Warum nur . klingen meine Klassik-LP's (aber auch CD's) nicht audiophil?

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Vinylo
Stammgast
#1 erstellt: 07. Mrz 2018, 16:27
Ich denke ich habe eine ganz gute Anlage, sehr gute Lautsprecher, raumseitig muss aber noch was getan werden. Wie auch immer ...
Viele (fast alle) meiner Blues- und Jazz-Platten klingen hervorragend und können begeistern, auch bei Besuchern.
keine meiner wenigen Klassikplatten macht ähnliches her (gestern gekommen: WAMozart KV361 Gran Partita, Label TACET Half-Speed-Masterd).
Irgendwie drängt sich der Verdacht auch, sobald es mehrere bzw. viele Instrumente werden, also eher dichtes Klanggeschehen, ist es mit der Begeisterung vorbei.
Auch im Pop-Bereich drängt sich dieser Verdacht auf, z.B. klingt SADE immer gut, hingegen mag ich mir U2 gar nicht mehr anhören.
Oder liegt das am Aufnahmeverfahren, wenn also ein Mikrofon für viele Instrumente zuständig ist (stelle mir das so bei Klassikaufnahmen vor), kommt alles eher "breiig" rüber?
Und nochmal oder, liegt es an meinem Raum, der doch deutlich zuviel Hall hat. Der wiederum dünne - auf wenige Instrumente beschränkte - Aufnahmen eher toleriert?


[Beitrag von Vinylo am 07. Mrz 2018, 16:29 bearbeitet]
audiosophos
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Mrz 2018, 16:39
Also die Scheiben von Sade sind schon recht audiophil. Die von U2 eher nicht (ich kenne diese aber nur aus dem Radio).

Sind deine "Keller-Bilder" die, wo die Anlage steht? Wenn ja, dürfte das ein sehr entscheidener Faktor sein. Klinker und so.....
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 07. Mrz 2018, 16:49
Hallo,

nenne bitte mal ein paar ganz konkrete Klassik-Aufnahmen.
Die "Gran Partita" ist zwar keine Kammermusik, anderseits nun auch nicht gerade so groß besetzt (die Partitur sieht 13 Stimmen vor). Zudem sind die Aufnahnmen bei TACET zumindest untadelig (wenn nicht gar herausragend).

Oder liegt das am Aufnahmeverfahren, wenn also ein Mikrofon für viele Instrumente zuständig ist (stelle mir das so bei Klassikaufnahmen vor), kommt alles eher "breiig" rüber?

Moderne Klassik-Produktionen sind ganz überwiegend Multi-Mikrophon-Aufnahmen. Und nicht nur die - sehr früh nach Einführung der Stereophonie wurde dieses Verfahren sehr bald zum Standard.

Kann man Deine Anlage bzw. die räumlichen Gegebenheiten, unter denen Du hörst, irgendwo einsehen?

Ganz grundsätzlich kann man übrigens trefflich darüber diskutieren (und streiten), was denn nun "audiophil" bedeutet.
Für mich sind diejenigen (Klassik-)Scheiben "audiophil", die
- unverfärbt klingen,
- keine Störgeräusche aufweisen (Live-Geräusche mal ausgenommen),
- über eine klare Fokussierung der Instrumente verfügen,
- NICHT verhallt sind,
- transparent und durchhörbar Details transportieren und
- die über eine akzeptable dynamische Spanne verfügen.

Häufig fündig wurde ich diesbezüglich bspw. bei den Labeln BIS, Chandos oder Challenge.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 07. Mrz 2018, 17:15 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#4 erstellt: 07. Mrz 2018, 16:57
es gibt,wie in allen Bereichen, gute und schlechte Aufnahmen....
http://www.hifi-forum.de/viewthread-7-1512.html
hier mal stöbern. evtl gibt es ja einige gute Aufnahmen auch auf LP.
wobei der Plattenspieler auch eine Fehlerquelle darstellen KANN.
eine komplexe Aufnahme mit hoher Dynamik lässt sich einfacher ohne Fehler digital wiedergebn.
dann muss man sich NUR noch mit dem Raum und den LS auseinandersetzen....
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 07. Mrz 2018, 17:01
Eher hier...

http://www.hifi-forum.de/viewthread-197-379.html

Wenn der Thread auch leider Rumpf geblieben ist.

KarstenL
Inventar
#6 erstellt: 07. Mrz 2018, 17:05
kannte ich noch nicht, mal stöbern
13mart
Inventar
#7 erstellt: 07. Mrz 2018, 17:59

Vinylo (Beitrag #1) schrieb:

Und nochmal oder, liegt es an meinem Raum, der doch deutlich zuviel Hall hat.


hallo Vinylo,
dann stell doch deinen Raum und deine Aufstellung
hier mal ein - sonst ist es so schwierig, sich ein Bild
zu machen ...

Gruß Mart

P.S. hallig? Hört man das beim Händeklatschen?
KarstenL
Inventar
#8 erstellt: 07. Mrz 2018, 18:12

P.S. hallig? Hört man das beim Händeklatschen?


ja, das hört man beim Händeklatschen

Spaß muß sein
flyingscot
Inventar
#9 erstellt: 07. Mrz 2018, 18:15
So einen ähnliches Problem hatte ich auch, als ich meine aktuellen Lautsprecher neu hatte. Musik mit kleiner Instrumentierung klang phantastisch, umfangreiche Instrumentierung oder komplexere Musik war nicht sonderlich angenehm anzuhören.

Die Aufnahme hat natürlich sehr viel Einfluss darauf, aber ich habe hier auch sehr deutliche Verbesserungen durch eine andere Lautsprecher-Aufstellung erreichen können. Anfangs habe ich ca. 60-70cm Wandabstand links bzw. rechts zu meinen Standlautsprechern gehabt (Rückwand 100cm). Durch 90 Grad Drehung der Einrichtung habe ich jetzt ca. >200cm links und rechts und etwa 80cm zur Rückwand.
audiosophos
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Mrz 2018, 18:21

KarstenL (Beitrag #8) schrieb:
ja, das hört man beim Händeklatschen


Das ist das Problem. Alles weitere Spekulieren kannst du dir sparen. Bevor das nicht gelöst ist, wirst du klanglich nicht weiterkommen.
KarstenL
Inventar
#11 erstellt: 07. Mrz 2018, 18:23
ich nutze eine 2 Wege Eigenkonstruktion. Diese ist sehr kompakt und ich habe den LS auch in anderen Räumen getestet. Erst dann weiß man wie groß der Einfluss des Raumes auf den Klang ist. Der LS klingt in verschiedenen Räumen VÖLLIG anders. Da fragt man sich schon:was hören wir eigentlich....den LS oder den Raum.....
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 07. Mrz 2018, 18:24

audiosophos (Beitrag #10) schrieb:
Das ist das Problem. Alles weitere Spekulieren kannst du dir sparen. Bevor das nicht gelöst ist, wirst du klanglich nicht weiterkommen.

Das war nicht der TE, der dort geantwortet hat...

Zudem empfindet der TE ja - so lese ich es - gerade Klassik in Relation zu anderen Musikrichtungen in den ihm vorliegenden Aufnahmen als "unaudiophil". Ich würde daher nicht allzu vorschnell die Raumakustik als (alleinig) Schuldigen ausmachen.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 07. Mrz 2018, 18:24 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#13 erstellt: 07. Mrz 2018, 18:30
mE leiden aber gerade Aufnahmen mit vielen Instrumenten (zB Symphonien) unter einem halligen oder schlecht bedämpften Raum. Es nimmt wohl der indirekte Schallanteil zu stark zu, so das die Ortbarkeit, Ruhe, Übersichtlichkeit mE leidet. Ich habe das in einigen Räumen mit den gleichen LS schon durch,,,,
um welche LS ging es eigentlich?


[Beitrag von KarstenL am 07. Mrz 2018, 18:37 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#14 erstellt: 07. Mrz 2018, 18:47
Ich kann mich eigentlich nicht über die Aufnahmequalität meiner (wenigen) Klassik-LPs beschweren. Was aber bei dieserMusik ein generelles Problem ist sind die immensen Dynamikunterschiede. Gerade die sehr leisen Stellen neigen ab einer gewissen Lautstärke zum Knistern. Das ist bei anderen Genres aus meiner Sicht weniger ein Problem.
Hüb'
Moderator
#15 erstellt: 07. Mrz 2018, 19:01

KarstenL (Beitrag #13) schrieb:
mE leiden aber gerade Aufnahmen mit vielen Instrumenten (zB Symphonien) unter einem halligen oder schlecht bedämpften Raum. Es nimmt wohl der indirekte Schallanteil zu stark zu, so das die Ortbarkeit, Ruhe, Übersichtlichkeit mE leidet.

Ja, das sehe ich grds. genauso.

Ggf. hilft ein Quercheck mit Kopfhörern, sofern verfügbar.

Viele Grüße
Frank
Hans_Stark
Gesperrt
#16 erstellt: 07. Mrz 2018, 19:03
Der grosse Schwachpunkt vieler Klassik-Aufnahmen ist die Mikrophonierung und die die spätere 'Zuordnung' der einzelnen Kanäle - da ist viel Potential zum verhunzen der Sache..
KarstenL
Inventar
#17 erstellt: 07. Mrz 2018, 19:05
mit dem Kopfhörer kann man versuchen, ICH finde es allerdings immer mit der Ortbarkeit schwierig, da sich das meiste in der Mitte meines Kopfes abspielt.....aber Tonalität zB oder Hall kann man sehr gut prüfen.
KarstenL
Inventar
#18 erstellt: 07. Mrz 2018, 19:09

Hans_Stark (Beitrag #16) schrieb:
Der grosse Schwachpunkt vieler Klassik-Aufnahmen ist die Mikrophonierung und die die spätere 'Zuordnung' der einzelnen Kanäle - da ist viel Potential zum verhunzen der Sache..


mir scheint gerade bei Klassik kann wohl viel verhunzen.....
ich beschäftige mich noch nicht lange intensiv mit klassischer Musik, bin aber geplättet wie unterschiedlich die Interpretation, Abmischung und Aufnahmen der verschiedenen Werke sind.
Von: was soll das denn sein, bis: ich habe da wohl ein bisschen Pippi im Auge war von dem gleichen Werk schon alles dabei.
13mart
Inventar
#19 erstellt: 07. Mrz 2018, 19:31

flyingscot (Beitrag #9) schrieb:
ich habe hier auch sehr deutliche Verbesserungen durch eine andere Lautsprecher-Aufstellung erreichen können. Anfangs habe ich ca. 60-70cm Wandabstand links bzw. rechts zu meinen Standlautsprechern gehabt (Rückwand 100cm). Durch 90 Grad Drehung der Einrichtung habe ich jetzt ca. >200cm links und rechts und etwa 80cm zur Rückwand.


Platz links und rechts, Symmetrie, das ist gut -
auch das scheint beim TE ein Problem zu sein.

Gruß Mart
13mart
Inventar
#20 erstellt: 07. Mrz 2018, 19:38

KarstenL (Beitrag #18) schrieb:

mir scheint gerade bei Klassik kann wohl viel verhunzen.....
ich beschäftige mich noch nicht lange intensiv mit klassischer Musik,
bin aber geplättet wie unterschiedlich die Interpretation, Abmischung
und Aufnahmen der verschiedenen Werke sind.


Jetzt geht aber alles durcheinander: Interpretationen sind unterschiedlich,
auch unterscheiden sich die Aufnahmen je nach 'Klangprint' der Platten-
firma. Aber wenn ich meine dreistellige Anzahl an Klassik-LPs so durch-
sehe, finde ich vielleicht ein knappes Duzend 'verhunzter' Auffnahmen.
Das sieht im Pop-Bereich dann doch deutlich trauriger aus.

Gruß Mart
KarstenL
Inventar
#21 erstellt: 07. Mrz 2018, 21:49
Stimmt, Interpretationen haben nix mit dem Klang zu tun wollte diese aber nicht außen vor lassen, da diese Erfahrung für mich so faszinierend ist.
Vinylo
Stammgast
#22 erstellt: 07. Mrz 2018, 23:24
Danke für die vielen Antworten.

Audiophil ist es für mich dann, wenn die Musiker vor mir Platz genommen haben, mir jeder Ton gefällt und ggf. der Sänger brachial in der Mitte steht. Wie gesagt, bei kleineren Besetzungen - wie es häufig beim Blues und Jazz der Fall ist - empfinde ich es nicht selten so.

Diese Musikrichtung ist auch mein Steckenpferd und insofern bin ich trotz meines ganz klar immer noch vorhandenen Raumproblems - zumindest bei der jetzigen Lautsprecher/Couch-Position - eigentlich ganz zufrieden. Hat auch Wochen - nein Monate gedauert, ich meine das Rumrücken von Boxen und Couch.

Es hat mich eben gestern Abend "audiophil" ein wenig enttäuscht, obwohl mir insbesondere der dritte Satz musikalisch sehr gut gefällt. Auch bei meiner Katchaturian-LP (mit dem elektrisierenden "Onedin Linie"-Thema) fehlt es zum Dabeisein-Gefühl. Meine Dvorak-CD werde ich mir zeitnah mal gönnen, hab ich eh schon Jahre nicht mehr gehört. Bis auf zwei drei Musical-CD's wars das eh mit meiner Klassik.

Meine Theorie:
Kann es sein, dass Klassik in heimischen 20qm-Gefilden grundsätzlich noch schwieriger - gar unmöglich - täuschend echt zu reproduzieren ist? Brauchts dafür größere (bzw. voll optimierte) Räume, größere Boxen, mehr Lautstärke?


[Beitrag von Vinylo am 07. Mrz 2018, 23:27 bearbeitet]
13mart
Inventar
#23 erstellt: 08. Mrz 2018, 00:52

Vinylo (Beitrag #22) schrieb:

Meine Theorie:
Kann es sein, dass Klassik in heimischen 20qm-Gefilden grundsätzlich noch schwieriger - gar unmöglich - täuschend echt zu reproduzieren ist? Brauchts dafür größere (bzw. voll optimierte) Räume, größere Boxen, mehr Lautstärke?


Ich wiederhole mich:
Um von der Theorie zur Praxis zu kommen, wären
deinerseits ein paar Informationen über Aufstellung,
Lautsprecher, Hörposition und Raumausstattung not-
wendig. Oder eben weiter mit stochern im Dunkeln.

Gruß Mart
Vinylo
Stammgast
#24 erstellt: 08. Mrz 2018, 03:22
Ja, gern doch

Raum 4,8 x 4,5 x 2,35 / Betondecke und Laminatboden
Mauerwerk Hochlochziegel mit Gipsputz und Naturfasertapete. Nur die Frontwand hat keine Tapete stattdessen dort Riemchen (siehe hinterlegte Bilder).
Lautsprecher sind --> Heco direct, stehen an der kurzen Seite (vor der RiemchenWand) in etwa 1m Abstand sowohl zur Rück- als auch den seitlichen Wänden
Fette Stoffcouch steht quasi mitten im Raum und Ohren exakt im Stereodreieck.
Zwischen LS und Couch liegt ein Orientteppich, eher dünn der gute.
Nur kleines Kellerfenster mit bodentiefen Lamellenvorhang, beides nicht der Rede wert.
An der Rückwand, also hinter Couch eine Wohnwand aus Holz und bisschen Glas, auch offene Fächer mit allerdings wenig Inhalt.

Diese Abhörposition taugt mir ganz gut, das Dröhnen hat sich dort auch erledigt, Bass vielleicht ein zwei Ticken zu schwach aber O.K.

Bei meinen Bildern ist auch eine Auswertung eines Berechnungstools wegen Verbesserung der Nachhallzeit abgelegt.


[Beitrag von Vinylo am 08. Mrz 2018, 03:40 bearbeitet]
13mart
Inventar
#25 erstellt: 08. Mrz 2018, 09:53

Vinylo (Beitrag #1) schrieb:
oder, liegt es an meinem Raum, der doch deutlich zuviel Hall hat.


Wenn das denn sicher ist, und sonst
keine gravierende Probleme mit dem
Stereopanorama auffallen, würde ich
dort ansetzen: Absorber wären dann
das geeignete Mittel.

Gruß Mart
Hüb'
Moderator
#26 erstellt: 08. Mrz 2018, 09:55
Hallo,

Vinylo (Beitrag #22) schrieb:
Es hat mich eben gestern Abend "audiophil" ein wenig enttäuscht, obwohl mir insbesondere der dritte Satz musikalisch sehr gut gefällt. Auch bei meiner Katchaturian-LP (mit dem elektrisierenden "Onedin Linie"-Thema) fehlt es zum Dabeisein-Gefühl. Meine Dvorak-CD werde ich mir zeitnah mal gönnen, hab ich eh schon Jahre nicht mehr gehört. Bis auf zwei drei Musical-CD's wars das eh mit meiner Klassik.

Ohne Kenntnis der ganz konkreten Aufnahmen lässt sich dazu leider nichts Qualifiziertes sagen. Es ist Deinem Beitrag nach ja nicht einmal klar, welche Werke gehört wurden. Musicals sind übrigens keine "klassische Musik"...

Vinylo (Beitrag #22) schrieb:
Meine Theorie:
Kann es sein, dass Klassik in heimischen 20qm-Gefilden grundsätzlich noch schwieriger - gar unmöglich - täuschend echt zu reproduzieren ist? Brauchts dafür größere (bzw. voll optimierte) Räume, größere Boxen, mehr Lautstärke?

(Vor allem) Orchestrale Klassik von der Konserve kann nur sehr bedingt "reaslistisch" wiedergegeben werden. Dazu ist Hifi einfach zu limitiert, u. a. in Sachen Dynamik-Umfang.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 08. Mrz 2018, 09:56 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#27 erstellt: 08. Mrz 2018, 12:06
habe die LS leider noch nicht gehört, aber etwas gelesen....
dort wird empfohlen die LS auf den Hörplatz einzudrehen.
ich würde es auch mal mit einem dickeren Teppich versuchen und/oder Absorbern.
Ein leeres Regal im Rücken würde ich testweise mal mit Büchern füllen.
ein Tipp am Rande:
durch das nutzen eines Streamingdienstes hat man die Möglichkeit einen erhaltenen Musiktipp eben schnell mal kostengünstig zur Probe anzuhören und hat so mehr und bessere Vergleichsmöglichkeiten. Ebenso schließt man die evtl Fehlerquelle Plattenspieler aus.


[Beitrag von KarstenL am 08. Mrz 2018, 12:10 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#28 erstellt: 09. Mrz 2018, 20:35

dort wird empfohlen die LS auf den Hörplatz einzudrehen.

Wenn das im Handbuch steht, dann sollte man das auch machen. Sonst wird das nix mit gutem Klang.
KarstenL
Inventar
#29 erstellt: 09. Mrz 2018, 23:09

dort wird empfohlen die LS auf den Hörplatz einzudrehen.

das habe ich in einem Test gelesen.
ICH halte eine so große Schallwand mit einem 25er (?) TMT ohnehin für schwierig.
aber wenn Heco das gut hinbekommen hat?
ich habe allerdings auch noch keinen Heco LS gehört, der meine Geschmack getroffen hat.
evtl mal in dem gleichen Raum einen anderen LS zum Vergleich hören?
aber wie schon gesagt, Arbeit an dem Raum bringt mit Sicherheit auch eine Menge,
Vinylo
Stammgast
#30 erstellt: 11. Mrz 2018, 23:29
Sorry, aber was manche hier für einen Stuss schreiben ist echt abgefahren.
Fangen jetzt an mir Tipps zu geben, ich soll die Boxen eindrehen oder mal andere ausprobieren, weil Heco ....
Tst Tst
KarstenL
Inventar
#31 erstellt: 12. Mrz 2018, 01:32
So kommst du bestimmt nicht weiter.
Ich bin raus.......


[Beitrag von KarstenL am 12. Mrz 2018, 02:06 bearbeitet]
CxM
Stammgast
#32 erstellt: 17. Mrz 2018, 17:40
Hi,

mit der Aufstellung der Boxen könnte man aber schon experimentieren.
Heco direkt sind Bassreflex-Boxen, wenn ich richtig recherchiert habe.
Da kann es schon eine Menge ausmachen, ob die Boxen an der Wand oder 1m davor stehen.
Versuch macht kluch.

Mit anderen Zuspielern oder gar Kabeln wirst Du da nicht weiter kommen.
Bei einfachen Stücken und guten Aufnahmen, scheint Deine Kombination ja ganz ok zu sein.

Besorge Dir mal einige anerkannt gute Klassik Aufnahmen.
Die Bandbreite sollte von Gesang über Klavier- und Kammermusik bis zum Konzertwerk reichen.
Für den Anfang tun's auch die Stereoplay Klassik Sampler.
Wenn die Instrumente dann nicht nach Deinem Geschmack aufgelöst werden, hilft nur experimentieren.

Ciao - Carsten
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