Behringer EP 2500 oder Thomann T.Amp Proline 3000

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vincent67
Neuling
#1 erstellt: 28. Okt 2007, 21:11
Hallo Leute,

bin neu hier und suche für meine 2 Subwoofer Acoustic Line E18 (je 800W RMS)adäquate Endstufen bis 700 EUR.
Ich hab mich mal umgesehen und habe an folgendes gedacht:

Entweder eine Thoman T.Amp Proline 3000 (für beide Kanäle)
oder zwei Behringer EP 2500 (gebrückt je Kanal).

Ich weiß dass Behringer nicht gerade den besten Ruf genießt, aber ich hatte die EP 2500 mal ausgeliehen, und sie gefiel mir wirklich nicht schlecht.
Außerdem bin ich mit meinem Behringer DXC 2496 - Controller sehr zufrieden.

Auch in der engeren Auswahl stehen:
LD-PA 1600
LD-PA 1000
DAP Audio Vision 3500
American Audio VLP-6001

Was haltet Ihr davon?
Hat schon jemand Erfahrung mit der Thoman T.Amp Proline 3000?
Kennt Ihr vielleicht andere PA-Endstufen in diesem Preissegment, die meinen Subwoofern einen knüppelharten sauberen "Bums" entlocken?

Für schnelle Antwort wäre ich sehr dankbar


[Beitrag von vincent67 am 28. Okt 2007, 23:16 bearbeitet]
Tony_Damager
Stammgast
#2 erstellt: 28. Okt 2007, 21:45
Ich würde dir die LD-PA 1600 empfehlen. Die werden hier im Low Budget bereich gerne für Subwoofer Anwendungen empfohlen

P.S. Behringer bitte vergessen
vincent67
Neuling
#3 erstellt: 28. Okt 2007, 23:23
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Bezüglich Low-Budget habe ich ne Frage.
Gibt es bis 700 EUR auch schon gebrauchte Profi-Amps mit ähnlicher Power? (Nicht illusorische Watt-Angaben sondern wirkliche Power)
Wenn ja, könntet Ihr mir ein paar Marken verraten?

Im Voraus Danke
vincent67


[Beitrag von vincent67 am 28. Okt 2007, 23:24 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#4 erstellt: 29. Okt 2007, 00:49
such mal bei ebay nach gebrauchten Yorkville AMps alla 6020 und 6040
djpartyteam
Inventar
#5 erstellt: 29. Okt 2007, 19:25
klar die Aps sind geil aber für das Gel dnicht zu bekommen

ne Proline würde ich nicht mit ner EP 2500 vergleichen.


die Proline 3000 hat genug Bums. die LDPA leider nicht würde zwar auch gebrückt laufen aber bei 2ohm pro Kanal bekomm ich immer leicht bedenken.


ne Yamaha P7000s wäre auch undersized aber Druckvoll


die RED Rock M15 würde auch gehen aber ein bisschen zu schwach auf der Brust dafür aber geile Qualität und Bassig. macht 2x1500watt 1n 4ohm


mir fällt für den Preis nix ein was deine Leistung befriedigt. auf der anderen Seite musst du mal die Relation sehen was deine 4 Acoustics gekostet haben und ob sie auch 800Watt handeln können
schubidubap
Inventar
#6 erstellt: 29. Okt 2007, 19:32
meine Yorkville ist für 600€ weggegangen.
djpartyteam
Inventar
#7 erstellt: 29. Okt 2007, 19:42

schubidubap schrieb:
meine Yorkville ist für 600€ weggegangen.



hätteste mal mir verkauf hätte dir mehr für gegeben. puha

machte sie wirklich 1300watt an 4ohm
schubidubap
Inventar
#8 erstellt: 29. Okt 2007, 19:49
das ist ein amtlicher AMP. da kommt eher mehr raus als zu wenig


Ich hab mich geärgert das die kiste für so wenig weggegangen ist.
djpartyteam
Inventar
#9 erstellt: 29. Okt 2007, 20:48

schubidubap schrieb:
das ist ein amtlicher AMP. da kommt eher mehr raus als zu wenig


Ich hab mich geärgert das die kiste für so wenig weggegangen ist.



wie gesagt hättest dich mal bei mir gemeldet du hast an dem Teil locker mal 1000€ Nasse gemacht. Realistisc h hättest du 1000€ ansetzen können. di ehätzte icgh dir gegeben. denn Qualität bezahlt man gerne.
schubidubap
Inventar
#10 erstellt: 29. Okt 2007, 20:51
das ding stand lange genug im forum aber egal. ist ja schon weg.
vincent67
Neuling
#11 erstellt: 30. Okt 2007, 04:19
Vielen Dank für Eure Antworten.

Klar, ich denke auch, dass ich die Behringer 2500 nicht mit der Proline 3000 vergleichen kann.

Aber wenn ich 2 EP 2500 gebrückt verwende, ist dann die Leistung mit einer Proline zu vergleichen.

Ich meine, die Behringer gefiel mir gebrückt an 4 Ohm recht gut. Oder hat die Proline wirklich im Bassbereich soviel mehr Kraft?
Wie gesagt, die LDPA 1600, die DAP Vísion 3500 oder die American Audio VLP 6001 sind ebenfalls als bassstark beschrieben worden.

Ich hab mich in der letzten Nacht richtig durch's Forum gewälzt (und auch durch die verwandten Foren).
Heute Morgen hatte ich viereckige und rotunterlaufen glasige
Augen, welche ich einfach nicht mehr scharf stellen konnte.
Ihr kennt das sicherlich.

Viel gutes habe ich über Red Rock gehört. Denkt Ihr, dass davon eine die Bass-Power einer Proline 3000 hat.

Und klar, wenn ich eine Yorkville 6er-Serie unter 800 Euro gebraucht bekomme, dann ist die Sache geredet.

Nochmals lieben Dank für Eure Antworten.


[Beitrag von vincent67 am 30. Okt 2007, 04:21 bearbeitet]
DJ_MAD
Neuling
#12 erstellt: 05. Nov 2007, 23:45
also ich rate dir zu der PROLINE 3000. Ist günstig und bassstark .
betreibe sie ab und an selbst an 4 oberton 18xb700.
Thoman betreibt damit seine achat bässe .

ich finde die stufe sehr gut.

grüße
djpartyteam
Inventar
#13 erstellt: 06. Nov 2007, 22:31
die Behringer lass mal schnell bleiben


die REd Rock sind wertiger als die als die Proline und die vision. und hat den Vorteil des geringen Gewichtes. kostet dafür aber mehr Geld.


ne Porline und vision würde ich wegen des Gewichtes nicht nehmen
vincent67
Neuling
#14 erstellt: 09. Nov 2007, 06:45
Meine Suche nach Endstufen ist vorerst beendet.
Ich hab mir eine T.Amp Proline 3000 und eine gebrauchte PSE SM 2000 gekauft.

Mein komplettes Amping besteht aus:

1 x T.Amp Proline 3000 (2 Subwoofer - Doppel-18"-Hörner)
1 x PSE SM 2000 (2 Subwoofer Doppel-BR 18" )
1 x T.Amp TA 2400 ( 2 x Doppel 15" - Tief-Mittel Kick)
1 x Behringer 2500 (4 x Doppel 12" - Mitten)
1 x PSE SM 900 (4 x HT-Hörner)

angesteuert wird das Ganze von 2 Behringer DCX 2496.

Was Power bedeutet, weiß man erst, wenn man sie hat.

Ach ja, die Proline 3000 hat Kraft wie Sau. Da drückt es wirklich. Doch die PSE SM 2000 steht ihr hier in Nichts nach, außer dass sie weniger wiegt und bei weitem nicht so rauscht. Abgesehen davon habe ich mich in das schlanke graue Ding richtig verliebt. Die PSE gefällt mir wirklich außerordentlich.

Und sonst? Von der bEHRINGER 2500 bin ich Fan. So ne gute Endstufe für diesen günstigen Preis! Auch die TA 2400 ist gut. Soweit ich das nach dieser kurzen Zeit beurteilen kann, schenken sie sich nicht viel. Vorteil der TA 2400: an 4 Ohm ist sie stärker als die Behringer. Vorteil der Behringer: sie ist stabiler bei niedrigen Impedanzen.

Und zum Schluss die PSE SM 900. Ein Schmuckstück für den Hochtonbereich! (Aber nicht nur!)
Trotzdem: so sauber und differenziert hat sich keine andere Endstufe an den Hochtönern angehört.

Für die nächste Zeit kann ich nur eines sagen: ICH BIN SEHR ZUFRIEDEN !!!

Lieben Dank an Euch für eure Antworten.

vincent67
schubidubap
Inventar
#15 erstellt: 09. Nov 2007, 10:32
darf man fragen womit du das ganze trennst?
ukw
Inventar
#16 erstellt: 10. Nov 2007, 01:13

schubidubap schrieb:
darf man fragen womit du das ganze trennst?


vincent67 schrieb:
...

angesteuert wird das Ganze von 2 Behringer DCX 2496.

...

Für die nächste Zeit kann ich nur eines sagen: ICH BIN SEHR ZUFRIEDEN !!!

Lieben Dank an Euch für eure Antworten.

vincent67
vincent67
Neuling
#17 erstellt: 10. Nov 2007, 02:04
Trennen tut's die Behringer.
schubidubap
Inventar
#18 erstellt: 10. Nov 2007, 10:15
danke. habs überlesen
djpartyteam
Inventar
#19 erstellt: 10. Nov 2007, 14:44
schiess mal ein paar Bildchen deiner Anlage
darkraver
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 12. Nov 2007, 13:58
So viel ich mitbekommen habe wird die EP2500 von QSC Produziert
Nun bin ich total kein Behringer / Thomann Fan nur was Preis und Leistung angeht stimmt es irgendwie.
Soundmassig gibt es aber viel besseres naturlich muss man dann auch mehr $ hinlegen (Lab, Amptec usw )
djpartyteam
Inventar
#21 erstellt: 12. Nov 2007, 20:58

darkraver schrieb:
So viel ich mitbekommen habe wird die EP2500 von QSC Produziert
Nun bin ich total kein Behringer / Thomann Fan nur was Preis und Leistung angeht stimmt es irgendwie.
Soundmassig gibt es aber viel besseres naturlich muss man dann auch mehr $ hinlegen (Lab, Amptec usw )



hm von QSC klaro

sie bringt es nicht. ist schon blöd wenn bei ner Leistungsmessung die Sicherung kommt
darkraver
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Nov 2007, 21:14

hm von QSC klaro


Ja wirklich, Kumpel arbeitet bei Behringer
djpartyteam
Inventar
#23 erstellt: 12. Nov 2007, 21:32

darkraver schrieb:

hm von QSC klaro


Ja wirklich, Kumpel arbeitet bei Behringer ;)


dann sollte er woanders arbeiten gehen
darkraver
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Nov 2007, 21:45
Habe ich auch schon gesagt.... mehrmals sogar
Apollosound
Neuling
#25 erstellt: 13. Nov 2007, 00:21
@darkraver,

die Behringer sind noch nichtmal ein Nachbau der QSC, der Aufbau ist völlig anders.

Die Macro, MAC und Tapco sind 1:1 Nachbauten der QSC, nur der Trafo ist bei einigen größer.
darkraver
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 13. Nov 2007, 13:53

die Behringer sind noch nichtmal ein Nachbau der QSC, der Aufbau ist völlig anders.

Die Macro, MAC und Tapco sind 1:1 Nachbauten der QSC, nur der Trafo ist bei einigen größer.


Tja habe es nur vernommen also was oder wie auch immer
Ist mir eigentlich auch egal wer jetzt Behringer Produziert oder Teile liefert
Ouzo01
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Jan 2010, 12:45
Also ich habe auch eine Behringer EP2500 und bin mit der zufrieden. Klar darf man sich nichts vormachen, dass es noch ganz andere Endstufen gibt, die deutlich mehr Leistung bringen und qualitativ sicherlich besser sein mögen.

Allerdings ist die EP2500 beim Preis-Leistungs Verhältnis ganz und gar nicht zu verachten, und die Verarbeitung geht absolut in Ordnung.

Sie ist in einer Fachzeitung auf Platz 2 gelandet und war die beste im Preis-Leistungs-Verhältnis.

Es kommt auch immer darauf an, für welchen Zweck man welches Gerät benötigt. Soll heißen: Wenn ich 5-6 mal im Jahr mit einer Rockcoverband einen Auftritt habe und vor ca. max. 250 Leuten spiele, reicht die Behringer durchaus, sowohl von der Leistung als auch von der Dauerbelastbarkeit. Kommt halt auf die Dimensionen an...

MfG, Ouzo01


[Beitrag von Ouzo01 am 25. Jan 2010, 12:46 bearbeitet]
kst_pa&licht
Inventar
#28 erstellt: 25. Jan 2010, 19:56
Sach Mal Ouzo bist du von Beruf Totebgräber??

Hast gerade einen uralten Thread exhumiert
Ouzo01
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 26. Jan 2010, 03:20
Hatte diesen Beitrag irgendwie über google gefunden. HAb da nicht aufs Datum geachtet.

Ist mir auch erst hinterher aufegefallen... Lol

MfG, Ouzo01
_Floh_
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 27. Jan 2010, 22:40
Da der Thread schon oben ist:

Die T.Amp Proline ist zu bevorzugen, die Stufe taugt und kann deutlich mehr als eine Behringer Europower, was auch kein Kunststück ist.
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