Notebook als DSP?

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kreis12
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Apr 2023, 12:51
Hallo Leute,

zur Zeit benutze ich einen FireTV Cube + HDMI Audio Extractor (Prozor) da mein Beamer keinen Soundausgang hat. Der Extractor soll bis zu 192 khz abtasten und besitz einen Toslink Ausgang mit 5.1. Aktuell greife ich damit den Ton analog 2.0 ab um ihn im AX1050 Amp auszugeben.

Meine Idee ist nun einen alten Laptop und externer Soundkarte + APO für die Raumentzerrung zu benutzen. Quasi als DSP.

Kann das mit so einer Soundkarte klappen?

Oder übersehe ich was wichtiges?


[Beitrag von kreis12 am 25. Apr 2023, 16:32 bearbeitet]
Hans_Holz
Stammgast
#2 erstellt: 25. Apr 2023, 13:29
Vielleicht verstehe ich nicht so genau, was Du vor hast, aber das erscheint mir unnötig aufwändig, wenn Du eh kein Surround haben willst. Warum nicht einfach vom Kopfhörerausgang des Laptops an den Verstärker und gut? Das ist bestimmt auch nicht schlechter als dieser wenig vetrauenswürdig aussehende DAC, den Du da gefunden hast.
kreis12
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Apr 2023, 13:55
Mein Signal kommt bisher von FireTv Cube via HDMI zum Audio Extractor und analog zu Verstärker. Mein Beamer hat leider keine Soundausgabe.

Meine Überlegung war einen altes Notebook via DAC und Toslink als günstiges DSP zubenutzen um die Raummoden etc zu korrigieren.


Das ist bestimmt auch nicht schlechter als dieser wenig vetrauenswürdig aussehende DAC, den Du da gefunden hast.


Der Audio Extrator ist die gleiche Preisklasse und hört sich am analogen Ausgang bereits recht gut an. Jedenfalls erheblich besser als der Kopfhörer Ausgang vom Iphone. Er soll angeblich sogar bis zu 192 khz abtasten.


[Beitrag von kreis12 am 25. Apr 2023, 13:58 bearbeitet]
Albernesau
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Apr 2023, 14:00
Wenn das Ding 5.1 AC3 oder Dolby kann.... Dann hat es wohl wie in der Beschreibung auch eine 5.0 Bluetooth Schnittstelle.....

lass die Finger davon.... 2.0 oder auch 2.1 ist auch kein HEIMKINO

Wenn deine "Heimkinoanlage" Kein Digital Eingang hat dann bist du wie schon erwähnt mit dem Kopfhörerausgang am PC bestens unterwegs.

lg Andy
Albernesau
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Apr 2023, 14:09
Vielleicht schreibst du auch mal was du sonst so für Geräte hast.... vielleicht kann man dann besser helfen.

Und man muss auch nich jeden Scheiss Abkürzen "APO = Außerparlamentarische Opposition"?

lg Andy
Hans_Holz
Stammgast
#6 erstellt: 25. Apr 2023, 14:27

kreis12 (Beitrag #3) schrieb:
Meine Überlegung war einen altes Notebook via DAC und Toslink als günstiges DSP zubenutzen um die Raummoden etc zu korrigieren.


Bräuchtest Du da an dem Notebook nicht zuallervorderst mal einen Audio-Eingang? Oder soll in Zukunft das Notebook der Abspieler sein und der FireTV wird nicht mehr verwendet? Falls das Notebook die Quelle ist, wozu dann ein HDMI-Audio-Extractor? Welche Rolle soll da Toslink spielen? Die Situation ergibt da gerade wenig Sinn für mich.


Der Audio Extrator ist die gleiche Preisklasse und hört sich am analogen Ausgang bereits recht gut an. Jedenfalls erheblich besser als der Kopfhörer Ausgang vom Iphone. Er soll angeblich sogar bis zu 192 khz abtasten.


Interessant. Das letzte iPhone mit nem Kopfhörerausgang war das iPhone 6s von 2015 und an dem gab's eigentlich nichts auszusetzen. Und ist Dir auch klar, was die 192 kHz bedeuten?


[Beitrag von Hans_Holz am 25. Apr 2023, 14:31 bearbeitet]
kreis12
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Apr 2023, 14:29

APO = Außerparlamentarische Opposition

http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-17225.html


Wenn deine "Heimkinoanlage" Kein Digital Eingang hat dann bist du wie schon erwähnt mit dem Kopfhörerausgang am PC bestens unterwegs.



Mein Signal kommt bisher von FireTv Cube via HDMI zum Audio Extractor und analog zu Verstärker. Mein Beamer hat leider keine Soundausgabe.
Hans_Holz
Stammgast
#8 erstellt: 25. Apr 2023, 14:32

kreis12 (Beitrag #7) schrieb:
Mein Signal kommt bisher von FireTv Cube


Ich fänd's jetzt spannender zu wissen, ob das so bleiben soll.


[Beitrag von Hans_Holz am 25. Apr 2023, 14:33 bearbeitet]
kreis12
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Apr 2023, 14:38

Interessant. Das letzte iPhone mit nem Kopfhörerausgang war das iPhone 6s von 2015 und an dem gab's eigentlich nichts auszusetzen.


Das dachte ich auch, bis ich mal den gleichen track via youtube über firetv und iphone verglichen habe.


Bräuchtest Du da an dem Notebook nicht zuallervorderst mal einen Audio-Eingang?


Vielen dank für den Hinweis!
Ich dachte ein DAC wäre so etwas wie eine externe Soundkarte mit USB Anbindung zum Notebook. Jetzt sehe ich das da überhaupt kein USB vorhanden ist.


Ich fänd's jetzt spannender zu wissen, ob das so bleiben soll.

Ja.


[Beitrag von kreis12 am 25. Apr 2023, 14:38 bearbeitet]
Albernesau
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Apr 2023, 14:49
Dein PC hat kein HDMI oder? Wie gesagt eine Auflistung deiner Hardware wäre hilfreich und weniger zeitraubend. (Verstärker?)

Lg Andy
kreis12
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Apr 2023, 15:23

Dein PC hat kein HDMI oder?

Richtig. Das Notebook soll nicht als Zuspieler benutzt werden sondern nur zur Raumentzerrung.
Verstärker: AX1050


[Beitrag von kreis12 am 25. Apr 2023, 15:53 bearbeitet]
Hans_Holz
Stammgast
#12 erstellt: 25. Apr 2023, 17:00

kreis12 (Beitrag #9) schrieb:
Das dachte ich auch, bis ich mal den gleichen track via youtube über firetv und iphone verglichen habe.


YouTube ist da als Quelle für Vergleichsmaterial so wirklich überhaupt nicht geeignet, da nicht mal gesichert ist, dass das gleiche Audio-Format ausgeliefert wird.


Ich dachte ein DAC wäre so etwas wie eine externe Soundkarte mit USB Anbindung zum Notebook. Jetzt sehe ich das da überhaupt kein USB vorhanden ist.


Ein DAC ist zunächst mal ein Digital-Analog-Converter. Der kann USB haben, muss aber nicht. Was Du brauchst ist ein USB-Audio-Interface, dass Ein- und Ausgänge hat.

Evtl. willst Du einen digitalen Eingang, damit nicht schon vor dem EQ erst in Analog und dann wieder in Digital gewandelt wird. Dann sollte aber die Quelle schon Stereo liefern und nicht ein encodiertes Format.

Was einfaches mit S/PDIF-Eingang ist https://www.thomann.de/de/esi_u24_xl.htm oder nur mit Analogeingang https://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_222.htm

Zu bedenken ist noch, dass das alles eine gewisse Latenz mit sich bringt.



Ich fänd's jetzt spannender zu wissen, ob das so bleiben soll.

Ja. :)


Naja, ich würd's so nicht machen.
kreis12
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Apr 2023, 17:23

Was einfaches mit S/PDIF-Eingang ist https://www.thomann.de/de/esi_u24_xl.htm oder nur mit Analogeingang https://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_222.htm


Vielen Dank für die Soundkarten Vorschläge! Es muss halt was günstiges sein sonst kann ich gleich ein 100€ DSP kaufen. Was hälst du von dem hier X


Zu bedenken ist noch, dass das alles eine gewisse Latenz mit sich bringt.


Guter Punkt, das habe ich mich auch schon gefragt.


Naja, ich würd's so nicht machen.


Was wäre dein Vorschlag?


YouTube ist da als Quelle für Vergleichsmaterial so wirklich überhaupt nicht geeignet, da nicht mal gesichert ist, dass das gleiche Audio-Format ausgeliefert wird.


Das war jedenfalls nicht über die Youtube App sondern Safari. Hatte den Track mit einer Converter App heruntergeladen und zunächst gedacht die schlechtere Qualität läge daran.

Das Iphone Bluetooth scheint mir auch schneller zu übersteuern als vom BT vom PC.


[Beitrag von kreis12 am 25. Apr 2023, 17:24 bearbeitet]
Hans_Holz
Stammgast
#14 erstellt: 25. Apr 2023, 18:15

kreis12 (Beitrag #13) schrieb:
Es muss halt was günstiges sein sonst kann ich gleich ein 100€ DSP kaufen.


Genau.


Was hälst du von dem hier


Nicht viel, aber das muss nichts heißen, ich kenn's nicht.



Naja, ich würd's so nicht machen.


Was wäre dein Vorschlag?


Erstmal prüfen, ob sich Dein Problem durch eine andere Aufstellung der Lautsprecher vielleicht von selber löst. Sonst, wenn's darum geht, schmerzfrei zu einer Lösung zu kommen, den Verstärker durch nen modernen AVR mit DSP ersetzen oder einen externen DSP nehmen. Dein Vorschlag scheint mir eher was zum Basteln und Experimentieren zu sein.


Das war jedenfalls nicht über die Youtube App sondern Safari. Hatte den Track mit einer Converter App heruntergeladen und zunächst gedacht die schlechtere Qualität läge daran.


YouTube liefert je nach verwendeter Software, Internet-Verbindung und Mondphase unterschiedliche (allesamt verlustbehaftete) Formate in unterschiedlichen Bitraten. Nimm halt mal youtube-dl zur Hand und staune, was es alles zur Auswahl gibt.


Das Iphone Bluetooth scheint mir auch schneller zu übersteuern als vom BT vom PC.


Das Konzept "Bluetooth übersteuern" ist mir irgendwie neu…
kreis12
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Apr 2023, 19:58

Das Konzept "Bluetooth übersteuern" ist mir irgendwie neu…


Das fiel mir im Bass auf. Der BT Lautsprecher übersteuert mit dem PC Signal später und kann dadurch etwas lauter.
Das so ein kleines Handy nicht die allerhöchste Soundausgabe (im Bass) hat wundert mich im nachhinein auch nicht unbedingt.


Verstärker durch nen modernen AVR mit DSP


Hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Nach kurzer Recherche hatte ich jedoch den Eindruck das die internen DSP´s entweder nicht viel taugen (es soll nicht nur der Bass entzert werden) oder der Amp viel zu teuer war. Ich brauche eine günstige gute Lösung. Was mir an den 100 € DSP stört, sie besitzen keinen digitalen Eingang und nur geringe Abtastraten.


[Beitrag von kreis12 am 25. Apr 2023, 19:59 bearbeitet]
Hans_Holz
Stammgast
#16 erstellt: 25. Apr 2023, 21:06

kreis12 (Beitrag #15) schrieb:
Das fiel mir im Bass auf. Der BT Lautsprecher übersteuert mit dem PC Signal später und kann dadurch etwas lauter.
Das so ein kleines Handy nicht die allerhöchste Soundausgabe (im Bass) hat wundert mich im nachhinein auch nicht unbedingt.


Ich frag mich grad welche Vorstellung Du von der Funktionsweise hast und was die Größe des Handys mit dem Bass des Lautsprechers zu tun hat… Mir drängt sich die Vermutung auf, dass Du da auch wieder was unterschiedliches abgespielt hast und die Unterschiede dann dem Quellgerät zuschreibst, obwohl sie eigentlich woanders zu suchen wären.



Verstärker durch nen modernen AVR mit DSP


Hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Nach kurzer Recherche hatte ich jedoch den Eindruck das die internen DSP´s entweder nicht viel taugen (es soll nicht nur der Bass entzert werden) oder der Amp viel zu teuer war. Ich brauche eine günstige gute Lösung. Was mir an den 100 € DSP stört, sie besitzen keinen digitalen Eingang und nur geringe Abtastraten.


Also ich weiß nicht so genau, ob die Selbstbaulösung unbedingt besser ist, wenn Du dort auch nur billige Komponenten nehmen willst.

Und um nochmal auf den Punkt zurückzukommen: Du weißt, was die Abtastrate bedeutet?
kreis12
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Apr 2023, 07:40

Quellgerät zuschreibst, obwohl sie eigentlich woanders zu suchen wären.


Ich werde mal eigene Musik aufs Handy laden und vergleichen. Am besten bereits was komprimiertes/MP3 dann fällt es mehr auf wenns weiter runter gerechnet wird.



Also ich weiß nicht so genau, ob die Selbstbaulösung unbedingt besser ist, wenn Du dort auch nur billige Komponenten nehmen willst.


Das habe ich mir auch schon überlegt. Ich werds trotzdem testen, denn ich glaube bei Hifi gibt es oft einen großen Preisaufschlag für die gleichen billigen Komponenten. Habe jetzt auch keine Goldohren. Wenn es sich schlecht anhört muss ichs halt zurückschicken.

Das hier sieht laut Bewertungen ganz interessant aus: https://www.amazon.de/gp/product/B07T5KD6HV/ref=ask_ql_qh_dp_hza
Ich frage mich ob der Toslink auch als Eingang funktioniert.


Und um nochmal auf den Punkt zurückzukommen: Du weißt, was die Abtastrate bedeutet?


Ich stelle mir das so ähnlich vor wie die Bildauflösung. Hier macht es auch Sinn ein analoges größer einzuscannen, dann zu retuschieren und anschließend wieder zu verkleinern, als die direkte Ausgabegröße zu wählen. Auch wenn dies mehr Rechenleistung benötigt. Da ich davon ausgehe das die Werte geschönt sind, macht es vermutlich zusätzlich Sinn ein Gerät mit größeren Abtastraten zu nehmen.
Slatibartfass
Inventar
#18 erstellt: 26. Apr 2023, 09:49

Hans_Holz (Beitrag #16) schrieb:

kreis12 (Beitrag #15) schrieb:
Das fiel mir im Bass auf. Der BT Lautsprecher übersteuert mit dem PC Signal später und kann dadurch etwas lauter.
Das so ein kleines Handy nicht die allerhöchste Soundausgabe (im Bass) hat wundert mich im nachhinein auch nicht unbedingt.


Ich frag mich grad welche Vorstellung Du von der Funktionsweise hast und was die Größe des Handys mit dem Bass des Lautsprechers zu tun hat… Mir drängt sich die Vermutung auf, dass Du da auch wieder was unterschiedliches abgespielt hast und die Unterschiede dann dem Quellgerät zuschreibst, obwohl sie eigentlich woanders zu suchen wären.


Es scheint mir tatsächlich am Grundverständnis für die Funktionsweise analoger oder digitaler Audioverarbeitung zu fehlen. Über BT werden digitale und komprimierte Audiodaten übertragen, die erst vom DAC im BT Lautsprecher in ein analoges Audiosignal gewandelt. An dieses Stelle entsteht der grundsätzliche Klang auch für die Basswiedergabe, der dann vom Verstärkers des BT Lautsprechers weiter verarbeitet wird.

Wenn das Handy hierzu die digitalen Audiodaten über z.B. BT bereitstellt, hat das Handy nicht den geringsten Einfluss auf den finalen Klang, außer es würde die Audiodaten vorher irgendwie aktiv umrechnen (z.B. mit einen Software-EQ) zu einem Datenstrom mit reduziertem Bassvolumen.

Slati
kreis12
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Apr 2023, 10:10

außer es würde die Audiodaten vorher irgendwie aktiv umrechnen


Und dies schließt Du aus?
Slatibartfass
Inventar
#20 erstellt: 26. Apr 2023, 10:50
Wenn so ein z.B. EQ nicht konkret eingerichtet wurde, i.d.R. ja.
Ansonsten den Bass an diesem EQ auf einen höheren Pegel einstellen, wenn der Bass zu schwach erscheint.
Vielleicht solltest Du mal prüfen, ob eine entsprechende App auf dem Handy aktiv ist, wo Du nun weist, dass es nichts mit der Größe des Handys zutun hat.

Slati
Hans_Holz
Stammgast
#21 erstellt: 26. Apr 2023, 11:20

kreis12 (Beitrag #17) schrieb:
Das hier sieht laut Bewertungen ganz interessant aus: …
Ich frage mich ob der Toslink auch als Eingang funktioniert.


Also in dieser unfassbar schlechten Beschreibung, die anscheinend automatisch von Chinesisch nach Englisch und dann nach Deutsch übersetzt wurde, steht jedenfalls ziemlich deutlich, dass es ein Ausgang ist. Dafür unterstützt das Teil eine "Hirse Box", was auch immer das sein mag. Selbst wenn eine solche kleine Box als mit einem Toslink-Eingang beschrieben wird, könnte es immer noch sein, dass der nicht als Eingang für den PC, sondern nur für den DAC dient.

Nochmal: Du brauchst für Dein Vorhaben keinen reinen DAC, sondern ein USB-Audio-Interface.




Und um nochmal auf den Punkt zurückzukommen: Du weißt, was die Abtastrate bedeutet?


Ich stelle mir das so ähnlich vor wie die Bildauflösung.


Dann lass mich Dir sagen, dass es leider völlig falsch ist. Die Hälfte der Abtast- oder auch Samplefrequenz ist die maximale Frequenz des analogen Audio-Signals und nicht mehr. Der absolut höchste Ton, den ein junger, gesunder Mensch wahrnehmen kann liegt bei etwa 20 kHz. Die Film-Ton für Dein Heimkino wird üblicherweise mit einer Samplefrequenz von 48 kHz daher kommen, was aus den genannten Gründen völlig ausreicht. Bitte lass Dich mal in der Hinsicht aufschlauen, aber besser nicht bei den Händlern, denn die erzählen Dir ganz gerne mal das Märchen von der "Auflösung".

Zu der Bluetooth-Geschichte: Wie stellst Du überhaupt die Lautstärke so genau ein, dass Du merkst, dass das eine früher verzerrt als das andere? Ansonsten, sollte der Unterschied wirklich so deutlich sein, tippe ich auch drauf, dass irgendwo ein EQ oder Loudness oder sowas aktiviert ist. Die für Bluetooth erforderliche Umcodierung in das Format des Codecs ändert nicht den Bass.
Albernesau
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Apr 2023, 12:21
Ich hab mit einem kleinen "Audiogram3" sehr gute Erfahrungen gemacht.
Die gibts immer mal wieder in der Bucht.

Vielleicht bringt ja auch eine sinnvolle Aufstellung schon ein gutes Ergebnis.

Was für Lautsprecher führen den an deinem AX 1050 zu so einem, für dich kaum zu ertragendem Klangbild?

lg Andy
kreis12
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Apr 2023, 14:13

Vielleicht solltest Du mal prüfen, ob eine entsprechende App auf dem Handy aktiv ist, wo Du nun weist, dass es nichts mit der Größe des Handys zutun hat.


Der Equilizer am Handy ist aus. Ich glaube es liegt tatsächlich an youtube. Habe gerade noch mal youtube verglichen. Da hört sich mein Handy grottig gegenüber dem PC an. Dann mal Deepvibesradio am Handy und PC verglichen und siehe da, der Sound war wieder sehr ähnlich.


Dann lass mich Dir sagen, dass es leider völlig falsch ist.


Und warum arbeiten dann Studios mit deutlich höheren Abtastraten?


Was für Lautsprecher führen den an deinem AX 1050 zu so einem, für dich kaum zu ertragendem Klangbild?


Der Ton ist schon ok. Nachdem ich im Arbeitszimmer meine kleine BT Box mit EquilizerAPO entzerrt und geglättet habe sind die Ansprüche halt gestiegen. Das hat wirklich viel gebracht, nicht nur im Bass. Mit Sub umstellen bekommt man sowas nicht hin.


Was für Lautsprecher führen den an deinem AX 1050 zu so einem, für dich kaum zu ertragendem Klangbild?

Ich möchte das der Klipsch r115sw tiefer als 30 hz spielen kann ohne zu dröhnen. Mit der Aufstellung/Phasendrehung habe ich schon herumprobiert. Das hat das Problem nur verschoben.


[Beitrag von kreis12 am 26. Apr 2023, 14:15 bearbeitet]
Hans_Holz
Stammgast
#24 erstellt: 26. Apr 2023, 14:52

kreis12 (Beitrag #23) schrieb:

Dann lass mich Dir sagen, dass es leider völlig falsch ist.


Und warum arbeiten dann Studios mit deutlich höheren Abtastraten?


Die arbeiten vor allem mal mit 24 Bit oder 32 Bit floating point, damit man mit niedrigerem Pegel aufnehmen kann und beim Mischen immer noch genug Reserve hat ohne Dynamikumfang einzubüßen. Wenn die mit 96 kHz oder 192 kHz arbeiten, dann weil sie's können, nicht weil's unbedingt notwendig wäre. Das an dieser Stelle weiter auszuführen würde den Rahmen sprengen, da wurde auch hier im Forum und anderswo schon viel drüber geschrieben. Wie gesagt, bitte schlau Dich mal auf, was das bedeutet, damit Du nicht den falschen Zahlen hinterher rennst und Dich von Angaben blenden lässt, die Dir nichts bringen.

Jetzt wo das gesagt ist: Natürlich gibt es einen gewissen Anhaltspunkt dafür, dass die verbaute Technik halbwegs auf dem aktuellen Stand der Technik ist, wenn sie 192 kHz oder mehr kann. Aber das heißt nicht, dass das Gerät dann auch automatisch gut ist und umgekehrt genau so wenig, dass alles, was weniger kann, automatisch schlecht ist. Und vielen Quellen haben eh weniger. Film-Ton hat oft 48 kHz und eine Audio-CD, die für praktisch jeden Hörer komplett transparent ist, hat 44,1 kHz.


Ich möchte das der Klipsch r115sw tiefer als 30 hz spielen kann ohne zu dröhnen. Mit der Aufstellung/Phasendrehung habe ich schon herumprobiert. Das hat das Problem nur verschoben.


30 Hz? Da reden wir jetzt aber wirklich nur von Effekten in Filmen, oder?


[Beitrag von Hans_Holz am 26. Apr 2023, 14:53 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#25 erstellt: 26. Apr 2023, 15:04
Bezüglich Hi-res mal dieses Video schauen.

Ich habe btw ein Audiointerface und wüsste nicht einmal wie ich APO auf die Eingänge anwenden kann, sodass das Interface auch den bearbeiteten Sound ausgibt. Viel Spaß beim "basteln"
kreis12
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 26. Apr 2023, 22:22

Ich habe btw ein Audiointerface und wüsste nicht einmal wie ich APO auf die Eingänge anwenden kann, sodass das Interface auch den bearbeiteten Sound ausgibt. Viel Spaß beim "basteln"


Es reicht doch wenn APO die Ausgabe anpasst?


30 Hz? Da reden wir jetzt aber wirklich nur von Effekten in Filmen, oder?


Elektronische Musik hat durchaus manchmal 30 hz Passagen.
Bei YT gibt es 1-35 hz Töne. Der Klipsch grummelte da heute sogar ab 4 hz und ab 12 hz vibrierte das ganze Sofa.
Allerdings frage ich mich ob das nicht schon gefährlich für den Sub ist? Stichwort akustischer Kurzschluß.


Bezüglich Hi-res mal dieses Video schauen.


Vielen Dank. Habs mir gerade mal angeschaut. Verstehe ich das richtig, das selbst eine geringe Abtastrate ein sauberen Sinus schafft? Und dies bedeutet das alles über 44 khz keinen Sinn macht?

Sicherheitshalber laufen Mikro und Kopfhörerausgabe in win10 bei mir noch auf 96 khz.
Ich habe heute mal APO auf dem Laptop installiert. Und analog über Mikro/Kopfhörer das Tonsignal vom Audio Extractor und dann zum Amp gelegt.

Der erste Test hatte sich nicht so gut angehört. Aber das sprachliche zischeln ist nach abschalten der "Signalverbesserung" verschwunden. Nachdem ich den Mikro Vorverstärker ausgeschaltet und alle Pegel auf 50 % gesetzt habe, scheint der Ton recht sauber rauszukommen.
Auch APO klappt ohne merkbare Latenzen. Der Bass ist nach dem Entzerren der 30-40 hz Mode deutlich besser geworden. Ich glaube ich mach das jetzt einfach ohne externe Soundkarte.


[Beitrag von kreis12 am 27. Apr 2023, 01:11 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#27 erstellt: 27. Apr 2023, 09:49

kreis12 (Beitrag #26) schrieb:

Verstehe ich das richtig, das selbst eine geringe Abtastrate ein sauberen Sinus schafft? Und dies bedeutet das alles über 44 khz keinen Sinn macht?

Das hängt davon ab, welche Frequenz das Sinus-Signal hat.

kreis12 (Beitrag #26) schrieb:

Sicherheitshalber laufen Mikro und Kopfhörerausgabe in win10 bei mir noch auf 96 khz.

Das führt bei der Ausgabe aller andere Abtastraten zu einer Umrechnung des Quellsignals, die beim CD-Format mit 44.1kHz ein ungerades Upscaling mit Rundungsfehlern bedeutet.
Das verschlechtert die Qualität, auch wenn man das wahrscheinlich kaum hören wird.

Slati
Hans_Holz
Stammgast
#28 erstellt: 27. Apr 2023, 15:40

kreis12 (Beitrag #26) schrieb:
Vielen Dank. Habs mir gerade mal angeschaut. Verstehe ich das richtig, das selbst eine geringe Abtastrate ein sauberen Sinus schafft?


Das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem besagt, dass ein auf Frequenzen kleiner als der Hälfte der Samplingfrequenz bandbegrenztes Signal exakt rekonstruiert werden kann. Allerdings berücksichtigt das Abtasttheorem noch nicht den Quantisierungsfehler, der dadurch entsteht, dass die Samples nur diskrete Werte annehmen können und sich durch das sogenannte Quantisierungsrauschen äußert. Der Quantisierungsfehler hängt von der Anzahl der Bits pro Sample ab. Ein Bit mehr entspricht dabei ganz grob 6 dB mehr Signal-Rausch-Abstand und so kommen die 96 dB maximaler Dynamikumfang für 16 Bit-Audio zustande. Mit Tricks (Dithering) lässt sich das noch auf verbessern auf effektiv etwa 115 dB, was der absoluten Wahrnehmungsgrenze entspricht. In der Praxis kann man aber eh nie so laut drehen als dass man diesen Dynamikumfang überhaupt auch nur ansatzweise braucht.

Allerdings könnte man tatsächlich das höhere Grundrauschen einer 16-Bit- ggü. einer 24-Bit Aufnahme hörbar machen, in dem man eine leise Passage sehr stark verstärkt. Aus den ganzen genannten Gründen bringt bei "Hi-Res" eine Steigerung der Samplerate quasi nix, eine Steigerung der Wortbreite der Samples dagegen schon. Aber auch das liegt für die reine Wiedergabe eher im Bereich des Theoretischen, da man eine durchgehend derart leise Aufnahme schon produktsseitig vermeiden wird. Aus dem Grund ist es aber auch auf Seite der Aufnahme und Produktions durchaus sinnvoll, mit 24 Bit oder mehr zu arbeiten.


Und dies bedeutet das alles über 44 khz keinen Sinn macht?


Im Prinzip ja.

Allerdings gehört zu einem D/A-Wandler gehört zwingend ein Tiefpassfilter, der nur Signale kleiner als die Hälfte der Samplingfrequenz durchlässt, da es sonst zu Störungen kommt. Ein analoger Tiefpassfilter kann aber nicht beliebig steil sein ohne Phasenfehler zu erzeugen. Dahingehend wäre eine höhere Samplingfrequenz zwar sinnvoll Aber das Problem lässt sich auch durch eine Kombination von Oversampling und einem digitalem Tiefpassfilter umgehen. Der immer noch nötige analogen Tiefpassfilter braucht dann nur noch recht flach sein und verursacht keinen nennenswerten Phasenfehler mehr.

Somit ist die Antwort nach Stand der Technik immer noch ja und ich hör jetzt auf, bevor das noch in eine Vorlesung ausartet.


Sicherheitshalber laufen Mikro und Kopfhörerausgabe in win10 bei mir noch auf 96 khz.


Kannste schon so machen. Schadet nix, bringt aber irgendwie auch nix.


Ich habe heute mal APO auf dem Laptop installiert. Und analog über Mikro/Kopfhörer das Tonsignal vom Audio Extractor und dann zum Amp gelegt.


Wie jetzt, Dein Laptop hatte die ganze Zeit einen Line-In und wir reden hier über Audiointerfaces!??


Slatibartfass (Beitrag #27) schrieb:
Das führt bei der Ausgabe aller andere Abtastraten zu einer Umrechnung des Quellsignals, die beim CD-Format mit 44.1kHz ein ungerades Upscaling mit Rundungsfehlern bedeutet.


Das ist theoretisch richtig. Allerdings ist dieser zusätzliche Quantisierungsfehler ist so gering, dass er in der Praxis keine Rolle spielt.


[Beitrag von Hans_Holz am 27. Apr 2023, 15:52 bearbeitet]
kreis12
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 27. Apr 2023, 16:26


Das hängt davon ab, welche Frequenz das Sinus-Signal hat.


Sagen wir mal 1-20 khz


Das führt bei der Ausgabe aller andere Abtastraten zu einer Umrechnung des Quellsignals, die beim CD-Format mit 44.1kHz ein ungerades Upscaling mit Rundungsfehlern bedeutet.


Den Ton greife ich mit einen Audio Extractor von HDMI ab. Der soll bis 192 khz schaffen. Wie viel es tatsächlich sind weiß ich aber nicht.


Wie jetzt, Dein Laptop hatte die ganze Zeit einen Line-In und wir reden hier über Audiointerfaces!??


Man sagte mir das der Onboard Sound bei Laptops zu schlecht sei und ich eine externe Soundkarte brauche.
Den Laptop habe ich erst seit ein paar Tagen. Wenn ich gewußt hätte wie gut sich das anhört ohne die Signalverbesserung hätte ich mir die vielen Stunden der Recherche gespart.
Slatibartfass
Inventar
#30 erstellt: 27. Apr 2023, 17:19

kreis12 (Beitrag #29) schrieb:


Das hängt davon ab, welche Frequenz das Sinus-Signal hat.


Sagen wir mal 1-20 khz

Sogar bis 22kHz. Das reicht somit durchaus für das CD-Format mit 44.1kHz Abtastrate aus. Bei einem mit 96kHz oder 192kHz erzeugten Digitalformat würde eine Abtastung mit 44.1kHz keinen sauberen Sinus mehr schaffen. Aber gut, dir scheint die fehlende Allgemeingültigkeit deiner Aussage oben nicht aufzufallen.



Das führt bei der Ausgabe aller andere Abtastraten zu einer Umrechnung des Quellsignals, die beim CD-Format mit 44.1kHz ein ungerades Upscaling mit Rundungsfehlern bedeutet.


Den Ton greife ich mit einen Audio Extractor von HDMI ab. Der soll bis 192 khz schaffen. Wie viel es tatsächlich sind weiß ich aber nicht.

Ein Audio Extraktor schafft genau die Abtastrate, in der der Audiodatenstrom vorliegt. Bei HDMI meist 48kHz.
Damit schaffst Du dann einen sauberen Sinus bis fast 24kHz laut Nyquist-Shannon-Abtasttheorem.

Du solltest dich unbedingt in die Grundlagen einarbeiten, sonst wirst Du auch weiterhin nicht verstehen, was deine Antworten belegen, was dir Hans-Holz und Andere hier vermitteln wollen.

Slati
Hans_Holz
Stammgast
#31 erstellt: 27. Apr 2023, 17:43

Slatibartfass (Beitrag #30) schrieb:
Ein Audio Extraktor schafft genau die Abtastrate, in der der Audiodatenstrom vorliegt. Bei HDMI meist 48kHz.


Genau. Die für den besagten Extractor genannten 192 kHz sind übrigens das spezifizierte Maximum von HDMI 1.4. Das sagt also einfach nur aus, dass der Audio-Extractor die Spezifikation erfüllt. Yay!!


Hans_Holz (Beitrag #21) schrieb:
Die Hälfte der Abtast- oder auch Samplefrequenz ist die maximale Frequenz des analogen Audio-Signals


kreis12 (Beitrag #26) schrieb:
Verstehe ich das richtig, das selbst eine geringe Abtastrate ein sauberen Sinus schafft? Und dies bedeutet das alles über 44 khz keinen Sinn macht?


Slatibartfass (Beitrag #27) schrieb:
Das hängt davon ab, welche Frequenz das Sinus-Signal hat.


Hans_Holz (Beitrag #28) schrieb:
Das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem besagt, dass ein auf Frequenzen kleiner als der Hälfte der Samplingfrequenz bandbegrenztes Signal exakt rekonstruiert werden kann.


kreis12 (Beitrag #29) schrieb:
Sagen wir mal 1-20 khz


Ich denke, wir sind uns alle einig, dass 20 kleiner ist als die Hälfte von 44, oder?


[Beitrag von Hans_Holz am 27. Apr 2023, 18:11 bearbeitet]
frank60
Inventar
#32 erstellt: 27. Apr 2023, 23:01

Hans_Holz (Beitrag #6) schrieb:
Interessant. Das letzte iPhone mit nem Kopfhörerausgang war das iPhone 6s von 2015

Genau genommen haben auch die aktuellen iPhones einen, nur, daß es keine dedizierte Buchse mehr gibt, sondern das Audiosignal nur noch auf dem Lightning Anschluß zur Verfügung steht und man einen Adapter benötigt (der ja seit einigen Generationen auch nicht mehr zum Lieferumfang gehört). Dem Trend zu drahtlosen Techniken "sei Dank".
Hans_Holz
Stammgast
#33 erstellt: 27. Apr 2023, 23:16

frank60 (Beitrag #32) schrieb:
Genau genommen haben auch die aktuellen iPhones einen, nur, daß es keine dedizierte Buchse mehr gibt, sondern das Audiosignal nur noch auf dem Lightning Anschluß zur Verfügung steht und man einen Adapter benötigt


Das ist nicht korrekt. Auf der Lightning-Schnittstelle gibt es kein Audio-Signal, der Adapter ist tatsächlich ein DAC/ADC.
frank60
Inventar
#34 erstellt: 28. Apr 2023, 07:40
Meines Wissens, wenn ich die spärlichen Beschreibungen der Apple Patente richtig verstehe, steckt in jedem Lightning Stecker ein Microcontroller, der dem iPhone mitteilt, was für ein Gerät angesteckt ist, das iPhone ändert dann dynamisch die Pinbelegung, DAC und KHV sitzen im iPhone, nicht im Adapter. Beim Anstecken des Kopfhöreradapters wird der Lightning Anschluß also mit den Audioleitungen belegt.
Hans_Holz
Stammgast
#35 erstellt: 28. Apr 2023, 10:21

frank60 (Beitrag #34) schrieb:
Beim Anstecken des Kopfhöreradapters wird der Lightning Anschluß also mit den Audioleitungen belegt.


Nein.

"Hinter dem Lightning-Stecker hat Apple einen Lightning-Chip mit der Kennung "338S00140 0KR1618 TW" eingebaut. Er ist für die Kommunikation über den Lightning-Port zuständig und bringt nach unseren bisherigen Erkenntnissen eine eigene D/A-Wandler-Einheit mit."

"Inzwischen haben wir anhand eines Lightning-Verlängerungskabels überprüft, ob zwischen iOS-Gerät und Lightning-Audio-Adapter analoge Audio-Signale übertragen werden oder nicht. Auch nach mehrmaligen Durchgängen mit allen möglichen Kombinationen der acht Lightning-Kontakte ist es uns nicht gelungen, ein verwertbares Audio-Signal am Oszillioskop zu erkennen."

https://www.heise.de...taerken-3327892.html

Oder siehe auch einen der zig anderen Artikel von Leuten, die das Teil schon auseinandergenommen haben.


[Beitrag von Hans_Holz am 28. Apr 2023, 10:22 bearbeitet]
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