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Elac 2070 / 2090 richtig einmessen

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barbaraluise
Stammgast
#1 erstellt: 21. Apr 2019, 11:22
Ich bin gerade dabei, mich geistig auf die Ankunft meines neuen elac 2070 vorzubereiten. Der 2070 verfügt ja ebenso wie der 2090 über ein automatisches einmesssystem via APP.

Soll man das benutzen? oder doch lieber die einmessautomatik des receivers? Oder soll die einmessung am ende sowohl über den sub als auch über den receiver erfolgen?
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 21. Apr 2019, 19:35
Wenn dein AVR das XT32 Einmessystem hat dann würde ich das auf jeden Fall nutzen.
barbaraluise
Stammgast
#3 erstellt: 22. Apr 2019, 08:05
Mein AV hat nur audyssey multieq (ist ein marantz 1509).

Hier wird folgende Reihenfolge empfohlen: erst den sub ein messen lassen, dann den receiver:

http://www.hifi-foru...=9786&postID=415#415
speiche
Inventar
#4 erstellt: 22. Apr 2019, 09:03
Würd ich so machen.
Kribu78
Stammgast
#5 erstellt: 22. Apr 2019, 09:09
Und genau so ist es richtig, erst den Subwoofer einmessen, danach den AV-Receiver.
fplgoe
Inventar
#6 erstellt: 22. Apr 2019, 09:09

barbaraluise (Beitrag #3) schrieb:
...erst den sub ein messen lassen, dann den receiver...

Das ist auch die korrekte Vorgehensweise. Nur nochmal zur Erklärung: Wenn der Sub eingemessen hat, kann der AVR bei der Einmessung dann sehen, in wie weit der Subwoofer bereits die Frequenzgänge angepasst hat und muss dann entsprechend weniger nachregeln.

Misst Du verkehrt herum ein, also erst das Audyssey, dann den Subwoofer, versucht erst das Audyssey den Subwoofer anzupassen und bekommt natürlich nicht mit, dass Du hinterher den Subwoofer bei seiner Einmessung nochmals Veränderungen an dem Signal vornehmen lässt. So werden alle Versuche, etwas zu verbessern doppelt gemacht, was die beiden Einmessungen voneinander natürlich nicht wissen.

Also korrekt: erst Subwoofer, dann den Denon über das Audyssey den bereits angepassten Subwoofer einmessen lassen.


[Beitrag von fplgoe am 22. Apr 2019, 09:11 bearbeitet]
barbaraluise
Stammgast
#7 erstellt: 23. Apr 2019, 21:25
Weiß jemand, wo ich für den Elac 2070 die neueste Firmware herbekomme? Auf der Elac Webseite finde ich nichts.
Kribu78
Stammgast
#8 erstellt: 23. Apr 2019, 21:32
Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber kann es sein, dass es für das Produkt einfach keine „neueste“ Firmware gibt? Sprich, das Produkt hat die Firmware drauf, die es benötigt?
speiche
Inventar
#9 erstellt: 23. Apr 2019, 21:59
Das ist wohl leider so. Auch die App müsste dringend ein Update bekommen. Es gibt eine neue App, mit dieser ist der 2070 nicht kompatibel.
barbaraluise
Stammgast
#10 erstellt: 24. Apr 2019, 07:57
[quote="speiche (Beitrag #9)"]Es gibt eine neue App, mit dieser ist der 2070 nicht kompatibel.[/

Meinst du die sub control 2.0 app? In der Beschreibung steht "Future support for all Elac subs". Hoffen wir also das beste. Bis dahin benutze ich die Elac sub control App.
Kribu78
Stammgast
#11 erstellt: 24. Apr 2019, 08:07
Die benutze ich auch und die funktioniert auch ohne Probleme. Mir fällt jetzt auf Anhieb auch gar nicht ein, warum man eine andere App dafür bräuchte. Und der Subwoofer als solches wird wohl eher kein Update bekommen, warum auch?
Wie ist denn jetzt dein Eindruck vom SUB? Passt er für dich? Oder muss doch ein anderer her?
speiche
Inventar
#12 erstellt: 24. Apr 2019, 08:31
Sub Control 2.0 ist derzeit nicht kompatibel mit dem 2070. Dass er nicht unterstützt wird, steht da auch. Lediglich Future Support wird in Aussicht gestellt. Die Information ist auch schon alt, bisher hat sich nichts getan.

Die alte App läuft sehr instabil mit iOS. Gibt es im Netz ausreichend Informationen drüber und wird von elac auf Nachfrage auch bestätigt.

Eine deutsche Übersetzung der App wäre für einen deutschen Hersteller auch ganz schön


[Beitrag von speiche am 24. Apr 2019, 08:32 bearbeitet]
Kribu78
Stammgast
#13 erstellt: 24. Apr 2019, 17:26
Inwiefern läuft die App instabil mit iOS? Ich habe sie nur einmal benutzt, als ich den Sub eingemessen habe.
speiche
Inventar
#14 erstellt: 24. Apr 2019, 17:40
Verbindungsabbrüche, volumenregler springt gerne hin- und her.

Ich nutze die App jetzt gar nicht mehr. Einmal Lautstärke abgespeichert und einmessung nur noch mit Dirac live.

Ist mein erstes Elac Gerät und verstehe die Firma da nicht wirklich. Aber egal, vielleicht kommt ja doch noch was, der Sub ist auch sehr gut.
Kribu78
Stammgast
#15 erstellt: 24. Apr 2019, 18:13
Danke für die Info. Ich habe ihn einmal eingemessen und die App danach nicht mehr verwendet. Ich gehe mal davon aus, dass der SUB danach nicht ungewollt seine Parameter geändert hat. Ich bin ansonsten auch sehr zufrieden mit dem 2070.
BadBoy01
Stammgast
#16 erstellt: 25. Apr 2019, 03:56
Also irgendwie scheint es aber doch eher andersherum zu sein mit den Elac Sub´s mit eigener Einmessung....
Hier eine Fragestellung bei Amazon...

Frage:
Hallo, misst man erst über den Avr ein oder erst über den Sub?

Antwort:
Schönen guten Tag, bitte zunächst den AVR Einmessen , anschließend den ELAC Sub .
VG ihr ELAC Service Team

Also scheint der Hersteller eher anderer Meinung zu sein....
std67
Inventar
#17 erstellt: 25. Apr 2019, 07:01
Ahnungslose......🙄
FarmerG_
Stammgast
#18 erstellt: 25. Apr 2019, 07:40

BadBoy01 (Beitrag #16) schrieb:
Also irgendwie scheint es aber doch eher andersherum zu sein mit den Elac Sub´s mit eigener Einmessung....
Hier eine Fragestellung bei Amazon...

Frage:
Hallo, misst man erst über den Avr ein oder erst über den Sub?

Antwort:
Schönen guten Tag, bitte zunächst den AVR Einmessen , anschließend den ELAC Sub .
VG ihr ELAC Service Team

Also scheint der Hersteller eher anderer Meinung zu sein....


Nein, der „Hersteller“ ist da nicht anderer Meinung - das war entweder wirklich ein Ahnungsloser oder ein Spinner, der sich als Elac-Mitarbeiter ausgegeben hat.
Korrekte Informationen erfragt und erhält man nicht in einem Bewertungsforum eines generischen „Allwaren-Händlers“ - dort verweisen echte Supportmitarbeiter eines Herstellers auf die herstellereigenen Supportwege (Online-Formular, eMail oder Telefon).
Kribu78
Stammgast
#19 erstellt: 25. Apr 2019, 10:42
Jetzt bloß keine Verwirrung stiften. Der Hersteller ist da mit Sicherheit nicht anderer Meinung, genau wie FarmerG bereits schrieb. Die Vorgehensweise erst Subwoofer einmessen, danach die Einmessung durch den AVR vornehmen lassen, gilt für alle Subwoofer. Der Elac ist da nicht anders als die Mitbewerber.


[Beitrag von Kribu78 am 25. Apr 2019, 10:43 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#20 erstellt: 25. Apr 2019, 15:03
Hi,
BadBoy01 (Beitrag #16) schrieb:
... Also scheint der Hersteller eher anderer Meinung zu sein....

Das Thema war hier vor 1 J. schon mal der Aufreger
http://www.hifi-foru...=9786&postID=616#616

und wurde letztlich als Fake News bzw. simpler Irrtum eingeschätzt.

Gruss,
Michael
barbaraluise
Stammgast
#21 erstellt: 26. Apr 2019, 07:33

Kribu78 (Beitrag #11) schrieb:
Die benutze ich auch und die funktioniert auch ohne Probleme. Mir fällt jetzt auf Anhieb auch gar nicht ein, warum man eine andere App dafür bräuchte. Und der Subwoofer als solches wird wohl eher kein Update bekommen, warum auch?
Wie ist denn jetzt dein Eindruck vom SUB? Passt er für dich? Oder muss doch ein anderer her?


Mein Eindruck: optisch und von der Leistung her ein echter Kracher. Besser als der Nubert 1100, den ich vorher hatte. Dabei noch viel schöner und deutlich kompakter. Der geht sogar als Beistelltisch durch in Hochglanz weiß. Meine Frau ist auch sehr angetan. Das ist nicht selbstverständlich. Den Nubert hat sie gehasst. Der musste weg, weil er hässlich war. Der WAF ist damit voll erfüllt. Unerlässlich, wenn die Anlage im Wohnzimmer aufgestellt wird.
Kribu78
Stammgast
#22 erstellt: 26. Apr 2019, 07:50
Das freut mich für dich. Dann war es doch der richtige Tipp für dich. Mir ging es ähnlich. Ich hatte vorher den Heco Celan Sub 38, das war ein echter Brummer. Und obwohl der SUB 2070 deutlich kompakter ist, steckt er den Heco klanglich locker in die Tasche.
ReneZur
Stammgast
#23 erstellt: 15. Nov 2019, 10:47
Hat jemand von Euch den Elac 2070 und nutzt die App zum Einmessen? Brauche bitte dringend Hilfe
speiche
Inventar
#24 erstellt: 15. Nov 2019, 11:09
Was passt nicht?
ReneZur
Stammgast
#25 erstellt: 15. Nov 2019, 11:16
"Probleme" Subwoofer Elac 2070

1. Den Sub hab ich angeschlossen am AVR Subwoofer 1 und am Sub selbst ein Y Kabel drin also beide Cinch Eingäge genutzt. Hier die erste Frage
a) In der Anleitung wird es über ein Mono Cinch angeschlossen. Sollte ich Mono nehmen oder das Y-Kabel?

2. Elac App
Welche Grundeinstellungen sollte ich vor der Messung haben
a) Welches Volume?
b) Einstellung Cut Off Frequenzy (0-150 möglich)
c) Einstellung Phase (0-360 möglich)
d) Auto on/off aus oder an?
e) Parametic Equlizer:
- Central Frequenzy
- Bandwith Narrow
- Gain dB (mölich -10 bis +10)
f) Delay

Ich frage so genau weil ich gestern die Einemssung gestartet habe und mir hier fast das Trommelfell geplatzt ist (keine Übertreibung) als die Signaltöne kamen. Als ob das Ding auf vollem Pegel mit 600W eingemessen hat.

Ich habe kein Bock, dass entweder dem Sub oder AVR ein Schaden entsteht und erst Recht nicht meinen Ohren. Ich dachte wieder dass sei normal bis ich folgendes Video gesehen habe.

Video: ab Minute 2:30 https://youtu.be/luklMTe3DiY

Daneben zu sitzen wäre niemals denkbar gewesen, außer ich will taub werden.
fplgoe
Inventar
#26 erstellt: 15. Nov 2019, 12:12

ReneZur (Beitrag #25) schrieb:
...a) In der Anleitung wird es über ein Mono Cinch angeschlossen. Sollte ich Mono nehmen oder das Y-Kabel?...
Das Mono reicht aus, das Y bringt Dir keinerlei Vorteile.

Zur Einmessung habe ich Pegel 50 genutzt, musst Du aber selbst ausprobieren, ich würde mit 30 anfangen. Mehr brauchst Du für die Elac-Einmessung nicht. Später vor dem Einmessen des AVR die Phase 0, Tiefpass auf höchste Einstellung, wie bei allen Subwoofern an einem AV-Receiver. Der Rest ist egal, der wird bestenfalls nach der Einmessung beim Feintuning interessant und hat auf die Einmessung keinen Einfluss.


ReneZur (Beitrag #25) schrieb:
...Als ob das Ding auf vollem Pegel mit 600W eingemessen hat. ... Ich habe kein Bock, dass entweder dem Sub oder AVR ein Schaden entsteht und erst Recht nicht meinen Ohren. ...
Mach das mal mit dem 2090, da wird es mit doppelter Leistung noch lauter. Am Sub entsteht dabei natürlich kein Schaden, der weiß schon am Besten, wo seine Grenzen sind.

Am AVR kann gar kein Schaden entstehen, weil der Subwoofer-Ausgang eine Einbahnstraße Richtung Subwoofer ist. Wenn es Dich aber beruhigt, kannst Du den Verstärker bei der Elac-Messung abziehen, er wird dafür ohnehin nicht benötigt.

Deine Ohren... OK, die musst Du ein wenig in Sicherheit bringen, genauso wie das Kristallglas in der Vitrine, aber das Problem hättest Du später bei einem einschlägigen Film spätestens wieder.


[Beitrag von fplgoe am 15. Nov 2019, 12:15 bearbeitet]
ReneZur
Stammgast
#27 erstellt: 15. Nov 2019, 12:25
1. Also fasse ich zusammen, dass bei der ELac Einmessung über die App diese hohen Pegel normal sind?
2. Bei mir stand die Lautstärke in der App gerade mal auf 20 und es war brutal laut. Spielt das in der App für die Einmessung überhaupt eine Rolle oder fährt die App sowieso alle Pegel

3. Kannst du mir noch sagen welche Grundeinstellungen ich vorher haben sollte in der App, wie bei Nr. 2 (siehe oben) abgefragt

- CuttOff Frequenz
- Phase
- Bandwith
- Central Frequenzy etc.

Bei mir in der App sah es wie folgt aus und es gab folgende Ergebnisse.
IMG_4428
IMG_4429
IMG_4430

Ergebnisse:
IMG_4426
IMG_4427


[Beitrag von ReneZur am 15. Nov 2019, 12:28 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#28 erstellt: 15. Nov 2019, 12:42
Für die Einmessung selbst, ist wohl keine Einstellung notwendig, das läuft immer im Maximal(Ausgangs)pegel ab. Ich bin mit da nicht ganz sicher, so oft habe ich das auf den von Dir genannten Gründen nicht genutzt, aber auch der einstellbare Pegel hat auf Einmess-Signale, soweit ich weiß, keinen Einfluss und ist nur für das Eingangssignal des AVR.

Die Pegeleinstellung, Phase und Tiefpass sind wichtig, bevor Du mit dem angeschlossenen AVR einmisst. Wie bereits geschrieben, 0°, Tiefpass auf höchste Einstellung (150Hz). Sollte der AVR den Sub im Pegel zu niedrig erkennen (also weit im +dB Bereich einpegeln), bei der nächsten Einmessung höher einstellen. Wie bei jedem anderen Sub auch.

Der Rest ist in Normalstellung erst mal OK, eigentlich solltest Du dem Verstärker jeden Eingriff überlassen und auch dort notfalls nachstellen, was nicht passt.

Du kannst natürlich am Schluss nach Geschmack selber an den Subwoofereinstellung herumspielen, aber damit änderst Du natürlich wieder die Abstimmung, die der AVR als beste Lösung erachtet hat. Alle Einstellungen und Eingriffmöglichkeiten am Sub sind eher für die Verwendung an einem Verstärker ohne Einmessung gedacht.

Und falls Du noch einen Antimode zwischengeschaltet hast, ist die Einmessung ohnehin überflüssig. Deshalb nutze ich die Elac-Messung inzwischen auch nicht mehr.


[Beitrag von fplgoe am 15. Nov 2019, 12:43 bearbeitet]
speiche
Inventar
#29 erstellt: 15. Nov 2019, 15:27
Alles gesagt.

Ich habe den Pegel auf Mitte, Preset Flat und messe nur mit Dirac ein. Für mich das beste Ergebnis.
fplgoe
Inventar
#30 erstellt: 15. Nov 2019, 15:53

speiche (Beitrag #29) schrieb:
... messe nur mit Dirac ein. Für mich das beste Ergebnis.

Was hat das jetzt mit 'ReneZur's Problematik zu tun?
speiche
Inventar
#31 erstellt: 15. Nov 2019, 16:29
Du hast doch alles relevante gesagt, habe ich gesagt.

War nur ein Hinweis, dass man eventuell die elac einmessung gar nicht braucht, wenn ein avr mit gutem eigenem einmesssytem vorhanden ist.

Bin ich dir irgendwie auf die Füße getreten?
ReneZur
Stammgast
#32 erstellt: 19. Nov 2019, 19:15
Nutzt jemand die Auddessey Pro App? Denn so sehe ich leider nicht ob das Xt32 irgendetwas an der Kurve, die durch die Elac App angezeigt wurde, geändert hat.
Ich-hab-da-mal-ne-Frage
Stammgast
#33 erstellt: 23. Nov 2019, 23:53
Ich nutze die Audesssy-App leider nicht und ich bekomme den 2070 auch erst in einigen Tagen, aber wenn ich noch einmal kurz zu deinem gemessenen Frequenzgang einhaken darf....

Um ehrlich zu sein, finde ich diesen geradezu erschreckend.
Da ist (auch nach Einmessung/Korrektur) eine Senke im Frequenzgang zu sehen die um die 10 Dezibel beträgt. Das scheint mir ein gewaliger Einbruch zu sein und der stellt meines Erachtens das gesamt Einmessystem des Elac-Sub in Frage......

Ja, Frequenzgangschwankungen sind niemals zu 100% in den Griff zu kriegen, aber eine solche Größenordnung scheint mir (zumindest nach Einmessung) dennoch viel zu hoch zu sein.
Darüber hinaus glänzt der Frequenzgang, unabhängig von der benannten Senke, auch NACH der Einmessung nicht gerade mit besonder guter Linearität...

Gibt es hierzu irgendwelche Meinungen, Erfahrungen oder Gedanken ?


[Beitrag von Ich-hab-da-mal-ne-Frage am 24. Nov 2019, 07:50 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#34 erstellt: 24. Nov 2019, 05:16

Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #33) schrieb:
aber wenn ich noch einmal kurz zu deinem gemessenen Frequenzgang einhaken darf....

Um ehrlich zu sein, finde ich diesen geradezu erschreckend.
Da ist (auch nach Einmessung/Korrektur) eine Senke im Frequenzgang zu sehen die um die 10 Dezibel beträgt. Das scheint mir ein gewaliger Einbruch zu sein und der stellt meines Erachtens das gesamt Einmessystem des Elac-Sub in Frage......

Du weiß überhaupt nicht, woher dieser 10Hz-Einbruch stammt, höchstwahrscheinlich von einer Auslöschung, gegen die kein Einmessystem der Welt etwas bewirken kann, motzt aber dennoch ganz erheblich rum.

Du darfst also gerne Dein Bashing gegen das Einmessystem von Elac beenden. Das ist mir dort
http://www.hifi-foru...=9786&postID=685#685
schon aufgefallen.
Ich-hab-da-mal-ne-Frage
Stammgast
#35 erstellt: 24. Nov 2019, 07:46
hmmm......na ja, ich habe hier eben auch Korrektureingriffe ANDERER EQ-Systeme (XT32) gesehen, die das wesentlich besser ausgebügelt haben.
Warum sollte ich das hier nicht anmerken dürfen.
Ich mache das, um herauszufinden, ob andere Besitzer des Sub2070 Lösungen für dieses Problem anbieten können, oder ob sie mittels manueller Eingriffe gegensteuern konnten....

Ich habe, in Ermangelung eines Verstärkers und weil ich mein System ausschliesslich über Aktivboxen betreibe, gestern einen Sub 2070 bestellt, der Mitte nächster Woche eintreffen sollte......

Was ich hier mache ist also nichts anderes, als offensichtliche Probleme anzusprechen, für die ich mir eine Lösung erhoffe....und ja, das nahezu kritiklose und überschwängliche Gelobhudel mancher Besitzer des 2070 (oder von Elac-Mitarbeitern) ist mir definitiv auf die Nerven gegangen. Ich wollte da ein wenig gegensteuern....

Und dennoch will ich nichts anderes, als dass der ELAC Sub2070 optimal klingt, denn ich werde ihn in wenigen Tagen hier bei mir stehen haben.......das "Übersehen" oder gar leugnen von Schwächen oder Auffälligkeiten bringt da aber rein gar nichts....


[Beitrag von Ich-hab-da-mal-ne-Frage am 24. Nov 2019, 07:49 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#36 erstellt: 24. Nov 2019, 08:13

Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #35) schrieb:
...ich habe hier eben auch Korrektureingriffe ANDERER EQ-Systeme (XT32) gesehen, die das wesentlich besser ausgebügelt haben. ...
...oder diese Raummode einfach nicht gesehen und damit nicht versucht haben, korrigierend einzugreifen.
Ich-hab-da-mal-ne-Frage
Stammgast
#37 erstellt: 24. Nov 2019, 18:08

fplgoe (Beitrag #36) schrieb:

Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #35) schrieb:
...ich habe hier eben auch Korrektureingriffe ANDERER EQ-Systeme (XT32) gesehen, die das wesentlich besser ausgebügelt haben. ...
...oder diese Raummode einfach nicht gesehen und damit nicht versucht haben, korrigierend einzugreifen.



...ja, das ist denkbar, allerdings gibt es auch einen erkennbaren Trend dazu, dass sich offenbar ein Großteil der Nutzer im Zweifelsfall GEGEN den Auto-EQ von Elac und FÜR den AVR entscheidet........ oder - was ebenfalls sehr oft zu lesen ist - der Auto-EQ von ELAC einfach ignoriert und stattdessen individuelles Equalizing betrieben wird.

Ob das in der Summe ein Zufall ist....?
fplgoe
Inventar
#38 erstellt: 24. Nov 2019, 18:15

Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #37) schrieb:
...allerdings gibt es auch einen erkennbaren Trend dazu, dass sich offenbar ein Großteil der Nutzer im Zweifelsfall GEGEN den Auto-EQ von Elac und FÜR den AVR entscheidet...

Aha... hast Du darüber statistische Erhebungen? Nur weil hier vielleicht ein paar Nutzer entweder Probleme damit haben oder die Einmessung aus anderen Gründen nicht nutzen, weiß ich nicht, wie Du da auf den 'Großteil der Nutzer' kommst.

Außerdem ist die speziell für den Sub konstruierte Einmessung, ganz zu schweigen von der Anpassung an die genaue Hardware sehr wahrscheinlich fähiger in diesem speziellen Gebiet, als eine Einmessung, die den Subwoofer nur als kleinen Teil nebenher behandelt. Wenn ich mal das Audyssey (und Dirac bzw. ähnliche professionelle Lösungen) außen vor lasse, haben sonst eigentlich alle Systeme nämlich gerade beim Subwoofer ihre Achillesferse. Außerdem klingt es bei Dir so ('Zweifelsfall GEGEN den Auto-EQ von Elac und FÜR den AVR '), als wenn es nur um pro AVR-Einmessung oder pro Elac Einmessung geht. Die beiden ergänzen sich ohne Probleme und arbeiten i.d.R. gut zusammen.

Ich war mit der Einmessung zufrieden, die ich testweise natürlich gemacht habe. Und nur, weil ich noch aus Zeiten des Vorgängers (ein Sunfire eben ohne integrierte DSP) einen Antimode als Spezialisten für diesen Bereich zur Verfügung habe, nutze die Elac-Einmessung nicht auch noch.


[Beitrag von fplgoe am 24. Nov 2019, 18:25 bearbeitet]
Ich-hab-da-mal-ne-Frage
Stammgast
#39 erstellt: 24. Nov 2019, 18:56

fplgoe (Beitrag #38) schrieb:

Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #37) schrieb:
...allerdings gibt es auch einen erkennbaren Trend dazu, dass sich offenbar ein Großteil der Nutzer im Zweifelsfall GEGEN den Auto-EQ von Elac und FÜR den AVR entscheidet...

Aha... hast Du darüber statistische Erhebungen? Nur weil hier vielleicht ein paar Nutzer entweder Probleme damit haben oder die Einmessung aus anderen Gründen nicht nutzen, weiß ich nicht, wie Du da auf den 'Großteil der Nutzer' kommst.



Natürlich habe ich KEINE statistischen Erhebungen. Ich habe allerdings ALLES gelesen, was ich hier zum Thema ELAC Sub und Auto-EQ finden konnte und da gibt es nun einmal einen klaren Trend.....

Aus deinem letzten Satz (...... "weil ich.....einen Antimode als Spezialisten für diesen Bereich zur Verfügung habe, nutze ich die Elac-Einmessung nicht auch noch") lese ich heraus, dass auch ein Antimode deiner Ansicht nach bessere Arbeit macht, als der Auto-EQ von Elac.


[Beitrag von Ich-hab-da-mal-ne-Frage am 24. Nov 2019, 19:01 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#40 erstellt: 24. Nov 2019, 19:18

Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #39) schrieb:
...Natürlich habe ich KEINE statistischen Erhebungen. [...] da gibt es nun einmal einen klaren Trend...
Nein Du liest hier von den Leuten mit Problemen. Das hat mit neutraler Statistik nicht wirklich etwas zu tun, denn die Nutzer die zufrieden sind, schreiben hier nichts. Außerdem konzentrieren sich die Probleme hier in diesem Thema ganz eindeutig auf die Verbindungsprobleme der leider sehr instabil laufenden Android-App, bzw. der wackeligen BT-Verbindung. Das ist in der Tat verbesserungswürdig, wenn diese Problematik auch nicht so schwer ins Gewicht fällt, da man die Einmessung ja prinzipiell einmal benötigt und ggf. hier und da im App mal etwas nachstellt. Wo Du jetzt den Trend der massenhaften fehlerhaften Einmessungen her hast, kann ich nicht nachvollziehen.


Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #39) schrieb:
...Aus deinem letzten Satz [...] lese ich heraus, dass auch ein Antimode deiner Ansicht nach bessere Arbeit macht, als der Auto-EQ von Elac.
Ich sage es mal so, DSPeaker hat mit ihrem Antimode wohl deutlich länger und von den Produkten her vielfältigere Erfahrungen mit der Einmessung, das war eher ein gegeneinander abwägen. Hätte ich kein Antimode an meinem Yammi, wäre die Einmessung des Elac von mir selbstverständlich genutzt worden. Zu viele Köche verderben den Brei... das wäre hier dann -mit drei nacheinander laufenden Einmesssystemen- sehr wahrscheinlich passend ausgedrückt.


[Beitrag von fplgoe am 24. Nov 2019, 19:21 bearbeitet]
Ich-hab-da-mal-ne-Frage
Stammgast
#41 erstellt: 24. Nov 2019, 20:10
[quote="Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #39)"]...Aus deinem letzten Satz [...] lese ich heraus, dass auch ein Antimode deiner Ansicht nach bessere Arbeit macht, als der Auto-EQ von Elac.[/quote]Ich sage es mal so, DSPeaker hat mit ihrem Antimode wohl deutlich länger und von den Produkten her vielfältigere Erfahrungen mit der Einmessung...[/quote]

Verlässt du dich nun auf die blosse Vermutung, dass Antimode aufgrund seiner Erfahrung einen Vorsprung haben könnte, oder hörst du am Ende auch ein besseres Ergebnis........ich vermute Letzteres....

Das würde dann bedeuten, dass ein Antimode (zumindest deiner Ansicht nach) BESSER funktioniert als der Auto-EQ des Elac....


Deine Einlassung, dass sich hier womöglich nur die "Unzufriedenen" Auto-EQ-Nutzer zu Wort melden, könnte natürlich zutreffen. Ich vermisse allerdings Stimmen, die dieser Unzufriedenheit wiedersprechen oder die Gegenargumente vortragen.....und zwar vollständig....


[Beitrag von Ich-hab-da-mal-ne-Frage am 24. Nov 2019, 20:14 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#42 erstellt: 24. Nov 2019, 20:25

Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #41) schrieb:
...Verlässt du dich nun auf die blosse Vermutung, dass Antimode aufgrund seiner Erfahrung einen Vorsprung haben könnte, oder hörst du am Ende auch ein besseres Ergebnis. ...
Ich habe weder mit dem Elac und seiner Einmessung, noch dem Antimode große Probleme mit Raummoden. Daher kann ich da wirklich relevant und neutral nichts zu sagen. Zumindest ist das Elac eigene System damit nicht auffällig schlechter.


Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #41) schrieb:
...Ich vermisse allerdings Stimmen, die dieser Unzufriedenheit wiedersprechen oder die Gegenargumente vortragen.....und zwar vollständig....
Warum sollten sie? Vielleicht ist die Denkweise der meisten User einfach ähnlich meiner Signatur. Warum sollte man sich gegen die subjektive Meinung eines Einzelnen die Arbeit 'vollständiger' Gegenargumente machen? Wenn Du also unbedingt einen offiziellen Widerspruch benötigst, kannst Du meinen schriftlich aufnehmen. Ich glaube 'BassTrap' hat sich auch schon entsprechend geäußert...
Ich-hab-da-mal-ne-Frage
Stammgast
#43 erstellt: 24. Nov 2019, 20:39

fplgoe (Beitrag #42) schrieb:

Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #41) schrieb:
...Verlässt du dich nun auf die blosse Vermutung, dass Antimode aufgrund seiner Erfahrung einen Vorsprung haben könnte, oder hörst du am Ende auch ein besseres Ergebnis. ...
Ich habe weder mit dem Elac und seiner Einmessung, noch dem Antimode große Probleme mit Raummoden. Daher kann ich da wirklich relevant und neutral nichts zu sagen. Zumindest ist das Elac eigene System damit nicht auffällig schlechter.


Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #41) schrieb:
...Ich vermisse allerdings Stimmen, die dieser Unzufriedenheit wiedersprechen oder die Gegenargumente vortragen.....und zwar vollständig....
Warum sollten sie? .


ad1: Okay, du nimmst keine deutlich erkennbaren Unterschiede wahr und hast dich dann rein gefühlsmässig für den Antimode entschieden....das kann ich so akzeptieren...

ad2: Warum sie wiedersprechen sollten ?
Weil das eines der treibenden Funktionsprinzipien dieses Forums ist. User melden sich zu Wort, weil sie ein bestimmtes Equipment (in der Regel ihr EIGENES) verteidigen wollen oder einfach nur ihren Kauf damit bestätigt haben wollen. Da sind immer auch Eitelkeiten im Spiel (ohne das abwerten zu wollen). Dieses Phänomen sorgt geradezu dafür, dass hier Dialoge zustande kommen oder vorangetrieben werden.......und wenn das NICHT stattfindet, frage ich mich eben, warum das so ist....

Und dieser Widerspruch kommt in aller Regel auch DANN, wenn es sich nur um "einzelne" Stimmen handelt....
fplgoe
Inventar
#44 erstellt: 24. Nov 2019, 20:54
Bevor wir jetzt Widersprüche anfangen zu zählen, zählen wir doch mal nach, wie viele User Probleme mit fehlerhaften Einmessungen haben.
Ich-hab-da-mal-ne-Frage
Stammgast
#45 erstellt: 24. Nov 2019, 21:02

fplgoe (Beitrag #44) schrieb:
Bevor wir jetzt Widersprüche anfangen zu zählen, zählen wir doch mal nach, wie viele User Probleme mit fehlerhaften Einmessungen haben.


....das dürfte schwer werden....

MEIN Gefühl, dass es sich durchaus um "einige" handelt, ist in etwa das selbe, wie DEIN Gefühl, dass der Antimode evtl. besser ist, als der Auto-EQ des Elac....

Zudem: Es geht mir hier nicht um "fehlerhafte Einmessungen", sondern um die Frage, ob die Einmessung per Auto-EQ eventuell ANDEREN Einmesssystemen unterlegen ist.
Ich glaube nämlich sehr wohl, dass der Auto-EQ grundsätzlich zu einer Klangverbesserung führt. Die Frage ist nur: Machen ANDERE das ggf. ein wenig bis deutlich besser...


[Beitrag von Ich-hab-da-mal-ne-Frage am 24. Nov 2019, 21:38 bearbeitet]
ReneZur
Stammgast
#46 erstellt: 24. Nov 2019, 21:37
So sah nach dem Wechsel des Standorts die letzten Elac App Einmessung aus:

IMG_4553

IMG_4556IMG_4557IMG_4558
Ich-hab-da-mal-ne-Frage
Stammgast
#47 erstellt: 24. Nov 2019, 21:43
Ich finde, das sieht hervorragend aus !!
Ich habe bisher kein besseres Endergebnis mit Auto-EQ gesehen.
Wie sah deine Kurve denn VOR der Umstellung aus ?

Denkst du, es wäre möglich die kleine Senke bei schätzungsweise 40 Herz zusätzlich noch mit dem parametrischen EQ weg zu bekommen....?
Dann wäre der Frequenzgang praktisch schnugerade....

Was hast du klangmässig festgestellt nach der Umstellung ? Mehr Kontur, Durchhörbarkeit....?

Gibt es noch ANDERE User, die nach dem Einsatz von Auto-EQ ein ähnlich gutes Ergebnis erzielen konnten ?
Es wäre bestimmt sehr hilfreich, wenn sich noch einige User finden würden,die ihre Ergebnisse hier einstellen...


[Beitrag von Ich-hab-da-mal-ne-Frage am 24. Nov 2019, 22:17 bearbeitet]
Ich-hab-da-mal-ne-Frage
Stammgast
#48 erstellt: 24. Nov 2019, 22:15
Interessant wäre es auch noch,ob du (ReneZur) diese zuletzt gemessenen Werte beim täglichen hören auch wirklich benutzt, oder ob du die Kurve noch händisch veränderst, oder ob du einfach eine ANDERE Hörkurve bevorzugst....

Unser Gehör arbeitet nämlich nicht linear und benötigt deshalb eigentlich eine Anpassung im Frequenzgang, ähnlich dem Loudness-Effekt...


[Beitrag von Ich-hab-da-mal-ne-Frage am 24. Nov 2019, 22:19 bearbeitet]
ReneZur
Stammgast
#49 erstellt: 24. Nov 2019, 22:49
Ich hatte im Nachgang noch Auddyssey Xt32 drüber laufen lassen.
Wie sich das ausgewirkt hat, kann ich leider nicht sehen.

Am alten Hörplatz sah das Ergebnis wie folgt aus:

IMG_4426IMG_4427IMG_4532
Ich-hab-da-mal-ne-Frage
Stammgast
#50 erstellt: 24. Nov 2019, 23:03
Wow !!

Die alte Messung an der alten Position ist DRAMATISCH schlechter !
Du hast dich also durch Neu-Positionierung erheblich verbessert.

Hast du nach der nahezu perfekten Auto-EQ-Einmessung keinerlei Sorge gehabt, dass XT das Ergebnis womöglich verschlimmbessert....?

....zumal ja die Auto-EQ-Kurve nahezu nicht mehr verbesserungsfähig war...

Hat es dich nie gereizt, einen A/B-Vergleich (Nach-Auto-EQ gg. Nach-XT-Einmessung) zu machen ?

Oder hast du von Anfang an zweifelsfrei gehört, dass XT noch einmal eine Steigerung zur Auto-EQ-Kurve gebracht hat...?


[Beitrag von Ich-hab-da-mal-ne-Frage am 24. Nov 2019, 23:11 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#51 erstellt: 25. Nov 2019, 05:39

Ich-hab-da-mal-ne-Frage (Beitrag #50) schrieb:
...Hast du nach der nahezu perfekten Auto-EQ-Einmessung keinerlei Sorge gehabt, dass XT das Ergebnis womöglich verschlimmbessert....?...

Das ist nur Deine Sorge. Und Du machst hier noch andere User unsicher mit diesem Blödsinn. Es ist doch ganz einfach, alles, was die Einmessung des Subwoofers schon korrigiert hat (egal ob nun Elac oder Antimode) entlastet die Einmessung des AV-Receivers, die (je nach Typ und Hersteller) beim Subwoofer nicht unbedingt ihre Kernkompetenz hat.

Und ohne Einmessung am AV-Receiver geht es nun mal nicht wirklich. Nur ein Narr schaltet ein Audyssey ab und stellt alles manuell ein. Und glaubt vor allem dann naiver Weise, das er damit ein auch nur ansatzweise vergleichbares Ergebnis erzielen kann.


[Beitrag von fplgoe am 25. Nov 2019, 05:43 bearbeitet]
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