Schalter oder Relais Modul für 7S3p Akku (29VDC/ 10A-20A)

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Weilallenamenwegsind
Inventar
#1 erstellt: 02. Dez 2021, 00:14
Hallo Zusammen!

Ich bin auf der Suche nach einer passenden und auch optisch schönen Lösung um einen 7S Akku vom Verstärkerboard zu trennen.
Eigentlich finde ich die 19mm Vandalismusschalter optisch am ansprechendsten, nur verschmelzen einem da zum Teil schon die Kontakte wenn man 12VDC 2A schalten möchte.

Kennt ihr vielleicht ein passendes Relais um die Versorgungsspannung zwischen Akku und Verstärker problemlos und auch dauerhaft zuverlässig zu schalten welches sich mit dem "kleinen Schalter" triggern lässt?
Gibt es Relais Module oder ähnliches die sich ohne zweite Spannungsquelle triggern lassen, oder wonach kann ich da suchen?
Ich habe zwar schon ausgedehnt die Suche betätigt, aber leider noch auf keinen grünen Zweig gekommen und wäre um jeden Input oder Tipp dankbar.

Liebe Grüße
jehe
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2021, 01:46
die Dinger gibt's aber auch mit wesentlich höheren Belastungsgrenzen.

zB. 5A/250VDC
Weilallenamenwegsind
Inventar
#3 erstellt: 02. Dez 2021, 02:11
Hallo jehe!

Danke für die Rückmeldung. Das in dem Link ist auch wieder 250V AC.

Hatte mal gehört, dass das doch einiges unproblematischer ist als so hohen Gleichstrom zu schalten, da der Lichtbogen beim Nulldurchgang unterbrochen wird oder nicht?

Muss die Tage mal schauen, was das genau war, aber ich hatte mal welche rumliegen da stand glaube ich auch 250VAC/5A drauf und die sind mir an 12.6V 2A schon festgeklebt bei mehrmaligem Schalten. Seit dem bin ich da etwas vorsichtiger geworden.

Bin leider kein Experte auf dem Gebiet, meinst du das haut trotzdem hin? Bzw. gibts nen groben Richtwert wieviel so ein AC Schalter mit seinen Spezifikationen dann im DC tatsächlich verkraftet? 250VDC 5A würde ich ihm so aus dem Bauch raus eher nicht zumuten

LG
jehe
Inventar
#4 erstellt: 02. Dez 2021, 02:25
tatsächlich, hab mich da auf die Beschreibung von Reichelt verlassen, da steht zumindest DC. Ein Blick ins Datenblatt offenbart allerdings das Reichelt da wohl etwas geschludert hat.

Ich würde es mit einem Relais machen. Die Schaltspannung für ein 24V Relais entnimmst du vom Akku (die knapp 2V mehr des 7S sollten kein Problem fürs Relais sein) und trennst damit dann einfach die Versorgung zum Verstärker. Ein passendes Relais könnte zB. das sein oder das wenn du beide Leitungen abtrennen willst.
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 02. Dez 2021, 05:42
... HEX-FET ! (?)
Weilallenamenwegsind
Inventar
#6 erstellt: 02. Dez 2021, 15:03
Servus Kay*!
Klingt schon mal spannend, leider bin ich so gar nicht mit der Materie vertraut (oder noch nicht).
HEX-FET ist ein Handelsname für gewisse Leistungs-MOSFET?
Nimmt man da dann PNP, hängt quasi die beiden Ps in die + Leitung zwischen Akku und AMP und zieht per switch N gegen Masse um durchzuschalten?
Gibt's da solide Lektüre/Links für Einsteiger? Ich muss gestehen, dass ich da per google nur ein paar Mikrocontroller.net Seiten finde auf denen ich dann auch nur Bahnhof verstehe.

LG
jehe
Inventar
#7 erstellt: 02. Dez 2021, 15:14
Weilallenamenwegsind
Inventar
#8 erstellt: 02. Dez 2021, 18:46
Merci!
So weit, so gut.
Ich habe abgesehen von dem Akku keine Spannungsquelle für die Trigger Spannung, gibt es da Module, die mit geringem Verbrauch als "Selbstversorger" fungieren? Ich habe langsam das Gefühl ich bin einfach schlichtweg zu dumm um mir da einen Reim draus zu machen

LG


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 02. Dez 2021, 18:49 bearbeitet]
jehe
Inventar
#9 erstellt: 02. Dez 2021, 18:49
du triggerst mit der Eingangsspannung. Strippe an den Akku, Schalter dazwischen und von da an den Triggereingang.
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 02. Dez 2021, 21:52

ich bin einfach schlichtweg zu dumm


na,
dagegen kannst du etwas was unternehmen

www.elektronik-kompendium.de
Weilallenamenwegsind
Inventar
#11 erstellt: 03. Dez 2021, 13:03
Hatte irgendwie gehofft, dass es da einfach passende Schalter oder Module gibt, die man kaufen kann ohne ein elektrotechnik Studium absolviert zu haben. Da muss man jeden zweiten Begriff nachschlagen in dem dann wieder 5 neue auftauchen die man als Laie noch nie gehört hat...
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 03. Dez 2021, 14:51
dann nimm das von Jehe vorgeschlagene Modul,
...
wenn der zuschaltende Strom grösser, mehrere Modul parallel

p.s.
HEXFET kann Strom, mit geringerer Belastung der Batterie, als ein Relais.
(daneben, mech. Schalter mögen garnicht gerne DC schalten)
Weilallenamenwegsind
Inventar
#13 erstellt: 03. Dez 2021, 17:17
Bei einer zugelassenen Triggerspannung von 3.3V bis 20V mit 29V triggern geht?
Oder meintest du das vorher verlinkte 24V Relais?

Also um mal zusammenzufassen was ich bisher hier mitgenommen habe:

- HEXFET ist irgend eine herstellerspezifische Bezeichnung für Leistungs-MOSFET?

- Am besten schau ich nach einem Leistungs-MOSFET der ca. 30V 15A schalten und halten kann und auch eine Trigger Spannung bzw. Logikspannung von ca. 30V verkraftet.

- Alternativ kann man mehrere MOSFETs parallel schalten um entsprechend den doppelten Strom damit zu schalten.

- Bei Parallelschaltung bleibt die Spannung am Trigger jedoch die Gleiche.

- Ein Relais ist ein mechanischer Schalter und daher dem MOSFET unterlegen um DC zu schalten.
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 03. Dez 2021, 17:53

Bei einer zugelassenen Triggerspannung von 3.3V bis 20V mit 29V triggern geht?

Spannungsteiler verwenden,
oder sicherheitshalber Widerstand mit ZD=10V!

HEXFET's mögen max. 20V am Gate!!!

edit
sorry, ganz vergessen,
habe ich schon oben nicht verstanden, da "triggern" eine best. Bedeutung hat.

was heisst "halten"?

"Halten" macht der Bedienungsschalter oder ein FlipFlop


[Beitrag von Kay* am 03. Dez 2021, 17:58 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#15 erstellt: 03. Dez 2021, 18:29
Servus Kay!

Sorry, das ist wohl dem Umstand geschuldet, dass ich wie gesagt keine Ahnung von der Materie habe und daher die ganzen korrekten Begriffe nicht kenne.

Daher habe ich anfangs versucht das Problem an sich zu beschreiben, in der Hoffnung, dass irgendjemand versteht worum es geht.

Ich kann noch aus der Schule einfache Schaltkreise rechnen, aber mit elektrischen Bauteilen habe ich absolut 0 Grundlagen und habe irgendwie auch nicht damit gerechnet, dass man das hier wohl zu brauchen scheint.
Zenerdiode habe ich mal gehört, Verwendungszweck und Anwendungsgebiet sind mir aber unbekannt, Genauso wenig wie man sowas dann korrekt berechnet und verbaut. Da dann von alleine drauf zu kommen was das soll und ob es das braucht liegt also ziemlich fern.

Ich habe eigentlich nach einer möglichst einfachen und unkomplizierten Lösung gesucht, da ich mir dachte, dass das eigentlich nichts ungewöhnliches sein dürfte einen Verstärker mit einem 7S Akku zu betreiben und auch an und aus zu schalten.

Dass ich da erst mal wieder über sämtliche Grundlagen der Elektrotechnik drüber muss hätte ich irgendwie nicht erwartet, aber scheinbar muss das dann wohl so sein.

Da ich wie gesagt keine Ahnung habe, hatte ich darauf gehofft zu erfahren was es für Möglichkeiten gibt und worauf man dann jeweils achten sollte.

Mir ist schon klar, dass mir das keiner vorrechnen will, aber für Laien ist hier jede Antwort etwas kryptisch und wirft mehr fragen auf als ursprünglich erwartet. Mir kommts einfach so vor als würde hier niemand so wirklich sein Wissen weitergeben wollen, dann bekommt man mal ein paar happen vorgeworfen und darf sich selbst durchwühlen.

Gestern wusste ich nicht mal was ein MOSFET ist oder was ein GATE sein soll. Ich bin hier schlichtweg nicht in der Lage dazu auf dem Niveau zu kommunizieren wie es wohl gefordert wird und manchmal kommts mir dann so vor, als würde genau diese Erfahrung hier im Forum gewollt herbeigeführt.

Naja jedenfalls trotzdem danke für die Häppchen, ich schau mal ob ich mich da irgendwie durchbeißen kann.
jehe
Inventar
#16 erstellt: 03. Dez 2021, 19:23
gut, lass ich mich mal breitschlagen

123

Die 1. Schaltung zeigt das Ganze mit Widerständen als Spannungsteiler. Bei 29V hätte man so 10V am Gate.
In der 2. Schaltung nochmal eine Variante mit Z-Diode. Hat den Vorteil dass man so die Spannung am Gate relativ konstant hält und das unabhängig von möglichen Schwankungen der Betriebsspannung (Akku unter Last).

achja, bevor die Frage kommt, GND ist hier natürlich mit V- gleichzusetzen


[Beitrag von jehe am 03. Dez 2021, 19:27 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 03. Dez 2021, 21:18

aber für Laien ist hier jede Antwort etwas kryptisch und wirft mehr fragen auf als ursprünglich erwartet.


da musste durch

edit:

bekommt man mal ein paar happen vorgeworfen und darf sich selbst durchwühlen.


7S-Akku musste ich auch erst nach suchen,
gut,
und die helfende Motivation steigt gerne mit der knappen - aber präzisen - Darstellung der Aufgabe,
...
ich weiss ja nicht einmal welcher Amp geschaltet werden soll
(sprich: max. zuschaltender Strom?)


[Beitrag von Kay* am 03. Dez 2021, 21:29 bearbeitet]
jehe
Inventar
#18 erstellt: 03. Dez 2021, 21:30


Input war gefragt und davon gab's doch genug.
Hättest ja auch nach einem fertigen Vorschlag fragen können, allerdings hättest du dann auch mit deutlich mehr rumgemaule bezüglich Eigeninitiative rechnen müssen.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#19 erstellt: 04. Dez 2021, 11:58
Servus Kay!

Knapper und präziser als 29VDC 10A-20A möglichst zuverlässig schalten zu können ohne dafür ein ganzes elektrotechnik Studium zu brauchen...:?
Der maximale Strom steht auch schon im Titel.
Das mit den 7S war dann eher schon unnötige Info wenn du mich fragst und ist dann eher deiner Neugier geschuldet.
Das ist 7S mit 20A BMS und 30A Sicherung in der Strippe von ENERprof 7S.
Hat ne Ladeschlussspannung von 29.4V und ist leer bei ca. 21V. Genau genommen ist das auch 7S2P statt 3P im Titel, dafür mit 21700er Zellen. Ändert aber weder was an der Spannung noch dem Strom.
Das kommt dann an ein JAB5 bei dem die Standby-Schaltung so mies ausgelegt ist, dass sie nach einer Weile einfach durchbrennt und nur noch die Hälfte des Gerätes abschaltet.
Daher dann der Schalter direkt zwischen Akku und AMP.

Ich hatte hier auch schon einen Thread mit sämtlichen Infos eröffnet, wo sich dann schlichtweg niemand gemeldet hat, vermutlich weil die Leut mit so viel Text gleich mal aussteigen.

Ich versuch hier eh immer den schmalen Grad auszuloten aus man fragt etwas und fragt gleichzeitig nicht zu viel, sonst fliegt einem das hier auch wieder um die Ohren, wie jehe auch schon festgestellt hat.
Ist ja nicht so als würde ich mich nicht mit dem Thema beschäftigen wollen und Fleißarbeiten verweigern, lediglich der Wissensstand ist halt noch ein komplett anderer.

Die Kommunikationspolitik in diesem Forum hat die letzten Jahre auch extrem nachgelassen, früher hat man sich hier noch gerne geholfen, jetzt scheints immer mehr ein Kampf zu werden, die durchlauchten lassens dann gern raushängen.

Bitte versteht mich jetzt nicht falsch, ich bin euch hier schon sehr dankbar um eure Hilfe, das ist eher eine allgemeine Beobachtung

Edit:
Wenn ich die Widerstände größer mache fließt weniger Strom und das Ding "verbrät" weniger Leistung, ich muss nur darauf achten, dass noch genug durchkommt um das Modul auch zu schalten. Richtig? Oder hol ich mir da noch andere Probleme ins Haus?

LG


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 04. Dez 2021, 12:08 bearbeitet]
RoA
Inventar
#20 erstellt: 04. Dez 2021, 12:25

einer möglichst einfachen und unkomplizierten Lösung


Such dir ein passendes Relais und speise die Wicklung über ein step-down-modul, das die Akkuspannung nach 24V wandelt. So ein step-down-modul kostet bei Amazon & Co. keine 10 Euro im 5er-Pack.
Kay*
Inventar
#21 erstellt: 04. Dez 2021, 13:28

die Standby-Schaltung so mies ausgelegt ist, dass sie nach einer Weile einfach durchbrennt

jetzt wird's interessant!

was brennt da durch?

Wenn deine Problemanalyse falsch ist, wird die Lösung nicht besser


p.s.


Knapper und präziser als 29VDC 10A-20A möglichst zuverlässig schalten zu können ohne dafür ein ganzes elektrotechnik Studium zu brauchen...:?
Der maximale Strom steht auch schon im Titel.

nö,
da steht der angedachte Nennstrom!


[Beitrag von Kay* am 04. Dez 2021, 14:06 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 04. Dez 2021, 13:34

RoA (Beitrag #20) schrieb:

Such dir ein passendes Relais


Ein Relais, das sicher hohen DC-Strom abschaltet brauche ich vlt. auch mal,
also ::

Welches?
Weilallenamenwegsind
Inventar
#23 erstellt: 04. Dez 2021, 14:32

Kay* (Beitrag #21) schrieb:

jetzt wird's interessant!

was brennt da durch?

Wenn deine Problemanalyse falsch ist, wird die Lösung nicht besser


Sag du es mir? Hersteller Antwortet nicht, nicht mal dem deutschen Vertriebspartner den ich damit kontaktiert habe. Ohne Schaltplan oder Hilfe vom Hersteller komm ich da nicht weiter. Daher wird jetzt die Versorgungsspannung gekappt um An und Aus zu schalten.

Auf der Platine gibts nen STBY-Pin den man auf Masse zieht, normal schaltet der dann AMP, BT-Modul und DSP aus. Nach ner Weile (1. Modul nach 2 Tagen, 2. Modul nach 3 Stunden, schaltet dann beim Ausmachen nur noch der AMP ab. BT & DSP bleiben aktiv.




nö,
da steht der angedachte Nennstrom!

Was brauchste denn noch? Einschaltstrom? Keine Ahnung wie hoch der ist, aber das BMS Sollte bei 20A dicht machen und die Sicherung bei 30A fliegen, daher bin ich mal davon ausgegangen, dass das was zu schalten ist darunter liegt.
Wenn ich jetzt von einer Impulsleistung im Betrieb ausgehe, weil Audio, dann liege ich wohl mit maximal 20A schon über dem tatsächlichen Strom.

Ich verlier aber auch langsam die Lust an so einer Art der Kommunikation.
LG


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 04. Dez 2021, 14:34 bearbeitet]
jehe
Inventar
#24 erstellt: 04. Dez 2021, 14:48

Wenn ich die Widerstände größer mache fließt weniger Strom und das Ding "verbrät" weniger Leistung, ich muss nur darauf achten, dass noch genug durchkommt um das Modul auch zu schalten. Richtig?

Nein, Strom ist hier vernachlässigbar. Hier zählt die Spannung. Am Gate sollten mindestens 10V liegen damit der Mosfet richtig durchschaltet.
Kannst du also getrost so aufbauen wie oben dargestellt. Entweder die Spannungsteiler Version oder eben mit Z-Diode.
RoA
Inventar
#25 erstellt: 04. Dez 2021, 14:58
Zum Relais: Mal bei KFZ- oder LKW-Zubehör schauen. 24V-80A kostet rund 5 Euro, das sollte wohl ausreichen. Bei 24V kann auf einen vorgeschalteten Wandler verzichten, denn die Relais sind auf eine höhere Bordspannung ausgelegt.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#26 erstellt: 04. Dez 2021, 15:09
Alles klar, vielen Dank!

Hab jetzt mal ein 5er-Pack von den von dir verlinkten Modulen bestellt, werde das dann denke ich mit der Diode aufbauen, ist ja scheinbar die sauberere Lösung.

Mein Gedankengang war, dass beim Spannungsteiler das Verhältnis R1 zu R2 zählt um auf die 10V zu kommen und bei entsprechend höheren Widerstandswerten weniger Strom fließt. 1/4W oder 1/8W MOX oder Kohlewiderstände nehmen?

Habe da mit dem Online-Rechner den ich gefunden habe ca. 1W am Widerstand und 0,5W an der Diode rausbekommen, daher nochmal die Nachfrage.

LG
jehe
Inventar
#27 erstellt: 04. Dez 2021, 15:19
Naja, wie gesagt, am Gate fließt nur ein sehr sehr geringer und somit vernachlässigbarer Strom.
Da das Gate hier ja sozusagen die Last am Spannungsteiler darstellt, fließt durch diesen natürlich auch ein entsprechend kleiner Strom.
1/4 W Standartwiderstände ob MOX oder Kohle ist egal, was du eben da hast. Kohlewiderstände haben in der Regel etwas höhere Toleranzen, aber auch das ist in diesem Fall vernachlässigbar. Ob du letztendlich 10,11 oder 12V zum Schalten hast ist quasi egal. Es sollten eben nur nicht weniger wie 10 und nicht mehr wie 20V sein.


[Beitrag von jehe am 04. Dez 2021, 15:20 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#28 erstellt: 04. Dez 2021, 15:28
Dank dir jehe!
1/4W MOX habe ich noch ein Sortiment in der Schublade, werde das dann wenn die Teile alle da sind mal aufbauen. Die Diode bestell ich dann auch bei der nächsten Order bei Reichelt mit.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 22. Dez 2021, 04:29
... und?
nu schaltet es,
aber es knackt gewaltig im LS?
Weilallenamenwegsind
Inventar
#30 erstellt: 31. Dez 2021, 00:59

Kay* (Beitrag #29) schrieb:
... und?
nu schaltet es,
aber es knackt gewaltig im LS?


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