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heute noch cd-player der 5000-euro-klasse kaufen?

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Autor
Beitrag
oldhifi
Schaut ab und zu mal vorbei
#151 erstellt: 07. Okt 2013, 15:13
Hi Bugatti,also mein B225 nimmt all meine selbstgebrannten problemlos

Gruß

Wolfgang
Accuphase_Lover
Inventar
#152 erstellt: 07. Okt 2013, 19:43

Schnuckiputz (Beitrag #145) schrieb:

So hat vor allem meine "Analog-Generation", die z.T. noch den warmen Klang von Röhrengeräten und Plattenspielern kennt, nicht selten Probleme mit dem "kalten" Digitalklang mancher Class D Verstärker oder auch mancher CD's. Das liegt genau an dem Ideal, das wir in der Jugend abgespeichert haben. Tatsächlich haben selbst die meisten modernen Billigverstärker technische Daten, von denen man früher meist nur träumen konnte. Aber es hört sich eben anders an als früher.


Die Urban Legend des "warmen Klanges" ist nun schon wirklich gefühlte 10.000 Jahre alt, offenbar aber aus vielen Köpfen nicht heraus zu bekommen.
Die oftmals im Gegensatz zur Analogtechnik realistische Aufzeichnung auch höchster Hörfrequenzen in der Digitaltechnik (sic !), hat in höchstem Maße zur Legendenbildung beigetragen.
Verzerrungen durch analoge Bandtechnik und die mechanische Abtastung bei der Vinyl-Reproduktion taten ein Übriges.
Allerdings scheinen bestimmte harmonische Verzerrungen duchaus den klanglichen Geschmack vieler Hörer zu treffen.
Nicht umsonst erfreuen sich auf digitaler Ebene eingesetzte "Analogifizierungsalgorithmen" im Studio seit einigen Jahren großer Beliebtheit.
Von Zeit zu Zeit haue ich bei der Bearbeitung am Rechner selbst einen Spectral Enhancer rein.
Auch klingen Psychoakustikprozessoren - digital wie analog - durchaus ansprechend, obwohl sie streng genommen Klirr produzieren.

Die Erinnerung an "analoge Sanftheit", die von manchen Hörern als klangliche Überlegenheit der Analogtechnik interpretiert wird, sollte sich aber bei einer Liveperformance schnell in Rauch auflösen.
Denn nach Analogmaßstäben klingen REALE Blasinstrumente oder Hi Hats verdammt höhenlastig und somit irgendwie "digital".
________________________________________________________

Daß der Mensch selbst unter miserablen Bedingungen (Telefon !) menschliche Stimmen erkennt, liegt an der evolutionsbiologischen Ausprägung unseres sensorischen Apparates.
Unser Gehör arbeitet (siehe Isophone !) im Frequenzbereich menschlicher Stimmen am empfindlichsten.
So wie auch unser Auge im Frequenzbereich von Pastelltönen am sensibelsten reagiert, da es auf menschliche Haut "geeicht" ist.
Ein Alien, dessen visuelle Wahrnehmung mit der menschlichen identisch ist, das aber die Hautfarbe GRÜN hat, würde wohl den Unterschied zwischen LCD- und Plasmapanels weniger deutlich sehen.
________________________________________________________

Unterschiedliche Filtertechniken, ihre verschiedenen HF Roll Offs, Impulsantworten usw. ließen sich dank moderner DSPs auch wesentlich vielfältiger und billiger realisieren.
Dafür braucht man keine Geräte die zig-tausend Taler kosten !
Die besten DA-Wandler kosten auch nur 30-50 Dollar. Und die finden sich dann in 10.000€ Geräten !
________________________________________________________

Ich habe jetzt die CD-Kopierfunktion meines TASCAM CD-200SB (CD auf USB-Stick in WAVE; von "Rippen" kann man ja wohl nicht sprechen, da ein CD-Player nichts "rippt" ) getestet.
Funktioniert !
Wenngleich nur in Echtzeit möglich, spare ich mir so aber das Herumgemache mit EAC oder dbpoweramp und den Ärger mit allzu dämlichen optischen PC-Laufwerken und ihrer Tertiärfunktion des Audio-CD-Auslesens.
Eine Audio-CD zu lesen ist ja inzwischen nicht mal mehr sekundär für die immer mieser werdenden Schrottlaufwerke von PCs !
cr
Inventar
#153 erstellt: 08. Okt 2013, 01:31

Ich habe jetzt die CD-Kopierfunktion meines TASCAM CD-200SB (CD auf USB-Stick in WAVE; von "Rippen" kann man ja wohl nicht sprechen, da ein CD-Player nichts "rippt" ) getestet.
Funktioniert !
Wenngleich nur in Echtzeit möglich, spare ich mir so aber das Herumgemache mit EAC oder dbpoweramp und den Ärger mit allzu dämlichen optischen PC-Laufwerken und ihrer Tertiärfunktion des Audio-CD-Auslesens.
Eine Audio-CD zu lesen ist ja inzwischen nicht mal mehr sekundär für die immer mieser werdenden Schrottlaufwerke von PCs


An sich ist mir sowas immer irgendwie praktisch erschienen, aber vor ein paar Jahren waren die Flashrekorder so teuer und inzwischen hat es sich irgendwie erübrigt.
Stimmen die Startmarken wirklich ganz exakt auf die Millisekunde? (beim CD-Kopieren mit Audiorekorder stimmen sie ja leider nie exakt (auch wenn man eine ganze CD am Stück kopiert), allerdings nur so wenig, dass man es nicht merkt, erst wenn man die Kopie nochmals kopiert, merkt man es bei Tracks, wo die Startmarken hart an die Anfänge gesetzt wurden.
Kumbbl
Inventar
#154 erstellt: 08. Okt 2013, 09:14

Accuphase_Lover (Beitrag #152) schrieb:

Ich habe jetzt die CD-Kopierfunktion meines TASCAM CD-200SB (CD auf USB-Stick in WAVE; von "Rippen" kann man ja wohl nicht sprechen, da ein CD-Player nichts "rippt" ) getestet.
Funktioniert !
Wenngleich nur in Echtzeit möglich, spare ich mir so aber das Herumgemache mit EAC oder dbpoweramp und den Ärger mit allzu dämlichen optischen PC-Laufwerken und ihrer Tertiärfunktion des Audio-CD-Auslesens.
Eine Audio-CD zu lesen ist ja inzwischen nicht mal mehr sekundär für die immer mieser werdenden Schrottlaufwerke von PCs ! :{


ich stimme dir ja in den meisten Dingen völlig zu, allerdings leuchtet mir dein Flaming gegen die schrecklichen PC-Laufwerke und deine begeisterung über so ne CD-Kopierfunktion nicht so ganz ein...

klar, PC-Laufwerke sind 0815 billigzeugs, aber fürs CD-Auslesen braucht es dazu auch nicht mehr - dazu ne gute Software wie dbPoweramp oder Foobar (meinetwegen auch EAC) und alles ist gut...

was ist denn bei dieser Software an "rumgemache"? CD einlegen, Ripp drücken, fertig. Und zumindest im U-Musikbereich liegt alles fix und fertig und vor allem getagged in Flac auf der Platte...

dein TASCAM
- kopiert nur in Wave (Platzverschwendung und nicht taggbar, zumindest nur mir ganz wenig Software)
- nur auf den Stick (was soll ich damit)
- kann vor allem nicht taggen
- kann nur echtzeit (welche zeitverschwendung)
- Qualität ist auch nicht höher als mit PC-laufwerk und Software
taugt also in summe - wenn überhaupt - als CD-Kopierer für den Zweck, auch eine CD-Kopie daraus zu brennen... aber auch das geht letztendlich einfacher über den PC-Weg...

Nur mal so als gegenposition dargestellt
Accuphase_Lover
Inventar
#155 erstellt: 08. Okt 2013, 17:30
Na ja, daß CDs sauber Rippen doch nicht so ganz trivial ist zeigt die Tatsache, daß es Spezialprogramme wie EAC geben muß.
Mit Herumgemache meine ich die diversen Einstellungen der Ripper (Lesemodus, Fehlerkorrektur, Erkennen der Laufwerksparameter usw.) und daß die optischen Laufwerke ziemlicher Mist sind zeigt sich spätestens beim Brennen !

In WAVE und dem Echtzeitkopiervorgang sehe ich keinen wirklichen Nachteil, denn ...
1. ist Speicherplatz billig geworden
2. Kann man auch ohne Tagging auskommen, wenn die Tracks ordentlich benannt sind
3. ist WAVE allemal besser als lossy Formate, wie sie von HiFi-CD-Playern fast nur unterstützt werden
4. Kopiert mein TASCAM brav während ich mit dem Hund Gassi bin

Klar hätte ich mir gewünscht, daß der TASCAM auch FLAC beherrscht.
Das ist aber bei kaum einem Profi-Gerät der Fall.

Übrigens kann der CD-200SB auch SD-Cards lesen und beschreiben.
Ebenso versteht er Daten-Audio-CDs (!) und es lassen sich auch HDs anschließen.

Und spätestens bei der Bedienbarkeit am Gerät selbst (!) stinkt fast jeder Consumer-Player ab.
Ich habe keine Lust abhängig von Fernbedienung und TV-Gerät oder Monitor wie meist bei Mediaplayer & Streamer notwendig, zu sein.
Offenbar ist es ja schon zuviel verlangt, ein richtiges Display in ein Gerät für mehrere tausend Taler einzubauen.
Ach ja stimmt, die Hersteller kriegen ja nicht mal ein Display zusammen und müssen sich meist ein OEM-Teil besorgen.

Summa summarum alles Vorzüge die kaum ein Consumer-Gerät bietet.
Ebenso finden sich DigiOUT in Coax und optisch, ebenso wie XLR-Ausgänge, im Consumerbereich oftmals nur in Hochpreisgefilden.


[Beitrag von Accuphase_Lover am 08. Okt 2013, 17:32 bearbeitet]
cr
Inventar
#156 erstellt: 08. Okt 2013, 17:52
Ich kann das schon verstehen.
Jede Rip-Aktion schiebe ich mit großer Unlust vor mir her.
Dass so ein Gerät nur Echtzeit macht, ist nur ein Nachteil, wenn man seine ganzen 2000 CDs rippen muss. Fürs Zwischendurch-mal-eine-Rippen spielt das ja keine Rolle.
Dass flac meist nicht unterstützt wird, ist auch egal, hat man schnell konvertiert.
Nachteilig finde ich eher, dass beim Standealone-Rippen (nennen wirs mal so) keine Datenbank für die Dateibenamsung eingebunden werden kann.
Kumbbl
Inventar
#157 erstellt: 08. Okt 2013, 17:52

Accuphase_Lover (Beitrag #155) schrieb:
Mit Herumgemache meine ich die diversen Einstellungen der Ripper (Lesemodus, Fehlerkorrektur, Erkennen der Laufwerksparameter usw.)


ich sagte ja bereits:
1. CD einlegen
2. Ripp drücken
3. fertig

bei einem program,m wie dbPoweramp oder Foobar muss man gar nix einstellen, die Standard-preferences sind absolut praxistauglich...


Accuphase_Lover (Beitrag #155) schrieb:

In WAVE und dem Echtzeitkopiervorgang sehe ich keinen wirklichen Nachteil, denn ...
1. ist Speicherplatz billig geworden
2. Kann man auch ohne Tagging auskommen, wenn die Tracks ordentlich benannt sind
3. ist WAVE allemal besser als lossy Formate, wie sie von HiFi-CD-Playern fast nur unterstützt werden
4. Kopiert mein TASCAM brav während ich mit dem Hund Gassi bin


1. je nach Bibliotheksgröße...bei meinen 30000 Titeln und den benötigten Backup-Platten ist Speicherplatz immer noch nicht so billig, als dass ich einfach so mir nix dir doppelt so viel (wave) kaufe als ich eigentlich bräuchte (Flac)

2. nun ja, kann man aber nur sehr eingeschränkt und man verschenkt viel vom möglichen Such- und Findekomfort - das ist der Punkt, den ich nie verstehen werde, wieso jemand seine CDs rippt und dann auf taggs verzichtet sondern alles nur via Datei- und verzeichnisnamen benennt... aber ich muss ja auch nicht alles verstehen

3. das bestreitet ja niemand, aber darum gehts auch gar nicht

4. das macht mein Laptop auch


Accuphase_Lover (Beitrag #155) schrieb:

Klar hätte ich mir gewünscht, daß der TASCAM auch FLAC beherrscht.
Das ist aber bei kaum einem Profi-Gerät der Fall.
Übrigens kann der CD-200SB auch SD-Cards lesen und beschreiben.
Ebenso versteht er Daten-Audio-CDs (!) und es lassen sich auch HDs anschließen.
Und spätestens bei der Bedienbarkeit am Gerät selbst (!) stinkt fast jeder Consumer-Player ab.
Ich habe keine Lust abhängig von Fernbedienung und TV-Gerät oder Monitor wie meist bei Mediaplayer & Streamer notwendig, zu sein.
Offenbar ist es ja schon zuviel verlangt, ein richtiges Display in ein Gerät für mehrere tausend Taler einzubauen.
Ach ja stimmt, die Hersteller kriegen ja nicht mal ein Display zusammen und müssen sich meist ein OEM-Teil besorgen.
Summa summarum alles Vorzüge die kaum ein Consumer-Gerät bietet.
Ebenso finden sich DigiOUT in Coax und optisch, ebenso wie XLR-Ausgänge, im Consumerbereich oftmals nur in Hochpreisgefilden. ;)


mir gehts aber gar nicht um den vergleich von deinem Tascam mit irgendwelchen Consumerplayern... mir gehts darum, dass es mir nicht so recht einleuchtet, wo ein einziger Vorteil der CD-Kopiererei mit deinem Tascam gegenüber der Methode Computer+Ripp-Software sein soll - ich seh eigentluch nur nachteile..

aber is ja auch egal, jeder so wie er mag
Kumbbl
Inventar
#158 erstellt: 08. Okt 2013, 18:00

cr (Beitrag #156) schrieb:
Ich kann das schon verstehen.
Jede Rip-Aktion schiebe ich mit großer Unlust vor mir her.


ich frage mich nochmal, wo bei (Fall 1)
1. CD in Computer einlegen
2. Ripp Button in Ripp-Software drücken

mehr Unlust entstehen kann als bei (Fall 2)
1. CD in XYZ-Profi-Consumer-schlag-mich-Toto-Player einlegen
2. USB-STick reinstecken
3. irgendeinen "Kopiere"-Knopf am Gerät drücken

Im ersten Fall hat man das zeug fix und fertig getagged und in einer verzeichnisstruktur nach persönlichem Gusto auf der festplatte (sogar noch mit nur 60% speicherbedarf, was mancher ja nicht brauchen mag, aber sicherlich auch kein Schaden ist), im zweiten Fall hat man das zeug ungetagged in irgendeiner vom gerät vorgegebenen und meistens nicht den eigenen Bedürfnissen entsprechenden Datei/Verzeichnisbenamsung auf nem Stick rumliegen...und muss das ganze dann noch mühselig per Hand auf eine Platte kopieren und ggdf. geeignet umbenennen...

also ich bekäme massive Unlust in Fall 2...

das einzige Unlustige ist die nicht-verfügbarkeit von g'scheiten Tagg-Datenbanken für Jazz- und Klassikalben, aber das betrifft Fall 1 genauso wie Fall 2...
Accuphase_Lover
Inventar
#159 erstellt: 08. Okt 2013, 18:20
Die Summe der Features macht's.
Die Kopierfunktion ist ein schöner Zusatz.

Da bei mir, auch zwecks möglicher Nachbearbeitung (ich trimme alle Tracks !), sowieso alles auf meinen Platten landet, kann ich dann auch in jedes beliebige Format konvertieren.

Ich hab' mir das Gerät ja eigentlich gekauft, um auch WAVE abspielen zu können und um ein Gerät zu haben welches ohne RC voll funktionsfähig ist.
DAS nämlich sind Consumer-Geräte meist nicht !
cr
Inventar
#160 erstellt: 08. Okt 2013, 18:41

ich frage mich nochmal, wo bei (Fall 1)
1. CD in Computer einlegen
2. Ripp Button in Ripp-Software drücken


Das mag mit einem Desktop so sein.

Ansonsten kommt noch hinzu:
USB-Brenner einstecken
Brenner einschalten
USB-Platte einschalten und einstecken
Ist es eine kopiergeschützte CD, sind weitere Schritte nötig, um den Lesevorgang RED-BOOK-konform zu gestalten (beim Standalone-Ripper nicht)
------------------------------

Bestätigen, dass das Rip-Programm Änderungen in Windows durchführen darf (irgendwas wird abgespeichert, ist halt bei meinem so seit w7 folgende)

Folgende Schritte treten allerdings beim Standolone-Ripper nicht auf, weil es nicht gemacht wird.

Dateinamensgebung allenfalls für meinen Zweck konfigurieren (habe ich vorher Pop gerippt und nun Klassik, muss ich es ändern)
Hoffen, dass die freedb nicht wieder mal flachliegt
Kumbbl
Inventar
#161 erstellt: 08. Okt 2013, 19:02

cr (Beitrag #160) schrieb:

Das mag mit einem Desktop so sein.
Ansonsten kommt noch hinzu:
USB-Brenner einstecken
Brenner einschalten
USB-Platte einschalten und einstecken


ich nutze ausschließlich nen Laptop mit einem eingebauten und somit immer eingeschalteten Laufwerk.... und wozu brauchst du zum Rippen nen brenner?
Die USB-Platte ist mit einem handgriff eingesteckt... das muss beim Standalone gerät ja auch gemacht werden - einen Stick oder irgendein speichermedium muss ja auch da dran - mindestens mal bei dem tascam vom accuphase-LOver.... aber auch bei eingebauten festplatten sind die irgendwann voll...

Insgesamt klingt das alles nach recht künstlich gesuchten nachteilen - sorry, aber den Eindruck hab ich halt - ist ja nicht bös gemeint...


cr (Beitrag #160) schrieb:

Ist es eine kopiergeschützte CD, sind weitere Schritte nötig, um den Lesevorgang RED-BOOK-konform zu gestalten (beim Standalone-Ripper nicht)


kopiergeschützte CDs sind selten - mittlerweile gibst die gar nicht mehr...


cr (Beitrag #160) schrieb:

Bestätigen, dass das Rip-Programm Änderungen in Windows durchführen darf (irgendwas wird abgespeichert, ist halt bei meinem so seit w7 folgende)


?? weder mit dbPoweramp noch mit Foobar tritt das bei meinem w7 auf - das betrifft i.a. nur irgendwelchen alten legacy-programme, die noch nicht für w7 geupdated wurden...

Summa sumarum: für mich keine überzeugende Argument pro Kopiergerät und contra Computer-Lösung..


[Beitrag von Kumbbl am 08. Okt 2013, 19:03 bearbeitet]
Passat
Inventar
#162 erstellt: 08. Okt 2013, 19:18

Kumbbl (Beitrag #161) schrieb:
kopiergeschützte CDs sind selten - mittlerweile gibst die gar nicht mehr...


Kopiergeschützte CDs gibt es nicht und es gab sie nie!
Diese "CDs" mit "Kopierschutz" entsprechen nicht den CD-Spezifikationen und sind daher keine CDs, sondern runde Scheiben mit Musik, die einer CD ähnlich sind ond oft auch auf CD-Player abspielbar sind (aber nicht auf allen CD-Playern!). Erkennbar ist das z.B. daran, das das CD-Logo auf den Scheiben und der Hülle fehlt.
Das darf nämlich nur auf spezifikationsgemäßen CDs drauf sein.
Im Übrigen habe ich diese nicht spezifikationsgemäßen Scheiben, egal wie sehr ich die Musik mag, konsequent nicht gekauft.
Ich habe keine einzige dieser Scheiben.
Und die Musikindustrie hats auch begriffen, das dieser "Schutz" zum Einen nichts bringt und sich zum Anderen sogar negativ auf die Verkaufszahlen auswirkt. Und deshalb diesen Unsinn wieder eingestellt.

Grüße
Roman
cr
Inventar
#163 erstellt: 08. Okt 2013, 20:43

ich nutze ausschließlich nen Laptop mit einem eingebauten und somit immer eingeschalteten Laufwerk.... und wozu brauchst du zum Rippen nen brenner?


Meine Notebooks hatten nie/haben kein Laufwerk
horr
Inventar
#164 erstellt: 08. Okt 2013, 21:07

cr (Beitrag #163) schrieb:

Meine Notebooks hatten nie/haben kein Laufwerk


Selbst dran schuld

Meine auch nicht, da steckt die zweite Festplatte drin.
Ist aber schnell gewechselt.
-Puma77-
Inventar
#165 erstellt: 14. Okt 2013, 16:16
Als Antwort auf die Thread-Frage: Ja, aber eben nicht für EUR 5000,00.

In den Sinn kommt mir da spontan der Art von Audionet, den bereits um die EUR 1000,00 zu bekommen ist (älter als G 3).

Wenn der Rest der Kette mitspielt, warum nicht. Ich hatte bisher keinen Player, der so massiv gebaut und im Inneren so aufwendig gestaltet war wie der Art V 2.
horr
Inventar
#166 erstellt: 14. Okt 2013, 16:41
Würd' ich mir nicht kaufen führt zu

Inklusive Gänsehaut und Kribbeln im Rückenmark!


Auf solche Nebenwirkung kann ich verzichten
Bei mir tut's ein alter Pioneer PD 9700 ganz ohne Nebenwirkungen und der ist auch solide gebaut.

MFG

Christoph
cr
Inventar
#167 erstellt: 14. Okt 2013, 21:44
Einen CDP um 5000 Euro zu kaufen ist nicht nur heute, sondern war auch früher nicht sinnvoll, unter klanglichen Aspekten zumindest.

Wobei mein erster CDP (Sony) 1983 eh noch 2000 DM, somit 1000 Euro, was inflationsbereingt mindestens 2500 Euro sind, gekostet hat.....
Die folgenden wurden dann immer billiger ......
Heute würde ich noch 1000 dafür ausgeben und mir den Tascam-Player nehmen. Nur brauche ich keine. Bis alle hin sind, die ich noch herumstehen habe, schreiben wir sicher das Jahr 2030.


[Beitrag von cr am 14. Okt 2013, 21:45 bearbeitet]
Selection46
Ist häufiger hier
#168 erstellt: 06. Dez 2013, 08:50
Zur Frage des Themenerstellers: Ein klares "JA"!!!!
pelowski
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 06. Dez 2013, 13:55

Selection46 (Beitrag #168) schrieb:
Zur Frage des Themenerstellers: Ein klares "JA"!!!!


Und warum?

Grüße - Manfred
Passat
Inventar
#170 erstellt: 06. Dez 2013, 13:59
Na, das ist doch offensichtlich.

Um der notleidenden Unterhaltungselektronikindustrie finanziell unter die Arme zu greifen!
Die können jeden Cent gut gebrauchen.

Grüße
Roman
müllkramer
Stammgast
#171 erstellt: 06. Dez 2013, 14:43
ja..und das hat der themenersteller dann auch getan...seit dienstag geht es der notleidenden elektronikbranche japans,dem hiesigen vertrieb,dem fachhändler ein wenig besser....mir auch.
-Puma77-
Inventar
#172 erstellt: 06. Dez 2013, 20:55

müllkramer (Beitrag #171) schrieb:
ja..und das hat der themenersteller dann auch getan...seit dienstag geht es der notleidenden elektronikbranche japans,dem hiesigen vertrieb,dem fachhändler ein wenig besser....mir auch.



Glückwunsch!

Viel Spaß mit dem Player!
müllkramer
Stammgast
#173 erstellt: 06. Dez 2013, 21:53
danke....bin auch absolut happy mit der kiste.war zwar keine leichte entscheidung...gedacht war ja mal,alles an cd in flac umzuformatieren und per netzwerkfestplatte über einen dac einzulesen..aber irgendwie..ich möchte doch lieber einen physischen datenträger einlegen und mich zum durchgesessenen sitzmöbel zurückgequemen.

zwar gingen nun keine der berühmten "vorhänge" auf-aaaaaber es ist dann doch eine nicht zu leugende klangverbesserung im detail vernehmbar.von der wirklich makellosen verarbeitung,der soliden haptik und dem "guten gefühl" mal ganz abgesehen.
Selection46
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 07. Dez 2013, 02:09

Passat (Beitrag #170) schrieb:
Na, das ist doch offensichtlich.

Um der notleidenden Unterhaltungselektronikindustrie finanziell unter die Arme zu greifen!
Die können jeden Cent gut gebrauchen.


Nein, keineswegs; es gibt für mich gute Sachgründe:

- Ein CD-Spieler der 5000 €-Klasse (als Teil einer stimmigen Kette) reproduziert meine CDs hörbar besser als ein einfacheres Gerät: Ich höre mehr instrumentale Details, ich verstehe den gesungenen Text besser, das Klangbild ist luftiger, aufgeräumter, räumlich besser gestaffelt, insgesamt natürlicher.

- Ein Gerät der 5000 €-Klasse macht durch seine äußere Anmutung und die sicht- und spürbare Verarbeitungsqualität zusätzlich bei jeder Benutzung über viele Jahre Freude, die man etwa mit einem Plastikbomber aus der chinesischen Massenproduktion nicht hat.

- Die Verwendung einer CD - heraussuchen, einlegen, im Booklet blättern - finde ich angenehmer als das Durchforsten von Dateien.

- Wer hat schon Zeit (!!!) und Lust, eine große CD-Sammlung (>3000 CDs) zu rippen? Benötigt man auch nur drei Minuten, um eine CD zu rippen (heraussuchen, aus der Hülle nehmen, einlegen, Rippvorgang starten, aus dem Gerät entnehmen, wieder in die Hülle stecken, im Schrank ablegen, Verfügungen zur Ablage der gerippten Datei treffen und Nachfragen des Rippprogramms bearbeiten, ggf. Störungen beheben u.ä.; zudem: unwillkürliche Befassung mit der CD, etwa Blättern im Booklet), dann braucht man z.B. bei 3000 CDs 9000 Minuten, das sind 150 Stunden reine Arbeitszeit bei Akkordarbeit ohne Pausen!!!! Verteilt man diese Arbeit hingegen über einen längeren Zeitraum, hat man seine Sammlung vielleicht nach zwei Jahren endlich komplett gerippt.
RocknRollCowboy
Inventar
#175 erstellt: 07. Dez 2013, 02:28
Ich stimme Dir in jedem Punkt zu, außer zu folgendem:

- Ein CD-Spieler der 5000 €-Klasse (als Teil einer stimmigen Kette) reproduziert meine CDs hörbar besser als ein einfacheres Gerät: Ich höre mehr instrumentale Details, ich verstehe den gesungenen Text besser, das Klangbild ist luftiger, aufgeräumter, räumlich besser gestaffelt, insgesamt natürlicher.

Kann natürlich sein, dass Du das genauso empfindest.
Dann ist es aber Einbildung.

Schönen Gruß
Georg

Und lass Dir den Spaß an Deinem neuen Player nicht nehmen.
vanye
Inventar
#176 erstellt: 07. Dez 2013, 22:09
@ Selection
Mit drei Minuten kommst Du da lange nicht hin. Wenn Du vernünftig taggst eher das Zehnfache oder mehr. Aber das Verrückte ist: Es lohnt sich!

Gruß
vanye
cr
Inventar
#177 erstellt: 07. Dez 2013, 22:44

Wer hat schon Zeit (!!!) und Lust, eine große CD-Sammlung (>3000 CDs) zu rippen? Benötigt man auch nur drei Minuten, um eine CD zu rippen (heraussuchen, aus der Hülle nehmen, einlegen, Rippvorgang starten, aus dem Gerät entnehmen, wieder in die Hülle stecken, im Schrank ablegen, Verfügungen zur Ablage der gerippten Datei treffen und Nachfragen des Rippprogramms bearbeiten, ggf. Störungen beheben u.ä.; zudem: unwillkürliche Befassung mit der CD, etwa Blättern im Booklet), dann braucht man z.B. bei 3000 CDs 9000 Minuten, das sind 150 Stunden reine Arbeitszeit bei Akkordarbeit ohne Pausen!!!! Verteilt man diese Arbeit hingegen über einen längeren Zeitraum, hat man seine Sammlung vielleicht nach zwei Jahren endlich komplett gerippt.


Einmal muss man halt in den sauren Apfel beißen, ich habs hinter mir und auf 2 Jahre verteilt.
Die Zeitaufteilung ist eine andere. Beim Rippen muss ich ja nicht zuschauen. Zeit braucht das Tagging/Dateinamensgebung/Ordneranlegung und das Cover-Einscannen (Cover und Booklet-Außenseite), wenn man nicht auf die teils mickrigen Online-Bilder zurückgreifen will.
Marcel1995
Inventar
#178 erstellt: 07. Dez 2013, 22:52

RocknRollCowboy (Beitrag #175) schrieb:
Ich stimme Dir in jedem Punkt zu, außer zu folgendem:

- Ein CD-Spieler der 5000 €-Klasse (als Teil einer stimmigen Kette) reproduziert meine CDs hörbar besser als ein einfacheres Gerät: Ich höre mehr instrumentale Details, ich verstehe den gesungenen Text besser, das Klangbild ist luftiger, aufgeräumter, räumlich besser gestaffelt, insgesamt natürlicher.



Wie soll das denn gehen, wenn man das Signal digital (optisch, koaxial, HDMI) an den Verstärker schickt, macht es keinen Unterschied, ob es jetzt einer für 400€ oder für 4000€ ist, die Unterschiede liegen im Drumherum, aber letztendlich sind D/A-Wandler, Verstärker (Röhre oder Transistor) und Lautsprecher/Kopfhörer entscheidend für den Klang, es könnte lediglich eine ganz andere Klangveränderung vom Player kommen: das Laufwerksgeräusch, aber für dies und besseres Gehäuse/Verarbeitung (z.B. die Lade bei einigen hochpreisigen), Bedienung und möglicherweise SACD (kann übrigens auch ein Sony BDP-S4100 für 70€, allerdings hat der ein ziemlich lautes Laufwerk) ist mir so viel mehr Geld einfach nicht wert.

Jeder PC mit Laufwerk kann CDs abspielen und man kann sie eben einfach rippen, kopiert diese Dateien auf ein NAS und spielt es dann über einen Netzwerkplayer ab (die Übertragungsraten von [W]LAN reichen locker für die 1411 kbit/s einer CD), wodurch dann auch das Laufwerksgeräusch wegfällt.

Aber wers braucht, solls haben...
cr
Inventar
#179 erstellt: 07. Dez 2013, 23:05
Diese Diskussion hier zu führen ist völlig müßig, das kann im "Klingen alle CD-Player gleich"-Thread gemacht werden.
bugatti66
Stammgast
#180 erstellt: 07. Dez 2013, 23:08
Ist der nicht mehr auf moderiert gesetzt?
vanye
Inventar
#181 erstellt: 08. Dez 2013, 01:38
Schreiben da tatsächlich noch welche?
cr
Inventar
#182 erstellt: 08. Dez 2013, 02:15
Sorry, ist noch geschlossen, habe ich gerade gesehen.
Aber dennoch kein Grund, hier das wieder auszubreiten.
Selection46
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 08. Dez 2013, 07:45
@Marcel1995
Eben: Auf den Wandler kommt es an!!! Weshalb also sollte man das Signal digital an den Verstärker leiten (und dann dort wohl auf irgendeinen einfachen Wandlerchip setzen), statt den Top-Wandler eines Top-Players zu nutzen?
Zudem finden sich in Top-Playern (s. Accuphase) auch bessere Laufwerke als die sonst üblichen wackligen Computerlaufwerke; mithin ist die "Datenausbeute" des Top-Players besser, weil dieser weniger Auslesefehler produziert, und das bewirkt wiederum ein besseres Ergebnis bei der anschließenden Wandlung.

@vanye und cr
Ich habe ganz zurückhaltend nur an die Zeit gedacht, in der man beim Rippen etwas tun muß; daß der Rippvorgang selbst länger dauert, man dabei aber nicht zuschauen muß, ist klar. Außerdem habe ich - das ist ja dann wohl die Alternative zu einem Top-Player - an ein weitgehend automatisch arbeitendes (hochpreisiges) Rippsystem gedacht, bei dem etwa das Coverbild automatisch heruntergeladen wird und die Inhalte automatisch sinnvoll sortiert werden. Sollte das alles noch länger dauern als die von mir angenommenen jeweils ca. 3 Minuten, würde das Rippen noch unattraktiver. Deshalb ja auch die Alternative des 5000 €-Players - um den Klang aus meinem Accuphase zu übertreffen, müßte man schon ein wahnsinnig gutes Festplattensystem (mit entsprechendem Wandler) einsetzen ... und das wäre dann genauso teuer und würde zusätzlich Arbeit bereiten!!!!

@RocknRollCowboy
Wenn man etwas hört (z.B. eine Triangel im Hintergrund, das Atmen eines Musikers) oder versteht (gesungenen Text), was man mit einem einfacheren Gerät nicht gehört oder verstanden hat, ist das doch keine Einbildung. Vielmehr will es mir scheinen, daß diejenigen, die derartige Details mit keinem Gerät hören, schlicht nicht allzu gut hören.
horr
Inventar
#184 erstellt: 08. Dez 2013, 14:13

"Datenausbeute" des Top-Players besser


Mein CD-Laufwerk hat immer eine 100% Datenausbeute. Es wäre schlimm, wenn es nicht so wäre.
Kein Programm würde laufen

Aber die Accuphase-Player sind schon schön.
Und die Wandler sind bestimmt gut.

192 kHz Burr Brown D/A-Wandler?
Sind in meinem Philips BDP 9500 für 70€ aus der Bucht auch verbaut

MFG

Christoph


[Beitrag von horr am 08. Dez 2013, 14:13 bearbeitet]
vanye
Inventar
#185 erstellt: 08. Dez 2013, 15:01
@ Selection
Tagging ist ne ziemlich individuelle Sache. Vor allem, wenn Du viel Klassik hast, ist da automatisiert nicht viel zu machen. Ist aber sicher auch ne Sache des Anspruchs. Aber Deine Ansprüche an Hardware sind ja auch nicht gerade niedrig.

Eine Diskussion der klanglichen Aspekte können wir uns hier sparen, denke ich. Das wurde an vielen anderen Stellen hier im Forum bereits unglaublich breit und solipsistisch getan.

Gruß
vanye
RocknRollCowboy
Inventar
#186 erstellt: 08. Dez 2013, 15:33
Wieder was gelernt.

Das Wort kannte ich noch nicht.

Schönen Gruß
Georg
P_S_Nelke
Inventar
#187 erstellt: 08. Dez 2013, 15:38

Selection46 (Beitrag #183) schrieb:
@Marcel1995
Weshalb also sollte man das Signal digital an den Verstärker leiten (und dann dort wohl auf irgendeinen einfachen Wandlerchip setzen), statt den Top-Wandler eines Top-Players zu nutzen?

Weil es intern meist wieder digitalisiert wird um DSPs oder Equalizing-Funktionen einzuschleifen. Somit wird wieder ein mal mehr am Signal rumgenudelt.
blademage
Stammgast
#188 erstellt: 11. Dez 2013, 00:05
Ich habe heute auf die ganz Eingangs gestellte Frage eine tolle Antwort bekommen:

"Wenn er alle CDs abspielt, bedienerfreundlich ist, man das Laufwerk nicht bei der Arbeit hört, er einem gefällt und man das Geld hat, warum nicht? Ist doch mit allen Luxusgegenständen so. Nur gibts neben Luxus auch teuren Ramsch."
(...und reichte mir "Audiophile Half-Speed Mastering" Pressung von Mike Oldfields Tubular Bells um 200,- Euro, die nur mit spärischen Diamanten abzuspielen ist, da jede "bessere" Nadel hängen bleibt und/oder rausfliegt...)
sm.ts
Inventar
#189 erstellt: 11. Dez 2013, 14:55
Neu wäre mir ein CDP für 5.000.- Euro zu teuer. Gebraucht allerdings, warum nicht, Es muss nur der "richtige" sein damit die arme Seele zufieden ist.
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