Reicht dieser Kabelquerschnitt?

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iCstyle
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Mrz 2009, 08:18
Hallo zusammen!

Habe mir vor 2 Monaten mein erstes, gebrauchtes Auto gekauft (Fiat Punto HGT). Nun wollte ich mir einen Subwoofer einbauen. Beim Verlegen des Stromkabels ist mir aufgefallen, dass der Vorbesitzer bereits eins verlegt hat (Plus und Masse, direkt von der Batterie). Da dachte ich mir, ich erspare mir das Verlegen und verwende dieses. Es funktioniert auch alles einwandfrei, kein Lichtflackern (bzw. gaaanz wenig bei übertriebener Lautstärke) oder sonstige Probleme. Jedoch meinte ein Freund von mir, dass er sich Sorgen machen würde bei so einem dünnen Kabel wegen Brandgefahr Jetzt weiss ich halt doch nicht ob ich den Aufwand wagen soll neue Kabel zu ziehen oder es so belassen kann?

Hier mal die Angaben:

Batterie: 60 Ah
Sicherung: Mini ANL 80A
Verlegte Kabel: je 10 qmm etwa 5m (sieht aus wie ein Kabel für 220V-Hausinstallationen, auch mit den gleichen Farben Braun, Blau... )
Subwoofer: Cerwin Vega 154 mit 500 Wrms @ 4 Ohm
Endstufe: Xetec Gravity G-1200 mit 450 Wrms @ 4 Ohm (ist eine Digitale mit hohem Wirkungsgrad)

An diesem Kabel ist nur der Amp mit Sub angeschlossen und so wird es auch die nächste Zeit bleiben. Habe schon über eine Stunde mit lauten Pegeln Musik gehört (um ein wenig die Grenze des Subwoofers kennenzulernen) ohne, dass etwas nach verbranntem gerochen hat o.ä. Was meint ihr?

Freundliche Grüsse aus der Schweiz

EDIT: Ach ja, das verlegte Kabel besteht anscheinend nicht aus Kupfer, sondern aus Aluminium (die Litzen sind silbern). Falls das noch eine Rolle spielt.


[Beitrag von iCstyle am 08. Mrz 2009, 08:25 bearbeitet]
lombardi1
Inventar
#2 erstellt: 08. Mrz 2009, 08:25
Hallo

http://www.hifi-foru...orum_id=165&thread=3

Abschnitt Stromkabel.

Wie jetzt 3 Farben mit je 10mm²?
Verlege was ordentliches

mfg Karl
zuckerbaecker
Inventar
#3 erstellt: 08. Mrz 2009, 09:58
iCstyle
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Mrz 2009, 13:53
Danke schonmal für die Links!

@lombardi1: Genau.. und das Gelb/Grüne Kabel, welches normalerweise für die Erdung genommen wird, wurde als Remotekabel missbraucht Habe auch nicht schlecht geschaut, als ich das gesehen habe.

Also laut den Links sind die Kabel reichlich unterdimensioniert Jedoch lese ich daraus, dass es nur Probleme mit der Stabilität/Spannungsabfall geben kann (sollte). Bezüglich Durchschmoren sollte ich mir keine Sorgen machen, korrekt?

Werde aber, sobald es wieder wärmer und schöner wird, richtige Kabel verlegen (habe hier bereits 2x 35qmm-Kabel rumliegen).


[Beitrag von iCstyle am 08. Mrz 2009, 14:17 bearbeitet]
beX
Stammgast
#5 erstellt: 10. Mrz 2009, 20:42
Wenn das Kabel einen zu großen Widerstand für den Strom darstellt wird es heiß werden!

"Da wird die Wurst warm"
WirbelFCM
Stammgast
#6 erstellt: 13. Mrz 2009, 15:08
Entscheidend für den Kabelquerschnitt ist die Stromstärke, die darüber transportiert wird. also im Endeffekt, wieviel Saft die Endstufe zieht! In der auto-hifi gab es immer so schöne Diagramme zu Kabellänge und -querschnitt im Verhältnis zum Strom, aber ein 10er mit 5m Länge ist m.M.n. nur für geringe Ströme ausreichend - für ein Frontsystem oder so. Da Deine Digitalendstufe über einen hohen Wirkungsgrad verfügen sollte, könntest (!) Du allerdings Glück haben. Ich würde aber, wenn Du es mit den 10ern versuchen solltest, definitiv noch einen Kondensator vor die Endstufe setzen! Das soltle aber eh bei einer Bassendstufe immer der Fall sein
iCstyle
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:11
Vielen Dank für die Antworten.

Hab das ganze mal beobachtet. Bei starkem Kickbass (hängt sehr vom Musikstück ab) schaltet die Endstufe nach ein paar Minuten kurz auf Protect. Dann ist immer abwechslungsweise Ruhe und dann wieder Bass. Die Spannung sinkt also kurz soweit ab, dass es der Endstufe zuwenig ist. Bei durchgehendem, tiefen Bass (z.B. von solchen Basstests) läuft aber alles einwandfrei (bis zur Schmerzensgrenze) . Könnte hier ein Kondensator bereits ausreichen? Ich muss mal schauen ob ich ein Multimeter auftreiben kann, dann könnte man es warscheinlich besser abschätzen.


[Beitrag von iCstyle am 13. Mrz 2009, 20:13 bearbeitet]
lombardi1
Inventar
#8 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:21
"Könnte hier ein Kondensator bereits ausreichen"
Wenn das Kabel zu schwach ist
Was soll der bringen, der wird dabeiauch noch zu einem Verbraucher.

Dazu müsste man die Leistungsfähigkeit Deiner Batterie, Lichtmaschine kennen.

Verlege ordentliche Kabel, alles andere ist nur Gaga.

mfg Karl
beX
Stammgast
#9 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:25
Der Kondensator wird dein Spannungsproblem nicht lösen, da er allerhöchtest Spannungstäler im Sekundenbereich kompensieren kann.

Mir wäre das eh zu unsicher, wenn ich wüsste, dass die Kabel zu hohe Übergangswiderstände hätten, stell dir nur mal vor, da passiert was..
iCstyle
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:25
Wenn er in den Basspausen gerade genügend Energie speichert für die nächste "Bassattacke" könnte es doch reichen? Die Batterie hat 60Ah, die Lichtmaschine sollte 100Ah haben (laut Google). Das Komische ist ja, dass bei durchgehenden (extremen) Bässen die Endstufe sauber läuft.

EDIT: Die Endstufe sowie das Kabel ist übrigens mit 80A abgesichert.


[Beitrag von iCstyle am 13. Mrz 2009, 20:27 bearbeitet]
lombardi1
Inventar
#11 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:27
Im Milli Sekundenbereich
Aber wo nix ist, gibts auch nichts zu speichern.
beX
Stammgast
#12 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:30
Ganz ehrlich... Du hast Kabel aus ner Hausinstallation drin..

und Endstufen, die mehrere 100Watt leisten sollen..

Verleg einfach neue Kabel, das ist nicht teuer, ist auch nicht schwer und dauert auch nicht lange

Leg doch einfach 35² oder mehr, dann bist du auf der sicheren Seite für die Zukunft!

Ich denke das wird Besserung geben!

@lombardi1: ok, bei den strömen halt milisekunden

Schöne Grüße
Stefan
menime
Inventar
#13 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:40
versteh ich das jetzt richtig? du hast EIN plus und EIN minuskabel nach hinten liegen?
dann nimm doch erstmal beide für plus und leg schnellstmöglich dickeres und gescheites kabel.

mann könnte denken der vorbesitzer hat ne 15895 watt sharkanlage dran gehabt

mfg
erik
iCstyle
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:55
Ja genau das stimmt. Das ist mal ein super Vorschlag, um wenigstens vorübergehend das Problem zu lösen, vielen Dank! Hoffe ich finde einen guten Massepunkt. Ja, wird wohl so gewesen sein... Ich habe richtige Kabel sogar hier rumliegen, welche mir der Verkäufer des Subwoofers + Endstufe dazugegeben hat (ist seine ganze Verkabelung). Da ich aber bis jetzt noch keinen Weg vom Motorraum in den Innenraum gefunden habe (Fiat Punto HGT), habe ich eben aus Bequemlichkeitsgründen die verlegten Kabel des Vorbesitzers verwendet. Ansonsten hätte ich bestimmt von Anfang an richtige Kabel verlegt.


[Beitrag von iCstyle am 13. Mrz 2009, 20:57 bearbeitet]
menime
Inventar
#15 erstellt: 13. Mrz 2009, 21:00
dann schau doch wo er mitm kabel durchgegangen ist.

mfg
erik
iCstyle
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Mrz 2009, 21:05
Hab ich, man sieht die Eingangsstelle im Motorraum nicht. Das Kabel verschwindet unter irgendwelchen "Motorteilen" und da ich mich nicht so auskenne, habe ich Respekt davor, irgendwas einfach mal abzuschrauben. Unter den Pedalen könnte ich aber nochmals gucken, evtl. Verkleidung wegnehmen. Das Kabel hält auch bombenfest, sonst hätte ich das neue Kabel am alten fixieren können und das alte hineinziehen... Ich versuch es mal mit beiden Kabeln am + und Massepunkt finden, um zu sehen ob es überhaupt am Kabelquerschnitt liegt.
beX
Stammgast
#17 erstellt: 13. Mrz 2009, 21:28
Das würde eh nicht klappen, da das neue Kabel ja dicker ist als das alte, daher würde es an der Gummitülle, die Fahrerraum und Motorraum voneinander trennt, wahrscheinlich hängen bleiben.

Versuch am besten vom Fußraum aus dranzukommen. Nimm ne Taschenlampe mit und gucke, wo das Kabel in den Motorraum ragt, dort ist meistens ein Gummipropfen, um den Motorlärm und Feuchtigkeit abzuschirmen.

Meistens bekommt man das Kabel auch vom Fahrerraum aus in den motorraum geschoben, dann kannst du es oben einfach rausziehen.

Gruß
Stefan
iCstyle
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 14. Mrz 2009, 14:53
Ja stimmt, da hast du auch wieder Recht.

So, habe gestern den ganzen Abend mit meinem Auto und Helfern verbracht Wir haben den ganzen Teppich unter den Pedalen weggenommen, überall geschaut (jeder) und einfach nix gefunden... Keine Ahnung wie das gemacht wurde Dafür haben wir mal alles sauberer verkabelt. Jetzt sieht es so aus: Vom + Pol der Batterie geht ein dickes Kabel an die ANL-Sicherung. Von da aus gehen die 2 verlegten Kabel nach hinten. Hinten habe ich nun so einen Verteilerblock dran, bei dem die beiden Kabel und noch ein dickes an die Endstufe angeschlossen sind. Von der Endstufe geht ein dickes Massekabel an die Karosserie (haben einen super Massepunkt gefunden). Soundqualität ist subjektiv gleich wie vorher. Falls nun die Endstufe nicht mehr ab und zu auf Protect geht, werde ich es so belassen. Falls doch, leihe ich mir einen Kondensator von einem Freund aus (nur um zu testen). Und falls das auch nichts bringt fliegt der wieder raus und ein richtiges Kabel kommt rein.

Ein paar Fragen habe ich noch: Muss ich das Massekabel zur Batterie verstärken? Wenn ja, wie mach ich das am Besten? Und was könnte passieren, wenn ich es nicht mache?
beX
Stammgast
#19 erstellt: 14. Mrz 2009, 17:23
Also ich habe es gemacht.

Durch das Massekabel von der Karosserie zum Minuspol der Batterie muss der Strom ja auch fließen (Der gesamte Strom!).
Da das Kabel meistens sehr kurz ist, fällt es aber nicht so ins Gewicht. Ratsam ist es trotzdem, zumal es ja nicht viel Arbeit ist.

Ich habe bei mir das vorhandene Kabel nur durch ein zusätzliches Kabel erweitert, da ich den Originalzustand belassen wollte. Habe es einfach an den Massepunkt des alten Kabels an der Karosserie mit rangeschraubt (natürlich mit passendem Kabelschuh). An der Polklemme der Batterie habe ich es einfach an der Befestigungsschraube der Klemme angebracht.

Schöne Grüße
Stefan
iCstyle
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 15. Mrz 2009, 21:34
Hab ich nun auch so gemacht. Hier mal ein paar Bilder, wie es aussieht:





Hatte bis jetzt auch keine Aussetzer mehr Hoffentlich bleibt es so.

Vielen Dank nochmals an euch!
beX
Stammgast
#21 erstellt: 15. Mrz 2009, 21:42
Die Kabelführung ist auf jedenfall noch ausbaufähig

Den Sicherungshalter solltest du noch gegen Vibrationen schützen, sonst meckert auch der Tüff.

Ich habe meinen Sicherungshalter direkt (5cm) hinter die Klemme gepackt, damit ist das Gebilde so steiff, dass da nichts wackelt. Zudem habe ich die Halterung noch mit einer Anti-Rutsch-Matte umwickelt, um sie zu schützen.

gruß
Stefan
iCstyle
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 15. Mrz 2009, 21:59
Ja, bestimmt . Echt? Wusste ich nicht. Danke für den Tipp. Naja werde ich dann alles beim nächsten Herumgebastel machen
beX
Stammgast
#23 erstellt: 15. Mrz 2009, 22:16
Ja, hab letztes Mal Ärger bekommen, da auch umliegende Plastikverkleidungen abgescheuert werden könnten.

Da hab ich es das nächste Mal lieber ordentlich gemacht

Gruß
Stefan
Thomas19901990
Neuling
#24 erstellt: 15. Mrz 2009, 23:27
Ich an deiner stelle würde ein stärkeres legen 35²z.b.nur zur sicherheit
masse rücklietung braucht keiner einfach über die karosserie;)
Gruß Thomas
iCstyle
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Mrz 2009, 01:01
Werde ich dann irgendwann mal, spätestens wenn ein neues Frontsystem + Endstufe reinkommt. Aber im Moment bin ich so zufrieden . Das Lichtflackern ist nun nämlich extrem geworden, die "Umbauten" mit den Kabeln haben also etwas gebracht. Morgen kommt dann noch ein Kondensator ran (Signat S104105 welcher schon neben mir liegt) und dann ist vorerst einmal finito.


[Beitrag von iCstyle am 16. Mrz 2009, 01:04 bearbeitet]
WirbelFCM
Stammgast
#26 erstellt: 16. Mrz 2009, 11:35
Bzgl. Lichtflackern - ich würde Dir dringend empfehlen, Dir eine richtige Batterie zuzulegen! Schon das eine Foto läßt vermuten, daß die maßlos unterfordert ist mit Deiner Anlage - die flackernden Scheinwerfer sind wohl der Beweis dafür.
beX
Stammgast
#27 erstellt: 16. Mrz 2009, 11:44
Du meinst wohl eher überfordert

Aber was kann man da auf dem Bild erkennen? Die Ladung der Batterie ist leider bei "Ah" abgeschnitten. Von daher kann man da denk ich mal nicht viel drüber sagen..
iCstyle
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 16. Mrz 2009, 12:05
Wie im ersten Post angegeben hat die Batterie 61Ah, sollte also ausreichen oder nicht?
WirbelFCM
Stammgast
#29 erstellt: 16. Mrz 2009, 12:23
Die Kapazität ist für HiFi-Maßstäbe völlig unmaßgeblich! Die sagt höchstens aus, wie lange Deine Anlage noch dudelt, wenn der Motor nicht läuft ;-)

Entscheidend ist, wie schnell die Batterie wieviel Leistung zur Verfügung stellen kann, wenn diese gefordert wird. Bei herkömmlichen Batterien ist das nicht viel, bei älteren Modellen noch viel weniger und Deine Batterie macht rein vom optischen Erscheinungsbild her nicht den Eindruck, daß sie da aus der Masse herausragt

Wenn die Batterie nicht genug Saft liefert, hilft Dir auch der fetteste Elko nichts!
beX
Stammgast
#30 erstellt: 16. Mrz 2009, 13:41
Da hast du recht.

Ich gehe aber davon aus, dass eine "normale" Autobatterie für 450W zusammen mit Cap noch ausreichen sollte.

Auf dem Foto erkennt man "390A", ist das der Maximalstrom, der der Batterie entnommen werden kann? Würde ich relativ viel finden.

Hast du eventuell Vergleichswerte von Hochleistungsbatterien?

Schöne Grüße
Stefan
zuckerbaecker
Inventar
#31 erstellt: 16. Mrz 2009, 17:20
390 Ampere ist Pillepalle
Das ist Discounterqualität.

Interessant wird es bei 600 - 700 A
zB bei Banner. http://www.bannerbatterien.com/banner/
Da flackert dann auch kein Licht mehr.

Gute Batterien leisten 900 - 1200 A
beX
Stammgast
#32 erstellt: 16. Mrz 2009, 18:43
OK, das war mir nicht so bewusst.

Hab gerade mal bei mir nachgeschaut, habe zufällig vor nem monat die Batterie getauscht (natürlich ohne das Wissen).
Laut Typenschild 12V / 74Ah / 680A Und ich dachte schon, das 60 Euro für eine Batterie relativ teuer sind über Vitamin B

Danke für die Aufklärung!

Schöne Grüße
Stefan
iCstyle
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 16. Mrz 2009, 20:43
Hmm, dann hätte sich wohl eine neue Batterie doch eher gelohnt... Naja, jetzt habe ich den Kondensator schon, kann ja dann immer noch die Batterie auswechseln Aber Interessant zu Wissen wegen dem Maximalstrom!

EDIT: Kondensator angeschlossen, Lichtflackern verschwunden bzw. es ist nur noch gaaaanz minim vorhanden (bei extremen Lautstärken). Problem somit gelöst


[Beitrag von iCstyle am 17. Mrz 2009, 00:55 bearbeitet]
WirbelFCM
Stammgast
#34 erstellt: 17. Mrz 2009, 13:32

beX schrieb:
Da hast du recht.

Ich gehe aber davon aus, dass eine "normale" Autobatterie für 450W zusammen mit Cap noch ausreichen sollte.

Auf dem Foto erkennt man "390A", ist das der Maximalstrom, der der Batterie entnommen werden kann? Würde ich relativ viel finden.

Hast du eventuell Vergleichswerte von Hochleistungsbatterien?




Die gibts in "auto-hifi" Liegen je nach Modell irgendwo zwischen 500 und mehreren tausend Ampere

Dein Cap wird Dir allerdings nichts bringen, wenn die Batterie zu schwach sein sollte - genau so wie ein Regenwassertank immer leerer wird, wenn mehr Wasser entnommen als nachgefüllt wird (durch Regen).

Letztendlich ist aber weniger die Menge Strom, die maximal abgegeben werden kann, entscheidend, sondern vielmehr, wie SCHNELL die Batterie in der Lage ist, Stromspitzen abzugeben. Diese Fähigkeit ist bei herkömmlichen Batterien auf Grund des hohen Innenwiderstandes beschränkt, während Hochleistungsbatterien über einen minimalen Ri verfügen und dadurch ihre Fähigkeit, enorme Stromspitzen abzugeben, auch viel besser zum Tragen kommt.


[Beitrag von WirbelFCM am 17. Mrz 2009, 13:35 bearbeitet]
iCstyle
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 17. Mrz 2009, 15:25
Naja wie gesagt, seitdem der Kondensator dran ist habe ich keine Probleme mehr. Er bringt also schon einiges.
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