Wieso hört man die Röhren im Electribe ?

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BJ76
Neuling
#1 erstellt: 28. Aug 2012, 04:36
Hallo, ihr sagt doch immer das man Röhren nur inner Endstufe hören würde
und die inner Vorstufe/Vorverstärker oder innem Buffer garnix bringen würden ...
Dann dürften die beiden Röhren in den Korg Electribes garnicht zu hören sein
da es sich bei den dingern um einen Drumcomputer + Sampler (in rot)
und einen Synthie + Drumcomputer (in blau) handelt und die natürlich keine eigene endstufe besitzen sondern wie jedes andere electronische musikgerät in einem setup integriert werden also zb. durchs mischpult laufen
und dann zum verstärker/endstufe, oder halt zum kopfhörer ...oder ebend erst innen rechner statt mischpult und dann zum Verstärker/Endstufe etc..

Jetzt haben diese geräte aber ienen Regler wo man die Röhren stufenlos reindrehen kann und somit den sound erwärmen...das hört man sooo deutlich (egal ob über kopfhörer, transitor verstärker/endstufe, oder ich denke auch röhrenverstärker letzteres hab ich aus geldgründen noch nicht testen können) das ich mir nun überhauptnicht vorstellen kann das man inner vorstufe oder buffer röhren nicht hören soll und alleine die enstufe dafür verantwortlich ist....

wer die dinger nicht kennt kann ja mal danach googeln ...

und wer das nicht glaubt das man da nen unterschied hört kann ja mal innen musikladen für syntheziser gehen und so ein ding antesten ...
ich finde dort hört man sehr deutlich was die röhren bewirken da man sie über einen regler reindrehen kann ...

erklärt mir doch ma bitte wieso man dort den unterschied hört auch wenn das ganze nacher über transistoren ausgegeben wird und man angeblich von röhren inner vorstufe nichts hören soll ...wenn inner endstufe keine röhren drin sind ....

http://www.korg.de/p...1-produktinfo-1.html

http://www.korg.de/p...1-produktinfo-1.html

funktionen:
http://www.korg.de/n...s-im-ueberblick.html

bilder von den Röhren :
http://www.bonedo.de...eb20a_50ab16bd0a.jpg

http://www1.keyboards.de/magazine/m1103/311035emx.jpg

oder auch innem Röhrencompressor , der hört sich doch auch anders an als ein compressor ohne röhren ....


ich würde nämlich sagen das man die wohl innem vorverstärker/vorstufe oder buffer hört nur ebend nicht so stark wie inner endstufe und das da gerne ma bischen übertieben wird weil man ebend was von seinen 1000 oder mehr eur haben will die man ausgegeben hat und für leute mit weniger geld ein hybridverstärker auch was bringen kann wenn man sich ne röhrenendstufe nicht leisten kann...und der restforen mythos ist genauso wie bei monitoboxen die ja alle erst ab 250 euro was taugen sollen und erst bei 500 euro angeblich richtig gute dabei sind ...auch son forenmythos ...wenn nicht dann erklärt ma wieso man die röhren in den electribes hören kann ..und das ist gaaanz sicher kein placebo denn die kann man ja über nen regler reindrehn und bekommt so deutlich den untershcied mit wie gesagt, einfach ma innem laden selber tesen wers nicht glaubt ...und bitte erklären wieso ....

hier nochma ein video bei min 6:40 dreht der kurz ma die röhre rein um zu zeigen wie sich der sound ändert und da hört man dann selbst in dem video mit besch**** youtube sound nen unterschied egal über was man sich das anhört (laptop boxen, kopfhörer, transistor verstärker etc.)
https://www.youtube.com/watch?v=9jGMI05AQy0
Ich bin gespannt auf eure Erklärungen,
Vielen Dank !


[Beitrag von BJ76 am 28. Aug 2012, 05:12 bearbeitet]
DB
Inventar
#2 erstellt: 28. Aug 2012, 08:36
Hallo,

Du mußt unterscheiden zwischen Geräten für Hifi und Effektgeräten für bewußte Klangformung, wie sie Musiker verwenden.

MfG
DB
BJ76
Neuling
#3 erstellt: 28. Aug 2012, 13:27
Und warum ??? Darum geht's ja. Erklär mir das doch ma bitte ....
selbstbauen
Inventar
#4 erstellt: 28. Aug 2012, 14:48
Natürlich hört man Unterschiede zwischen Röhren und anderen. Man hört auch Unterschiede, wenn man ein Bild im Wohnzimmer umhängt - weil es dann weniger oder mehr Refexionsfläche gibt. Die Frage ist doch: Wie groß ist der Unterschied und ist es besser oder schlechter - als was? Das Original - das kennt man doch gar nicht.

Bei der Musikproduktion werden gerne Röhren eingesetzt, weil man mit ihnen sehr billig schöne Effekte in der elektronischen Musikerzeugung erzielen kann. Sie sind robust, vertragen Über- und Unterspannungen, können im Eingang klaglos übersteuert werden und halten trotzdem recht lange.

Die Wiedergabe im Wohnzimmer ist ein ganz anderes Thema.

Die Klangunterschiede zwischen Röhren und zwischen Röhre oder Transistor sind zwar nach meiner Erfahrung vorhanden, sie sind aber gering und hängen sehr stark von den persönlichen Vorlieben und den verwendeten Lautsprechern ab.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#5 erstellt: 28. Aug 2012, 15:10
der themenersteller hat nicht bedacht,das es effekt geräte sind, und ausserdem wenn es das gleiche gerät mit transistoren und ic´s geben würde, würde ich behaupten das es dann keine klangunterschiede geben wird.
und wenn doch, dann ist dies gewollt um den röhren hype weiter hoch zu puschen.....
so weit genug aus dem fenster gelegt
BJ76
Neuling
#6 erstellt: 28. Aug 2012, 16:21

DUKE_OF_TUBES schrieb:
der themenersteller hat nicht bedacht,das es effekt geräte sind, und ausserdem wenn es das gleiche gerät mit transistoren und ic´s geben würde, würde ich behaupten das es dann keine klangunterschiede geben wird.
und wenn doch, dann ist dies gewollt um den röhren hype weiter hoch zu puschen.....
so weit genug aus dem fenster gelegt :D


hä ? gibts doch das läuft doch mit kondensatoren sind halt nur 2 röhren drin die man dazu drehen kann ...und da hört man dann einen unterschied ..(und es gibt vorläufer versionen die noch keine röhren haben die klingen auch anders) .und die frage ist wieso hört man bei effekten nen nunterschied
aber bei nem verstärker soll man keinen bis nur geringen hören und wenns ein hybrid ist angeblich garkeinen nachdem was ihr heir so schreibt und ich würde gerne wissen wiso man da nen unterschied zwischen effekten und verstärkern machen muss ...bitte nicht immer nur das gesagte wiederholen wo bleibt die erklärung ......und an den boxen kanns ja auch nciht liegen da man ja bei den effekten auch was von den röhren hört egal durch welche boxen das nacher wieder gegeben wird ....

ob ich nun ein audiosignal durch röhren schleife die innem effekt gerät sitzen oder durch röhren die innem vorverstärker oder hybriden oder so sitzen müsste egal sein wieso soll man also bei den effekten was davon hören und bei nem verstärker nicht ...

weil wenn mir das jemand vernüftig erklären kann und ich den unterschied für lohnenwert halte würd ich mir halt nen röhren verstärker aus china bestellen (einen von hier kann ich mir einfach nicht leisten) aber fürs gleiche geld würd ich hier nen hybriden bekommen wo man dann hoffentlich nicht soviel erger hat wenn was kaputt ist weils innerhalb deutschland bleibt) da aber alle hier immer meinen hybriden bringen keinen unterschied tendier ich zu dem chinakracher und hoffe dann einen einigermassen akzeptablen (viel watt brauche ich eh nicht , empfindliche nachbarn) zu bekommen ...ansonsten nehm ich lieber nen hybriden von hier wegen garantie ....

und warum ich nicht einfach direkt frage was ich nehmen soll liegt auf der hand, da ich die antworten die darauf kommen würde kenne aber aufgrund von erfahrungen mit röhren effekten bzw. efekten ohne röhren nicht so ganz nachvollziehen kann (da ich da nen deutlichen unterschied höre, und sowas in der art auch gerne beim neuen vertärker hören würde, sprich vollere bässe und weiche klare höhen, alles in allem lebendiger halt)...deshalb die frage wo da der unterschied sein soll damit ich das eventuell ma raffe......

um das ganze noch etwas aus zuführen, ich hab mein wohnzimmer (weils der größte raum ist wo sich die klangwellen am besten entfalten können) in den letzten jahren zum homestudio umgebaut (soweit das mit meinen mitteln möglich war) jetzt ist nichtmher so viel geld vorhanden mein harmon/kardon verstärker gibt aber so langsam seinen geist auf und der war mir eh immr zu hell und aufdringlich in den höhen, meine monitor boxen haben ihre eigene endstufe aber da monitor boxen ja nicht schön sondern möglichst liniar und ehrlich klingen sollen will ich über die nicht immer musik hören ..die sind eh auf meinen arbeitsplatz ausgerichtet ich hab aber noch zwei canton boxen hier die halt bisher am h/k hängen und auf meine couch ausgerichtet sind ...deshalb würde ich gern ( da der raum hier ja auch akustisch optimiert ist (ok ich brauch noch ein paar pannels geld hat nicht ganz gereicht aber das kommt noch) möglichst was haben das voll in den bässen ist und die höhen nicht so aufdringlich sind ..bei normalen transitor verstärkern hab ich aber so zu sagen die qual der wahl und müsste praktisch die alle erstma hier hin transportieren um zu gucken welcher mir hier im raum am besten gefällt und hoffe halt das bei nem röhren verstärker automatishc bichen vollerer klang ist und ich den raum hier ganz gut ausnutzen kann da ich da sowieso im budget sehr beschränkt bin kommt halt nix anderes in frage als entweder ein hybrid oder ein chinadingens ...da ich aber bei effekten schon röhrenverwöhnt bin würd ich gern auch beim vertärker was davon hören ...bin aber noch nicht so 100% davon überzeugt das ein hybrid nicht doch ausreichen würde ...(aufgrund der röhrne effekte die ja hier auch deutlich anders klingen trotz transitor verstärker bzw. endstufe am ende (jeh nachdem ob ich über die monitore oder den h/k und canton boxen höre )....


[Beitrag von BJ76 am 28. Aug 2012, 17:41 bearbeitet]
Etalon
Stammgast
#7 erstellt: 28. Aug 2012, 17:18
Ich hätte das Thema ja gerne weiter verfolgt.
Aber beim Lesen wird mir schwindelig.

Die Beachtung der allgemeinen Rechtschreibregeln und Interpunktion hätten das Lesen erleichtern können.

Gruß Stephan


[Beitrag von Etalon am 28. Aug 2012, 17:19 bearbeitet]
BJ76
Neuling
#8 erstellt: 28. Aug 2012, 17:44

Etalon schrieb:
Ich hätte das Thema ja gerne weiter verfolgt.
Aber beim Lesen wird mir schwindelig.

Die Beachtung der allgemeinen Rechtschreibregeln und Interpunktion hätten das Lesen erleichtern können.

Gruß Stephan


Sag das dem touchpad von meinem Laptop das immer dazwischen funkt bin froh wenn ich ma paar setze durchschreiben kann ohne das das kuddel muddel produziert ausserdem tippe ich so schnell das ich da eh immer mal was an kommas usw. vergesse ...aber langsamer tippen bekomm ich einfach nciht klar ist gewohnheit ...sorry dafür ..
E130L
Inventar
#9 erstellt: 29. Aug 2012, 07:52
Hsllo,


ob ich nun ein audiosignal durch röhren schleife die innem effekt gerät sitzen oder durch röhren die innem vorverstärker oder hybriden oder so sitzen müsste egal sein wieso soll man also bei den effekten was davon hören und bei nem verstärker nicht ...


Bei einem Effektgerät ist der Arbeitspunkt (Bias) so gewählt, das die Röhre Verzerrungen produziert. Bei HiFi dagegen auf höchste Linearität ausgelegt.
Der Oberbegriff dafür ist "Schaltungstechnik".

MfG
Volker
BJ76
Neuling
#10 erstellt: 29. Aug 2012, 14:20

E130L schrieb:
Hsllo,


ob ich nun ein audiosignal durch röhren schleife die innem effekt gerät sitzen oder durch röhren die innem vorverstärker oder hybriden oder so sitzen müsste egal sein wieso soll man also bei den effekten was davon hören und bei nem verstärker nicht ...


Bei einem Effektgerät ist der Arbeitspunkt (Bias) so gewählt, das die Röhre Verzerrungen produziert. Bei HiFi dagegen auf höchste Linearität ausgelegt.
Der Oberbegriff dafür ist "Schaltungstechnik".

MfG
Volker



das mir zu allgemein, ich glaub kaum das ein z.b. Röhrenkompressor verzerrungen produzieren soll ...

das erklärt höchstens das die Transistoren die linearität kaputt machen
inner endstufe aber die sound veränderungen, also volleren bass usw. würde ja dann trotzdem bleiben .....und linearität braucht man nur zum abmischen und nicht (unbedingt) zum hören nacher wenns vorher gut abgemischt wurde ...also reicht für das soundfeeling zum musikhören im wohnzimmer dann doch ein hybride ...wobei dann aber fürn studio zum abmischen röhren inner endstufe die bessere wahl wären aber fürs wohnzimmer um sich gut abgemischt platten oder cd an zu hören und das ganze mit nem volleren wärmeren sound zu genissen würde dann ein hybride ausreichen nach dieser erklärung ...

wobei das für mich heissen würde ich sollte dan eher den aus china holen den als enstufe für die monitore nehmen zum abmischen (da der den ich mir leisten kann nur einen eingang hat) und dann später noch nen hybriden für die cantonboxen zum musik hören ...könnte ich mir einen mit mehreren anschlüssen leisten könnte ich den für beides nehmen ...


[Beitrag von BJ76 am 29. Aug 2012, 14:49 bearbeitet]
DB
Inventar
#11 erstellt: 29. Aug 2012, 15:57

BJ76 schrieb:

das mir zu allgemein, ich glaub kaum das ein z.b. Röhrenkompressor verzerrungen produzieren soll ...

Es kommt auf das Gerät an. Gitarrenverstärker sind so konstruiert, daß sie lineare und nichtlineare Verzerrungen erzeugen, Hifigerätschaften, Mischpulte, Abhörlautsprecher mitsamt ihren Verstärkern hingegen gestaltet man so, daß ihre Verzerrungen so gering sind, daß sie nicht auffällig werden.
Ob man das mit Halbleitern oder mit Röhren macht, ist völlig unerheblich.


MfG
DB
DOSORDIE
Inventar
#12 erstellt: 02. Sep 2012, 12:47
bis auf dass es lauter geworden is hab ich eigentlich nix gehört. Und ob ich das ausgangssignal nu mit ner Transistorschaltung verstärke oder mit ner Röhre spielt doch gar keine Rolle. Die Röhre hört sich immer erst anders an, wenn sie hörbar anfängt zu verzerren. Sie verzerrt "musikalischer" als ein Transistor. Das hört man beispielsweise bei einem Overdrive von nem Röhren Gitarrenamp, eine Transistorschaltung verzerrt einfach härter, die Röhre klingt weicher.

Wenn die Röhre warm klingt ist das so gewollt. Die kann genau so linear klingen wie ein Transistor. Das ist doch nur ein Argument von Leuten die keine Ahnung haben. Ein Röhrenradio klingt meist warm, denn warm bedeutet nix Anderes als Mittenlastig, die Lautsprechersysteme an diesen Geräten sind idR nicht so auf Brillianz abgestimmt weil es früher nicht viele Sender auf UKW gab und die meisten Medien auch gar nicht so einen hohen Frequenzgang hatten wie heute.

Dazu kommt die "Badewanne", die alten Radios sind um voller zu klingen extrem gesoundet. Die haben Alle eine automatische nicht abschaltbare Loudness, die so abgestimmt ist, dass das Gerät mit den eingebauten Lautsprechern, die wenn es mehrere sind nicht über eine Frequenzweiche verfügen, möglichst voll klingt. Die Musik in den 50er und 60er Jahren war aber nicht so bassig und so dynamikkomprimiert wie heute, ausserdem waren UKW Sender nicht so extrem bassig gesoundet wie heute, in der Gebrauchsanweisung solcher Geräte wird meist empfohlen Bässe voll rein und Höhen voll reinzudrehen, weil so der optimale Klang erreicht wird, alte Platten aus dieser Zeit hören sich so auch meistens ziemlich gut an, bei moderner Popmusik und Dudelfunk fliegen einem da aber die Ohren weg, man hat dann das Gefühl man sitzt im Subwoofergehäuse, so bassig ist das dann. Solche Radios haben meistens zwischen 3 und 10 Watt, je nachdem wie groß sie sind und beim Wirkungsgrad der Lautsprecher reicht das auch aus, weil man dadurch damit Lautstärken erreicht, die mit einer großen modernen Stereoanlage vergleichbar sind.

Man kann externe Lautsprecher anschliessen, die Geräte also quasi als Stereo Receiver benutzen, nur ist deren Ausgangsleistung so gering, dass da aus neuen Boxen kaum was rauskommt, ausserdem kann man sie schlecht neutral abstimmen, weil die Loudness ja mit dem Lautstärkeregler gekoppelt ist, je höher man die Lautstärke dreht umso mehr nimmt die Loudness ab, die Brillianz ist aber mit einem guten Hochtöner auch an einem ollen Röhrenradio vorhanden, nur durch die integrierten Lautsprecher klingt das meist muffig und "warm", weil einfach im oberen Höhenbereich was fehlt und die damaligen Systeme noch nicht so auf Frequenzgänge bis oberhalb 16 kHz optimiert waren. Mit Röhren ist es schwierig Leistungen zu erzielen, die so hoch sind wie die eines Transistorverstärkers, deshalb kostet ein Röhrenverstärker mit 2x40 oder 2x50 Watt auch mehrere 1000 Euro, der Klirr liegt dann bei etwa 0,5% oder höher, während ein Einsteiger Transistorverstärker mit der gleichen Leistung oder mehr für etwa 300 Euro zu bekommen ist und weniger Klirr hat.

Das Gerücht "Die Röhre hat einen warmen Sound" kommt also nur dadurch, dass die alten Röhrenradios so gesoundet sind. Weich klingen die auch, was aber ebenfalls an der Konstruktion der offenen Schallwand liegt, das würde an nem Transistor genau so klingen, das ganze Gehäuse ist sehr "weich", da es nach hinten offen ist und deshalb richtigem Bassdruck gar nicht standhalten kann. Tiefbass ist zwar da, er klingt aber eher matschig. Ich empfinde das als angenehm, aber auch nicht immer. Der Weichspülersound durch den Röhrenverstärker und die Oberwellen die angeblich das "Wohlfühlgefühl" erzeugen entstehen normalerweise erst, wenn die Röhre verzerrt (fast kompressorartig), da müsste man schon ziemlich laut hören und das wäre dann nicht mehr so angenehm, aber bevor man das Ding so laut hat, ist das ganze Gehäuse durch Resonanzen schon so am Wackeln, dass es nicht mehr gut klingt. Die alten Radios schaffen ein angenehmes Flair und man kann gemütlich Musik damit hören, aber trotzdem machen auch hier die Lautsprecher die Musik und nicht die Röhren.

Auch moderne Röhrenverstärker arbeiten genau so linear wie ein Transistorverstärker, sie sind eben nur viel teurer und viele Leute behaupten man hört das. Wenn man das hört ist der Amp gesoundet und dann ist das eigentlich ziemliche Verarschung, denn wenn ich mir ein High End Teil kaufe, will ich auch absolute Linearität. Ich find Röhren cool, wenn ich richtig Geld hätte würde ich mir vielleicht auch einen Röhrenverstärker kaufen, weil es - wie gesagt - einfach ne schöne Athmosphäre schafft.

In dem Video hab ich wie gesagt nur gehört, dass das Ausgangssignal zusätzlich lauter gemacht wurde, vielleicht kommt die Röhre, wenn man den Regler laut genug dreht in ihre "weichspülende" Verzerrung und erzeugt damit einen anderen Sound, ansonsten ist dieses Feature ziemlich sinnlos und wahrscheinlich nur ein Verkaufsargument, weil die meisten Leute gar nicht wissen was "warm" im Sound bedeutet, das ein feines Gimmick ist und man das Gerät dadurch um Einiges teurer machen kann.

Es gibt ja auch Röhren Mischpulte und son Zeug, Alles schweineteuer, die DJs die das benutzen sind fest davon überzeugt, dass man das hört, weils ja "wärmer" klingt. Wenn das so wäre, dann wäre meiner Meinung nach das Equipment schlecht.

Natürlich kann ein Vorverstärker auch verzerren, das ist in der HiFi Technik nur nicht gewollt und bei kleinen Leistungen ist es auch kein Problem eine Röhre nicht in die Verzerrung zu bringen, das wird erst bei viel Leistung und hohen Lautstärken schwierig. Bei Effektgeräten, elektronischen Musikinstrumenten etc. ist das ja gewollt, es kommt eben auf die Schaltung an.

Es liegt in der Natur eines Kompressors, dass das Signal bei starker Kompression verzerrt. Das hört man oft, wenn man Radio hört und Dudelfunk einstellt und dann ein Song mit leisem Intro kommt, der Kompressor ist dann völlig überfordert, nicht schnell genug und es klingt dann Alles ganz matschig. Ist aber halt ne Einstellungssache. Auch neue Popmusik ist meistens so heftig ans Limit gedrückt, dass Alles ganz eklig zerrt und auch da spielts keine Rolle ob Transistor oder Röhre, wenn man ein gutes Gerät richtig einstellt hört es sich auch dementsprechend an. Ob Röhre oder Tansistor ist Geschmackssache und auch ne Preisfrage.

Die beliebten Röhrenweichspüler Sounds kann man auch digital mit einem DSP erzeugen und ein guter DSP kann das 1:1 umsetzen ganz ohne Röhren und viel günstiger.

LG, Tobi
germi1982
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Sep 2012, 21:51
Einen gewissen Soundvorteil hat die Röhre gegenüber dem Transistor. Und zwar wenn man gezielt Verzerrungen einbringen will. Während der Transistor ins Clipping geht bei einer Übersteuerung, geht die Röhre eher sanft in die Sättigung über und die entstehenden Verzerrungen sind harmonischer. Beim Transistor hingegen wird das Signal einfach gekappt, Clipping halt.

Deswegen sind die ganzen guten Gitarrenverstärker mit Verzerrer auf Röhrenbasis....das ist halt so eine Besonderheit des Bauteils Röhre, das bekommt man mit einem Halbleiter so nicht hin.

Aber ansonsten stimme ich zu, alles auch eine Sache des Schaltungskonzeptes. Eine Eintakt-A-Schaltung mit Transistor kann auch "röhrig" klingen.

Und eine Röhre in einem richtigen Hifi-Gerät klingt auch nicht...soll ja kein Effekt-Gerät sein...vom schönen Glimmen mal abgesehen...


[Beitrag von germi1982 am 04. Sep 2012, 21:53 bearbeitet]
selbstbauen
Inventar
#14 erstellt: 05. Sep 2012, 14:10

germi1982 schrieb:
Einen gewissen Soundvorteil hat die Röhre gegenüber dem Transistor. Und zwar wenn man gezielt Verzerrungen einbringen will. Während der Transistor ins Clipping geht bei einer Übersteuerung, geht die Röhre eher sanft in die Sättigung über und die entstehenden Verzerrungen sind harmonischer. Beim Transistor hingegen wird das Signal einfach gekappt, Clipping halt.


Fast richtig: Bei Röhren wird das Signal einfach gekappt. Das Clipping der Transistoren bedeutet, dass eine Vielzahl von hochfrequenten Verzerrungen mit hoher Leistung erzeugt werden, die dann auch schon mal die Hochtöner zerstören können - und auf jeden Fall ganz schrecklich klingen, auch wenn man Verzerrungen haben will.

Es mag auch stimmen, dass man mit DSP eine Röhre imitieren kann. Aber nicht zu dem Preis.
DB
Inventar
#15 erstellt: 05. Sep 2012, 16:04

germi1982 schrieb:
Und eine Röhre in einem richtigen Hifi-Gerät klingt auch nicht...soll ja kein Effekt-Gerät sein...vom schönen Glimmen mal abgesehen...

Kann man so nicht stehen lassen. Es gibt eine ganze Reihe hervorragender röhrenbestückter Hifigeräte.

MfG
DB
Ingor
Inventar
#16 erstellt: 05. Sep 2012, 16:45
Das genau meinte Gemi. Ein Klavier klngt, ein guter Verstärker vertärkt.
DB
Inventar
#17 erstellt: 05. Sep 2012, 17:20
Ach so. Dann hatte ich das falsch verstanden ("klingt nicht" als Begriff für verfälschte Wiedergabe).

MfG
DB
germi1982
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Sep 2012, 21:21
Genau so war das gemeint. "Klingt nicht" im Sinne von verfälscht nicht das Audiosignal.

Allerdings sind diese Konstruktionen durchwegs aufwändig, und das passt nicht in die aktuellen Fertigungskonzepte. Die Marge ist da halt geringer, bzw. wären solche Geräte richtig teuer. Und zudem wollen das wohl viele Leute das die Geräte gesoundet sind.


weil einfach im oberen Höhenbereich was fehlt und die damaligen Systeme noch nicht so auf Frequenzgänge bis oberhalb 16 kHz optimiert waren


War auch nicht nötig, bei UKW ist da eh Feierabend (Bereich zwischen 30 Hz und 15 kHz) weil bei 19 kHz der Pilotton kommt der dem Radio "sagt" ob da jetzt Stereo oder Mono gesendet wird. Und damit es keine Störgeräusche gibt durch den Pilotton ist da schon früher Feierabend. Deswegen hatten früher Tapedecks und Bandmaschinen ab und an mal einen MPX-Filter um den Pilotton bei Aufnahmen vom Radio zu filtern.


[Beitrag von germi1982 am 05. Sep 2012, 21:52 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#19 erstellt: 06. Sep 2012, 11:44
Und diesen Pilotton hat kein Mensch gehört. Ausgefiltert wurde der in den Cassettengeräten, weil er das Rauschunterdrückungssystem störte. Der Pilotton ist nicht nur ein Signal, was dem Stereoempfänger mitteilt, das ein Stereo-Sender arbeitet, sondern dient mit zur Dekodierung des Stereosignals indem durch Verdoppelung der 38 kHz Träger für das Stereosignal gebildet wird.

Tatsächlich ist der Frequenzbereich über 14 kHz wenig Klang bestimmend. Die alten Röhrenradios hatten auf Grund der Lautsprecher schon bei 12 kHz und früher einen starken Amplitudeneinbruch. Der Verstärker konnte hier noch gut mithalten. Problematischer war der Bassbereich, echter Tiefbass war mit den kleinen Überttragern, den geringen Ausgangsleistungen und den ungünstigen Gehäuseformen gar nicht möglich. Aber auch hier wurde getrickst, durch schöne Verzerrungen im Bassbereich klang alles satt.
DOSORDIE
Inventar
#20 erstellt: 06. Sep 2012, 13:16
Ist halt Dipol Prinzip. Wenn man so ein olles Freiburg richtig aufstellt und die Bässe voll aufdreht klingt Alles mit. Durch die starke Überbetonung um 60 Hz und darüber klingt Alles nach dickem Tiefbass, allerdings hat man auch Probleme mit Gehäuseresonanzen, die man aber teilweise nur hört, wenn man zu nah am Gerät sitzt. Die ganze Gehäusekonstruktion ist butterweich, da entsteht ein Punch wie mit nem Kompressor gemacht, ein ganz merkwürdiger unbeschreiblicher Klang, warum vor Allem die Greencones da so hochgehypt werden, die eigentlich gar keine Greencones sind weiß ich nicht, aber die Geräte anderer Hersteller klingen da ähnlich, es gab von Anderen eben kaum so große wie von SABA, eher Musiktruhen, die haben dann aber auch andere Gehäusekonstruktionen, wo in Zusammenhang mit den Lautsprechern auch ein anderer Frequenzgang möglich ist.

Das Konzept Breitbandlautsprecher und ein Hochtöner, nur auf einem Kanal bei Stereo ist natürlich ziemlich dämlich. Diese Pilottonsache wusste ich, aber ich denke das ist nicht der Grund, weshalb diese alten Radios so muffig klingen. Es gab ja auch andere Medien die man anschliessen konnte, aber sogar Tonbandgeräte hatten ja zu der Zeit Schwierigkeiten die 14 oder 15 kHz zu überschreiten, ich denke aber in erster Linie ging es darum, dass die meisten Stationen damals noch im AM Bereich empfangen wurden. Mit so einem Gerät AM zu hören ist ziemlich angenehm, der Klang wirkt trotz des geringen Frequenzbereichs ziemlich voll. Ausserdem war bei Kristallsystemen zu der Zeit auch bei 12,5 kHz schluss, zumindest fing da ganz klar das Falldown an und auch Studio Tonbandgeräte kamen noch nicht so hoch. Die Brillianz in den oberen Höhen ist in so alten Aufnahmen gar nicht gegeben, das klingt trotzdem ziemlich gut. Die Leute waren damals an diesen muffigen Sound gewöhnt, ich habe mal gehört, dass Viele bei UKW die Höhen ganz rausgedreht haben, weil sie den starken Hochtonanteil durch den AM Empfang nicht gewöhnt waren. Wenn einem aber Höhen fehlen kann man die Geräte auch einfach durch moderne Hochtöner erweitern, dann ist die Brillianz genau so da, wie bei HiFi Verstärkern auch, in erster Linie kommt das ganz klar durch die Lautsprecher.

Wo sich heute 2 oder 3 Wege durchgesetzt hat wars damals eben Breitbänder mit Unterstützung durch einen Hochtöner, bei den kleineren Geräten ein reiner Breitbänder, da braucht man dann schon sehr starkes Sounding um die Frequenzen oberhalb 12 kHz klingen zu lassen, die kommen dann aber auch nicht überall gleichmäßig an, aber das wird hier jetzt zu OT.

Ich habe noch nie den MPX Filter bei Tapedecks gebraucht, weil ich noch nie einen Tuner hatte, der den Pilotton ausgegeben hatte, egal wie billig oder alt der war, es kam auch noch nie vor, dass meine Dolby Aufnahmen dadurch irgendwie gestört waren. Viele der Cassettendecks, die ich hatte kamen auch gar nicht über 16 kHz, kann da ein integrierter Kompander überhaupt gestört werden, oder macht der über der höchstmöglichen Frequenz des Tapedecks ohnehin zu?

LG Tobi
Ingor
Inventar
#21 erstellt: 07. Sep 2012, 16:59
Ich glaube hier muss man schon genau auf die Jahreszahl achten. Bereits Ende der 50 er Anfang der 60 er konnten die Heimtonbandgeräte problemlos 14 kHz aufzeichnen. Fürs Studio gar kein Problem. Ich habe noch die Karajan Beethoven-Einspielungen von 1963 auf Platte. Die Qualität ist absolut hervorragend, selbst im Vergleich zur CD. Muffig klingt da nichts. Der Pilotton hat natürlich nichts mit dem Klang zu tun, wie gesagt, die alten Röhrenschätzchen waren eh meistens Mono mit wohlklingenden Namensbeigaben, wie Raumklang, Klangkompressor usw.
Bertl100
Inventar
#22 erstellt: 07. Sep 2012, 22:49
Hallo zusammen,


die ich hatte kamen auch gar nicht über 16 kHz, kann da ein integrierter Kompander überhaupt gestört werden, oder macht der über der höchstmöglichen Frequenz des Tapedecks ohnehin zu?

Die 16kHz sind ja die obere Grenze "über Band". D.h. bei Wiedergabe sind die 19kHz dann verschwunden.
Im Aufnahmepfad sind sie hingegen sehr wohl noch vorhanden. Extra unterdrückt werden sie nicht - außer durch den MPX Filter.
Daher reagiert die Dolby-Schaltung bei Aufnahme und Wiedergabe unterschiedlich -> MPX-Filter nötig.

Gruß
Bernhard
DOSORDIE
Inventar
#23 erstellt: 08. Sep 2012, 13:14
Wieso sind 16 kHz oberste Grenze über Band? Das war vielleicht in den 70er Jahren so, aber schon Ende der 70er gab es HiFi Tapedecks die bis 18 oder 19 kHz kamen mit Chrom oder Metalband. Mein GX75 kommt angeblich bis 21 kHz und mit Ferroband soweit ich weiß bis 18 oder 19 kHz.

LG, Tobi
Bertl100
Inventar
#24 erstellt: 08. Sep 2012, 13:56
Hallo Tobi,


Viele der Cassettendecks, die ich hatte kamen auch gar nicht über 16 kHz,

Da hab ich ja dich zitiert :-)

Klar gibt es Geräte, die weiter rauf kamen.
Allerdings muß man bei einer Angabe 21kHz natürlich auch nachsehen, wie das wirklich spezifiziert ist.
Beim CT-S830S von Pioneer heißt es z.B. für Normalcassetten 15Hz - 20Khz, aber dahinter +/-6dB.
Übersetzt heißt das ja eigentlich, dass -12dB Abfall die Grenze sind :-)

Gruß
Bernhard
Ingor
Inventar
#25 erstellt: 09. Sep 2012, 12:11
Es geht überhaupt nicht darum, ob der Kassettenrekorder 19 kHz aufzeichnen kann, sondern darum, dass der MPX-Ton den Dolbyschaltkreis stört. Das tut er immer, auch wenn das Signal 100% aufgezeichnet würde. Es ist ein Störsignal mit einer gleichbleibenden Amplitude. Dies führt zu einer Fehlsteuerung des Compressors während der Aufnahme. Er würde das Nutzsignal nicht ausreichend stark anheben bei den leisen Musikstellen. Im Ergebnis würde man Dynamik verschenken. Tatsächlich ist es aber noch viel schlimmer, die 19 kHz werden eben nicht 100% aufgezeichnet, sondern meistens mit deutlich niedrigerem Pegel. DIes ist ein Manko der Magnettontechnik gewesen. Durch das fehlen des 19 kHz Signals kann der Expander nicht mehr spiegelbildlich zum Compressor arbeiten, die Musik "pumpt". Je besser das Compander-System arbeitet, desto höher sind die Anforderungen an die Qualität des Frequenzganges. Dies musste Telefunken bei seinem HighCom System feststellen. Die Aufnahmen waren wirklich rauschfrei, aber leider neigte das System zum "pumpen", wenn der Frequenzgang zu den hohen Frequenzen zu schnell abfiel oder die Referenzpegel nicht stimmten. Man hatte wohl zuviel gewollt. In der Studiotechnik wurde dieses System als Telcom C4 eingesetzt.
DOSORDIE
Inventar
#26 erstellt: 09. Sep 2012, 12:45
Das habe ich bei dbx gemerkt. Ich hatte einige Zeit eine Teac X1000 mit integriertem dbx Kompander. Die Aufnahmen waren absolut rauschfrei und klangen i.d.R. bei richtig eingemessenem Band auch hervorragend. Man hatte bei Stille das Gefühl man hört eine CD, da hat NICHTS gerauscht, wenn man bei einem leeren Band den Verstärker mal voll aufgedreht hat. Allerdings habe ich dann bei neuen Titeln mit einem extrem starken Hochtonanteil (z.B. Adele Chasing Pavements) ein starkes Pumpen bei jedem S-Laut gehabt.

LG, Tobi
richi44
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Sep 2012, 18:04
Machen wir's mal ganz einfach: Es gibt Mikrofonverstärker mit Röhren, bei denen diese Röhren aber zur Regelspannungs-Aufbereitung verwendet werden (Limiter) und NICHT im Tonweg verbaut sind.
Und es gibt Halbleiter-Geräte, welche eine Röhre imitieren, also deren Klirr nachahmen und das ist nun kein Problem. Und es gab Geräte (CD-Player, zumindest als Handmuster) mit Röhren, die per LED eine Funktion andeuteten, also die Heizung der Röhre mit einer LED unten im Sockel imitierten, die aber niemals unter Strom stand.
Wenn also so ein Effektgerät da ist, bei dem man "eine Röhre rein und rausdrehen kann" so ist dies entweder ein hundealter Zauber oder das Problem wurde digital gelöst. Dann hat die Funzel wieder keine eigentliche Wirkung, sondern steht nur als "Blendwerk" in der Gegend.

Und generell muss man unterscheiden zwischen Hifi, wo solche Scherze nichts zu suchen haben, den professionellen Effektgeräten der Studios, wo z.B. ein Klirr (K2 und/oder K3) variabel zugeführt werden kann und wo diese Funktionen penibel reproduzierbar sein müssen, was mit ungegengekoppelten Röhren nicht geht, und dem Rest der Welt, der für Musiker gebaut wird. (Dort ist nicht gefragt, ob das morgen noch gleich ist wie heute, hauptsache es ist regelbar, klingt "grässlich" und geht mit Röhren.)

Dass ich natürlich wieder mal haushoch übertrieben habe ist klar, aber die Werbung für derlei Geräte basiert auf den gleichen Übertreibungen...
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