USB Audiointerface gesucht

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M.Fresh
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Sep 2012, 21:13
Abend zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem passenden USB-Audiointerface. Hieran möchte ich meine Kopfhörer anschließen, die noch zu einem Headset mittels Mikro erweitert werden. Wichtiger als das ist allerdings, dass ich für meine LS, die Yamaha HS-80M eine qualitativ hochwertiges Audiosignal erhalten.
Sprich:
- Headset sollte anschließbar sein
- Klanglich angemessen für meine LS
- ca. 50€

Ist denn in diesem Geldbereich mein Wunsch realisierbar?!

Grüße
Al-Bert
Stammgast
#2 erstellt: 21. Sep 2012, 11:31


[Beitrag von Al-Bert am 21. Sep 2012, 11:32 bearbeitet]
M.Fresh
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Sep 2012, 00:27
Hi,

erstmal danke für deine Antwort. Meine eigene Idee wäre das gewesen
http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_302_usb.htm

Ich kenne mich halt leider nicht wirklich aus, aber ist denn ein externes 7.1 Audiointerface für 25€ nicht ein bisschen wenig für Boxen à 250€ ?! Es wird auch noch ein hochwertiger KOpfhörer (ca. 150€) angeschafft, nur zur Ergänzung.
Al-Bert
Stammgast
#4 erstellt: 22. Sep 2012, 00:50
:-))

Du kannst die Terratec-Sache natürlich auch hier für über 50 € kaufen.
http://www.teko-visi...erer-Eingang-schwarz

Habe Dir aber den günstigsten, meiner Meinung nach seriösen Händler rausgesucht.
Ich bin sicher, das Dir die Qualität genügen wird.

Behringer ist ne gute Marke, aber da sind so viele Schieberegler usw. dran.
Die ist für einen anderen Einsatz als deinen gedacht und wird vermutlich
iiiirgndwann kratzende Regler oder so haben.

Terratec ist jedenfalls eine anständige Marke.

Gruß, Albert
M.Fresh
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Sep 2012, 01:16
Okay, ich finde halt das Verhältniss von Boxen zu Soundkarte komisch, aber mal schaun. Was könntest du mir denn bis ca. 50€ empfehlen?!
Burkie
Inventar
#6 erstellt: 22. Sep 2012, 02:15
Hallo,

ich habe verschiedene Interfaces von Terratec und Tascam im Betrieb, allerdings nicht das genannte. Vom Klang her nehmen die sich nichts.
Von daher gehe ich davon aus, dass das angegebene Terratecinterface durchaus gut genug ist.

Das Behringer-Mischpult ist eher für Aufnahmezwecke gedacht, deshalb kann man damit auch einen Mikrophon-Kanal mit einem Line-Kanal mischen.
Klanglich wird es sicher auch seinen Zweck erfüllen. Obwohl dort Schieberegler eingebaut sind, glaube ich nicht, dass die schnell kratzen werden. Ein paar Jahre sollten die schon durchhalten.Immerhin hast Du die Bedienelemente in Hardware als Knöpfe und Fader vorliegen, wohingegen sie bei dem Terratec-Interface allenfalls in Software realisiert sind. Letzlich ist es auch eine Geschmacksfrage, was Dir lieber ist.

Grüße
Al-Bert
Stammgast
#7 erstellt: 22. Sep 2012, 06:41
Das hat Burkie sehr schön gesagt.
Dem schließe ich mich an.
Such Dir das aus, was Du persönlich praktischer findest.
Eine andere Empfehlung hab ich auch nicht.
Burkie
Inventar
#8 erstellt: 22. Sep 2012, 10:54
Was hast Du eigntlich vor mit Deim Interface und dem Heeadset?
Wenn es teuerer sein soll:
DMX 6Fire USB

Grüße
M.Fresh
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Sep 2012, 16:47
Also man muss es ja nicht gleich übertreiben und 180€ ausgeben
Ich will/werde mir halt noch einen gescheiden KH kaufen und den dann mittels Mikro zu einem Headset erweitern. Außerdem habe ich noch die Yamaha HS80-M, die werden auch an das Interface angeschlossen, das steht aber eigentlich schon im Anfangspost

Aber trotzdem Danke für den Vorschlag
Burkie
Inventar
#10 erstellt: 22. Sep 2012, 19:47
Hallo,

was willst Du damit ausser Musikhören noch machen? Willst Du Internetradio machen? Oder nur Skype?
Oder Musik selber produzieren?

Grüße
M.Fresh
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Sep 2012, 20:33
Ich beschränke mich auf das Musikhören. Daher kann ich ja auf die meisten Features verzichten
Burkie
Inventar
#12 erstellt: 22. Sep 2012, 20:46
Ach so.

Dann genügt wirklich ein günstiges Interface. Die teuren Interface kosten ihr Geld wegen rauscharmer Mikrophon-Vorverstärker, solider Buchsen und ausgereiften Treibern, sowie weiteren Features, wie etwa dem Phonoeingang bei dem Terratec-Gerät.

Grüße
M.Fresh
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Sep 2012, 09:25
Ich möchte halt, dass das Interface die von mir beschriebenen Anforderungen erfüllen kann, Und außerdem die eingebaute Soundkarte eine ausreichende Qualität für meine Lautsprecher/ Kopfhörer aufweist. Wenn du bzw. ihr sagt, dass dann die eine für ca. 25€ reicht, werde ich mir die mal bestellen und noch Kabel zum verbinden.
Gibt es eigentlich Unterschiede zwischen XLR und KLinke-Kabel bezüglich deren Robustheit?! Ich würde mir Klinke --> XLR kaufen, weil diese Kabel insgesamt sehr robust wirkt, oder kann es auch durch den wechselnden Anschluss zu Qualitätsverlusten kommen?!
Und noch eine Frage Vorab, meine LS sollen noch zu einem 2.1 System erweitert werden!! Kann ich die denn auch symmetrisch anschließen, iwie stehe ich da gerade total auf dem Schlauch.
Reicht auch die Qualität der Soundkarte aus, um so einen KH vernünftig anzutreiben und ein qualitativ hochwertiges Signall zu übermitteln?!
http://www.thomann.de/de/akg_k701.htm
Burkie
Inventar
#14 erstellt: 23. Sep 2012, 10:00
Hallo,

XLR ist erstmal robuster als Miniklinke (3.5mm). Ausserdem kommt das Signal bei XLR symmetrisch raus.
Bei den günstigen Soundkarten liegen an einer Miniklinkenbuchse je 2 Signale an (z.B., Front links/rechts, oder Center/Subwoofer), somit also asymmetrisch.
Bei dem teuren Terratec-Interface sind die Ausgänge als Cinch (asymmetrisch) ausgeführt.
Asymetrischer Ausgang auf symmetrischen Eingang sollte in der Regel mit Kabeladaptern gehen.
Welche Anschlüsse haben denn Deine Lautsprecher?
Ob der Kopfhörer laut genug an dem Interface spielt, kannst Du nur ausprobieren. Zur Not also vom Rückgaberecht Gebrauch machen.

Grüße
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 23. Sep 2012, 10:04
Symmetrisch ist noch 6dB "lauter", daran sollte man denken, sonst verschenkt man Störabstand oder Übersteuert.
Burkie
Inventar
#16 erstellt: 23. Sep 2012, 10:16
Das tut in dem Fall nichts zur Sache.
Es geht darum, ein asymmetrisches Audiointerface an symmetrische aktive Studiomonitore anzuschließen.

Ich würde dazu Adapter verwenden von Stereo-Miniklinke auf 2xMonoklinke 6.3mm. Die machen dann die symmetrischen 6.3mm-Klinkeneingänge der Studiomonitore automatisch beim Einstecken asymmetrisch, wie es benötigt wird.

Grüße
M.Fresh
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Sep 2012, 10:17
Also als Anschlüsse bei den LS stehen XLR und 6,3 Klinke zur Verügung.
Also ich dachte, dass Symmetrisch besser als Assymetrisch ist. Somit wäre doch das von mir vorgeschlagenen Behringer sinnvoller, oder?!
ICh werde mir die Kopfhörer erst später kaufen, somit kann ich noch nicht sagen, ob die laut genug sind.
Burkie
Inventar
#18 erstellt: 23. Sep 2012, 10:32
Das Behringer-Gerät hat doch gar keine symmetrischen Ausgänge, oder?
Ausserdem ist symmetrisch nicht besser, sondern bloß unempfindlicher gegen magnetische Einstrahlungen.
Zum Musikhören zu hause ist asymmetrisch völlig ausreichend.

Um eine symmetrische Verbindung zu haben, benötigst Du ein Interface mit symmetrischen Ausgängen, also XLR-Ausgängen! (Oder symmetrische 6.3mm-Klinkenbuchsen.)

Das kostet dann aber richtiges Geld.

Es genügt nicht, lediglich ein Adapterkabel von Miniklinke auf XLR zu benutzen. Die Verbindung bleibt dabei asymmetrisch und hat keinerlei Vorteile!

Grüße
M.Fresh
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Sep 2012, 10:42
Aso okay, mir wurde symmetrisch so erklärt, dass 1 Kabel von einem Output zu dem Linken LS geht und ein anderes Kabel von einem anderem Output zum rechten geht.

Wenn dann symmetrisch keine Vorteile bietet ist das ja dann unwichtig


[Beitrag von M.Fresh am 23. Sep 2012, 10:44 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#20 erstellt: 24. Sep 2012, 01:35
Hallo,

symmetrische und asymmetrische Verkabelung kannst Du über Wikipedia nachlesen, dort auch gut erklärt.

Kurze Zusammenfassung::
Um elektrische Signale über Leitungen zu übertragen, benötigt man zwei Leitungen: Eine Hinleitung und eine Rückleitung, damit es einen geschlossenen Stromkreis ergibt. Die Tatsache, dass wir es bei Musiksignalen mit Wechselstrom, der im Takt der Musik seine Richtung ändert, zu tun haben, spielt für die weiteren Erklärungen keine Rolle.
Das Audiosignal selber ist die elektrische Spannungsdifferenz (=unterschied) zwischen Hin- und Rückleitung. (So etwa wie die Spannungsdifferenz zwischen Plus- und Minuspol einer Batterie, bloß, dass wir es hier mit Wechselspannungen, die ihre Richtung (Vorzeichen) im Takt der Musik ändern, zu tun haben.) Soweit noch klar?

Bei asymmetrischer Verkabelung ist die Hinleitung die Seele des abgeschirmten Kabels, der Innenleiter. Der Aussenleiter, die Abschirmung, ist die Rückleitung. Sie ist auch mit der Masse der beiden Geräte (dem Metallgehäuse der beiden Geräte) verbunden. Nur dadurch schirmt sie auch ab.
Die Abschirmung wirkt als Faraday'scher Käfig und schirmt elektrische Störungen ab, also Störungen aufgrund elektrischer Felder (etwa Radiowellen).
Sie schirmt keine mangnetischen Wechselfelder ab. Legt man eine asymetrische Leitung auf ein Netzteil mit Transformator (funtioniert mit magentischen Wechsfeldern im Takt der Netzwechselspannung von 50 Hertz (50 Schwinungen pro Sekunde)), so induziert [erzeugt] das magnetische Wechselfeld des Trafos 50Hz-Wechselspannung in der asymetrischen Leitung, die als Brummen gehört wird.
Zweitens: Liegen die beiden zu verbindenen Geräten auf unterschiedlichen Massen (=Erd)-Potenzial (Anschluß an verschiedene Steckdosen), so kann es zu Ausgleichswechselströmen über die Abschirmung (die ist ja mit den Gerätemassen verbunden) kommen. Das macht sich auch als Brummen hörbar.

Bei symmetrischen Leitungen gibt es zwei Innenleiter, nämlich den Hinleiter und den Rückleiter. Diese beiden Innenleiter sind miteinander verdrillt, und liegen räumlich eng umschlungen beieinander. Drummherum ist die Abschirmung angebracht. Die Abschirmung verbindet wie gehabt die Metallgehäuse (Massen) der zu verbinden Geräte miteinander und schirmt (Faraday'scher Käfig) elektrische Störfelder ab. Sie überträgt aber kein Audiosignal!
Das Audiosignal ist die Spannungsdifferenz (=Spannungsunterschied) zwischen der Hin- und Rückleitung. Magnetische Störfelder induzieren in den beiden Innenleitungen (Hin- und Rückleitung) praktisch gleiche Störspannungen (da sie räumlich eng umschlungen beieinander liegen). Der Spannungsunterschied der induzierten Störspannungen zwischen Hin- und Rückleitung ist hier also fast Null!
Ebenso fließen, falls die beiden zu verbindenen Geräte auf unterschiedlichem Erdpotenzial liegen, die Ausgleichsströme nur über die Abschirmung, die aber kein Audiosignal überträgt. Die Ausgleichsströme stören also das Audiosignal nicht!

Im Heimgebrauch hat sich asymmetrische Verkabelung durchgesetzt. Das macht auch in der Regel keine Probleme.

Um die Vorteile (Störungssicherheit) der symmetrischen Verkabelung ausnutzen zu können, müssen sowohl das sendende Gerät als auch das empfangende Gerät symmetrische Aus- bzw. Eingänge haben. Hat auch nur eines der Geräte einen lediglich asymmetrischen Ein- bzw. Ausgang, so wird automatisch die ganze Verkabelung trotz symmetrischer Verbindungskabel asymmetrisch, und alle Vorteile fallen weg.

Solange Du zuhause keine Probleme mit Brummen oder ähnlichen Störgeräuschen hast, brauchst Du Dir über symmetrische Verkabelung keinen Kopf machen! Vom Sound her sind beide Varianten gleichwertig.

Hast Du doch Brumm-Probleme (Netzbrummen, Summen von 50Hz), kann es helfen, alle Geräte an die gleiche Wandsteckdose anzuschließen.

Brummt es dann immer noch, kann ein Mantelstromfilter in der Antennenleitung des AV-Receivers/TV helfen, oder ein Audio-Trennübertrager/DI-Box.

Darüber reden wir aber erst, wenn es soweit ist.

Beste Grüße
M.Fresh
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 24. Sep 2012, 07:13
Vielen Dank für die Erläuterung, als ich mich mal über den Unterschied informiert habe bin ich halt auf eine I-Netseite gestoßen, die das in der oben beschriebenen Form beschrieben hat. Seis drum, ist ja nicht so wichtig, solange der Klang stimtt

Mir wurde von jemanden diese Soundkarte empfohlen. Meinungen:
http://www.amazon.de...ativeASIN=B003RRY3WE
Al-Bert
Stammgast
#22 erstellt: 24. Sep 2012, 12:08
Bestell DIr die Terratec und die Soundblaster.
Ich glaube kaum, dass Du relevante Unterschiede hören wirst.
Außerdem ist die Sondblaster ja sehr vie teurer, als deine gewünschten 50 €.

Deine Yamaha Boxen sind bestimmt nicht verkehrt, aber längst nicht sooo
irrwitzig gut, dass man da die feinen Nuancen der Soundkarten heraushören kann.
Außer natürlich, Du stellst da irgendwelche Effekte usw. an oder ab.

Falls Du nun doch mehr ausgeben willst, es gibt da von Asus welche,
die besonders für HiFi Genuss gemacht und bestimmt auch wirklich gut
sind, aber die kosten dann auch, ich glaube, deutlich über 100 €.

Und selbst da, schätze ich mal, wirst Du wenn, nur einen winzigen Unterschied hören.

Gruß, Albert
Burkie
Inventar
#23 erstellt: 24. Sep 2012, 14:05
Hallo,

diese Yamaha-Boxen werden von einigen als "ehrliche" Studio-Monitore geliebt, von anderen wegen des "schlanken" Basses gehasst - Geschmackssache.
Aber verkehrt sind sie sicher nicht.

Nimm Dir einfach die Soundkarte, die Dir vom Aussehen her, den Anschlußmöglichkeiten und der Ausstattung am besten gefällt.

Wenn Du sie über den Versandhandel beziehst, kannst Du sie doch, falls sie wieder erwarten wirklich schlecht klingen sollte, innerhalb 14 Tagen wieder zurückgeben.

Grüße
M.Fresh
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Sep 2012, 15:21
Ich werde einfach mal die von dir vorgeschlagene bestellen und dann noch eine andere. Evtl. diese:
http://www.thomann.de/de/lexicon_alpha_studio.htm

Ich werde die Yamaha noch auf 2.1 aufrüsten, da mir zwar der voluminöse Klang, Abbildung etc. gefällt, aber auch manchmal ein wenig Bass vermisse
Das hat doch keine Auswirkung auf die Wahl der Soundkarte, oder?!
Al-Bert
Stammgast
#25 erstellt: 24. Sep 2012, 17:48
Für das Lexicon Gerät, brauchst dann ein Mikro mit XLR Stecker.

Subwoofer geht natürlich, sollte aber passend zum Raum und den Boxen ausgesucht werden
und man sollte sich evtl. im Vorwege überlegen, welche Karte man dann kauft, damit man
hinterher nicht 3 Stunden Kabel löten muß oder sich Adapter us. zu kaufen hat.
Ich mag Adapter nicht so gern, weil da Schwachstellen sind und bei zuviel davon,
der Klang beeinträchtigt werden kann.
Burkie
Inventar
#26 erstellt: 24. Sep 2012, 22:04
Adapter machen Kontakt oder haben Wackelkontakte, schlechte Kontakte.
Sie sind entweder OK oder sind defekt.
Sie haben aber keinen Einfluss auf den Klang.
Wenn es mit Adapter brummt oder knackt, ist der Adapter defekt (schlechter Kontakt).

Grüße
Al-Bert
Stammgast
#27 erstellt: 24. Sep 2012, 22:22
Das wäre dann vielleicht eher Thema für den Voodoo-Bereich.

Gibt es "Kabelklang" usw.

Ich behaupte, eine Verbindung ohne Adapter ist besser, als eine mit.
Natürlich hört man das erstmal nicht.
Aber, eine Anlage mit vielen Adaptern und vielen anderen Dingen,
die man angeblich nicht hört, Billig-CD Player, billig(st)en Kabeln usw.
klingt am Ende doch schlechter, als eine Anlage, wo eben alles stimmt.

Aber, danach fragte Mr. Fresh nicht.

Ich empfehle jedenfalls Kabel mit passenden Steckern.
Adapter sind aus meiner Sicht Krücken. :-)
Burkie
Inventar
#28 erstellt: 25. Sep 2012, 22:41
Ja, Du behauptest.
Andere aber wissen. Durch selber hören.


Grüße
Al-Bert
Stammgast
#29 erstellt: 25. Sep 2012, 22:52
Wozu die Grüße?
Du scheinst ja eine tiefliegende Abneigung gegen meine Meinung zu haben.

Du sagst: ...duch selber hören...
Schrieb ich denn nicht, man könne es nicht hören?

Du kannst Dir ja gern deine Kabel aus 120 Adaptern zusammenstecken.
Ich benutze lieber ein durchgehendes Kabel.
Da mach ich einmal vorn und einmal hinten sauber und gut.
Je mehr Adapter, desto mehr mögliche Fehlerquellen.
Z.B. durch schmutzige Finger, die an den Kontakten
zugange waren.

PS: Jaja, ich wasch mir die Finger.
Und, ich klink mich jetzt hier aus, da ich keine Lust auf eine dieser
sinnlosen Diskussionen habe, von denen es hier nur so wimmelt,
ob man dies oder jemes hört, nicht hört, glaubt oder eben nicht glaubt.

Gruß, Albert
Burkie
Inventar
#30 erstellt: 25. Sep 2012, 23:10
Du übertreibst mit Deinen 120 Adaptern.

Ursprünglich ging es nur um einen Adapter.

Es geht auch nicht um Fehlerquellen. Wenn die Adapter fehlerfrei sind und richtig zusammengesteckt sind, ist die Übertragung fehlerfrei.

Wat soll da klingen?

Ästhetisch gesehen sieht es sauberer aus, wenn es keine 3 oder 4 Steckverbindungen gibt, sondern ein einziges Kabel mit den richtigen Steckern an jedem Ende. Das Aussehen hat aber nichts mit dem Klang zu tun, weil es nichts mit der Signalübertragung zu tun hat.

Wenn die Steckverbinder keine Wackelkontakte haben, ist die Signalübertragung fehlerfrei.

Wat soll da klingen?

Grüße
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