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Snapshots - zeitgenössische Komponisten auf Membran

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Martin2
Inventar
#51 erstellt: 07. Sep 2011, 22:54
Hallo Günther,

danke für die Hinweise. Von Boulez Stück habe ich auch durchaus schon gehört. Vorläufig werde ich mir andere Stücke noch mal anhören. Wie den Ligeti. Wie Wiener Schule.

Immerhin: Wie Du weißt, ich habe einen Hinterkopf. In diesem Hinterkopf ist "Madernas Klavierkonzert" schon mal abgespeichert.

Gruß Martin
Hörbert
Inventar
#52 erstellt: 08. Sep 2011, 18:36
Hallo!

Klar, du hast eben dein eigenes Tempo. Gerade bei der Wiener Schule gibt es für dich wahrscheinlich noch recht viel zu entdecken. Hier dazu noch einen Hinweis der dich interessiern könnte, Schönbergs Streichtrio Op.45 und sein Klaviekonzert Op.42 sowie das Violinkonzert Op.36 sind zwar keine leicht zugänglichen Werke aber stehen in ihrer Bedeutung nicht hinter den Meisterwerken vergangener Zeiten zurück.

MFG Günther
Martin2
Inventar
#53 erstellt: 08. Sep 2011, 19:55
Hallo Günther,

danke für den Hinweis. Das Klavierkonzert von Schönberg befindet sich sogar in den Untiefen meiner großen Klassiksammlung, es ist in meiner Brendelbox mit drin.

Stimmt, ich habe mein Tempo in bestimmten Dingen. Es soll ja auch kein Zwang sein, bestimmte Dinge zu hören. Ich war immer Spontanhörer. Und so soll es auch bleiben.

Gruß Martin
Hörbert
Inventar
#54 erstellt: 09. Sep 2011, 15:07
Hallo!

Ah ja, das ist sicher die Aufnahme mit Rafael Kubelik und dm Symphonie-Orchestr des Bayrischen Rundfunks. Das war lange Zeit die einzige problemlos verfügbare Aufnahme.

Seit ich die Interpretationen mit Boulez/Serkin LSO und die Abbado/Pollin Berliner Philharmoniker kenne finde ich die Kubelik/Brendel ein wenig zurückhaltend (aber durchaus anhörenswert).

Hier gib es die nämliche Brendelaufnahme zusammen mit dem Violinkonzert in einer nach mweine Meinung recht annehmbaren Interpretation zu einem kleinen Preis.


jpc.de


MFG Günther
Martin2
Inventar
#55 erstellt: 09. Sep 2011, 15:30
Hallo Günther,

nein, diese Aufnahme ist das nicht. Die Brendelbox, die ich habe, sind ja die Voxaufnahmen, die er gemacht hat. Der Schönberg ist da leider auch nur mono, 1957 ( das meiste in der Box allerdings stereo). Das sind dann Brendel, SWR Orchester unter Gielen. Habe gestern rein gehört, wurde dann aber leider gestört.

Gruß Martin
Martin2
Inventar
#56 erstellt: 09. Sep 2011, 17:14
Hallo Günther,

ich habe mir jetzt das Schönbergkonzert mal angehört, aber das scheint noch schwieriger Stoff zu sein als der Ligeti. Was mich an der CD stört, ist ein absolut ungeneröses Tracking - also das ganze Schönbergkonzert hat nur einen einzigen Track. Das macht für mein Gefühl die Sache noch schwieriger. So wie die Sache liegt, höre ich in diesem Konzert kaum wirkliche Strukturen. Ich höre bei diesem ersten Hören bisher erst einen Schimmer, was die Musik sein könnte. Aber ich bin weit davon entfernt, diese Musik zu verstehen.

Das Stück ist ja zum Glück nicht so lang, genauso wie der Ligeti. Also kann man es sich bei Gelegenheit noch mal anhören.

Gruß Martin
Hörbert
Inventar
#57 erstellt: 09. Sep 2011, 19:07
Hallo!

Ja, das Schönberg-Klavierkonzert wird recht häufig in nr einem Track präsentiert. Von meinen drei Aufnahmen ist auch nur die Pollini/Abbado in drei Tracks unterteilt.

Gilen galt in den 60gern und 70gr als der Schönberg-Interpret schlechthin, -ich find seine Interpretationen zwar recht akkurat und sehr genau aber auch etwas akademisch. Zuweilen habe ich bei ihm den Eindruck er zelbriert Zwölftonmusik anstatt daß er Zwölftonmusik spielt. Aber das ist nur mein persönlichs Empfinden, im Grunde ist er bei anderen Sachen ein ausgezeichneter Dirigent der sich sehr um die neue Musik verdient gemacht hat. Nur eben bei Schönberg legt er für meinen Geschmack den Schwerpunkt zu sehr auf den Aspekt des "neuen". Ein Vergleich zwischen Giehlens Interpretation von Schönbergs "Moses und Aaron mit Soltis Interpretation hat mir seinerzeit (1985) schlagartig die Augen dafür geöffnet. Giehlen interpretiert Schönberg aus der Nach-Webern Sicht des Seriellen Musikers, Solti eher aus der Nach-Brahms-Sicht des Spätromantikers und deckt eher die trationellen Bezüge auf als die Verwandschaft der Zwölftonmusik mit der seriell Strukturierten Musik.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 09. Sep 2011, 19:08 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#58 erstellt: 09. Sep 2011, 19:42

Hörbert schrieb:
Aber das ist nur mein persönlichs Empfinden,


Also ich habe nicht den Eindruck, daß das Dein "persönliches Empfinden" ist, ich habe den Verdacht, daß dies durchaus auch Deine Meinung sein könnte. Komischerweise ist das, was Du über Gielen sagst, eigentlich ein völliger Verriß, aber dann hältst Du Dir wieder das Hintertürchen des "persönlichen Empfindens" auf. Und "hoch angesehen" sind gewisse Sachen auch nur, weil der eine dem anderen nachquatscht.

Gut, dann ist Gielen offensichtlich nix, weil Zwölftonzelebrierer. Man muß dann nach anderen Dingen Ausschau halten. Da ich aber im moment nix anderes habe, höre ich in Brendel/ Gielen trotzdem wohl noch mal rein.

Gruß Martin
Hörbert
Inventar
#59 erstellt: 10. Sep 2011, 12:44
Hallo!

Nein, das ist tatsächlich mein persönliches Empfinden, die Sichtweise Gielens ist genu so berechtigt wie die von Boulez, Kubelik Solti oder Sinopoli. Man kann die Schönberg-Werke so oder so interpretieren.

Wenn ich ebn Schönberg lieber in einem anderen Licht sehen will als es mir Gihlen vermittelt ist das eben eine Sache des persönlichn Empfindens. Giehlen gefällt mir z.B. bei Bernd Alois Zimmermann sehr gut, hier hat er für mein Empfinden eben genau den richtigen Draht.

Schließlich höre ich neuem Musik nicht bloß mit dem Kopf sondern so wie du z.B. die Romantiker. Hier hat z.B. Wand oder Inbal bei Bruckner für mich ebenfalls den ichtigen Draht und Karajan hat in für mich eben nicht. Dafür hat Karajan für mein Empfinden einen sehr guten Richard Strauss abgeliefert und das können -wiederum für mich-, ebenfalls nur wenige.

MFG Günther
Martin2
Inventar
#60 erstellt: 10. Sep 2011, 13:59
Hallo Günther,

nimm mir meine Ironie nicht übel, es ist auch wirklich nur Ironie und sie richtet sich auch nicht gegen Dich. In Punkto "moderner Musik" kann man offesichtlich alles hören, da alles "seine Berechtigung hat", dann höre ich - offen gesagt - dann lieber nichts.

Gruß Martin
arnaoutchot
Moderator
#61 erstellt: 10. Sep 2011, 14:47
Drei Anmerkungen zu Schönberg. Das Klavierkonzert finde ich hervorragend in der Aufnahme von Mitsuko Uchida mit Pierre Boulez. Mir scheint da aus naheliegenden Gründen ein sehr grosses Verständnis der Interpreten für die Musik vorhanden zu sein. Das Violinkonzert hat Hilary Hahn überraschend kompetent aufgenommen mit Esa-Pekka Salonen, ich muss allerdings sagen, dass ich mich da auch noch einhören muss. Und speziell die "Verklärte Nacht" schätze ich durchaus mit Karajan, hier die berühmte "Wiener Schule"-Box. Ich finde Karajans klanglich breiter Ansatz passt gut zu der spätromantischen Aura der Musik.

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Das Ligeti Klavierkonzert habe ich auch, mit Pierre-Laurent Aimard, muss ich nochmals nachhören. Das Kammerkonzert auch.

Edit: Zur Box "Snapshots": Was muss man denn unbedingt aus der Box gehört haben ? Der Preis ist natürlich attraktiv, aber ich habe einiges schon davon (Takemitsu, Webern, Varese, Ligeti) und hab keine Lust, mir schon wieder Plastikscheiben hinzustellen, die ich dann doch nie höre ...


[Beitrag von arnaoutchot am 10. Sep 2011, 15:00 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#62 erstellt: 10. Sep 2011, 17:49
Hallo!

@Martin2

Klar, ersetze "modern" durch "alt" und der Satz behält seine Beechtigung ganz genauso.

Jeder wie er will.

@arnaoutchot

Bei Schönbrgs Klavierkonzert schwanke ich zwischen Boulez/Serkin und Abbado/Pollini beide Interpretationn haben ihre Vorzüge. Die Boulez/Serkin ist sehr akkurat und Arbeitet die Gegensätze des Klavierpartes ggenüber dem Orchester schön heraus.

Abbdo/Pollini sind sehr temperamentvoll und brilliern mit den Klangfarben des Werkes, je nach Simmung ziehe ich das eine oder andere vor.

Das Violinkonzert mag ich besonders in der schon etwas älteren Interpretation Boulez/Amoyal aus den späten 80ger Jahren.

Aus der Snapshots muß man nichts unbdingt gehört haben, aber zumindstens die 8 Symphonie von Bentzon ist sehr interessant -wenn man sich für die Musik der 50ger Jahre erwärmen kann-. Dann natürlich Alfred Schnitkes Chorkonzert, -zwar kein Jahundertwerk-, aber allemal recht interessant.

Ein Teil von Stockhausens Klavierwerk ist ebenfalls in der Box enthalten, -ansonsten nur im Direktvertrieb der Stockhausen-Gsellschaft zu erwerben-.

Man muß die Box nicht unter allen Umständen haben aber für mich hat sie sich angesichts des Preises schon alleine durch den Bentzon gelohnt.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 11. Sep 2011, 11:33 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#63 erstellt: 10. Sep 2011, 19:40

Hörbert schrieb:
H

Klar, ersetze "modern" durch "alt" und der Satz behält seine Beechtigung ganz genauso.


Natürlich Günther. Sehe ich ganz genauso.

Danke an Michael für den Hinweis.
Hörbert
Inventar
#64 erstellt: 11. Sep 2011, 12:05
Hallo!

Bei moderneren Werken (so ab 1990) ergibt ich die Interpretationsfrage sehr oft gar nicht erst, hier kann man sich teilweise schon glücklich schätzen wenn es überhaupt eine Aufnahme gibt.

So ist auch z.B. Bentzons 8. Symphonie in der Snapshot-Box ohne jede Konkurrenz. Ebenso die hier verlegte Kammermusik von Ib Nørholm und Per Nørgård. Rein als Smmelobjekt hat diese Edition also schon einen gewissen Wert, aber sie wird wohl, -ähnlich wie die 10 Schallplattenboxen a´dei Schallplatten der "Zeitgenössische Musik in der Bundesrepublik Deutschland" aus den 80ger Jahren mit bis heute teilweise nicht neu aufgelegten Werken-, nie zu einem "Objek der Begierde" werden.

Aber für 10 Euro sind diese Boxen ( Spirales und Snapshots ) wirklich keine Investition die man nur unter Bedenken tätigen kann.

MFG Günther
arnaoutchot
Moderator
#65 erstellt: 11. Sep 2011, 13:05

Hörbert schrieb:
Aber für 10 Euro sind diese Boxen ( Spirales und Snapshots ) wirklich keine Investition die man nur unter Bedenken tätigen kann.


Das ist sicherlich richtig, und ich werde sie mir wohl holen, jetzt habt ihr mich schon wieder neugierig gemacht. Aber - auch mit Blick auf meinen recht großen Bestand - hinterfrage ich mehr und mehr die Sinnhaftigkeit einer Investition in solche Boxen, auch wenn es nur rd. EUR 1 pro Disc ist.
Hörbert
Inventar
#66 erstellt: 11. Sep 2011, 15:20
Hallo!

In der Regel kaufe ich auch eher einzel-CD´s als solch eine Anthologie, aber speziell be der neuen Musik bleibt einem manchmal gar keine andere Wahl als solch eine Anthologie zu erwerben oder ganz auf ein bestimmtes Werk zu verzichten.

So haben sich im Laufe der Zeit einige Boxen mit solchen Anthologien angesammelt, -neben einigen Boxen mit den Symphonien, dem Kammermusik- oder Klavierwerk einiger alter und neuerer Komponisten-.

Allerdings bin ich nicht traurig darüber, so manches interessante Musikstück das ich noch gar nicht kannte war in der einen oder anderen Box enthalten, sogar der eine oder andere Komponist den ich ansonsten gar keine Beachtung geschenkt hätte verdankt seinen Platz in einem meiner Tonträgerregale solch einer Anthologie.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 11. Sep 2011, 15:21 bearbeitet]
Klassikkonsument
Inventar
#67 erstellt: 13. Sep 2011, 04:36

Hörbert schrieb:
Gilen galt in den 60gern und 70gr als der Schönberg-Interpret schlechthin, -ich find seine Interpretationen zwar recht akkurat und sehr genau aber auch etwas akademisch. Zuweilen habe ich bei ihm den Eindruck er zelbriert Zwölftonmusik anstatt daß er Zwölftonmusik spielt. Aber das ist nur mein persönlichs Empfinden, im Grunde ist er bei anderen Sachen ein ausgezeichneter Dirigent der sich sehr um die neue Musik verdient gemacht hat. Nur eben bei Schönberg legt er für meinen Geschmack den Schwerpunkt zu sehr auf den Aspekt des "neuen". Ein Vergleich zwischen Giehlens Interpretation von Schönbergs "Moses und Aaron mit Soltis Interpretation hat mir seinerzeit (1985) schlagartig die Augen dafür geöffnet. Giehlen interpretiert Schönberg aus der Nach-Webern Sicht des Seriellen Musikers, Solti eher aus der Nach-Brahms-Sicht des Spätromantikers und deckt eher die trationellen Bezüge auf als die Verwandschaft der Zwölftonmusik mit der seriell Strukturierten Musik.


Kennengelernt habe ich Moses und Aron in der neueren Aufnahme von Boulez (DG). Da hat mir die Gielen-Aufnahme (1974, früher Philips, jetzt bei Brilliant) dann nicht nur wegen der Sänger, sondern auch wegen dem klaren und direkten Klang doch besser gefallen. Und leidenschaftslos kam mir die Aufnahme auch nicht unbedingt vor.
Aber der Solti muss wohl auch noch mal her.

op111
Moderator
#68 erstellt: 13. Sep 2011, 13:16

arnaoutchot schrieb:
mit Blick auf meinen recht großen Bestand - hinterfrage ich mehr und mehr die Sinnhaftigkeit einer Investition in solche Boxen, auch wenn es nur rd. EUR 1 pro Disc ist.
... wobei ich zusätzlich langsam auf ein nur teurer zu behebendes Lagerraumproblem stoße. Neue Beethoven-/Brahms-/Bruckner-/Mahlerkisten sind somit tabu.

Den Raum spare ich für weitere neue Musik auf.
Hörbert
Inventar
#69 erstellt: 13. Sep 2011, 16:50
Hallo!

Die Boulez-Aufnahme kenne ich wiederum nicht, langeZeit kannte ich nur die Giehlen-Interpretation und habe eigentlich auch gar nix dabei vermißt. Erst durch eine Radiosendund des damaligen Südwestfünkes in der sie die Solti-Interpretation spielten bin ich auf diese Aufnahme gestoßen.

Seitdem hab ich die alten Schallplatten mit der Gielen-Interpretation nur noch 2-3 mal angehört, gewöhnlich läuft bei mr nur die Solti.

MFG Günther
Martin2
Inventar
#70 erstellt: 06. Feb 2012, 20:46
Also ich habe heute noch mal in die CD mit dem Ligetikonzert für 13 Instrumente und den darauf folgenden Webern und Varese rein gehört. Mit dem Ergebnis, daß ich den Ligeti nachwievor recht interessant finde und ich mir diese Aufnahme gelegentlich mal auflegen werde, daß ich den Webern und den Varese schlicht langweilig finde.

Es ist einfach nicht meine Musik, auch der Ligeti nicht, den ich trotzdem gut finde. Mich quält es, das anhören zu müssen. Komischerweise haben mir die Webernstreichquartette in der Lasalle Box ganz gut gefallen, aber ich weiß nicht ob sich mein Eindruck erhärtet.

Diese Box:

jpc.de

Vielleicht sollten wir uns diese Box, nachdem wir ja die Lyrische Suite daraus mal in der Breite besprochen haben, insgesamt mal vornehmen, zumal dies ja teilweise durchaus tonale Musik ist, teilweise frei atonal, anderes zwölftönig.

Wie ich schon sagte, wird aus mir vermutlich kein großer Anhänger von atonaler Musik mehr werden. Wenn jemand diese Musik mag, ist das für ihn natürlich schön.

Gruß Martin
Hörbert
Inventar
#71 erstellt: 06. Feb 2012, 23:55
Hallo!

@Martin2

Gut Ding will Weile haben

Es klingt viellieicht etwas seltsam aber oft braucht es einfach das richtige Werk daß bei einem der Groschen fällt, möglicherweise hast du das für dich auf dem Sektor der neuen Musik noch nicht gefunden.

Ligeti, Webern oder Varese muß man nicht unbedingt mögen, es gibt auch andere Komponisten mit deutlich anderer Tonsprache die ebenso neue Musik komponiert haben oder gegenwärtig komponieren.

Beispielsweise könntest du einmal in Hanns Eislers "Vierzehn Arten den Regen zu beschreiben" hineinhören. Das ist auch ein Zwölftonwerk nach "Schönbergischen" Regeln, -aber mit einem völlig anderem Ausdruck als beispielsweise Webern Konzert

MFG Günther.
Martin2
Inventar
#72 erstellt: 07. Feb 2012, 16:41
Hallo Günther, hallo alle,

na ja, der Ligeti gefällt mir schon mal. Ansonsten sind musikalische Präferenzen ja auch etwas Positives, um sich im Ozean der klassischen Musik nicht gleich völlig zu verlieren.

Gruß Martin
Hörbert
Inventar
#73 erstellt: 07. Feb 2012, 22:12
Hallo!

Ja klar, es bringt nichts sich uferlos zu verzetteln und quasi von einem zeitgenössischen Komponisten zum anderen zu switchen, -immer in der Hopffnung das es jezt das Werk ist das den Einstieg ermöglicht-. Hier ist es besser erstmal sich durch das durchzuhören was man ohnehin schon hat und sich an diese Musiksprache langsam zu gewöhnen.

MFG Günther
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