TML Selbstbau?

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someone
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Nov 2003, 20:48
Hallo,

ich als blutiger anfänger hätte mal ein paar fragen. Ich hab mich zwar schon recht viel in büchern und im internet informiert, aber ein paar fragen bleiben doch noch offen.

Ich will mir Boxen bauen (2 Stück, normales 3-Wegesystem, sollen sich gut anhören, aber auch bisschen Druck machen können (auf party's usw.)). Dafür habe ich mir bis jetzt folgende Lautsprecher ausgesucht
Hochtöner
Tieftöner
Mitteltöner

Trennen würde ich das ganze mit einer 18db Butterworth weiche, bei ca 800 und 3500 hz. Ist das i.o ?

Die nächste Frage käme dann zum Gehäuse. Ist es sinnvoll möglich als Anfänger, ohne riesiges Sortiment an Messinstrumenten, eine TML-Box (transmission-line) zu bauen??

hier hab ich mal grob aufgezeichnet wie das aussehen könnte, ist dann 1,54m hoch, 40 cm breit und 50 cm tief.

Für den Mitteltöner hab ich mal ein Bassreflexgehäuse mit 4 Liter (ausgerechnet) eingebaut, macht das sinn?

Das nächste wäre dann, in diesem Zustand wäre das Horn (oder wie man das bei TML nennt) ca 2,5m lang, käme also für ca 35hz hin. Ist das ok? Außerdem hätte so der Tieftönerbereich ein Volumen von ca 120l kann man das hinnhemen oder muss man sich auch hier nach dem Wert für ein Bassreflexgehäuse (39,4l) richten?

So, und als letztes, kann mir jemand eine Seite sagen auf der die Grundsätzlichen Berechnungen für Frequenzweichen zusammen gefasst sind??


Ich hoffe jemand kann und ist bereit mir zu helfen
wolfi
Inventar
#2 erstellt: 24. Nov 2003, 12:47
Vorab: Das TL-Prinzip ist nicht gerade dafür bekannt, besonders "druckvolle" Bässe für Partyzwecke liefert.Man kann auch nicht mal eben bei 800 und 3500 Hz mit einem Filter 3ter Ordnung trennen, so etwas ist entscheidend abhängig von den individuellen Chassis.Mitteltöner in ventilierten Gehäusen werden normalerweise nicht verwendet, es schadet in der Regel mehr als es nutzen kann.Man kann leider auch nicht mal eben ein Basshorn, eine TL - oder eine Bassreflexbox bauen. Ferner kann man eine Weiche nicht mit irgendwelchen Formeln berechnen, dazu braucht es genaue Kenntnisse der Chassis und ein Minimum an Messmöglichkeiten.Bei einer 3-Wege-Box, wie hier angestrebt, rate ich Dir dringend ,einen der zahlreichen Bausätze zu nutzten.
someone
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Nov 2003, 19:15
ich will auch keine box für partyzwecke

Das Frequenzweichen nicht mal ebenso die Frequenzen abhacken ist mir schon klar, meinte nur ob die vorgeschlagenen für die Lautsprecher langen, nich das es den tieftöner auf langzeit schädigt.

ansonsten bin ich mir nicht schlüssig was eher zu bevorzugen ist, tml oder bassreflex, bausätze lehne ich grundsätzlich ab, auch wenn das ein bisschen naiv erscheint.

Ich will mir das ganze auch nicht über nacht bauen, das hat schon zeit. Hab mir auch mal noch ein buch besorgt, darin werde ich wohl noch ein paar anregungen finden
Kieler
Stammgast
#4 erstellt: 24. Nov 2003, 19:42
Ich bin der Meinung, dass der Mitteltöner nicht recht zu den anderen passt,weil er 3 dB weniger bringt.
"druckvolle Bässe": da hat Wolfi wohl meine TML noch nicht gehört.

Du wirst ohne Messequipment(Fachbücher hin oder her) nur mittelprächtige Boxen bauen können;die Erfahrung habe ich schon hinter mir.Kauf Dir lieber einen hochwertigen Bausatz oder gleich Fertigboxen.

just my 2 cents

Rainer
wolfi
Inventar
#5 erstellt: 24. Nov 2003, 21:00
In der Tat,habe Kielers TL nicht gehört, aber TLs haben in der Regel ein " Loch" im oberen Bassbereich, manchmal wird vom Anbieter extra darauf hingewiesen, dass sich Tls nicht zur Wiedergabe von Popmusik ( besonders) eignen.Kein Problem sehe ich bei der Kombination von Mittel- und Tieftöner, weil ( natürlich ) bei den Werten geschummelt wurde. Aber hohe dB-Zahlen lassen sich gut an Laien verkaufen und so wird der Kennschalldruck gemessen, wo er besonders hoch ist( im mittleren Bereich), der Tieftöner aber gar nicht übertragen soll. Wenigstens kann man bei Seas an den abgedruckten Frequenzgangkurven erkennen, dass der TT im Bassbereich, wo er ja eingesetzt wird, auch unter 90 dB liegt.
Allerdings müsste man zuerst klären, was man überhaupt unter einer Transmissionline versteht und wie sie funktioniert, denn selbst unter den Entwicklern gibt es darüber unterschiedliche Meinungen. Wenn man schon ganz allein entwickeln will, sollte man sich wenigstens an die Herstellervorgaben halten;und für den TT empfiehlt der Anbieter ausdrücklich ein Bassreflexgehäuse. Für eine klassische TL ist der Antrieb viel zu stark. Außerdem könnte man bei diesem TT durchaus auf einen MT verzichten, mit 2kHz Grenzfrequenz ist er 2-Weg-tauglich. Das gilt übrigens auch für die MDT 29. Von ihr sollte man wissen, dass sie zwar sehr schön klingt, aber gerade jüngere Leute sie bei Popmusik langweilig und muffig finden.
someone
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Nov 2003, 23:13
hmm, ok, popmusik ist sowieso nicht gerade meine musik, da bleib ich lieber bei meinen etwas älteren sachen. Was würdet ihr den für eine Kombi an Chassis in der Preisklasse empfehlen?? Ich hatte eigentlich garnicht so auf den Kernschalldruck geschaut, mir haben die Tieftöner einfach zugesprochen. Ich werde dann wohl doch ein Bassreflexgehäuse bauen, hierfür gibt es ja formeln womit man die optimalen gehäusevolumen etc ausrechnen kann, hab ich gesehen.

Was meint ihr benötigt man an messequipment? Das zu besorgen wäre nicht das Problem (bekannter ist tontechniker).
wolfi
Inventar
#7 erstellt: 25. Nov 2003, 15:08
Hallo,
mach Dir zunächst mal klar, dass Du Dich jetzt auf den reizvollen aber auch gefährlichen Weg eines Boxenentwicklers begibst. Rechne mit Rückschlägen und Enttäuschungen. Auf die schönen Formeln kannst Du nur wenig geben, es gibt wahrscheinlich mittlerweile Dutzende von Alignments und Berechnungsverfahren, die alle mehr oder weniger anerkannt sind - und natürlich unterschiedliche Ergebnisse bringen können. Nur zum abgewöhnen: Stehst Du mehr auf Butterworth 4.Ordnung, oder soll es lieber ein Bessel 4.Ordnung werden, vielleicht ein Sub- Chebychev oder doch ein Quasi-Butterworth 3. Ordnung oder eine Boom - Box? Das könnte übrigens noch lange weiter gehen, ohne genauere Kenntnis der Materie kommt man mit den verschiedenen Berechnungsverfahren nicht weiter. Hier kannst Du auch erkennen, dass es keine allgemein gültige Ideallösung gibt.
Wenn Du Dir eine Menge Arbeit und Ärger ersparen willst, nimm einen fertigen Bausatz - aber wenn Du das Risiko nicht scheust, kann natürlich eine individuelle Lösung sehr viel interessanter werden.
Erste Überlegung: Was will ich damit machen ( die Antwort Musikhören gilt nicht ) ? Was für eine " Restanlage" ? Wieviel darf es kosten ? Wie groß ? Wie laut? Welche Art von Musik? Welcher Raum? Welche Aufstellung? Welche sonstigen Vorlieben und Erfahrungen auf diesem Gebiet ( welche Box hat Dir bisher am besten Gefallen )?
Zweite Überlegung:Wie kann ich das umsetzen - bin Schreiner etc.?!
An Messequipment sollte man möglichst über Tongenerator, Messmikro etc. verfügen, wobei es nicht auf absolute, sondern relative Messungen ankommt.Wenn ich Spule x durch y ersetze, hat das auch die angestrebte Wirkung?
Erst wenn man seine Vorstellungen genau umrissen hat, sollte man mit der Planung beginnen.
someone
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Nov 2003, 16:25
das das alles nicht so einfach werden wird ist mir klar. Aber irgendwann muss man ja mal anfangen, und rückschläge bin ich gewohnt.

ich wollte mir eine gute Box mit etwas bassdruck zum hören von musik, aber auch zum anschauen von DVD's bauen. Da Musik hören auf sourroundsystemen nicht meins ist, und ich auch nicht so auf diesen "Raumsound" abfahre, wollte ich mir einfache Stereoboxen bauen. Musik höre ich hauptsächlich von Rock über Heavy nach sPeed und anderen Metal arten.

Der Rest der Anlage ist im mom ein Kenwood Receiver (KRF-V5020) wird aber wohl in naher zukunft durch einen Pioneer Amp ersetzt (dann reiner stereo).

Größe spielt kaum eine Rolle (nicht nur in dieser hinsicht ). Lautstärke kann ich so pauschal eigentlich nicht sagen, Es soll für den Alltagsbetrieb tauglich sein, aber auch noch Reserven haben. Am besten gefallen hat mir bis jetzt eine richtig große Infinity Standbox (kann euch leider nicht die bezeichnung geben, aber schon älter, dafür aber maße von 150x60x60). Hatte einen schönen klaren sound, aber auch bass den man spürte, nicht dieser wabbelige Billigboxen sound. So etwas wollte ich mir halt selbst konstruieren. Als aufstellung, was soll ich dazu sagen, relativ frei im Raum (wandabstand ca 1m) wäre gut. Der Raum (zumindest der momentane) ist ein zimmer (wände massiv sandstein´) 4x5m, Möbel halten sich in grenzen

Schreiner bin ich nicht gerade, aber ich denke ich kann behaupten das ich nicht gerade handwerklich unbegabt bin.

Zum tongenerator würde mich einmal interessieren ob für relative messungen denn nicht auch einfach der Pc langen würde? Ich denke zum auswerten/aufzeichnen gibt es doch bestimmt sowftware, müsste halt nur eine gute Soundkarte her, oder ist sowas nicht ausreichend??
wolfi
Inventar
#9 erstellt: 25. Nov 2003, 16:44
Fehlt noch die Frage bzw. Antwort nach dem Geld !Wenn es etwas größer werden darf und Du ein "Bassfreund" bist, würde ich mich auf einen 25er oder 30er Bass festlegen, wobei langfristig die Box mit dem 25er wohl universeller einzusetzen sein wird - Platz und so. Wegen der Universalität rate ich zu 8 Ohm und wenn Dir große alte Infinitys zusagen, würde das "typische" Klangverhalten einer Transmissionline wohl weniger zu Deinen Vorstellungen passen. Weil Du noch nicht so erfahren bist, wäre es wahrscheinlich gut, wenn der Bass nicht so"zickig" ist, sondern gutmütig und kleine Fehler bei der Abstimmung verzeiht.
someone
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Nov 2003, 16:57
hmm, ok dann werde ich als erstes projekt wohl mal ein paar bassreflex in angriff nehmen.

geld würde ich mal sagen 300€ je box sind schon drin (für die profis wird das wohl wenig sein, aber bin halt auch nur ein armer schüler).

auf 8 ohm wollte ich mich eh festlegen, und bässe etc die auch mal nen mini fehler verzeihen und sich nicht gleich in rauch auflösen wären schon gut.
heinrich430
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Nov 2003, 17:30
Hi someone,

Bei deiner Musikrichtung würde ich mir mal Höner anhören - Klipsch oder ähnlich - eventuell wäre das Eckhorn was für dich (sehr hoher Bauaufwand)

Heinrich
wolfi
Inventar
#12 erstellt: 25. Nov 2003, 17:33
So kommt man der Sache näher.Als Tieftöner würde ich den Peerless CSX 257 empfehlen ( 100,-), als Mitteltöner wäre ein Seas 13er, so in der Art, wie er Dir vorschwebte, durchaus passend( 80,- ) und als Höchtöner käme u.a. die preiswerte Peerlesskalotte WA 10 in Betracht ( 30,- ). Dann wäre auch noch genügend Geld für eine vernünftige Weiche vorhanden.
Der Peerless ist recht universell einsetzbar, man kann es zur Not mit einer geschlossenen, einer Bassreflex -, einer TL - und u.U. sogar mit einer Hornbox versuchen. Außerdem verträgt er Trennungen auch bei 1000 Hz, man kann also auch Kalottenmitteltöner verwenden.
Der von Dir ausgesuchte Mitteltöner klingt etwas klarer, schärfer, die milchigweise Polypropylenvariante etwas "schöner", sanfter. Der Hochtöner ist klar und durchsichtig, aber neutral und nicht sonderlich spritzig.
someone
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Nov 2003, 18:09
die subwoofer schauen ok aus, an hochtönern wollte ich ja zu den morel greifen, aber wenn die auch gut sind. Sollte man lieber die magnetisch geschirmten (mit 100W nennleistung) oder die normalen (80W) nehmen?


achja, hörner finde ich dann doch etwas riesig, soweit ich das überblicke muss ich da jo schon mit schrnkgröße pro lautsprecher rechnen


[Beitrag von someone am 25. Nov 2003, 18:11 bearbeitet]
wolfi
Inventar
#14 erstellt: 26. Nov 2003, 10:41
Ich würde zur einfachsten Variante, ohne Schirmung und auch ohne Ferrofluid greifen. Es ist übrigens nur als Anregung zu verstehen, weil dieser Hochtöner ein überdurchschnittliches Preisleistungsverhältnis hat. Der Morel ist nicht etwa schlechter, er ist sogar wertiger verarbeitet, allerdings teurer und hat eben ein etwas " zu rückhaltenderes" Klangbild. Grundsätzlich könnte man auch Dutzende andere Hochtöner in die Auswahl mit einbeziehen.
Der 25er Peerless sollte in " Deiner" Box übrigens nicht als Subwoofer sondern als "richtiger" Tieftöner etwa bis 400 Hz eingesetzt werden.
Zu einem Horn würde ich auch nicht unbedingt raten, mir kam es nur darauf an, die Universalität des TT hervorzuheben, er ist eben recht vielseitig- so eine Art VW Passat Kombi.Bei kleinen Gehäusen bis ca. 60 Liter für geschlossene Gehäuse, ab 80 Liter für BR - Boxen und auch für bestimmte TLs geeignet und zur Not eben auch in speziellen Horngehäusen verwendbar.
someone
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Nov 2003, 17:47
ok, ich gucke halt mal wieviel geld noch bleibt und kauf je nach dem die hochtöner.

machht eigentlich das verfahren von dieser Seite (Punkt 4.3) Sinn um das volumen von br boxen zu berechnen? habe das jetzt aber schon öfter so gelesen
wolfi
Inventar
#16 erstellt: 26. Nov 2003, 18:29
Kann man so machen, aber auch lassen. Im Gegensatz zu dem vielleicht entstandenen Eindruck, ich kennte die ideale Lösung ( dann wäre ich ein reicher Mann ), kann ich immer nur darauf hinweisen, dass es ganz viele Wege nach Rom gibt.Die dort gezeigte Variante scheint sich an die Verfahren von Thiele/Small bzw. Bullock anzulehnen, einige Abbildungen aus dem Visaton - Buch von Friedemann Hausdorf zu stammen.
Aber zu vielen Dingen gibt es von anderen Fachleuten genau die gegenteilige Meinung. Z.B. schreibt der Autor, schon eine Tunnelverlängerung von einem Zwölftel der Wellenlänge könne zu störenden Resonanzen führen, andere sind der Meinung, die Tunnellänge sei diesbezüglich irrelevant - schön dargestellt bei Vance Dickason, Lautsprecherbau. Entscheidend ist - und leider enttäuschend - dass man, wie der Autor auch schreibt, am Ende probieren muss, ob die tollen Berechnungen auch das gewünschte Ergebnis zeitigen. So siehst Du bei einigen Berechnungen zum Beispiel den Faktor 0,93 auftauchen. Dieser gilt aber - wenn überhaupt - nur für Lautsprecherchassis, die im uneingebauten Zustand gemessen wurden. Er soll nicht für Chassis gelten, die in der unendlichen Schallwand gemessen wurden - aber woher weiß man die Messbedingungen?
someone
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Nov 2003, 19:48
hmm, habe mir ja das buch "lautsprecherbau" aus der elektor (glaube das ist sogar das von Vance Dickason) bestellt, darin werde ich hoffentlich mehr dazu finden. Aber schonmal 1000x dank für deine geduldige hilfe
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