spdif coax auf AES Ebu

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Schmiddi971
Stammgast
#1 erstellt: 03. Mai 2024, 13:15
Hallo, kann man einen Adapter für Digital spdif coax auf AES Ebu verwenden? Ich frage weil spdif 75 und AES 110 ohm hat.

Besten Dank
fplgoe
Inventar
#2 erstellt: 03. Mai 2024, 13:20
Ich kannte 'AES Ebu' vor Deinem Posting nicht mal, aber das wird schon deshalb nicht klappen, weil SPDIF kein unidirektionales System ist. Es kann nur senden, nichts empfangen.

Die Impedanz wird da weniger ein Problem sein, da kannst Du bei SPDIF popeligen Klingeldraht zur Übertragung verwenden.
Schmiddi971
Stammgast
#3 erstellt: 03. Mai 2024, 13:21
Vielen Dank
aairfccha
Stammgast
#4 erstellt: 03. Mai 2024, 13:25
Ein größeres Problem dürfte das Signal selbst sein: S/PDIF ist asymmetrisch, AES/EBU kann symmetrisch sein und die Spannungen sind "leicht" unterschiedlich.

@ fplgoe - Unidirektional sind laut Wikipedia beide.
fplgoe
Inventar
#5 erstellt: 03. Mai 2024, 13:28
SPDIF kann aber nur senden, nichts empfangen. Da ist kein Datenabgleich wie bei seriellen Rx/Tx Schnittstellen möglich.

Abgesehen davon wird das Protokoll voneinander abweichen, aber ihr probiert das schon aus und sagt dann Bescheid...
Schmiddi971
Stammgast
#6 erstellt: 03. Mai 2024, 13:45
Nee, ich lasse das mal. Besten Dank nochmal.
pogopogo
Inventar
#7 erstellt: 03. Mai 2024, 14:06
Dafür gibt es Formatconverter. Einfach googeln
Schmiddi971
Stammgast
#8 erstellt: 03. Mai 2024, 14:17
Danke Pogo, habe einen gefunden.
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 04. Mai 2024, 04:37
wobei das Signal als solches grundsätzlich identisch ist. Es braucht weder Konverter, Wandler noch sonst was.
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 04. Mai 2024, 07:07
Natürlich musst du die Signalspannung anheben, den Wellenwiderstand berücksichtigen und das Signal symmetrisch anbinden, sprich insgesamt konvertieren.


[Beitrag von pogopogo am 04. Mai 2024, 07:18 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 04. Mai 2024, 07:54

pogopogo (Beitrag #10) schrieb:
Natürlich musst du die Signalspannung anheben, den Wellenwiderstand berücksichtigen und das Signal symmetrisch anbinden, sprich insgesamt konvertieren.


Das stimmt mEn nicht. Ich habe mind. zwei DACs mit AES Eingang. Da kann man simpel mit Adapter vom SPDIF Ausgang des CD-P reingehen.

Ich probiere das iLd WE nochmal aus und verifiziere (oder falsifiziere...) das.
pogopogo
Inventar
#12 erstellt: 04. Mai 2024, 08:09
Das kann in Einzelfällen funktionieren, aber deine Fehlerkorrektur, ... wird sich stark bemühen müssen, was sich widerrum an der Klangausbeute bemerkbar machen sollte


[Beitrag von pogopogo am 04. Mai 2024, 08:23 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#13 erstellt: 04. Mai 2024, 08:28

Apalone (Beitrag #11) schrieb:
Da kann man simpel mit Adapter vom SPDIF Ausgang des CD-P reingehen.

Das erinnert mich an meine Frau, die auch mal gerne ein 9V Netzteil an ein Gerät mit 12V Eingang anschließt, da es ja passt...
Inzwischen habe ich die Steckernetzteile bei uns gelabelt.


[Beitrag von pogopogo am 04. Mai 2024, 08:30 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#14 erstellt: 04. Mai 2024, 09:58

pogopogo (Beitrag #13) schrieb:
.....Inzwischen habe ich die Steckernetzteile bei uns gelabelt.


Da ich inzwischen bestimmt 50 Stück im Bestand habe, ist das seit Jahrzehnten Standard.

Aber was soll passieren, wenn man ein 9 V NT in einen 12 V Eingang steckt?!?

Das Signal ist bei beiden Übertragungsarten identisch. Die Fehlerkorrektur wird nichts zu tun haben...

Der Impedanz- und Spannungsunterschied ist marginal. Wie gesagt, bereits ausprobiert.
schraddeler
Inventar
#15 erstellt: 04. Mai 2024, 11:34
S/PDIF Coax auf AES/EBU funktioniert garantiert mit sowas
https://www.musicsto...r/art-ACC0004614-000
Auf kurze Strecken wird es aber auch mit einem einfachen Adapterkabel funktionieren, da bin ich bei Apalone.
Die Unterschiede im Protokoll und Amplitude wirken sich in der Praxis nicht aus.

gruß schraddeler
pogopogo
Inventar
#16 erstellt: 04. Mai 2024, 12:13
Auch dieser Wandler ist für einen anderen Anwendungsfall gedacht.
Dir fehlt einfach der Spannungshub für eine specoptimale Übertragung.
Der Spannungsunterschied ist nicht marginal.


[Beitrag von pogopogo am 04. Mai 2024, 12:15 bearbeitet]
Schmiddi971
Stammgast
#17 erstellt: 04. Mai 2024, 12:52
Ich habe mir einen Wandler bestelt. Kommt aus China und kostet 21 Euro bei Ali Express. Eine Seite Chinch die andere XLR.
pogopogo
Inventar
#18 erstellt: 04. Mai 2024, 12:53
Welcher ist das genau?
schraddeler
Inventar
#19 erstellt: 04. Mai 2024, 12:59

pogopogo (Beitrag #16) schrieb:
Dir fehlt einfach der Spannungshub für eine specoptimale Übertragung.
Der Spannungsunterschied ist nicht marginal.

Also deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen
Wo bitte ist denn die Amplitude außerhalb der Spezifikation? Ich gucks jetzt nicht extra nach, aber so ein S/PDIF hat meist so 0,5V Ausgangsspannung, für AES/EBU braucht es 0,2 V also passt das doch locker? Oder übersehe ich da noch irgendein Detail?

gruß schraddeler
Schmiddi971
Stammgast
#20 erstellt: 04. Mai 2024, 13:17


[Beitrag von Schmiddi971 am 04. Mai 2024, 13:19 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#21 erstellt: 04. Mai 2024, 13:19
Signal amplitude: 2 - 7 Vp-p across 110Ω load
Natürlich kann auch was bei der kleineren SPDIF Spannung rauskommen, aber das hat mit Signalintegrität und Qualität weniger zu tun.
Das würde man auch an einem Augendiagramm sehen. Und der Empfänger inkl. Fehlerkorrektur, ... werden einiges zu tun bekommen.
pogopogo
Inventar
#22 erstellt: 04. Mai 2024, 13:22
Der Wandler liest sich gut
Berichte dann mal, ob er auch das tut, was er soll.


[Beitrag von pogopogo am 04. Mai 2024, 13:23 bearbeitet]
Schmiddi971
Stammgast
#23 erstellt: 04. Mai 2024, 13:30
Ja Danke, mache ich
fplgoe
Inventar
#24 erstellt: 04. Mai 2024, 13:34

fplgoe (Beitrag #2) schrieb:
...kannst Du bei SPDIF popeligen Klingeldraht zur Übertragung verwenden.

Das meinte ich durchaus ernst. Ich habe es wirklich ausprobiert mit 5m Klingeldraht. Mit Panasonic BD und Onkyo AVR (seinerzeit).

Die Impedanz wird da überschätzt, es ist lediglich ein digitales Signal. Sind 0 und 1 für den Empfängerwandler erkennbar, kommt das Signal an.
pogopogo
Inventar
#25 erstellt: 04. Mai 2024, 13:42
Du überträgst kein diskretes Signal '0'/'1', sondern analoge Spannungen, die mehr oder weniger verschliffen werden!
Zusätzlich brauchst du in diesem Fall einen Level-Converter und eine Impedanzanpassung.


[Beitrag von pogopogo am 04. Mai 2024, 13:52 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#26 erstellt: 04. Mai 2024, 13:51
SPDIF ist doch nichts analoges... wie kommst Du denn darauf?



SPDIF_Signal
Wikipedia


[Beitrag von fplgoe am 04. Mai 2024, 14:03 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#27 erstellt: 04. Mai 2024, 13:55
Dann schaue dir mal ein Augendiagramm an. Ich sehe da nur ein kontinuierliches Spannungssignal, was sich ständig in der Höhe ändert und nicht nur zwei Zustände kennt


[Beitrag von pogopogo am 04. Mai 2024, 14:00 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#28 erstellt: 04. Mai 2024, 14:04
Wir reden irgendwie (mal wieder) aneinander vorbei...

Ein Signal per SPDIF wird in Datenworten übertragen, nicht analog.


[Beitrag von fplgoe am 04. Mai 2024, 14:05 bearbeitet]
schraddeler
Inventar
#29 erstellt: 04. Mai 2024, 14:17

pogopogo (Beitrag #21) schrieb:
Signal amplitude: 2 - 7 Vp-p across 110Ω load

Das ist die Spezifikation für den Sender, die interessiert hier aber nicht. Der TE will ja nicht ein Gerät mit AES-XLR-Ausgang durch eines mit S/PDIF-Coax ersetzen.
Er möchte ein Gerät mir S/PDIF Ausgang an ein Gerät mit AES-XLR-Eingang anschließen. Deshalb vergleicht man in dem Fall die Spezifikation des Ausgangs mit denen des Eingangs. Und da benötigt AES halt nur 200 mV. Gilt natürlich nur bei üblichen Kabellängen, das funktioniert nicht mit 100 m.

Natürlich kann auch was bei der kleineren SPDIF Spannung rauskommen, aber das hat mit Signalintegrität und Qualität weniger zu tun.
Das würde man auch an einem Augendiagramm sehen. Und der Empfänger inkl. Fehlerkorrektur, ... werden einiges zu tun bekommen.

Also bei mir sehen die Augendiagramme beim Einsatz solcher passiven Übertrager immer gut aus. Und um die Fehlerkorrektur mach dir mal keine Gedanken, sowas gibt es bei AES und S/PDIF nicht.



fplgoe (Beitrag #24) schrieb:

fplgoe (Beitrag #2) schrieb:
...kannst Du bei SPDIF popeligen Klingeldraht zur Übertragung verwenden.

Das meinte ich durchaus ernst. Ich habe es wirklich ausprobiert mit 5m Klingeldraht. Mit Panasonic BD und Onkyo AVR (seinerzeit).

Die Impedanz wird da überschätzt, es ist lediglich ein digitales Signal. Sind 0 und 1 für den Empfängerwandler erkennbar, kommt das Signal an.

Die Impedanz wird oft unterschätzt, manchmal auch überschätzt, bei Klingeldraht ist es aber auch so das so eine verdrillte Leitung ziemlich genau 110 Ohm hat. Deshalb kann man damit auch wunderbar AES-Signale über Rangierverteiler schicken.

gruß schraddeler
Schmiddi971
Stammgast
#30 erstellt: 04. Mai 2024, 14:19
Danke Dir habe es probiert und es klappt mit einen Chinch zu XLR Stecker und 9 Euro Kabel von Amazon. Funktioniert einwandfrei.

Besten Dank an Alle, Top!!!
pogopogo
Inventar
#31 erstellt: 04. Mai 2024, 14:57
Wenn der Wandler da ist, kannst du mal einen Hörvergleich machen
pogopogo
Inventar
#32 erstellt: 04. Mai 2024, 15:05

schraddeler (Beitrag #29) schrieb:
Und da benötigt AES halt nur 200 mV.

Wie ich schon oben geschrieben habe, kann das funktionieren, aber mit einer guten Signalintegrität hat das weniger zu tun. Die Störanfälligkeit und der Jitter sind hierbei erhöht und die nachfolgenden Korrekturmechanismen müssen mehr eingreifen.


[Beitrag von pogopogo am 04. Mai 2024, 15:10 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#33 erstellt: 04. Mai 2024, 15:07

pogopogo (Beitrag #32) schrieb:
.....und der Jitter sind hierbei erhöht.


Warum soll der sich erhöhen, wenn das Signal (bei 2-Kanal) identisch ist?

Alles ziemlich du**** Zeug.
fplgoe
Inventar
#34 erstellt: 04. Mai 2024, 16:36

pogopogo (Beitrag #32) schrieb:
...der Jitter sind hierbei erhöht ...

Wo kommt denn jetzt 'Jitter' her, ich denke Dein SPDIF-Signal ist analog?
schraddeler
Inventar
#35 erstellt: 04. Mai 2024, 16:37

pogopogo (Beitrag #32) schrieb:

schraddeler (Beitrag #29) schrieb:
Und da benötigt AES halt nur 200 mV.

Wie ich schon oben geschrieben habe, kann das funktionieren, aber mit einer guten Signalintegrität hat das weniger zu tun. Die Störanfälligkeit und der Jitter sind hierbei erhöht und die nachfolgenden Korrekturmechanismen müssen mehr eingreifen.

Es ist doch ganz einfach wenn der Empfänger ein Signal gemäß der Spezifikation erhält funktioniert er einwandfrei.
Wieso bei einer niedrigeren Amplitude der Jitter erhöht sein soll erschließt sich mir nicht. Die Signalform ist ja erstmal unabhängig von der Amplitude.
Und welche nachfolgenden Korrekturmechanismen sollen da wirken? Ich kenne ja auch nicht alle Geräte, vermutlich nur einige hundert, aber da ist mir keines untergekommen das da irgendwas korrigieren würde. Das hätte ich dann auch abgelehnt, denn da darf nix korrigiert werden.

gruß schraddeler
Apalone
Inventar
#36 erstellt: 04. Mai 2024, 17:09
Also habe jetzt auf die schnelle aus den Regalen gekramt:

Quellen:
Akai CD 57 CD-P (um die 25 - 30 Jahre alt) und
Sony DVP M50 (um die 20 Jahre alt)

Vorteil:
beide habe SPDIF als Coax und Toslink-Ausgänge. Mit einem Schnittstellenwandler und einem mechanischen Adapter wurden die TOSLINK-Ausgänge genutzt, mit dem bloßen Adapter der Coax-Ausgang.

Ich habe auch selbst gelötete Adapter Cinch auf XLR (mit 110 Ohm-Kabel), die habe ich aber aktuell nicht gefunden...)

Ziel (1):
Behringer SRC2496 Ultramatch DAC, daran dann mehrere KHVs (die dann aber natürlich keine Rolle mehr spielen)

Ziel (2):
Onyx aes/ebu digital headphone amplifier (heißt so, das ist die Modellbezeichnung)
KHV, nur mit AES/EBU Eingang und 6,35 mm KH-Ausgang.

Extrem selten, recht leistungsstark. Muss ich zu den Startzeiten v Ebay gekauft haben (so um 2006/2008). Muss mMn aus den 90ern sein, da noch 32, 44,1 48 KHZ Samplingfrequenz angezeigt werden.
Extrem seltenes Teil. Macht selbst mit dem HeddPhone noch ausreichend Pegel.

Ergebnis:
In allen Kombination völlig einwandfreie Funktion, keinerlei Fehlfunktion erkenn-/wahrnehmbar.

Wer hätte das gedacht?!?
schraddeler
Inventar
#37 erstellt: 04. Mai 2024, 18:21

Apalone (Beitrag #36) schrieb:

Ergebnis:
In allen Kombination völlig einwandfreie Funktion, keinerlei Fehlfunktion erkenn-/wahrnehmbar.

Wer hätte das gedacht?!? :D


Sowas hab ich mir gedacht, bist halt kein "Jitterhörer"

gruß schraddeler
pogopogo
Inventar
#38 erstellt: 04. Mai 2024, 18:31

schraddeler (Beitrag #35) schrieb:
Wieso bei einer niedrigeren Amplitude der Jitter erhöht sein soll erschließt sich mir nicht. Die Signalform ist ja erstmal unabhängig von der Amplitude.
Und welche nachfolgenden Korrekturmechanismen sollen da wirken?

U.a. das Reclocking. Das Taktsignal ist im Datenstrom enthalten und durch die niedrigere SNR durch einen niedrigeren Signallevel jittern die Schaltpunkte an den Flanken mehr. An einem Augendiagramm kann man solche Defizite sichtbar machen. Durch eine Fehlanpassung kommen weitere Störungen durch Reflexionen hinzu, sprich für ein optimales Ergebnis (mehr hörbare Details, ...) muss der Spannungslevel erhöht werden und eine Impedanzanpassung erfolgen.
Genau das bietet der bestellte Wandler und hoffentlich ist dieser von guter Qualität.

Was bei einem Parity Error ausgelöst werden kann, ist von der Umsetzung abhängig.
Die einfache Korrekturmethode lautet: Nehme das zuletzt gültige Sample.


[Beitrag von pogopogo am 04. Mai 2024, 19:25 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#39 erstellt: 04. Mai 2024, 20:33
Da hat jemand wieder eine neue Seite als vermeintliche Informationsquelle aufgetan, die er nachplappern kann, obwohl er selbst kein einziges Wort davon verstanden hat.

Apalone
Inventar
#40 erstellt: 04. Mai 2024, 21:21

fplgoe (Beitrag #39) schrieb:
Da hat jemand wieder eine neue Seite als vermeintliche Informationsquelle aufgetan, die er nachplappern kann, obwohl er selbst kein einziges Wort davon verstanden hat.


Sehr gut zusammen gefasst.

Das ist ja mehrheitlich vollkommen sinnloses Gefasel - im Wesentlichen von eigentlich nur einem Teilnehmer...
schraddeler
Inventar
#41 erstellt: 04. Mai 2024, 23:57
Ich gebe auf, gegen diese geballte Kompetenz habe ich keine Chance.

gruß schraddeler
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