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Beyerdynamic DT 1770 Pro

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kopflastig
Inventar
#51 erstellt: 04. Sep 2015, 22:42
Ach du lieber Himmel. Wann sind die denn unter die Kopfhörertester gegangen?
spawnsen
Inventar
#52 erstellt: 04. Sep 2015, 23:14
1,50 Euro für " ca. 0.33 redaktionelle Seite"? Da krieg ich im Kiosk ja fast die C't für. Oder 'nen Espresso beim Italiener daneben. Nehm' den Espresso...


In der aktuellen c't kommt der Kopfhörer gut weg:

Na klar doch.
Wurstteppich
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 06. Sep 2015, 00:23
Hallo,

heute morgen angekommen. Da heute noch andere Dinge erledigt werden mussten, hab ich erst die letzten Minuten wirklich reinhören können.

Beyerdynamic DT1770 Pro

Erster Eindruck ist allerdings ein wenig ernüchternd. Habe das Gefühl, dass sich nicht viel gegenüber dem MMX 300 (der ja auf dem DT770 basieren soll) getan hat. Im Moment habe ich ihn am Oppo HA-1 angeschlossen, morgen werde ich ihn mal am Pioneer U-05-S und am Bottlehead Crack testen.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich gestern und heute noch den Oppo PM-1 und Pioneer SE-MASTER 1 (das symmetrische Kabel für den M1 ist auch endlich eingetroffen) gehört habe. Beide offen, beide sehr gute Hörer, beide wesentlich höherer Preisbereich.

Im Moment klingt er für mich sehr geschlossen und nicht so hochauflösend wie die bisherigen Tesla-Modelle. Ich hoffe das sich das morgen an anderen Quellen und im direkten Vergleich mit meinen anderen geschlossenen (MMX300, TH900) etwas bessert.

Es gibt jedoch auch Punkte die begeistern...Ausstattung (Kabel/Pads), Haptik und Verarbeitung sind top!

Bitte beachten, dass es sich auch lediglich um einen ersten Eindruck handelt, kein finales Fazit.


[Beitrag von Wurstteppich am 06. Sep 2015, 00:29 bearbeitet]
Provisorium
Stammgast
#54 erstellt: 06. Sep 2015, 00:55
Ahh, vielen Dank! Ja, so ein Ersteindruck, nachdem man die ganze Zeit so hervorragende Hörer wie den PM1 und den Master 1 auf den Ohren hatte, kann schon einmal ein bisschen ernüchternd ausfalllen. Zumindest scheint dir ja aber zunächst nichts auffällig Nervendes aufgefallen zu sein, wenn ich das richtig sehe.

Bei mir ist das immer so, dass ich mindestens 50 Hörstunden, sogar eher mehr brauche, um mir ein richtiges Bild machen zu können. Zu Beginn spielt bei mir auch immer das New-Toy-Syndrom mit rein, weshalb ich dazu neige, besonders die Höhendarstellung immer etwas falsch zu interpretieren...

Aber toll das du ihn schon hast und ich freue mich sehr auf weitere Eindrücke von dir!

W4RO_DE
Schaut ab und zu mal vorbei
#55 erstellt: 06. Sep 2015, 13:02
Was ist denn das blaue da auf dem Bügel?
Aldrearic
Stammgast
#56 erstellt: 06. Sep 2015, 13:11
Das Beyer Dynamic Logo.

Sieht schon nett aus, wenn er auch netter klingt als der bisherige 770.
Wie ist die Polsterung? Auch so bequem wie beim 770/990?
Höhenpeak war beim 770 ja nicht so ausgeprägt, beim 1770 auch nicht?

Vielleiht werde ich bei dem ja auch noch schwach

Aber ein 600 Euro KH als Nachfolger eines 150 Euro KH anzupreisen? Ich weis ja nicht, ob sich den viele kaufen würden.
Im Vergleich zum T50/T70 würde ich den auch hören.


[Beitrag von Aldrearic am 06. Sep 2015, 13:13 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#57 erstellt: 06. Sep 2015, 13:54
Warum seht ihr eigentlich den DT770 als Vergleichsmaßstab.? Eigentlich müsste doch der T70 das entsprechende Pendant sein, oder nicht?
Von wegen Tesla 2.0 und so...


[Beitrag von Schlappen. am 06. Sep 2015, 13:55 bearbeitet]
frix
Inventar
#58 erstellt: 06. Sep 2015, 13:57
weiß jemand noch was der DT770 zur markteinführung gekostet hat?
kopflastig
Inventar
#59 erstellt: 06. Sep 2015, 14:03
Der DT770 Edition, den's ja leider nicht mehr gibt, hatte die gleiche UVP wie der DT880 Edition und der DT990 Edition, also rund 300 Euro.
Blechdackel
Inventar
#60 erstellt: 06. Sep 2015, 15:48
@frix

Meinen alten Stereoplay Heften bzw. den Anzeigen der Hifi Händler darin nach hat der DT 770(und der DT 990) Ende der 80er bzw. frühe 90er Jahre so ca. zwischen 300 bis 340 D-Mark gekostet.
Die alten DT 990 lagen auf ähnlichem Preisniveau, mit Unterschieden von so 20 DM.
Das alles jetzt mal aus dem Gedächtnis, ohne die alten Hefte heraussuchen zu müssen.

Die Professional Versionen hatten ein kleines bisschen mehr gekostet als die normalen Hifi Versionen(als diese noch einen Kunststoffbügel und das gleiche Urdesign hatten).

War jetzt die Markteinführunge der DT 770-Reihe an für sich gemeint oder der aktuellen Versionen?

Ersteres war jedenfalls so um 1986.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 06. Sep 2015, 15:54 bearbeitet]
frix
Inventar
#61 erstellt: 06. Sep 2015, 17:21
Oh wusste nicht das der schon so alt ist. Mir gings eher um die aktuelle version.
Blechdackel
Inventar
#62 erstellt: 06. Sep 2015, 19:52
Hehe, habe ich mir schon gedacht.
Gemeint war dann wohl der DT 770 Edition mit dem "moderneren" Design und der kostete zuletzt eben 250 bis 300 € .
Wann der genau eingeführt worden war, weiß ich jetzt dann auch nicht.
Vielleicht nach dem die Zwischengeneration der 90er Jahre, also die Modelle DT 801 - DT 931 dann aus dem Programm genommen wurden, also so um 2001 bis 2002 und die Nachfolger, die alten Modellbezeichnungen aus den 80ern wieder bekamen, also die Modelle DT 770, DT 880 und DT 990.
Aber der "Pro" ist vom Design her, ja fast wie das Urmodell aus den 80ern.

Selbst habe ich ja die alte Version des DT 990 Pro(fessional) noch mit 600 Ohm System in meiner Sammlung.
Später bekamen die Pro(fessional) die heute bekannten 250 Ohm Systeme.

Allerdings würde mich es wundern, wenn der alte DT 770 Pro tatsächlich nicht mehr erhältlich wäre.
Vielleicht ist das immer noch der heimliche Topseller im BD Programm, wenn man bedenkt welcher KH von Beyerdynamic in Studios und bei Rundfunkanstalten am meisten anzutreffen ist.

Mit Sicherheit der DT 770 Pro.

Heiko
frix
Inventar
#63 erstellt: 06. Sep 2015, 20:43
ok, danke für erläuterung.
Preislich ist es dann doch nen ganz schöner sprung zum DT1770.
quadrophoeniX
Inventar
#64 erstellt: 06. Sep 2015, 23:19
Bin ja auch schon sehr gespannt, wenn ich ihn demnächst mal ausgiebig gegen meinen DT770Pro 600Ohm S/N 037434 von '94 antreten lassen kann.
W4RO_DE
Schaut ab und zu mal vorbei
#65 erstellt: 12. Sep 2015, 20:00
Ich konnte nun den Beyerdynamic DT 1770 Pro bei Hifi-im-Hinterhof probehören. Zunächst hat mich ein mäßig motivierter Verkäufer empfangen, aber dann kam ein anderer - ich glaube der Chef - und hat mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Super nett, super engagiert, und super kompetent, soweit ich als Laie das beurteilen kann. Laie bin ich nämlich, das vorweg.

Klang

Ich finde das Klangbild des Kopfhörers angenehm. Ich konnte einen detailreichen Klang, aber keine unangenehmen Höhen feststellen, wie man sie wohl öfters bei Beyerdynamic antrifft. Der Bass war wie erwartet deutlich, aber nicht matschig. Ich fand nicht das Stimmen untergehen, die Mitten sollten also nicht von der Badewanne verdeckt werden. Nach dem, was ich über den DT 770 Pro gelesen habe, ziehe ich den Schluss, dass man beim DT 1770 Pro die Badewanne etwas abgeflacht, oder zumindest die Höhen entschärft hat. Wenn Klangereignisse an einem ungewöhnlichen Ort stattfanden konnte ich sie dort auch verorten, also ich schätze mal die Bühne ist nicht ungewöhnlich schlecht. Eine besonders gute Bühne kann ich ihm nur nicht attestieren, weil bei meinen mitgebrachten Musikstücken die Ortbarkeit nicht im Fokus stand.

Einerseits um eine Kaufentscheidung zu finden, andererseits weil ich kurz auf den DT 1770 Pro warten musste, habe ich auch andere Kopfhörer gehört. Im Vergleich zum T1 würde ich den DT 1770 Pro als "schwer" bezeichnen. Wo der DT 1770 Pro Fans von gutem, aber eben nicht übermäßigem, Bass überzeugt, dürfte der T1 mit seinem Schwerpunkt auf den Höhen Fans von glasklaren Details überzeugen. Der T1 klingt im Vergleich "leicht". Leicht und schwer wird beim Absatz über den Tragekomfort übrigens auch noch ein Thema sein ...

Ganz kurz habe ich auch den Sennheiser HD700 gehört, da würde ich einfach mal ähnliches wie beim T1 attestieren. Dass soll nicht heißen, dass ich glaube, dass T1 und HD700 gleich klingen, aber ich hatte ihn halt nur für einen Moment auf.

Schließlich habe ich auch noch die Oppo PM-2 und PM-3 gehört. Ich empfand den PM-3 als warm, aber auch etwas schwächer im Bass. Also ich denke beim PM-3 sind die Mitten etwas stärker. Der PM-2 war eigentlich relativ ähnlich, auch warm und sonst recht ausgeglichen. Er war aber luftiger als der PM-3 und der DT 1770 Pro, die Bühne dürfte größer sein.

Komfort

Der Tragekomfort war leider nicht 100% mein Fall. Im Moment nutze ich ein leichtes, halboffenes Headset mit Velourspolstern, das ich den ganzen Tag auf dem Kopf haben kann ohne es als störend zu empfinden Es handelt sich um das Sennheiser PC 360. Ich weiß, darüber können Audiophile nur müde lächeln, aber wie ihr seht ist der Wille zur klanglichen Verbesserung ja da.

Der geschlossene DT-1770 kam mir im Vergleich jedenfalls schwer vor und hat meine Ohren aufgeheizt. Sie wurden nicht glühend heiß, ich glaube für einen geschlossenen Kopfhörer heizt er sogar recht wenig, aber zusammen mit dem höheren Gewicht hat das genügt, dass ich den Kopfhörer zwar nie direkt unangenehmen fand, aber auch nicht hätte vergessen können ihn auf dem Kopf zu haben. Die Velourspolster haben meine Ohren etwas weniger erwärmt und waren für meinen Geschmack angenehmer, die Kunstlederpolster hingegen könnten durch ihre stärkere Isolierung den Bass leicht verstärkt haben, da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Ich glaube die meisten Kopfhörer mit denen ich ihn verglichen habe wiegen ungefähr gleich viel, trotzdem fühlten sie sich subjektiv leichter an. Die offenen Kopfhörer haben mich in Sachen Tragekomfort an meine jetzigen erinnert, sie drückten nicht und fühlten sich leicht und luftig an. Auch den geschlossenen Oppo PM-3 fand ich etwas angenehmer als den DT 1770 Pro, er fühlte sich leichter an und die Polster waren weicher oder der Anpressdruck geringer. Ich glaube die drei offenen fand ich im Tragekomfort alle angenehmer, wobei mir klanglich der Oppo PM-2 am besten gefiel. Bei den Oppo muss man jedoch auf die kleinen Polster hinweisen. Meine Ohren sind klein und finden in ihnen Platz, sollten jedoch die Polster aufs Ohr drücken könnte sich der Komforteindruck gänzlich verändern.

Ich will den geschlossenen DT 1770 Pro nicht direkt als unbequem darstellen, dass ist er nicht. Da ich aber von einem halboffenen Headset komme und ihn am PC nutzen werde, was bei mir teils viele Stunden ohne Pause auf dem Kopf bedeutet, bin wohl ziemlich pingelig.

Fazit

Für einen Kauf hat es leider nicht ganz gereicht. Nun wo ich wieder zu Hause angekommen bin und das PC 360 auf dem Kopf habe merke ich, dass der DT 1770 schon besser klingt. Detailreicher, voluminöser, druckvoller - also praktisch an allen Fronten ein Fortschritt für mich. Er hat mich aber nicht so "geflasht", dass ich ihn mir trotz letzter Zweifel am Tragekomfort gekauft hätte. Ich werde wohl nächste Woche noch mal hingehen und mich mehr den beiden Oppos widmen, daneben soll der DT 1770 Pro aber auf jeden Fall noch eine Chance bekommen. Vielleicht ist das auch einfach eine Gewöhnungssache.


[Beitrag von W4RO_DE am 12. Sep 2015, 20:03 bearbeitet]
Blechdackel
Inventar
#66 erstellt: 13. Sep 2015, 10:16
Immerhin so was wie ein erstes kleines Review.

Gestern schaute ich in einer Bahnhofsbuchandlung in die aktuelle Audio, in der die neue Version des T 1 und der DT 1770 präsentiert bzw. getestet wurden.
Insgesamt und ohne es wörtlich zitieren zu müssen, ist der DT 1770 ein DT 770 in fortgeschrittener Qualität(was man auch erwarten darf), nur leider wurden, wie im vorangegangenen Beitrag keine Bewertung über die räumlichen Qualitäten gegeben.
Das selbst in real zu erleben ist aber dann noch mal eine andere Sache, da die Berichte oft nur noch halbe Präsentationen darstellen.

Bewertet wurde der DT 1770 mit 88 Punkten.

Im Vergleich dazu der T 1(neu) kam bei den Testern auf 93 Punkte, der "alte" T 1 seinerzeit auf 90 Punkte und der T 90 seinerzeit auf 85 Punkte.
Eine positive Grundeinstellung zum Hersteller ist aus den Berichten allerdings auch heraus zu lesen, wenn auch die erwähnten Qualitäten im Prinzip stimmen.

Auf Fotos macht der DT 1770 einen noch wertigeren Eindruck wie die T 70 und T 90.
Der hier schon legendäre Beyerpeak ist Anhörenssache, mir macht er nichts aus.
Kann die räumliche Darstellung mindestens(oder besser) mit der meines alten DT 990 Pro mithalten, könnte der DT 1770 vielleicht eine Alternative zum T 90 sein, wenn mittelfristig doch noch ein neuer Hörer bei mir Einzug halten sollte.


[Beitrag von Blechdackel am 13. Sep 2015, 10:19 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#67 erstellt: 13. Sep 2015, 10:22
Er ist geschlossen das ist dir Klar?
Blechdackel
Inventar
#68 erstellt: 13. Sep 2015, 10:26
Ich weiß das er geschlossen ist und darum konstruktionsbedingt es schwerer ist eine große Bühne zu bekommen, aber ich fand den T 70 in Sachen Raum schon nicht schlecht damals bei der Testaktion.
Der T 90 gefiel mir aber insgesamt und speziell in dem einen Punkt aber in der Tat besser.
Aber für 150 € mehr als beim T 70 darf man mal hoffen.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 13. Sep 2015, 10:27 bearbeitet]
Horvath
Gesperrt
#69 erstellt: 13. Sep 2015, 10:31
Den werde ich auch mal testen aber 600€ ist schon ne nummer. Bekommt man schon nen T1 für.
-Sapphire-
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 15. Sep 2015, 20:43

Blechdackel (Beitrag #68) schrieb:
Ich weiß das er geschlossen ist und darum konstruktionsbedingt es schwerer ist eine große Bühne zu bekommen, aber ich fand den T 70 in Sachen Raum schon nicht schlecht damals bei der Testaktion.
Der T 90 gefiel mir aber insgesamt und speziell in dem einen Punkt aber in der Tat besser.
Aber für 150 € mehr als beim T 70 darf man mal hoffen.

Heiko


Ging mir damals bei dem Kauf meines T-90 genauso. Klang für mich einfach eine ganze Klasse besser wie der T-70.

Habe den 1770 Pro gerade vor mir liegen. Die Verarbeitungsqualität ist nochmal ein ganzes Stück besser als beim T-90 und wie ich finde auch beim T1. Das Pro im Namen hat er sich jedenfalls verdient. Der Anpressdruck ist auch entsprechend höher und sorgt für einen sehr guten Halt, auch wenn man den Kopf mal nach vorne über beugt. Die steckbaren mini XLR Stecker sind das i-Tüpfelchen. Sind vermutlich aus Messing und lassen sich sehr satt stecken. Dürfte also eine halbe Ewigkeit halten.

Mit klanglichen Bewertungen tue ich mich immer schwer, muss erstmal ein paar Tage hören. Auf den ersten "Blick" lässt jedoch sagen, dass besonders der tiefe Bassbereich nochmal ein gutes Stück satter ist, verglichen zum T-90. Bilde mir auch ein, dass die S-Laute, die beim T-90 manchmal unerträglich sein können, hier besser wiedergegeben werden. Vielleicht hat Beyer bei den Tesla Treibern tatsächlich den Höhenpeak etwas bedämpft. Vielleicht kann das ja jemand bestätigen?
Fürs erste aber wirklich ein toller Hörer. Das Geld ist er jedenfalls wert.
kopflastig
Inventar
#71 erstellt: 16. Sep 2015, 22:09
Jetzt dürfen die Allestester ran: *klick*.
HearTheTruth
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 17. Sep 2015, 01:11
Hallo Zusammen

Habe den DT 1770 Pro nun schon ein paar Tage zur Anprobe
Fange ich mal mit der Verarbeitung an,welche ausgezeichnet ist. Stattlicher Bügel mit satter Polsterung. Auch die Bügeljustierbarkeit ist erstklassig,da können sich viele Klein und Großserienhersteller eine dicke Scheibe von abschneiden! Ebenfalls die Mini XLR Stecker Lösung findet Gefallen.
Vom rein äußerlichen her hab ich überhaupt nichts am neuen Beyer zu bemäkeln und gehe deshalb gleich zur klanglichen Bewertung meinerseits über.
Ich muss an dieser Stelle noch anmerken,daß ich als Kenner fast aller KH Flagships, besonders am T1 mein Gefallen gefunden habe,ohne jedoch die Qualitäten der anderen Mitbewerber in den Schatten stellen und herabwürdigen zu wollen.
Ähnlich wie beim T1 emfinde ich beim 1770 Pro , "hier spielt vieles sehr richtig und natürlich".
Beeindruckend finde ich die Tieftonqualitäten des 1770,welche ich noch über die des T1 stellen würde und mir zu keinem Zeitpunkt und bei keinem Musikgenre ein Mangelemfinden entstehen ließ.Oder auch anders ausgedrückt, es geht richtig tief runter in den Frequenzkeller und mit Schmackes, je nach dem,was beim aktuellen Musikstück gefordert wird.
Nun ja, Musik besteht ja nicht nur aus Tiefbass. Wie sieht der Mitten und Hochtonbereich aus? Auch hier fällt mir bei Soul,Hip-Hop,Jazz oder Klassik
nichts negatives auf, es sei denn, die gehörte Aufnahme taugt nichts, was ja g hie und da tatsächlich mal vorkommen soll. Dies, odere ähnliche Aufnahmeerscheinungen,zeigt der 1770 recht deutlich auf was ich diesem KH eher positiv anrechne.
So, für diese Uhrzeit soll es von meiner Seite über den 1770 erstmal gewesen sein.
LG und bis später
bbuchi
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 17. Sep 2015, 14:09
Findest du den Anpressdruck nicht zu hoch?

Ich habe den 1770 gestern 1 Stunde getragen und hatte danach Kopfschmerzen.
Horvath
Gesperrt
#74 erstellt: 17. Sep 2015, 14:10
Ist beim 770 Pro auch so.
-Sapphire-
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 17. Sep 2015, 14:18
Ist eigentlich bei allen Pro Modellen so.
Sind schließlich auch fürs Studio gedacht. Da muss das ganze etwas besser halten wenn du dein Kopf über dem Mischpult hast.
Schlappen.
Inventar
#76 erstellt: 17. Sep 2015, 14:29

musik1959 (Beitrag #72) schrieb:
Hallo Zusammen

Habe den DT 1770 Pro nun schon ein paar Tage zur Anprobe
Fange ich mal mit der Verarbeitung an,welche ausgezeichnet ist. Stattlicher Bügel mit satter Polsterung. Auch die Bügeljustierbarkeit ist erstklassig,da können sich viele Klein und Großserienhersteller eine dicke Scheibe von abschneiden! Ebenfalls die Mini XLR Stecker Lösung findet Gefallen.
Vom rein äußerlichen her hab ich überhaupt nichts am neuen Beyer zu bemäkeln und gehe deshalb gleich zur klanglichen Bewertung meinerseits über.
Ich muss an dieser Stelle noch anmerken,daß ich als Kenner fast aller KH Flagships, besonders am T1 mein Gefallen gefunden habe,ohne jedoch die Qualitäten der anderen Mitbewerber in den Schatten stellen und herabwürdigen zu wollen.
Ähnlich wie beim T1 emfinde ich beim 1770 Pro , "hier spielt vieles sehr richtig und natürlich".
Beeindruckend finde ich die Tieftonqualitäten des 1770,welche ich noch über die des T1 stellen würde und mir zu keinem Zeitpunkt und bei keinem Musikgenre ein Mangelemfinden entstehen ließ.Oder auch anders ausgedrückt, es geht richtig tief runter in den Frequenzkeller und mit Schmackes, je nach dem,was beim aktuellen Musikstück gefordert wird.
Nun ja, Musik besteht ja nicht nur aus Tiefbass. Wie sieht der Mitten und Hochtonbereich aus? Auch hier fällt mir bei Soul,Hip-Hop,Jazz oder Klassik
nichts negatives auf, es sei denn, die gehörte Aufnahme taugt nichts, was ja g hie und da tatsächlich mal vorkommen soll. Dies, odere ähnliche Aufnahmeerscheinungen,zeigt der 1770 recht deutlich auf was ich diesem KH eher positiv anrechne.
So, für diese Uhrzeit soll es von meiner Seite über den 1770 erstmal gewesen sein.
LG und bis später :prost

Hallo mein Schatz.
Viel Spaß mit dem Beyer !!
Ralle


[Beitrag von Schlappen. am 17. Sep 2015, 14:31 bearbeitet]
W4RO_DE
Schaut ab und zu mal vorbei
#77 erstellt: 17. Sep 2015, 14:38
Hab heute noch mal den DT 1770 probegehört und fand ihn bequemer als beim letzten Mal. Hab ihn nun gekauft.

Bezüglich dem Anpressdruck. Der ist schon hoch, finde ich. Da sollte sich durchs eintragen oder evtl. gezieltes Dehnen ja aber noch was machen lassen, oder?

P.S. Bei mir sind im Gegensatz zum Foto oben beide Beyerdynamic-Logos in silber ausgeführt, nicht in blau. Hab den 1001. DT 1770 Pro.


[Beitrag von W4RO_DE am 17. Sep 2015, 14:45 bearbeitet]
quadrophoeniX
Inventar
#78 erstellt: 17. Sep 2015, 14:57
Das ist wohl entweder das Licht oder ne Schutzfolie - das Logo ist aber definitiv silber


[Beitrag von quadrophoeniX am 17. Sep 2015, 15:01 bearbeitet]
W4RO_DE
Schaut ab und zu mal vorbei
#79 erstellt: 17. Sep 2015, 14:59
Das blaue? Dann hat meinen schon mal jemand ausgepackt? Na super.
quadrophoeniX
Inventar
#80 erstellt: 17. Sep 2015, 15:01
Noch mal geschaut, sieht nach Licht aus.... die drei, die ich bisher in der Hand hatte waren silbern.
Dafür scheint er eine kleine Scharte im Eloxal zu haben Und sieh einer an, ein T90 Jubilee räkelt sich auch auf dem Wurstteppich


[Beitrag von quadrophoeniX am 17. Sep 2015, 15:05 bearbeitet]
Wurstteppich
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 17. Sep 2015, 21:54
Hallo,

ihr hättet mir auch einfach eine Nachricht schreiben können, ich hab die Benachrichtigungen für das Thema nicht eingeschaltet

Keine Sorge, es war nur das Licht. Das Logo ist bei mir auch silber, keine Special-Edition, keine Fehlproduktion, eine Scharte ist auch nicht vorhanden (zum Glück). Ich bin aber noch fleissig am vergleichen, im Moment zusätzlich auch mit dem Oppo PM-3.

Den T90 Jubilee verkaufe ich neben dem T1 (alte Version) und dem ATH-M50x tatsächlich gerade. Der Vorteil des T90 (etwas mehr Bass) gegenüber dem T1 ist meiner Meinung nach durch die Neuauflage einfacher geringer geworden, somit gibt es keine Rechtfertigung mehr den T90 zu behalten, höchstens als Sammlerobjekt, da es ja die Jubilee Edition ist. Aber als Sammlerobjekt habe ich ja auch noch den Pioneer SE Master 1

Der neue T1 hat mich schon sehr überzeugt, daher verkaufe ich den alten mit XLR Stecker auch (für den neuen soll es ja in absehbarer Zeit ein XLR Kabel geben). Der DT-1770 klingt gut, hat mich aber noch nicht ganz überzeugt. Ich werde ihn noch weiter mit den anderen geschlossenen und dem MMX 300 vergleichen.
W4RO_DE
Schaut ab und zu mal vorbei
#82 erstellt: 24. Sep 2015, 13:57
Der DT 1770 Pro ist nun zurückgegangen. Nach längerem Tragen habe ich erst Kieferschmerzen, die dann in starke Kopfschmerzen übergehen, bekommen. Das ging einfach gar nicht. Ist wohl dem hohen Anpressdruck geschuldet.
el_dani
Stammgast
#83 erstellt: 27. Sep 2015, 04:26
Also ich muss sagen er tönt richtig geil.

hat sich allemal gelohnt für 405 €


probiert ihn aus (falls man es sich leisten kann, sonst wird's schwierig, da man ihn dann wirklich will)
Natsukawa
Stammgast
#84 erstellt: 30. Sep 2015, 19:56
Habe den DT1770 mittlerweile auch gehört und bin sehr überrascht, da er (meiner Meinung nach) nicht wirklich was mit dem alten DT770 zu tun hat. Generell hat er mich stellenweise an den SHURE SRH840 und an den Philips Fidelio X2 erinnert, kein stechender Beyerpeak! Das hat mich erstaunt aber zugleich war ich auch etwas enttäuscht. Die Räumlichkeit kann mit einem T90 z.B. nicht mithalten, was ja auch kein Wunder ist, da Geschlossen VS Offen. Aber auch sonst ist er in dieser HInsicht eher zurückhhaltender Natur und geht in Richtung DT770/880, selbst ein DT990 spielt da räumlicher.

Ich denke, ich habe da zu viel erwartet, da ich einen T5P mit mehr Bass und etwas weniger Soundstage erwartet habe. Dem ist nicht so aber ich kann den DT1770 jedem empfehlen, der einen entspannten Alrounder ala Fidelio X1/X2, SRH840, Sennheiser HD600/650 sucht. Der DT1770 ist sehr langzeit-tauglich und kein Pyromane/Spezialeffektler wie die erste Teslareihe. Das soll nun aber auch nicht falsch verstanden werden, der 1770 klingt nicht etwa dumpf wie ein Custom One Pro. Die Höhen sind auf einem ähnlichen Niveau wie ein X1/X2, sehr entspannt also ohne an Details vermissen zu lassen, keinesfalls aber so seidig wie ein Sennheiser HD600.

EDIT:

Achja, was ich fast vergaß:

ENDLICH hat es Beyerdynamic sich zu Herzen genommen und es prima gelöst! Die Verstellung des Bügels ist ein Traum! Es gibt kein Gewackle mehr, die Verstellung ist knackig, genau und rastet schön ein, scheint ein neues System zu sein. Gefällt mir extrem gut so. Auch ist er richtig schön verbaut, die Muscheln haben mich fast getäuscht, da ich anfangs dachte, sie wären aus Metall oder Alu. Die sind aus Kunsstoff, sehen aber extrem hochwertig aus und fühlen sich auch so an. Wunderschöner Kopfhörer.


[Beitrag von Natsukawa am 30. Sep 2015, 20:05 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#85 erstellt: 30. Sep 2015, 20:04
Ich nehme mal an, es fehlt ein "K" in Deiner Beschreibung...dann wird es logisch.
Natsukawa
Stammgast
#86 erstellt: 30. Sep 2015, 20:07
Habs auch vorhin bemerkt und mal abgeändert

Tut gut wieder hier zu sein, wird nur ne Weile dauern, bis ich wieder mehr Zeit hab vorbei zu schauen, hab immernoch n Review hier abzuliefern . . . ich habs nicht vergessen
bbuchi
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 16. Okt 2015, 18:56

bbuchi (Beitrag #73) schrieb:
Findest du den Anpressdruck nicht zu hoch?

Ich habe den 1770 gestern 1 Stunde getragen und hatte danach Kopfschmerzen.


Ich habe dann nochmals mit Beyer Kontakt aufgenommen und nachgefragt ob es auch möglich sei den 1170 mit einem niedrigen Anpressdruck zu erwerben. Dies wurde verneint allerdings bekam ich den Tip den KH mit Bücher über Nacht etwas zu entspannen. Habe mir dann einen gekauft und erst mal entspannt. Nun seit 2 Wochen habe ich einen neuen geschlossen Hörer mit dem ich auch 3 Stunden am Stück hören kann ohne das irgendwelche Beschwerden auftreten .
Die Bühne ist zwar beim T90 etwas besser (da ja offen) aber so kann ich abends im Wohnzimmer Musik hören ohne das meine Familie belästigt wird.
CentralBK
Stammgast
#88 erstellt: 25. Okt 2015, 20:22
Habe den DT 1770 Pro jetzt auch bei mir zum Probehören gehabt und ihn heute wieder zur Rücksendung verpackt.

Verpackung, Verarbeitung und Zubehör sind Top, Einstellung auf Kopfgröße ohne Fehl und Tadel.

Beim Klang war es für mich dann aber schnell vorbei.

Viel zu viel Bass, alle Stücke die ich spielte hatten zu viel unten herum, das überdeckte teilweise sogar den Gesang so das man manche Worte nicht mehr verstanden hat. Akustikgitarren hatten fast die Bassgitarre eingebaut :-)

Den endgültigen Entschluss zum zurücksenden fasste ich aber nachdem der Kopfhörer auch nach Stunden immer noch super deutlich am Kopf zu spüren war und der Anpressdruck auch nach 3 Stunden immer noch unangenehm auffiel.

Wollte einen geschlossenen KH fürs "private" hören im Wohnzimmer bzw. um im Schlafzimmer beim hören nicht zu stören.

Höre sonst mit dem Sennheiser HD800 oder Inear StageDiver SD4.

Probegehört habe ich den DT 1770 Pro mit jeweils mehreren Stücken von:

Brandie Carlile - The Story
Brandy Clark - 12 Stories
Bruce Springsteen & The Sessions Band - Live in Dublin
Crash Test Dummies - God Shuffled His Feet
Dala - Best day
Delta Rae - After It All
Fleetwood Mac - Rumours
Ingrid Michaelson - Lights Out
Mark Knopfler - Privateering
Paul Simon's Concert In The Park und Simon & Garfunkel's Concert in Central Park.

mit einem MacBook Pro, iPhone 6 und zusätzlich über den ifi iCAN nano.


Dann warte ich jetzt mal auf den neuen Sennheiser HD 630VB.

Edit: Hardware nachgetragen


[Beitrag von CentralBK am 26. Okt 2015, 10:12 bearbeitet]
Sub_6
Stammgast
#89 erstellt: 28. Okt 2015, 12:03
frix
Inventar
#90 erstellt: 28. Okt 2015, 13:45
hm mal was handfestes.

Er findet nen takstar für 75$ besser
Schlappen.
Inventar
#91 erstellt: 28. Okt 2015, 13:56

Sub_6 (Beitrag #89) schrieb:
Messungen von ultrabike
Beyerdynamic 1770 superbestaudiofriends

Dieser Frequenzgang ist ja grauenhaft, oder er hat sich vermessen..?
Was soll denn dieser krasse Einbruch bei 200 Hz, warum kriegt Beyerdynamic das nicht besser hin.?
kopflastig
Inventar
#92 erstellt: 28. Okt 2015, 15:14
Die haben das bei allen Modellen besser hingekriegt, vom DT770 bis zum T1. Am Können liegt's also wohl nicht.
Immerhin, mein Interesse, den 1770 zu hören, ist gerade rapide gesunken.
quadrophoeniX
Inventar
#93 erstellt: 28. Okt 2015, 15:56

frix (Beitrag #90) schrieb:

Er findet nen takstar für 75$ besser :D

ja sehr merkwürdig, besonders wenn man es dann in relation zu seinen direkten Aussagen in bezug auf besagten KH setzt....

Ich weiss nicht, wer misst, misst bekanntlich Mist. Sich von einem Messprotokoll das Interesse, Probe zu hören, verhageln zu lassen, entzieht sich meinem Verständnishorizont, ausser man hat Angst hängen zu bleiben

So geschehen bei meinem Arbeitskollegen. Wir hatten den 1170 ja auch "in da house" und 4 Leute haben gegen meinen bisherigen Favoriten DT770@600 ausgiebeig gegengehört und fanden alle den 1770 analytischer, aber nicht unangenehm, im Gegenteil sogar überwiegend besser. Ob das Gebotene dann wieder 600,- Wert ist, steht auf einem anderen Blatt.
seifenchef
Inventar
#94 erstellt: 28. Okt 2015, 16:12
Hi frix,


frix (Beitrag #90) schrieb:
hm mal was handfestes.
....Ich leide an chronischer IKL


Das ist schmerzhaft.
Die erfolgreiche Therapie heißt HRTF.


gruß seifenchef
Elhandil
Inventar
#95 erstellt: 23. Nov 2015, 18:34
Ich hab den 1770 Pro jetzt auch mal für eine Stunde auf den Lauschern und war eigentlich recht angetan. Kurzfassung:

- Wie beim DT770 Pro Mid- und Tiefbassanhebung aber imho von sehr guter Qualität und im Gegensatz zum kleinen Bruder gezügelter
- Mitten leicht distanziert, gewöhnt man sich aber nach ein paar Minuten dran
- Höhen auch leicht angehoben aber angenehm sanft, kein fieser Beyerpeak
- Anpressdruck merklich höher als beim Vorgänger
- Verarbeitungs- und Anfassqualität wie immer superb
- Auflösung besser als als beim alten DT Treiber
- Bühne eher unspektakulär, ist unterm Strich dann doch ein geschlossener Hörer

Insgesamt war ich doch sehr angetan. Der DT 1770 Pro spielt sehr rund und stimmig, ist aber nicht völlig neutral. Pop, Rock, Metal & Soundtracks klingen aber einfach "toll" und "richtig". ;-) Ist ein feiner Wohlfühlhörer. Ein wenig hat er mich an den HD650 von der Abstimmung erinnert aber er klingt merklich sauberer als der Senni.

Einziger Knackpunkt ist der Preis. 600 Euronen finde ich bei allem Wohlfühlfaktor etwas hoch gegriffen, für 450 - 500 Euro hätte ich ihn wohl gleich eingepackt.
BOzard
Inventar
#96 erstellt: 23. Nov 2015, 19:21

Elhandil (Beitrag #95) schrieb:

- Bühne eher unspektakulär, ist unterm Strich dann doch ein geschlossener Hörer


Also kleiner als die vom 770er (die für einen geschlossenen doch eher ordentlich ist)?

Ansonsten danke für deine Eindrücke.
Horvath
Gesperrt
#97 erstellt: 23. Nov 2015, 20:04
Seit wann hat der dt 770 ne grosse Bühne für nen Geschlossen ?Shure 840 ung Akg 550 sind ihm einiges Vorfaus was Grösse anbelangt.
BOzard
Inventar
#98 erstellt: 23. Nov 2015, 22:17

Horvath (Beitrag #97) schrieb:
Seit wann hat der dt 770 ne grosse Bühne für nen Geschlossen ?


Ich habe ordentliche geschrieben.


Horvath (Beitrag #97) schrieb:
Shure 840 ung Akg 550 sind ihm einiges Vorfaus was Grösse anbelangt.


Das ist ja schön für den Shure und den AKG, beantwortet meine Frage aber nicht.
ZeeeM
Inventar
#99 erstellt: 23. Nov 2015, 22:46

BOzard (Beitrag #98) schrieb:

Ich habe ordentliche geschrieben.


Ist "Bühne" eine objektive Eigenschaft eines Kopfhörers?
Horvath
Gesperrt
#100 erstellt: 23. Nov 2015, 22:50
Ich sag ja nur die 2 haben auch ne grössere Bühne als der 1770.
BOzard
Inventar
#101 erstellt: 23. Nov 2015, 22:54

ZeeeM (Beitrag #99) schrieb:

BOzard (Beitrag #98) schrieb:

Ich habe ordentliche geschrieben.


Ist "Bühne" eine objektive Eigenschaft eines Kopfhörers?


Nein. Genausowenig wie Elhandils Meinung eine objektive ist. Die hätte mich in Bezug auf den Vergleich zwischen 770 und 1770 aber dennoch interessiert.
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