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Netzfilter von Westfalia

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Autor
Beitrag
sunfactor
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Jul 2005, 15:44
Hi.

In "Stereo" und auch hier im Forum wurde doch dieser
Westfalia-Netzfilter empfohlen. Jedoch bieten die
2 verschiedene an, welcher ist der Richtige?

http://www2.westfali.../entstoerung/filter/

Bin mal gespannt ob er hilft. Hier in Berlin klingt meine Anlage tagsüber deutlich schlechter als Nachts, vielleicht hilfts ja...

-Sun


[Beitrag von sunfactor am 16. Jul 2005, 15:47 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#2 erstellt: 16. Jul 2005, 18:04
na wer hat die denn empfohlen ??

nein, wenn du dir einen netzfilter vor die anlage schalten magst, versuch es mal mit schaffner fn 2070

die sind bestens geeignet ... es gibt auch ähnliche von anderen firmen ...

http://www.hifi-foru...25&thread=214&z=last

mitunter gibt es günstige bei iiibäh

grüße an berlin

Frank
sunfactor
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Jul 2005, 20:29
Danke für Deine Antwort.
Hab' ich hier im Archiv mehrmals gelesen, dass Stereo (die Zeitschrift) wohl das Teil empfiehlt...
Kennst Du beide, also hast Du die schon mal an Deiner Anlage gehört? Wie würdest Du die Wirkung beschreiben? Gibt es auch negative Effekte wie "gebremste" Dynamik durch den Filter?

Gruß,
Axel


[Beitrag von sunfactor am 16. Jul 2005, 20:30 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Jul 2005, 09:46
Hallo,

bei einem 16A Filter kann es keine Dynamikverluste geben. Selbst dann nicht, wenn du die dickste Krell Endstufe besitzt und immer "volles Rohr" gibst.

Leider dämpfen diese mechanisch kleinen, aber dennoch hochbelastbaren Filter entsprechend erst bei sehr hohen Frequewnzen und eben schwächer . Das liegt in der Natur der Dinge.
das.ohr
Inventar
#5 erstellt: 17. Jul 2005, 19:03
konnte bei mir nix negatives ausmachen - lediglich, dass 'einfache' filter keine wirkung hatten ...

Frank
sunfactor
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Jul 2005, 19:12
Mit welchem hast Du denn eine positive Wirkung gehört?
sunfactor
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Jul 2005, 19:46
Gibt es hier keinen, der was zum Westfalia sagen kann?

-Sun
Stopfohr
Stammgast
#8 erstellt: 18. Jul 2005, 20:56
Bei 12,99 für den einen und 9,99 für den anderen bestell einfach beide. Für das Geld kannst du dir noch nicht einmal die Stereo nachbestellen. Wenn du dann verglichen hast, bitte hier berichten.

Oliver
(der gar nicht glauben kann, daß die Stereo so billge Dinger empfiehlt )
sunfactor
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Jul 2005, 21:17
Genau weil ich es mir eigentlich ja auch nicht vorstellen kann - zu dem Preis - bin ich so neugierig darauf.

Yo, wenn ich ihn bestelle schreib ich was dazu.
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Jul 2005, 23:07
Hallo,

ob irgendeine positive Wirkung eintritt, hängt doch nicht zuletzt davon ab, ob und wie stark, und vor allem womit! die individuelle "Steckdose" im eigenen Zuhause belastet ist.

Fakt ist (unabhängig davon), dass die Filterwirkung solcher Minifilter mit imposanter 16A belastbarkeit absolut gering ist, da die Induktivitäten im Filter äusserst klein gehalten sind.

Von diesen Dingern sollte man nichts erwarten. Nur dann ist gegeben, dass man nicht entteuscht wird


[Beitrag von -scope- am 18. Jul 2005, 23:08 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#11 erstellt: 18. Jul 2005, 23:11
hallo sun, ich noch einmal.

mein filter vor der endstufe ist von Timonta (FBB 0116-0810) mit 4x 7mH und div. kondensatoren vergossen und ist für eine dauerlast von 8A ausgelegt, jeweils vor tuner und cd-p habe ich je ein 2A doppelnetzfilter von meteolabor, die vorstufe hat jeweils(doppelmono) einen eingebauten doppelfilter. die filter dämpfen alle ab ca. 10kHz bis einige megaherz zwischen 40-80dB ...
die größe beträgt (nur der filter, ohne steckdose und anschlüsse) 50x80 mm

klanglich ist bei mir jetzt der tag-nacht unterschied verschwunden und das mitunter nervöse flache klangbild ist verschwunden, gerade die endstufe profitierte von dem filter, sie wirkte gerade nach kurzer laufzeut oft sehr kühl und nervig .... habe jetz aber keine lust die feinheiten der veränderungen hier aufzuführen. jedenfalls sind unterschiede zu teuren high end filtern kaum auszumachen.

besten gruß
frank


[Beitrag von das.ohr am 18. Jul 2005, 23:16 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#12 erstellt: 18. Jul 2005, 23:35
versuche es doch mal hiermit:

http://cgi.ebay.de/w...item=7531219954&rd=1
sunfactor
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 19. Jul 2005, 22:41
Danke für den Tipp und Deinen Bericht! Diese Epcos (Siemens) scheinen wirklich interessant zu sein.
http://216.239.59.10...115&hl=de&lr=lang_de

Habe jetzt 4 Stück bei Pollin zu je 2,95 EUR bestellt.

-Schönen Gruß
Axel
das.ohr
Inventar
#14 erstellt: 19. Jul 2005, 23:20
na dann viel spass beim bastel und berichte mal über deine erfahrungen
sunfactor
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Jul 2005, 06:50
Yo, mach ich.
TrottWar
Gesperrt
#16 erstellt: 20. Jul 2005, 10:38
Bringen diese Filter wirklich was oder ist das eher in den Bereich "Voodoo" und "hätt ich gern" einzuordnen?
Wie steht's um die "Blitzsicherheit" mit den Teilen? Ich steck zwar meine Geräte generell aus, wenn Gewitter aufziehen, da ich aber im Tal wohne, kann das schonmal recht schnell aufziehen und vom ersten Gewittergrollen bis zum Blitzeinschlag vergeht oft keine Minute... Grad, wenn ich Musik höre, krieg ich's da regelmäßig mit der Angst um meine Geräte zu tun!
Und eins noch: je nach Tageszeit bemerke ich beim Anschalten meines Verstärkers ein leichtes "Klack", ebenso liest je nach Tageszeit mein CD-Player etwas lauter ein als z.B. nachts! Könnte man das damit in den Griff kriegen? Dann wären die 10-13€ für mich eine sehr dankbare Ausgabe!
das.ohr
Inventar
#17 erstellt: 20. Jul 2005, 11:35
hallo Patti,

für mich ist es genauso wenig voodoo wie laufwerks- und kabelunterschiede. letztendlich wird ja in der medizin- und messtechnik generell 'gefiltert' und warum nicht in hifi und high end kreisen ?

teure high-end-filter halte ich dagegen für überzogen!


Wie steht's um die "Blitzsicherheit" mit den Teilen?

nun, sie schützen nicht vor überspannung und vor blitzeinschlagsauswirkungen auch nicht, aber dies können überspannungssteckerleisten auch nicht, da hilft wirklich nur stecker ziehen!!!

ansonsten nur: probier es.

Frank
Tomcam
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Aug 2005, 11:48
Hallo,

STEREO hat tatsächlich den Westfalia für 12,95 Euro empfohlen. Und das gleich mehrfach.

Man soll ihn vor den CD-Spieler, nicht aber größere Verbraucher setzen, was einleuchtend klingt.

Ich habe vier Stück. Und man hört in der Tat, dass das Klangbild ruhiger und klarer wird, Stimmen weniger scharf kommen – wider Erwarten wird sogar der Bassbereich kontrollierter.

Natürlich glaubt das wieder keiner. Aber 12,95 Euro um es dann doch mal auszuprobieren, bricht wohl keinem das Genick.

Zudem ist das Teil notfalls auch als Blitzschutz für Fernseher oder PC verwendbar und wirkt auch gegen grobere Störungen von Kühlschrank oder gelegentlich bei Brummproblemen.

Tomcam
baltasar
Stammgast
#19 erstellt: 09. Aug 2005, 12:21
@tomcam:
warum klingt das einleuchtend, den filter nicht vor grosse verbraucher zu setzen?
imho ist das nur für den vertrieb des teils einleuchtend, weil er dadurch mehr umsatz macht.
technisch lässt sich dabei kein sinn erkennen.
das.ohr
Inventar
#20 erstellt: 22. Aug 2005, 13:05
hallo Axel, schon was ausprobiert ?
Tomcam
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Aug 2005, 17:24
Hi,

@baltasar: Die Argumentation ist nicht schlüssig, denn wenn eine Empfehlung ausgesprochen wird, den Filter nur etwa an CD-Spielern und eben nicht an Verstärkern zu betreiben, ist damit nicht für einen Mehrfach-Kauf gesorgt. Im Gegenteil.

@scope: Rein nach elektrotechnischer Theorie hast Du recht, denn 16A müßten eigentlich immer reichen. In der Praxis aber stellen die winzigen Bauteilchen in solchen Filtern dann aber eben doch einen Flaschenhals dar und sich insbesondere dem gewaltigen Schluck aus der Pulle entgegen, den ein geforderter Verstärker seinen Speicherelkos gerne im Takt der Musik gönnen würde. Und das ist hörbar.

Grundsätzlich ist die Beherrschung der Theorie eine lobenswerte Voraussetzung um mitreden zu können, Ausprobieren wirkt allerdings oftmals als überraschend bewußtseinserweiternde Ergänzung.

Die Erde war exakt so lange flach, bis jemand lossegelte und von der anderen Seite zurückkam, gel?

Nix für ungut.
baltasar
Stammgast
#22 erstellt: 24. Aug 2005, 08:04
@tomcam:
mit grosse verbraucher meine ich z. b. die verteilersteckdose deiner anlage. damit sässe EIN filter vor ALLEN geräten und man würde sich die filter vor den anderen geräten sparen. alle klarheiten beseitigt?
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Aug 2005, 08:55
Hallo,


@scope: Rein nach elektrotechnischer Theorie hast Du recht, denn 16A müßten eigentlich immer reichen.


Ich bin aber nicht theoretisch, sondern vorwiegend praktisch orientiert.


dann aber eben doch einen Flaschenhals dar und sich insbesondere dem gewaltigen Schluck aus der Pulle entgegen, den ein geforderter Verstärker seinen Speicherelkos gerne im Takt der Musik gönnen würde.


Einen Flaschenhals (Spannungsabfall) gibt es in einem wenn halbwegs (halbwegs reicht schon!!)
angemessenen Filter NICHT!
Schon GAR NICHT , wenn man wie 98 % der darüber Schreibenden, handelsübliche "otto-normal" Verstärker mit vielleicht 1 bis 1,5 KW maximaler Stomaufnahme betreibt.

Zur Erinnerung: Hört man wie üblich in eher geringerer, "audiophiler" Lautstärke, dann wird so ein Filter so gut wie garnicht beansprucht. Es entsteht KEIN !Spannungsabfall. Selbst bei Extrembelastungen bleibt der Spannungsabfall unter 0,5V. Da ist sogar die Zuleitung vom Hausanschluss schon einflussnehmender.


Und das ist hörbar.

Es ist mir nicht bekannt, was du oder andere bisher alles falsch gemacht (falsch dimensioniert) haben. Wenn man es korrekt ausführt, ist diesbezüglich alles bestens!
Und das was du hörst, kann ich auch nicht beurteilen. Ich habe auch nicht das Recht dazu.


Grundsätzlich ist die Beherrschung der Theorie eine lobenswerte Voraussetzung um mitreden zu können,


Solche Sprüche sind überflüssig. Fakten zählen.


Die Erde war exakt so lange flach, bis jemand lossegelte und von der anderen Seite zurückkam, gel?


Muss das sein? Muss man so einen Blödsinn schreiben?


[Beitrag von -scope- am 24. Aug 2005, 08:59 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#24 erstellt: 24. Aug 2005, 11:25
@Tomcam
Sei mal etwas netter zu den anderen hier....

Außerdem ist die Sache mit dem Blitzschutz ausgemachter Blödsinn, wenn du dich mit der Theorie so gut auskennen würdest, wüßtest du, daß solche Dinger bei Blitzeinschlag nichts bringen.
Tomcam
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 25. Aug 2005, 17:02
Hallo Duncan_Idaho,

okay, Du hast Recht. Es war nicht meine Absicht, rauh zu werden. Meine eigenen Erfahrungen sagen halt etwas anderes.

Korrekt hätte es tatsächlich "Überspannungsschutz" heißen sollen. Gegen einen Blitz hilft einzig das Ziehen des Steckers.

Viele Grüsse an alle, Anders- wie Gleichdenkende


stereo1950
Stammgast
#26 erstellt: 05. Sep 2005, 19:47
Hallo,

ich habe mit dem "Westfalia" Netzfilter Best.Nr. 409029 genau dieselben Erfahrungen gemacht wie TOMCAM.
Stimmen weniger scharf,Bass um einiges besser u. auch die Räumlichkeit profitiert dabei.
Aber auf keinen Fall vor die Anlage geben oder auch nicht vor Vollverstärker,Endstufen usw.dort bewirken sie nur eine gebremste Dynamik u. angestrengte Spielweise.
Außerdem haben sie den grossen Vorteil das sie viel weniger Schmutz ins Netz zurücklassen!!
Wenn man mehrere davon hat kann man sie auch vor PCs,Dimmer o.ä. gegen,auch dort blockieren sie die Rückstreuung von Störungen ins Stromnetz.

Gruß, Walter
Bastler2003
Inventar
#27 erstellt: 06. Sep 2005, 20:48

stereo1950 schrieb:



Aber auf keinen Fall vor die Anlage geben oder auch nicht vor Vollverstärker,Endstufen usw.dort bewirken sie nur eine gebremste Dynamik u. angestrengte Spielweise.

Gruß, Walter


Hallo!

Kannst Du mir eine Erklärung für diese These geben?

Mfg!
stereo1950
Stammgast
#28 erstellt: 06. Sep 2005, 23:01
Hallo,

na klar,der Westfalia Netzfilter kann natürlich als einfacher Vorsteckfilter nicht soviel Strom gefiltert durchlassen wie ein grosser Filter die dann doch um ein Vielfaches mehr kosten.
Bin kein Techniker u. kann dir keine technischen Daten durchgeben,ich habe aber mit dem Filter alles getestet u. konnte problemlos schon nach wenigen Minuten hören, das der Filter vor der Anlage oder vor Verstärkern komprimiert!
Außerdem ist wenn man den Filter vor der gesamten Anlage betreibt die Beeinflussung von einem Gerät zum anderen möglich,ja sogar Wahrscheinlich!
Wenn du ihn z.B. vor den CD-Player gibst ist die Beeinflussung der anderen Geräte die in der Steckerleiste stecken nicht zu unterschätzen,doch mit dem Westfalia wird der Rückstrom von Störungen ins Netz u. damit eine Verschlechterung des Klanges der anderen Komponenten weitgehend unterdrückt!
Ich hoffe ich habe mich einigermassen verständlich ausgedrückt.
Ich kann nur sagen,der Westfalia ist ein Preis/Leistungswunder!

Gruß, Walter
-scope-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 06. Sep 2005, 23:50
Hallo,


der Westfalia Netzfilter kann natürlich als einfacher Vorsteckfilter nicht soviel Strom gefiltert durchlassen wie ein grosser Filter


Dieser einfache Vorsteckfilter kann sehrwohl "viel Strom" trotz geringer Abmessungen durchlassen. Das können viele Filter, die nicht größer als eine Streichholzschachtel sind. Da die im Filter eingebauten Spulen in diesem Fall zwar ziemlich hohen Drahtquerschnitt (für 16A ausgelegt), jedoch nur sehr geringe induktivität besitzen, filtern diese Filter allerdings nur sehr hohe Störfrequenzen aus.
Auf Deutsch: Sie filtern nicht besonders "effektiv".



nach wenigen Minuten hören, das der Filter vor der Anlage oder vor Verstärkern komprimiert!


Was du genau gehört hast können "wir" nicht beurteilen. Da mag alles möglich sein.


Ich kann nur sagen,der Westfalia ist ein Preis/Leistungswunder!


Er ist sicherlich preiswert, aber er taugt nicht viel.


[Beitrag von -scope- am 06. Sep 2005, 23:52 bearbeitet]
Tomcam
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 07. Sep 2005, 12:00
Hallo,

ich respektiere andere Meinungen, denke aber auch, das sollte für beide Seiten einer Diskussion gelten.

stereo1950 hat offenbar dieselben Erfahrungen gemacht wie ich. Scope kann/will das nicht glauben, hat selbst keinerlei Versuche mit diesem Teil unternommen, weiß aber dennoch ganz genau, dass der Westfalia-Filter, ausgelegt für 16A, keinen ausreichenden Spannungsabfall bewirkt, um die Dynamik zu bremsen und dass er obendrein dennoch nicht viel taugt.

Ich denke nicht, dass stereo1950 auf seinen Ohren sitzt. Ich denke vielmehr, dass er sich die Mühe macht etwas auszuprobieren, was ihn zu Erkenntnissen bringt, die eigene sind und nicht fremde, die aus Büchern stammen.

Dynamische Vorgänge, wie natürlich die Wiedergabe von Musik, sind nicht unbedingt mit statischen Größen zu erfassen. Die berühmten TIM-Verzerrungen bei der Wiedergabe von Transienten mit Verstärkern, die zu "langsam" sind, beweist das. Das ist kein Phantom, diese Verzerrungen gibt es.

Klar kommt jetzt wieder der Einwand, dass jeder Verstärker ausreichend schnell ist, um 20 Kilohertz zu übertragen. Die Rechteckwiedergabe eines schnelleren, sprich breitbandigeren Verstärkers ist aber schon messbar überlegen, weil hier auch Phasenbeziehungen eine Rolle spielen.

Ähnlich ist es hier, Theorie und Praxis ergänzen sich, aber sie können einander nicht ersetzen. STEREO hat dem Westfalia sowohl messtechnisch als auch im Hörtest mehr als Achtungserfolge zugestanden und – immer auch vor dem Hintergrund der Anwendungsempfehlung und des Preises – ihn eindeutig empfohlen.

Man wird die Bremswirkung dieses Filters, meinetwegen Spannungsabfall, bezogen auf das innerhalb von Sekundenbruchteilen mit teils zweistelligen Amperezahlen erfolgende Vollsaugen der Speicherelkos eines Verstärkers, mit aufwendigen Methoden auch messen können. Hören kann man es bei impulsreicher Musik jedenfalls.

Das Streiten darüber lohnt sich aber wirklich nicht. Ich weiß es, stereo1950 weiß es – und wer 12,95 Euro ausgeben mag, der weiß es anschließend auch.

Nicht böse gemeint und auch bei aller Kritik nett bleibend.

Viele Grüsse
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 07. Sep 2005, 12:33

Das Streiten darüber lohnt sich aber wirklich nicht. Ich weiß es, stereo1950 weiß es – und wer 12,95 Euro ausgeben mag, der weiß es anschließend auch.


Ich weiß es auch. Netzfilter mit kleinen Spüleken kommen mir auf keinen Fall vor die Endstufen. Hört sich dann an wie mit angezogener Handbremse.
Bei Verstärkern mit langsamen Klangbild wird man es vielleicht gar nicht merken.

Grüße vom Charly
stereo1950
Stammgast
#32 erstellt: 07. Sep 2005, 12:43
Hallo,

ich frage mich wirklich warum es Leute gibt die fast bei jedem Thema eine andere Meinung kundtun müßen,haben die vielleicht in einem anderen Bereich in ihrem Leben nichts zu sagen oder immer nur "Ja"!!
Es tut wirklich gut das es auch solche Leute wie Charly und Tomcam gibt!!

Gruß, Walter
Eisbär64
Stammgast
#33 erstellt: 07. Sep 2005, 12:54
Hallo stereo 1950


ich frage mich wirklich warum es Leute gibt die fast bei jedem Thema eine andere Meinung kundtun müßen ...


Aus dem selben Grund aus dem du es auch tust.

Es gibt zu diesem Thema nun mal mehrere Meinungen. Ich verstehe nicht warum die einen ihre Meinung von sich geben dürfen sollen die anderen aber den Mund halte sollen.

Wieso soll etwas unwiedersprochen hingenommen werden wenn man nun mal andere Meinung ist?

Ich finde es persönlich wichtig auch Gegenargumente zu hören.


[Beitrag von Eisbär64 am 07. Sep 2005, 12:55 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#34 erstellt: 07. Sep 2005, 12:57
... Hallo ...

... auch wenn hier wieder die Meinungen aufeinanderprasseln ... und ich nix anheizen wil ... meine Frage ... taugen die Dinger was???

http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem


und eine Frage an Charly ... und wenn dann vor eine Netzleiste ... oder vor Verstärker (lt. Charly nicht zu empfehlen) ,,, oder vor CDP/DVDP ...


vielen Dank


taubeOhren
Albus
Inventar
#35 erstellt: 07. Sep 2005, 13:10
Tag,

darf man zur weiteren Klärung erwähnen, dass z.B. der Vollverstärker T + A 1520R bereits über ein in die Kaltgerätebuchse integriertes übliches Netzfilter verfügt. Auch bei CDPs kommt es gut vor, dass hinter dem Kabelanschluß auf der Platine zuerst ein Line Filter platziert ist. - Man hätte also zwei Fälle zu unterscheiden: 1. Gerät ohne eingebautes Netzfilter, aber mit externem Baustein (zur Filterung oder Entkopplung, auch beides). 2. Gerät mit integriertem Netzfilter, plus zusätzlichem (!) externen Filter-/Entkopplungsbaustein (Netzbus).

MfG
Albus
stereo1950
Stammgast
#36 erstellt: 07. Sep 2005, 13:11
Hallo Eisbär64

tut mir leid,ich hätte diesen Beitrag (der gar kein richtiger ist!!) sicher nicht geschrieben,wenn es nicht hier passiert das man die Beiträge von jemand verfolgt u. konsquent immer das Gegenteil schreibt.

Sorry, Walter
-scope-
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 07. Sep 2005, 14:02
Hallo,


Dynamische Vorgänge, wie natürlich die Wiedergabe von Musik, sind nicht unbedingt mit statischen Größen zu erfassen. Die berühmten TIM-Verzerrungen bei der Wiedergabe von Transienten mit Verstärkern, die zu "langsam" sind, beweist das. Das ist kein Phantom, diese Verzerrungen gibt es.


Es ist ja völlig in Ordnung, dass du in Matti Otala´s Mottenkiste kramst, aber ich befürchte, das es hier um eine andere Baustelle geht.

Warum sich hier wieder einige über meine Meinung zu diesem Filter aufregen, kann ich nur teilweise verstehen.

Es sind ganz normale technische Zusammenhänge, die ich genannt habe. Wenn einige Leute das nicht nachvollziehen können, dann ist das nicht mein Problem.

Ein Miniaturfilter, dessen Abmessungen (ohne Plastik-Steckergehäuse) ) etwa Streichholzschachtelabmessungen hat, darüberhinaus dauerhaft mit 16 A belastet werden darf, hat nunmal die genannten Eigenschaften.

Die Induktivitäten haben WENIGE Wicklungen mit verhältnismäßig großem Drahtquerschnitt. Das liegt in der Natur der Dinge. Und somit wird der entstehende Spannungsabfall bei Belastung mit einem Vollverstärker absolut gering sein.
Aber ebenso gering fällt die Filterwirkung im Verbund mit den darin vorhandenen Kapazitäten aus. Sie setzt erst sehr spät ein.

Es steht ausser Frage, dass eine gewisse Filterwirkung vorhanden sein wird. Sie fällt aber hanz sicher verhältnismäßig gering aus.

Ein m.E. brauchbares 16A Filtermodul fällt in der Praxis etwa 5 bis 10 mal so gross aus....Das ist nunmal so.

Dazu noch etwas O.T. , über das man sich gerne wieder aufregen kann :

Warum Netzkabel im Wert von über 1000.- € anschaffen, wenn ich mir SO EIN Billigstfilter in die Leitung schalte?


[Beitrag von -scope- am 07. Sep 2005, 14:06 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 07. Sep 2005, 14:18
Hallo taube_ohren,

habe selbst mit einigen Netzfiltern experimentiert und dabei festgestellt, daß die handelsüblichen kleinen Netzfilter bei leistungsfähigen Endstufen, die durch ein niederimpedantes Netzteildesign und daraus resultierendem kleinen Stromflusswinkel ihren "schnellen" Klangcharakter generieren, klanglich kontraproduktiv wirkt.

Habe solche Filter noch haufenweise im Regal liegen, da ich sämtliche Revolution von diesen Klangbremsen befreit habe. Rein theoretisch gebe ich scope recht, was die Drahtstärke der kleinen Spule betrifft. Dummerweise hält sich der Klang nicht an die Theorie.

Ein solches Netzfilter vor die Netzleiste geschaltet bringt für die Endstufe genauso den beschriebenen Nachteil. Für Kleinverbraucher kann ein solches Industrienetzfilter durchaus von Vorteil sein. Das kann man aber nicht allgemein sagen, da, wie Albus schon bemerkte, oftmals schon Filter eingebaut sind.

Grüße vom Charly
stereo1950
Stammgast
#39 erstellt: 07. Sep 2005, 14:21
Hallo Ü.O.T.,

Netzfilter u. 1000€ Netzkabel,da hast du mal recht!
Habe auch nicht behauptet das ich sie in der HiFi-Anlage verwende.
Bestättigte nur die Erfahrungen von Tomcam,da ich selbst die gleichen Erfahrungen gemacht habe.
Setze sie aber z.Zt. in der Surroundanlage ein!

Walter
taubeOhren
Inventar
#40 erstellt: 07. Sep 2005, 14:29
...
Ein solches Netzfilter vor die Netzleiste geschaltet bringt für die Endstufe genauso den beschriebenen Nachteil.



Danke an Charly ... haste mich wohl vor einem Irrtum bewahrt



taubeOhren
-scope-
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 07. Sep 2005, 14:54
Hallo,


daß die handelsüblichen kleinen Netzfilter bei leistungsfähigen Endstufen, die durch ein niederimpedantes Netzteildesign und daraus resultierendem kleinen Stromflusswinkel ihren "schnellen" Klangcharakter generieren, klanglich kontraproduktiv wirkt.


Die meisten modernen Endstufen arbeiten nicht mehr im einfachen A-Betrieb. Somit sind (nachdem Die Elkos nach dem Einschalten einmal geladen sind) in der Regel doch keine brachialen Stromspitzen mehr zu erwarten.
Darüber hinaus muss man bei Leistungsstarken Endstufen doch auch mal die Praxis im Auge behalten.
Die von mir benutzten Mono Endstufen "könnten" je bis zu 900 Watt Stromaufnahme fordern, wenn man sie in einer Diskothek aufstellen würde. (Würden ne Stunde halten...aber das ist nicht das Thema )
Im täglichen Betrieb liegen die Spitzen aber immer noch unter 250 Watt....Und das sind dann keine "audiophilen" Lautstärken mehr.

Wodurch soll denn der "schnelle" Klangcharakter ausgebremst werden?
Es kann doch in erster Linie NUR mit dem am Filter entstehenden Spannungsabfall, oder dem danach "fehlenden"
Störspektrum liegen.
Das Zweite muss man als Vorteil sehen, daher schliesse ich es aus.
Bleibt der Spannungsabfall.

Ich habe mir die Mühe gemacht, den spannungsabfall an diversen Kleinfiltern zu prüfen.

Dabei kamen die 10-16 A Miniaturfilter mit lediglich 2 x 0,2 mH ...bis 2x 0,47 mH relativ gut davon.
Bei einem Strom von 7,5 Ampere (nur wenige Endstufen fordern das selbst im Maxumum) fielen am Filter je nach modell zwischen 600 mV und 1,5V ab. (und das bei etwa 1,7 KW...also praxisfremd!!)

Das sind in etwa Werte, die man z.B. auch nach 5 bis 6 Metern Unterputzleitung (NYM 3*1,5) nebst diversen Klemmen an Dosen usw. messen kann.

Soll es DARAN scheitern??


[Beitrag von -scope- am 07. Sep 2005, 16:06 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#42 erstellt: 07. Sep 2005, 17:05
Hallo,


taubeOhren schrieb:
... auch wenn hier wieder die Meinungen aufeinanderprasseln ... und ich nix anheizen wil ... meine Frage ... taugen die Dinger was???

http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem.


man müsste halt Wissen, was die in den "Kästchen" drin ist.
Ich vermute(!) mal, dass das ein Handelsüblicher Filter (z.B. der Westfalia) in einem neuen Gehäuse (welches zugegebenermaßen "schick" aussieht) ist.
In der Artikelbeschreibung sind einige Merkwürdigkeiten drin ("wechselnde magnetische und elektrostatische Felder") und die Angabe "hohe Frequenz" ist nicht gerade konkret..

mfg
Martin
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 07. Sep 2005, 17:08
Hallo scope,

ich sprach von Verstärkerdesigns mit kleinem Stromfußwinkel. Das ist eine Abstimmungsphilosophie. Die kurzzeitigen Stromspitzen durch niederimpedante Netztrafos und Gleichrichtungen, gepaart mit niederimpedanten Elkos ergibt das "schnelle" Klangbild, welches sich natürlich auch im Spektrum darstellt.

Die Veränderung des Stromflußwinkels durch ein unzureichendes Filter macht sich klanglich bemerkbar durch die Verlangsamung des Klangbildes. Das kann so weit gehen, daß man das Gefühl bekommt, man müsse die Interpreten aufwecken oder anschieben. Mir ist schon klar, daß das schwer einsehbar ist, wenn man diesen Effekt noch nicht vernommen hat. Da spielen dann auch solche Dinge rein wie die Quellimpedanz des Netzes. An einem relativ "hochimpedanten" Netz wird man den Unterschied auch nicht so stark verspüren.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 07. Sep 2005, 17:44
Hallo,


ich sprach von Verstärkerdesigns mit kleinem Stromfußwinkel. Das ist eine Abstimmungsphilosophie. Die kurzzeitigen Stromspitzen durch niederimpedante Netztrafos und Gleichrichtungen, gepaart mit niederimpedanten Elkos ergibt das "schnelle" Klangbild, welches sich natürlich auch im Spektrum darstellt.


Das habe ich auch genau so aufgefasst. "Harte" Netztransformatoren und grosse Kapazität mit gerimgem Verlustfaktor.


Die Veränderung des Stromflußwinkels durch ein unzureichendes Filter macht sich klanglich bemerkbar durch die Verlangsamung des Klangbildes.


Das leuchtet in sofern ein, wenn die vom Netzteil geforderten Ströme durch die Quelle nicht mehr nicht mehr stabil bedient wird....Also der Ausgangswiderstand der Quelle zu gross wird.

WENN! (und nur wenn!) du meinen Laienmessungen (Die nun wirklich leicht zu machen waren) Glauben schenkst, dann ist also ein Filter, dessen Spannungsabfall 600 mV bei(7,5 A) beträgt bereits imstande dazu, den "schnellen Klang" zu zerstören?

Dann wären alle Unklarheiten beseitigt, und man könnte den Dialog beenden


Da spielen dann auch solche Dinge rein wie die Quellimpedanz des Netzes.


Die scheint bei mir sehr gut zu sein. Spannung extrem Stabil auch bei extremen Belastungen. Das liegt zum einen daran, dass ich sehr nahe (in einem Neubau) an der Umspannstation Wohne, eine saubere Hausinstallation vorfinde, und vom Hauptanschlluss nur 4 Meter NYM bis zu meiner "Hifi" Steckdose überbrücken musste. (Quasi nach oben direkt vom Keller zum EG )

Auch habe ich hier schon "die Stärksten" Endstufen betrieben. Von Krell KSA 250 bis Plinius SA250, und Dynamikverluste durch angemessene! Filter habe ich (subjektiv) bisher nicht vernommen...Aber das zählt auch niccht...Fakten...Fakten Am besten ein Blindtest...Das wär´s

Wenn man derartige "Effekte" nur an deiner Endstufe hören kann, dann kann ich natürlich nicht mitreden, aber seltsam ist es dennoch, dass es hier und da Leute gibt, die solche Effekte auch an kleinen 80 Watt Zwergen mit Mininetzteil klar hören wollen....Es kann diesbezüglich also keinen Zusammenhang geben....Es muss etwas anderes sein, oder einige Leute bilden sich das nur ein.? Wer weiss?


[Beitrag von -scope- am 07. Sep 2005, 17:49 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 07. Sep 2005, 17:46
Hallo,


(welches zugegebenermaßen "schick" aussieht) ist.


Mensch...So gehen die Geschmäcker auseinander. Ich könnte mir schon aus optischen Gründen dieses weisse, kleine Plastikding nicht in der Nähe meiner Geräte vorstellen.....Im Leben nicht


[Beitrag von -scope- am 07. Sep 2005, 17:52 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#46 erstellt: 07. Sep 2005, 17:58

dieses weisse, kleine Plastikding




Ok, als erstes Würde ich die schrift entfernen, aber sonst finde ich den Alulook ganz anehmbar

mfg
Martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 07. Sep 2005, 18:21
Hallo,

achso...Den! meinst du Ich dachte du meinst den weissen Plastikadapter von Westfalia .

Och...Den Schriftzug finde ich noch ganz nett....50 bis 80 € sind da imo auch "angemessen".
lillith
Stammgast
#48 erstellt: 07. Sep 2005, 20:06
kleine Frage am Rande von einem absolut Unwissenden:
Meine Anlage knackt jedesmal wenn ich das Licht einschalte (Leuchtstoffröhre), kann das einen negativen Einfluss haben bzw. bringt hier ein Netztfilter etwas?
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 08. Sep 2005, 08:05
Hallo scope,

der Effekt ist nicht nur an meiner Endstufe hörbar. Er betrifft wohl jeden Verstärker, der über einen kleinen Stromflußwinkel klanglich abgestimmt ist. Auch bei kleinen Verstärkern können die kurzzeitigen Ladeströme schon recht hohe Werte einnehmen.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 08. Sep 2005, 11:07
Hallo Charly,

soweit sogut....Bleiben wir aber mal bei "greifbaren" Werten, die man auswerten könnte:

Kurz nach dem Einschalten des Gerätes, hat sich ein mehr oder weniger stabiler arbeitspunkt eingestellt.
Nehmen wir also als Beispiel zwei Endstufen. Eine äusserst massive, mit "kleinem Stromflußwinkel" und eine diesbezüglich weniger anspruchsvolle.

Jetzt lege ich Charly Antolini´s "Knock out" auf. Dieses Beispiel nehme ich, da diese CD wohl viele kennen, und höre in einer Lautstärke, die den Nachbarn schon weniger freuen wird.

Wie hoch sind jetzt (über den Daumen) wohl die im Primärstromkreis zu messenden Spitzenströme bei beiden Endstufen?

Zweiter Versuch: Ich steuere beide Verstärker mit Testfrequenzen am 4 Ohm Messwiderstand voll aus. So lange bis der Verstärker in die Knie geht, oder eben keine weitere Steigerung mehr messbar ist.
Welche Ströme werden Primär messbar sein??? Und andersherum wie hoch wird der "Verlust" durch die Spulen im Filter ausfallen?

Das sind ganz normale "Laienfragen" ,die man doch beantworten könnte?


[Beitrag von -scope- am 08. Sep 2005, 11:10 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 08. Sep 2005, 12:47
Hallo scope,

das sind wirklich ganz einfache Fragen. Dazu braucht man lediglich den Strommeßkopf des Oszi auf die Zuleitung L klemmen und messen. Mann kann allerdings auch die Veränderung des Netzspektrums messen.

Interessant ist auch sekundärseitig den Strom über den Gleichrichterdioden aufzunehmen.

Ich denke, der Laie ist damit überfordert, aber für einen Fachmann, der das Equipment gerade zur Hand hat, recht einfach.

Grüßle vom Charly
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