist 15,5cm
Wenn ich genau diese Werte in AJ Horn eingebe kommt dieses Ergebnis dabei heraus:

AJ Simulation B&C 15NDL76

Sieht irgendwie ganz anders aus als das von B&C gezeigte.


So wollte ich ursprünglich mein BR Gehäuse abstimmen...

B&C Simu2

Was stimmt denn nun??

Kann ein Experte vielleicht mal etwas dazu sagen.
Ich kann meine Boxen übrigens auch messen aber trotzdem möchte ich gleich das richtige Gehäuse für die Chassis konstruieren und nicht alles zwei mal bauen.


[Beitrag von andi76.5 am 02. Dez 2022, 11:50 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2022, 13:28
Unterschiedliche Simulationsprogramme liefern unterschiedliche Ergebnisse, und das simple Freeware-Simulationsprogramm, das einen BR oder ein sonstiges Resonatordesign konsistent höchst präzise berechnen kann, wirst du nicht finden. Dafür musst du Richtung CAD-basierte Softwares blicken.

In diesem meinem Thread gibt's sowohl im OP, als auch dem Threadverlauf, mehr Info zum Bassreflex generell, als auch Simulation desselben: http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-1148.html

Wo steht übrigens, dass der Graph oberhalb des B&C Gehäusevorschlags (der mit der roten Kurve) eine Simu ist? Ich finde keine derartige Angabe.
Rein optisch beurteilt sieht man am Kurvenverlauf an der unteren Flanke eine minimale Welligkeit, die eher eine akustische Messung als Simulation suggeriert; dann wiederum ist der Verlauf nach obenrum fast zu perfekt glatt für eine Messung. Ohne explizite Angabe mMn schwer zu beurteilen.
andi76.5
Stammgast
#3 erstellt: 02. Dez 2022, 17:03
Das Video zur Dimensionierung des Reflexkanals kannte ich schon und habe es mir mit Interesse angesehen!
Danke dafür.

AJ Horn wurde von Bernd Timmermann immer sehr gelobt was die Genauigkeit der Simulation angeht.
Habe früher fast alle HH Hefte gekauft und deshalb wundert mich die Abweichung.
Was denkst du welche angaben in meinem Fall stimmen oder kannst du mir einen Tip geben wie ich das selber nachprüfen könnte??
MaV3RiX
Stammgast
#4 erstellt: 02. Dez 2022, 18:26
Der Frequenzgang von der B&C Seite ist ganz sicher eine Simulation.
Das Problem mit den Angaben zur Portgröße ist halt, dass hier nicht angegeben wird, welche Form und Position der Port haben soll.

Zur Berechnung des Ports würde ich Boxsim empfehlen. Das kann auch Kanäle die an zwei oder drei Gehäusewänden abschließen und berücksichtig das bei der Tuningfrequenz.
Stoneeh hat dazu auch schon einen Thread hier erstellt.
Die Ergebnisse kann ich nur bestätigen. Wenn man die Daten korrekt eingibt, wie man dann auch das Gehäuse baut, dann stimmt die Berechnung sehr genau. Das geht auch ohne die Chassis-Daten einzupflegen. Die Gehäuseberechnung ist in dem Programm vollkommen unabhängig von der Simulation der Chassis.
Das Gehäusevolumen und die Tuningfrequenz würde ich vom Hersteller übernehmen. Das passt sehr gut, wenn man nichts außergewöhnliches mit dem Chassis vor hat.
Allerdings handelt es sich ja um ein PA Chassis. Der Hänger im mittleren Bassbereich zieht sich gerade, wenn sich die Schwingspule erwärmt. Das kann man gut in WinISD simulieren.
stoneeh
Inventar
#5 erstellt: 02. Dez 2022, 19:14
Andi: um herauszufinden welche Software wie exakt berechnet müsste man jede an Messungen von einer Vielzahl von verschiedenen Gehäusen abprüfen.
Alle Softwares, die den von mir im verlinkten, bzw. von dir bereits entdeckten Thread dokumentierten Einfluss der Portquerschnittsfläche auf den Kleinsignal-Wirkungsgrad nicht in die Berechnung miteinbeziehen, haben auf jeden Fall eine gewisse Toleranz / einen gewissen Fehler mit drin.
Im Threadverlauf hat jemand dokumentiert, dass Hornresp das zmd. ansatzweise kann; aber ich glaube für wirklich repräsentative Ergebnisse muss man Richtung CAD-basiertes, wie Abakak / ABEC, COMSOL etc. gehn. Die sind allerdings ne Wissenschaft für sich.

So sieht die Sache übrigens in WinISD aus - wieder ein Eck anders:

Unbenannt

An deiner Stelle würd ich nicht unbedingt lange herumfackeln und die Tieftonsektion mal als Prototypen aus Faserplatte bauen und messen. Vll. landet man gleich einen Glückstreffer; ansonsten nach Bedarf / Notwendigkeit anpassen.

MaV3riX hat da allerdings nen relevanten Hinweis gebracht mit der Art und Position des Ports. Ich hab grade BoxSim angeworfen; wenn ich den Port mit gleicher Querschnittsfläche und Länge zB als Rohr an der Schallwandmitte ausführe komm ich auf ein ~5 Hz anderes Tuning als als Schacht / Rechteckport am Gehäuseboden. Den Einfluss solltest du auch bedenken / berücksichtigen.
andi76.5
Stammgast
#6 erstellt: 02. Dez 2022, 22:02
Da ich Winbox simu auch installiert habe wollte ich auf die schnelle das mal überprüfen.
Es fehlt mir da nur die Übung und auf die schnelle hab ich Probleme mich zurecht zu finden.
Warum gibt es dort nochmal zwei getrennte Menüpunkte die beide das BR Gehäuse beinhalten?
Der Abstand zwischen Chassis und Port wir bei AJ Horn berücksichtigt, die Form aber nicht.

Die Ports sollen im Durchmesser nicht so übertreiben groß sein, dafür eben Rund und innen wie außen mit großen Radius dran (38mm Radienfräser sei Dank ).
Es soll ein Top mit Fullrange Ambitionen werden, das zur Abwechslung mal auf diese Tunnelbauweise verzichtet.
Wie ihr vielleicht wisst kann man sich total verrückt machen ob es nun ein, zwei oder sogar vier kleine Ports um das Chassie herum geben soll.
Ich bin bei zwei Röhren unterhalb des Chassis gelandet die jeweils einen Durchmesser von 102mm haben und zusammen eine Fläche von 174qcm ergeben. Weil die Röhren sehr kurz ausfallen und wegen der optimierten Form, dachte ich das es ausreicht!?

Testgehäuse will ich umgehen. Aber eine nachträgliche Portänderung ist machbar.
Hoffe nur das B&C keinen misst erzählt und die 100 Liter Angabe stimmt.
Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das der Hersteller bei diesem Thema einen Rechenfehler veröffentlicht.
Die Chassis sind ja auch schon länger auf dem Markt und es wäre bestimmt schon jemandem vor mir aufgefallen...was meint ihr dazu?

@stoneeh

So viel anders sieht dein Ergebnis gar nicht aus.
ist das aus den Werten entstanden die B&C vorschlägt?


[Beitrag von andi76.5 am 02. Dez 2022, 22:08 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#7 erstellt: 02. Dez 2022, 22:33
Jep, die eingebettete Simu ist der B&C Vorschlag (100l netto, 47 Hz Tuning); Schwingspuleninduktivität (Le) miteinberechnet.

Flaring / Trompetenform der Ports kann, auf den gleichen Innendurchmesser, ggüber geraden einiges an Vorteilen bringen; aber nur wenn optimal ausgeführt (wiederum, nichts für Laien). Gibt einiges an Literatur zum Thema - zB https://jahonen.kapsi.fi/Audio/Papers/AES_PortPaper.pdf

Viel Glück.
P@Freak
Inventar
#8 erstellt: 02. Dez 2022, 22:49
Hallo,

also mir fehlt hier auch die Information was für ein Einsatzzweck für die Pappe überhaupt gedacht ist. Topteil ? Echte Fullrange Box ? HiFi ? PA ? passiv / aktiv beschaltet (Weiche) ? Weiß auch net was immer so schwierig da dran ist sich an gewisse elementare Herangehensweisen bei Bassreflex bezüglich Einbaugüten und Abstimmungen zu halten die seit Dekaden in Lehrbüchern stehen die dafür gängig sind. Nur so erhält man guten Klang wie sich genau so lange in der Praxis bestätigt hat. Teure Chassis alleine machen halt keinen guten Klang.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 02. Dez 2022, 22:51 bearbeitet]
andi76.5
Stammgast
#9 erstellt: 03. Dez 2022, 00:16
Danke an euch;
@ P@Frank:
Ich habe mir angewöhnt manchmal mit den Informationen zu sparen. Einmal deswegen weil Leser oft besser damit umgehen können und es sich dann um ein isoliertes Problem dreht.
Zum anderen weil ich eine bestimmte Grundrichtung im Hinterkopf habe wo ich hin will aber auch anfällig für Beeinflussung bin und das vermeiden möchte.

Wenn man mich fragt gebe ich aber schon gerne Antwort.

Falls dir Limmer 042 etwas sagt (mal Googlen) dann landen wir in der PA Abteilung... ich persönlich finde Lautsprecherbauer aus dem HiFi Bereich auch ganz sympathisch und in Sachen BR Gestaltung haben die sich oft schon mehr Gedanken gemacht.


Der 1 Zoll Treiber und der Ciare 6.5" Mitteltöner (mit 101,5 dB) sind im Limmer 042 zu einer Hornsektion zusammengefasst und unheimlich laut.
Diese werden passiv zueinander getrennt und bei 500Hz nach unten zum Tiefmitteltöner.
Der Tiefmitteltöner wird aktiv betreiben und kann im Fullrange bis 50 hz auch schon etwas beschallen.
Mit Subwoofer könnte man das zwischen 80-150hz nach unten abriegeln (je nach Gusto) und eventuell auch den BR Kanal komplett verschließen und erhält so ein potentes 3 Wege Topteil.
Darunter sollen bis zu 4x 18" Celestion CF1840JD Subs werkeln (Hab ich für gutes Geld relativ günstig bekommen)


@stoneeh
Genau solche optimierten Ports will haben.
Es ist nichts neues. als ich vor 30 Jahren meinen ersten Visaton Bausatz gebastelt habe gab es das noch nicht aber ein paar Jahre später hatten bald alle BR Rohre eine Rundung.
Manches wird auch gern künstlich verkompliziert. Ein strömungsoptimierter Port ist zwar Raketenphysik aber meistens fangen sie flach an und öffnen sich zum Ausgang hin immer stärker.
Wenn ich mit dem Radienfräser nicht die volle Tiefe fahre, so das die Rundung an der Gehäusekante nicht ganz ausgeführt wird erhalte ich genähert so eine Kontur. Da der Platz auf der Front begrenzt ist, darf der Außendurchmesser nicht zu groß werden. Aber an der Stelle wo es drauf ankommt, steigt die Kontur flach an.

Hier mein Video zum größten Radienfräser den es bei Ebay gab...Leute sind skeptisch ob so etwas überhaupt in die Oberfräse passt.


https://www.youtube.com/watch?v=XGlDFbKbD1k


[Beitrag von andi76.5 am 03. Dez 2022, 00:19 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#10 erstellt: 03. Dez 2022, 00:21
Hmm, wenn da lt.Datenblatt ca, 1kW an der Schwingspule verbraten werden können, sollte man mal schauen, wie eine heiße Schwingspule die Simu verändert... Der Hersteller wird dies wohl berücksichtigt haben..
Zuhause zählt dann eher der Bereich weit unter 1 Watt bei so nem Monster

Daher sollte man sich beim BR Port keine großartigen Gedanken machen, oder?


[Beitrag von bizarre am 03. Dez 2022, 00:26 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#11 erstellt: 03. Dez 2022, 00:49
@ andi76.5 :

Der 15NDL76 würde sich in 50L und 60Hz Tunig sicher gut machen. Wozu sonnst so stark Motorisierte Chassis ? Wozu kaufst du Sub Pappen zu so großen Topteilen die nicht tief genug spielen werden ??

Das "Gewurschtel" geht nur weiter bei dir ohne jeglichen Klang relevanten Systemgedanken !

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 03. Dez 2022, 00:50 bearbeitet]
andi76.5
Stammgast
#12 erstellt: 03. Dez 2022, 01:14
Egal die Dinger sind Geld wert, ist eine Anlagequelle.
Kann sie auch im Regal liegen lassen und mir was schwereres kaufen.
Ist doch Wurst der Weg ist das Ziel.
Wer bist du überhaupt?
andi76.5
Stammgast
#13 erstellt: 03. Dez 2022, 05:42

Wozu kaufst du Sub Pappen zu so großen Topteilen die nicht tief genug spielen werden ??


Der Celestion erreicht in einem 160 Liter Gehäuse F3=33 Hz
Das machen andere PA Bässe nicht besser.
Da du nicht weißt was ich dafür gezahlt habe, kannst du dich auch wieder vom Acker machen.
Übrigens finde ich deine Kritik nicht konstruktiv, sondern mehr unfreundlich.

https://audioxpress....F1840JD-18-subwoofer
stoneeh
Inventar
#14 erstellt: 03. Dez 2022, 08:01
Zum mehrfach angeschnittenen Randthema der Schwingspulenerwärmung & akustischen Auswirkung dieser noch kurz:

Tatsächliche Daten zur Thematik gibt's zB in Thermal Simulation of Loudspeakers - Peter John Chapman, Bang & Olufsen, 1998.

Insb. die (Dauer-)Messungen mit in die Schwingspule eingearbeitetem Sensor mit Musik als Anregungssignal (Fig. 19, 23, 27) sind höchst aufschlussreich.
MaV3RiX
Stammgast
#15 erstellt: 03. Dez 2022, 09:10

andi76.5 (Beitrag #13) schrieb:

Übrigens finde ich deine Kritik nicht konstruktiv, sondern mehr unfreundlich.


Einfach ignorieren. Der sagt jedem nur, dass er keine Ahnung hat, alles falsch macht und es einfach lassen soll.
Weiß auch nicht, was der hier will.
andi76.5
Stammgast
#16 erstellt: 03. Dez 2022, 14:35

stoneeh (Beitrag #14) schrieb:
Zum mehrfach angeschnittenen Randthema der Schwingspulenerwärmung & akustischen Auswirkung dieser noch kurz:

Tatsächliche Daten zur Thematik gibt's zB in Thermal Simulation of Loudspeakers - Peter John Chapman, Bang & Olufsen, 1998.

Insb. die (Dauer-)Messungen mit in die Schwingspule eingearbeitetem Sensor mit Musik als Anregungssignal (Fig. 19, 23, 27) sind höchst aufschlussreich.


Nur kurz, wegen mir aber sehr gern länger.

Das PDF ist schon richtige Wissenschaft, ist mir grade zu viel.

Für meinen Fall interpretiere ich es so, berichtigt mich wenn ich komplett daneben liege.
Die Erhöhung/Buckel in der Abstimmung verschwindet wieder wenn die Schwingspule warm wird.
Blöd nur wenn die Schwingspule gar nicht warum wird weil es davor schon laut genug ist.
Da fällt einem doch sofort ein variabler Reflexkanal dazu ein.
Eine tiefere Abstimmung für die kalte Spule und eine höhere wenn die Schwingspule warm wird.
Fragt sich halt ab wie viel Watt die Schwingspule warm genug ist damit der Buckel verschwindet.




@MaV3RiX
Dito
MaV3RiX
Stammgast
#17 erstellt: 03. Dez 2022, 15:19
Das Problem mit der Erwärmung hast Du halt bei jedem Treiber. Wenn er kalt keine Senke hat, bekommt er halt warm nen Buckel.
Einige Hersteller geben auch an, dass bzw. wie sie das Pre-Heating bei ihren Chassis durchführen, bevor sie die TSPs messen.
Die gelten dann natürlich auch nur für den warmen Betriebszustand. Damit stimmt dann wieder die Simulation oder die Messung bei Kleinsignal nicht.
Am besten man schaut, wie der typische Betriebszustand sein wird. Unterfordert mit wenig Pegel oder jedes Wochenende Vollgas.

Ganz nebenbei, fehlt bei den meisten Simulationen auch noch der Schallwandeinfluss.

Lautsprecherbau ist halt immer mit vielen Kompromissen verbunden.
Je nach Aufstellung verändert sich auch die Abstrahlung und damit der Frequenzgang und die Phasenlage der Lautsprecher zueinander.
Von den Raumeinflüssen ganz zu schweigen.
In jeder Situation perfekt wird es also eh nie, aber das muss es auch nicht.
andi76.5
Stammgast
#18 erstellt: 03. Dez 2022, 16:44
Das mit der Schallwand ist klar.
Meine Box bekommt in der Höhe gleich noch einen Helmholtz Absorber spendiert.
Dann sind alle Klarheiten beseitigt und ich darf morgen schon Bretter durch die Tischkreissäge schmeißen.
Das wird ein Spektakel ich mach auch Fotos !!



Grüße, Pfiatdi und by by
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