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Diskussion zum Weichenbau 2

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Autor
Beitrag
TurntableT
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 15. Jul 2008, 15:25
Hallo Zusammen,

auf Anfrage habe ich den Schaltplan von soundiman nochmal umgezeichnet (mit Verbindungspunkten), da es für einige wohl ohne Punkte unverständlich war:




Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass die Modifizierung der Originalweiche nicht auf meinem "Mist" gewachsen ist.

Gruß
TurntableT
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 20. Okt 2008, 00:47
Velocifero
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 20. Okt 2008, 09:40
Da ist nicht wirklich eine Sicherung drin?

Wenn die anspricht, kannst du mehr Schaden als Nutzen haben.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 20. Okt 2008, 12:18
Jeder hat im Kopf eine Sicherung.
Wenn der Ht unsauber/verzerrt klingt, macht er nicht mehr lange.
Ganz einfach, dann leiser stellen.
Andernfalls ein klangverschlechterndes Ptc einsetzen.
Auf dem hier gezeigtem Schaltplan ist das die F. vor dem Spannungsteiler.
Den originalverbauten Wert habe ich jetzt gerade nicht im Kopf.
Ich halte diese Dinger für überflüssig, da man sowieso nicht so laut hört.
Andernfalls wäre man dumm, weil man sein Gehör schädigt.


MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 20. Okt 2008, 13:37 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 20. Okt 2008, 12:25
Du mit deinen tollen Klängen .

An diese Stelle gehört weder eine Sicherung noch ein PTC.
Was nutzt dir ein geschützter HT, wenn dein Verstärker dabei flötten gehen kann. Sollte dir als (auch wenn nur halb) Gewerblicher aber bekannt sein.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 20. Okt 2008, 12:29
Du meinst also, ein Ptc könnte in dieser Weiche und an dieser Stelle zum Schaden des Verstärkers führen?
Halte ich für eher unwahrscheinlich.
Dann machen wohl Hersteller entsprechender Lautsprechersysteme deiner Meinung nach prinzipiell Blödsinn, wenn sie dort ein Ptc verbauen ?

In einer Frequenzweiche gehört meiner Meinung nach, garkein Ptc!
Das war die Hauptinfo in meinem Beitrag.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 20. Okt 2008, 13:36 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 20. Okt 2008, 12:36
Gegenfrage:
Welches Impedanzverhalten zeigt ein Schwingkreis nahe der Resonanzfrequnez?

Bis heut Abend
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 20. Okt 2008, 13:20
Fragen beantwortet man nicht mit Gegenfragen!
Ich berechne keine Schaltungen, weder baue ich Ptc´s in meine Weichen ein.
Außerdem habe ich nirgens empfohlen, ein Ptc an dieser Stelle zu verbauen.
Oftmals wird ein Ptc vor dem Hpf gesetzt.

Und überhaupt, wo siehst du denn hier einen Schwingkreis in Verbindung mit einer Resonanzfrequenz?


MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 20. Okt 2008, 13:55 bearbeitet]
Party201
Inventar
#109 erstellt: 20. Okt 2008, 17:44
Zitat Soundi


Fragen beantwortet man nicht mit Gegenfragen!

Zitat Soundi (Gegenfrage

Und überhaupt, wo siehst du denn hier einen Schwingkreis in Verbindung mit einer Resonanzfrequenz?


Au Backe und das im gleichen Artikel.


Welches Impedanzverhalten zeigt ein Schwingkreis nahe der Resonanzfrequnez?


0


[Beitrag von Party201 am 20. Okt 2008, 17:54 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 20. Okt 2008, 21:35
Was willst du denn?

Ich habe eine Gegenfrage auf eine Gegenfrage gestellt, aber keine Gegenfrage auf eine Frage.

Eine völlig überflüssige Info.


[Beitrag von *soundiman* am 21. Okt 2008, 06:15 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 20. Okt 2008, 21:43

Velocifero schrieb:

Du mit deinen tollen Klängen .


Viele Leute hören permanent mit einem unsauber klingendem Hochtöner.
Dann kann man natürlich nur schwer ausmachen, wann er an seiner Kotzgrenze spielt.
Ich selber konnte mir noch keine Anlage(außer meine eigene)anhören,welche einen richtig sauberen Hochton abbildet, wie man ihn von hochwertigen Homhifianlagen kennt.

Wie kann es passieren, daß man einen Hochtöner abschießt?
Ich kann mir das nur so erklären, daß der Ht nicht laut genug rauszuhören ist, weil die Anpassung zum Tmt nicht perfekt ist.
Also das Phasenverhalten nicht stimmt, was zur Folge hat, daß der Ht ggf. voll powert, man ihn aber auf Grund von Auslöschungen im Raum nicht richtig wahrnimmt.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 20. Okt 2008, 21:44 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 20. Okt 2008, 23:30

*soundiman* schrieb:
Fragen beantwortet man nicht mit Gegenfragen!


Verzeih mir mein schlechtes Benehmen, wird bei mir immer wieder vorkommen Für Verbesserungen ist es bei mir zu spät.

Ich sehe aber keinen Gund dir als

*soundiman* schrieb:
GEWERBLICHER TEILNEHMER

die Antwort vorzukauen. Schliesslich willst/ musst (wie auch immer) du damit Geld verdienen und musst demenstprechend auch für Fehler geradestehen. Sorry, aber Info´s stehen ja genug da.
Die Hersteller machen die Absicherung garantiert nicht so wie es auf dem Bild zu sehen ist.


[Beitrag von Velocifero am 20. Okt 2008, 23:31 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 21. Okt 2008, 06:04
Ich bin aus ordnungsamtlichen Gründen gewerblich gemeldet.
Ich betreibe ein Hobby.
Und das hier ist ein Forum, falls du es noch nicht mitbekommen hast.
Wie ein Forum funktioniert, kann man sicherlich irgendwo nachlesen.
Die Zeichnung ist übrigens nicht von mir.
Sehr gerne beantworte ich Fragen.
Diese deine Frage ist für mich nicht nachvollziehbar, denn Ich sehe hier keinen Zusammenhang zwischen dem Widerstand/PTC, Impedanzverhalten, Schwingkreis und Resonanzfrequenz.
Schon deshalb nicht, weil es hier keinen Schwingkreis gibt.
Beispiele für ein Ptc hinter dem Hpf sind das Canton und das Rainbow Germanium.

Zum Frustablassen sind andere Plattformen besser geeignet.
Sicherlich ist ein Fachhändler bei derartigen Problemen ein geeigneterer Ansprechpartner.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 21. Okt 2008, 10:25 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 21. Okt 2008, 09:48
Nehmen wir an, die Sicherung brennt durch, bzw. der PTC wird hochohmig. So wird der Spannungsteiler mit Hochtöner von der Weiche getrennt und bleibt geschützt. Am Verstärker bleibt aber einer Serienschaltung aus dem Widerstand (0,39 -0,82 Ohm)
der beiden parallelen Kondensatoren und der Spule L2 als Last hängen!
Wie Rababarabarbara schon erkannt hat, bilden diese beiden Bauteile bei ihrer Resonanzfrequenz eine Impedanz von 0 Ohm.
Damit liegt zw. den Verstärkeausgängen nur noch der Wiederstand mit 0,39 -0,82 Ohm und der Widerstand der Zuleitung. Wenn die Musik also auf die Resonazfrequenz trifft, spielt der Verstärker auf einen fast perfekten Kurzschluß. Wenn die Induktivität der Spule bekannt wäre, könnt ich dir jetzt auch die Frequenz ausrechnen, bei der der Kurzschluß eintritt.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 21. Okt 2008, 10:24
Genau, rechne es aus!
Lieb von dir.
Die Spule hat eine Induktivität von 0,30 mH.


MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 21. Okt 2008, 10:24 bearbeitet]
Party201
Inventar
#116 erstellt: 21. Okt 2008, 11:32
Hm also wenn der PTC hochohmig wird hat der RLC Schwingkreis ne Reso bei kanpp über 3,5kHz mit Impedanzmin vom Vorwiderstand. Wenn man den PTC verlegt kann man das Problem umgehen. Muss ggf. die Weiche leicht anpassen da der PTC auch einen eigenen ohmischen Widerstand mit sich rumschleppt. Wenn man eine guten analogen Amp hat kann man das so lassen der hält das aus da der relative Musikanteil sehr klein isr von besagter Frequenz. Das is aber dann ne russen Methode.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 21. Okt 2008, 12:33
Bin schon richtig wuschig auf das Ergebnis.

Ich habe betreffs des kleinen Vorwiderstand´s noch nie erlebt, daß ein Verstärker sich abgeschalten oder kaputt gegangen ist, wenn die Ht´s von der Weiche getrennt werden.

MfG
Soundi
Party201
Inventar
#118 erstellt: 21. Okt 2008, 12:40
Soundi Ergebnis steht schon da.

Der Verstärker wird mit Sinussignal ( in dem Fall genau 3.577Hz) sehr schnell warm werden. Bei musik passiert das nicht.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 21. Okt 2008, 12:57
Ich will das Ergebnis der Berechnungen von Velucifero sehen, welches uns zeigt, daß das Ptc in Verbindung mit dem geringen Vorwiderstand zum Defekt des Amps führt!

MfG
Soundi
Soundscape9255
Inventar
#120 erstellt: 21. Okt 2008, 22:46
Guten Abend!

Leider kann ich das verdutzte Gesicht vom Jörn jetzt nicht sehen, wenn er merkt, dass ich ihm heute mal Beipflichten muss:

Sicherungen haben in einer Frequenzweiche nichts verloren! Die Dinger erzeugen unter Pegel nur zusätzlichen Klirr, den "bösen" K3

Was die Disskusion zum Impedanzeinbruch beim Wegfallen des Lastwiderstandes angeht: Mich wundert, dass Jörn, der quasi täglich an passiven Weichen rumbastelt, nicht begreift, dass hierbei eine kritische Situation für den Verstärker entstehen kann.

@Jörn: Setz dich bitte mal mit der Theorie auseinander - du magst zwar per gehör eine gute Abstimmung zustande bekommen - aber man sollte schon wissen was man tut!

Für die Praxis wir es in 99% zu keinen Problemen kommen, wenn dir PTC hochohmig wird. Was passieren kann:
- Hochton wird leiser (Wenn der Verstärker die Impedanz mitmacht.
- Schutzschaltung spricht an und der Verstärker schaltet ab.
- Für den sehr seltenen Fall, dass im Musiksignal bei 3,5KHz genug Pegel enthält, kann es sein, dass der Versärker den Leistungstod stirbt (mit glück spricht vorher noch eine Thermosicherung an.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 21. Okt 2008, 23:17
In meinem Canton-Frequenzweichenselbstbauvorschlag befindet sich kein Ptc!
In keiner Position.
Ich habe nie eine Weiche abgestimmt, in welcher sich Ptc befindet.
Wenn, dann sollte es so gesetzt werden, wie ich es in meinem Uniweichenvorschlag empfohlen habe, und zwar vor dem Hpf.
Ich habe unter anderem als Tuninmaßnahme der Canton-Originalweiche vorgeschlagen, daß ein Vorwiderstand eingebaut und das Ptc entfernt wird.
Die Schaltung um die es hier geht, ist von TurntableT, der meine empfohlenen Tuningmaßnahmen in der Originalschaltung eingezeichnet hat, allerdings ohne das Ptc zu entfernen.
An dem Ptc in seiner Schaltung habe ich überhaupt nicht gedacht, weil es eigentlich um die Bypässe ging.
Original befindet sich das Ptc nunmal hinter dem Hpf.
Allerdings bezweifel ich, daß das Ptc bei dem geringen Widerstand des Vorwiderstandes an der Originalposition zu einem Defekt des Amps führt, wenn es ggf. anspringt.
Hier möchte ich nun gerne die Berechnungen sehen, die verdeutlichen, daß hierbei der Amp flöten gehen kann!
So tun, als ob man in der Lage wäre, dieses berechnen zu können, kann jeder.


MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 21. Okt 2008, 23:18 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 21. Okt 2008, 23:48
Tut mir leid, dass ich nebenbei noch arbeiten muss und auch so noch andere Sachen zu tun habe.
Ich lasse es mit der Berechnung sein. Die Zeit bis jetzt hättest du ja selber nutzten können. In der WeltWeiten Wundertüte dürften genug Formeln existieren.

Mein letzter Versuch es dir zu Erklären versuche ich an meinem eh schon ausgebauten Focal A1 System.

Leider ist hier die Pegelabsenkung vor der Weiche. Um es auf das Beispiel bei den Canton´s zu beziehen, muss der Pegelschalter auf 0dB stehen, und der 3 Ohm Widerstand gebrückt werden. Damit bleibt eine einfache Weiche 2. Ordnung für den HT übrig. Um die Durchgebrannte Sicherung zu Simulieren, trenne ich den HT an der eingezeichneten
Stelle. Es bleibt eine Serienschaltung aus Spule und Kondi bestehen.

Die Impedanz messe ich am Eingang der Weiche.

Die gelbe Kurve zeigt den normalen Betrieb mit einem Impedanzminimum von 3 Ohm im HT-Bereich, also alles normal.
Die grüne Kurve zeigt also die Impedanz bei getrennten HT.
Das Minimum liegt bei 8,3 Khz mit 0,6 Ohm, die durch Leitungwiderstände bedingt sind. Drift die Musik auf diese Frequenz, muss der Verstärker also ordentlich Strom liefern.
Das kann durchaus zur Überlastung führen.

Für diese Weiche mach ich doch noch eine Rechnung
Resonzfrequenz ist, wie du sicher weist, der Kehrwert aus 2*pie*Wurzel(L*C).
Kondi = 3,9µ (abgelesen), Spule = 100µ (gemessen)
Ich errechne damit ein Resonanzfrequenz von 8063Hz.


[Beitrag von Velocifero am 22. Okt 2008, 00:12 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 22. Okt 2008, 06:11
Es ging um die Cantonweiche.
Du solltest deine Behauptung, daß hier unter Verwendung eines Vorwiderstands bis 0,82Ohm, der Verstärker beim Musikhören einen Schaden nehmen kann, auch belegen.
Das ganze lasse ich dann selbstverständlich von meinem Techniker(Diplomingenieur mit ca. 20 Jahren Berufserfahrung) überprüfen.

Außerdem ist es nicht unüblich, einen Vorwiderstand zu setzen.
Der Verstärker wird im Fall eines abgetrennten Ht´s in diesem Fall immer anders belastet werden.
Mir ist selbst mit Vorwiderständen von mehreren Ohm noch kein Verstärker abgeraucht, wenn ich die Ht´s von den Weichen getrennt habe.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 22. Okt 2008, 07:18 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 22. Okt 2008, 10:27
ok: DU RECHT: ICH BIN WEG
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 22. Okt 2008, 10:57
Ich habe nichts behauptet, mit dem ich Recht haben will.
Sicherlich ist es auch nicht einfach, diverse Rechnungen korrekt durchzuführen.
Selbstverständlich würde ich derartige Berechnungen auch überprüfen lassen, weil ich einfach nicht das nötige Wissen dazu habe, um die Richtigkeit selber beurteilen zu können.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 22. Okt 2008, 10:58 bearbeitet]
Party201
Inventar
#126 erstellt: 22. Okt 2008, 12:49

Sicherlich ist es auch nicht einfach, diverse Rechnungen korrekt durchzuführen.


Soundi warum musst du immer bis zum Schluss an der
Äußerung des anderen einen Restzweifel hinterlassen?

Velociferos Rechnung ist ok.

Ich schliesse mich Soundscapes Meinung an das einfach mal
ein bischen Theorie von nöten ist. Es gibt gute
Bücher dafür ins Unis, kostenlos! Und ich glaube es ist auch
glaubwürdiger für dich, wenn du in Zukunft solcherlei
Äußerungen unterlässt, dass sich andere User Grundlagenwissen
aneigenen soll.


Du solltest deine Behauptung, daß hier unter Verwendung eines Vorwiderstands bis 0,82Ohm, der Verstärker beim Musikhören einen Schaden nehmen kann, auch belegen.


Wie soll das gehen? Soll er dir wissenschaftlich herleiten wann ein Netzteil den Geist aufgibt? Moderne Verstärker
haben Impedanzüberwachungen etc. Im Pa Bereich wo
Verstärker ein wenig teurer sind und Stunden unter
Dauerlast arbeiten sind die Schaltungen noch intensiver
ausgeführt. Bei den teuersten dieser Geräte wird
sogar Fehlerprotokoll mitgeschriben für Clipping und
Impedanz. Die Leute werden sich was dabei gedacht haben.
Soundscape9255
Inventar
#127 erstellt: 22. Okt 2008, 15:48

*soundiman* schrieb:

Sicherlich ist es auch nicht einfach, diverse Rechnungen korrekt durchzuführen.
Selbstverständlich würde ich derartige Berechnungen auch überprüfen lassen, weil ich einfach nicht das nötige Wissen dazu habe, um die Richtigkeit selber beurteilen zu können.


Es bringt überhauptnix dir das vorzurechnen, da dir zum nachvollziehen des Rechenweges eh die Mathematischen Grundlagen fehlen....

Lass dir mal vom Heiko Grundlagenunterricht geben und dir beibringen, dass es bei einer RLC-Konbination eine Frequenz gibt, bei der die Spule den Kondensator kompensiert und somit nur noch der ohmsche Widerstand übrig bleibt. (Schon hart, dass der Weichenpapst das nich weiss.... )
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 22. Okt 2008, 21:17
Mir liegen immer noch keine konkreten Zahlen zur getunten Cantonweiche(also mit Vorwiderstand)vor.

Ich habe in meinem Selbstbauvorschlag kein Ptc vorgesehen.

Ein Vorwiderstand ist nicht unüblich im Hochpassfilter.

Das Ptc befindet sich original so in dieser Weiche.
Das habe ich dort nicht hingesetzt.
In meinem Tunigvorschlag habe ich das Entfernen des Ptc´s empfohlen.

Der kleine Vorwiderstand wird mit Sicherheit nicht zu einer Überlastung des Amps führen, wenn das Ptc einige Sekunden anspringt.
Ob mit oder ohne Ptc, es ändert sich nichts daran, wie der Amp beansprucht wird, wenn die Ht´s fehlen bzw. abgeraucht sind.

Ich habe die dargelegten Äußerungen und Ausführungen überhaupt nicht bestritten.
An der Richtigkeit einer Aussage darf man ja wohl Zweifel haben.
Was dagegen?
Meine Aussagen werden am laufendem Band angezweifelt.

@Soundscape
Weißt du, was hart ist.
Das du coole Sprüche ablässt, aber vermutlich nicht in der Lage bist, eine gescheite Frequenzweiche anzufertigen.
Gerne bin ich bereit, daß mit dir in der Praxis auszutesten.

Heiko ist kein Diplomingenieur, sondern Hausmeister oder soetwas in der Art und weiß meiner Meinung nach trotzdem besser Bescheid als du.
Hat mit 37 übrigens auch noch keine 20Jahre Berufserfahrung.

MfG
Soundi
Soundscape9255
Inventar
#129 erstellt: 23. Okt 2008, 07:07

*soundiman* schrieb:

Meine Aussagen werden am laufendem Band angezweifelt.

Hast du dich schon mal gefragt, warum das so ist?

*soundiman* schrieb:

@Soundscape
Weißt du, was hart ist.
Das du coole Sprüche ablässt, aber vermutlich nicht in der Lage bist, eine gescheite Frequenzweiche anzufertigen.

Mal wider eine Aussage nach dem Motto "Ich mach mir meine Welt, so wie sie mir gefällt..." => Wenn ich dazu nicht in der Lage wäre, dann dürfte ich auch keine Aussagen von dir anzweifeln

Jeder, der es auf die Reihe kriegt, einen Kondensator vor einen Hochtöner zu löten hat bereits eine "gescheite Frequenzweiche" angefertigt....

Was mich betrifft (Nur zur Erinnerung): Ich kann eine Frequenzweiche nicht nur in Form von Spulen und Kondensatoren vor dem jeweiligen Lautsprecher zusammensetzen, sondern genausogut Aktiv (Mittels Operationsverstärker oder als DSP) realisieren.


*soundiman* schrieb:

Gerne bin ich bereit, daß mit dir in der Praxis auszutesten.

Da wird die Sache uninteressant - deine einzigen beiden Qualitätskriterien ist das vorhandensein von unsinnigen Bypasskondensatoren und ob dir das Ergebniss deinem Persöhnlichen geschmack entspricht...

Da ich keine Bypasskondensatoren verwende, kann ich mir schon denken, dass die "geschmacksbewetung" entsprechen ausfallen wird...


*soundiman* schrieb:

Heiko ist kein Diplomingenieur, sondern Hausmeister oder soetwas in der Art und weiß meiner Meinung nach trotzdem besser Bescheid als du.
Hat mit 37 übrigens auch noch keine 20Jahre Berufserfahrung.

Mit sowas belästigt man auch keinen Diplomer...

Wenn der Heiko dir Sagt, dass es so ist, dann wirst du es glauben => ist die Energiesparendste Lösung....
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 23. Okt 2008, 09:07
Sicherlich kannst du eine passive bzw. auch eine aktive Weiche anfertigen.
Allerdings sollte das Ergebnis dabei auch stimmen.
Du drückst dich vor einem Treffen, bei welchem du dein Können unter Beweis stellen kannst.
Das wird seinen Grund haben.
Was hat das ganze mit dem persönlichen Geschmack zu tun.
Hier geht es nicht ums Detail, sondern um die Abstimmung der Filter(-charakteristik) ansich.
Gerne laden wir uns dazu einige Einsteiger ein, die dann das Ergebnis bewerten.
Was spricht übrigens gegen Messungen.
Dann hast du auch mal die Gelegenheit, die Klangunterschiede, die ich zwischen den Frequenzweichenkondensatoren raushöre, auch im Schall messentechnisch zu analysieren.
Den Klirr und die Dielektrische Absorbtion meiner Russen kannst du dir auch untzer die Lupe nehmen.
Den Blindtest, betreffs der winzigen Bypässe, die man angeblich nicht rauhören kann, können wir auch durchführen.
Sehr gerne bin ich bereit, die hohen Fahrtkosten und die Zeit zu investieren.
Und?

Warum quasselst du hier immer was vom Heiko?
Ich habe einen Diplomingenieur beauftragt, sich damit auseinanderzusetzen, ob der Vorwiderstand von 0,82Ohm zu einem Defekt des Verstärkers führen kann, wenn das Ptc kurzzeitig anspringt.

MfG
Soundi
Soundscape9255
Inventar
#131 erstellt: 23. Okt 2008, 12:13
Soso - jetzt geht es will der Jörn einen Sch....vergleich....


*soundiman* schrieb:

Allerdings sollte das Ergebnis dabei auch stimmen.
Du drückst dich vor einem Treffen, bei welchem du dein Können unter Beweis stellen kannst.
Das wird seinen Grund haben.

Das ist eine Lüge! Ich bin am WE beim Björn anzutreffen...

http://www.hifi-foru...um_id=161&thread=174


*soundiman* schrieb:

Was hat das ganze mit dem persönlichen Geschmack zu tun.

Du wolltest doch das Ergebniss beurteilen - wie willst du es denn machen ohne deine Ohren?


*soundiman* schrieb:

Hier geht es nicht ums Detail, sondern um die Abstimmung der Filter(-charakteristik) ansich.

Die Filtercharakteristik ist ein im Technischen klar definierter Begriff - kennst du seine Bedeutung überhaupt?


*soundiman* schrieb:

Gerne laden wir uns dazu einige Einsteiger ein, die dann das Ergebnis bewerten.

Soso - es müssen also Einsteiger sein - mir sind Profis lieber, die wissen was sie tun, denen kann man auch keinen Sch.... erzählen....

Wie Stellst du dir das eigentlich vor?
Wer soll denn das Testobjekt stellen?
Wir brauchen ein "Opfer" das sein Auto zur Verfügung stellt und einen Sack voll Passiver Bauelemente (Richtige Folienkondensatoren)


*soundiman* schrieb:

Was spricht übrigens gegen Messungen.

Ohne, dass jemand ein Messgerät zur Verfügung stellt, wird das ohnehin nich interessant für mich - ich verlasse mich nicht auf meine Ohren.....


*soundiman* schrieb:

Dann hast du auch mal die Gelegenheit, die Klangunterschiede, die ich zwischen den Frequenzweichenkondensatoren raushöre, auch im Schall messentechnisch zu analysieren.

Ich werde mir nur was Messtechnisch ansehen, dass du im Blindtest bestehst...

*soundiman* schrieb:

Den Klirr und die Dielektrische Absorbtion meiner Russen kannst du dir auch untzer die Lupe nehmen.

Ich werde bestimmt keine Geister jagen...

*soundiman* schrieb:

Den Blindtest, betreffs der winzigen Bypässe, die man angeblich nicht rauhören kann, können wir auch durchführen.

Da freue ich mich besonders drauf...

*soundiman* schrieb:

Sehr gerne bin ich bereit, die hohen Fahrtkosten und die Zeit zu investieren.
Und?

Du bist am Zug...


*soundiman* schrieb:

Warum quasselst du hier immer was vom Heiko?
Ich habe einen Diplomingenieur beauftragt, sich damit auseinanderzusetzen, ob der Vorwiderstand von 0,82Ohm zu einem Defekt des Verstärkers führen kann, wenn das Ptc kurzzeitig anspringt.


Das Geld hättest du dir sparen können...
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 23. Okt 2008, 22:41
Anzutreffen?
Das heißt im Bezug auf meiner Feststellung, daß du dort dann dein Können unter Beweis stellen wirst?

Die Filtercharakteristik für die jeweiligen Ls machen ja wohl die perfekte Trennung aus.
Das ist der Frequenzverlauf im Bereich der Tennung.
Klar definiert sind die einzelnen Typen.
In der Praxis kann man nichts theoretisch berechnetes 1:1 übernehmen.

Einsteiger halte ich am besten dafür geeignet, einen Klangeindruck zu beurteilen.
Es geht nicht um das Bewerten einer Anlage, sondern um den Klangeindruck.

Jeder Kondensator hat einen mehr oder weniger hohen DA-Wert.
Den misst du bitte.
Einige Werte sind mir bekannt.
Es stellt ja deiner Meinung nach kein größeres Problem dar.

Ich bin mit dem Diplomingenieur befreundet.
Wie kommst du darauf, daß er mir was kostet?

MfG
Soundi
Soundscape9255
Inventar
#133 erstellt: 24. Okt 2008, 10:35

*soundiman* schrieb:

Die Filtercharakteristik für die jeweiligen Ls machen ja wohl die perfekte Trennung aus.

hmmm... welchen wert hat diese Aussage, wenn man bedenkt, dass die Aussage "perfekte Trennung" undefinierbarer Nonsens ist?


*soundiman* schrieb:

Das ist der Frequenzverlauf im Bereich der Tennung.
Klar definiert sind die einzelnen Typen.

Falsch - und zudem bezweifel ich mal, dass du die Typen kennst....

*soundiman* schrieb:

In der Praxis kann man nichts theoretisch berechnetes 1:1 übernehmen.

Wieder eine inhaltslose Aussage, ohne konkrete Begründung und ohne Beispiel, die sich mindestens so leicht wiederlegen ist, wie zu belegen...

*soundiman* schrieb:

Einsteiger halte ich am besten dafür geeignet, einen Klangeindruck zu beurteilen.
Es geht nicht um das Bewerten einer Anlage, sondern um den Klangeindruck.

Ich halte Einsteiger nicht geeignet - ihnen fehlen erfahrungswerte im Vergleichen von HiFi-Systemen (zudem wolltes du ursprünglich die F-Weiche beurteilen - wie, hast du immer noch nicht erzählt...)

*soundiman* schrieb:

Jeder Kondensator hat einen mehr oder weniger hohen DA-Wert.
Den misst du bitte.
Einige Werte sind mir bekannt.
Es stellt ja deiner Meinung nach kein größeres Problem dar.

Kein Problem - nur ist diese Messung für HiFi absolut wertlos und du begreift die DA bis heute noch nicht - wozu sollte das also gut sein?

*soundiman* schrieb:

Ich bin mit dem Diplomingenieur befreundet.
Wie kommst du darauf, daß er mir was kostet?

"Beauftragst" du deine Freunde immer mit Aufgaben? Was ist nun dabei rumgekommen?
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 25. Okt 2008, 06:47
Ich wollte keine Frequenzweiche beurteilen.

Die DA steht im Zusammenhang mit dem Klang des Kondensators und somit mit dem Gesamtergebnis.
Drüber kannst du jeden befragen, der Ahnung hat.

Ich habe den Ingenieur betreffs dieses Problems befragt.
Er ist berufstätig und hat eine Familie und betreibt nebenberuflich Car-und Bootshifi.

Stimmt, meine Antwort betreffs der Filtercharakteristik war nicht korrekt.
Die Filtercharakteristik ist nicht der Frequenzverlauf, sondern definiert den Frequenzverlauf.
Für den Ahnungslosen das gleiche.
Was genau die einzelnen Filtercharakteristiktypen ausmacht, ist hier nachzulesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Filter_(Elektronik)

Auf die anderen Antworten gehe ich nicht ein, weil die unsachlich sind und nur provozieren sollen.

MfG
Soundi
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 29. Okt 2008, 23:35
Ich konnte mir ja die Ryan-Weichen am Sonntag im Original ansehen.
Er hat sich beim Zusammenbau viel Mühe gegeben.
Aus mechanischer Sicht betrachtet.
Werte sind nach wie vor nicht nachvollziehbar.

Meine erhaltene Antwort betreffs des PTC:
...
PTC = Kaltleiter = leitet im kalten Zustand gut und heiß
schlecht = HT-Schutz --> also wiedermal Foren-Blödsinn
...

MfG
Soundi
Likos1984
Inventar
#136 erstellt: 30. Okt 2008, 09:37
Wo isn der Ryan1984 eigentlich? Hat der sich aus dem Forum gelöscht?!?!?! Vllt kann er ja was dazu sagen! Warum wieso weshalb er was gemacht hat!
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 30. Okt 2008, 13:43
Wenn der hier erklärt, wie die Werte zustandekommen, dann komme ich zum nächsten Treffen mit einer Ladung Wurstbrötchen.
In etwa so:
http://www.fleischerei-ilchmann.de/canape.JPG

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 30. Okt 2008, 13:44 bearbeitet]
Likos1984
Inventar
#138 erstellt: 30. Okt 2008, 13:48
Schreib ihn doch mal an,und lad ihn doch in den Fred hier ein

Ne möglichkeit wäre dies doch oder?

Will die Wurstbrote haben,sehen lecker aus
Soundscape9255
Inventar
#139 erstellt: 03. Nov 2008, 11:58

*soundiman* schrieb:

Ich habe einen Diplomingenieur beauftragt, sich damit auseinanderzusetzen, ob der Vorwiderstand von 0,82Ohm zu einem Defekt des Verstärkers führen kann, wenn das Ptc kurzzeitig anspringt.


Was ist jetzt dabei rumgekommen?
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 03. Nov 2008, 14:33
Steht bereits im Beitrag 135.
Ich habe ihn dort zitiert.
Ein Ptc ist ein Widerstand mit einem positivem Temperaturkoeffizienten.
Der kann dort durchaus verbaut werden, ohne daß irgendwelche Probleme zu erwarten sind.

MfG
Soundi
Soundscape9255
Inventar
#141 erstellt: 03. Nov 2008, 14:53

*soundiman* schrieb:

Der kann dort durchaus verbaut werden, ohne daß irgendwelche Probleme zu erwarten sind.


Das steht aber ganz klar im Widerspruch zum Impedanzeinbruch bei Wegfall des PTC: Wie aus meiner Simulation ganz klar hervorgeht, bricht die Impedanz bis deutlich unter 2 Ohm ein, was zu einer überlastung der Endstufe führen könnte

http://img232.imageshack.us/img232/4458/impmo5.png

=> Darf man fragen, worin dein Ingenieur seinen Diplom gemacht hat?


[Beitrag von Soundscape9255 am 03. Nov 2008, 14:55 bearbeitet]
Party201
Inventar
#142 erstellt: 03. Nov 2008, 14:55

Ein Ptc ist ein Widerstand mit einem positivem Temperaturkoeffizienten.
Der kann dort durchaus verbaut werden, ohne daß irgendwelche Probleme zu erwarten sind.
Das ist keine erschöpfende Antwort soundi. So gut wie alle Metalle
haben einen positiven Koeffizienten. Nix neues. Wenn der
Widerstand des PTC steigt sinkt trotzdem die Impedanz.
Entweder hast du deinem Entwickler und Diplomingenieur
das nicht richtig erklärt oder er hat den Zusammenhang mit
der Schaltungsproblematik nicht erkannt, was ich jetzt
mal nicht annehme.

Kannst du besagten Dipl. Inge mal hier in Forum einladen?


[Beitrag von Party201 am 03. Nov 2008, 14:56 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 04. Nov 2008, 02:26
Das Ptc fällt nicht weg, wenn es seinen Widerstand beim erwärmen erhöt.

Ich verwende schon seit Jahren kleine Vorwiderstände und habe gelegentlich den Ht vom Filter getrennt.
Dabei passiert nichts.
Das Gegenteil zu behaupten, finde ich Unfug.

Legt mir im Fall des Ptc´s die korrekte Berechnung vor.
Bitte rechnet es endlich aus!
Bitte auch die Ptc-Wärmeentwicklung und den Tmt mit einbeziehen!

Wundert bitte nicht immer nur mit blosen Behauptungen rum, die nicht nachvollziehbar sind!

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 04. Nov 2008, 02:32 bearbeitet]
Party201
Inventar
#144 erstellt: 04. Nov 2008, 02:36

Das Ptc fällt nicht weg, wenn es seinen Widerstand beim erwärmen erhöt.

Ich verwende schon seit Jahren kleine Vorwiderstände und habe gelegentlich den Ht vom Filter getrennt.
Dabei passiert nichts.
Das Gegenteil zu behaupten, finde ich Unfug.

Legt mir im Fall des Ptc´s die korrekte Berechnung vor.
Bitte rechnet es endlich aus!
Bitte auch die Ptc-Wärmeentwicklung und den Tmt mit einbeziehen!

Wundert bitte nicht immer nur mit blosen Behauptungen rum, die nicht nachvollziehbar sind!


Soundi die Simus legen vor.
Der Tmt hat nix mit dem Impedanzminimum des Schwingkreises
des HT zu tun. Kannst du auch komplett vernachlässigen.

Gib wenigsten mal die Email Adresse von deiner Kontaktperson.
Und einlesen. Tue es endlich.


[Beitrag von Party201 am 04. Nov 2008, 02:37 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 04. Nov 2008, 10:51
Ich habe die Info bekommen, daß das (so Zitat)Blödsinn ist, was hier behauptet wird.
Eigene Experimente in echt bestätigen mir diese Feststellung.
Es ist durchaus gängig, daß man Vorwiderstände ins Filter setzt.
An welcher Stelle ein Ptc besser aufgehoben ist, darüber kann man sicherlich streiten.
Ich habe empfohlen, auf diese Dinger zu verzichten.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 04. Nov 2008, 14:06 bearbeitet]
Party201
Inventar
#146 erstellt: 04. Nov 2008, 12:42
Ok dann haben wir uns falsch verstanden, gegen den Vorwiderstand ist nix einzuwenden.
Jimmbean1986
Inventar
#147 erstellt: 04. Nov 2008, 13:34
Hi

Ist jetzt eigentlich mal was sinnvolles bei dem Thema rum gekommen?

Ich finde das Thema genau wie Sersh ziemlich interessant und hatte eigentlich gedacht, dass hier vielleicht mal wieder nen paar Bauanleitungen oder sowas rum kommen

Allerdings besteht der Thread mittlerweile wohl schonwieder zu 2/3 aus "du hast keine Ahnung ne du hast keine Ahnung" ums mal einfach zu sagen.

Ich glaube, was Sersh eher anregen wollte war mal nen sauberer Thread, der den Leuten hilft

Vielleicht wirds ja noch


mfg Jimmy


[Beitrag von Jimmbean1986 am 04. Nov 2008, 13:35 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 04. Nov 2008, 14:09
Ich habe vesucht, daß Optimum rauszuholen.
Das Ergebnis, für die, die es vieleicht noch nicht kennen:
http://www.hifi-foru...um_id=78&thread=8581

MfG
Soundi
Velocifero
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 04. Nov 2008, 14:35

Rababarabarbara schrieb:


Soundi die Simus legen vor.


Nein, dass ist keine Simulation sondern eine echte Messung
Party201
Inventar
#150 erstellt: 04. Nov 2008, 14:40
Deine auf jeden.

Ich meinte die aber vom Micheal. Scheiß egal
bewiesen ist es, sowohl theoritisch als
auch praktisch was vor sich geht.
Velocifero
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 04. Nov 2008, 14:45
Ach so, sorry
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