DIY Lautsprecher System das Hilfe braucht

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Age_Audio
Neuling
#1 erstellt: 14. Jan 2020, 15:47
Hallo Miteinander,
Ich bin neu im Forum und hoffe deshalb das mein Trade am richtigen Ort ist.
Ich denke schon seit langem an ein neues Soundsystem für meinen PC.
Dabei bin ich auf folgende Idee gestoßen.

2-Kanal System mit Tiefmitteltöner und einem hochtöner.
Das Gehäuse entspricht einem Geschlossenen System.

Der Tiefmittel Töner ist im Gehäuse nochmals unterteilt in ein 31l Gehäuseteil.

Bis jetzt ist mir alles klar.

Leider kommt jetzt das Problem mit der Elektronik, ich habe mich für eine aktive Weiche entschieden, sprich vor dem Verstärker.

Das Produkt meiner begierte ist ein Sure ADU1701. Leider Verstehe ich die Ansteuerung nicht ganz.
Ich würde als Verstärker-Modul ein Sure AA-AB32189 nutzen. leider verstehe ich nicht ist das die richtige Kombination und brauche ich pro Boxe ein Sure AA-AB32189 oder funktioniert das ganze auch mit einem.

Lautsprecher
höhe = 500mm
breite = 300mm
tiefe = 400mm
Material Stärke 16mm MDF

Chassis
Tiefmitteltöner: Visaton AL130M 8 Ohm
Hochtöner: Visaton G25FFL 8 Ohm

Fragen:
1. Wie verbinde ich die Lautsprecher mit dem Sure Verstärker Modul
2. Brauche ich beim Sure DSP nur den Sure ICP 1.0 od. 3.0 um ihn zu programmieren.
3. Wie sieht die Verbindung zwischen Sure DSP und Sure Verstärkermodul aus.
4. Kann ich am Sure DSP einfach eine 3.5mm Buchse anschliesen für die Verbindung an den PC.
5. Allgemeine Frage: Denkt ihr das System ist so schlau aufgebaut oder ist es nicht richtig ausgelegt.

Danke viel mal für die Hilfe ich hoffe ich überfordere eure Gutmütigkeit nicht.

Gruss Age_Audio
Age_Audio
Neuling
#2 erstellt: 16. Jan 2020, 19:51
Hallo Miteinander

Da bis jetzt noch nicht so viel Andrang zu meinem Problem aufgetreten ist.
Habe ich mal gewisse Daten für euch vorbereitet.
Ich hoffe es macht es für euch einfacher, mir zu helfen.

https://www.myqnapcl...8296tv1760z0_6DFM4sm

Auf dem Schema sieht man die Verkabelung so wie ich sie mir Vorstelle.
Vielleicht ist das nicht die beste Möglichkeit, wenn jemand eine bessere Idee hat bitte hinschreiben.

Im weiteren wäre ich noch über eine Kaufempfehlung von einem Verstärker interessiert. Wenn jemand eine Idee hat bitte Hinschreiben.

Ich danke euch für die Mithilfe

Gruss Age_Audio
MBU
Inventar
#3 erstellt: 17. Jan 2020, 03:47
Hast du die Treiber (Lautsprecher) schon?
Age_Audio
Neuling
#4 erstellt: 17. Jan 2020, 07:42
Guten morgen
Nein die habe ich noch nicht bestellt. Ich möchte zuerst das ganze System richtig auslegen und dann kaufen.
Gruss Age_Audio
Reference_100_Mk_II
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2020, 11:07
Dann kauf dir Chassis die zusammen schon einen Bausatz ergeben, sodass du immerhin die Sicherheit hast, dass diese miteinander "können".
So könntest du, sollten deine eigfenen Versuche Fehlschlagen, noch immer einen schon fertig entwickelten Bausatz "nachbauen".

Bei den rausgesuchten Visaton-Chassis passt das leider nicht ganz.
Die Visaton Atlantis verwendet den AL130M und die KE 25 SC Kalotte.
Nach einer kurzen Betrachtung scheint man die aber recht gut gegen die G 25 FFL tauschen zu können.

Jedoch ist der AL130 nur ein MT und kein TT.
Mit 31L netto "weiß der nix anzufangen".
MK_Sounds
Stammgast
#6 erstellt: 17. Jan 2020, 12:39
Nur um mal eine (nicht böse gemeinte) Bestandsaufnahme zu machen. Du hast also keine Ahnung von:
- Lautsprecherentwicklung
- akustischer Messtechnik
- digitaler Signalverarbeitung
- DSP-Hardware.

Wie soll da denn bitte eine Neuentwicklung funktionieren?

Ich sehe 2 Lösungen:
1. Du baust einen passiven Bausatz, klemmst den an einen Stereo-Verstärker und damit ist das Thema erledigt.
2. Du investierst ca. ein Jahr Zeit um dir sämtlich Grundlagen anzueignen und einen Betrag x in ein Messsystem. Dann könntest du theoretisch mit dem angedachten Projekt erfolgreich sein.


[Beitrag von MK_Sounds am 17. Jan 2020, 12:39 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#7 erstellt: 17. Jan 2020, 13:48

Age_Audio (Beitrag #1) schrieb:

5. Allgemeine Frage: Denkt ihr das System ist so schlau aufgebaut oder ist es nicht richtig ausgelegt.

Allgemein Antwort:
Die Geschichte hat einen Geburtsfehler.

Man kann sicher beliebige Chassis in ein Gehäuse schrauben und den Frequenzgang via DSP nach Geschmack zurecht biegen, dazu braucht es im Grunde nicht mal eine Messtechnik, sondern nur ein paar funktionierende Ohren.
Messtechnik erleichtert die Fehlersuche, erweitert aber nicht die Fehlertoleranz.

Hier hat es m.M. nach eine Leitlinie, die sich nicht am Können ausrichtet, sondern am Wollen. Auch das kann man machen, aber der Weg wird ein steiniger sein.
Beispielhaft braucht das Gehäuse für den 130er Tieftöner nicht so groß sein, wenn hinterher ohnehin der Prozessor greift.


[Beitrag von Mechwerkandi am 17. Jan 2020, 13:49 bearbeitet]
Age_Audio
Neuling
#8 erstellt: 17. Jan 2020, 18:45
Hallo zusammen

Die Lautsprecher sind ein fertiges System der Firma Visaton, sie nennt sich Studio 2.

Aus dem Kontext der Mitteilungen, merke ich das mir das niemand zutraut. Ich werde natürlich auch Mess-Equipment kaufen und damit lernen, mir ist es bewusst das der Weg steinig ist, und mich sicherlich an die grenzen bringt. Jedoch bin ich mir sicher das ich das packe da ich, wenn es schwierig wird mich immer mehr darein steigere.

Ich verstehe auch die "Kraks" unter euch die sagen das hat keinen Sinn, jedoch auch ihr habt mal mit etwas angefangen und dann aus Fehlern/Erfolge daraus gelernt und sind Gross geworden.

Mein Ziel ist es im Forum eigentlich auf Hilfe zu stossen nicht Abneigung.

Deshalb danke für den Kommentar von Mechwerkandi mit dem kann ich was anfangen und weiter Planen.

Schönen Tag zusammen
Mechwerkandi
Inventar
#9 erstellt: 17. Jan 2020, 19:56
Zunächst mal ist der Begriff "Hilfe" oder "Hilfestellung" sicherlich positiv vorbesetzt. Allerdings ist auch eine ablehnende Haltung durchaus als Hilfestellung zu betrachten, wenn sie jemandem von einem toten Ast der Evolution herunterbringt.
Genauso unbestritten ist der Umstand, das eine Reihe von Individuen ihre Sichtweise auf die Dinge als die alleinig seligmachende betrachten und mangels Bandbreite alternative Herangehensweisen formal, fast schon reflexhaft, ablehnen. Die Gründe dafür sind sicher vielschichtig.
Andererseits halte ich das alleinige Vertrauen in die Schwarmintelligenz genauso für wenig zielführend, weil die notwendigen Filterfunktionen erst antrainiert werden müssen.


[Beitrag von Mechwerkandi am 17. Jan 2020, 19:57 bearbeitet]
Pollton
Inventar
#10 erstellt: 17. Jan 2020, 22:41
Hallo,

Age_Audio (Beitrag #8) schrieb:
Hallo zusammen

Die Lautsprecher sind ein fertiges System der Firma Visaton, sie nennt sich Studio 2.

Aus dem Kontext der Mitteilungen, merke ich das mir das niemand zutraut. Ich werde natürlich auch Mess-Equipment kaufen und damit lernen, mir ist es bewusst das der Weg steinig ist, und mich sicherlich an die grenzen bringt. Jedoch bin ich mir sicher das ich das packe da ich, wenn es schwierig wird mich immer mehr darein steigere.

Ich verstehe auch die "Kraks" unter euch die sagen das hat keinen Sinn, jedoch auch ihr habt mal mit etwas angefangen und dann aus Fehlern/Erfolge daraus gelernt und sind Gross geworden.

Mein Ziel ist es im Forum eigentlich auf Hilfe zu stossen nicht Abneigung.

Deshalb danke für den Kommentar von Mechwerkandi mit dem kann ich was anfangen und weiter Planen.

Schönen Tag zusammen

eine Abneigung kann ich nirgends erkennen. Lautsprecher entwickeln, ist ein sehr komplexes Thema, dieses wird immer wieder unterschätzt. Anhand deiner Fragen erkennt man, dass du noch ganz am Anfang stehst. Es ist nicht böse gemeint, ich möchte gerne helfen, nur musst du dir, mit dem Thema noch viel intensiver beschäftigen. Da werden noch Hunderte Fragen kommen, bist der Lautsprecher so funktioniert, wie er soll. Und ja, ohne Messtechnik geht gar nichts, auch wenn manchmal was anderes behauptet wird.

Wenn du die Studio 2 im Auge gefasst hast, würde ich sie erst mal genau nach Plan mit der passiven Weiche und mit der Einhaltung der Maße aufbauen, also keine 300 mm Breite oder so. Dann hast du ein Anhaltspunkt und kannst dann immer noch nachträglich Aktiv trennen. Dafür brauchst du aber vier Verstärker Ausgänge, die Sure AA-AB32189 z. B. hat nur zwei.
Übrigens, die Studio 2 verwendet den AL 130 ohne M, ein kleiner, aber entscheidender Unterschied.
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 18. Jan 2020, 11:23

Age_Audio (Beitrag #8) schrieb:
.....Ich verstehe auch die "Kraks" unter euch die sagen das hat keinen Sinn, jedoch auch ihr habt mal mit etwas angefangen und dann aus Fehlern/Erfolge daraus gelernt und sind Gross geworden.

Mein Ziel ist es im Forum eigentlich auf Hilfe zu stossen nicht Abneigung......


Ja.

indem man jahrelang Fachliteratur gelesen hat, parallel gebaut, verworfen, neue Ansätze ausprobiert hat, x-mal Gehäusentwürfe nach dem Messen verbrannt hat usw, wsf.

Wie nicht nur hier immer wieder gesagt wird:
es ist nicht trivial.

MMn der einzig richtige Weg für Anfänger ist:
- Fachliteratur anschaffen (nein, nicht nur EIN Buch...);
- Messplatz;
- leistungsfähiges Simulationsprogramm;
- einen bewährten, durchentwickelten Bausatz besorgen und versuchen, den komplett zu verstehen: warum wurde f den TT mit diesem Ats gerade das Gehäusevolumen gewählt, BR-Abstimmung usw. usf.

Es ist halt ein Irrglaube, dass jemand ohne diesen Weg auch nur annähernd in der Lage sein könnte, eine Individualentwicklung zu starten!
Age_Audio
Neuling
#12 erstellt: 18. Jan 2020, 12:03
Guten morgen zusammen,
Ich danke euch für die Resonanz auf mein Thema.
Vlt. habe ich gestern die Situation oder die Kommentare falsch gedeutet. Für das Entschuldige ich mich.

Ich habe jetzt heraus gehört das es schlau ist den Bausatz im kompl. zu kaufen und ihn dann zusammen zu bauen.

Auf das werde ich wohl eingehen müssen wenn ich Erfolg haben möchte.

Kennt den jemand einen Bausatz der eine gute Qualität aufweist, ich ihn zusammenbauen kann, und damit ordentlich Sound machen kann. Wichtig für mich ist es das der Lautsprecher Bausatz passiv ist, da ich unbedingt ein DSP Verstärker nutzen möchte. (Ich weiss ist viel für den Anfang aber genau dieser Weg entschlüsselt sich für mich am besten da ich da sehr viel lernen kann.)

Da stellt sich mir die Frage ist das DSP von der Firma Sure überhaupt das richtige. Oder soll ich besser ein DSP mit Verstärkern intern kaufen und damit meine ersten Schritte planen? Falls ihr eines kennt das gut nutzbar ist auch wenn es 500 Fr. kostet könntet ihr mir das bitte vorschlagen.

Ein Buch währe nach eurem Schreiben auch Interessant und ratsam, natürlich nicht nur eines.
Welche Bücher sind empfehlenswert.

Wieder viele Fragen und neue Eindrücke dafür danke ich euch. Ich hoffe ich strapaziere euch nicht zu sehr.

Für gestern Entschuldige ich mich nochmals

Schönes Wochenende
Gruss
Age_Audio

p.s. falls jemand Probleme mit Kältesystemen hat nur anfragen das ist mein Metier
Mechwerkandi
Inventar
#13 erstellt: 18. Jan 2020, 14:31

Age_Audio (Beitrag #12) schrieb:

Kennt den jemand einen Bausatz der eine gute Qualität aufweist, ich ihn zusammenbauen kann, und damit ordentlich Sound machen kann.

Was ist "ordentlich Sound"?
Die Schwierigkeit bei Bausatz-Systemen besteht in dem Umstand, das die Entwicklung zwangsläufig den Vorstellungen und der Wahrnehmung des Entwicklers folgt.
Das ist wie in einer Tanzschule, wo der Lehrer in der Sache eigentlich nicht die Schrittfolge an sich vermittelt, sondern seine persönliche Choreographie davon.
Wenn Du zufällig an einen Bausatz kommst, dessen Entwickler ähnliche Vorlieben wie Du umgetrieben haben, dann wird da was draus.


Apalone (Beitrag #11) schrieb:

Es ist halt ein Irrglaube, dass jemand ohne diesen Weg auch nur annähernd in der Lage sein könnte, eine Individualentwicklung zu starten!

Es gibt viele Beispiele dafür, das funktionelle Individualentwicklungen ohne Computer-Messplatz und Softwareunterstützung entwickelt wurden.
Der Einsatz von Computern als Hilfsmittel erleichtert die Fehlersuche, generiert aber gleichzeitig weitere Fehlerquellen.
Und ein Lehrbuch lesen nutzt auch nichts, wenn man die Zusammenhänge nicht versteht.


[Beitrag von Mechwerkandi am 18. Jan 2020, 14:31 bearbeitet]
MBU
Inventar
#14 erstellt: 18. Jan 2020, 15:10

Age_Audio (Beitrag #12) schrieb:
Da stellt sich mir die Frage ist das DSP von der Firma Sure überhaupt das richtige.


Der Sure/Wondom-DSP ist OK, aber mit der Software wirst du dir als Anfänger "die Ohren brechen". Ich würde einen minidsp 2x4 mit der Software (im Preis enthalten) "2way advanced" empfehlen. Wenn du was richtig gutes möchtest wäre der minidsp 2x4 HD meine Empfehlung.
Age_Audio
Neuling
#15 erstellt: 18. Jan 2020, 16:07
Danke
mit der Kaufempfehlung vom MiniDSP 2x4HD bin ich sehr glücklich ich denke mir mit dem macht das lernen Spass nach div. Resonanzen ist auch die Software nicht zu komplex, und der Anfang ist gegeben. Natürlich kann man auch da vieles falsch machen. Wie sieht das aus wenn ich mal eine Erweiterung Subwoofer anschliessen möchte. Gibt es dazu eine Erweiterungs-Platine, oder muss ich da schon ein neues DSp mit mehr Ausgängen kaufen.

Dan stellt sich jetzt die Frage welcher Verstärker mit 4 Kanal als Ausgang geeignet ist in der Verwendung mit dem MiniDSP 2x4HD kann mir da jemand einen Ratschlag geben, Wichtig ist auch da die Erweiterungsmöglichkeit.

Würdet ihr beim Messmikrofon das MK1 dazu empfehlen oder soll ich da lieber bisschen mehr Geld investieren.

Zum Sound-System, ich höre extrem gerne Musik, brauche es aber auch zum Gamen am PC, deshalb habe ich mich auch für das Visaton Studio 2 System entschieden. Da mir das einen soliden Eindruck macht, bin aber auch kein Musiker der ganz feine Unterschiede in der Wiedergabe erkennt.
Was mir auch noch am Herzen liegt ist die Erweiterbarkeit des Systemes, falls mal noch ein Subwoofer dazukommt, und da kommt die Stärke des Ausgewählten Systems, es ist so ausgelegt das ein weitere Bausatz das System Mehrwertiger macht.

Viele Fragen und leider keine Antworten meiner Seits...

Danke viel mal für die Hilfe.

Gruss Age_Audio
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 18. Jan 2020, 16:10

Mechwerkandi (Beitrag #13) schrieb:
.....
Und ein Lehrbuch lesen nutzt auch nichts, wenn man die Zusammenhänge nicht versteht.


Deshalb muss man ja auch mehrere lesen. Ohne geht es nicht.
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