Subwoofer für JBL LSR 305

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mollamilch
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 14. Jun 2015, 17:31
Hey Leute,

nachdem ich mein Brumm-Problem gelöst habe, will ich mir einen preiswerten Subwoofer passend zu meinen JBL LSR 305 Nahfeldmonitoren zulegen.
Er soll höchstens 200€ kosten. Ich habe für das Geld keine überdimensionalen Erwartungen, wünsche mir jedoch, dass ich die höchstmögliche Qualität fürs kleine Geld kriege.
Der Klang meiner Nahfeldmonitore gefällt mir im Mittel- und Hochtonbereich sehr gut, der Tieftonbereich soll jedoch nicht unbedingt sehr steril klingen, sondern eher HiFi-Charakter haben, falls dies möglich ist.
Frontfire und Downfire ist mir eigentlich ziemlich egal, ich kenne mich damit auch eher weniger aus.
Bin auf den Behringer B2092A Subwoofer gestoßen und finde diesen allein von den Kundenrezensionen und Anschlüssen ansprechend. Ist dieser zu empfehlen?

Bei Nachfragen einfach fragen.
Danke schon mal,
mollamilch
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 14. Jun 2015, 17:49

Bin auf den Behringer B2092A Subwoofer gestoßen und finde diesen allein von den Kundenrezensionen und Anschlüssen ansprechend. Ist dieser zu empfehlen?

Den kannst du mal ausprobieren (und davon berichten ). Behringer baut im Normalfall, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, gute Geräte. Optimal wäre natürlich der JBL-Subwoofer aus der Studio-Reihe, welchen du mit deinem Budget allerdings ausschließt.
A-Abraxas
Inventar
#3 erstellt: 14. Jun 2015, 18:15
Hallo,

mollamilch schrieb:
... will ich mir einen ... Subwoofer ... zulegen.
Er soll höchstens 200€ kosten. Ich habe für das Geld keine überdimensionalen Erwartungen...

wie groß ist der Raum, in dem das aufgestellt werden soll ?
werden die LSR 305 als Nahfeldmonitore eingesetzt (?) und der Subwoofer kann / soll auch im Nahfeld stehen ?

Viele Grüße
mollamilch
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Jun 2015, 18:18
Der Raum ist leider nur 12qm groß, die Nahfeldmonitore stehen auf dem Schreibtisch und der Sub soll unter den Schreibtisch. Falls der etwas kleine Raum Dröhnfrequenzen auslöst, will ich diese durch einen parametrischen Equalizer ausgleichen.
A-Abraxas
Inventar
#5 erstellt: 14. Jun 2015, 21:11
Hallo,

da der finanzielle Spielraum (auch) klein ist, stört die räumliche Enge nicht so sehr

Als günstiges Aktivmodul ist das AM-80 bewährt, damit gibt es div. Bauvorschläge - z.B. den "Portokassen-Sub" : http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-7644.html
Das verwendete Chassis gibt's bei BPA : http://www.oaudio.de...esAudio-W8-670Z.html, das Aktivmodul ebenso.

Viele Grüße
mollamilch
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Jun 2015, 21:25
Eigentlich wollte ich kein Subwoofer Eigenbau starten. Bin tierisch unbegabt in sowas.

Gibt es noch Alternativvorschläge zum Behringer-Modell von oben? Harmoniert das gut mit meinen JBL's?
Donsiox
Moderator
#7 erstellt: 14. Jun 2015, 21:30

Harmoniert das gut mit meinen JBL's?

Vom Ding her ja. Die eingebaute Weiche ist sehr nützlich.
Du kannst dir natürlich noch andere Subwoofer anschauen. Gerade auch Studiomodelle mit Trennung für die Hauptlautsprecher. Die nächste Alternative wäre natürlich das Sparen auf den JBL.
A-Abraxas
Inventar
#8 erstellt: 14. Jun 2015, 21:33
Hallo,

ob das mit den JBL "harmoniert" hängt in erster Linie von den Einstellungen der Aktivweiche ab - ob der Bass im Raum ok ist, von der Aufstellung des Subwoofers im Raum und der Position des Hörplatzes .

Eine mögliche (fertige) Alternative : http://www.mivoc.de/...woofer-Heimkino.html

Viele Grüße
mollamilch
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Jul 2015, 12:04
Ich muss noch einmal nerven....
Der Behringer B2092A existiert nicht mehr auf dem Markt. Anscheinend wurde er durch den Behringer NEKKEST K10S ersetzt.

Nun stehen bei Thomann der Behringer NEKKEST K10S für 279€ und der Swissonic Sub10 für 222€ zur Auswahl.

Kann man mir von einem der beiden abraten? Welcher ist besser und würden sich, falls der Behringer besser ist, 57€ mehr für diesen lohnen?

Klar, probieren geht meist über Studieren, vielleicht kann mir ein Experte jedoch ein bisschen unter die Arme greifen. Falls sich keiner der beiden lohnen würde und ein Experte einen anderen Sub präferieren würde, immer her damit. Eigenbau ist jedoch keine richtige Alternative.


A-Abraxas (Beitrag #8) schrieb:
Eine mögliche (fertige) Alternative : http://www.mivoc.de/...woofer-Heimkino.html

Leider hat dieser Sub für mich unpassende Anschlüsse.
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