Bombastische Klassik?

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aquascrotum
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Jan 2016, 22:45
Hallo,

kann mir jemand "bombastische" Klassikstücke oder Komponisten zur Orientierung empfehlen? Also etwas, was so in Richtung Wagner geht (-> z.B. Ritt der Walküren).
Martin2
Inventar
#2 erstellt: 30. Jan 2016, 01:09
Ja, da gibt es einiges,

versuche mal Liszts Les Preludes ( ein Stück, das allerdings dadurch berüchtigt ist, daß es als Intro zu Naziwochenschauen mißbraucht wurde)
Ebenfalls mal Richard Strauss versuchen, vielleicht Alpensinfonie oder eventuell auch "Ein Heldenleben". Mahlers 8. Sinfonie ist allerdings mit Sängern, ist allerdings als "Sinfonie der Tausend" berühmt oder auch berüchtigt - was allerdings noch nicht unbedingt gegen das Stück spricht. Eventuell auch Schönbergs Gurrelieder, die sind auch teilweise bombastisch, allerdings auch mit Sängern und Chor, ich finde die schon interessant, aber sie sind mir zu lang, die Musik ist nicht ganz mein Fall. Ein kurzes bombastisches Stück ist die Fanfare vor the common man von Aaron Copland. Anton Bruckner kann auch schon mal bombastisch sein, zum Beispiel 5. oder 8. Sinfonie, aber das ist sehr anspruchsvolle Musik. Manche Stücke von Schostakowitsch haben eine gewisse Bombastik, zum Beispiel die Leningrader, die 7.

Das sind so ein paar Ideen, hör mal rein, bei Youtube oder Spotify, vielleicht sagt Dir ja das eine oder andere zu.
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 31. Jan 2016, 12:40
Hallo!

Wirklich bombastische Musik wirst du wohl eher im Filmbereich finden weniger bei klassischer Musik, hier würde ich dir einmal die Soundtracks alter "Sandealenfilme" empfehlen. Geläufige Kompositionen solcher Musik sgibt es z.B. von Mikilos Rozsa oder von Franz Waxman und sie sind durchaus auch anhörbar.

Im eigentlichen Bereich der Klassik, der Romantik/Spätromantik oder der gemäßigten Modernefällt mir da einmal von Beethoven "Wellingtons Sieg", von Tschaikowsky die "Overtüre 1812" von Khatschathurian die 2.Symphonie und von Berlioz die "Symphonie funebre et triomphale! ein.

Das dürfte erstmal genügen.

MFG Günther
aquascrotum
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 02. Feb 2016, 08:49
Dankeschön! Mit Filmmusik hast Du recht. Habe ich ganz vergessen. Das war ja immer der Vorwurf gegenüber Klassik Radio, nicht Klassik im engeren Sinne zu spielen sondern viel Filmmusik. Das ist dann ja auf ein anderes Webradio ausgelagert worden. Probiere ich mal aus, wobei tw. Filmmusik nicht unbedingt Klassik ist, sondern schon übertrieben klingt.
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 02. Feb 2016, 12:56
Hallo!

Na ja, neben der Filmusik habe ich dir ja noch einige Beispiele genannt mit denen du weiterkommen könntest, hier wären dann noch die drei Symphonien von Skriabin erwähnenswert die neben interessanten musikalischen Inhalten auch ein wenig Bombast enthalten.

Allerdings wirst du sowohl bei Klassik wie bei Romantik und auch beim einschlägigen Teil der gemäßigten Moderne niemals die gehäufte Menge finden wie sie bei älterer Filmmusik zu haben sein wird.

Alleine schon die geballte Menge die du aus den seinerzeit beliebten "Historienfilmen" der 40ger und 50ger Jahre ziehen kannst dürfte mehr sein als eine ganze Generation von Komponisten klassischer, romantischer, oder gemäßigt moderner Musik ziehen kannst. Nicht umsonst gab es einmal den Begriff "Hollywood-Komponist", hier einmal zu Googeln lohnt sich bei deiner Suche durchaus.

MFG Günther
Martin2
Inventar
#6 erstellt: 02. Feb 2016, 15:34
Also ich möchte Dir eher keine Filmmusik empfehlen. Ich denke, Filmmusik ist in erster Linie dazu gedacht, Filme stimmungsvoll zu untermalen. Darin hat sie ihre Qualitäten, aber ihr fehlt dann doch in der Regel die musikalische Durchschlagskraft, für sich alleine zu stehen. Das ist bei guter Klassik anders, die kann für sich alleine stehen.

Ich war bei meinen Empfehlungen vor allem von der Vorgabe "Richard Wagner" ausgegangen. Dir gefällt Wagner, Du magst diese Musik. Und was Bombast ist, ist eine Frage der Interpretation. Ich finde Wagner offen gesagt als gar nicht so bombastisch. Auch Ritt der Walküren nicht.

Meine Empfehlungen gingen dann eher von Wagner aus. Da liegt Franz Liszt nahe, denn Wagner und Liszt waren miteinander befreundet, etwa gleich alt, und hatten ähnliche Zielrichtungen. Nur daß eben Wagner in erster Linie Opernkomponist war, Liszt dagegen Komponist sinfonischer Werke und Klaviermusik. Les Preludes liegt da nahe. Anton Bruckner war dagegen etwas jünger als Wagner, hat Wagner aber sehr verehrt. Er ist zwar Sinfoniker, aber die Nähe zu Wagner ging so weit, daß er in der 3. Sinfonie sogar Zitate aus Werken von Wagner verwendet. Man nennt diese Schule Wagner, Liszt und die Folgen auch die neudeutsche Schule. Schumann, Mendelsson und Brahms stehen dieser Schule völlig fern, aber bei Liszt und Bruckner ist die Beeinflussung erkennbar. Richard Strauss ist sicherlich auch sehr stark von Wagner beeinflußt, so soll sein wenig bekannter Opernerstling "Guntram" sehr starke Wagnereinflüsse gehabt haben. Er ist dann später seinen eigenen Weg gegangen, aber auch Strauss ist sehr von Wagner geprägt.

Die weiteren Empfehlungen im Sinne von Bombast in einem guten Sinne ( also nicht in einem abfälligen Sinne als "hohler Bombast") gelten dann sicherlich auch der Musik der Sowjetunion im 20. Jahrhundert. Das ist der Stalinismus, der ästhetisch sehr starke Vorgaben gemacht hat, weshalb die Musik dann auch im Westen gelegentlich schlecht angesehen war, aber diesen ästhetischen Vorgaben haben bestimmte Komponisten wie Schostakowitsch, Prokoview, Mjaskovski, sicherlich auch die etwas weniger begabten wie meinetwegen Chrenikov genügt und das geht dann auch in Richtung Bombast, wenn man versucht, den Begriff Bombast positiv zu deuten und das tue ich, denn nach schlechter Musik sucht man ja eher selten.

Aber auch die russische Musik des 19. Jahrhunderts, Mussorgski, Tschaikovski, Rimski Korsakov könnte eventuell noch gefallen.


[Beitrag von Martin2 am 02. Feb 2016, 20:11 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 03. Feb 2016, 14:04
Hallo,

..und hallo Martin.

Na ja, ich finde das "Bombast" in der Musik schon recht eindeutig belegt ist, hierunter verstehe ich vor allem eine leere Hülle mit viel Füllmaterial mit einen übertrieben verschachtelten, weitschweifigen Aufbau der Sätze.

Bei der Musik die die Jahrunderte überlebt hat gibt es deswegen in meinem Sinne davon eigentlich gar nicht so vieles und gerade Bruckner, Liszt und Wagner rechne ich eigentlich weniger dazu.

MFG Günther
aquascrotum
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Feb 2016, 00:54

Hörbert (Beitrag #7) schrieb:
Hallo,
Na ja, ich finde das "Bombast" in der Musik schon recht eindeutig belegt ist, hierunter verstehe ich vor allem eine leere Hülle mit viel Füllmaterial mit einen übertrieben verschachtelten, weitschweifigen Aufbau der Sätze.

So negativ sehe ich das nicht. Was ich unter "bombastisch" verstehe (wo wir gerade bei Bruckner sind...):

https://youtu.be/gljRZ-3BlcM?t=244

Was ich unter nicht "bombastisch" verstehe: https://youtu.be/X45CawjywAQ?t=15
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 08. Feb 2016, 12:47
Hallo!

Nun ja, beide Temen sind nicht im eigentlichen Simme "Bombastisch" sondern Tschaikowsky Ballettmusik ist logischerweise Gebrauchsmusik die einen ganz bestimmten Zweck erfüllt und bei Bruckner ergibt sich das symphonische Klangbild aus der verwendeten Harmonik und der spezifischen Orchestrierung bei einem Orchester des Strauß-Wagnertyps. Hier sehe ich keine "Bombastik" wohl aber z.B. hier:

https://www.youtube.com/watch?v=Kt5C9EruZ94

oder hier:

https://www.youtube.com/watch?v=nCqjq7oN2sg

Oder hier, -aus dem Lager der gemaßigten moderne, -auch nicht von schlechten Eltern:

https://www.youtube.com/watch?v=nK4K0owmWUc

MFG Günther
arnaoutchot
Moderator
#10 erstellt: 08. Feb 2016, 13:52
aquascrotum & Günther, es wäre nett, wenn Ihr bei Euren YT-Links kurz erwähnt, um was es sich dahinter handelt, dann müsste man nicht alle anklicken ...

Ansonsten Frage: Sind Filmmusiken wie "Ben Hur" oder "El Cid" nicht auch Gebrauchsmusik, die durch ihre Monumentalität den Hörer auf das kommende visuelle Erlebnis vorbereiten sollen ?

"Bombast", also mehr im Sinne von hohlem Bombast, wo fehlende musikalisch Ideen durch beeindruckend gewaltige und oftmals laute Passagen übertüncht werden, sehe ich dann auch eher bei einer stalinistischen Symphonie wie Khatchaturian's 2.


[Beitrag von arnaoutchot am 08. Feb 2016, 13:53 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 09. Feb 2016, 14:05
Hallo!

Natürlich ist Filmusik im Grunde ebenfalls Gebrauchsmusik aber sie ist lange nicht so spezifisch wie z.B. Ballettmusik, -hier sehe ich dann doch eher Parallelen zu der früheren "Programmusik" bei der der Bezug auch eher vage gehalten wurde.

Es ist ohne weiteres denkbar Teile einer Filmusik zu einem späteren Zeitpunk einfach auszutauschen respektive sie "umzuschneiden" während es z.B. beim "Nussknacker" oder "Schwanensee" m.E. recht schwierig werden würde das gleiche zu tun.

Auf dem klassischen Sektor überlebt in der Regel "bombastische" Musik -so wie ich sie verstehe-, eigentlich ihre Entstehungszeit nicht allzulange von einigen Kuriosas wie z.B. "Wellingtons Sieg" einmal abgesehen.

So bleibt für ausgesprochene "Bombastikhörer" (das soll jetzt keie Wertung respekive Abwertung darstellen) nur ihren Zweck entkleidete Filmusik und einige "Highlights" wie Teile der 2 Symphonie von Khatchaturian, Aaron Coplands "Fanfare for the common Man" und ähnliches.

MFG Günther
Martin2
Inventar
#12 erstellt: 09. Feb 2016, 17:39
Lieber Günther,

ich habe das Gefühl, daß Du Dich jetzt ein bißchen arg am Begriff "bombastisch" fest beißt. Es mag sein, daß dieses Wort in gewisser Hinsicht lexikalisch relativ eng definiert ist, aber wichtig ist nicht, was der Begriff lexikalisch meint, sondern wie er vom Threadersteller gemeint ist. Und es ist nun sicher so, daß Wagners Walkürenritt und überhaupt Wagner nun teilweise einen Hauch von Bombast hat, aber das ist doch verdammt gute Musik und bombastisch nur in einem weiteren Sinne und sicherlich nicht im engeren Sinne. Und ich denke in diese Richtung sollten wir weiter denken. Freut mich übrigens, daß Aquascrotum Bruckner gefällt, das ist doch schon mal was.

Gruß
Martin
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 10. Feb 2016, 11:45
Hallo Martin,

Ich kann natürlich jede beliebige Definition aufweichen und relativieren bis sie eigentlich sinnentleert ist.

Aber dann ist es wenig Sinnvol mich überhaupt mit irgendwelchen Definitionen zu befassen.

"Bombastik" ist ein recht genau definierter Begriff der klar umrissene Grenzen hat und nicht irgendein beliebiges Füllwort das zu nichts anderem dient als ein "irgendwie" zu beschreiben.

Wenn so z.B. "Baba the Turk" in Stravinskys "Rakes Process"einen pompösen von bombastischer Musik untermalten QAuftritt hat sind sowohl die definitionen genau umrissen wie auch die Verhältnisse klar und die Szene läuft nicht "irgendwie", wenn hier die Szene verpatzt wird wird sie schließlich auch nicht irgendwie verpatzt sondern auch hier greift eine genau umrissene Definition.

Warum sollte ich das anders sehen?

Damit würde ich mich nur selbst berauben.

MFG Günther
Martin2
Inventar
#14 erstellt: 10. Feb 2016, 20:05
Hallo Günther,

das mag sein, aber auch ohne dem Threadersteller Aquascrotum zu nahe treten zu wollen, habe ich den leisen Verdacht, daß er ein paar Jährchen jünger ist als Du oder ich. Er sucht also nach etwas bestimmtem und greift dazu nach einem bestimmten Wort "Bombast", das das ausdrücken soll, wonach er nach der Suche ist. Also bombastisch wie Richard Wagner. Ja, bombastisch wie Richard Wagner. Gut, also, man kann natürlich diesen Thread dazu benutzen, danach zu fragen, was Bombast eigentlich ist, Richard Wagner ist es für mich nicht, aber die Intention dieses Threads ist es doch nun wirklich mehr, von einem unsprünglichen Musikgeschmack, wo ich der Meinung bin, daß Aquascotum da eigentlich einen sehr guten hat, zu anderen Dingen zu kommen, die ähnliche Qualitäten haben.

Von dieser ursprünglichen Intention des Threaderstellers abgesehen, kann man dann natürlich darüber hinaus auch fragen, was Bombast nun eigentlich sein soll, aber das ist dann eine andere Frage. An sich ist der Begriff "Bombast" eher negativ besetzt. So habe ich Wellingtons Schlacht und Sieg von Beethoven nie gehört genausowenig wie diese komische Tschaikovskiouvertüre ( "Ouvertüre 1816" glaube ich). Dabei sind das nun die Klassiker für Bombast schlechthin, aber sie gelten eher als Machwerke, die gewisse durchaus hochgeniale Komponisten mal in die Welt gesetzt haben, um damit Erfolg zu haben ( was sie auch hatten), obwohl sie selber von diesen Dingen wie man weiß nicht das geringste gehalten haben. Aber diesen Bombast sucht Aquascrotum sicherlich weniger.

Gruß
Martin
arnaoutchot
Moderator
#15 erstellt: 10. Feb 2016, 21:24

Martin2 (Beitrag #14) schrieb:
diese komische Tschaikovskiouvertüre ( "Ouvertüre 1816" glaube ich)


He he, nichts gegen meine geliebte "1812"-Overtüre. Weder kompositorisch schlecht noch hohler Bombast. Ausserdem ist die Telarc-Aufnahme schon seit Jahren ein beliebter recyclingfähiger Ersatz für Silversterböller wegen den verwendeten Originalkanonen (die kommen aber erst am Schluss).

Bin erstaunt, wie genau Du etwas beurteilen kannst, das Du nach eigener Aussage noch nie gehört hast ...

R-2205254-1269827262.jpeg


[Beitrag von arnaoutchot am 10. Feb 2016, 21:27 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#16 erstellt: 10. Feb 2016, 21:39
Hallo Michael,

dann will ich mir dieses Meisterwerk 1812 und nicht 1816 mal anhören. Ich weiß nur, daß Tschaikovski selbst von diesem Werk wenig gehalten hat. Ich weiß noch nicht mal, ob ich es auf CD habe. Doch, ich habe es und zwar auf dieser schönen Doppel CD:

amazon.de

Das heißt, ich nehme mal an, daß diese Doppel CD identisch ist mit meiner, ich habe ein anderes Cover.

Gruß
Martin
aquascrotum
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Feb 2016, 00:04
Falls ihr mich bei der Diskussion noch braucht:

Martin2 (Beitrag #14) schrieb:
Er sucht also nach etwas bestimmtem und greift dazu nach einem bestimmten Wort "Bombast", das das ausdrücken soll, wonach er nach der Suche ist.

Das trifft die Sache schon ganz gut. Ich (und wahrscheinlich auch die Mehrzahl von John und Jane Doe, die das Wort umgangssprachlich neutral bis positiv besetzt nutzen) dachte, dass das Adjektiv "bombastisch" zum Ritt der Walküren passt. Wenn dem nicht so ist, sei's drum. Ich hätte auch "pengpeng", "boingboing" oder "muhmuh" anstatt von bombastisch schreiben können. Einigen wir uns einfach darauf, dass ich Musikstücke suche, die ähnlich wie der Ritt der Walküren klingen.

Ansonsten schonmal vielen Dank an diejenigen, die mir Futter geliefert haben. Bruckner kannte ich bislang nur vom Namen.


[Beitrag von aquascrotum am 11. Feb 2016, 00:07 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2016, 12:12
Hallo!

Du meinst also etwas rumsiges mit viel Blech?

Da kann dir leicht geholfen werden.

jpc.de

Möglicherweise kommt das deinen Vorstellungen nahe.

MFG Günther
Hüb'
Moderator
#19 erstellt: 22. Feb 2016, 22:39

daß Tschaikovski selbst von diesem Werk wenig gehalten hat

Na, dann wären wir schon zumindest zu zweit, der Peter und ich...

arnaoutchot
Moderator
#20 erstellt: 22. Feb 2016, 23:21
Papperlapapp ! Da hat sich der Peter geirrt, die Overture ist gut. Mir gefällt sie.
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