(Mehr oder weniger) OT aus Aufbau einer audiophilen Klassiksammlung

+A -A
Autor
Beitrag
Szellfan
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Jan 2011, 18:40
Das Auge ißt mit...
so langsam gerate ich hier beim Lesen in Verzweiflung.
Wenn man Thielemann mit Beethoven oder Frau Mutter aufs Ohr reduziert, sind das so ziemlich schwer goutierbare Einspielungen.
Thielemann mit seinem unglücklichen, weil unerfüllten "Furtwänglerismus" und Frau Mutter steht doch auch nicht gerade werkdienlich da mit ihrem Beethoven, weil.... immer nur Mutter zu hören ist. Kein Orkis, auch wenig Beethoven. (als wenn ich wüßte, wie das klingt, grins)
Vielleicht sieht man das anders, beim bloßen Hören kann ich nicht mit.
Tut mir leid, ich hab was übrig für gute Technik, aber doch nicht so.
Wenn sie ablenkt vom Werk selbst.

Da seh ich lieber eine uralte Produktion von 1970 mit Klemperer mit den Beethoven- Sinfonien- hat hier nix zum Suchen, ich weiß- aber da wird dann doch eingefangen, daß es Herzensangelegenheit ist.
Wie die Ents im "Der Herr der Ringe" endlich sich aufraffen, etwas zu tun, das aber gewaltig.
Dagegen sind Mutter und Thielemann... Mittelerde wäre verloren.

Hier eine ganz ernstgemeinte Frage: löst Ihr denn das Klangbild so sehr vom musikalischen Inhalt, das Visuelle noch dazu, daß man die letzten Beiträge ausschließlich so zu lesen hätte?
Wenn ja, dann lese ich weiter und denk mir meinen Teil, wenn nicht, dann teilen sich die Geleise wohl.

Wirklich eine Frage, Mike
arnaoutchot
Moderator
#2 erstellt: 24. Jan 2011, 18:59

Szellfan schrieb:
Hier eine ganz ernstgemeinte Frage: löst Ihr denn das Klangbild so sehr vom musikalischen Inhalt, das Visuelle noch dazu, daß man die letzten Beiträge ausschließlich so zu lesen hätte?
Wenn ja, dann lese ich weiter und denk mir meinen Teil, wenn nicht, dann teilen sich die Geleise wohl.

Wirklich eine Frage, Mike


Hallo Mike, ich will Benjamin nicht vorgreifen, das sind seine Empfehlungen. Aber was Opern betrifft, teile ich voll seine Meinung, da bevorzuge ich auch das audiovisuelle Erlebnis. Ich kenne nun weder Mutters Beethoven-Sonaten noch Thielemanns Symphonien, aber wie ich Benjamin kenne (und seine ausführlichen Kommentare lese), ist aus seiner Sicht die Technik einer ihm zusagenden Interpretation dienlich. Er schaut/hört sich die Aufnahmen sicherlich nicht nur an, weil Frau Mutter so schöne lange Kleider trägt.

Ich habe das auf den vielen Seiten dieses Threads schon mehr als einmal gesagt: Für mich spielen musikalischer Inhalt und Klangqualität eine Rolle. Meine Antwort wäre dann vermutlich: Nein, keine Trennung. Aber wie gesagt, es waren Benjamins Empfehlungen, auf die Du speziell anspielst.

Vielleicht musst Du hier auch berücksichtigen, Mike, dass es andere Vorbedingungen, Sichtweisen, Geschmäcker etc. gibt. Wichtig ist, dass hier jemand schreibt, warum er dieses und jenes gut findet, von mir aus auch eine Interpretation von David Garrett oder André Rieu. Denn dann kann man sachlich diskutieren.
Szellfan
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Jan 2011, 19:14
..oh, unsachlich wollte ich nicht sein, Entschuldigung.
Und natürlich ist so vieles Geschmackssache.
Aus diesem Grunde habe ich ja auch geschrieben.
Für mich ist Technik immer noch Mittel des Transports einer Musik, einer Interpretation, wenn auch manchmal gezwungenermaßen.
Die beste Technik wäre die, die nicht da ist.
Das ist selten der Fall, aber dann ist es für mich audiophil.
Verstehst Du mich sicher.
Bei Opern fasse ich das auch weiter, einen Rameau ohne Bild, so sehr ich dessen Musik schätze, ist hardcore.
Vielleicht möchte ich nur die Grenzen verwischen zwischen den beiden Parallel- Threads, was aber so gar nicht ginge. Dabei, das betone ich, ist Aufnahmetechnik ein Mittel eine ergreifende Aufnahme zu produzieren, alleine aber nicht genügend- für mich.
Danke für Deine Antwort, Mike
Kreisler_jun.
Inventar
#4 erstellt: 24. Jan 2011, 19:14
Der Punkt ist m.E. inwiefern, ganz unabhängig von den Stärken oder Schwächen einer Interpretation es hilfreich sein sollte, Mutter und Orkis zu sehen. Und eben nicht aus 10 m Entfernung wie im Konzert, sondern entsprechend der Kamera-Regie. Es ist ja keine Oper.

Ich käme gar nicht auf die Idee, so etwas als Video haben zu wollen und halte das eher für eine Kuriosität. Wem es gefällt, der soll sich so etwas anschauen, aber als allgemeine Empfehlung (zumal wenn es sich um interpretatorisch ziemlich umstrittene Sachen handelt) sehe ich das auch etwas skeptisch.

JK jr.
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 24. Jan 2011, 19:18

Wie die Ents im "Der Herr der Ringe" endlich sich aufraffen, etwas zu tun, das aber gewaltig.
Dagegen sind Mutter und Thielemann... Mittelerde wäre verloren.

Schönes Bild!
Besten Dank dafür!
arnaoutchot
Moderator
#6 erstellt: 25. Jan 2011, 01:39

Kreisler_jun. schrieb:
Ich käme gar nicht auf die Idee, so etwas als Video haben zu wollen und halte das eher für eine Kuriosität. Wem es gefällt, der soll sich so etwas anschauen, aber als allgemeine Empfehlung (zumal wenn es sich um interpretatorisch ziemlich umstrittene Sachen handelt) sehe ich das auch etwas skeptisch.


Warum soll im Umkehrschluss jemand, dem das gefällt und der das auch sachlich begründen kann, nicht empfehlen ? Verstehe ich nicht. Bei Mutter/Orkis handelt es sich schliesslich definitiv um keine schlechten Musiker. Und Interpretationen sind schliesslich fast immer umstritten. Die DVD ist doch hier vor allem Trägermedium für eine Gesamtaufnahme in höher auflösendem Stereoton, ob man sich das Bild dazu nun anschaut oder nicht, kann man durch schlichtes Ein- oder Ausschalten des Bildschirms selbst steuern. Ich habe die Frühlings- und Kreutzersonate der beiden als SACD, ich bin zwar wahrlich kein Spezialist für dieses Programm, kann das aber auch inhaltlich nicht schlecht finden. Also manchmal schwingt hier schon eine gewisse Überheblichkeit mit: Ich mag das nicht, also dürft ihr es auch nicht mögen ... nichts für ungut ...


[Beitrag von arnaoutchot am 25. Jan 2011, 01:40 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#7 erstellt: 25. Jan 2011, 03:08
... und jetzt müssen wir nur noch auf das Traumpaar Mutter-Thielemann warten . Die DG wird's schon richten, sobald eine neue Epoche der Interpretationsgeschichte in Dresden anbrechen wird.
Joachim
arnaoutchot
Moderator
#8 erstellt: 25. Jan 2011, 11:56

Joachim49 schrieb:
... und jetzt müssen wir nur noch auf das Traumpaar Mutter-Thielemann warten .


Wer weiss, Minus und Minus ergeben doch Plus ...


Szellfan schrieb:
Dabei, das betone ich, ist Aufnahmetechnik ein Mittel eine ergreifende Aufnahme zu produzieren, alleine aber nicht genügend- für mich.


Das sehe ich im Prinzip ganz genau so. Natürlich ist die bestklingendste Aufnahme wertlos, wenn sie mich musikalisch nicht anspricht. Leider ist die Welt nicht perfekt, also werden wir fast immer Kompromisse eingehen müssen.

Der Hinweis auf eine "sachliche Diskussion" bezog sich übrigens nicht auf Dich. Mir geht es generell darum, die eigene Sichtweise zu begründen. Wenn jemand wie Benjamin begründet darstellt, dass aus seiner Sicht Mutter und Orkis gut harmonieren und auf höchstem Level zusammenspielen, dann nehme ich das als seine Sichtweise. Die kann ich teilen oder auch nicht.
flutedevoix
Stammgast
#9 erstellt: 25. Jan 2011, 12:17

Die beiden harmonieren fantastisch und auf allerhöchstem Niveau zusammen und spannen einen Bogen durch die zauberhafte Klangwelt dieser Stücke.


Na ja, ich finde mit diesem Satz haben wir eine Feststellung, daß nach Benjamins Meinung das Spiel der fantastisch harmonisch ist und auf allerhöchstem Niveau. Ich kann aber keinen Hinweis erkennen, warum das so sein sollte. Man könnte das sich ja, gerade bei umstrittenen Einspielungen, ja auch ausführlicher vorstellen (Intonation, Klangfarben, Agogik, ...).

Ich möchte keine ellenlange und wenig ergiebige Diskussion von Zaun brechen. Ähnlich wie Mike habe ich aber momentan das Gefühl, daß die Technik hier deutlich im Vordergrund steht.

Weil ich ahne, was generell für Einwände kommen: Ich bin der letzte, der jemandem vorschreiben will, welche Aufnahmen toll sind und auf welchem Medium man sie hören sollte. Ich fände es als Leser aber toll, wenn in diesem Thread Interpretation und Klangqualität auf hohem Niveau zusammenpassen würden. (Was m. E. begründbar weder bei Mutter noch bei Thielemann so ist)
5th_element
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jan 2011, 14:47
Ist doch ganz einfach:


Surround Stereo


Weiss gar nicht, warum hier jetzt so viel "Biss" hineinkommt. Grob 19 Seiten lang und ein Mal durchs Alphabet hatten wir diese Grundsatzdiskussionen recht gut im Griff. Jetzt müssen wir uns für die Nachträge doch nun wirklich keinen Abbrechen. Oder ?

Meinungen über die Interpretation und/oder die Güte einer Aufnahme sind doch nun wirklich subjektiv und das konnten wir hier meistens auch so akzeptieren. Der Eine hebt (vielleicht unbewusst) mehr auf das Medium/das Format ab. Der Andere auf die künstlerische Qualität. So what ? Ich unterstelle, dass die meisten von uns keine professionellen Autoren sind und selbst denen muß man ja nicht immer alles abkaufen. Hier werden im Prinzip persönliche Eindrücke geschildert und das, ja zugegeben, manchmal auch etwas zu vehement und mit wenig Raum für Alternativen. Okay. Aber das passiert uns allen doch in unserer Schreibe. Wenn ich möchte, kann ich jeden zweiten Beitrag hier anfechten (meine Eigenen eingeschlossen). Möchte ich das ? Nein. Ich traue mir das finale (Hör-) Urteil selbst zu. Aber Anregungen zu bekommen hat meinen Klassik-Horizont deutlich erweitert (wenn auch noch meilenweit entfernt davon Profi zu sein). Insofern nehme ich auch Benjamin's Empfehlungen gern so hin und erfreue mich an seiner Begeisterung für die eher bildlastigen Medien. Tut mir auch nicht wirklich weh. Oder ?

Gruß,
Stefan

..... krieg eh gleich wieder nen Anschiss durch die Moderation, wegen des Bildes.
Szellfan
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Jan 2011, 15:28
Hallo Stefan,
sehr nettes Bild, danke.
Und Du hast natürlich auch recht mit Deiner Argumentation, ganz bewußt hab ich meinen Einwand als Frage formuliert.
Und die ging halt dahin, daß es doch sehr, so wie ich das empfinde und auch flutedevoix, irgendwie immer entfernter wurde von Musik hin zu reiner Technik.
Janz blöde: da hör ick denn Test- CDs von Chesky oder Denon und hab ditte ooch.
Ist mein Eindruck, denn der Thread, soweit ich in bisher verstanden habe, legte immer Wert auf ein ausgewogen Maß von beidem.
Und das war das Schöne daran.
Dabei will ich doch gar nicht streiten um Geschmack, auch nicht um Demokratie- den "untersten gemeinsamen Nenner" wie Walter Legge das formuliert hat für sein Orchester.
Ist nur so ein Gefühl, aus der meine Frage resultierte, mit einem amerikanischen Poeten gesprochen, "...und auch die Mitte stimmt nicht mehr".
Aber ja: ich bekomme Bauchschmerzen dabei, mancher Leute Barthaare zu sehen, aber auch nichts Substanzielleres zu hören zu bekommen als das.
Aber das ist meine Meinung und soll hier nicht stören.

Ist nur so, daß ich hier gern gelesen habe, so wie Du meinen Horizont erweitert, aber das seit einer Weile- wegen eigener Vorurteile?-, beim Hören bestätigter?- schwerer wird.
Und jetzt her mit der Kloppe!
Herzliche Grüße, Mike
5th_element
Stammgast
#12 erstellt: 25. Jan 2011, 17:27
Hallo Mike,

allein schon wegen solcher Kettensätze wie am Schluss Deines Vortrages, die einen von der Natur hinsichtlich Intellekt Benachteiligten wie mich zum Dreifach-Lesen zwingen, hättest Du schon Kloppe verdient und da sind wir noch nicht mal beim Inhalt. Komm Du mir nach hause ...

Wir wollen gern, dass so Viele wie möglich sich an diesem und anderen Threads beteiligen. U.a. damit sie nicht in "Experten-PingPong" zweier Spezialisten ausarten. Darum sollten wir hier auch eine gewisse Bandbreite und Streuung der Empfehlungen akzeptieren. Wenn man sich den Thread komplett anschaut, dann sind doch viele substantielle Empfehlungen dabei und keineswegs nur eine selbstverliebte Technik-Diskussion. Dass die neuen Formate auch in der Klassik Einzug halten, mag man persönlich bedauern oder einen gar in Entsetzen versetzen. Fakt ist, dass sie nun mal da sind und dann darf man sie hier auch ansprechen.

Ich halte es mit dem Motto "Best of both worlds". Sowohl was die Medien angeht (bei mir Vinyl und SACD), als auch z.B. HIP vs. neuerer Auffassungen über die Aufführungspraxis. Bei allen Vieren gibt es Gutes und Schlechtes. Diese Flexibilität würde ich auch gern hier im Thread weiterhin sehen/lesen und wenn es mal ein paar Beiträge lang in eine Richtung geht, müssen wir nicht gleich einen "veritablen Qualitätsabfall" diagnostizieren. Oder ?

Also. Hau mal flugs ein paar Deiner sowohl fachlich kompetenten wie auch wunderbar emotional formulierten Beiträge hier rein und die lese ich dann genau so gern, wie Benjamins Ausflüge in die Bilderwelt der Opern.



Viele Grüße,
Stefan
Szellfan
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Jan 2011, 17:44
Hallo Stefan,
jetzt mußte ich lachen.
Deinetwegen, von wegen dreimal lesen müssen, als auch über mich.
Und Du verpackst das dann auch noch als Lob.
Solltest Therapeut sein.
Und ich bin doch völlig Deiner Meinung! Das, was Du lesen möchtest, würde ich auch gern.
Nur, ein kleines Detail: ich meinte keinen Qualitätsabfall, sondern eine Verschiebung wahrgenommen zu haben, Abfall sowieso nicht, emotional nicht faßbar, darum so schlecht auszudrücken, Bauchschmerzen aus einer gefühlten Veränderung heraus, hin zu ..., weg von....
Grins, den Schachtelsatz hab ich jetzt nur für Dich verzapft und lache dabei über mich selbst.
Ist schon O.K.,
also gern mehr Oper.
Herzliche Grüße, Mike
KingofBamberg
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 25. Jan 2011, 21:30
Hi Folks,

ist das hier eigentlich eine reine Männergruppe?

ich will jetzt aber mal wieder ein paar schöne Kauftips!

Euer treuer Mitleser und Mitbesteller!

Bei dieser gelegenheit mal ein ganz Dickes Lob und vor allem vielen Dank für das bisher Geschriebene und die vielen Empfehlungen

KoB(oliver)
Szellfan
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Jan 2011, 21:49
Hallo King of Bamberg,
halten zu Gnaden unterthänigst,
das des Weibesvolkes sich hier absent zeiget, ist auch mir bedauerlich von ganzem Herzen.
Was kann man tun?
Mike
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 26. Jan 2011, 10:00
Da hilft wohl nur eine Operation. Aber ob Dich das attraktiver macht...

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 26. Jan 2011, 10:52 bearbeitet]
Szellfan
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Jan 2011, 10:51
Hallo Frank,
wie gut daß man ja hier niemanden sehen kann, grins.
Aber sag mal, warum schreiben denn hier wirklich keine Frauen mit, hast Du ne Erklärung?
Herzliche Grüße, Mike
Hüb'
Moderator
#18 erstellt: 26. Jan 2011, 10:56
Hallo Mike,

der Musikbereich dieses Forums ist verglichen mit dem "Technik-Rest" sehr klein. Der Klassikbereich wiederum im Musikbereich eher überschaubar.

Und Technikthemen sind doch häufig eher "männerlastig" (so meine Erfahrung, auch wenn es wie ein Macho-Klischee erscheinen mag).

Das ist sicher ein Erklärungsansatz für den Frauenmangel hier bei den Klassikern.

Grüße
Frank
KingofBamberg
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 26. Jan 2011, 21:21
oh je, was hab ich denn da angerichtet? Gleich aus dem Thread rausgeflogen - sorry.
Ich meinte das aber weniger als Mangelerscheinung, sondern eher augenzwinkernd auf die Diskussion im Stile einer "Männergruppe" - die gab es damals wärend meiner Studienzeit ziemlich häufig (1985-1990). War so ein Spätphasenauswuchs der Entstehungsjahre der Grünen. So mit in der Öffentlichkeit strickenden Männern und so.
Jetzt reichts aber, ich gehe wieder CD`s gucken


KoB
arnaoutchot
Moderator
#20 erstellt: 27. Jan 2011, 00:53
Hallo Olli,

schön von Dir zu lesen. Meld Dich doch mal bei mir ... Grüße Michael
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Aufbau einer Einsteiger-Klassiksammlung mit preiswerten CDs
Hüb' am 26.05.2011  –  Letzte Antwort am 10.09.2019  –  164 Beiträge
[OT] http://www.tamino-klassikforum.at
Gantz_Graf am 08.12.2005  –  Letzte Antwort am 28.01.2006  –  18 Beiträge
OT und nicht was Ihr denkt: Netrebko nackt ???
Hilda am 14.12.2004  –  Letzte Antwort am 14.12.2004  –  8 Beiträge
Einsteiger sucht Stücke ähnlich Rossinis Streichersonaten
Kitoma am 05.02.2016  –  Letzte Antwort am 09.05.2016  –  19 Beiträge
Audiophile Klangqualität bei Klassik-Aufnahmen - was ist das eigentlich?
Martin2 am 19.10.2008  –  Letzte Antwort am 02.11.2008  –  30 Beiträge
Sanftere/Melancholischere/Relaxende Klassik - Anfaenger ohne Ahnung sucht Ideen
voon am 19.10.2009  –  Letzte Antwort am 23.10.2009  –  13 Beiträge
Klassik mit dem Computer sinnvoll benennen und ordnen?
Doc-Brown am 08.12.2010  –  Letzte Antwort am 01.05.2017  –  58 Beiträge
Hallo Klassikfledermäuse! Welcher Codec für Klassik?
triole am 11.10.2004  –  Letzte Antwort am 14.10.2004  –  16 Beiträge
Tipps für CD Kauf ähnlich Carmina Burana
neub am 24.01.2006  –  Letzte Antwort am 25.01.2006  –  2 Beiträge
Unverständliche Preisgestaltung bei weniger bekannten Komponisten
Klassik_Fan am 13.04.2024  –  Letzte Antwort am 16.04.2024  –  21 Beiträge
Foren Archiv
2011

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.084 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedBoXXXenluder
  • Gesamtzahl an Themen1.552.046
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.560.062