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Verstärker mit oder ohne Netzwerkplayer

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Autor
Beitrag
attilaf
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Nov 2020, 19:10
Hallo,

nachdem mein Rotel RA-12, siehe Reparatur-Thread, wahrscheinlich ein thermisches Problem hat, suche ich Ersatz.
Aktuelles Setup:
- Rotel RA-12 Verstärker
- Sonos Connect als Netzwerkplayer
- Piega TMicro 60 Lautsprecher

Nachdem Sonos jetzt eine eigene App für neuere Geräte hat, die die alten Geräte gar nicht mehr unterstützt, soll es die naheliegende Lösung in Form eines Sonos Amp gar nicht werden. Es muss nicht unbedingt ein getrennter Verstärker und Netzwerkplayer sein, aber vollintegriert auch nicht, warum es auch kein Bluesound Powernode 2i sein wird.

Die Grundidee ist, einen Verstärker zu nehmen, der einerseits erweiterbar ist und andererseits zunächst mit dem vorhandenen Sonos Connect zusammen spielt.

Deshalb habe ich ein NAD C 368 im Auge, der später um ein Modul erweitert werden kann.
Budget liegt aktuell bis ca. 1000,- Euro, deshalb würde das NAD gut passen.
Spricht etwas dagegen bzw. welche Alternativen gibt es? Ist das Vorgehen vernünftig?

Grüße,
Attila
vanye
Inventar
#2 erstellt: 10. Nov 2020, 22:46
Ein Verstärker ist alte, ausgereifte Technologie. Ein Netzwerkspieler ist Hard- und Software, die ständig weiterentwickelt wird und mit anderer Hard- und Software interagieren muss, die ebenfalls ständig weiterentwickelt wird. Das würde ich mir nicht in einem Gerät kaufen.

Zumal die wenigsten traditionellen HiFi-Hersteller wirklich eigene Entwicklungskapazitäten für Software haben. Und die Software entscheidet beim Netzwerkspieler letztendlich darüber, wieviel Freude die Bedienung macht.


[Beitrag von vanye am 10. Nov 2020, 22:49 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Nov 2020, 23:32
+1
attilaf
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Nov 2020, 09:09
Da sind wir uns doch einig. Das NAD C 368 ist ein erweiterbarer Verstärker in dem ich das Streaming-Modul austauschen kann.
Oder meint ihr, dass es auch schon zu viel ist und man unbedingt noch einen Netzwerkplayer im separaten Gehäuse braucht?

In der Preisklasse bis ca. 1000 - 1200 Euro habe ich noch den Cambridge Audio CXA81 gesehen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Nov 2020, 09:50
Hallo,

Geräte die Streaming per WLAN und BT mit jedem Verstärker ermöglichen sind bereits für zweistellige Betrâge erhältlich und das mit Sicherheit solange diese Technik genutzt wird. Darunter auch Geräte von den Unternehmen die sich schon lange sehr erfolgreich mit Streaming und Software befassen, wie z.B. Google, Apple und Amazon.

Ergänzungen von NAD für derzeit angebotene Verstärker betrachte ich mit dem Blick auf das vorher geschriebene und den vergleichsweisen Nutzen im Verhältnis zu den Kosten für den Kunden sehr kritisch.

LG Michael
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 11. Nov 2020, 10:01
Moin,

dazu ein Tipp.
attilaf
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Nov 2020, 10:21
Hallo zusammen,

@Michael: Ja, es gibt Google Chromecast Audio, Apple Airplay, usw. die man in den Verstärker steckt und per Bluetooth bzw. Airplay vom Smartphone Musik streamen kann. Ich frage mich warum dann ein Netzwerkplayer mehrere hundert Euro kostet?
Mir ist auch Komfort wichtig und dass ich neben Musikdiensten auch vom NAS streamen kann.

In der Anleitung mit dem Raspberry Pi 3 steht, dass er nicht über einen echten DAC verfügt und der Audioausgang "hat daher eher die Qualität einer Telefonleitung" Ich habe in dem Zusammenhang ein Verständnisproblem:

Wenn mein Rotel RA-12 einen hochwertigen DAC hat, warum muss der Netzwerkplayer, in diesem Fall das Raspberry oder bei mir das Sonos Connect einen guten DAC haben? Würde es nicht ausreichen, das digitale Audio-Signal einfach unverändert weiterzuleiten und dem Verstärker die Umwandlung zu überlassen?

Mir sind gute Klangqualität mit der Möglichkeit, auch vom NAS zu streamen und eine gute App wichtig, bin aber sonst für jedes Setup offen. Nur die Piega-Lautsprecher sind gesetzt.

Grüße,
Attila


[Beitrag von attilaf am 11. Nov 2020, 10:22 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Nov 2020, 10:42
Hallo,


Ich frage mich warum dann ein Netzwerkplayer mehrere hundert Euro kostet?


DAS habe ich mich auch schon sehr oft gefragt. Als Kaufmann denke ich dazu, dass man solche Geräte zu solchen Preisen verkauft, weil es dafür Kundschaft gibt die bereit ist das Geld dafür herzugeben.


Mir ist auch Komfort wichtig und dass ich neben Musikdiensten auch vom NAS streamen kann.


Davon habe ich mich trotz vorhandem NAS mit meiner in einigen Jahrzehnten angesammelten Musik schon seit einer Weile verabschiedet, da ich den Komfort einer einfach und schnell zu nutzenden Sprachsteuerung und des Zugriffs auf eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Musiktiteln nicht mehr missen will. Daher kann ich Dir bezüglich des Abspielens vom eignen NAS keinen Rat geben.

Ansonsten habe ich bislang gar keine Unterschiede zwischen irgendwelchen irgendwo eingebauten DAC bemerken können und technisch erklärt es sich mir auch nicht warum irgend einer der wenigen Hersteller von DAC-IC ohne jede Not und mit aller Gewalt ein hörbar nicht einwandfrei wandelndes DAC-IC in die Welt setzen sollte.

Dass immer neue technische Säue - ganz unabhängig von einer tatsächlichen verbesserten Hörbarkeit - mit ganz viel TamTam durchs HiFi-Dorf getrieben werden um neue Geräte zu verkaufen verstehe ich aber. Man ist aber nicht gezwungen sich am Hinterherlaufen zu beteiligen.

Viel Spaß und Erfolg bei Deiner Suche nach den für Dich richtigen Geräten

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 11. Nov 2020, 11:43 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 11. Nov 2020, 11:13

attilaf (Beitrag #7) schrieb:
In der Anleitung mit dem Raspberry Pi 3 steht, dass er nicht über einen echten DAC verfügt und der Audioausgang "hat daher eher die Qualität einer Telefonleitung" Ich habe in dem Zusammenhang ein Verständnisproblem: ...


du musst auch weiterlesen
dazu gibt es natürlich den HiFiBerry DAC

Ich habe mich für eine Lösung mit einem Schiit DAC entschieden.
attilaf
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Nov 2020, 11:46
Das Raspberry Pi wäre für mich technisch kein Problem, bin aber aus dem Alter raus bzw. möchte nicht mehr basteln sondern einfach Musik einfach und in guter Qualität hören.
Einfach heißt über eine App, die mit dem von Sonos/ Spotify vergleichbar ist.

Im Grunde heißt das für mich, dass es sich u.U. lohnt, das Rotel reparieren zu lassen (ist kein schlechter Verstärker), noch eine Weile wie gehabt das Sonos Connect als Netzwerkplayer zu nutzen und danach einen Netzwerkplayer ohne DAC zu nehmen.
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 11. Nov 2020, 12:17
Hi,


attilaf (Beitrag #10) schrieb:
Das Raspberry Pi wäre für mich technisch kein Problem, ...
...
Einfach heißt über eine App, die mit dem von Sonos/ Spotify vergleichbar ist.


ist eben auch sehr günstig, aber wenn du ...
...
die App ist natürlich frei wählbar, Volumino ist sehr gut zB. Spotify (usw.) als plug in
(sehr cool war das youtube plug in, aber das wurde leider gecancelt )
Peppermint-PaTTy
Inventar
#12 erstellt: 11. Nov 2020, 12:40
Hallo,

man kann aber durchaus auch den anderen Weg einschlagen und damit sehr zufrieden werden, auch wenn das ein oder andere Gerät irgendwann obsolet ist. Die meisten oder zumindest viele HiFi-Freunde wechseln doch eh gelegentlich ihre Geräte

Ich betreibe zur Zeit den Vorverstärker NAD C658 mit einer angehängten Festplatte. Diese Lösung finde ich so minimalistisch wie praktisch, zudem ist die Bedienung über BluOS meines Erachtens wirklich gut. Dem entspräche der von Dir erwähnte C368 mit dem Modul.

Viele Grüße
Peppermint-Patty
attilaf
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Nov 2020, 13:19
@JC: Ich finde deine Lösung mit dem Raspberry nicht uncharmant. Gut wäre ein digitaler Ausgang, um die D/A-Wandlung dem "hochwertigem" DAC im Rotel zu überlassen. Das DAC im Sonos Connect kann z.B. kein HiRes, dann liegt aber auch nur die niedrigere Abtastrate am Digitalausgang (Toslink) an.

@Peppermint-Patty: Das liegt schon eins-zwei Stufen über meinem Budget, aber d.h. dein Endverstärker hat dann kein DAC. Über die BlueOS-App wird viel geschimpft, ausprobiert habe ich das aber nicht. Und natürlich kann man auch mit einem solchen Weg glücklich werden. Ich hatte auch kein Problem mit dem Sonos + Rotel-Kombi.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#14 erstellt: 11. Nov 2020, 13:35
Ich habe keinen Endverstärker, da ich Aktivlautsprecher nutze. Und ich wollte nur Deinen Ansatz mit dem C368 + BluOS Modul aus meiner Sicht betrachten.
.JC.
Inventar
#15 erstellt: 11. Nov 2020, 13:43

attilaf (Beitrag #13) schrieb:
Gut wäre ein digitaler Ausgang, um die D/A-Wandlung dem "hochwertigem" DAC im Rotel zu überlassen.


hat er doch, schau dir das Foto von meinem Link an.
Links koax (ist bei mir so angeschlossen), rechts optisch.
attilaf
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Nov 2020, 13:53
Das DAC auf dem Raspberry hat die digitalen Ausgänge oder?
Vielleicht verstehe ich etwas falsch. Mein Verständnis wäre in dem Fall. Das Raspberry bekommt das digitale Signal vom Streaming-Dienstleister z.B. Tidal und leitet es über einen digitalen Ausgang weiter.

Ich verstehe technisch auch nicht, warum am Digitalausgang des Sonos Connect auch "nur" die Abtastrate des eingebauten DACs anliegt, wenn es doch nicht zum Einsatz kommt.
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 11. Nov 2020, 15:55

attilaf (Beitrag #16) schrieb:
Das DAC auf dem Raspberry hat die digitalen Ausgänge oder?
Vielleicht verstehe ich etwas falsch.


schau doch mal hier das Foto 3
da siehst du auf dem Raspberry den HiFiBerry

anstatt dem HiFiBerry habe ich einen Schiit multimodi
heute würde ich das aber nicht mehr so machen, sondern mit dem HiFiBerry
es gibt keine (hörbaren) Unterschiede bei DACs
attilaf
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Nov 2020, 16:48
Ich musste ein wenig suchen, weil man auf Foto 3 die zwei Chinch-Ausgänge des DACs sieht, aber es gibt wohl das hier:
https://www.rasppish...on-fuer-Raspberry-Pi

Wenn ich das richtig verstehe, unterstützt der S/PDIF-Schnittstellen-Chip bis zu 192 kHz / 24-Bit-Auflösung, d.h. wenn die Apps für iOS auch was taugen, kann ich mir das gut vorstellen, vor allem kostet das ganze so wenig, dass man das locker nebenbei ausprobieren kann

Es gibt ein HiFiBerry Digi+ und ein HiFiBerry Digi+ Pro und sehe auf Anhieb den Unterschied nicht.


[Beitrag von attilaf am 11. Nov 2020, 17:41 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 11. Nov 2020, 19:56
Hi,

mit Bild 3 also dem da:

Screenshot_2020-11-11 Montage Raspberry und Hifiberry in Gehäuse gehäuse, hifiberry, hifiberrydacplu

war der Anleitungsthread gemeint.

Was Du verlinkt hast ist meine Lösung, die Du aber nur brauchst,
wenn du einen DAC deiner Wahl einsetzen willst.
attilaf
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 11. Nov 2020, 20:11
Ja genau, ich brauche die von mir verlinkte Lösung, weil ich den DAC des Rotel verwenden will.
.JC.
Inventar
#21 erstellt: 11. Nov 2020, 20:24
Na dann viel Spaß in langweiligen Coronazeiten.
Am Besten finde ich die tune in App.

und so sieht meine Oberfläche aus

Screenshot_2020-11-11 SWR1 RP - Eins gehört gehört SWR1 Rheinland-Pfalz
vanye
Inventar
#22 erstellt: 11. Nov 2020, 21:19

attilaf (Beitrag #10) schrieb:
Das Raspberry Pi wäre für mich technisch kein Problem, bin aber aus dem Alter raus bzw. möchte nicht mehr basteln sondern einfach Musik einfach und in guter Qualität hören.
Einfach heißt über eine App, die mit dem von Sonos/ Spotify vergleichbar ist.

Dann ist Dein Anwendungsfall meinem ähnlich. Ich hatte auch mit Sonos angefangen, mochte die Einschränkungen aber nicht und die App war auch nur so lala. Auch ich streame meine eigene Musikbibliothek lokal, Streamingdienste nutze ich nicht.

Ich bin dann von Sonos auf den Logitech Media Server gewechselt und seit über 5 Jahren sehr glücklich damit. An der Hauptanlage ein System aus einem Barebone, der per USB an einem asynchronen DAC hängt und so die Anlage bedient. Auf dem Barebone läuft auch der Server. Ich selbst habe die Musikdateien auf einer USB-Festplatte direkt am Barebone. Er könnte sich die Musik aber auch von einem NAS holen (das habe ich irgendwann außer Dienst gestellt).

An der Nebenanlage spielt ein RaspBerry Pi. Es gibt z.B. die Möglichkeit, ihn mit HAT-DAC zu betreiben und analog in den Verstärker zu gehen - oder mit Digitalkarte in einen externen DAC. Der Server läuft nach meinen Erfahrungen auf dem Raspi nicht ganz so performant, aber ich habe noch den 2er.

Infos über mein System findest Du bei Bedarf in meinem Profil.
attilaf
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 13. Nov 2020, 15:10
Ja, ich glaube ihr habt mich in dem Punkt überzeugt, dass man keinen Verstärker mit Netzwerkplayer kaufen sollte und auch das Raspberry Pi Lösung klingt sehr ausgereift.

Ich habe den Verstärker zum Service gebracht, Kostenvoranschlag 90,- Euro ... mal sehen. Unter 200,- ist glaube ich eine Reparatur immer noch die vernünftigste Lösung. Sollte es teurer werden, hat mir der Verkäufer den Nachfolger A14 empfohlen, kostet aber auch deutlich über 1000,-
vanye
Inventar
#24 erstellt: 13. Nov 2020, 15:30
Ja, ich lasse liebgewonnene Geräte auch lieber reparieren als Neues zu kaufen.
attilaf
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 13. Nov 2020, 17:06

vanye (Beitrag #24) schrieb:
Ja, ich lasse liebgewonnene Geräte auch lieber reparieren als Neues zu kaufen.


Bei deinen wunderschönen Klassikern wäre alles andere auch eine Sünde ;). Ich kann jetzt bei meinem Rotel nicht sagen, dass ich ihn liebgewonnen habe, unsere Beziehung ist eher neutral. Trotzdem gehe ich bei einer Reparatur von weiteren Jahren ohne Probleme aus und da ein Verstärker (abgesehen von Röhrenverstärkern) den Klang eher minimal beeinflusst, sähe ich bei einem Upgrade keinen Vorteil.

Bis welchem Betrag würdet ihr den Verstärker unter der Voraussetzung reparieren lassen, dass ein neuer kein finanzielles Drama wäre?
WiC
Inventar
#26 erstellt: 13. Nov 2020, 17:37

attilaf (Beitrag #23) schrieb:
Sollte es teurer werden, hat mir der Verkäufer den Nachfolger A14 empfohlen, kostet aber auch deutlich über 1000,-

Gute Idee, wenn die Möhre nach gerade mal 8 Jahren die Grätsche macht würde ich auch die nächste völlig überteuerte Kiste aus gleichem Hause kaufen.

Ich hatte selbst mal einen RA-12, zum Glück habe ich den nach ca. 2 Jahren verkauft...

Bis welchem Betrag würdet ihr den Verstärker unter der Voraussetzung reparieren lassen

Wenn er einwandfrei funktioniert würde ich den Wert auf € 250.- bis € 300.- schätzen.

Als defekt mit der Fehlerbeschreibeung schaltet sich nach ca. 30 min. ab bringt er vielleicht noch € 50.- , also würde ich für die Reparatur max. € 150.- ausgeben.

Mein RA-12 stand ziemlich frei, über dem Ringkerntrafo wurde er aber auch bei Zimmerlautstärke heiß wie die Hölle, ich würde mir kein Gerät mehr von Rotel kaufen.

Das ist natürlich subjektiv und es gibt auch sicher sehr zufriedene Rotel Kunden.

LG
.JC.
Inventar
#27 erstellt: 13. Nov 2020, 17:49
Hi,


attilaf (Beitrag #25) schrieb:
Bis welchem Betrag würdet ihr den Verstärker unter der Voraussetzung reparieren lassen, dass ein neuer kein finanzielles Drama wäre?


nun ja, ich höre mit einem Pioneer A504R den ich 1998 gekauft habe.
Eine Qualität wie sie heute (mMn) nicht mehr zu bekommen ist.

Die Pioneer A Serie bietet gebraucht Verstärker der Spitzenklasse für um 100 € an,
die so gut sind wie aktuelle für 1000 €


ps
digital und Verstärker ist besser seperat


[Beitrag von .JC. am 13. Nov 2020, 17:56 bearbeitet]
attilaf
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 13. Nov 2020, 17:51

WiC (Beitrag #26) schrieb:

Gute Idee, wenn die Möhre nach gerade mal 8 Jahren die Grätsche macht würde ich auch die nächste völlig überteuerte Kiste aus gleichem Hause kaufen.

Ich hatte selbst mal einen RA-12, zum Glück habe ich den nach ca. 2 Jahren verkauft...

Wenn er einwandfrei funktioniert würde ich den Wert auf € 250.- bis € 300.- schätzen.

Das ist natürlich subjektiv und es gibt auch sicher sehr zufriedene Rotel Kunden.

LG


Du sprichst mir aus der Seele. Vor zwei Jahren hätte ich ihn für 350,- verkaufen können, d.h. deine Schätzung stimmt heute. Der Verstärker steht in einem Spectral-Schrank, den ich extra dafür gekauft habe, damit alles schön versteckt ist. Der RA-12 wird tatsächlich sehr heiß.

Vom Design her gefällt er mir auch nicht, warum ich vom neutralen Verhältnis sprach. Ich schalte und drehe lieber direkt als mit kleinen Knöpfen in irgendwelchen Untermenüs auf dem kleinen Display Einstellungen vorzunehmen.

Aus welchem Hause kann man denn einen guten Verstärker nehmen, der nicht überteuert, etwas klassicher aussieht und nicht gleich mehrere tausend Euro kostet?
attilaf
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 13. Nov 2020, 18:00

.JC. (Beitrag #27) schrieb:

nun ja, ich höre mit einem Pioneer A504R den ich 1998 gekauft habe.
Eine Qualität wie sie heute (mMn) nicht mehr zu bekommen ist.

ps
digital und Verstärker ist besser seperat

Sowas wäre auch eine Alternative. Sogar mein Sonos Connect hat analoge Ausgänge.
attilaf
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 14. Nov 2020, 14:28
Habt ihr Empfehlungen für einen Verstärker analog oder mit DAC bis ca. 1200,- Euro? Wichtig wäre, dass er nicht zu heiß wird. Klassisches Design ist sicher ein Vorteil.

Den Rotel werde ich mit oder ohne Reparatur wahrscheinlich verkaufen.
.JC.
Inventar
#31 erstellt: 14. Nov 2020, 16:11

.JC. (Beitrag #27) schrieb:
Die Pioneer A Serie bietet gebraucht Verstärker der Spitzenklasse für um 100 € an,
die so gut sind wie aktuelle für 1000 €
einfach mal reinschauen und ggf. verlinken was dir gefällt


vanye
Inventar
#32 erstellt: 14. Nov 2020, 16:26
Wenn ich mir einen neuen Verstärker kaufen müsste, stünde dieser Project weit oben auf meiner Liste.
attilaf
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 14. Nov 2020, 22:45
Einen gebrauchten will ich mir nicht antun, weil ich nicht ganz genau weiß, was ich will und wenn er dann nicht gefällt oder bescheiden klingt, eine Rücksendung nicht möglich ist.

Der Project ist schon ein Exot, die Tests hören sich aber vielversprechend an.

Man sagt immer, es gäbe keinen Verstärker-Klang, die Tests reden trotzdem immer von "dynamisch", "analytisch", usw. Meine Piega Lautsprecher spielen sehr fein auflösend, was mir auch deutlich wichtiger ist, als kräftiger Bass ... und ich höre meist auf Zimmerlautstärke. Ich höre von Klassik bis Rock so ziemlich alles, wobei eine differenzierte Auflösung der Instrumente und der Vocals (kann es nicht besser beschreiben) wesentlich sind.

Kann auch gern minimalistisch bzw. klassisch sein wie ein Naim Nait 5 SI oder sehr schön der Technics SU-C 700.


[Beitrag von attilaf am 14. Nov 2020, 22:53 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 14. Nov 2020, 22:56
Hallo,


die Tests reden trotzdem immer von "dynamisch", "analytisch", usw


leider werden nach wissenschaftlichen Kriterien verifizierbar durchgeführte Tests viel zu oft mit immer wohlwollenden Produktpräsentationen verwechselt.

Hier ein Text der sich mit solchen "so genannten" Tests kritisch befasst:

https://av-wiki.de/testberichte

Über diese Webseite lassen sich auch andere Texte finden die nicht darauf zielen, dass sich irgendwelche Produkte besonders gut verkaufen lassen.

Wichtig ist es immer, dass bewiesene, beweisbare und rechtlich verbindliche Fakten von unbewiesenen und unbeweisbaren Behauptungen/Meinungen (ich nenne es Geschwurbel) getrennt werden können und Geschwurbel komplett ausgeblendet wird um eine gute Kaufentscheidung auf Grund von Fakten zu treffen.

LG Michael
-Houdini-
Stammgast
#35 erstellt: 15. Nov 2020, 03:37
Hallo!

attilaf (Beitrag #33) schrieb:
Kann auch gern minimalistisch bzw. klassisch sein wie ein Naim Nait 5 SI oder sehr schön der Technics SU-C 700.

Schau (und höre) Dir mal die Atoll an, z.B. IN 100. Der Technics ist aber schon was Feines.
Sockenpuppe
Gesperrt
#36 erstellt: 15. Nov 2020, 04:07

-Houdini- (Beitrag #35) schrieb:
Schau (und höre) Dir mal die Atoll an, z.B. IN 100...


Wie schaut's mit der Wärmeentwicklung aus? Die Kühlkörper erscheinen mir etwas unterdimensioniert.

Edit. Drei Klicks später: Amplificateur Atoll In100 SE Was hat den Hersteller eigentlich geritten, solch eine Kiste auf die Beine zu stellen?


En réalité et après discussion avec un des deux fondateurs de la société (et concepteur de l'In100), cet amplificateur ne peut sortir en continu que 25-30 WRMS, ce qui est effectivement la valeur limite à laquelle les mesures réalisées ici en test on été faites et ce du fait d'une dissipation thermique déjà très très élevée... Aller au-delà signifie la destruction de l'appareil...


mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 15. Nov 2020, 05:12 bearbeitet]
attilaf
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 15. Nov 2020, 10:50
Mein französisch ist leider eingerostet. Wo liegt das Problem jetzt mit dem Atoll? Wärmeentwicklung ist ein Thema, weil er im Schrank stehen wird.
Der Technics ist vom Aussehen genau mein Ding.

Den NAD C368 finde ich nach wie vor nicht schlecht.


[Beitrag von attilaf am 15. Nov 2020, 10:58 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#38 erstellt: 15. Nov 2020, 11:00
Moin,


attilaf (Beitrag #37) schrieb:
Der Technics ist vom Aussehen genau mein Ding.


sehr modernes Design. Hast du ihn mal in echt vor dir gehabt?

1250 € ist schon ´´ne Stange Geld für das was er kann und hat
zB. nur 1 Lautsprecherpaar
attilaf
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 15. Nov 2020, 12:15
Nein, nicht life gesehen, ist aber trotzdem schön ;).
Jemand Erfahrung mit dem Primare I15? Ich weiß, Tests sind nicht objektiv, wird aber bei stereo sehr gelobt und ist schön schlank.
Tywin
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 15. Nov 2020, 13:06
Hallo,

wenn ich das schön schlanke Primare Gerät hinsichtlich der für den Preis gebotenen Technik mit einem Yamaha R-N803 vergleiche ...

https://www.primare....ifier-technology.jpg

1700 Euro für diese Masse an Bauteilen .... Ein Dacia Sandero Modelljahr 2020 kostet mit Anlage etwas mehr als den 4-fachen Preis .... steht der Preis für das Gerät von Primare in irgend einem sinnvollen Verhältnis zu dem Gebotenen. Ich habe daran erhebliche Zweifel.

Abseits von Technik und Preis gibt es aber auch andere Kaufargumente die je nach Mensch ausschlaggebend/relevant für die Anschaffung eines Geräts sind.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 15. Nov 2020, 13:09 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#41 erstellt: 15. Nov 2020, 14:44

attilaf (Beitrag #37) schrieb:
Wo liegt das Problem jetzt mit dem Atoll? Wärmeentwicklung ist ein Thema, weil er im Schrank stehen wird...


Der Autor bemängelt das techn. Layout, der Verstärker selbst liefert dauerhaft nur 25-30 Watt, was mit einer enormen Wärmeentwicklung einhergeht. Wird dem Atoll auf Dauer mehr abverlangt, wird das Gerät Schäden davontragen. Auch rügt er die Bauteilqualität, usw.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 15. Nov 2020, 14:44 bearbeitet]
attilaf
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 15. Nov 2020, 17:54
Ok, dann kein Atoll ...

Was den Vergleich mit einem Dacia angeht, natürlich spielt auch der Geschmack und die eigene Vorgeschichte, usw. eine Rolle.
Als Kind hatte ich einen osteuropäischen Plattenspieler mit Verstärker und boxen und später Ende der 80-er kam die erste "richtige" Sony Stereo-Anlage mit CD-Spieler. Der Sony-Verstärker funktioniert bei meiner Mutter immer noch.
Irgendwann 2002 dann ein Denon-Receiver, der nach ca. 8 Jahren den ersten Defekt hatte. Dann kam der Rotel.

Was ich damit sagen will, ich tue mich schwer, jetzt wieder bei Yamaha, Denon, Pioneer und co. anzufangen, das geht einfach psychologisch nicht. Ich möchte etwas neues ausprobieren. Ich brauche auch keinen Receiver, es reicht ein analoger Verstärker für zwei Boxen, der muss aber etwas besonderes sein.

Und klar, ein Dacia fährt genauso von A nach B, weckt aber wenig Emotionen ;).
Tywin
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 15. Nov 2020, 19:47
Solide und teuer für das Gebotene sind z.B. die Verstärker von AMC ... womöglich sind die besonders genug weil nicht eines der allseits bekannten Label der Großserienhersteller daran befestigt ist?
attilaf
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 16. Nov 2020, 10:17

Tywin (Beitrag #43) schrieb:
Solide und teuer für das Gebotene sind z.B. die Verstärker von AMC ... womöglich sind die besonders genug weil nicht eines der allseits bekannten Label der Großserienhersteller daran befestigt ist?


Was ist denn nicht teuer für das Gebotene? Sieht schon bescheiden aus, aber ich habe ihn auf die Liste aufgenommen, genauso den Musical Fidelity M3si und den Arcam SA-10 für unter 1000,-


[Beitrag von attilaf am 16. Nov 2020, 10:32 bearbeitet]
Erik030474
Inventar
#45 erstellt: 16. Nov 2020, 10:54

attilaf (Beitrag #44) schrieb:
... auf die Liste aufgenommen, genauso den Musical Fidelity M3si und den Arcam SA-10 ...


Think bigger Musical Fidelity M5Si 🤷‍♂️😉
Tywin
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 16. Nov 2020, 11:05
Hallo,


Was ist denn nicht teuer für das Gebotene? Sieht schon bescheiden aus


Sorry, ich denke inzwischen, dass Dein Vorgehen bei der Anschaffung eines technischen Geräts sich zu sehr von meinem Vorgehen unterscheidet und somit zu einer sehr unterschiedlichen Bewertung von Geräten führt, daher kann meine Sicht für Dich nicht hilfreich sein.

Ich wünsche Dir viel Spaß bsi Deiner Neuanschaffung.

LG Michael
attilaf
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 16. Nov 2020, 11:46

Tywin (Beitrag #46) schrieb:

Sorry, ich denke inzwischen, dass Dein Vorgehen bei der Anschaffung eines technischen Geräts sich zu sehr von meinem Vorgehen unterscheidet und somit zu einer sehr unterschiedlichen Bewertung von Geräten führt, daher kann meine Sicht für Dich nicht hilfreich sein.


Hallo Michael,

möglicherweise bin ich wie du schon vermutest bei der Anschaffung eines technischen Geräts nicht ganz so rational wie du. Nichtsdestotrotz haben mir deine Beiträge geholfen, alles ein wenig zu relativieren und neu zu überdenken und dafür danke ich dir.

Was du nicht verraten hast: Hättest du ein Paar fein auflösende Piega-Lautsprecher und keinen Verstärker. Welchen Verstärker würdest du in Betracht ziehen, wenn es kein Gebrauchter sein sollte?

Grüße,
Attila


[Beitrag von attilaf am 16. Nov 2020, 11:46 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 16. Nov 2020, 12:22
Hallo Attila,


Was du nicht verraten hast: Hättest du ein Paar fein auflösende Piega-Lautsprecher und keinen Verstärker. Welchen Verstärker würdest du in Betracht ziehen, wenn es kein Gebrauchter sein sollte?


ich hatte u.a. lange Zeit ein Paar sehr fein auflösende (analytische/irgendwann nervende) Cabasse Minorca und derzeit u.a. ein Paar (angenehm) fein auflösenden Vroemen La Bambina.

Das nahezu Einzige was mich bei einem Verstärker hinsichtlich der Funktion als Verstärker interessiert, ist eine für meine Zwecke genügende Dauer-Leistungsfähigkeit auf zwei Kanälen gleichzeitig bei niedrigem Klirr unter 0,1% bei 20Hz-20kHz. Bei Transistorverstärkern genügt neben den technischen Angaben ggf. ein Blick auf Trafo(s), Kühlkörper und Gewicht des Verstärkers.

Eine deutlich höhere Impulsleistung kommt für mich bei Transistorverstärkern selbstverständlich hinzu, welche per genügender Kondensator-Kapazität sicher gestellt wird.

Klirr/THD/Verzerrungen bei 20Hz-20kHz sind die messbaren (erst ab 1% sicher wahrnehmbaren) Klangverfälschungen bei 20Hz-20kHz die ein Verstärker im Rahmen der Erhöhung der Amplitude (elektrischen Spannung) des zu verstärkenden Eingangssignals bewirkt.

Ich vergleiche diesbezüglich Angaben zu Dauerleistungsfähigkeit an 8 Ohm auf zwei Kanälen gleichzeitig, bei Klirr unter 0,1% bei 20Hz-20kHz.

Dazu kommt, dass ich unbedingt die Möglichkeiten einer internen oder externen Mess- und Korrektureinrichtung nutzen können will, wenn ich das für erforderlich halte.

Auch deshalb weil ausschließlich mittels einer Messeinrichtung die am Hörplatz gehörte Lautstärke bekannt ist, welche für eine möglichst genaue gehörrichtige Loudnesskorrektur und somit für das richtige/lineare Hören unbedingt bekannt sein muss.

Solche technischen Möglichkeiten werden auch in Verstärkern integriert angeboten.

Wie Du lesen kannst, spielt bei diesen Überlegungen ein Label, ein Preis, Optik und Haptik "für mich" keinerlei Rolle. Mit dem Preis befasse ich mich nach der Sichtung der Geräte die diese Bedingungen erfüllen. Label, Optik und Haptik spielen für mich auch im Nachgang keine Rolle.

Um es klar zu stellen, weil ich mich derzeit mit meinen diversen noch vorhandenen Verstärkern intensiv befasse:

Ich kann mit meinen klassischen Verstärkern wie z.B. Wega V-3841-2, Pioneer A-447, Luxman A-373 und Nakamichi RE-1 je nach verbundenen Boxen und akustischen Rahmenbedingungen gut Musik hören, ziehe aber meine AVR X-3300 und X-4000 von Denon wegen der viel besseren/moderneren Ausstattung und für mich genügender Leistungsfähigkeit vor.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 16. Nov 2020, 14:57 bearbeitet]
attilaf
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 16. Nov 2020, 13:10

Erik030474 (Beitrag #45) schrieb:

attilaf (Beitrag #44) schrieb:
... auf die Liste aufgenommen, genauso den Musical Fidelity M3si und den Arcam SA-10 ...


Think bigger Musical Fidelity M5Si 🤷‍♂️😉


Danke, aber ich tendiere dann eher zum kleineren Musical Fidelity M2si
attilaf
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 16. Nov 2020, 13:48

.JC. (Beitrag #6) schrieb:
Moin,

dazu ein Tipp.


Ich habe noch eine Frage zu dieser Lösung bei folgender Anforderung:
Es soll Musik vom NAS und Streaming-Diensten (Spotify, TIDAL, usw.) darüber gespielt werden und der Ton vom Fernseher auch darüber in den analogen Verstärker übertragen werden. Im Grunde müsste der DAC dann die unterschiedlichen digitalen Eingangssignale auf unterschiedliche Chinch-Ausgänge schalten können.
attilaf
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 16. Nov 2020, 20:10
Ich habe das Konzept der ganzen Trennung zwischen analog und digital über den Haufen geworfen und für meine Bedürfnisse bequemste Variante zum Probehören bestellt. Die bösen Tests klingen gut und am Ende will man einfach Musik genießen, TV-Sound einfach auf die Lautsprecher bringen und auch einfach bedienen. Ich werde einen Vergleich zum Rotel machen und berichten. Vielleicht interessiert es hier den einen oder anderen.

Puristen werden sich schütteln: Cyrus One Cast für etwas mehr als 1.100,-
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