Grundig Fine Arts A-905 schlechter Klang, defekt ?

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Hemator
Neuling
#1 erstellt: 10. Sep 2023, 17:26
Hallo (bin neu hier).

Ich bin ein absoluter Grundig Fan seit ich mir 1978 den V2000 Vollverstärker gekauft habe.
Der Klang von Grundig Verstärkern begeistert mich immer wieder.
Ich besitze zwei V5000, den V2000, einen SV2000, einen V7500, einen V1, V3 (Fine Arts). Dann habe ich mir vor ca. einem 1/2 Jahr einen Fine Arts A-905 zugelegt weil diese Geräte der ersten Fine Arts Serie immer wieder als so gut beschrieben werden. Der tolle Klang wird oft gelobt.
Ich habe das frisch gewartete Gerät (Rechnung vom Händler in München war dabei) vor Ort leider nicht angehört, da ich dachte man kann dabei nichts falsch machen.

Zu Hause den Boliden angeschlossen (Denon DCD 800NE + ARCUS TM 101 (8Ohm Lautsprecher)).
Nun gut, es kommt Musik raus aber selbst der kleine SV2000 entlockt den dicken ARCUS mehr Sound. Der A-905 klingt etwas flach, der Punch vom Bass fehlt und die Höhen/Mitteln sind etwas dumpf. Kurz gesagt, da fehlt der Pepp.
Habe dann mal die Grundig Box 1600 (4Ohm) angeschlossen. Klang wurde etwas besser. Um dem Verstärker aber mal etwas zu "entlocken" habe ich die Canton Ergo 100DC (4Ohm Lautsprecher) probiert. Besser als mit den Grundig Boxen aber nicht wirklich gut.
Ich habe dann 3 andere Personen in den letzten Monaten mal mithören lassen. Selbst meine Frau (und die hat für Musik wirklich kein Ohr) sagt alle verglichen Verstärker klingen besser als der A-905. Also bilde ich mir das wohl nicht nur ein.
Verglichen habe ich mit folgenden Verstärkern/Receivern:
Grundig SV2000, Grundig V5000, Technics SU-8099K, Marantz Modell 2270.
Alle liefern ein besseres Klangerlebnis.
Verwendete Lautsprecher: Grundig Box 1600, Canton Ergo 100DC, ARCUS TM101, Quadral Vulkan V, Wharfedale Evo 4.2.

Dann habe ich das Gerät einem Freund gegeben und der hat seinen Yamaha (ich glaube A-S2000) abgebaut und den Grundig A-905 an seine Canton Vento 896 angeschlossen. Er hat nach seinem Test den Grundig als "einfach nur schlecht" bezeichnet.

Sooo, gibt es der Erfahrung nach einen Fehler/Problem beim A-905 der so einen schlechten Klang verursachen könnte? Oder kann es sein, dass dieses Gerät einfach nur "gehypt" wird und ich mich mit einem Fehlkauf abfinden muss? Ich meine bei den plastik Fine Arts V1 und V3 habe ich nichts erwartet und wurde daher auch nicht enttäuscht aber einem A-905 hatte ich etwas mehr zugetraut.

Ich bin ehrlich etwas ratlos.
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 10. Sep 2023, 17:37
Moin,

Ich kenne das Gerät nicht, aber ich würde ihm keinen schlechten Klang zumuten.

Als Fehler können Elkos in den Signalwegen (Koppel-Elkos) ausgetrocknet sein und das ist oft mit einem "muffigen" Klang verbunden.
Auch Oxidationen an sämtlichen Schaltern, Relais und Potis können sowas verursachen.
Hemator
Neuling
#3 erstellt: 10. Sep 2023, 18:15
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Das Gerät wurde vom Vorbesitzer zu einem HIFI Händler gebracht und "renoviert" und geprüft, drei Monate bevor ich es gekauft habe. Eigentlich wollte er den Verstärker selbst wieder nutzen, dann hat ihm jedoch die Frau (das Ding kommt mir nicht ins Wohnzimmer) nen Strich durch die Rechnung gemacht.

Muffig, eher nicht. Es ist halt irgendwie kein Dampf dahinter. Er hört sich so wie ein "Sony Verstärker" an so saft und kraftlos.

Aber ich werde einen Freund mal das Gerät anvertrauen und das von den Koppel-Elkos sagen. Er repariert und überholt mir immer alle meine alten Geräte.
oldiefan1
Inventar
#4 erstellt: 10. Sep 2023, 18:16
Hallo Hemator,

ich hatte mir vor Jahren den Fine Arts A 9000 Vollverstärker in praktisch Neuzustand gekauft, ein anerkannt guter Vollverstärker. Da waren auch keine Koppelelkos verschlissen oder sonstige Defekte. Aber ich musste mich von dem A 9000 wegen "schlechtem Klang" wieder trennen. Mir ging es wie Dir.

Auch ich war (und bin immer noch) eingefleischter Hörer mit dem Grundig V 2000 Verstärker. Die zweite Gemeinsamkeit. Was war das Problem? Den Klang über den A 9000 habe ich als "flach"und "leblos" empfunden. Das liess sich auch nicht mit dessen Klangstellern zufriedenstellend hinbiegen. Ich selbst habe die Möglichkeit, Frequenzgang und Verzerrungen (THD, Intermodulation, usw.) zu messen und in allen diesen technischen Eigenschaften war am A 9000 gar nichts zu beanstanden. Im Gegenteil, er hatte sogar viel bessere Messdaten als mein V 2000.

Was ist der Grund für den anderen Klang? Die Loudness (auch Contour bei Grundig genannt), also die lautstärkeabhängige Bass- und Höhenanhebung! Der A 9000, und zu dieser Fine Arts Serie gehört ja auch der A-905, hat eine amerikanisch/japanisch abgestimmte Loudness, die den Bass etwas anders anhebt und die Höhen viel weniger. Hört man beide Verstärker im Linearbetrieb, also Klangsteller auf Mittelstellung und bei abgeschalteter Loudness, gibt es keinen Klangunterschied.

Wenn Du also - wie ich - gewohnt bist, bei kleinerer Lautstärke mit zugeschalteter Loudness zu hören, dann kann das das die Erklärung sein, dass Du mit dem A-905 klanglich nicht zufrieden bist. Ich war es mit dem A-9000 auch nicht.

Gruß
Reinhard
*hannesjo*
Inventar
#5 erstellt: 10. Sep 2023, 18:43
Moin,Moin,
klangtechnische Defizite, andere Ungereimtheiten beim A 9000/9er kann ich absolut nicht bestätigen.
Ich habe die Komponenten " F , CD und A " der 9000/9er Serie seit 1990 , alles LÄUFT/ SPIELT wie neu -
harmonieren mit meinen Cabasse Lautsprechern vortrefflich.
Würde doch versuchsweise mal andere Lautsprecher ausleihen-anschließen, vielleicht ist dann die
Konstellation " Zielführender im Klangbild " - das " Fehlerbild " zumindest eindeutiger zu eruieren.

Eigentlich " machen der Raum , dann die Lautsprecher " die klangtechnische Performance - der / die
Verstärker sollten weitestgehend unbeteiligt am Klangbild sein ... ER soll ja NUR verstärken.
Natürlich wird diese Thematik kontrovers diskutiert, Konsens gibt's dabei nicht .😉
Ich bin seit Anfang der Swinging Sixties mit schlappen 18 Jahren vom Hifi Hobby infiziert , eine ganz
beträchtliche Anzahl Geräte ( McIntosh , Pioneer, Marantz, ReVox usw ) gingen " raus und rein ", den
"🎶 Verstärkerklang 🎵 " habe ich niemals gehört ... wie auch .
" An und für sich " - gerade der Grundig Fine Arts A 905 wird von Fachleuten " hoch gelobt / geschätzt " ,
... an 4 Ohm-Lautsprechern hat er seine Mucken , mag er nicht besonders.


[Beitrag von *hannesjo* am 10. Sep 2023, 20:00 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#6 erstellt: 10. Sep 2023, 19:17
Ich kenne objektive "technische Defizite" und subjektive "klangliche Empfindungen/Eindrücke". Aber was, bitte, sollen "klangtechnische Defizite" sein?

Klang und Technik sind verschiedene Paare Schuhe!

Der V 2000 und der A-905 (oder A 9000) weisen beide ein im Hörbereich (und darüber hinaus) einen einwandfreien glatten Amplitudenfrequenzgang und Verzerrungen deutlich unterhalb des Hörbaren auf. Es geht also gar nicht um "technische Defizite", die hier evtl. den Klang verschlechtern würden. Es geht um eine technische Eigenschaft, genannt "Loudness", die den Amplitudenfrequenzgang gewollt verbiegt, wenn man diese Funktion einschaltet. Und die ist in den verschiedenen Verstärkern sehr verschieden.

Klang ist durch persönliche Hörgewohnheiten und Empfinden geprägt, durch daraus geformte Präferenzen. Ich höre mit Verstärkern, deren Klang ich so verändern kann, dass er mir gefällt. Deshalb kommt mir ein Vorverstärker ohne zufriedenstellend arbeitende Klangsteller und mir nicht zusagender Loudness nicht ins Haus! Der A 9000 ist so einer, der aus diesem Grund wieder gehen musste!

Natürlich "klingen" auch unterschiedliche Lautsprecher verschieden (auch wenn sie das ja eigentlich nicht sollten - so wie unterschiedliche Verstärker ja auch nicht). Es kann gut sein, dass bestimmte Lautsprechercharekterisik mit der japanisch/amerikanisch abgestimmten Loudness besser harmoniert als andere. Mit manchen Boxen mögen Hörer auch ganz ohne Loudness glücklich sein (das sind dann häufiger große Lautsprecher). Ich bin es an meinen kleinen Regal-Lautsprechern nicht. Und der A 9000 klang mit seiner Loudness für mich an meinen Lautsprechern einfach nur schlecht.

Ich hatte auch ausdrücklich hervorgehoben, dass am A 9000 technisch nichts zu bemängeln ist (im Gegenteil!).
Nochmal: Es geht um Höreindruck - ein subjektives Empfinden und persönlichem Hörgeschmack. Und...was die Erklärung sein kann, nach der der TE gefragt hatte.


Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 10. Sep 2023, 19:20 bearbeitet]
Hemator
Neuling
#7 erstellt: 10. Sep 2023, 19:19
Hallo,

ich sehe schon wir verstehen uns
Du hast mein Problem genau beschrieben. Ich höre generell Musik mit allen Klangreglern in 0-Stellung, bei allen Verstärkern und mit zugschalteter Contour/Loudness. Egal was ich versucht habe, der A-905 will nicht so wie ich...
8Ohm Lautsprecher werden ja laut dem Handbuch empfohlen, daher habe ich diese zuerst versucht.
Also mit 8 Ohm kann er gar nicht. Der Klang war mit den 4Ohm Canton Ergo besser.
Von den reinen Eckdaten müsste das Teil ja ordentlich etwas abliefern, daher habe ich auch mal die Vulkan angeschlossen... was für ein Desaster.
oldiefan1
Inventar
#8 erstellt: 10. Sep 2023, 19:25
Das kann ich gut nachvollziehen. Die Canton Ergo sind bass- und höhenbetont. Dieser "Badewannenfrequenzgang" gleicht fehlende Bass- und Höhenanhebung einer zu schwachen Loudnessfunktion besser aus. Mit akkuraten (neutralen) Monitorboxen wärst Du grotten-unglücklich.

Mit der Nennimpedanz hat es nichts zu tun.

Auch ich bevorzuge Canton Ergo - im Wohnzimmer. Damit würden bei mir (das ist auch wohnraumabhängig/Raumakustik) bei Bass-, Mitten- und Höhensteller in Mittenposition die Bässe zu stark. Ich hasse aber Dröhnen. Ich schalte Loudness ein, nehme dann aber einen Teil der Anhebung mit dem Basssteller wieder zurück, bis es mir angenehm ist.

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 10. Sep 2023, 19:31 bearbeitet]
Hemator
Neuling
#9 erstellt: 10. Sep 2023, 20:00
Hallo hannesjo,

danke auch für deine Antwort.
Ich bin zwar neu in diesem Forum aber kein Anfänger was Musikhören betrifft.
Jeder Mensch hat ein anderes Gehör und empfindet Musik anders.
Wer auch immer diesen Satz ...."Ein Verstärker, verstärkt nur und hat keinen Einfluss auf den Klang" erfunden hat, kann gerne mal zu mir kommen und ich demonstriere ihm das Gegenteil.
Und sicher harmoniert auch nicht jeder Verstärker mit jedem Lautsprecher.

Der Raum, die Lautsprecher und die Musikquelle war für alle Verstärker/Receiver gleich. Also erkläre mir doch bitte mal, wieso 4 Menschen alle behaupten das Ding klingt wie ein Kofferradio im vergleich zu den anderen Geräten ?
Dann der Test beim Freund (Yamaha Verstärker....Canton Vento Lautsprecher)
Ich habe das persönlich ja gar nicht gehört, er sagt ebenfalls das Teil taugt nichts. (ok er hat gesagt ich soll es zum Elektroschrott bringen)

<<" An und für sich " - gerade der Grundig Fine Arts A 905 wird von Fachleuten " hoch gelobt / geschätzt " ,
der letzte echte Grundig Klang ... an 4 Ohm-Lautsprechern hat er seine Mucken , mag er nicht besonders.>>

Ja genau das war ja der Grund weshalb ich diesen Verstärker gekauft habe. Mein A-905 kann aber mit 4 Ohm scheinbar mehr anfangen.

Ein echter Grundig Verstärker ist der V5000 ! Der steckt so ziemlich alle späteren Geräte der Firma 2x in die Tasche. Ob 4 oder 8 Ohm Lautsprecher und absolut egal welche Musikrichtung... der kann alles besser.

Egal wieviele audiophile Weisheiten man anführt, die Praxis zeigt uns da immer etwas anderes. Das war aber auch nicht mein Ziel hier über Lautsprecher, den Raum etc zu diskutieren. Ich hatte gehofft jemand hätte eventuell ne Lösung gehabt so nach dem Motto "da ist dann wahrscheinlich das und das kaputt, das ist ein bekanntes Problem".

Gruß,
Andreas
Hemator
Neuling
#10 erstellt: 10. Sep 2023, 20:15
Hallo Reinhard,

das erklärt natürlich weshalb die Ergos das beste Resultat mit dem A-905 abliefern.
Ich glaube ich werde die 190€ die ich für das Gerät bezahlt habe als "Erfahrung" verbuchen.
Das Gerät habe ich jetzt wieder ins Regal gestellt und einen guten Verstärker angeschlossen. Mal sehen, wahrscheinlich werde ich den A-905 dann zum Verkauf anbieten.

Gruß,
Andreas
*hannesjo*
Inventar
#11 erstellt: 10. Sep 2023, 21:22
Der Grundig V 5000 ist ein Verstärker der alle ANDEREN 2 x in die Tasche steckt -
eine etwas oberflächliche, sehr fragwürdige Diktion ; ein Audiophiler könnte sich
auch konkreter, in dieser speziellen Thematik ein Hauch sachgerechter ... 🤔 😉

Die Klangregelungen ( Bass , Mitten , Höhen , regelbare schaltbare Loudnessfunktion )
sind beim absolut hervorragenden " Grundig V 5000 " nahezu perfekt.

Für mich sind die Klangregler, auch die von EINIGEN soo verpönte Loudnessfunktion
unverzichtbare Bestandteile beim Verstärker .

Wünsche einen schönen 🎶 Sonntag / Abend 🎵 .


[Beitrag von *hannesjo* am 10. Sep 2023, 21:25 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#12 erstellt: 10. Sep 2023, 21:36
Hallo Andreas,

Du hast geglaubt, noch einen "echten" Grundig zu kaufen. Das war aber nicht mehr so. Zur Zeit des A-905 hatte bereits Philips das Sagen und die Grundig-Verstärker-Entwicklung weitgehend gestoppt. Lediglich die Tuner-Entwicklung lief bei Grundig noch etwas länger. So ist der Tuner T 9000 noch eine Grundig-Entwicklung. Der A-905 ist keine Grundig Entwicklung mehr. Da steckt Philips = Marantz drin, so wie auch im Fine-Arts A 9000 (da durfte Grundig nur den Vorverstärker etwas modifizieren. Der letzte Verstärker dieser Serie, der ganz bei Grundig entwickelt wurde, war der A-903. Ob der aber noch die Grundig-typische Loudness- und Klangstellercharakteristik der alten 100 mm-Serie hat, weiss ich so auf die Schnelle nicht. Er hat einen Loudness-Vorpegel-Stellschalter, mit dem die Loudness individuell angepasst werden kann. Ob sie aber auch Höhenanhebung beeinhaltet, ist noch die Frage.

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 10. Sep 2023, 21:41 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#13 erstellt: 10. Sep 2023, 22:32
Grundig Fine Arts A903 - die letzte reine Grundig Entwicklung der
ersten Fine Arts- Generation.
2 Geräte davon rauchten bei mir ab , sie konnten mit den 4 Ohm
Lautsprechern nicht umgehen - eine ganz besondere Form von
allergischer Reaktion . 😅


[Beitrag von *hannesjo* am 10. Sep 2023, 22:39 bearbeitet]
Habbich
Stammgast
#14 erstellt: 11. Sep 2023, 16:29
Der Grundig A905 ist eben kein typischer Grundig, sondern ein Marantz, der im linearen Betrieb erfreulich neutral verstärkt. Genau dafür steht er hier als unterschätztes Arbeitstier, das mir mit je einem Umschalter pro Lautsprecherausgang von QED aufzeigt, wie unterschiedlich Lautsprecher klingen.
Derzeit hängen da auf Knopfdruck T+A TMR 160, ASW Cantius 5, ALR Take 4, Cabasse Sloop, Cabasse Drakkar, Sony SS 5050, Sony SS G3, ASW Cantius 2 und Vroemen Bambino Peerless mit Sub ASW Delta 300 dran. Einzig die kleine Drakkar darf im Loudnessmodus spielen, ansonsten macht es einfach Spaß, die unterschiedlichen Lautsprecher(konzepte) zu erfahren.

Wenn du den - für mein Empfinden - warmen Grundigsound magst, bist du ohne den Marantz besser bedient. Da hilft nichtmal mehr die Loudnesstaste.
*hannesjo*
Inventar
#15 erstellt: 11. Sep 2023, 20:22
CABASSE ... und Grundig Fine Arts Geräte - eine sehr gute
Kombination, bei mir nahezu perfekt.
Die Grundig Fine Arts 9000/9er Serie löste die komplett Anlage von
ReVox ab , ich konnte den Industrie-Look von ReVox nicht mehr ab.
Nur die B 77 und die A 700 Tonbandmaschinen blieben noch ein
paarJahre bei mir.
Die Fine Arts Komponenten sind " immernoch " meine Wohnzimmer
Hauptanlage - machen Ihre Jobs " ohne Fehl und Tadel " - sehen aus
wie " neu " , Holz-Seitenteile ohne jegliche Kratzer/ Beschädigungen 🤗

Mein Urenkel hat die " kleinere " Fine Arts 900er komplett Anlage von
mir , das Doppel- Kassettendeck CCT 903 macht's noch immer tadellos-
einfach nur unverwüstlich , auch die anderen Geräte funktionieren noch
einwandfrei ... 👍 über 35 Jahre alt und ohne Reparaturen.


[Beitrag von *hannesjo* am 11. Sep 2023, 22:03 bearbeitet]
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