Multiroom: Sonos? Samsung? andere?

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taxi_1
Neuling
#1 erstellt: 11. Mai 2015, 14:14
Ich werde in kürze ein neues Haus beziehen und möchte natürlich auf Musik nicht verzichten.

Gedacht ist eine Multiroom Lösung für:

Badezimmer
Schlafzimmer
Wohnzimmer mit 5.1
Küche

Ansich hatte ich mich schon recht viel informiert und bin von Sonos für eine Multiroom Lösung schon sehr überzeugt nur jetzt hab ich gesehen, dass Samsung auch eine Multiroom Lösung im Angebot hat. Was mich von Sonos sehr beeindruckt hat war die Einfachheit, jedoch ist die Vielfalt für ein 5.1 System sehr beschränkt. Die Klangqualität bei Sonos hat mir wiederum sehr gefallen.

Jetzt meine Frage hat jemand schon Erfahrung mit dem Samsung System, bzw. wie ist es im Vergleich zu Sonos, was würdet ihr empfehlen?
Fuchs#14
Inventar
#2 erstellt: 11. Mai 2015, 14:22
SONOS ist immer noch Vorreiter, besser kann z.Z. meiner Meinung kein anderer Hersteller, und viel günstiger auch nicht. Und bei 5.1 Multiroom kommst du um SONOS gar nicht herum...

auch DENON hat mit Heos ein Multiroom System am Start
taxi_1
Neuling
#3 erstellt: 11. Mai 2015, 17:42
Ja Sonos konnte ich schon hören und bin auch schon sehr überzeugt, nur Samsung hat ja seit kürzerem auch ein Multiroomsystem, wo auch das Markeneigene 5.1 System direkt im Multiroomsystem mit verwendet werden kann deshalb war auch meine Frage ob das was taugt bzw. überhaupt vergleichbar ist mit Sonos oder einfach nur "billige" nacharme ist, um nicht den Anschluss am Markt zu verlieren ...
misantrop
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Mai 2015, 20:29
Sonos soll in 5.1 nicht alle Formate unterstützen.
Für das Geld (Playbar + 2 mal Play 1 oder 3 + Subwoofer)
gibts sicher besseres.
FarmerG
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Mai 2015, 21:37
Habe immer wieder mal zwangsweise mit firmwarebehafteteten Geräten von Samsung zu tun - ich würde da die Finger von lassen, außer Du willst ewig viele Firmwareversionen testen um nie eine wirklich vollständig funktionierende Version zu erhalten.

Samsung hat einfach bei ihren schnelllebigen Produkten nicht die Zeit (und wohl auch nicht die Fähigkeit) eine annähernd saubere Software proggen ...

Ich würde zwischen Sonos und Heos wählen (bzw. habe ich persönlich schon).
Und wenn Du Musik nicht nur zur Berieselung hören willst würde ich auf die aktiven Brüllwürfel komplett verzichten und nur Multiroomverstärker (Sonos:Amp oder Heos Amp) mit vernünftigen (Einbau)Lautsprechern in vernünftiger Größe und mit räumlichen Abstand zueinander einsetzen.

Play:1 und besonders Play:3 sind für meine Ohren eine preisbezogene absolute Beleidigung und taugt wirklich nur zur Berieselung nebenbei!
Auch Playbar und Woofer als Zisch-Bumn-Heimkino-Ersatz ohne echten Tiefgang ist wirklich nur für absolut akustisch anspruchslose Genossen gedacht, die viel mehr Wert auf Style und App-Gedöns legen und denen die Kernfunktion (Klang) nur auf dem Papier für's eigene Kaufgewissen wichtig ist.

Ist "schönes" Spielzeug, welches mehr für akustische Effekte zum Vorführen für Besucher geeignet ist - aber Musik damit hören ist ein akustisch begrenztes "Vergnügen" und auf Dauer eher nervig. Meine Meinung ...


[Beitrag von FarmerG am 11. Mai 2015, 23:18 bearbeitet]
magnum787
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 11. Mai 2015, 23:50
Hi,

schau Dir Sonos und Heos an, das sind da sicher super Lösungen. Bei Heos kannst du im Wohnzimmer einen Denon ( oder sogar Marantz ) AV-Receiver nutzen und somit richtiges Heimkino installieren, das kein Wünsche offen lässt ( Alle möglichen Eingänge, und moderne Soundformate, sogar 3D Sound ). Da geht auch mehr als 5.1. und Du kannst frei mit Lautsprechern nach Deinem Geschmack kombinieren.
compounder
Stammgast
#7 erstellt: 12. Mai 2015, 08:15
Muss mich FarmerG anschließen. Er hat Recht
Fuchs#14
Inventar
#8 erstellt: 12. Mai 2015, 08:18

magnum787 (Beitrag #6) schrieb:
Bei Heos kannst du im Wohnzimmer einen Denon ( oder sogar Marantz ) AV-Receiver nutzen und somit richtiges Heimkino installieren...


Das geht mit SONOS ganz genau so, und du kannst auch jeden anderen AVR nehmen. Heos bietet da keinerlei Mehrwert.
magnum787
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 12. Mai 2015, 09:10
Das stimmt nicht ganz.

Natürlich kann Sonos ein Signal ausgeben, das man an eine andere Anlage anschließen kann.

Heos kann den Denon AV-Receiver steuern: einschalten, die Quelle Wählen und die Lautstärke des Receivers regeln.
Das geht auch bei den Denon Stereo Verstärkern.
Sowas verstehe ich unter einbinden - und eben dass kann Sonos eben nicht.
danyo77
Inventar
#10 erstellt: 12. Mai 2015, 09:18
Heos hat momentan auch keinen Lautsprecher, der feuchtraumgeeignet ist (Bad, um Missverständnissen vorzubeugen...). Raumfeld wäre auch noch ne Wahl, aber bei den Vorgaben, die ich auch hatte, würde ich es so lösen:

- in alle Räume, die angebunden werden sollen eine Play:1, in größere Räume zwei als Stereopaar - denn die Play:1 ist, außer bei der Lautstärke, der 3er nach meiner Auffassung sogar überlegen.
- Ne anständige 5.1-Anlage mit AVR für ca. 1.500,- aufbauen, da ein Sonos Connect ran und schon ist man mit dem Sonos-System verbunden.

Einfacheres und vor allem zuverlässigeres als Sonos habe ich im Multiroom-System noch nicht gesehen...

Das, was magnum787 beschreibt, macht bei mir ne einfache Logitech Harmony Smart Control für 80,- - inkl. Lichtsteuerung des kompletten Hauses mit Philips Hue...
Fuchs#14
Inventar
#11 erstellt: 12. Mai 2015, 09:21
Ok, die Heos App kann auch den AVR steuern (oder umgekehrt), das wäre ein kleines + für Denon. Ansonsten würde ich (momentan) eher zu SONOS greifen, die habe da einfach einen Technologievorsprung.

Ob die Heos Teile besser klingen kann ich nicht sagen, da müsste ein Hörtest erfolgen.
FarmerG
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Mai 2015, 09:45

magnum787 (Beitrag #9) schrieb:
Das stimmt nicht ganz.

Natürlich kann Sonos ein Signal ausgeben, das man an eine andere Anlage anschließen kann.

Heos kann den Denon AV-Receiver steuern: einschalten, die Quelle Wählen und die Lautstärke des Receivers regeln.
Das geht auch bei den Denon Stereo Verstärkern.
Sowas verstehe ich unter einbinden - und eben dass kann Sonos eben nicht.


Was dann noch hinzu kommt ist sogar die Berücksichtigung der momentanen per Lip-Sync und Einmessung (LS-Abstand) hervorgerufenen Durchlaufzeit des AV-Receivers, sodaß alle Heos-Teilnehmer sich synchron zum im Summe "langsamsten" Teilnehmer verhalten.

Das alles ist mit Sonos Link nicht möglich.

Die Eigenschaften, die magnum787 nannte, lassen sich auch mit "Nicht-Denon- oder Marantz-Verstärkern und AV-Receivern" per IR-Link (Klinkenkabel oder IR-Sender, beides im Lieferumfang vom Heos Link) realisieren.


[Beitrag von FarmerG am 12. Mai 2015, 09:45 bearbeitet]
FarmerG
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Mai 2015, 09:48

Fuchs#14 (Beitrag #11) schrieb:
Ok, die Heos App kann auch den AVR steuern (oder umgekehrt), das wäre ein kleines + für Denon. Ansonsten würde ich (momentan) eher zu SONOS greifen, die habe da einfach einen Technologievorsprung.

Ob die Heos Teile besser klingen kann ich nicht sagen, da müsste ein Hörtest erfolgen.


Für mich wären die aktiven LS immer noch keine Alternative - aber die Heos-LS klingen schon recht deutlich erwachsener, man muss aber die Opitik mögen.

Für mich und meine Einsatzfälle ist Sonos technisch eher beschränkt.
danyo77
Inventar
#14 erstellt: 12. Mai 2015, 09:52
Sonos ist äußerst praktikable Multiroom-Hintergrundbeschallung. Als etwas anderes sollte man es nicht sehen.
Fuchs#14
Inventar
#15 erstellt: 12. Mai 2015, 09:55
Mit Connect:AMP (oder Heos Amp) ist auch mehr als gedudel möglich, allerdings zu einem sehr hohen Preis
FarmerG
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Mai 2015, 09:57
Ist es aber (mir) wert gewesen.
compounder
Stammgast
#17 erstellt: 12. Mai 2015, 10:02
Die Aktiv-LS der Multiroomanbieter sind für mich alle mehr oder weniger Gedudel. Kommt immer auf den Anspruch drauf an. Mit den Connect und dergleichen hat man aber feines Multiroomstreaming. Da muss man erstmal LS installieren und die Raumakustik hinbiegen, damit der Zuspieler den Flaschenhals darstellt.
Die AMP-Versionen sind dann für meine Begriffe elementare Bestandteile eines ernsthaften Multiroom-Systems, denn in modernen Wohnungen möchte man doch gerne versteckte LS realisieren (Decke, Wand, etc.)

Und wenn man den ganzen Markt mit etwas Abstand betrachtet wird man feststellen, dass unter den klassischen Multiroomsystemen Sonos wiederum recht günstig ist.
danyo77
Inventar
#18 erstellt: 12. Mai 2015, 10:08

FarmerG (Beitrag #16) schrieb:
Ist es aber (mir) wert gewesen. ;)


Mir auch. Hab lange gerungen. Aber die Funktionalität von Sonos an einer vernünftigen Anlage ist im Wohnzimmer Gold wert. In Bad, Küche etc. reichen die Play:1 meiner Meinung nach vollkommen aus.
coolsman
Stammgast
#19 erstellt: 12. Mai 2015, 10:10
Mir ist das connect bei SONOS leider viel zu teuer.
Wenn es wirklich nur Gedudel ist, dann ist mir das viel zu teuer. Daher nehme ich von SONOS leider Abstand.



Ich hätte es sonst ernsthaft in Erwägung gezogen.

[EDIT]:
Mein Verstärker selbst hat nichtmal soviel gekostet. 350,- EUR....och nööö.


[Beitrag von coolsman am 12. Mai 2015, 10:12 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#20 erstellt: 12. Mai 2015, 10:10

compounder (Beitrag #17) schrieb:
denn in modernen Wohnungen möchte man doch gerne versteckte LS realisieren (Decke, Wand, etc.)


Das käme mir nie in den Sinn

Habe aber bei einem Kumpel den AMP in der Wandverkleidung und Deckenlautsprecher von Bose installiert, weil er es unbedingt so haben wollte.


[Beitrag von Fuchs#14 am 12. Mai 2015, 10:13 bearbeitet]
compounder
Stammgast
#21 erstellt: 12. Mai 2015, 10:12

Das käme mir nie in den Sinn


So verschieden sind die Leute nun mal.
Weswegen die unterschiedlichen Portfolios der hersteller ja vollkommen Sinn machen.
danyo77
Inventar
#22 erstellt: 12. Mai 2015, 10:17

coolsman (Beitrag #19) schrieb:
Mir ist das connect bei SONOS leider viel zu teuer.
Wenn es wirklich nur Gedudel ist, dann ist mir das viel zu teuer. Daher nehme ich von SONOS leider Abstand.


"Gedudel" ist natürlich auch nicht das richtige Wort für einen relativ geraden Frequenzgang.

http://img1.audio.de...1d7bca-110379192.jpg

Wie gesagt: Als Hintergrundbeschallung finde ich es sehr gut und nutze es täglich. Zum Aufstehen als Wecker, dann im Bad und abends beim Heimkommen in der offenen Küche und Esszimmer (gepaartes Stereo) beim Kochen. Für etwa 160,-, die die Play:1 immer wieder bei Amazon in den Angeboten kosten oder wie man sie z.B. bei Amazon.es etc bestellen kann (werden dann trotzdem von den deutschen Versandzentren geliefert...), gibt es in meinen Ohren nichts besseres.

Aufgrund von Nutzerkommentaren würde ich die nicht verwerfen, sondern zumindest die Play:1 mal in nem kleineren Raum anhören. Beim Großraum im Mediamarkt mit nem überambitionierten Verkäufer, der die Lautsprecher über Limit hochdreht, machts natürlich keinen Sinn, die anzuhören...war bei mir so.
FarmerG
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Mai 2015, 10:33
Zumal die Play 1 auch nur bei "Flüsterlautstärke" so etwas wie Bass liefert.
Wird's lauter regelt der DSP die Bassanteile schon recht früh weg (gilt aber für alle Sonos-LS inkl. Playbar und Heos 3, ab Play 5 bzw. Heos 5 ist diese Regelung bei normalen Lautstärken nicht mehr störend).

Generell haben die Papp-Breitbandtreiber der Sonos-LS einen vergleichsweise geringen linearen Hub, schmale Sicken und kleine/kurze Schwingspulen, so dass per DSP schon recht früh die Amplitude aktiv im Frequenzkeller komprimiert wird.

Das einzig Wertige bei den Sonos-LS ist das Gehäuse.

Auch der Amp mit der üblichen Digital-Endstufe hat eher einen Klingeltransformator verbaut - der Frequenzgang ist überdurchschnittlich stark vom Impedanzverlauf der angeschlossenen LS abhängig (als einziger sogar im Bassbereich einbrechend wegen zu "weicher" Sekundärspannung des kupferarmen Spartransformators. Der Trafo vom Heos Amp ist fast doppelt so schwer).

Der Heos-Amp ist hier etwas besser - für Bad und Küche reichen jedenfalls beide.


[Beitrag von FarmerG am 12. Mai 2015, 12:38 bearbeitet]
coolsman
Stammgast
#24 erstellt: 12. Mai 2015, 13:19
Ja, die Play:1 ist spannend und auch für mich super Interessant.
Aber Multiroom soll dann auch meinen AVR mit seinen Lautsprechern zu Haus einbinden. Und da komme ich an einem CONNECT nicht vorbei.
Und da mir das viel zu teuer ist, fällt zumindest in meinem Fall die SONOS raus.

Da mag die PLAY:1 noch so gut klingen. Das Konzept passt einfach nicht bei mir. Ich gebe nicht 350,- EUR für einen CONNECT aus, wenn mein AVR 300,- EUR gekostet hat. Und die Lautsprecher dort habe ich gerade vor 2 Jahren neu gekauft. Die tausche ich nicht gegen SONOS.

Somit sind Sie raus. So gut Sie auch sein mögen. Ich setze da nicht auf 2 Systeme.

Oder sollte man das dann doch tun?
Aber wenn man Besuch hat und hier die Musik über die Anlage spielt, und die dann synchron im Gäste WC hören möchte ist das schon doof ohne Verbindung.
Fuchs#14
Inventar
#25 erstellt: 12. Mai 2015, 13:26

coolsman (Beitrag #24) schrieb:
Und die Lautsprecher dort habe ich gerade vor 2 Jahren neu gekauft. Die tausche ich nicht gegen SONOS.


Das geht auch gar nicht, ich glaube du hast da was falsch verstanden. Der Connect verbindet die "SONOS-Welt" mit deinem AVR und den dort angeschlossenen Lautsprechern.
compounder
Stammgast
#26 erstellt: 12. Mai 2015, 13:27
Der Connect ist ja einfach dein Bindeglied zwischen Sonos und deinem AVR (samt angeschlossener Boxen). In beide Richtungen übrigens. Schöner wäre es natürlich, wenn ich direkt aus der App heraus den AVR anschalten kann, und die lautstärke einstellen. Da hat Heos mglw. die Nase in dem Belang vorn.
Und wegen Preis das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

Da ist es aber etwas lustig, die beleidigte Leberwurst zu spielen, nur weil ein hersteller verlangt, was er eben verlangt.
FarmerG
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Mai 2015, 13:31

coolsman (Beitrag #24) schrieb:
Ja, die Play:1 ist spannend und auch für mich super Interessant.
Aber Multiroom soll dann auch meinen AVR mit seinen Lautsprechern zu Haus einbinden. Und da komme ich an einem CONNECT nicht vorbei.
Und da mir das viel zu teuer ist, fällt zumindest in meinem Fall die SONOS raus.

Da mag die PLAY:1 noch so gut klingen. Das Konzept passt einfach nicht bei mir. Ich gebe nicht 350,- EUR für einen CONNECT aus, wenn mein AVR 300,- EUR gekostet hat. Und die Lautsprecher dort habe ich gerade vor 2 Jahren neu gekauft. Die tausche ich nicht gegen SONOS.

Somit sind Sie raus. So gut Sie auch sein mögen. Ich setze da nicht auf 2 Systeme.

Oder sollte man das dann doch tun?
Aber wenn man Besuch hat und hier die Musik über die Anlage spielt, und die dann synchron im Gäste WC hören möchte ist das schon doof ohne Verbindung.


Synchron bekommst Du das mit einem Sonos Connect eh nicht hin, da dieser die Audioverzögerung Deines AVRs nicht berücksichtigt.
(kostet z.Z. bei Amazon "nur" 337 Euro)

Zudem wäre das für mich nur ein Notbehelf, da man zusätzlich noch per Fernbedienung, separate App oder zu Fuß den AVR einschalten, den Eingang umschalten und dessen Lautstärkeregler passend zum Connect einstellen muss.

Und wenn dann noch eine Ehefrau im Haushalt lebt, welche am Tag nach dem Heimkinoabend per Connect und AVR Musik hören will und im Einschaltmoment per Sonos-App und AVR-Fernbedienung und noch eine gewisse Zeit danach erst mal eine so hohe Lautstärke auf die guten Heco-Boxen schickt, dass sich ein Hochtöner für immer verabschiedet hat (so geschehen bei meinem Schwager), weiß man, dass man mit dem Connect eher eine unvollendete bzw. nicht Hausfrauenkompatible Krücke erworben hat.

Das geht woanders besser ...
compounder
Stammgast
#28 erstellt: 12. Mai 2015, 13:37
Einspruch!
Also meine Frau hat damit kein Problem, ist aber auch keine Hausfrau. Nur Frau und Mutter
Je nach Eingang habe ich eine Startlautstärke eingestellt. Da geht nix kaputt. Weiß auch nicht, wie man nach nem Heinkinoabend da den HT grillen soll? Wenn, dann müsste ja abends schon der HT durch gewesen sein

Aber klar, 100% integriert ist das eben nicht! Also brauch der Connect jetzt noch HDMI und CEC?

Edit: Wenn man auf die digitalen Schnittstellen verzichtet, und einen oldschoolverstärker hat, ist es auch synchron. Aber das ist eher ein exotischer Fall


[Beitrag von compounder am 12. Mai 2015, 13:38 bearbeitet]
danyo77
Inventar
#29 erstellt: 12. Mai 2015, 13:46
Kommt natürlich auf den Eingangspegel an.

Wie oben beschrieben: Logitech Harmony mit Smart Hub nehmen, quellenabhängige Lautstärke und alles ist gut. Wenn man auf "Musik" drückt, schalten sich alle relevanten Geräte auf die richtigen Quellen, quellenabhängige Lautstärke wird eingestellt und man kann Musik hören ohne Clipping-Gefahr.
coolsman
Stammgast
#30 erstellt: 12. Mai 2015, 14:48
Doch doch, ich habe das mit dem Connect schon richtig verstanden.

Schon lustig, wie man manche Dinge schreiben muss, damit alle sie richtig verstehen. *lol*
Aber ist ja nicht schlimm.

D.h. Ihr meint, wegen der Frau neben die normalen Lautsprecher nochmals einen weiteren SONOS zu stellen, und wenn Besuch da ist, diese nicht synchron mit der Anlage laufen zu lassen? Hmmm, ich weiß nicht.
compounder
Stammgast
#31 erstellt: 12. Mai 2015, 14:59
Nein
FarmerG
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 12. Mai 2015, 15:59
Das Zusammenspiel von Connect und Logitech Harmony ist 'ne gute Idee.
Muss ich meinem Schwager erzählen ...

Bleibt nur noch der "Halleffekt" mit der Play 5 im Essbereich durch die ca. 120ms Verzögerung im AVR übrig (wobei die Play 5 total überflüssig ist. Steht keine 5m vom Fernsehbereich weg. Aber von hier ist der AVR winkeltechnisch nicht mehr per Fernbedienung erreichbar).


[Beitrag von FarmerG am 12. Mai 2015, 16:06 bearbeitet]
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