Dali Zensor 7 oder Klipsch RF 62/82 II Set

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aasgard
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Mai 2013, 14:17
Hallo Allerseits,

Ich befasse mich schon länger mit der Staffage meines Kellerkinos. Als Treiber steht ein (noch gut funktionierender) Onkoy TX-NR 5007 zur Verfügung. Ich beabsichtige in einem Kellerraum mit ca. 4x6m ein Heimkino aufzubauen. Der Raum dient dann als "Herrenzimmer" auch wenn meine Frau jederzeit willkommen ist... Ich kann also dämmen und bedämpfen wie mir der Hals gewachsen ist. Das Kino ist also gerade in der Blue-print Phase. Und ich habe vor das Biest - respektive den Raum - zu zähmen. Stichwort Antimode (weil ich dem Audysey nicht traue).

Nun bin ich bei der Auswahl der Lautsprecher angelangt. Leider ist das Probehören nicht so einfach, wie ich mir das vorgstellt habe. Probehören konnte ich bereits die Dali Zensor 7 gegen die Kef Q700 im Stereo Modus. Die Dali hat mir sehr gut gefallen. Vom Geschmack bin ich auf einen kräftigen Bass und Höhen aus. Ich bin eher der Wannenhörer als der Mittenberghörer. Ich mag es nicht zu schlank untenrum. Die Dali konnten da schon einiges. Aber auch der Hochton war sehr schön.

Ich war vor nicht all zu langer Zeit bei einem Kollegen, der frisch erworbene RF 62 II im Wohnzimmer stehen hatte. Ich war sehr begeistert! Nun möchte ich noch die Dali gegen die RF 62/82 II hören. Mir ist bewusst, dass die Lautpsrecher schon unterschiedlichen Konzepten folgen. Aber gerade deswegen wäre mir ein Vergleich wichtig, um mich zu entscheiden.

Was mag ich an den Dali: Homogene Abbildung, gutes Abstrahlverhalten, annehmbarer Tiefgang
Was mag ich an den Klipsch: Impulstreue (war schon atemberaubend), Tiefgang, Dynamik

Nun wollte ich bei einem anderen Händler hier in Dresden die Klipsch probehören. Aussage des Händlers:
Wird im Internet verrissen, ist aber nicht schlecht. Wir können mal Probehören mit deinem AVR bei mir im Haus, kostet 200€, die bei Kauf verrechnet werden. Er hat mich somit aus seiner Zielgruppe gewuppt. Danke. Mehr will ich dazu auch nicht sagen, nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe...

Ich will aber keine Euro-Palette mit Boxen bestellen, die ich dann wieder packen muss. Somit muss ich wohl noch einen anderen Händler aufsuchen. Bevor ich nach Berlin, Magdeburg oder sonst wo hin fahre muss ich mir jedoch klar, werden ob ich da nicht zu viel erhoffe.

Was erwarte ich nun von den RF 82 II?
Einen Impulstreuen, sehr tief spielenden Frontlautsprecher, mit dem ich sowohl Heimkino als auch Stereo in gediegener Atmosphäre genießen kann. Aufgrund des Kellerraumes auch mal einen Tick lauter als Zimmerlautstärke. Ich höre quer Beet Musik: Von Norah Jones, Haggard, Deine Lakeien, Booka Shade, Jan Delay. Auch Klassik gehört dazu. Große Orchestrierung wie auch kleine Kammerkonzerte. Das heißt, dass ich eigentlich eine eierlegende Wollmilchsau suche, die es ja nciht geben kann. Somit suche ich den besten Kompromiss. Könntet Ihr Euch unter den gegebenen Umständen für eine RF 82 II erwärmen? Wenn nein, warum nicht?

Viele Grüße,
Uwe


[Beitrag von aasgard am 29. Mai 2013, 14:18 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 29. Mai 2013, 16:15

Einen Impulstreuen, sehr tief spielenden Frontlautsprecher,

Dann dürfte Klipsch für dich ausscheiden. Zugunsten des Kennschalldrucks muss der Bass beschnitten werden.
Muss man mal in einer unabhängigen Messung prüfen, wie weit das auch für die genannten Modelle zutrifft.
Mickey_Mouse
Inventar
#3 erstellt: 29. Mai 2013, 22:14
naja, wenn schon Antimode erwähnt wird, dann gehe ich doch mal davon aus, dass zumindest noch mindestens ein Subwoofer dazu kommt?!?
Und dann sollten die schon weit genug runter kommen.
aasgard
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Mai 2013, 08:24
Danke für die Antworten.

So ist es. Ein Sub ist angedacht. Genauso wie ein Center und die Rears. Die Frage wäre dann, ob nicht die RF 62 II für die Front reichen würde.

Aus meiner Erfahrung heraus hatten die RF 62 II schon einen enormen Tiefgang bei adäquater Lautstärke. Ich weiß um Bass vs. Dynamik. Ich habe aber den Eindruck, dass die Klipsch RF bei diesem Zielkonflikt das physikalisch machbare ausreizen. Der Kollege hatte keinen Sub laufen und wir haben Szenen aus Avatar geschaut. Einen Sub habe ich nicht vermisst. Aber das ist alles in seinen Räumlichkeiten gewesen. Was der Raum dazu tut kann man schlecht sagen. Es war jedoch kein Drönbass. Er war relativ schnell wieder weg,

Eine der vielen (wirren) Empfehlungen des Händlers war die RF 82 II ohne Sub zu betreiben. Auch da könnte man über Bi-Wiring bestimmt mit dem Antimode arbeiten. Die RF 82 II verfügt über 2 20cm TMT. Das Potential sehe ich schon. Fragt sich, wie die tatsächliche Abstimmung ist. Amperlite ist skeptisch.

Gibt es weitere Erfahrungen zur RF 62/82 II?
Anpera
Inventar
#5 erstellt: 30. Mai 2013, 09:07
Wenn du so oder so den Einsatz eines Subs planst, würde uch (wenns denn Klipch wird) auf 5x RB82 II + 2x Klipsch SW115 (oder 2x anderem Sub) setzen und bei ca. 60hz trennen.
Ständer kann man auch mit zwei Linken Händen günstig und schick bauen.
So hast du ein absolut homogenes Klangbild (da 5 gleiche LS), enorme Pegel- und Bassreserven und kannst dich dank 60hz-Trennung bei der Aufstellung der Subs ganz nach dem Klang richten.
aasgard
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Mai 2013, 09:50
An diese Variante hatte ich noch gar nicht gedacht. Wenn ich die Subs mit im Stereo laufen lassen würde, dann hätte ich auch da ausgesorgt. Hmm. Diese Alternative bietet die Zensor 1 von Dali m.E. nicht, da sie den Wirkungsgrad nicht bekommen.

Manchmal ist man so von den Standboxen eingenommen, dass man ein Kaliber wie die RB81II (RB82 gibts nich, hätte 2TMT wie ich die Nomenklatur von Klipsch gedeutet habe) vollkommen vergisst... Ich gehe in mich, jedoch wird der Wunsch, die Teile zu hören, immer größer.

Kann jemand einen Händler im Osten empfehlen?
std67
Inventar
#7 erstellt: 30. Mai 2013, 10:00
Hi

hab bei meinem Schwager zwei R81 mit nem AcousticResearch Helios W30 auf über 30m² (bei 50Hz Trennung) laufen, und das ist schon echt "punchig" und macht viel Spaß bei Rock/Pop/Charts etc
Aber ob sie unbedingt für Klassik geeignet sind................................musst halt mal selber hören

hatte leider noch keine Gelegenheit ausführlich zu testen
Anpera
Inventar
#8 erstellt: 30. Mai 2013, 10:06
Jep, meinte die RB81 - sorry. Beim Schreiben hab ich gemerkt, dass das irgendwie "komisch aussah", kam aber nicht drauf, woran es lag


[Beitrag von Anpera am 30. Mai 2013, 10:11 bearbeitet]
aasgard
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Mai 2013, 10:38
Ich glaub schon, dass Dynamik für Klassik nicht von Nachteil sein kann. Das einzig Kritische, was ich mir vorstellen kann, sind die Höhen über das Horn. Ich bin auch pflegeleich, was das Hören angeht. Der Mensch zeichnet sich dadurch aus, dass er anpassungsfähig ist. Und mit einem 5.x System für Heimkino muss ich irgend einen Tod sterben...

Aber danke nochmal für die Anregung mit den 5 identischen LS. Ich glaub, da komme ich meiner finalen Konzeption einen Tick näher.

Bleibt noch die Frage: Wo kann ich mir ein Bild über den Charakter der RB 81 II machen? Gibt es für Berlin oder Leipzig Empfehlungen?


[Beitrag von aasgard am 30. Mai 2013, 10:55 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 30. Mai 2013, 12:53

aasgard (Beitrag #9) schrieb:
Ich glaub schon, dass Dynamik für Klassik nicht von Nachteil sein kann.

Nebenbei: Bitte nicht den Fehler machen, wirkungsgradstarke Lautsprecher als dynamischer anzusehen. Dynamik und Wirkungsgrad haben nichts miteinander zu tun!


Das einzig Kritische, was ich mir vorstellen kann, sind die Höhen über das Horn.

Richtig. Die Abstrahlung der Höhen wird durch das Horn gerichtet. Je nach Raumakustik kann das von Vorteil sein, aber auch zu einem extrem ungleichmäßigen Klangeindruck führen. Auch kann es Probleme geben, wenn abseits des "Sweetspot" gehört werden soll.
Du wirst also nicht drum herum kommen, dir ein paar Modelle in deinem Raum anzuhören.

Wenn sowieso eine Subwoofer-Lösung geplant ist, dann müssen es auch keine großen Standboxen werden, die man zum Testen rumschleppen muss.
aasgard
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Mai 2013, 14:36

Amperlite (Beitrag #10) schrieb:

Nebenbei: Bitte nicht den Fehler machen, wirkungsgradstarke Lautsprecher als dynamischer anzusehen. Dynamik und Wirkungsgrad haben nichts miteinander zu tun!


Ja, Du hast recht. Wenn ich Dynamik sage meine ich auch Wirkungsgrad. Aber ebenso meine auch die Fähigkeit eines Lautsprechers ad hoc Signalen Folge zu leisten, also Dynamikumfängen folgen zu können. Also dass Explosionen auch explodieren und sich nicht allmählich aufbauen müssen, bevor sie schon wieder vorbei sind.

Ich hörte und ich hoffe, die Klipsch können solchen Sprüngen schnell folgen.
Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 30. Mai 2013, 15:47

aasgard (Beitrag #11) schrieb:
Ich hörte und ich hoffe, die Klipsch können solchen Sprüngen schnell folgen.

Dann sprichst du eher von der "Schnelligkeit". Bei beidem musst du dir keine Gedanken machen: du müsstest schon arge Gurken erwischen, damit es da zu schlimmen Auswirkungen kommt.


Also dass Explosionen auch explodieren und sich nicht allmählich aufbauen müssen, bevor sie schon wieder vorbei sind.

Hier liegt das Problem nicht am Lautsprecher, sondern am Raum. Die Raumakustik verschlimmert dieses Problem um Größenordnungen mehr als jeder Lautsprecher es könnte.
aasgard
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Mai 2013, 16:02

Amperlite (Beitrag #12) schrieb:

Hier liegt das Problem nicht am Lautsprecher, sondern am Raum. Die Raumakustik verschlimmert dieses Problem um Größenordnungen mehr als jeder Lautsprecher es könnte.


Dessen bin ich mir bewusst, mag aber das Audyssey nicht, welches der Onkyo 5007 mitbringt. Bisherige EinmessungEN haben den Hochton dermaßen verstümmelt, dass ich es wieder deaktiviert habe. Daher würde ich die Präsenzlautsprecher ungefiltert laufen lassen, was widerum für die 5 identischen spricht. Es wird etwas Basotect zum Einsatz kommen, um die Erstreflexionen zu mildern. Der/Die Sub(s) soll(en) ein Antimode gefiltert werden, um die größten Schweinereien zu mildern. Was dann noch übrig bleibt könnte vielleicht mit Bassabsorbern bekämpft werden (oder umgekehrt? erst die großen Schweinereien weg und dann einmessen?). Ich werde sehen, wie das funktioniert. Auch Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden.

Weitere Erfahrungen zu den Klipsch aber vielleicht auch zu Alternativen? Meine Vorlieben hatte ich ja eingangs schon geschildert.

Hat sich bei der RB 81 II ggü. der RB81 die Übernahmefrequenz des Hochtonhorns geändert? Preislich käme die RB81 stärker in Betracht. Die Fragen nach den Unterschieden wurden im Forum nicht präzise beantwortet.


[Beitrag von aasgard am 30. Mai 2013, 16:20 bearbeitet]
Kuckucks
Inventar
#14 erstellt: 30. Mai 2013, 21:37
Die rb 81 spielt im Hochton etwas aggresiver und emotionaler würd ich sagen. Aber 5xrb 81 und 2 sw-115 wird schon echt heftig und spaß machen
aasgard
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 01. Jun 2013, 18:34
.In der Recherche zu den Veränderungen von Mk i zu mk ii bin ich nun stecken geblieben . Ich habe gelesen, dass der Hochton weniger aggressiv sein soll. Könnt ihr das bestätigen? Es ist wenig zu finden über die genauen Auswirkungen. Oben steht schon dem Entsprechendes. Kann jemand vielleicht noch etwas genaueres sagen aufgrund von eigenen Erfahrungen?


[Beitrag von aasgard am 01. Jun 2013, 18:39 bearbeitet]
Anpera
Inventar
#16 erstellt: 01. Jun 2013, 21:07

Ich habe gelesen, dass der Hochton weniger aggressiv sein soll. Könnt ihr das bestätigen?
Ich für meinen Teil habe zwar nicht die RB81 verglichen (sondern RF7 vs. RF7 MK II), aber die verbauten Hochtöner sind, soweit ich weiß, die gleichen. Ja, ich kann das bestätigen.
Was mich bei der RF7 gestört hat, war bei der RF7 II nicht mehr.
aasgard
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 02. Jun 2013, 12:58
Danke für die Info. Dann werde ich das aktuellere Modell in Auge fassen.
Sid-1
Stammgast
#18 erstellt: 05. Jun 2013, 00:02
Dann meint ihr wirklich, daß bei der RB-81 II das Horn nicht mehr so agressiv ist, als im Vergleich mit der RB-81? Überlege nämlich auch grad, deshalb!!!!


[Beitrag von Sid-1 am 05. Jun 2013, 00:02 bearbeitet]
Anpera
Inventar
#19 erstellt: 05. Jun 2013, 10:46
Ja. Aber teste es doch selbst
Sid-1
Stammgast
#20 erstellt: 05. Jun 2013, 11:07
Danke. Ja, vielleicht mache ich das auch.
Sag(t) mal, ich habe auch gehört, daß die Elac LS auch sehr gut sein sollen, daß die eher neutraler sein sollen u so. Was meint Ihr oder Du, sind die evtl. was?? Als Rear und Musik zu den RF-7?
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 05. Jun 2013, 12:07

Sid-1 (Beitrag #20) schrieb:
Sag(t) mal, ich habe auch gehört, daß die Elac LS auch sehr gut sein sollen, daß die eher neutraler sein sollen u so.

Es ist keine Kunst, neutraler als eine Klipsch zu sein. Am Beispiel der RB-15:

Bass- und Hochtonüberhöhung, dafür kein Tiefbass

Horizontal gewaltige Einschnürung bei 11 kHz:

Vertikal gewaltige Einschnürungen mitten im empfindlichsten Bereich von 2-6 kHz

Quelle:
http://www.stereophi...speaker-measurements


Was meint Ihr oder Du, sind die evtl. was?? Als Rear und Musik zu den RF-7?

Ich würde versuchen zu vermeiden, gänzlich unterschiedlich abgestimmte Lautsprecher in einem Set zu mischen. Wenn dir die Klipsch-Badewannenabstimmung gefällt, dann bleib auch für die Rears dabei.


[Beitrag von Amperlite am 05. Jun 2013, 12:09 bearbeitet]
Sid-1
Stammgast
#22 erstellt: 05. Jun 2013, 13:06

Amperlite (Beitrag #21) schrieb:
...
Ich würde versuchen zu vermeiden, gänzlich unterschiedlich abgestimmte Lautsprecher in einem Set zu mischen. Wenn dir die Klipsch-Badewannenabstimmung gefällt, dann bleib auch für die Rears dabei.


Danke. Sehr Eindrucksvoll!
Nun ja, das ist das Problem. Front LS bleiben mal so. Sollte aber ja nicht mischen, aber neutraler wäre mir schon bissl lieber. Davon mal abgesehen, dass ich Elac LS noch nie gehört habe. Hm...


[Beitrag von Sid-1 am 05. Jun 2013, 13:08 bearbeitet]
aasgard
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 06. Jun 2013, 10:22
Danke für die Erwähnung der Badewannenabstimmung. Ich habe mich so dran gewöhnt mittlerweile bei anderen Anlagen. Die Höhen kann man ja justieren, falls sie zu nervig sind.

Ich glaub kaum, dass die RB 81 II untenrum im Raum Schweinerein veranstalten, wenn sie bei 80 Hz getrennt werden. Der/die Sub werden separat eingemessen (Antimode sei dank) und ich kann hoffentlich auf das Audyssey vom Onkyo verzichten. Bisherige Einmessungen waren alles samt grottig. Da hätte ich gleich die Hochtöner aus den Lautsprechern reißen können, so wurden die obenrum kastriert. Leider lässt der Onkyo 5007 nicht zu, die eingemessenen EQ Kurven der Lautsprecher zu editieren.


[Beitrag von aasgard am 06. Jun 2013, 10:26 bearbeitet]
Sid-1
Stammgast
#24 erstellt: 06. Jun 2013, 10:43

aasgard (Beitrag #23) schrieb:
...Die Höhen kann man ja justieren, falls sie zu nervig sind. ....



Wie hast Du das gemacht, und mit welchen Werten? Mit der DCX??
aasgard
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 11. Jun 2013, 09:26
Oh, nichts Grandioses. Mit dem vielgescholtenen Treble-Regler. 2db Höhenabsenkung nimmt meist schon das "Nervige" ohne zu viel vom Hochton einzukassieren. Aufwand/Nutzen.
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