Podcast Setup gesucht

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mocede
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 04. Nov 2019, 17:27
Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:

für ein internes Firmenprojekt, soll ich einen Podcast im Interview-Format auf die Beine stellen. Dazu sollen jeweils 1-2 verschiedene Ansprechpartner von 1-2 Gesprächsleitern zu ausgewählten Themen befragt werden. Da wir die Inhalte veröffentlichen möchten, bin ich an einer entsprechend hohen Aufnahmequalität interessiert.

Ich habe zwei grundlegende Probleme:

1.) Welche Technik empfiehlt sich, um bis zu 4 Kanäle aufnehmen und mischen zu können?

Nach meinen Recherchen empfiehlt sich jeden Speaker ein eigenes Mikrofon zur Verfügung zu stellen und diese über ein Mischpult zusammenzufügen. Podcast-Mikrofone gibt es zu genüge, jedoch haben nach meinem Verständnis alle das Problem, dass jeweils nur ein Kanal aufgezeichnet und so das o.g. Interview umständlich zu bearbeiten wird.

Geht das auch einfacher (bspw. über einen Field Recorder o.Ä.)? Wie würdet Ihr eine solche Aufnahmesituation technisch aufbauen? Welche Geräte benötigen wir und welche Geräte empfehlt Ihr für eine gute Aufnahmequalität, ohne sich jedoch den absoltuen Profi- oder Studioansprüchen zu ergeben?

2.) Welche Mikrofone sind für eine solche Interview-Situation in unseren Büroräumen empfehlenswert?

Ich habe viel über verschiedene Mikrofon-Charakteristiken, Funktionsweisen, Ausführungsformen etc. gelesen und bin absolut verwirrt. Immer wenn ich dachte ein passendes Mikrofon gefunden zu haben, wurde es im nächsten Atemzug von Recherchen weiterführenden zerstört.

Um es kurz zu machen:

Welche Mikrofone könnt Ihr unter Berücksichtigung der o.g. Aufnahmesituation empfehlen? Welche Mikrofon-Charakteristik, welche Ausführungsformen? Sind USB-Mikrofone empfehlenswert?

Als Gesamtbudget würde ich einmal 1.000€ in den Raum werfen. Sollte dies utopisch gering sein oder ihr der Meinung sein, dass ein Aufpreis von X€ uns einen hörbaren Mehrwert liefert, sind für für Eure Ideen und Vorschläge ebenfalls offen.
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 04. Nov 2019, 23:33
Servus,

die große Frage ist, wie professionell du das ganze aufziehen willst und auch umsetzen kannst - denn es liegt ja nicht nur an der Technik, sondern auch an der Erfahrung mit jener.


für ein internes Firmenprojekt

Welche Prio hat das Projekt und wie soll es veröffentlicht werden? Interne Zwecke oder externe Zwecke? Ausstrahlung im Radio, Intranet, auf Youtube o.ä.


Welche Mikrofone sind für eine solche Interview-Situation in unseren Büroräumen empfehlenswert?

Der Aufnahmeraum hat (leider) mehr Einfluss als die Wahl des Mikrofons - wenn man hier nicht in die unterste Schublade greift.
Wird immer der gleiche Raum verwendet? Dann kann man hier ggf. ein wenig an der Akustik feilen.


Welche Mikrofone könnt Ihr unter Berücksichtigung der o.g. Aufnahmesituation empfehlen? Welche Mikrofon-Charakteristik, welche Ausführungsformen? Sind USB-Mikrofone empfehlenswert?

Das kommt auch auf die Disziplin der Sprecher an. Ein Grenzflächen oder Großmembranmikrofon in der Mitte mit disziplinierten Sprechern drumherum liefert einwandfreie Ergebnisse. Sonst muss man ggf. einem schlechten Sprecher ein Stützmikrofon geben oder alle Sprecher mit einzelnen Mikros ausstatten. Das ist selbstverständlich teurer und muss auch abgemischt werden. Auf USB-Mikrofone würde ich verzichten. Sie sind einfach unflexibler.

Portable Rekorder könnte man tatsächlich testen. Ähnliches "Problem" wie bei der Aufnahme mit einem Mikro in der Mitte. Hier gibt es durchaus hochwertige Geräte wie https://www.thomann.de/de/zoom_h5_msh_6_bundle.htm oder https://www.thomann.de/de/sony_pcm_d100.htm an die man teils auch externe Mikrofone anschließen kann.

Viele Grüße
Jan
mocede
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 05. Nov 2019, 01:35
Danke für deine Antwort.


Donsiox (Beitrag #2) schrieb:
Welche Prio hat das Projekt und wie soll es veröffentlicht werden? Interne Zwecke oder externe Zwecke? Ausstrahlung im Radio, Intranet, auf Youtube o.ä.


Anfänglich wollen wir die Folgen erstmal nur im Intranet verteilen, eine Publizierung auf die üblichen Quellen wie Spotify, Podcast.de, iTunes usw. wollen wir aber nicht ausschließen. Radio, YouTube usw. kommt für uns aber nicht in Frage.


Der Aufnahmeraum hat (leider) mehr Einfluss als die Wahl des Mikrofons - wenn man hier nicht in die unterste Schublade greift. Wird immer der gleiche Raum verwendet? Dann kann man hier ggf. ein wenig an der Akustik feilen.


Unsere Büroräume sind alle mit recht langhaarigen Teppich und doppelt-schallisolierten Fenstern ausgestattet. Von außen hört man nichts, der Teppich frisst gut Schall. Inwiefern die Größe dennoch bei der späteren Akustik im Mikrofon von Bedeutung ist, kann ich leider nicht einschätzen. Prinzipiell können wir aber auch auf kleine Räume zurückgreifen und diese auch für die Aufnahme wiederkehrend nutzen. Ich glaube hier müssen wir einfach probieren.

Alternativ verfügen wir im Office auch über schallisolierte, gefühlt 2qm große Telefonboxen. Wenn man den Lüfter abklemmt, kann man da drinen auch mal ganz gut ein Powernap halten, so schallgedämt sind die.


Das kommt auch auf die Disziplin der Sprecher an. Ein Grenzflächen oder Großmembranmikrofon in der Mitte mit disziplinierten Sprechern drumherum liefert einwandfreie Ergebnisse. Sonst muss man ggf. einem schlechten Sprecher ein Stützmikrofon geben oder alle Sprecher mit einzelnen Mikros ausstatten.


Was verstehst du unter "Disziplin der Sprecher"? Wie nahe sie ins Mikrofon sprechen? Wie oft sie sich ins Wort fallen?

Egal für welche der beiden o.g. Varianten man sich entscheidet - welche Technik könnte man für unsere Anwendungszwecke empfehlen?


Portable Rekorder könnte man tatsächlich testen. Ähnliches "Problem" wie bei der Aufnahme mit einem Mikro in der Mitte. Hier gibt es durchaus hochwertige Geräte wie https://www.thomann.de/de/zoom_h5_msh_6_bundle.htm oder https://www.thomann.de/de/sony_pcm_d100.htm an die man teils auch externe Mikrofone anschließen kann.


Verstehe ich das richtig, dass ein Portabler Rekorder die einzelnen Tonspuren automatisch zusammenmischt und in Kombination mit einem Großmembranmikro/ vier Einzelmikrofonen man eigentlich am flexibelsten und besten bedient ist?

Frag mich nicht warum, aber mir scheint das als einfachste, kompakteste und bequemste Lösung - Mikrofone wie XLR anstecken, anschalten und ab gehts...

Von dem Zoom H5 habe ich bereits in anderen Foren gelesen, das muss ein solides Teil sein. Über diese Geräteempfehlung bin ich auch auf die portablen Rekorder gekommen.


Viele Grüße
Jan


Vielen Dank und auch zurück an Dich!
Tom
CharlesDreyfus
Stammgast
#4 erstellt: 05. Nov 2019, 02:05
Donsiox hat schon einige wichtige Punkte angesprochen.

Wenn man von eher unerfahrenen Sprechern ausgeht, die kein ausgeprägtes Gespür für eine saubere Ausprache vor dem Mikro sowie eine gemeinsame und vor allem konsistente Gesprächslautstärke mitbringen, dann wäre eine vierkanälige Anschaffung durchaus anzuraten. In dem Fall würde man sich alle Optionen offen lassen, die einzelnen Beiträge noch zu schneiden (z.B. Atmer oder ausversehen angestoßenes Mikro entfernen) und in der Lautstärke anzugleichen.

Als Mikrofon könnte ich mir ein an einem kleinen Tischstativ befestigtes AT2035 gut vorstellen. Das ist ein sehr gutes und universal einsetzbares Kondensatormikrofon, mit dem man im Falle einer ungünstigen Raumakustik auch etwas in die Nahbesprechung gehen kann. Den Klangcharakter könnte man als neutral und lebensecht bezeichnen. Aus dem Bereich der dynamischen Mikrofone könnte man sich noch das Shure SM57 oder SE Electronics V7 ansehen. Dynamische Mikros klingen typischerweise etwas druckvoller und "broadcastiger", als würde ein leichter Kompressor im Hintergrund laufen. In der Anwendung werden sie normalerweise sehr nah besprochen. Sie bringen einen sehr geringen Wirkungsgrad mit und fordern dem Sprecher bzw. Interface daher viel Pegel bzw. Verstärkerleistung ab. Kondensatoren sind diesbezüglich meist entspannter, lassen sich leichter antreiben und auch aus größeren Entfernungen besprechen (in dem Fall allerdings unter Inkaufnahme stärkerer Umgebungsgeräusche).

Wenn es mobil bleiben soll:
https://www.thomann.de/de/marantz_pmd_706.htm
oder
https://www.thomann.de/de/zoom_f4.htm

Wenn es was mit USB sein darf:
https://www.thomann.de/de/steinberg_ur44.htm
oder
https://www.thomann.de/de/roland_rubix44.htm

Tischstative:
https://www.thomann.de/de/on_stage_ds7200qrb.htm

Dazu vier Mikrofone deiner Wahl mit ausreichend langen XLR-Kabeln.

LG
Dreyfus


[Beitrag von CharlesDreyfus am 05. Nov 2019, 02:11 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#5 erstellt: 05. Nov 2019, 02:13
Hi Tom,


Prinzipiell können wir aber auch auf kleine Räume zurückgreifen und diese auch für die Aufnahme wiederkehrend nutzen. Ich glaube hier müssen wir einfach probieren.

Klingt vernünftig. Solche Telefonboxen werden auch oft für Aufnahmen verwendet. Ist für eine Interviewsituation natürlich eher nicht der Hit
Was wichtig ist, dass gerade der Nachhall gesenkt wird. Jener wirkt sich - nicht nur live, sondern auch auf den Aufnahmen - sehr negativ aus. Das geht durch entsprechende (Polster-) Möbel, Vorhänge, Teppiche aber natürlich auch durch dafür geschaffene Absorber/Diffusoren etc.


Was verstehst du unter "Disziplin der Sprecher"? Wie nahe sie ins Mikrofon sprechen? Wie oft sie sich ins Wort fallen?

So ungefähr. Mit individuellen Mikrofonen kann man Lautstärkeunterschiede gut ausgleichen. Bei einem einzigen funktioniert das natürlich nicht. Generell muss der Umgang mit Mikrofonen etwas geübt werden. So sind z.B. Abstand wie auch der Einsprechwinkel einzuhalten.


Verstehe ich das richtig, dass ein Portabler Rekorder die einzelnen Tonspuren automatisch zusammenmischt und in Kombination mit einem Großmembranmikro/ vier Einzelmikrofonen man eigentlich am flexibelsten und besten bedient ist?

Ich hatte tatsächlich noch keinen portablen, an den man mehr als ein Mikro anschließen konnte, selbst in Benutzung. Und dann war ein paralleles Aufnehmen nicht gewünscht. Ich denke aber, dass er sowohl Einzelspuren abspeichern als auch selbst zusammenmischen kann.


Mikrofone wie XLR anstecken, anschalten und ab gehts.

So viel komplizierter ist ein 4-fach-Audiointerface mit angeschlossenem Laptop auch nicht zu bedienen
https://www.thomann.de/de/steinberg_ur44.htm

Beim Stöbern heute entdeckt:
es gibt auch preislich recht attraktive Podcast-Mischpulte https://www.thomann.de/de/rode_rodecaster_pro.htm
Bisher kannte ich nur solche https://www.thomann....ktopmixer_yt2200.htm

Viele Grüße
Jan
mocede
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Nov 2019, 01:23
Hallo in die Runde,

Danke für Eure Antworten!

Ich nehm aus dem Thread mit, dass bzgl. der Aufnahme im Kern die Wahl zwischen einem Audiomischpult + Laptop oder einem Field Recorder existiert. In Hinblick auf das Mikrofon empfiehlt sich - abhängig von der Aufnahmesituation - ein Membran- oder Kondensatorenmikrofon. Damit kann ich doch erstmal arbeiten und das erklärt einiger meine anfänglich offenen Fragen.

Zwei kleine Ergänzungen noch:

1.) Auf welche Variablen sollte man bei passenden Audiomischpulten/Field Recorder achten? Preislich ist von 80€ bis 6.000€ mal wieder alles dabei und der Markt ist groß. Woran erkenne ich ein für mich passendes Gerät?

2.) Man findet speziell auf Amazon viele sehr gut bewertete USB-Mikrofone für sehr kleines Geld (<30€). Kann mir einer erklären, wieso man ein Mikrofon für ~150€ kaufen sollte, wenn anscheinend sehr viele Leute gute Aufnahmen mit sehr günstigen und einfach zu verwendbaren USB-Mikrofonen erzielen?! Täuschen die Bewertungen hier oder ist euer Anspruch als Hifi-Profis einfach zu hoch?

Gruß & schönen Abend Euch
Tom
CharlesDreyfus
Stammgast
#7 erstellt: 07. Nov 2019, 03:37
Hallo mocede,


mocede (Beitrag #6) schrieb:
Ich nehm aus dem Thread mit, dass bzgl. der Aufnahme im Kern die Wahl zwischen einem Audiomischpult + Laptop oder einem Field Recorder existiert.

Genau genommen sind es 1) Audio-Interface, 2) Mischpult (Mixer) und 3) Field Recorder.
Die verfügbaren Ein- und Ausgänge werden bei Audio-Interfaces normalerweise in der Software am Rechner ("Digital Audio Workstation", kurz "DAW") koordiniert. Bei Mischpulten findet dies auf Hardwareebene statt. Dort kannst du verschiedene Spuren analog zusammenmischen und weiterleiten. Das macht vor allem beim Live-Einsatz Sinn. Field-Recorder speichern die einzelnen Spuren normalerweise auf einem Flashspeicher, z.B. einer SD-Karte. Die eingebaute Stromversorgung erlaubt deutlich mehr Mobilität, stellt aber auch höhere Anforderungen an die Schaltungen. Tendenziell sind gut klingende Recorder recht teuer. Bei Audio-Interfaces und Mixern bekommst du mehr Klangqualität fürs Geld.


mocede (Beitrag #6) schrieb:
In Hinblick auf das Mikrofon empfiehlt sich - abhängig von der Aufnahmesituation - ein Membran- oder Kondensatorenmikrofon. Damit kann ich doch erstmal arbeiten und das erklärt einiger meine anfänglich offenen Fragen.

Möglich sind Groß- oder Kleinmembranmikrofone in dynamischer oder Kondensatorbauweise. Das ist in Anbetracht des anfallenden Angebots allerdings keine sonderlich hilfreiche Eingrenzung


mocede (Beitrag #6) schrieb:
1.) Auf welche Variablen sollte man bei passenden Audiomischpulten/Field Recorder achten? Preislich ist von 80€ bis 6.000€ mal wieder alles dabei und der Markt ist groß. Woran erkenne ich ein für mich passendes Gerät?

Das ist pauschal schwer zu beantworten. Kommt immer auf den Einsatzzweck und die vom Benutzer gestellten Anforderungen an.


mocede (Beitrag #6) schrieb:
2.) Man findet speziell auf Amazon viele sehr gut bewertete USB-Mikrofone für sehr kleines Geld (<30€). Kann mir einer erklären, wieso man ein Mikrofon für ~150€ kaufen sollte, wenn anscheinend sehr viele Leute gute Aufnahmen mit sehr günstigen und einfach zu verwendbaren USB-Mikrofonen erzielen?! Täuschen die Bewertungen hier oder ist euer Anspruch als Hifi-Profis einfach zu hoch?

Du vergleichst zwei verschiedene Märkte bzw. Zielgruppen.

Bei YouTubern, Streamern oder Gamern im Allgemeinen bis hin zu den unerfahreneren Hobbymusikern geht es im ersten Moment darum, eine vergleichsweise grundsolide Qualität auf die Beine zu stellen. Der Vergleich bezieht sich in der Regel auf billige Headset- oder Ansteckmikrofone. Wer auf dieser Grundlage ein USB-Mikro für vielleicht 50 bis 100 Euro probiert, wird natürlich sehr zufrieden sein. Tatsächlich gibt es heute auch schon viele bezahlbare Mikrofone mit einer für den Preis sehr ordentlichen Aufnahmequalität.

Ein Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=xPXGjEeiCN4

Solche Mikrofone kommen üblicherweise durch namenlose Massenfertigungen aus Fernost zustande. Die Folgen sind mal mehr, mal minder gravierende Einschnitte bei der Materialqualität, der Sertienstreuung, der potenzielle Ausfallrate und dem (quasi nicht existenten) technischen Kundensupport.

USB-Mikrofone sind eigentlich nicht für den Parallelbetrieb ausgelegt. Auch gibt es oft Kompatibilitätsprobleme mit den DAWs, da diese Mikros über die generischen Windowstreiber laufen (was auch im Normalbetrieb manchmal Schwierigkeiten bereiten kann). Wer mehr als eine Spur aufnehmen möchte, ist bei einem Audio-Interface deutlich besser aufgehoben.


[Beitrag von CharlesDreyfus am 07. Nov 2019, 03:39 bearbeitet]
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