Partykeller PA-Upgrade ~500€

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FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 29. Mai 2020, 12:12
Hallo Zusammen,

Ich wollte mir mal noch ein paar Meinungen / Empfehlungen zu meinen PA Upgrade Plänen einholen, ich denke da bin ich hier richtig.

Es soll eine neue (oder gebrauchte) PA Anlage für den Partykeller her, da die aktuelle Anlage eher "wild" zusammengewürfelt wurde und auch schon deutlichen Verschleiß aufweist. Auch sehne ich mich mittlerweile nach etwas mehr Klangqualität und (Bass-)Druck :D.
Gehört werden meistens Hardstyle / Frenchcore / Metal und vereinzelt 80er/90er.
Mein Ziel ist es hauptächlich die Klangqualität und den "Druck" des Basses zu verbessern. Lautstärke soll im VGL. zum alten System gleich oder leicht besser werden. Vor allem Klirren von Höhen möchte ich vermeiden. Das Publikum ist mit meist 10 - 30 Leuten auch sehr überschaubar.
Mein Budget bewegt sich im Bereich von 300 - 500€, Wobei da ggf. noch etwas Spielraum ist wen nes sich lohnt. Gebrauchtware ist auch möglich!

Aktuelles Setup:
Yamaha Stagepass 300i mit 2x150W RMS und 8" TT
Subwoofer: Mivoc Hype 10 G2 (von meiner Hifi Anlage)
Signal kommt über eine externe Behringer Soundkarte Behringer U-Control UCA202

Habe noch eine AKAI AM-57 Endstufe mit 2x110W auf 8 Ohm rumstehen, falls man dieser irgendwie Sinnvoll in das Setup miteinbauen kann. (Muss nicht)

Vorweg eine Skizze des Partyraums:

Keller Setup

Die Tanzfläche ist der interessante Bereich. Ist mit 16m² recht klein und hat eine Deckenhöhe von 2,62m.
Der Bereich ist mit (mehreren Lagen) dicken Stoff vom Aufenthaltsbereich abgetrennt, an der Wand rechts ist ebenfalls ein Stoffvorhang. An der Decke befinden sich Filz "Girlanden" über Seile gelegt. Boden ist gefließt und sehr massiv.
Die Lautsprecher hängen aktuell leicht geneigt von der Decke runter.


Was könnte man für die o.g. Gegebenheiten für ein Setup empfehlen?
Ob aktiv oder passiv ist im Grunde egal, wobei es gut wäre per Mixer Höhen/Mitten/Tiefen vom Tisch aus zu Steuern, sodass man nicht immer extra mit Leiter an die Lautsprecher muss :).
Ich habe bis jetzt oft von LD Systems Dave 12 G3 gelesen - ist etwas über meinem Budget - würde sich das lohnen?
EDIT: Die kleinere Version mit dem 10" SUB wäre zumindest im Budget - Lohnt sich der Aufpreis? Wie gesagt, Pegel an sich soll nicht mehr allzuseh steigen, lediglich sollte der Bass definierter und und druckvoller rüberkommen als auch die Klanqualität an sich verbessert werden. Vielleicht reicht dafür die 10" Variante.

Nebenfrage: Was könnte man für die Stagepass 300i noch verlangen? Funktionieren zwar noch, haben aber schon deutliche gebrauchssouren...

Danke schonmal für eure Hilfe!

Viele Grüße
Feels


[Beitrag von FeelsGoodMan am 29. Mai 2020, 15:34 bearbeitet]
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 02. Jun 2020, 13:36
Noch ein kleiner Nachtrag:

Es wäre gut, wenn die Tops eine Art Montagemöglichkeit haben, die ich dann nutzen kann um diese wie die alten Stagepass an der Decke / Wand zu Montieren. Diese hängen aktuell mit Ketten & Karabiner von der Decke.

Die LD Systems Dave Serie scheint da keine wirkliche befestigungsmöglichkeit zu besitzen und ich möchte ungern in die Gehäuse bohren dafür.
Wie wird bei sowas in der Regel vorgegangen oder gibt es Universelle Befestigungskits?

Wäre schön wenn doch noch jemand einen Tipp geben könnte...

Viele Grüße
Robin
Reference_100_Mk_II
Inventar
#3 erstellt: 02. Jun 2020, 15:18
Hallo Feels.

Naja mit 300-500€ geht nicht sooo viel. Aber gut.

Da du mehrmals von "mehr Bass" schreibst, würde ich auch darauf den Fokus legen.
Der kleine Mivoc ist wohl wahr zur Beschallung gänzlich ungeeignet.
Dennoch kein schlechter Heimkino-Sub. Nur hier halt absolut fehl am Platz.

Zudem scheinst du keine Gedanken an eine vernünftige Trennung Sub-Top verschwendet zu haben. Das könnte mit ein Grund sein warum die Yamaha irgendwann mies klingen.

Die AKAI Endstufe scheint brauchbar zu sein. Nicht übermäßig kräftig, aber schon "dicker" als viele HiFi-Verstärker.
Ich würde mir zwei passive Subwoofer bauen, die dann von der Endstufe angetrieben werden.
Klassiker:
- the box speaker 12-280/8-W - 55€
- the box speaker 15LB075-UW4 - 60€
- Eminence Kappa 15 LF - 130€
- A&D Audio R1530 - 110€
Auch manch Chassis von Kenford ist zu gebrauchen...
18" wird wohl schon zu groß sein.
10" zu klein, meiner Meinung nach.

Bauvorschläge zu diesen Subwoofer-Chassis gibt es zu Hauf, einfach mal bei google einhacken.
Werden die Subs ausschließlich im Keller verwendet können die Gehäuse auch aus preiswertem MDF statt MPX gebaut werden.

Dann sollte das Ganze wie gesagt auch getrennt werden.
Da das Budget und auch der Anspruch wohl nicht super-groß sind, würde ich eine einfache, analoge Aktivweiche verwenden.
Die sind einfach in der Bedienung und auf dem Gebrauchtmarkt günstig zu bekommen - ab ca. 50€
- LD Systems X 223
- JB Systems EC-102
- dbx X 223
- Fame X-Over
...

Durch die Trennung bekommen die Subwoofer ausschließlich die Tiefton-Signale und die Yamaha nur die Musik an sich - sie werden komplett von Bässen befreit.
Dadurch werden sie nicht so stark belastet und sollten ein wenig verzerrungsärmer werden.

Wenn dir die Yamaha aber überhaupt nicht mehr zusagen, dann solltest du vielleicht doch über einen Tausch nachdenken.
Wert? Keine Ahnung für was die so gehandelt werden. Musste mal nachschauen. 100-200€ vielleicht, je nach Zustand und Zubehör.

Neue Tops würden aber in deinem Fall bedeuten, dass du entweder wieder aktive kaufst oder auf passive wechselst und dazu noch eine Endstufe/Verstärker kaufst.
Aktive Tops, neu, die merklich besser sind als die Yamaha werden aber schon 500€/Paar kosten, denke ich. Eher mehr...
RCF ART 310, RCF ART 708-A , LD Systems Stinger 8 G3, the Box Pyrit 10 A...
10" halte ich aber schon fast für zu groß bei den kleinen Raummaßen...

Passive Tops sind natürlich günstiger und kann man (würde ich) auch eher schon gebraucht kaufen. Da sollte sich für ~200-300€ was schönes finden lassen. Ein Verstärker schlägt mit ca. 100€ zu Buche (auch gebraucht).

Für die Regelung der Lautstärke, für EQ-Einstellungen und für die Quellenwahl brauchst du noch ein kleines Mischpult - ebenfalls für ca. 50€ gebraucht erhältlich.
Ich pers. bin mit meinen IMG Stage Line MPX-1 super zufrieden.
Es gibt aber zig viele, tolle Alternativen - auch neu und mit BT falls das interessant für dich ist.



Zu den DAVE Systemen:
Die sind durchaus sehr brauchbar.
Nur sind die Tops eben nicht (nicht viel) leistungsfähiger als die Stagepass, der 12" Sub wird verglichen mit zwei 12-280/8-W auch nicht doller sein...
Und das 10" System kannste dir eigentlich gleich wieder aus dem Kopf schlagen, das ist maximal so gut/druckvoll wie das, was du jetzt hast.
Das 15er wäre eine Option, kostet gebraucht aber auch schon um 700€...

Die Wandmontage geschieht übrigens mit ganz einfachen Wandhaltern mit 35mm-Zapfen. Da müssen keine Löcher in die Gehäuse gebohrt werden
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 02. Jun 2020, 19:25
Vielen Dank für die ausführliche Antwort!

An selbstbau habe ich eher nicht gedacht, ich zähle mich selbst eher zu der Gruppe mit zwei Linken Händen :D. die Yamaha sollten denke ich schon weg, immerhin ist bei einer davon das Chassis defekt und dort scheint etwas loose drin zu sein.

Bei der Aktiven Variante würden mich die the box Pyrit 10 A recht ansprechen, passt am ehestens ins Budget und das Desing finde ich - obwohl es von der "norm" abweicht sehr passend.

Passiv ist natürlich auch möglich, habe ggf. aus dem bekanntenkreis zugriff auf eine Endstufe. Da muss ich mich mal Erkundigen. Ansonsten bin ich derzeit schon auf der Suche nach PA Anlagen in der Umgebung, Angebote sind in meiner Region (Nördlingen. Donau Ries) eher rar gesät meiner meinung nach.
Aber eilt ja nicht so stark, noch funktioniert die alte ja noch und Partys sind aktuell ja eh nicht angesagt.

Ich würde vorschlagen den Thread hin und wieder am laufen zu halten, wenn ich ein potenzielles Angebot für passive Tops finde und das absegnugn hier mal posten. Wenns dann doch zu lange dauer wirds wohl doch aktiv.

EDIT: Die AKAI Endstufe eignet sich aufgrund fehlender Anschlüsse vermutlich nicht für den Betrieb mit passiven Tops? Oder auch von der Leistung schon nicht?

Gibt es neben Ebay Kleinanzeigen noch gute Plattformen bei denen gebrauchte PA Anlagen verkauft werden?

Oh und das mit den Wandhalterung habe ich nun auch rausgefunden...damals als die Löcher gebohrt wurden kannte ich die noch nicht und ich glaube die Stagepass haben auch gar keine Aufhängung dafür




Vielen Dank nochmals
Grüße
Feels


[Beitrag von FeelsGoodMan am 02. Jun 2020, 19:27 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#5 erstellt: 03. Jun 2020, 16:06

FeelsGoodMan (Beitrag #4) schrieb:
An selbstbau habe ich eher nicht gedacht, ich zähle mich selbst eher zu der Gruppe mit zwei Linken Händen

Selbstbau ist nicht schwer
Die Zuschnittliste findet man beim Bauvorschlag, die gibst du dem Zuschnitt-Onkel im Baumarkt, fertig.
Dann sind noch ein paar Löcher zu sägen.
Und dann kann schon zusammengeleimt werden.
Feddisch.

Ist halt (im Fall von Subwoofern) welsentlich preiswerter als Fertigware.


FeelsGoodMan (Beitrag #4) schrieb:
die Yamaha sollten denke ich schon weg, immerhin ist bei einer davon das Chassis defekt und dort scheint etwas loose drin zu sein.

Okay, wenn die eh schon kaputt sind.
Neue Tops UND neue Subwoofer gehen sich mit 500€ aber nicht aus...


FeelsGoodMan (Beitrag #4) schrieb:
Bei der Aktiven Variante würden mich die the box Pyrit 10 A recht ansprechen, passt am ehestens ins Budget und das Desing finde ich - obwohl es von der "norm" abweicht sehr passend.

Wie immer bei Audioequipment, insbesondere bei Tops/Satelliten/Fullrange-Boxen gilt: Anhören!
Die Pyrit waren ja nur eine Anregung.
Es gibt noch zig weitere, von den Eigenschaften her passende Boxen.
Aber sie müssen dir ja auch klanglich gefallen.

Schau einfach mal ob es in deiner Umgebung ein Musikhaus gibt das auch eine gute Auswahl an PA-Equipment hat und hör dir ein paar Sachen an.
Thomann ist ca. 2h entfernt. Könnte man machen.


FeelsGoodMan (Beitrag #4) schrieb:
Ansonsten bin ich derzeit schon auf der Suche nach PA Anlagen in der Umgebung, Angebote sind in meiner Region (Nördlingen. Donau Ries) eher rar gesät meiner meinung nach.

Wenn du was interessantes findest poste es einfach


FeelsGoodMan (Beitrag #4) schrieb:
Ich würde vorschlagen den Thread hin und wieder am laufen zu halten, wenn ich ein potenzielles Angebot für passive Tops finde und das absegnugn hier mal posten.

Gern.


FeelsGoodMan (Beitrag #4) schrieb:
Die AKAI Endstufe eignet sich aufgrund fehlender Anschlüsse vermutlich nicht für den Betrieb mit passiven Tops? Oder auch von der Leistung schon nicht?

Warum? Die hat Inputs und Outputs. Alles da.
Und über die Leistung mach dir einfach mal keine Gedanken. Die reicht schon.
Gerade für Topteile.


FeelsGoodMan (Beitrag #4) schrieb:
Gibt es neben Ebay Kleinanzeigen noch gute Plattformen bei denen gebrauchte PA Anlagen verkauft werden?

https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 03. Jun 2020, 18:07
Erneut danke ich dir für die Antwort.

Ich denke ich werde mich vorerst nach passenden Tops umsehen und dann ggf. den Subwoofer ergänzend dazu nachrüsten, vielleicht auch im Selbstbau :).
Immerhin habe ich ja anscheinend schon eine Endstufe die zumindest ausreicht (und bei Bedarf ja noch geupgradet werden kann), womit mehr Budget in die Tops gelegt werden kann.

Bei der Endstufe habe ich halt nur die Low Level / High Level Eingänge per Lautsprecher Kabel (Ich weiß gerade nicht welches was ist). Die Tops werden ja meist per XLR / Speakon / 6,3mm angeschlossen.
Gibt dafür überhaupt passende Kabel bzw. Adapter die ggf. angelötet / aufgesteckt werden müssen?
Muss da was bezüglich Polarität beachtet werden?

Ansonsten werd ich bei Gelegenheit bei Thomann vorbeischauen, komme durch mein Studium aktuell zwar nicht so oft dahin aber nach der Wohnung muss auch mal geschaut werden.

Danke für den Link, da werd ich mich gleich mal umsehen.

Viele Grüße
Feels
JoPeMUC
Stammgast
#7 erstellt: 04. Jun 2020, 10:03

Reference_100_Mk_II (Beitrag #5) schrieb:
Selbstbau ist nicht schwer
Die Zuschnittliste findet man beim Bauvorschlag, die gibst du dem Zuschnitt-Onkel im Baumarkt, fertig.
Dann sind noch ein paar Löcher zu sägen.
Und dann kann schon zusammengeleimt werden.
Feddisch.

Ist halt (im Fall von Subwoofern) wesentlich preiswerter als Fertigware.

Das finde ich etwas pauschal. Wenn man sich beispielsweise den TP118/800 ansieht, dann wird es schwer, im Selbstbau günstiger zu werden als die 449,- Euro. Chassis, Holz, Leim, Füße, Terminals, Flansche, Kabel, Schrauben, Gitter und Lack summieren sich da ganz schön. Und die Liste setzt voraus, dass man das Werkzeug schon hat, auch wenn es mit wenigen Dingen schon geht.

Außerdem braucht Selbstbau doch recht viel Zeit, wenn es ordentlich werden soll. Ich habe gerade probehalber einen PS-Sub 112 gebaut, da muss man nur 12 Bretter zusammensetzen (ok, wenn man das Gitter noch ansehnlich befestigen möchte, kommen noch ein paar Leisten dazu). Das kann man in einer Stunde hinrotzen, aber so sieht das dann auch aus. Wenn man die Terminals und die Füße einfräst, den Ausschnitt in der Schallwand schön macht und danach die Kanten abrundet und alles schleift, ist man schnell bei 5-6 Stunden.

Aber prinzipiell hast Du Recht, wenn man ULB etwas Brauchbares haben möchte, dann geht das nur mit Selbstbau.

Jochen


[Beitrag von JoPeMUC am 04. Jun 2020, 10:05 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 04. Jun 2020, 12:30
Hat man vor einen 1A Subwoofer zu bauen der Touring-Equipment vom Markenhersteller in nichts nachsteht,
dann gebe ich dir vollkommen Recht - da lohnt sich DIY kaum.
Außer vielleicht man sucht nach einer Spezialanfertigung o.Ä.

Hier geht es aber um einen Partykeller und ein sehr geringes Budget - das war von Anfang an so kommuniziert.
Da stelle ich mir also keine eingefrästen Füße, Chassis oder Griffe vor.
Auch kein pulverbeschichtetes Wabengitter, Bluewheels oder eine 3-schichtige Warnex Lackierung mit Pistole.
Nein.

Sondern eher eine einfache Kiste aus 18er OSB-Platten, graue Klorohre als BR-Rohre oder halt Bodenport, Füße aus Verschnittresten, zwei Schichten Baumarkt-Farbe und Hasengitter vorm' Chassis.
Fertig.
Solch eine Kiste sollte im 15"-Format kaum mehr als 50€ kosten... Falls überhaupt...

Zeit braucht das auch nicht wirklich.
Selbst ohne Übung sind zwei solcher Gehäuse problemlos an einem Wochenende zusammengespaxt.
Lackierung (weil Trocknungszeit) vielleicht noch ein WE.

Werkzeug?
Stichsäge und Bohrmaschine.
Wer das nicht daheim hat kann beides für in ausreichender Qualität für je ~50€ erstehen.

"Bedenken" hätte ich also selbst mit zwei linken Händen keine.

Mahlzeit die Herren
buayadarat
Inventar
#9 erstellt: 04. Jun 2020, 13:00
Genügt es da wirklich die Platten einfach "aneinanderzupappen"? Ich gehe mal davon aus, dass die Kiste auch stabil sein soll, die Platten also "verzahnt" (mir fällt gerade der Fachausdruck nicht ein), dazu Verstrebungen, usw.

Ist das nicht nötig? (ich habe noch nie selber gebaut)


[Beitrag von buayadarat am 04. Jun 2020, 13:01 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 04. Jun 2020, 13:47
Bei relativ kleinen Konstruktionen wie z.b Regalboxen oder Mini-Subwoofern reicht das tatsächlich, ja.
Die verleimten Platten sollten natürlich auch vernünftig eingespannt sein - mit Schraubzwingen oder auch mit Holzschrauben.
Auch ein Ratschengurt mit Unterleghölzern kann zum einspannen genutzt werden.

Bei solch größeren Gehäusen würde man auch Versteifungskreuze verbauen, ja.
Ich persönlich verwende gerne kombinierte Ring-Kreuzversteifungen. So zum Beispiel: https://abuduuns-lab.de/proj/1530_neu/pa_11.jpg
Das ist einfach eine Platte die den Innenabmessungen der Box entspricht mit vier Löchern drin, mehr nicht.
Davon habe ich im Fall dieser Subs zwei Stück verbaut - absolut ausreichend.
Die sind mir des öfteren schon aus den Händen gerutscht und ich kann keinerlei Beeinträchtigung am Gehäuse feststellen.

Meiner Meinung nach reicht es vollkommen aus die großen Gehäuseplatten auf Stoß miteinander zu verleimen und dann einzuspannen.
Eine Zapfen- oder gar Schwalbenschwanz-Verbindung ist nicht nötig - das sieht nur toll aus (sofern man die Box dann nicht mit deckender Farbe lackiert).
Manche Leute verwenden auch Holzdübel oder Lamellos, das halte ich aber ebenso wie die Zapfen für überflüssig.
Mir ist es bei noch keiner Leim-Verbindung passiert, dass der Leim nachgegeben hat - es war wenn überhaupt immer das Holz.

Also im Prinzip "ist es so einfach", ja.
JoPeMUC
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jun 2020, 14:03
Der gute Reference und ich sind mal wieder (fast) derselben Meinung, können das aber nicht so recht zugeben...

Subwoofer mit Bodenports sind wirklich einfach, da eigentlich immer nur Bretter stumpf aneinandergefügt werden müssen. Mir fehlen große Schraubzwingen und mit Spanngurt verrutscht mir das immer, daher trage ich Leim auf und drehe dann bei jedem Stoß 2-3 Schrauben rein zum Anziehen. Ich persönlich versenke die Schraubenköpfe und spachtele sie nachher zu, man kann die Schrauben aber auch später rausdrehen, die Löcher aufbohren und Holzdübel reinklopfen.

Versteifungen sind so eine Sache. Bei einem 12"-Sub ist das je nach Holz und Chassis nicht unbedingt notwendig. Der PS-Sub 112 aus 15er MPX hat nur eine Querstrebe bekommen. 18" aus Pressspan an 3kW braucht da mehr Stabilität.

Jochen
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 05. Jun 2020, 14:08
Hallo Zusammen,

Kaum gehts um Selbstbau, gehts ja richtig Rund hier

Bei meiner Täglichen Recherche nach Gebrauchtware sind mir diese hier aufgefallen

Mackie SRM450

Mackie scheint mir doch eine gute Marke zu sein was ich bis jetzt gelesen habe. Taugen die dinger was? Sind immerhin 12" treiber drin. Scheint aber wohl eine der älteren Versionen zu sein...
Dazu dann noch ein Mischpult für EQ etc. ? Muss noch kucken ob die Dinger dann nicht auch zu Groß sind

Allgemeine Frage:
Omitronic ist vmtl eher nicht zu empfehlen? Sehe ich häufiger bei meiner Suche.
bierman
Inventar
#13 erstellt: 05. Jun 2020, 22:57
Die SRM450 gibt es in mehreren Versionen. Die ganz alten kamen aus Italien (RCF Bestückung), wann die auf China umgesattelt haben weiß ich gar nicht mehr. Muss so 10 Jahre her sein.

Mir wären die für den beschriebenen Raum wohl zu groß.

Ob der Preis angemessen ist weiß ich auch nicht. Hab die Teile damals mit RCF Art 712a und dicken dB Technologies verglichen, war alles nicht schlecht. Vorteil bei den Mackies: der schaltbare Hochpass.
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 06. Jun 2020, 11:26
Da ich nicht ablesen kann wie alt die Version ist und dass die doch recht groß sind sehe ich mal davon ab.

Ein etwas älteres Angebot ist mir noch aufgefallen:

HK Audio L.U.C.A.S

Passen von der größe und dem Preis zumindest. Dazu dann vmtl. noch einen Sub?
Würde dazu meine AKAI Endstufe nehmen vorerst.
Wenn das Angebot überhaupt noch besteht, steht schon 2 Monate online...


[Beitrag von FeelsGoodMan am 06. Jun 2020, 11:34 bearbeitet]
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 07. Jun 2020, 21:06
Hallo, Ich nochmal

Habe auch ältere Kleinanzeigen durchgestöbert und habe zwei "interessante" Systeme gefunden.

Einmal ein LD Systems DAVE 12 G2.

LINK

Es ist wohl die ältere Version - Kennt da jemand zufällig die unterschiede zu den neueren Versionen? Sind die auch empfehlenswert?
Der Preis kommt mir sehr gut rüber, v.a. da er VHB ist und wohl noch was zu machen ist, als auch insgesamt 4 TOPS mit Sub dabei sind, wobei bei einem das GEhäuse Defekt sein soll (=Ersatzteile).
Es wurde zumindest erwähnt, dass das 12" System in etw an das rankommt, was mit Selbstbau möglich wäre. Sofern die G2 Version ähnlich ist.
Ich denke wenn ich den Preis noch um 10% runterhandeln kann wäre das doch eine gute Möglichkeit oder nicht?

Zweites Angebot: Zeck Audio Systems - Zeck Club 15/2
LINK
Das sind wohl ziemliche Klopper mit 15" Membranen (20 cm Höher / doppelt so breit / 15cm tiefer als meine Stagepas. Und vermutlich schon in die Jahre gekommen. Sind aber recht günstig.
Was denkt ihr dazu? Ich habe bei der größe nicht allzugroße bedenken - vielleicht aber nur weil ich nicht weis wie schlimm es tatsächlich ist wenn sie zu nah an der Decke sind. Mir kommen die akteullen Stagepas aber eigetnlich recht "mickrig" vor.

Vielen Dank nochmals für euer Meinungen und Tipps

Viele Grüße
Finde dazu nicht viel Information, außer dass sie wohl ganz gut Klingen.
bierman
Inventar
#16 erstellt: 08. Jun 2020, 10:17
Sind die Angebote beide in der Nähe? Dann hin und testen.

Die LD Dave Systeme sind ab Version 1 in Ordnung. Von den Zeck kenn ich die 18" Subs und die 12" Tops aus der Serie, sind nicht schlecht. Die Subs sind nicht die pegelstärksten aber recht kompakt und ein guter Kompromiss aus tief und knackig. Die Tops sehe ich ein Stück über HK Premium Pro Niveau. Vergleich mit aktuellem Material fällt aber schwer.

Für den Keller würd ich die Dave nehmen.
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 09. Jun 2020, 09:25
Habe vermutlich nächste Woche mal ein Besuch bei der LD Systems Dave 12 G2 und höre mir diese mal an :).

Anbei habe ich noch ein LD Systems Maui 11 Mix in der nähe gefunden.

Tests im Internet loben das Set ja recht, wobeis eher im niedrigen PReosbereich angesiedelt ist.
Ich bin da auch noch etwas stutzig, da es ja "nur" ein 2x6,5" Sub ist mit einer langen dünnen Top Bar.
Kann das was? würe ich für um die 380€ -400 Gebraucht bekommen.
Weiß halt auch nicht wirklich wie ich dne Sub mit der Langen senkrechten Soundbar im Keller aufstellen soll

Viele Grüße
Feels
bierman
Inventar
#18 erstellt: 09. Jun 2020, 09:56
Jetzt sind noch mehr mögliche Konzepte im Rennen.
Stäbchensysteme können prinzipbedingt nicht so laut, Sound kann für einige Anwendungen dennoch passend sein.
Kleine Subwoofer müssen nicht zwangsläufig enttäuschen, aber Schall ist immer noch ne rhythmische Luftdruckschwankung und mehr Membranfläche macht halt auch mehr Druck. Durch angewandte Physik beim Gehäuse, Treiber-Anordnung und deren mitunter enorme Auslenkung lässt sich mit genug Hirnschmalz eben auch ein in Teilbereichen brauchbares Kleinbeschallungssystem realisieren...

Hör dir erstmal die Dave an, das System passt schon ziemlich sehr gut
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 09. Jun 2020, 10:00
Okay, alles klar.
Die LD Systems Maui wurde mir nur eben von dem Verkäufer angeboten, der die Zeck auch im Angebot hat.

Habe mich jetzt auch erstmal auf das Dave 12 G2 festgelegt. Werde das mal Probehören und dann weiterschauen

Danke dir nochmals für die Beratung!
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 15. Jun 2020, 20:05
Melde mich nochmal, da ich nochmal ein Angebot endeckt habe und mal einen Thread gelesen habe in dem diese mit den Dave verglichen worden sind (und nicht unbedingt viel schlechert besagt wurden)
Diese wären deutlich günstiger als das aktuelle Angebot für die Dave 12 G2 mit 450€, welche ich am Samstag Probehöre.

MPA MILLY MK III

Kostet halb so viel - lohnt sich der Aufpreis zur Dave 12?

Mivoc selber als Marke finde ich ganz gut, habe ja da schon einen P/L Hi-Fi Sub in Betrieb.

Viele Grüße
bierman
Inventar
#21 erstellt: 16. Jun 2020, 14:32
Zu dem System wurde hier im Forum nun wirklich schon genug geschrieben. Auch Vergleich zur LD Systems Dave-Serie.

Bitte nutze die Suche.
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 19. Jun 2020, 11:24
Mal eine kleine Wissensfrage:

Inwiefern ist ein DSP empfehlenswert?
Soweit ich das verstanden habe erkennt ein DSP die Raumakustik und passt das Ausgabesignal "passend" (je nach Voreinstellung) an. Allerdings fehlt dann die möglichkeit analog das Signal zu manipulieren (Bass Mitten Höhen). Ich vermute die Wahl entscheidet sich schon selbst, da ich eigentlich due manuelle Einstellung der Signale präferiere .
Die Frage kam auf, da hauptunterschied zwischen Dave G2 und G3 ist, dass die G3 eine DSP Endstufe besitzen und ich aktuell die Wahl habe für 1x Dave 12 G2 + 2 zusätzliche Tops für 450€ oder Dave 12 G3 für 425€

Viele Grüße
buayadarat
Inventar
#23 erstellt: 19. Jun 2020, 11:57
DSP und Raumeinmessung sind zwei verschiedene Sachen.

Ein DSP kann den Klang digital modifizieren. Eine häufige Anwendung ist zum Beispiel, dass der DSP bei kleinen Lautsprechern und grossen Lautsprechern den Bass reduziert.
Donsiox
Moderator
#24 erstellt: 19. Jun 2020, 12:42

G3 eine DSP Endstufe besitzen

DSP steht hier erstmal nur für "digital". Heißt, z.B. die Frequenztrennung zwischen Subwoofer und Tops findet digital statt, oder ein Limiter, der vor Überlastung schützt, arbeitet digital.
Einmesssysteme arbeiten hier auf einer völlig anderen Basis, so ist z.B. auch ein Mikrofon nötig, das die Dave-Anlage ja gar nicht eingebaut hat.


Allerdings fehlt dann die möglichkeit analog das Signal zu manipulieren (Bass Mitten Höhen)

Ein "normales" DSP zur Signalanpassung ist z.B. dieses https://www.amazona.de/test-behringer-dcx-2496/
Selbstverständlich kann man hier auch Bass, Mitten, Höhen anpassen - nur eben über Knöpfchen statt über Regler.
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 19. Jun 2020, 13:02
Zwar ist das Thema vom Tisch, da das Angebot mit der G3 Version schon weg ist, aber rein von dem was ich jetzt weiß würde ich sagen, dass der DSP bei der neueren Dave G3 Version eigentlich eher zu vernachlässigen ist für meinen Anwendungszweck
Böötman
Inventar
#26 erstellt: 19. Jun 2020, 13:06
Der DSP Funktionsumfang kann u.a. einen Lautstärkeabhängingen EQ, eine FIR-Filterung, lapidare Hoch- und / oder Tiefpassfilterung als auch die Laufzeitverzögerung beinhalten. Ob Limiterschaltungen mit beim DSP angesiedelt sind, kann ich nicht sagen.
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 19. Jun 2020, 13:09
Ah und noch eine kurze Absegnung:

Als Mixer habe ich mir den Behringer Xenyx 802 ausgesucht. Bedingung ist eigentlich nur ein 3Band EQ und ansonsten Standardausstattung.
Sollte passen oder?
bierman
Inventar
#28 erstellt: 19. Jun 2020, 14:49
Sollte passen.

Sofern auch mal ein Mikrofon angeschlossen werden soll würde ich einen Mixer mit Low-Cut empfehlen (xenyx1002), falls USB-Audio geplant ist gibt es da auch einiges in der Preisklasse.

Falls Mikrofon irrelevant ist, schau eher mal nach gebrauchten DJ Mixern. Kleine (z.B. von Numark) gibt es sehr günstig, 20-50 EUR
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 19. Jun 2020, 15:04

bierman (Beitrag #28) schrieb:


Falls Mikrofon irrelevant ist, schau eher mal nach gebrauchten DJ Mixern. Kleine (z.B. von Numark) gibt es sehr günstig, 20-50 EUR


Was macht ein DJ Mixer den besser oder anderst? Nur weil man ggf. noch CD's ranhängen könnte?
Habe bei kleinanzeigen auf die schnelle nichts passendes gefunden was deutlich günstiger als der neue Mixer ist.
Wenns klanglich keinen Unterschied macht würde ich denke ich zum oben verlinkten greifen
FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 22. Jun 2020, 00:46
So, Die Dave 12 G2 wurde probegehört, für gut befunden und mitgenommen.
Habe 1x Sub + 4x Tops + 2 Speakon 15m Kabel für 450€ erstanden.

Die Anlage entspricht voll und ganz meinen Erwartungen und in der Leistung ist auch durchaus noch Reserver vorhanden!
Ich bedanke mich deshalb schonmal für alle die mir bei der Entscheidung geholfen haben!

Abschließend sind bei mir noch 2 Fragen aufgekommen:

1. Wie weit weg sollten die Lautsprecher von der Wand / Decke mindestens entfernt sein? Habe durch eine "eigenartige Wandsituation" nicht sonderlich viel Spielraum und muss überlegen, ob vielleicht doch Ständer die bessere Wahl sind.

2. Ich habe ja insgesamt 4 Tops, die auch voll funktionstüchtig sind. Ist es möglich die zusätzlichen Tops unter verwendung einer weiteren Endstufe als "Rear" Lautpsrecher zu verwenden für eine 360° Beschallung? Wie würde ich in dem Fall die Lautstärke aller Tops auf das gleiche Niveau bekommen?
Oder noch viel wichtiger: Ergibt das überhaupt Sinn? Zumindest zum Bass tragen sie - trotz moderater RMS Nennleistung - nicht viel bei, vmtl aufggrund der Frequenzaufteilung

Wäre cool hier noch eine Antowrt zu bekommen

Viele Grüße
Feels
bierman
Inventar
#31 erstellt: 22. Jun 2020, 09:29
DJ Mixer ist für viele Menschen leichter zu bedienen und die Klangregler haben meist eine deutlich stärkere Absenkung wenn man nach links dreht und weniger boost, aber soweit spricht wenig bis nichts gegen den Behringer.

Wandabstand muss man ausprobieren. Was im einen Raum zum Dröhnen neigt ist vielleicht im anderen genau richtig.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#32 erstellt: 22. Jun 2020, 11:41
Zu 2.):
Die Tops haben 4Ω wenn ich mich recht entsinne.
An den Aktivsub kannst du sie also nicht mit anschließen...

Da bliebe nur ein weiterer Verstärker.
Das Ausgangssignal des Mixers würde dann einfach via Y-Adapter auf das DAVE System und den separaten Verstärker aufgeteilt werden.
Doof nur: Es fehlt dann ein LowCut für das zweite Paar Tops...
Wenn man es mit dem Pegel nicht übertreibt, sollte das aber schon funktionieren.
Sollte ein einfacher HiFi-Stereo-Verstärker verwendet werden, kann einfach der Bass-Regler komplett runter gedreht werden.

Endstufen mit integrierten Filtern gibt es zwar auch - halte ich in diesem Fall aber für übertrieben und unnötig.
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FeelsGoodMan
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 22. Jun 2020, 15:05
Dann wird es wohl der Behringer, spricht mich im Grunde auch an der Mixer :).

Zu 2.

Ich denke, dass da dann mein AKAI AM-57 zum einsatz kommen wird, also HiFi Verstärker. Diesen dann einfach einmal von der Verstärkerleistung so einstellen, dass es mit der Verstärkerleistung der anderen Endstufe im Einklang ist und ab da dann nur noch über den Mixer Regeln, da der ja das Sgnal für beide Steuert. Passt!

Alles klar, dann weiß ich bescheid.

Vielen Dank euch nochmals dafür, dass ich z.T. mit doofen Fragen angekommen bin :D.
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