Kleine Lautsprecher

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jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Apr 2014, 14:27
Hallo liebes Forum bin neu hier.

Habe leider noch keine richtige Infos gefunden.

Ich bin lernender Konstrukteur. Mein neustes Projekt ist:
Ein kleiner Lautsprecher welcher per Bluetooth mit dem Handy, etc. verbunden werden kann. Wie z. B. Beats by Dre Pill.
Ich werde das ganze auf dem CAD zeichnen und danach selber herstelle.
Leider bin ich noch nicht wirklich vom Fach. Ich habe keine Ahnung welche Elektronikteile ich verwenden soll. Könntet ihr mir da weiter helfen?

Infos:

-Das Gehäuse sollte ein Volumen von 1 - 4 Litern haben.
-Das Material des Gehäuses wird sehr wahrscheinlich aus Aluminium sein. (ist das gut?)
-Kosten nicht unnötig hoch.
-Für Akku und Co. Stehen mir Elektroniker zur Verfügung.
-Ich möchte einen möglichst guten Sound.



Ich bin euch sehr dankbar für jede Hilfe. Schlagt rein!!

Gruss Jonii
jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 04. Apr 2014, 11:00
Hab ich was falsch gemacht?
Hansoman
Stammgast
#3 erstellt: 04. Apr 2014, 11:25
Es ist nicht so einfach ...

Du brauchst jemand der sich mit Elektronik bzw. auch noch im IT-Bereich und Akkus etc. auskennt - und dazu noch jemand der ein Lautsprechergehäuse entwerfen und simulieren kann mit der Software.
sayrum
Inventar
#4 erstellt: 04. Apr 2014, 11:29
Moin Jonii

willkommen hier im Forum.

Die Suchfunktion ist dein Freund
Solche Anfragen gibt es hier alle Nase lang.
Mal ein / zwei Wochen hier mitlesen und einen Eindruck von der Materie bekommen hilft ein ganzes Stück weiter.!

Es wirkt ein bisschen als wenn du erwartest dass nach <24h das Silbertablet serviert wird...

Gruß
jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 04. Apr 2014, 12:10
Jungs.

Sorry hab das ganze ein bisschen unterschätzt. Bin mich intensiv am Informieren. 
Ich werde euch auf dem laufendem halten und konkrete Zielgerichtete Fragen Stellen bei Problemen.

Ich verwende sehr wahrscheinlich Breitbandlautsprecher. Da die, ich denke, völlig ausreichend sind. Durchmesser um die 5cm vielleicht 2-4 Stück.

Ein Teil der Elektronik wird kein Problem werden. Hab in meiner Firma Top Fachleute was Akkus und Bluetooth betrifft.

Für die Elektronik, Gehäuse der Lautsprecher bin ich mich jetzt am informieren wie verrückt.

Das entwerfen des Gehäuses und Herstellen wird meine Aufgabe sein. Und wie zum Teufel geht das mit der Simulation? Welches Programm?

Danke das ihr ehrlich wart. Es wird ein Super Projekt.

Habt ihr noch Tipps für mich?

Danke, Jonii Grüsse aus der Schweiz
sayrum
Inventar
#6 erstellt: 04. Apr 2014, 15:10
Hey
für diesen Einsatzzweck passen BB mMn gut.
Der Vifa 9 BN 119/8 und der Visaton FR10-4 sind beides gute und relativ kleine BB.
Dazu als Inspiration:
Vifantastisch
und
kleiner Bretterhaufen

Allerdings nutzen beide Lautsprecher eine TML (transmission line) zur Verstärkung / Unterstützung des Basses, das Gehäuse ist dadurch etwas größer.
Meist braucht es Gehäusevolumen um etwas Tiefton (Bass) zu erhalten.
Kleineres Gehäuse inkl. Tiefton bietet zB Beeper von Spectrum Audio
oder die MiniAL.

Es hilft in meinen Augen einen fertig entwickelten Lautsprecher auf die eigenen Wünsche anzupassen, dadurch ist schon ein beträchtlicher Teil der Arbeit erledigt.
Die Zeitschrift Klang und Ton hat in ihrer Cheap Trick Reihe drei mögl. passende Konzepte: CT209, CT218 + CT222. Wobei das kleinste (CT209) kaum/keinen Bass bringt.
Noch preisgünstiger ist zB die Goya-Mini Plan

Hansoman
Stammgast
#7 erstellt: 04. Apr 2014, 16:01
Man braucht etwas Grundwissen um mit einem Simulationsprogramm ein Lautsprechergehäuse zu entwerfen, dazu muss vielleicht sogar noch ein Korrekturnetzwerk zum Entzerren des Frequenzgangs berechnet werden ...

Man sollte mindestens ein paar Grundlagenbücher gelesen haben, oder einen Schnellguide oder sowas.

Eine vorhandene Kleinbox einfach umzubauen wäre bestimmt das Einfachste, wobei diese Korrekturnetzwerke in den Bausätzen bei dem einen empfohlenen Lautsprecher vielleicht auf die stehende Box mit eben den Einzelboxmaßen ausgelegt sind.

Aber die erstgenannte Box hat nur einen Hochpaßkondensator, die könnte umgebaut gehen
Böötman
Inventar
#8 erstellt: 04. Apr 2014, 16:19
Dann bau doch nen Bretterhaufen und pack in den konstruktonsbedingten Zwischenraum den BT-Empfänger von so nem Mini Basscube (den du eigens hierfür schlachtest) samt Akku und Verstärker sofern dir die drei Watt rms nicht reichen. Somit hast du ne Grundausstattung (BT Empfänger, Akku, Verstärker, SD Slot) und bist von keinem anderen Abhängig.
ippahc
Inventar
#9 erstellt: 06. Apr 2014, 01:00
moin Jonii,

das kleinste was ich damals gefunden habe und immerhin 80 Hz in 1,2 Litern CB pro Seite macht...

http://www.hifi-foru...d=13505&postID=14#14

http://www.hifi-foru...d=13505&postID=24#24

kann man natürlich auch alles in ein Gehäuse machen.
rowingmax
Stammgast
#10 erstellt: 06. Apr 2014, 09:47
Also ich würde an deiner Stelle überlegen wie viele Breitbänder du haben möchtest! Weil den Stereo-Effekt kannst du bei dem Geringen Abstand der Chassis vergessen.
Ich empfehle dir CT 209 AL
Den habe ich als Satellit laufen und er ist wirklich gut. Aus Spaß habe ich das ganze mal in Ein ca. 4l großes BR Gehäuse Gesetzt und war sehr überrascht, was da an Bass rauskam!
Falls du dich dafür interessierst gebe ich dir Gerne noch mal die genaue Abstimmung, weil ich die gerade nicht im Kopf habe.

Für die Elektronik immer wieder gut: Sure
Die Verstärker sind echt brauchbar (kein High-End, aber besser als irgendwas billiges auszuschlachten) und wirklich nicht groß. Deren Bluetooth Module funktionieren auch einwandfrei. (Und der Expressversand kostet 10$~so viel wie ein Päckchen in Deutschland und ist wirklich in 3 Tagen bei dir :D)
Z.B. 2x8W
oder
2x15W
und
Bluetooth

Edit:
Ach ja Akku: ich habe mir vor ein Paar Tagen diesen hier bestellt, weil:
1.Ladefunktion integriert(also Überlade-und Entladeschutz)
2.klein und deshalb für kleine Gehäuse tauglich
3.9,8 Ah reichen bei 15, bzw 8W für ne ganze Weile Musik
Einzig einen neuen Schalter muss man an den alten mit dran löten, damit man ihn auf der Front montieren kann. Wer aber keine zwei linken Hände hat bekommt das hin


[Beitrag von rowingmax am 06. Apr 2014, 09:56 bearbeitet]
jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 10. Apr 2014, 13:21
Danke für die vielen Tipps.

Wie schon gesagt, für Akku und BT stehen mir Elektroniker zur Verfügung. Aber Danke trotzdem für den Tipp mit dem Mini Basscube.

NS3-193-8A 3.. ippahc.? Habe viel Positives gelesen im Forum. Guter Sound in kleinen geschlossenen Gehäuse. (1.25 Liter) Das wer doch mal ein gutes Chassi

Was Brauch ich noch für Elektronikteile für diese Lautsprecher.


Die Idee mit dem Bausatz fände ich auch sehr cool. Jedoch habe ich 300 Stunden Zeit für dieses Projekt. Also fürs Informieren, Ideensammeln, Entscheiden, Konstruieren, +Fertigungszeichnungen Erstellen.

Gruss Jonii
ippahc
Inventar
#12 erstellt: 10. Apr 2014, 19:19
http://boxen-selbstb...au.de/hifi/ct227.htm

und wenn du geschlossen baust noch 330µf Kondensator.
bizarre
Inventar
#13 erstellt: 10. Apr 2014, 21:11
OK,

ich werf mal den Fountek FR58EX in die Runde.
80Hz -3dB in 1l BR sagt WinISD , gleicher "Hubraum" wie die meisten 3"BBs, die dann mehr als das doppelte Volumen brauchen.
Scheint sehr ähnlich zum FR88EX zu sein ( und der klingt in meinen Ohren richtig gut ), und kostet nur gut die Hälfte ( bei IT z.B. ).

MUSS ich mal mit rumspielen
jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 11. Apr 2014, 08:24


ippahc (Beitrag #12) schrieb:
http://boxen-selbstb...au.de/hifi/ct227.htm

und wenn du geschlossen baust noch 330µf Kondensator.



Ich mach 2 Lautsprecher. Ist in diesem Teil der Kondensator nicht vorhanden?

Klick!

Grüsse Jonas
Hansoman
Stammgast
#15 erstellt: 11. Apr 2014, 08:44
Mit solchen billigen und daher auch schlecht klingenden Verstärkern ist es ziemlich egal welche Lautsprecherchassis du verbaust - da klingt eh alles schlecht

Also mach dir keinen Kopf um den Klang und klopp einfach was zusammen wenn du kein audiophiles Ergebnis brauchst
jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 11. Apr 2014, 09:34


Hansoman (Beitrag #15) schrieb:
Mit solchen billigen und daher auch schlecht klingenden Verstärkern ist es ziemlich egal welche Lautsprecherchassis du verbaust - da klingt eh alles schlecht

Also mach dir keinen Kopf um den Klang und klopp einfach was zusammen wenn du kein audiophiles Ergebnis brauchst :prost


Danke für die schnelle Antwort. Na das wusste ich nicht. wurde mir vorgeschlagen von rowingmax.

Was würdest du den verbauen in diesem Fall?

Gruss Jonii
rowingmax
Stammgast
#17 erstellt: 11. Apr 2014, 10:00
Dein Link geht zwar nicht, aber wenn du den 2x15w Verstärker von Sure meinst:
1. Kondensatoren sind da zwar auch verbaut, die sind aber nicht dafür zuständig den Hochpass für dein Chassis zu bilden. diese Schaltung erfolgt erst nach dem Verstärker: Verstärkerausgang + -> Kondensator -> (Sperrkreis) -> Chassis -> Verstärkerausgang -

@Hansoman: Ich habe mit dem kleinen Verstärker bisher durchwegs gute Erfahrungen gemacht. Klar ist das kein High-End-Bolide, aber für seine Größe und den Preis ist er sehr sehr gut.
Klick in diesen beliebten Verstärkerchen sind auch durchweg diese Platinen verbaut, nur sind sie hier mit 2x25w und Gehäuse drumherum.
Meiner Meinung nach kann man diese Bedenkenlos in solche kleinen mobilen Boxen verbauen!
Hansoman
Stammgast
#18 erstellt: 11. Apr 2014, 10:50
Ich muss mich wohl konkretisieren:

Es kann sehr wohl sein dass billige Verstärker "gut" oder "angenehm" klingen, das habe ich selber erlebt.

Aber wenn ein Wissender hinhört und die Stellen erkennt wo es dann im Klang deutliche Defizite gibt - dann wird das Hören für diese Besseresgewöhnten nicht mehr so doll.

So können zB. im Tiefton Details fehlen oder einige hohe Instrumente klingen unrealistisch etc.
Aber es kann Spass machen mit billiger Signalkette, das bestreite ich nicht.
jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 11. Apr 2014, 10:58
Rowingmax..

Wenn ich 2 x NS3-193-8A 3 verbaue wie viele Watt braucht dann der Verstärker? Oder wie finde ich das heraus?

Der Verstärker ist bestimmt sehr wichtig für das ganze Projekt. Ich möchte einfach nicht das es dadurch dan an Qualität verliert. Gibt es noch alternativen? Mit gutem Preis Leistungs Verhältniss?

Weil 10 Taler ist bestimmt nicht das teuerste und beste. Wenn es an dem scheitert..

Gruss Jonii
jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 11. Apr 2014, 13:29
Okeii.

War jetzt bei den Elektroniker. Ich hab da dem Lehrmeister meine Idee präsentiert. Der meinte das die NS3-193-8A 3 LS nicht so richtig geeignet sind da die Sensitivity nur 1W/1m nur 80dB sind. Optimal wäre um die 100dB.

Das heisst man hat einen grösseren Stromverbrauch.

Bin jetzt auf der Suche nach einem anderen Lautsprächer. Was meint ihr dazu??

Gruss Jonii .
horr
Inventar
#21 erstellt: 11. Apr 2014, 14:08

Hansoman (Beitrag #15) schrieb:
Mit solchen billigen und daher auch schlecht klingenden Verstärkern ist es ziemlich egal welche Lautsprecherchassis du verbaust - da klingt eh alles schlecht

Also mach dir keinen Kopf um den Klang und klopp einfach was zusammen wenn du kein audiophiles Ergebnis brauchst :prost


Solche billigen IC-Verstärker mit TDAs sind komischerweise auch in den Backes&Müller, Silbersand, AGM Aktivboxen verbaut.
Linn benutzt sie auch gerne.

Aber man kennt sich ja aus.
Ich würde Accuphase empfehlen

MFG

Christoph

Die Dinger kann man bedenkenlos verwenden.
Bei mir läuft ein 10€ China-Tripath seit Jahren im Dauerbetrieb mit "audiophilem" Ergebnis, das hängt nämlich hauptsächlich am Lautsprecher und am Raum.
horr
Inventar
#22 erstellt: 11. Apr 2014, 14:11

jonii97 (Beitrag #20) schrieb:
Okeii.

War jetzt bei den Elektroniker. Ich hab da dem Lehrmeister meine Idee präsentiert. Der meinte das die NS3-193-8A 3 LS nicht so richtig geeignet sind da die Sensitivity nur 1W/1m nur 80dB sind. Optimal wäre um die 100dB.

Das heisst man hat einen grösseren Stromverbrauch.

Bin jetzt auf der Suche nach einem anderen Lautsprächer. Was meint ihr dazu??

Gruss Jonii .


Klein und Laut (100dB) mit Bass geht nicht, da hat die Physik was dagegen.
ippahc
Inventar
#23 erstellt: 11. Apr 2014, 15:11
moin,

ein Chassis das 100dB bei 1 Watt hat und 80 Hz kann ist mindestens 38 cm Groß.
meine Aura bekommen 2 x 1,7 Watt,

http://www.lautsprechershop.de/hifi/visaton_verstaerker.htm

das reicht damit es im Nahfeld zu laut ist

da du sogar das drecks billige teil von "Beats by Dre Pill" Angeführt hast braucht es ja nicht mehr.

und von wegen verbraucht zu viel Strom

http://www.hifi-foru...d=13505&postID=16#16

und was hat die Elektronik vom Verstärker mit den Lautsprechern zu tun?
das hätte der "Elektriker" dir mal lieber erzählen sollen,
jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 11. Apr 2014, 15:25


horr (Beitrag #22) schrieb:

jonii97 (Beitrag #20) schrieb:
Okeii.

War jetzt bei den Elektroniker. Ich hab da dem Lehrmeister meine Idee präsentiert. Der meinte das die NS3-193-8A 3 LS nicht so richtig geeignet sind da die Sensitivity nur 1W/1m nur 80dB sind. Optimal wäre um die 100dB.

Das heisst man hat einen grösseren Stromverbrauch.

Bin jetzt auf der Suche nach einem anderen Lautsprächer. Was meint ihr dazu??

Gruss Jonii .


Klein und Laut (100dB) mit Bass geht nicht, da hat die Physik was dagegen. :D


wie glücklich ich bin über deine Worte dachte schon jetzt bin ich am Arsch.
ippahc
Inventar
#25 erstellt: 11. Apr 2014, 19:13

jonii97 (Beitrag #24) schrieb:


horr (Beitrag #22) schrieb:

jonii97 (Beitrag #20) schrieb:
Okeii.

War jetzt bei den Elektroniker. Ich hab da dem Lehrmeister meine Idee präsentiert. Der meinte das die NS3-193-8A 3 LS nicht so richtig geeignet sind da die Sensitivity nur 1W/1m nur 80dB sind. Optimal wäre um die 100dB.

Das heisst man hat einen grösseren Stromverbrauch.

Bin jetzt auf der Suche nach einem anderen Lautsprächer. Was meint ihr dazu??

Gruss Jonii .


Klein und Laut (100dB) mit Bass geht nicht, da hat die Physik was dagegen. :D


wie glücklich ich bin über deine Worte dachte schon jetzt bin ich am Arsch. :angel


das war jetzt also informativ für dich
und meine Exakte Erklärung hast du natürlich weder Gelesen und oder nicht Verstanden!?

warum versuche ich es nur immer wieder
ich bin weg
rowingmax
Stammgast
#26 erstellt: 11. Apr 2014, 23:33
Der Wirkungsgrad ist natürlich schon wichtig, damit man nicht ganz so viel Akkuleistung verschwendet, aber bei solch einem kleinen Projekt sind 100db maßlos übertrieben. Wenn du auf 88db/W/m kommst, dann hast du schon Glück. Mit dem Bass wird das dann aber so eine Sache.... Dann lieber einfach einen größeren Akku verwenden
Mal abgesehen davon: Wie laut soll die Box denn können? Hab ich das irgendwo überlesen
jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 22. Apr 2014, 09:44
Hallo Ippahc

Scheint so als hätte dieser Elektroniker mir Falsche Tipps gegeben.

Ich habe diese Beiträge schon mehrmals durchstudiert. Ich verstehe es jetzt auch. Und habe auch vieles wieder hinzugelernt.

Zu dem Thema mit den 100dB pro 1W/1m. Der Elektroniker hat zuhause eine grosse Soundanlage und hat sich da ein bisschen verschetzt.

Bin jetzt auch schon am Simulieren also mit nem Programm.

Langsam mach ich Vortschritte.
rowingmax
Stammgast
#28 erstellt: 22. Apr 2014, 10:36
Was für ein Programm benutzt du?
Hansoman
Stammgast
#29 erstellt: 22. Apr 2014, 11:39
Soweit ich meine gelesen zu haben, kriegt man hohen Wirkungsgrad mit starken Magneten und nicht allzuviel Widerstand in der Aufhängung und Gehäuse
jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 22. Apr 2014, 11:40
winlSD (beta)
rowingmax
Stammgast
#31 erstellt: 22. Apr 2014, 16:12
Versuche es mal mit BoxSim, weil du dort den gesamten Frequenzbereich simulieren kannst. Für nicht Visaton Chassis kann man den Frequenzgang hiermit relativ zuverlässig einlesen. Auch wenn die Frequenzdiagramme der Hersteller nicht immer die besten sind, kann man so ganz gut eine Box entwickeln. Natürlich ohne jeglichen High-End Anspruch. Ich habe das genau so mit dem Tang Band W3-594A gemacht und bin sehr positiv überrascht worden
ippahc
Inventar
#32 erstellt: 22. Apr 2014, 22:24
moin Max ,
woher kennst du diesen Download und wie Sicher ist der?
klar schwer zu sagen ,
aber wenn du ihn eventuell selber noch nicht gezogen hast ,
möchte ich nicht der Erste sein

ansonsten würde eine Erklärung von dir ,
über die Benutzung sehr Helfen.

rowingmax
Stammgast
#33 erstellt: 23. Apr 2014, 13:15
Wie gesagt habe ich damit selbst schon gearbeitet (in Verbindung mit Boxsim) und war positiv Überrascht
ippahc
Inventar
#34 erstellt: 23. Apr 2014, 17:22
na gut,
Danke!

dann bin ich gespannt wann ich dazu komme ,
und ob ich ne Anleitung von dir Brauche?

jonii97
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 28. Apr 2014, 09:54
Hab die ganze Elektronik nun zusammen.

2 x Lautsprecher: NS3-193-8A KLICK

Verstärker: 2 X 8Watt Class D Audio Amplifier Board - TPA3110 2W Stereo Power Mini Amp KLICK

Bluetoothmodul: Bluetooth 4.0 Audio Receiver Board Wireless Music Stereo for iphone ipad PC KLICK

Akku: Bleiakku 12 V 7 Ah KLICK

Kemo Batteriewächter 12 V Baustein 12 V/DC KLICK

Dazu gehört noch einiges dazu, was ich aber hier nicht aufliste.

So jetzt wird das gehäuse entworfen. darauf freue ich mich schon seit lagem.

Wie ist das eigentlich wenn ich das Innenvolumen genau richtig mache jedoch die geometrische Form verändere, z.B. dreieckig oder so. Ist das schlimm?

Gruss Jonas.
rowingmax
Stammgast
#36 erstellt: 28. Apr 2014, 10:37
Theoretisch ist fast alles besser als ein normaler Kasten Jedoch glaube ich nicht, dass man gravierende Unterschiede hören kann! Du musst aber bedenken, dass die Simulation eines Sperrkreises durch spezielle Formen erschwert wird.
ippahc
Inventar
#37 erstellt: 28. Apr 2014, 11:57
das Fehlt noch in der BR Version.

- 0,33 mH Luftspule, 1 mm
- 0,1 mH Luftspule, 1 mm
- 10 uF Elko glatt
- 2,2 uF MKP-Kondensator
- 3,9 uF MKP-Kondensator
- 2,2 Ohm MOX10-Widerstand (rot-rot-gold)
- 22 Ohm MOX10-Widerstand (rot-rot-schwarz)
-Beutel Polyester Dämmstoff


und GHP noch zusätzlich,

-Elektrolytkondensator, rau 330µF
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