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Brüllwürfelersatz bauen

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wastelqastel
Inventar
#151 erstellt: 29. Dez 2005, 20:04

trip-pcs schrieb:

Vielleicht schafft da ne Platine wirklich abhilfe. Müsste ich mir halt Sprint Layout kaufen (40€) und das ganze Fotoätzzeugs (vielleicht 25€), hab das bis jetzt nämlich immer nur mit ätzfestem Stift (Dalo oder Edding) und Fe3Cl gemacht.



schau mal bei E..Y nach platinen da gib es einen der ätzt für ca 12euro mit versand (grösse europaplatine)
trip-pcs
Inventar
#152 erstellt: 30. Dez 2005, 13:26
Hallööle,

ok, Kanal eins geht ja jetzt. Auf Kanal zwei hab ich erst mal mächtig Netzbrummen. Wenn ich dann an Kanal eins Musik anschließe ist alles noch ok. Stecke ich dann den Stecker auch in die Buchse von Kanal zwei, kommt ein extrem lautes Brummen auf BEIDEN Kanälen. Was ist denn das schon wieder? Wenn ich beide Kanäle aus einem Trafo versorge, muss ich dann auch die beiden Schaltungsmassen verbinden, damit ich nicht wie jetzt die Megabrummschleife kriege? Oder ist das was anderes?

Muss jetzt erst mal was anderes machen....

@wastelgastel: aber der will doch sicher auch ein Layout haben? Außerdem sind 12€ auch nicht wenig, da man pro Verstärker (2 Kanäle) schon fast ne Eurokarte braucht.
Ciao Philipp

PS: Hat hier irgendjemand die JBL Control 1 Pro? Taugen die was? gibt’s da irgendwelche ähnlichen zum Selbstbauen?
Ignatz_der_I
Stammgast
#153 erstellt: 31. Dez 2005, 18:47
Hi ich les schon länger hier mit... Und da hab ich mal ne Frage:
Wieviel hast du jetzt insgesamt für den Plexiglas-röhrenamp ausgegeben? (ohne die Bauteile die du umsonst ausgegeben hast)
Und der ist jetzt nicht gefährlich oder? Also mit gefährlich, ich mein ich 600V wie bei den großen... wo man hinfass und dann halb tot ist...
HinzKunz
Inventar
#154 erstellt: 31. Dez 2005, 19:02
Hallo,

Verstärker ist sehr billig zu bauen... alles in allem kommst du unter 50€ weg (je nach Aufwand).

Als Netzteil würde ich (wie gesagt) einen 2*12V Netztrafo oder Ringkern empfehlen, da man so das Heizungsproblem umgeht...

Die Beschleunigungsspannung beträgt 40V ist also eher ungefährlich (draufpinkeln würd ich trotzdem nicht).
Nu am Netzteil liegen 230V an...

gruß
Martin
Ignatz_der_I
Stammgast
#155 erstellt: 01. Jan 2006, 17:33
Mhhh mir kommt da so ne Idee.
Hat hier jemand Bock sich ein bissl Geld zu verdienen? trip-pcs zum Beispiel?
Ich hätt nämlich auch gern so ein Teil aber hab wenig Zeit... Und keine Erfahrung mit Röhren...

Das Teil kann man ja theoretisch auch als Vorverstärker verwenden. Ist ja eigentlich genau das selbe oder?
HinzKunz
Inventar
#156 erstellt: 01. Jan 2006, 17:57
Hallo,


Das Teil kann man ja theoretisch auch als Vorverstärker verwenden. Ist ja eigentlich genau das selbe oder?

also Vorverstärker für was?
trip-pcs
Inventar
#157 erstellt: 01. Jan 2006, 18:14
Hallo,


Der Plexi-Kopfhörerverstärker ist von mir, d.h. Den Aufbau hab ich mir ausgedacht, die Schaltung kommt von Burkhard Kainka aus dem Buch „Röhrenprojekte von 6 bis 60 Volt“ aus dem Elektor-Verlag. Die wurde dann weiterentwickelt, im oben genannten Thread ist der Link auch in Jogis Röhrenbude. Die Schaltung mit 12 Volt (außer für die Heizung) zu betreiben, kann ich nicht empfehlen. Bei 40 Volt Anodenspannung geht’s aber richtig ab.

Als AÜ kann ich Printtrafos von Pollin empfehlen. Die klingen sehr gut, wobei ich aber noch nix anderes probiert habe.

Du brauchts:

-1 Röhre: Conrad 10€
-2 AÜ Printtrafos: Pollin, 1,25/Stück
div.Kleinteile, Widerstände, Kondensatoren (besser MKP für Frequenzweichen nehmen), Platinenabstandshalter: 6€
-1 Poti 100k/stereo 1,50€
-1 Klinkenbuchse 1€ Pollin
-1 Kleinspannungsbuchse + Stecker
-1 Alu-Drehknopf von 0,60-3€
-1 Röhrensockel Noval Conrad 2€
-2 vergoldete Cinch-Buchsen: 0,80€/Stück Pollin
-Plexi 3€
-abweichend von meinem Aufbau: 1 Trafo sekundär 2x12 Volt mind. 200Ma 6€
und passendes Gehäuse, Netzkabel etc.

Zusammenrechnen musstes selber...


Ciao Phil

PS: Wenn noch mehr Interesse besteht, dann bitte melden, dann mach ich einen eigenen Thread auf, wir kommen nämlich vom eigentlichen Thema, dem Brüllwürfelersatz, ab.
Ignatz_der_I
Stammgast
#158 erstellt: 02. Jan 2006, 14:55

also Vorverstärker für was?

CD-Player/TV-Ton dann Röhrenvorverstärker dann richtiger Endverstärker...
Ich hör nämlich auch den TV-Tön über die Anlage doch da muss man sehr aufdrehn und das nervt... Deswegen wär doch so ein Vorverstärker perfekt...

Ja es besteht noch mehr Interesse!

Es wär sehr nett wenn du deinen Schaltplant von deinen "modifizierten" Röhrenamp reinstellen könntest...
Ich würde es aber nicht durchsichtig baun... Ich will es lieber in einem schönen Alu-Gehäuse unterbringen.


2 AÜ Printtrafos: Pollin, 1,25/Stück

Also versteh ich das richtig das die normalerweise alles mit 12 Volt betreiben. Das hat dir aber nicht so gut gefallen deswegen baust du solche Trafos hin die 40V haben?!

Also ist es ja dann doch gefährlich... Ich dachte man braucht da noch so einen Ringkerntrafo??? Reicht dieses schwarze viereckige Trafoding denn dafür? Da einfach das Netzkabel dran und fertig? Und muss mann das nicht doppelt isolieren und noch so ein grün/gelbes Kabel dran baun? Und das irgendwie mit Schutzschaltungen sichern? Das verwirrt mich jetzt irgendwie...

Achja ich glaub es ist besser wenn du noch einen neuen Thread aufmachst...

PS: Meint ihr ich krieg das hin? Also ich hab schon einige Erfahrung gesammelt aber bis jetzt nur an ungefährlichen Amps... (und keine Röhren) Leider fehlt mir viel Theoriewissen und bis man sich beim Elektronik-Kompedium durchgelesen hat dauert es auch ein bissl... meint ihr ich schaff das mit den Trafos? (Vielleicht ist es auch ganz einfach und ich stell mir nur so an...)
HinzKunz
Inventar
#159 erstellt: 02. Jan 2006, 15:59
Hallo,


Es wär sehr nett wenn du deinen Schaltplant von deinen "modifizierten" Röhrenamp reinstellen könntest...

http://www.b-kainka.de/roehren/roehren2.htm

Der Verstärker benutzt, zumindest in der von mir empfohlenen Version (das ist nicht die Plexiversion von trip-pcs ), einen Transformator (ob Ringkern oder konventionell ist egal) von 230V auf 2*12V.
Die Heizung der röhre wird (entgegen des Schaltplans) in Reihe geschaltet, sodass dman mit 12V klarkommt (bei Parallelschaltung bräuchte man 6V).
Da der Verstärker mit einer (ubrigens sehr niedrigen) Annodenspannung von 40V Gleichspannung arbeitet benötigt die Gleichrichterschaltung 24V Eignang (Wechselspannung).
Dafür werden die beiden Ausgänge in Reihe geschaltet....
Zu elektrischen sicherheit würde ich das Gehäuse mit dem Netztrafo drin auf jeden(!!!!) Fall mit einem Schutzleiter erden und eine passende 250V-Schmelzsicherung einbauen.

trip-pcs hat versucht, seinen Verstärker mittels eines Steckernetzteiles zu betreiben. Da stößt man auf das Problem, dass man keine 2 unterschiedlichen Spannungen abgreifen kann, daher hat er jetzt ein 'Problem' mit der Heizung
gruß
Martin
trip-pcs
Inventar
#160 erstellt: 02. Jan 2006, 22:04
Hallo,

mit dem Kopfhörerverstärker gehts ab sofort hier weiter:

http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=2923

Ciao Phil
Sebastian_(raven13)
Stammgast
#161 erstellt: 03. Jan 2006, 03:52
Hallo zusammen!

da das jetzt grundsätzlich ist schreib ich es nicht in den Olymp der DIY-Projekte, sondern hier rein:

@Ignatz der 1te

230 Volt hast du immer mitdrin, sofern das ganze nicht fürs Auto gebaut wird, also allgemeine Vorsicht schadet nicht!
Allgemein ist es gut alle blanken stellen mit Isolierband / Schrumpfschlau zu sichern, sofern das geht.
Doppelt isolieren brauchts ned.

ein grün/gelbes (Schutzleiter) dranbauen bringt nur etwas, wenn dein Gehäuse aus Metall / leitend ist!

Bei einem plexiglas /plastik Gehäuse ist ein Schutzleiter
nutzlos!
Der schutzleiter schmeißt einfach die Sicherung raus, wenn ne spannung draufkommt!
(falls ein Spannungsführendes kabel das gehäuse unter Strom setzen würde!
Kann es aber ned wenn das Gehäuse Kunsstoff ist!)

wenn du das ganze in Alu baust muss ein Schutzleiter dran!
(+Schmelzsicherung wie Hinzkunz bereits geschrieben hat)

grüße

Sebastian
el`Ol
Inventar
#162 erstellt: 03. Jan 2006, 07:55
Ich hab den Tread mal überflogen und nur was von Tangbändern gelesen. Das sind ja bekanntlich keine Wirkungsgradmonster. Geht das wirklich?
Ignatz_der_I
Stammgast
#163 erstellt: 03. Jan 2006, 14:41
Also ich hab mein Zeug jetzt in den anderen Thread reingeschreiben... passt nicht mehr hier rein...
trip-pcs
Inventar
#164 erstellt: 06. Jan 2006, 17:01
Hallo,

zürück zum Brüllwürfelersatz: habe immer noch ein Problem: Der eine Kanal funktionerit wunderbar. Sobald ich aber einen Cinchstecker in die Buchse des anderen Stecke, brummt der erste Kanal mit voller Lautstärke.

Und mal wieder finde ich den Fehler nicht...
Hat jemand ne Idee?

Vielen Dank im voraus.
Philipp
HinzKunz
Inventar
#165 erstellt: 06. Jan 2006, 17:04
Masseschleife?! (verbinde mal beide Massen möglichst niederohmig auf der Platine... vielleicht hilfts ja)
oder die Masse deines 2. Kanels (der nicht funktioniert) hat einen Brumm... Tippe mal auf einen Fehler im Netzteil.. Oszi vorhanden?
Sebastian_(raven13)
Stammgast
#166 erstellt: 06. Jan 2006, 17:10
hast du zwei netzteile aufgebaut?

wenn ja schließ bei einem Natzteil die Wechselspannung
andersrum (Phasenwechsel) an!
Einfach links auf rechts und andersrum!
das Prob. hatte ich mal
wastelqastel
Inventar
#167 erstellt: 16. Jan 2006, 13:35
so jetzt sind 10 tage um gibt es keine weiteren pics eurer brüllwürfel
sollte doch der eine oder andere fertig geworden sein
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#168 erstellt: 18. Jan 2006, 20:47
Yo - meiner läuft inzwischen

Also, hab mal nen Testaufbau gemacht (in nem alten Mixergehäuse, lag grad offen rum, die Löcher passten so gut)
und der lief auf Anhieb. Der Brumm is mir noch deutlich zu laut, mag an dem offenen Aufbau liegen, aber ich denke an der Siebung sollte man trotzdem noch was machen. Dummerweise hab ich nen alten Trafo der noch auf 220V gewickelt ist, sprich ich hab in der Schaltung etwa 72 statt 65V, nehme mal an daß deshalb die Röhren so "brüllen" im letzten drittel des Lautstärke Poti's ?! Ansonsten - geiles Teil Der Klang is schon einfach beeindruckend. Hab EL84 Übertrager von Wüsten's verwendet, und das klingt so schon richtig fett für das halbe Wättchen *g*, möchte aber unbedingt die 2,95€ Übertrager von Conrad noch testen.

Bin immer noch auf der Suche nach ner Möglichkeit das Teil jetzt noch zusätzlich mit nem Pre-Out auszustatten.
Kann ich die freie 4Ohm Anzapfung dafür verwenden ?
Oder wär's besser nen eigenen (kleineren) AÜ parallel zu den grossen, oder besser ganz anders ? Weiß jemand wie das in kommerziellen Produkten gemacht wird ?

Bin für jede Hilfe dankbar !

Bilder kommen...

Grüße
Markus
trip-pcs
Inventar
#169 erstellt: 22. Jan 2006, 17:28
Hallo,

die Röhren brüllen nich wegen der zu hohen Spannung sondern verzerren einfach. Liegt meist am AÜ. Ist aber fast immer so. Bei meinem (nach Bauplan) ist jetzt fast gar kein Brumm mehr drin!!! Einfach sauber auf Lochraster gebaut, da gibts dann keine Probleme mehr.

Pre-Out würde mich auch interessieren.

Ciao Phil
PS: Werde ende der woche Bilder reinstellen...
trip-pcs
Inventar
#170 erstellt: 25. Jan 2006, 14:17
Hallo,

auch fertig, auch fertig auch fertig!!!

Bilder:











Ich muss schon sagen, für den Aufwand ist das Teil toll. Habe jetzt nochmal mit den AÜs experimentiert und komme mit den Conrad 5€ Teilen auf ein genauso gutes Ergebnis wie mit Netztrafos.Anschlüsse Primär an 0 und 0,625W sekundär an 0 und 16 Ohm, bei 6 Ohm LS perfekt, werde es am Wochende mit meinen Needles (TangBand) probieren. Leider ist mein Kohleschichtpoti schon komplett runter, d.h. Gerät fertig Poti verschlissen. Zeigt mal wieder die miese Qualität von den Dingern. Aber wer kauft ein Poti (bsp. Alps 20€), dass so viel wie der ganze Verstärker kostet?

@bulli: Bilder!!Bilder!!

Nochmal vielen Dank an alle, die mir hier geholfen haben. Was machen eure Geräte denn?

Ciao Phil
PS: Genauer Hörtest am Wochenende
Sebastian_(raven13)
Stammgast
#171 erstellt: 25. Jan 2006, 14:23
Wow Hut ab!

der sieht verdammt gut aus!
Verdammt gut!

meiner oxidiert noch "nackt" vor sich hin,
hab aber ein drittel meiner Prüfungen schon geschrieben
also bald gehts los!

schöne Grüße
Sebastian
Nif4n
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 25. Jan 2006, 20:44
@trip-pcs: kannst du mir mal die maße deiner oberplatte geben? was hat dein kompletter amp gekostet?

@alle: weiss wer wo ich abdeckungen für die aüs/trafos bekomme?
trip-pcs
Inventar
#173 erstellt: 25. Jan 2006, 21:36
Hallo,

Deckelblech 20x30cm. Kosten je nach Quelle (Pollin) etwa 25-30 Euro, nur gewisses Lötgeschick und leichte Vorkenntnisse in der Elektronik nötig.

Willste wohl auch so wat baun?

@Sebastian
der sieht verdammt gut aus!
Verdammt gut


Vielen Dank, für die Blumen!


hab aber ein drittel meiner Prüfungen schon geschrieben


Hee, hee, ich bin heute fertig geworden...zumindest für 12/1.

Ciao Phil
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 26. Jan 2006, 00:49
Saubere Arbeit ! Das Design gefällt mir - schöne Kombi, das helle Holz mit dem Alu !

..und der Poti Knopf is geil

Apropos - mit dem Poti gehts mir genauso, dummerweise gibts aber anscheinend keine günstige aber wenigstens ordentlich funktionierende Alternative, vor dem 14,90€ ALPS Poti. Ihbäähi evtl. mit etwas Glück.

Das mit den Conrad AÜ's habe ich auch vermutet, mag wohl an der geringen Gesamtleistung liegen !?

Pollin hat noch Flachtrafo's für 1,99€ - 2x115V auf 2x15V, was denkt Ihr - sollten zumindest auch funktionieren, oder ? Qualitativ - bzw. Preis/Leistungsmässig wärs interessant das auszuprobieren..

Spiele übrigens mit dem Gedanken nen Hybriden aus dem Amp zu machen - 3-10W Transe hinten ran, und das Teil macht richtig "Dick" Sound - in Anbetracht der Investitionen zumindest aber dazu muss der Brumm wirklich sehr gering sein. Werde das mit dem 2x24V Trafo für die Anodenspannung ausprobieren, mal sehn.

Die Heizung läuft jetzt über 4Ohm Vorwidestände auf knapp 25V. Durch Verdopplung der Siebkapazität ist der Brumm jetzt deutlich geringer. Die Anodenspannung liegt bei gemessenen 72.5V - der Klang ist schön ausgewogen und kristallklar - und irgendwie übersteuern die Röhren nicht mehr so schnell !?

Der Freiluft - Testaufbau.














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PicTiger



Grüße
Markus


[Beitrag von .:Bulli:. am 26. Jan 2006, 01:00 bearbeitet]
trip-pcs
Inventar
#175 erstellt: 26. Jan 2006, 17:17
Hallo,

ja, die lieben Potis. Schau mal bei Pollin nach Alps. Die haben ein Alps Grundig Autoradio-Poti. Die zusätzlichen 30k Anschlüsse muss man ja nich nehmen, die 100k einfahc wie gewohnt anschließen. Hat aber leider eine 4mm Achse, also größerer Aufwand bei der Befestigung. Habe da mal drei bestellt, liegen im Keller, werde mal testen, ob die gut sind.

Der "tolle" (soll nur ein Zitat sein) Drehknopf hat nur 1€ gekostet...hat mich auch gewundert. Gibst bei uns in Erlangen in einem kleinen E-Laden.

Ciao Phil
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#176 erstellt: 26. Jan 2006, 21:37
Schon so gut wie bestellt - korrekter Preis

Kann mir jemand sagen ob man die hier: http://www.tubes.myn...l82pset_amp_full.jpg eingesetzte Gegenkopplung auch im Brüllwurfel-Ersatz anwenden könnte bzw. was das bewirken würde ?

Danke und Gruß
Markus
wastelqastel
Inventar
#177 erstellt: 26. Jan 2006, 22:06
@trip-pcs
saubere arbeit
heizungsleitungen sollte man im allgemeinen verdrillen



Deckelblech 20x30cm. Kosten je nach Quelle (Pollin) etwa 25-30 Euro


hammerpreis das würde ich nicht bezahlen
alublech 3mm stark 30cm x 20cm (beispiel)
bei E...Y ca 3 euro


@Nif4n

@alle: weiss wer wo ich abdeckungen für die aüs/trafos bekomme?

hier
http://www.die-wuestens.de/dindex.htm
musst du aber wissen welchen EL kern er hat
lieber nachmessen
ansonsten selbermachen wie trip-pcs

manche fangen glaube ich erst auf der letzten seite mit lesen an deswegen hier nochmal meiner

sind noch die alten fotos


[Beitrag von wastelqastel am 26. Jan 2006, 22:18 bearbeitet]
trip-pcs
Inventar
#178 erstellt: 27. Jan 2006, 18:48
Hallo,

he,he, ich meinte den ganzen Verstärker mit 25€. Das Blech ist von Conrad und kosten max, 4€.

Das grüne Alps Poti von Pollin für 75 Cent oder so geht bei mir jetzt also ganz gut. Hat nur irgendwie eine seltsame Regelcharakteristik, obwohl laut Katalog logarhythmisch.

Mit der Heizleritung haste völlig recht.
Die ist auch verdrillt, nur erst nach der Reihenschaltung.

Ciao Phil


[Beitrag von trip-pcs am 27. Jan 2006, 18:50 bearbeitet]
trip-pcs
Inventar
#179 erstellt: 28. Jan 2006, 18:32
Hallo,

hab vorhin nochmal ein Conrad-Poti besorgt. Standardausführung, 2,50€ oder so. Geht auch ganz gut, ist schon höherwertiger als das eine, dass ich bis jetzt drin hatte.

Übrigens: Für mein nächstes Projekt (EL84SE) brauche ich Platz (und Geld :)), wer also Interesse am Brüllwürfelersatz hat (Fotos siehe oben), einfach per PN melden.


Ciao Phil


[Beitrag von trip-pcs am 28. Jan 2006, 18:33 bearbeitet]
wastelqastel
Inventar
#180 erstellt: 28. Jan 2006, 21:10

Für mein nächstes Projekt (EL84SE)



bau gerade was mit der ECL82 und EZ81 schwierigste
sache war das netzteil
2x250V mit mittenanzapfung zubekommen

ok bau gerade noch mehr eccl800 ist auch was amlaufen und el 95

oh schweife vom thema ab

soviele schöne bauvorschläge im netz würde gerne alle auf einmal bauen

wollte eigentlich nur sagen das ich es schade finde das du
deinen BRÜLLER verkaufst
ich habe meinen ihns herz geschlossen
ok die 3 anderen nicht die noch auf ihr gehäuse warten


[Beitrag von wastelqastel am 28. Jan 2006, 21:19 bearbeitet]
donald007
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 28. Jan 2006, 22:31
Hallo zusammen,

habe mit Interesse dieses Thema verfolgt Und mir jetzt endlich auch einen zusammengebraten

Gestern Abend habe ich das Teil das erste mal angeschlossen, und: ein kanal funktioniert nicht

Es liegen ca 3 Colt an dem Anschluss zum Übertrager an und es kommt kein ton raus.

ansonsten, der andere kanal funktioniert bis zur hälfte prima. der hat hochwertige monitor ls betrieben.

hat jemand einen tipp, oder mühselige suche???. Wahrscheinlich das 2., gell

Hatte übrigens probleme die Polarität bei einigen kondensatoren zu erkennen. vielleicht liegt da ja auch der fehler.
wastelqastel
Inventar
#182 erstellt: 29. Jan 2006, 11:10
stell doch mal ein foto ein vielleicht sehen wir ja den fehler
musste bei meinen 4 stück die ich gelötet habe auch des öfteren auf fehlersuche gehen
wiebel
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 31. Jan 2006, 23:33
Wunderbarer Thread das hier.

Da ich noch nie eine Box gebastelt habe und grade der Bedarf an genau dem wovon ihr hier redet, einen Brüllwürfel besteht, dachte ich mir das ist der genau richtige Einstieg.
Der Verstärker ist ja schonmal super, aber die andere Hälfte von dem Teil ist bisher noch etwas zu kurz gekommen, daher hab ich noch ein paar Fragen.

Was für ein Breitbandlautsprecher würden denn gut zu den 0,9 Watt passen und auch noch in einer kleinen Box gut klingen? Die bisher erwähnten Tangband oder der Visaton FRS8-8 scheinen ja doch eher nicht so die Effizienzmonster zu sein und eher nach etwas mehr Dampf zu schreien, so schön die Tangbands auch aussehen. Auch die Needles sehen sehr schick aus sind aber doch zu gross.

Ich würde auch gern den Verstärker tatsächlich in eine der Boxen einbauen wollen, muss ich da mit Problemen rechnen?
Ganz blöd gefragt, darf man (Nicht-Batterie-) Röhren auch waagerecht montieren?

Ich bin auch dankbar für Verweise auf geeignete FAQs/Threads, aber bisher scheint es mir so, daß der Trend eher zu grossen Boxen geht, was echt kleines hab ich noch nicht gefunden.
frestyle
Stammgast
#184 erstellt: 01. Feb 2006, 01:21
Ich lese schon länger in diesem Fred mit, und ich finde die Idee von wiebel gar nicht so daneben.

Nur in Boxen einbauen gibts da nicht Probs mit der Wärmeentswicklung der Röhren? Und wegen anderen Vorschriften müsste man mal fast in einem E-Forum nachfragen.

Aber ne Box mit nem Mini-Röhrenamp is nicht schlecht
wiebel
Ist häufiger hier
#185 erstellt: 01. Feb 2006, 01:55
Ich dachte entweder die Röhren zu legen und den Verstärker einfach unter die Box zu machen, oder stehend ich die Basreflex/Transmission (sry für meine Unkenntniss) Öffnung Unter dem Chassis, dann würde der enorme Bassdruck die röhren auch gleich kühlen. Wobei das natürlich auch mit geschlossenen Boxen denkbar wäre.
donald007
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 02. Feb 2006, 23:27
Hallo zusammen

@ wastelgastel: Vielen Dank schon mal für din Angebot. hatte gerade keine Digicam.Ist aber vielleicht grundsätzlich nicht schlecht, wenn man alles richtig anlötn tut

So läuft jetzt, endlich. Ich habe 6 Ohm Lautsprecher von cme. Sind Monitor Lautsprecherder gehobenen qualität.

1 Kanal ist leiser und die Lautstärker geht bis ca der hälfte des Reglers. Entspricht angehnemer Zimmerlautstärke. Klanglich OK, aber kein Basswunder, sind die Lautsprecher aber auch nicht. Selbst bei meiner T+A Endstufe finde ich, dass die LS wenig Bass haben.

Als 2. Gerät, für den Preis: Klasse
donald007
Ist häufiger hier
#187 erstellt: 26. Feb 2006, 21:29
Hallo. gibt es keine neuen Geräte / Bilder mehr?
Danielgh
Neuling
#188 erstellt: 02. Mrz 2006, 21:48
So, jetzt hab ich den ganzen Tread durch und muß jetzt umbedingt auch son Ding haben. Nu stellen sich mir aber nen par Fragen.

1. Woher kommt die Heitzspannung? Braucht man da Gleichstrom? In der ursprünglichen Anleitung habe ich das so verstanden, daß der linke und rechte Kanal aus dem selben Netzteil betrieben werden und die Heitzungen in Reihe direkt ans Netztei angeschloßen werden.

2. Was nimmt am am geschicktesten (billigsten) als Ausgangübertrager? Taugt das Teil von Conrad für 4,59eu was?

Gruß Daniel
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 02. Mrz 2006, 23:14
Hi !

Also so wie ich das verstanden habe ist es den Röhren wohl ziemlich egal ob sie mit Gleich oder Wechselstrom beheizt werden, gehn tut beides. Für eine Gleichstromheizung spricht zum Beispiel daß keine Gefahr in punkto Einstreuung besteht, dagegen der höhere Aufwand (Extra Gleichrichtung für den Heizkreis).

Du brauchst halt pro Röhre 12V/300mA, in Reihe wären das 24V, was in der Bauanleitung das Steckernetzteil liefert. Insgesamt sollte es dann ca. 700mA sein - 2x300 für die Röhren und ca. 100 für den Rest+Headroom.

Das mit dem Steckernetzteil hat übrigens weiterhin den Vorteil daß Einstreuungen ausgeschlossen sind, was wiederum eine Abschirmung für den Trafo überflüssig macht. (Weise nur vorsorglich darauf hin, da ich den Trafo eingebaut hab und nun mit dessen Streufeld (Brumm) Bekanntschaft gemacht hab)

Die Conrad Übertrager sind für den Preis OK - etwas besser sind die Monacor eine Nr. größer. Artikel-Nr.: 335533 - 62 - EUR 8,95 und meines Erachtens das etwas mehr Geld durchaus wert. (Hab beide getestet) Noch größere (zB. die von Jan Wüsten f. EL84 ca. 21 EUR) machen IMHO kaum Sinn da der mehr als doppelte Preis, den minimalen Gewinn an Bass nicht wett macht. Konnte kaum einen Unterschied zum Monacor feststellen.

Um dem "Problem" der niedrigen Übertragungsfrequenz (ab 100Hz) aus dem Weg zu gehen hab ich das Signal einfach nach dem Lautstärke Poti abgenommen und einem weiteren Cinch Ausgang zugeführt um einen kleinen aktiven Sub anzusteuern.(..der übrigens von dem Transistorverstärker aus dem zu ersetzenden Brüllwürfel angetrieben wird)

Muss eigentlich nicht sein, aber als 2.1 System klingt das ganze, gemessen am Aufwand, schon richtig fein

Viel Spass !

Grüße
Markus


[Beitrag von .:Bulli:. am 02. Mrz 2006, 23:18 bearbeitet]
trip-pcs
Inventar
#190 erstellt: 05. Mrz 2006, 12:48
Hallo,

auch Conrad hat einen besseren ELA-Übertrager, der hat auch 10 Watt. Einfach da mal suchen, kostet auch nur 8,95. Oder halt den Bastel-AÜ von Reinhöfer Elektronik, wobei der so gut ist, dass man ihn eher bei einer EL84SE einsetzen sollte...

Ciao Phil
PS: Ich will meinen Brüllwürfel (Bilder s.o.) immer noch verkaufen, also bei Interesse...PN
Ignatz_der_I
Stammgast
#191 erstellt: 05. Mrz 2006, 17:02
Was hatn der Brüllwürfel so ungefähr für Daten? Also Ausgangsleistung etc.

Und das ist jetzt ein Vollverstärker richtig?
Wie regelst man bei dem Teil die Höhen/Bass? Hast du ein Equilizer?

Weil irendwie hab ich hier noch nie ein Röhrenverstärker mit Bass/Höhen regler gesehn... wie macht ihr das?
trip-pcs
Inventar
#192 erstellt: 05. Mrz 2006, 17:40
Hallo,

Ausgangsleistung genügt für den Schreibtisch absolut dicke. Hab das heute wieder gemerkt.

Höhen und Bassregler hat er nicht, das braucht man dafür aber eigentlich auch nicht. Sonst müsste mna halt einen Klangreglerbausatz von Conrad davorsetzten.
Bei mir ist die Signalquelle eine Kompaktanlage, die hat integrierten Equalizer. Ist aber nicht nötig. Für den Schreibtisch reichen auch die etwas abgeschwächten Bässe voll aus. Am Computer hätte man ja im Media Player auch einen Equalizer...

Ciao Phil
Danielgh
Neuling
#193 erstellt: 09. Mrz 2006, 16:43
So, danke mal für die Hilfe. Ich hab das ganze jetzt mit den billigen Conrad AÜ gebaut. War eigentlich kein Problem, ca. 1h Löten und 1h Fehler suchen. Aber jetzt läufts ohne brummen usw. hört sich wirklich gut an. Nur Muttis kleines Nähkästchen sieht jetzt ein bischen anders aus .

Gruß Daniel
wastelqastel
Inventar
#194 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:14
daniel wie sieht es aus mit fotos vom nähkästchen
Danielgh
Neuling
#195 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:50
Mache ich sobald ich mal wieder an ne Kamera komme. Das kann aber noch nen bißchen dauern, erstmal bin ich einfach nur begeistert .
trip-pcs
Inventar
#196 erstellt: 11. Mrz 2006, 13:54
Hallo,

habe gerade mal meinen Kopfhörer an die Ausgänge angeschlossen. Super!!! Das Ding taugt auch als Kopfhörerverstärker. Man sollte allerdings das Poti ganz auf Null drehen und dann sehr sehr sehr langsam nach oben, sonst ist der Hörer direkt Schrott. Wenn man das endgültig mit Buchse einbauen will, sollte man vielleicht einen Spannungsteiler einbauen, am besten mit Festwiderständen bzw. einem Poti zum testen. Das Poti sollte aber wirklich nur eine Übergangslösung sein, da man sonst die Gleichlaufschwierigkeiten im Hörer hört. Auch eine Erhöhung der Siebkapazität würde gut tun, dass man den leichten Restbrumm wegbekommt.

Ciao Phil
HinzKunz
Inventar
#197 erstellt: 11. Mrz 2006, 14:10
Hallo,

denn restbrumm bekommst du nicht so ohne Weiteres weg... das ist ja das, an dem ich 'hängen' geblieben bin und z.Z. hab ich auch keine Lust das wieder aufzubauen... (netzteil wurde anders aufgebaut, aber der Verstärker damit noch nicht getestet).
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#198 erstellt: 27. Apr 2006, 23:05
Wenn man die Anodenspannung nochmal mit 100R/470µF siebt ist der Brumm kaum noch wahrnehmbar - zwar noch vorhanden aber IMHO vernachlässigbar.

Hier noch ein paar aktuelle pics !







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Die DM160 leuchtet sobald die Röhren durchsteuern.

Grüße
Markus
trip-pcs
Inventar
#199 erstellt: 28. Apr 2006, 09:54
Hallo,

gefällt mir gut! Habe gestern mit meinem an Hornlautsprechern gehört. War schon nicht schlecht.

Die Röhren werden aber schon ziemlich heiß,hoffe, dass Dein Plexi das überlebt.

Ciao Phil
.:Bulli:.
Ist häufiger hier
#200 erstellt: 28. Apr 2006, 15:11
Hab schon weit über 70 Stunden Röhren und Kondensatoren eingespielt und funktioniert tadellos..

Man sollte ihn vielleicht nicht unbedingt über Kopf betreiben, aber solange die Wärme nach oben weg kann seh ich kein Problem

Gehäuse wird auch noch überarbeitet - die Seitenteile werden etwas kleiner, und das Holz wird einheitlich dunkel lasiert und klar lackiert.

Hörner würden mich auch mal interessieren - ebenso wie Cyburgs Needles - das sollte doch ganz ordentlich zusammen spielen !

Ich bau mir baldmöglichst die TB-Needles dazu, falls der Wirkungsgrad wirklich zu schlecht sein sollte kommen sie halt ans nächste Tube-Amp Projekt (entweder PL504 mit Vorstufe oder ECL 82PP)

Grüße
Markus


[Beitrag von .:Bulli:. am 28. Apr 2006, 15:17 bearbeitet]
Sebastian_(raven13)
Stammgast
#201 erstellt: 29. Apr 2006, 11:40
wow, tolle arbeit!

schöne Grüße
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