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Umfrage
Kopfhörer oder Lautsprecher? Was bevorzugt der Klassik-Fan?
1. Ich höre vorwiegend über Lautsprecher Musik (41.2 %, 73 Stimmen)
2. Ich höre ausschließlich über Lautsprecher Musik (16.4 %, 29 Stimmen)
3. Ich höre vorwiegend über Kopfhörer Musik (29.4 %, 52 Stimmen)
4. Ich höre ausschließlich über Kopfhörer Musik (5.6 %, 10 Stimmen)
5. Ich höre zu gleichen Anteilen über Lautsprecher und Kopfhörer (7.3 %, 13 Stimmen)
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Kopfhörer oder Lautsprecher? Was bevorzugt der Klassik-Fan?

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Autor
Beitrag
Hüb'
Moderator
#1 erstellt: 17. Nov 2004, 23:01
Hallo Forum!

Mich würde mal interessieren, wie ihr zum Thema Lautsprecher und/oder Kopfhörer steht und was euch jeweils zur Nutzung des einen oder anderen bewegt (Nachbarn, Mitbewohner, Qualitätserwägungen, finanzielle Erwägungen etc.).
Ich persönlich höre ausschließlich über Lautsprecher Musik, denke aber über die Anschaffung einer guten (aber noch bezahlbaren) Kopfhörerkette nach (z. B. der große Sennheiser HD 650 mit einem Creek-Kopfhörerverstärker).
Vielleicht könnt ihr mir und anderen in diesem Thread ein paar Anregungen aus Sicht des Klassik-Fans geben?

Vielen Dank schon mal!

Grüße,

Frank
Sesquialtera
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 18. Nov 2004, 00:04
Hallo Frank!

Ich höre vorwiegend über Kopfhörer Musik, weil ich auf diese Weise mehr höre und niemanden störe. Außerdem bekomme ich exzellente Qualität für wenige hundert Euro geboten. Die Im-Kopf-Lokalisation stört mich dabei kaum.

Ob es wirklich eines speziellen Kopfhörer-Verstärkers bedarf, wie viele behaupten, kann ich schlecht beurteilen. Am Kopfhörer-Ausgang meines Vollverstärkers hatte ich bis jetzt nichts auszusetzen.

Den von dir erwähnten Sennheiser HD 650 habe ich bestellt, er hat aber eine längere Lieferzeit als erwartet und soll erst Ende der Woche eintreffen.


Gruß
Christian
Markus_Berzborn
Gesperrt
#3 erstellt: 18. Nov 2004, 00:30
Nun, ich bin seit Jahren Stax-Fan. Da muss man sich schon sehr anstrengen (auch finanziell ), um diese Qualität mit Lautsprechern zu erreichen.

Gruß,
Markus
Susanna
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Nov 2004, 00:35
Hallo Frank,

kurz und bündig: Bei der Küchenarbeit höre ich natürlich über Lautsprecher, aber meist vom Radio, weniger CDs. Bei Schreibtisch - PC- Arbeit zuhause ebenfalls Lautsprecher. Nach getaner Arbeit in bequemer Position vorwiegend über gute Kopfhörer, außer, es ist sonst niemand in der Wohnung. Zum Einschlafen Ohrhörer, die fallen dann von selbst irgendwann ab. Bei einer Bahnfahrt o. ä. - das ist wohl klar, auch Ohrhörer, das geht auch mal.
Am schönsten, weil natürlichsten (Nebengeräusche gibt es auch im Konzertsaal) sind für mich Lautsprecher.
Zum Glück muß ich auf Nachbarn, was die Lautstärke betrifft, keine Rücksicht nehmen, bin aber ohnehin kein unbedingter Fan von Dröhnung aller Art.
Über technische Details lasse ich Andere in anderen Abteilungen dieses Forums streiten, ich meine diskutieren!

Gruß,
Susanna

P.s. Aber nichts geht über ein life - Konzert!
dimka
Stammgast
#5 erstellt: 18. Nov 2004, 00:39
also wer für senheiser geld hat, dann kann man auf kopfhörer umsteigen, da die klangqualität sehr gut ist.
FreakOfNature
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Nov 2004, 00:44
Moin!

Da ich in einer kleinen, ausgesprochen hellhörigen Mietswohnung (liebevoll meine 'Karnickelbuchte' genannt) hause, sind die meiste Zeit über Kopfhörer angezeigt, um nicht mit meinen Nachbarn im Dauerclinch zu liegen. Ich höre sehr viel Musik und kann mir gut vorstellen, dass es einfach nervt, wenn man den ganzen Tag beschallt wird ohne Einfluss darauf nehmen zu können. Daher hab' ich mir ein paar ziemlich guter Kopfhörer (AKG K240 Studio) zugelegt, die mich sehr überzeugen und über die ich die meiste Zeit Musik geniesse. Ein weiterer Vorteil (neben dem nachbarschaftlichen Frieden) ist, dass man tatsächlich jedes kleine Detail der Musik wahrnehmen kann, zumindest wohl leichter als bei Lautsprechern (was vielleicht nicht für sehr gute Lautsprecher gilt, die aber weit ausserhalb meines studentischen Budgets liegen).

Grüsse
Frank der II.
dimka
Stammgast
#7 erstellt: 18. Nov 2004, 01:00
bei kopfhörern muss man echt auf die Bandbreite achten, dass diese auch den bass gut rüberbringen ohne belastet zu werden.
Am besten so 16Hz -20kHz
Das ist optimum.
vanrolf
Inventar
#8 erstellt: 18. Nov 2004, 01:44
Hallo,

mein AKG K-400 (Kopfhörer) ist zwar schon ein paar Jährchen alt, macht seine Sache zum "richtigen", also konzentrierten Hören aber noch sehr gut. Im Auto und bei der Hausarbeit natürlich Boxen, z.Zt. die kleinere Anlage meiner Frau, weil wir unser neues Wohnzimmer erst noch einrichten. So richtig laut über Boxen kann ich auch irgendwie nicht mehr so lange ab (maximal noch eine halbe Stunde am Stück, man wird halt älter...), dann aber mit Genuss.
Ich plane fürs Auto irgend so ein mp3-Ding, weil mich die ganzen CD-Berge langsam nerven. Wahrscheinlich im kommenden Jahr.

Gruß Rolf
Markus_Berzborn
Gesperrt
#9 erstellt: 18. Nov 2004, 02:13

dimka schrieb:
Am besten so 16Hz -20kHz
Das ist optimum.


Stax Omega: 6Hz - 41 kHZ

Gruß,
Markus


[Beitrag von Markus_Berzborn am 18. Nov 2004, 02:43 bearbeitet]
joerggr
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Nov 2004, 03:30
Hallo,

wenn's geht Lautsprecher (B&W 801, alt aber immer noch sehr gut), wenn die Nachbarn schreien, beim Walken, im Flugzeug, Bahn erc. Kopfhoerer, und da meistens vom IPOD mit diesen billigen gelben Sony-Kopfhoeren, die aber erstaunlich gut klingen. In der Kueche arbeite ich zum Glueck nicht und wenn, dann so kurz, dass sich das Einschalten von Musik nicht lohnt. Dementsprechend sieht es in meiner Kueche aus, vielleicht kann ich Susanna mal dazu ueberreden, bei mir in der Kueche zu arbeiten...

Gruss, Joerg
cr
Inventar
#11 erstellt: 18. Nov 2004, 04:38
Da ich gerne in der Nacht höre und auch Nachbarn habe, verwende ich oft KHs. Außerdem hört man detailgenauer, weil die vielen Reflexionen an den Wänden wegfallen.
Verwendete KHs: AKG K500, K240DF und K1000.
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 18. Nov 2004, 08:53

Sesquialtera schrieb:

Ob es wirklich eines speziellen Kopfhörer-Verstärkers bedarf, wie viele behaupten, kann ich schlecht beurteilen. Am Kopfhörer-Ausgang meines Vollverstärkers hatte ich bis jetzt nichts auszusetzen.

Den von dir erwähnten Sennheiser HD 650 habe ich bestellt, er hat aber eine längere Lieferzeit als erwartet und soll erst Ende der Woche eintreffen.


Gruß
Christian


Hallo Christian und vielen Dank für Deinen Beitrag!

Ich habe im Hifi-Bereich (genauer: im Unterforum "Kopfhörer") gelesen, dass gerade die Qualität des HD 650 wohl mit der Benutzung des jeweiligen Kopfhörerverstärkers (KHV) steht und fällt. In einigen Meinungen dort wird die Benutzung eines KHVs als zwingend angesehen. Aber so ein Ding muss man ja nicht unmittelbar sofort erwerben (obwohl: ich hätte nicht einmal eine Kopfhörerbuchse zur Verfügung ; meine Geräte [Vorverstärker, CD-Player] haben schlicht keine).
Vielleicht könntest Du Deine Erfahrungen mit dem Sennheiser nach dem Eintreffen mal kurz schildern?
Es geht mir in erster Linie um die Erfahrungen von Klassik-Hörern. Sonst hätte ich meine Frage im Kopfhörer-Forum gestellt.

Viele Grüße,

Frank


[Beitrag von Hüb' am 18. Nov 2004, 08:54 bearbeitet]
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Nov 2004, 13:06
Hallo,
Lautsprecher, für die Homogenität und das Genießen.

Kopfhörer halte ich sehr gut für analytisches Hören und für nachts, zum Wohle der Nachbarn. Für die eigenen Ohren kann es aber damit IMHO bei mangelnder Selbstdisziplin gefährlich werden.

MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 18. Nov 2004, 13:07 bearbeitet]
dimka
Stammgast
#14 erstellt: 18. Nov 2004, 19:25

Markus_Berzborn schrieb:

dimka schrieb:
Am besten so 16Hz -20kHz
Das ist optimum.


Stax Omega: 6Hz - 41 kHZ

Gruß,
Markus



das menschliche gehör nimmt es nicht mehr wahr.!!
erst ab 16Hz.
Markus_Berzborn
Gesperrt
#15 erstellt: 18. Nov 2004, 19:34


das menschliche gehör nimmt es nicht mehr wahr.!!
erst ab 16Hz.


Nein, das ist durchaus umstritten.

Gruß,
Markus
FreakOfNature
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 18. Nov 2004, 19:34

dimka schrieb:

Markus_Berzborn schrieb:

dimka schrieb:
Am besten so 16Hz -20kHz
Das ist optimum.


Stax Omega: 6Hz - 41 kHZ

Gruß,
Markus



das menschliche gehör nimmt es nicht mehr wahr.!!
erst ab 16Hz.


Da schliesse ich mich an. Auch Frequenzen oberhalb von gut 20 kHz sind für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar - mit Frequenzgängen bis 41 kHz Werbung zu machen ist meiner Meinung nach absurd...

Grüsse, FoN
Markus_Berzborn
Gesperrt
#17 erstellt: 18. Nov 2004, 19:38

Auch Frequenzen oberhalb von gut 20 kHz sind für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar


Ich weiß zwar, dass das eins der Lieblingsargumente der Anhänger des limitierten CD-Mediums ist. Trotzdem ist das genauso umstritten.

Gruß,
Markus
Oliver67
Inventar
#18 erstellt: 18. Nov 2004, 19:39
Lautsprecher: heute Mittag beim Essen, stand bei mir im Wohnzimmer ein Cembalo und Bach erfüllte den Raum. (aus der kompletten Hänsler zum Sonderpreis)

Einfach genial! Mit Kopfhörer ist so was nicht möglich.

Oliver
Markus_Berzborn
Gesperrt
#19 erstellt: 18. Nov 2004, 19:49
Zitat Tim de Paravicini:

First of all, the frequency response should extend from 3 Hz to 50 kHz, because we experience those frequency limits. We are able to detect audio up to 50 kHz. We don't hear it, but we experience it in other ways. I can give you tinnitus very quickly if I run an ultrasonic cleaner at 45 kHz. You are aware that it's on, and your ears ring when it's shut off. On the low end, we detect mechanical vibrations down to 3 Hz. When a marching band walks past you, you feel the drums in your stomach and bones. And that's all part of the sound.

Ten years ago in Stereophile, I said that digital was never going to work well in the chosen format. Digital should use a 400 kHz sampling rate and 24-bit words. Then it will satisfy the hearing mechanism and won't have a digital sound. Digital has a "sound" purely because it is based on lousy mathematics. The manufacturers presuppose too simplistic a view of our hearing mechanism.

Gruß,
Markus
op111
Moderator
#20 erstellt: 18. Nov 2004, 21:43

Markus_Berzborn schrieb:
Zitat Tim de Paravicini:
First of all, the frequency response should extend from 3 Hz to 50 kHz, because we experience those frequency limits. We are able to detect audio up to 50 kHz. We don't hear it, but we experience it in other ways. I can give you tinnitus very quickly if I run an ultrasonic cleaner at 45 kHz. You are aware that it's on, and your ears ring when it's shut off. On the low end, we detect mechanical vibrations down to 3 Hz. When a marching band walks past you, you feel the drums in your stomach and bones. And that's all part of the sound.

Ten years ago in Stereophile, I said that digital was never going to work well in the chosen format. Digital should use a 400 kHz sampling rate and 24-bit words. Then it will satisfy the hearing mechanism and won't have a digital sound. Digital has a "sound" purely because it is based on lousy mathematics. The manufacturers presuppose too simplistic a view of our hearing mechanism.


Hallo zusammen,

so erstaunlich es klingen mag, da ist sogar was Richtiges dran:
Daß Hyper- und Infraschall vom Menschen wahrgenommen werden können, ist alledings ein alter Hut.
Beim Infraschall (Subsonic) wird das beinahe täglich auch bis in Bereiche deutlich unter 3 Hz durch Erdbeben sozusagen auf natürliche Art bewiesen.

Hyper- und Infraschall, wie die Namen bereits sagen, liegen außerhalb des normalen Hörbereichs.
Bei sehr hohen Pegeln (Vorsicht! weit jenseits von 120dB SPL) lösen beide "Hörereignisse" (d.h. Sinnestäuschungen) aus, von normalem Hören kann keine Rede sein.
Das kann aber ein missbräuchlich eingesetzter handelsüblicher Mikrowellenofen auch, billiger sogar und bei viel höheren Frequenzen.
Infraschall kann zu Schwingungen und damit Verletzungen innerer Organe und auch des Gehirns führen und sollte deshalb eher vermieden werden.

Was sagt dieses Zitat von Tim de Paravicini (Esoteric [sic!] Audio Research E.A.R.) über heimische Musikwiedergabe: nichts!
de Paravicini mag brauchbare Röhrenverstärker konstruieren,
das befähigt ihn aber weder zu zutreffenden Aussagen über Hörphysiologie noch über digitale Signalverarbeitung, wie seine hahnebüchenen esoterischen Ausführungen (sofern das Zitat korrekt wiedergegeben wurde) zeigen.

Gruß
Franz
Markus_Berzborn
Gesperrt
#21 erstellt: 18. Nov 2004, 21:48
Ach, der liebe Franz mal wieder. Kommst Du jetzt eigentlich übermorgen mit Deinem Super-CD-Spieler vorbei, um alles in Grund und Boden zu spielen?

Also, Tim de Paravicini ist ein Mann der Praxis, sonst gar nichts. Die Hifi-Schiene bedient er nur als einen Geschäftszweig. Seine Tonbandmaschinen und Mikrofone werden in den allerbesten Studioumgebungen eingesetzt. Die Resultate sprechen für sich.

Insofern kann ich wirklich nur lachen, wenn gerade DU dir anmaßt, die Aussagen von Paravicini zu "korrigieren".

Gruß,
Markus
Switchmike
Stammgast
#22 erstellt: 18. Nov 2004, 21:54
ich habe lieber, wenn ich die Musik auch spüre - nicht nur höre, ich habe aber auch nicht gern ein gedröhne. meistens höre ich demnach mit Lautsprechern und nicht mit dem Kopfhörer. Ausser unterwegs...aber auch da hätte ich lieber grösseres Kaliber dabei

Gruss Michi
antiphysis
Stammgast
#23 erstellt: 18. Nov 2004, 22:12
Ich habe schon Jahre nicht mehr Kopfhörer benutzt - sie sind mir einfach zu unbequem, außerdem habe ich eine gewisse Aversion, mich von der Umwelt komplett abzuschließen.
Ich wohne zwar zur Miete, da die Wohnung aber recht weitläufig ist und robuste Gründerzeit, habe ich selbst bei Bruckner, Mahler und mehr nie Probleme mit der Nachbarschaft (zumal die Lautsprecher an Außenwänden stehen und City-Wohnlage naturgemäß etwas deutlicher beschallt ist).

Als Konzertgänger möchte ich auch zu Hause gern einen sehr weiten Frequenzraum haben, da sind mir Kopfhörer doch etwas zu schmalbrüstig.
Ganz ausschließen würde ich Kopfhörer bei Monoaufnahmen, das klingt mir dann doch zu gequetscht - bei hervorragenden Monoaufnahmen über Lautsprecher bin ich mir manchmal garnicht so sicher, dass es Mono ist, obwohl es auf der CD steht.

Grüße
Crocodoc
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 18. Nov 2004, 22:13

dimka schrieb:

Markus_Berzborn schrieb:

dimka schrieb:
Am besten so 16Hz -20kHz
Das ist optimum.


Stax Omega: 6Hz - 41 kHZ

Gruß,
Markus


das menschliche gehör nimmt es nicht mehr wahr.!!
erst ab 16Hz.



Moinmoin,

hat nicht eine normale CD ein Frequenzband von 20 Hz bis 20 kHz???

Was die Tieftonwahrnehmung anbelangt - stimmt, 15-16 Hz ist Unterkante des Machbaren, allerdings muß der Proband noch jung an Jahren und nicht Disco-geschädigt sein... Gilt übrigens für Knochen- wie Luftleitung.

Davon einmal abgesehen, das Subkontra-C hat eben diese 16 Hertz (bei a = 440 Hz), wird nur vom 32" einer Orgel und einer ausschwingenden Kesselpauke erreicht.

Trotzdem kann der Mensch durchaus auch tiefere Frequenzen wahrnehmen, jedoch nicht über das Innenohr. Da bedarf es schon der Zuhilfenahme der Bauchdecke...

Zum eigentlichen Thema:

Hätte ich denn derzeit eine LS-Kette (siehe auch Brinckmann-Fred), würde ich diese mit Sicherheit regelmäßig nutzen, auch, um den "Ortung im Kopf-Effekt" zu eliminieren. Aber leider, mangels Masse...

Andererseits, wie hier auch schon geschrieben, halte ich es für schlichtweg unmöglich, einen ähnlich linearen Frequenzgang wie bei guten Vollbereichelektrostat-Kopfhörern mit allen Arten von LS zu erzielen. Gleiches gilt für die Dynamik.
Mal ganz abgesehen von der eklatanten Preisdifferenz, die immer zugunsten des KH ausfallen wird.

Stax Omega nebst Röhren-KH-Amp roundabout 4 Mille, für diesen Preis ist noch nicht einmal eine auch nur annähernd adäquat klingende Box drin...
Soll die gesamte Kette vollsymmetrisch verkabelt sein, ab 10.000 aufwärts für Amp und LS, oder habt ihr auch unter dieser Prämisse noch gute Alternativen?

Aber ich glaube an ein Leben nach der Approbation...

Ciao Jörg
Hüb'
Moderator
#25 erstellt: 18. Nov 2004, 22:13
Bitte, bitte nicht schon wieder so eine elendige Hifi-Diskussion!
Thema des Threads ist eure Meinung zu Kopfhörern aus der Perspektive des Klassik-Fans und nicht, welche Frequenzen das menschliche Gehör noch wahrnehmen kann. Mich interessiert, wann ihr Kopfhörer einsetzt und wo ihr Vor- oder Nachteile seht.
Susanna
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 18. Nov 2004, 22:17

Hüb' schrieb:
Bitte, bitte nicht schon wieder so eine elendige Hifi-Diskussion!
Thema des Threads ist eure Meinung zu Kopfhörern aus der Perspektive des Klassik-Fans und nicht, welche Frequenzen das menschliche Gehör noch wahrnehmen kann. Mich interessiert, wann ihr Kopfhörer einsetzt und wo ihr Vor- oder Nachteile seht.

Danke, Frank,

so habe ich das Thema auch aufgefaßt. Sonst bereue ich es im Nachhinein, abgestimmt u. einen Beitrag dazu geleistet zu haben!

Grüße,
Susanna
op111
Moderator
#27 erstellt: 18. Nov 2004, 22:30

Markus_Berzborn schrieb:
Ach, der liebe Franz mal wieder. Kommst Du jetzt eigentlich übermorgen mit Deinem Super-CD-Spieler vorbei, um alles in Grund und Boden zu spielen? Insofern kann ich wirklich nur lachen, wenn gerade DU dir anmaßt, die Aussagen von Paravicini zu "korrigieren".


Markus,
wenn du dich nicht über naturwissenschaftliche und technische Grundlagen informieren möchtest oder kannst, ist das deine Sache.
Ich weiß nicht, warum du mit deinem missionarischen fundamentalistischen Eifer deine esoterischen Ansichten außerhalb des Voodoo-Forums verbreiten und dabei andere persönlich angreifen mußt.

Werde doch einfach mal sachlich,
und: Bitte etwas mehr Diskussionskultur!

Gruß
Franz


[Beitrag von op111 am 18. Nov 2004, 22:31 bearbeitet]
antiphysis
Stammgast
#28 erstellt: 18. Nov 2004, 22:36
Beim Technischen steige ich zwar auch halbwegs aus, folgende Anmerkung will ich aber doch noch los werden:
Über LS schwingt ja nicht nur die Lautsprechermembran, sondern genau genommen alles, was beschallt wird mit. Bei Kopfhörern kann da naturgemäß nur wenig mitschwingen. Das sind dann mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch mehr Frequenzen als die, die eine CD aufzeichnen kann. Auch das müsste wohl ein Kriterium sein, wenn man sich entscheidet.

Als kleine Anekdote möchte ich noch anfügen: Ich habe schon recht frühzeitig Diskobesuche sein lassen, da mir nach einer gewissen Zeit übel wurde (extreme Bassbeschallung). - Was nun wieder für Kopfhörer spräche.

Grüße
hml
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 18. Nov 2004, 22:55
Eigentlich sowohl als auch wenngleich ich derzeit mehr am Kopfhörer >hänge<. Der Kopfhörer ist vielleicht die bessere -, die Lautsprecher dagegen die natürlichere Art des Hörens.

Bei der Diskussion um die Frequenzen, - vielleicht geht es da mehr um indirekte Wahrnehmungen die bei >eingeschränkten< Frequenzgängen wenige intensiv sind.
So hatte ich beispielsweise bei dem Einsatz eines Subwoofers (Sunfire) auch in einer guten Kette mit ausgewachsenen Standboxen den Eindruck vom mehr Räumlichkeit obwohl die tiefsten Frequenzen nicht mehr bewusst wahrnehmbar waren. Diesen Versuch hatte ich mehrmals natürlich mit Gegenprobe zusammen mit einem Bekannten gemacht, immer mit demselben, oben beschriebenen Ergebniss.
Markus_Berzborn
Gesperrt
#30 erstellt: 18. Nov 2004, 23:21

wenn du dich nicht über naturwissenschaftliche und technische Grundlagen informieren möchtest oder kannst, ist das deine Sache.
Ich weiß nicht, warum du mit deinem missionarischen fundamentalistischen Eifer deine esoterischen Ansichten außerhalb des Voodoo-Forums verbreiten und dabei andere persönlich angreifen mußt.


Die Qualifikation von Tim de Paravicini kann ich jederzeit nachprüfen anhand seiner Geräte und Aufnahmen.
Von Dir liegt mir nichts vor außer einigen mehr (Musik) oder weniger (Technik) gelungenen Postings, oder womit bist Du sonst noch am Markt vertreten?
Ich glaube, damit ist alles gesagt zum Thema Franz-J.

Gruß,
Markus


[Beitrag von Markus_Berzborn am 18. Nov 2004, 23:27 bearbeitet]
sound67
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 18. Nov 2004, 23:55
Die Antwort ist ganz einfach: Musikaufnahmen werden *nicht* für die Verwendung von Kopfhörern optimiert, sondern für jene mit Lautsprechern.

Gruß, Thomas
Susanna
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 19. Nov 2004, 00:43

joerggr schrieb:

In der Kueche arbeite ich zum Glueck nicht und wenn, dann so kurz, dass sich das Einschalten von Musik nicht lohnt. Dementsprechend sieht es in meiner Kueche aus, vielleicht kann ich Susanna mal dazu ueberreden, bei mir in der Kueche zu arbeiten...

Hallo Jörg,

allzu schlimm kann es ja in Deiner Küche nicht aussehen, wenn du gar nicht darin arbeitest. Ansonsten bedarf es vielleicht gar nicht viel Überredungskunst Deinerseits, Bedingungen meinerseits wären nur bezahlter Flug und eine vollautomatisch eingerichtete Küche. Also!?

Grüße,
Susanna

P.s. Diesen iPod oder etwas Ähnliches muß ich mir jetzt endlich zulegen. Neulich schon hatte jemand ein "Kästchen" empfohlen.
antiphysis
Stammgast
#33 erstellt: 19. Nov 2004, 01:00
Hallo Susanna,

ich bin zwar nicht unmittelbar angesprochen, aber trotzdem:
Ich arbeite, wenn ich zu Hause bin, in der Küche sehr viel, da ich sehr gerne koche (wenn man das als Arbeit bezeichnen mag; manchmal artet das aber aus). Mir genügt da so ein Miniteil von Aldi, da ich in der Küche weitestgehend Radio höre und dann zumeist Wortprogramme. Musik aus dem Radio hat dann, wenn sie vorkommt, ohnehin eine ander Klangqualität als von CD oder anderen Tonträgern. Aber Stereo und ein einigermaßen ausgeglichener Frequenzgang ist da aber auch Muss (für mich)

Grüße
Susanna
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 19. Nov 2004, 02:01
Hallo Thomas,

antiphysis schrieb:
Ich arbeite, wenn ich zu Hause bin, in der Küche sehr viel, da ich sehr gerne koche (wenn man das als Arbeit bezeichnen mag; manchmal artet das aber aus).

Kochen nicht als Arbeit zu bezeichnen, das kann nur ein Hobbykoch sagen.

Mir genügt da so ein Miniteil von Aldi, da ich in der Küche weitestgehend Radio höre und dann zumeist Wortprogramme.

Bei mir ist es ähnlich, ich bevorzuge da die Kombination von Wort (z. B. Nachrichten, Features, Berichte) und Musik. Wir haben uns aber ein sehr gutes Radio zugelegt, weil wir uns gerne in der Küche aufhalten, auch außerhalb der Arbeits - und Essenszeiten.

Aber Stereo und ein einigermaßen ausgeglichener Frequenzgang ist da aber auch Muss (für mich)

Ich sehe das ähnlich.

Grüße,
Susanna
Markus_Berzborn
Gesperrt
#35 erstellt: 19. Nov 2004, 02:05

Kochen nicht als Arbeit zu bezeichnen, das kann nur ein Hobbykoch sagen.


So ist es. Wenn es bei mir gefühlsmäßig zur Arbeit wird, gehe ich lieber ins Restaurant,

sagt der Hobbykoch Markus
Susanna
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 19. Nov 2004, 02:14

Markus_Berzborn schrieb:

Kochen nicht als Arbeit zu bezeichnen, das kann nur ein Hobbykoch sagen.


So ist es. Wenn es bei mir gefühlsmäßig zur Arbeit wird, gehe ich lieber ins Restaurant,

sagt der Hobbykoch Markus

Das ist natürlich auch eine Lösung! Aus verschiedenen Gründen aber bei mir nicht immer durchführbar,

sagt die u.a. Hausfrau Susanna
Oliver67
Inventar
#37 erstellt: 19. Nov 2004, 11:06
Restaurants, die besser kochen (und vor alle mit frischen Zutaten, nicht mit vorgefertigten Convienence-Mist - sprich der Fortsetzung der Maggi-Suppe) als ein Hobby-Koch, der Spaß an der Sache hat (oder einem guten Hausmann/einer guten Hausfrau) sind aber schon ziemlich teuer.

Das muß ich immer wieder leidvoll erfahren. Selbst kochen macht anspruchsvoll.

Auch in der Küche gibt es bei mir zwei Kompaktboxen (Nubox 300), damit während des Hobbys das Ohr nicht zu kurz kommt. Allerdings höre ich da keine klassische Musik, sondern Features, etc.

Oliver
Markus_Berzborn
Gesperrt
#38 erstellt: 19. Nov 2004, 11:27

Restaurants, die besser kochen (und vor alle mit frischen Zutaten, nicht mit vorgefertigten Convienence-Mist - sprich der Fortsetzung der Maggi-Suppe) als ein Hobby-Koch, der Spaß an der Sache hat (oder einem guten Hausmann/einer guten Hausfrau) sind aber schon ziemlich teuer.


Ja, das ist wohl leider wahr. Da muss ich halt jedes mal auf ein paar LPs oder CDs verzichten...
Trotzdem kann man mit einem wirklichen Spitzenrestaurant nicht so schnell reich werden, denn dafür sind der Aufwand und die Personalkosten zu hoch.

Gruß,
Markus
Miles
Inventar
#39 erstellt: 19. Nov 2004, 12:33
Jazz und Kammermusik höre ich ausschliesslich über Lautsprecher, dynamikreiche orchestrale Werke höre ich meist über Kopfhörer, da ich sonst aus Rücksicht auf die Nachbarn zu häufig bei lauten Passagen die Lautstärke runterregeln müsste.
op111
Moderator
#40 erstellt: 19. Nov 2004, 13:10

Markus_Berzborn schrieb:
Tim de Paravicini ist ein Mann der Praxis, sonst gar nichts. Die Hifi-Schiene bedient er nur als einen Geschäftszweig. Seine Tonbandmaschinen und Mikrofone werden in den allerbesten Studioumgebungen eingesetzt.
Die Resultate sprechen für sich.
Insofern kann ich wirklich nur lachen, wenn gerade DU dir anmaßt, die Aussagen von Paravicini zu "korrigieren".


Hallo Markus,

ob und inwieweit de Paravicinis "Aussagen" nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft richtig sind, kann jeder einfach durch einen Blick in einschlägige Veröffentlichungen an nahezu jeder Universität/TH/FH mit einem Fachbereich Elektrotechnik prüfen.

Auch du kannst das ohne großen Aufwand (ca. 40 km Anfahrt zur RWTH Aachen) machen. Die RWTH hat im Fachbereich 6 "Lehrstuhl und Institut für Technische Akustik" kurz ITA.
Dort kannst du fundiertes und abgesichertes über "Akustische Virtuelle Realität" "Akustische Messtechnik", Psychoakustik, Bionik u.a. erfahren.

Da findet sich nichts, was de Paravicinis vollmundige Behauptungen stützen könnte.
Aber vieles was meine Feststellungen bestätigt.

Wenn de Paravicini neben seinen Gemeinplätzen zu die Wissenschaft revolutionierenden Erkenntnissen gekommen sein sollte, wäre es ihm doch ein Leichtes, diese in einem wissenschaftlichen Paper in einer seriösen Publikation der Fachwelt zur Diskussion zu stellen und von unabhängigen Wissenschaftlern in aller Welt überprüfen zu lassen.
Nichts dergleichen.

Solange das nicht so ist, kann jeder mit Fug und Recht sagen, daß es sich um unbestätigte Behauptungen im Widerspruch zum derzeitigen Stand des Wissens handelt, insbes. wenn er Ultraschall als wichtigen Beitrag zur Musikreproduktion propagiert.

Vielleicht sind das auch nur vollmundige Werbesprüche zur Absatzförderung bei esoterisch angehauchten Kunden.

Gruß
Franz

PS: Markus, wieso eigentlich dein persönlich haßerfüllter Ton?
Ich kann mich nicht erinnern, daß wir uns je persönlich begegnet wären und anderweitige Auseinandersetzungen gehabt hätten, die ein Motiv darstellen könnten.
Es geht doch hier nur um nüchterne Gebrauchsgegenstände (Schallwandler: Lautsprecher & Kopfhörer).
Oliver67
Inventar
#41 erstellt: 19. Nov 2004, 13:18
Können wir uns bitte wieder auf die Frage konzentrieren?

Danke.

Oliver
teleton
Inventar
#42 erstellt: 19. Nov 2004, 13:23
Ich höre fast immer über meine Lautsprecherboxen, da dann auch der Raumklang und der räumliche Eindruck nicht zu kurz kommt. Das Orchester steht vor einem, wie im Konzertsaal.
Die IM-Kopf-Lokalisation mag ich nicht so sehr.
Falls ich aber Abends mal Musik hören will und um die Familie nicht zu stören, habe ich mir vor vielen Jahren den Kopfhörer AKG K-500 zugelegt, der wirklich alles "rüberbringt". Der K-500 wurde in diesem Thread auch schon erwähnt - wenn man den hat braucht man keinen anderen teureren zu kaufen. Der ist auch besser und präziser als mein noch älterer Beyerdynamic 880.
Das nun erhältliche AKG-Nachfolgemodell heißt K-501 ist aber sonst bis auf die Farbe gleich gelieben. Leider wird der K-501 nur in einem ätzend GRAU/Beige angeboten - der ältere K-500 war schick schwarz mit Silber ! Zudem ist der Tragekomfort der AKG-Kopfhörer = 1.Klasse !
op111
Moderator
#43 erstellt: 19. Nov 2004, 13:30

Oliver67 schrieb:
Können wir uns bitte wieder auf die Frage konzentrieren?Danke.
Oliver


Hallo Oliver,
von meiner Seite aus gern.

Gruß
Franz
RealHendrik
Inventar
#44 erstellt: 19. Nov 2004, 13:30

Crocodoc schrieb:
Davon einmal abgesehen, das Subkontra-C hat eben diese 16 Hertz (bei a = 440 Hz), wird nur vom 32" einer Orgel und einer ausschwingenden Kesselpauke erreicht.


32"?? *grins*

Du meinst 32'!

Übrigens gibt es v.a. in den USA einige Orgeln, die sogar über einen 64' im Pedal verfügen. Meistens ein Register namens Diaphon (und klingt auch so). Damit wären folglich Frequenzen bis hinunter zu acht Hertz zu erzeugen...

Die Kesselpauke gehört gar nicht mal zu den Instrumenten, die den Infraschallbereich erreichen. Das ist eher die große Trommel. (Und mir fällt gerade noch ein Instrument ein, das ein Subkontra-C hat: Bösendorfer Grand Imperial.)

Gruß,

Hendrik
Markus_Berzborn
Gesperrt
#45 erstellt: 19. Nov 2004, 13:51

Ich kann mich nicht erinnern, daß wir uns je persönlich begegnet wären


Nee, leider nicht. Ich hatte Dich ja schon mehrfach eingeladen samt CD-Player.

Gruß,
Markus
Susanna
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 19. Nov 2004, 14:39

Franz-J. schrieb:

Oliver67 schrieb:
Können wir uns bitte wieder auf die Frage konzentrieren?Danke.
Oliver


Hallo Oliver,
von meiner Seite aus gern.

Gruß
Franz


Hallo Franz, Markus und wer sonst noch will,

dürfen wir dann auch noch Euere Antwort erwarten?

Grüße,
Susanna
Markus_Berzborn
Gesperrt
#47 erstellt: 19. Nov 2004, 15:55


Hallo Franz, Markus und wer sonst noch will,

dürfen wir dann auch noch Euere Antwort erwarten?

Nun, ich hab's ja schon angedeutet oben: die meiste Zeit höre ich mit Stax-Kopfhörern. Nachteil: kein körperlich fühlbarer Schalldruck, Vorteile: praktisch alles andere und man kann auch nachts hören, ohne andere groß zu stören.

Gruß,
Markus
Elric6666
Gesperrt
#48 erstellt: 19. Nov 2004, 22:44
Hallo Hüb,

da ich immer das Glück hatte – nicht/kaum auf Nachbarn Rücksicht nehmen zu müssen - immer
über Lautsprecher.

Außerdem, stört mich das „Gewusel“ am Ohr/Kopf.

Gruss
Robert
Markus_Berzborn
Gesperrt
#49 erstellt: 20. Nov 2004, 02:44

da ich immer das Glück hatte – nicht/kaum auf Nachbarn Rücksicht nehmen zu müssen - immer
über Lautsprecher.


Nun, mit Nachbarn habe ich auch keine Probleme, aber meine Frau ist nicht unbedingt begeistert, wenn nachts um zwei Lautsprecher laufen...

Gruß,
Markus
Elric6666
Gesperrt
#50 erstellt: 20. Nov 2004, 02:52
Hallo Markus,


begeistert, wenn nachts um zwei Lautsprecher laufen...


Gerade laufen die (nein 7.1 ) und meine Frau / Tochter/ Baby schläft ( +/- 90 db am Hörplatz)!

Gruss
Robert
Markus_Berzborn
Gesperrt
#51 erstellt: 20. Nov 2004, 03:02

Gerade laufen die (nein 7.1 ) und meine Frau / Tochter/ Baby schläft ( +/- 90 db am Hörplatz)!


Nun, ich halte das für nicht ganz unbedenklich, bei Musik zu schlafen. Da sollte man die Musik schon sorgfältig auswählen.

Gruß,
Markus
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