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Aktiv Lautsprecher oder doch Passiv plus Verstärker

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Rabia_sorda
Inventar
#51 erstellt: 04. Dez 2023, 19:20

Die Wärme wird in jedem normalen Verstärker schlechter abgeleitet und staut sich, da die Kühlkörper im Gehäuse sitzen.
Bei aktiven Boxen sitzen die Kühlkörper außerhalb der Gehäuse! Daher kein Wärmestau im Inneren, wie bei Verstärkern und Co. Ist einfach so!


Es ist zwar oftmals so, dass bei aktiven Subs/LS die "analogen" Endverstärkern mit äusseren Kühlkörpern versehen sind, aber dennoch die Längs- und Festspannungsregler im inneren Netzteil zu heiß werden und dort üblicherweise der Defekt vorhanden ist - nicht an den Endstufen selbst.
Bei Class-D sind die Endstufen zusätzlich im Gehäuse verbaut, was die Sache nochmals anfälliger macht, weil "doppelt" warm.

Bei externen Verstärkern gibt es mehr Ventilation und da findet man solche Defekte eher sehr selten. Endstufenschäden finden sich dort hingegen öfters, da einige User falsche Impedanzen anschließen oder gar Kurzschlüsse an den LS-Ausgängen verursachen.
Aber was rede ich ..... hier tummeln sich anscheinend eh keine Reparateure
ardina
Stammgast
#52 erstellt: 04. Dez 2023, 19:27

Tobias2308 (Beitrag #45) schrieb:
Bei den Nuberts steckt die Elektronik nur in einem Lautsprecher.
Ich dachte die nennt man teilaktiv. Wenn nein, wieder was gelernt.


Ich vermute du verwechselst da einiges und dir ist der Unterschied zwischen einer aktiven Lautsprecherbox und einer passiven Lautsprecherbox nicht klar. Auch die Nubert Boxen haben die Endstufen und Frequenzweichen in jeder Box.

Kennzeichen einer aktiven Box sind dedizierte Endstufen für jeden Lautsprecher und eine Frequenzweiche vor den Endstufen. Bei älteren Konstruktionen, im vor-digitalem Zeitalter, kamen eine diskrete aber aktive, also mit Spannung versorgte Frequenzweiche, zum Einsatz. Das ist zwar technisch schon mal besser und flexibler als eine passive Frequenzweiche, aber hat bei anderen Punkten ähnliche Nachteile, wie eine passive Frequenzweiche. Phasenlagen bedingt durch Flankensteilheit hier nur als Beispiel.

Moderne aktive Lautsprecher benutzen digitale Frequenzweichen, meistens realisiert durch ein DSP-System. Hier werden dann allen notwendigen Einstellungen zur Trennung der Lautsprecher, Pegel, Phasenlage, Flankensteilheit, etc. über das DSP vorgenommen, vor den Endstufen wohlbemerkt. Das hat viele technische Vorteile gegenüber passiven Lautsprechern. Hierbei kommt es immer zu einer A/D-Wandlung am Eingang der Box, sofern über einen analogen Verstärker angesteuert wird. Eine zusätzliche Raumkorrektur durch das DSP-System, oder diverse digitale Zugänge zu dem Lautsprecher sind in dem Moment eigentlich nur ein Abfallprodukt, allerdings in modernen Installationen durchaus hilfreich.

Prim2357
Inventar
#53 erstellt: 04. Dez 2023, 20:34

Rabia_sorda (Beitrag #51) schrieb:

Aber was rede ich ..... hier tummeln sich anscheinend eh keine Reparateure :?


Umso wichtiger das hier wenigstens Einer schreibt, danke dafür.
net-explorer
Inventar
#54 erstellt: 04. Dez 2023, 23:41

versuchstier (Beitrag #43) schrieb:

net-explorer (Beitrag #41) schrieb:
Es geht aber mehr um die Philosophie der Trennung von passivem Lautsprecher und Verstärker, was in Summe einen Aktivlautsprecher ergibt.

Was meinst Du damit? Aktivlautsprecher nutzen ein ganz anderes Konzept der Signalverteilung und Verstärkung als passive Boxen...
Gruß versuchstier



ardina (Beitrag #52) schrieb:
... Kennzeichen einer aktiven Box sind dedizierte Endstufen für jeden Lautsprecher und eine Frequenzweiche vor den Endstufen. ...
Moderne aktive Lautsprecher benutzen digitale Frequenzweichen, meistens realisiert durch ein DSP-System. ...


So ganz anders sind die Passiv- und Aktivlautsprecher doch nicht. Es müssen Signale verstärkt, in Frequenzbereiche aufgetrennt auf die Systeme verteilt, und von diesen in Kombination mit dem Gehäusekonstrukt in hörbare Schallwellen umgesetzt werden. Erst dann hat man einen Klang, den man als Ergebnis auch anhören kann.

Die eventuell zu entscheidenden Unterschieden führenden Differenzen sind die unterschiedliche Reihenfolge von Frequenzbereichstrennung und getrennter dedizierter Signalverstärkung.
Wenn integriertes DSP vom Benutzer beliebig angepasst werden kann, sind wir außerhalb einer fixen Entwicklerabstimmung, soweit diese Option gegeben ist. Die Resultate nach Benutzerjustage sind im Ergebnis nicht vorhersehbar, eher geeignet unterschiedliche Geschmäcker zu befriedigen.
Kann man auch gerne als Raumanpassung bezeichnen, das ist letztlich egal.

Da es bisher keine glaubhaften Berichte gibt, dass nur das eine oder andere Prinzip zu guten Produkten führt, gehe ich bei Betrachtung der jeweiligen Prinzipien davon aus, dass klangliche Unterschiede, bzw. vielmehr heimbetriebsförderliche Unterschiede so marginal sind, wie sie ohnehin bei Lautsprechern aufgrund üblicher unterschiedlicher Abstimmung schon immer sind.
Da wird garantiert jeder in beiden Lagern etwas finden, das zu ihm passt.

In jedem Fall ist die Breite des aktiven Angebots heute so bemerkenswert, dass man von einem "neuen Besen" sprechen kann. Nüchtern betrachtet zeigt die Erfahrung, dass neue Besen bestenfalls etwas anders als alte "kehren" können. Das Endergebnis ist letztlich das gleiche.
Neues schafft allerdings immer eine Begeisterung, die leicht und schnell zu Übertreibungen hinsichtlich positiver Bewertungen führt.
Dem kann man sich ergeben, muss man aber nicht, eine ganz persönliche individuelle Entscheidung.
jimitunnel
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 05. Dez 2023, 02:34

versuchstier (Beitrag #38) schrieb:


Das Leute Angst haben, aktive Lautsprecher fallen dauern aus, ist völlig aus der Luft gegriffen. Ich arbeite im Broadcast Bereich, da werden in allen Regien, Schnittplätzen usw. Aktiv Boxen betrieben. Diese aktiven Lautsprecher (das sind sehr viele) laufen zum Teil 24/7 durch!
Ich habe in den letzten 20 Jahren noch keinen einzigen Ausfall erlebt!!!



Gruß versuchstier


genauso ist es,

Hififans denken natürlich zu allererst an das Aktivzeug, was im Hifi Consumerbereich vertrieben wird, auch wenn sie dort, wie geschildert ggfs. nur Erfahrungen mit aktiven Subs haben....
Deswegen sind die ganzen Diskussionen auch Äpfel mit Birnen.

Es geht eigentlich, wenn es um Passiv/aktiv geht, schnell um ganz unterschiedliche Produkt bzw. Zielgruppen: Hifi Consumer vs Professionell/Semiprofessionell.....

größter "Feind" von professionellen Aktivlautsprechern insgesamt ist deswegen für viele Hififans die Optik , die im Studio- bzw. Home-Recordingbereich kaum bzw. gar keine Rolle spielt.... zudem hat man auch gar keine Möglichkeit, sie zumindest mal auf Hifi-Messen zu hören, da die entsprechenden Firmen kaum oder gar nicht mehr vertreten sind....

daß bereits angeschaffte teure Verstärker, wenn nicht auftrennbar, teure Kabel/Kabelzubehör überflüssig werden..... könnte auch ein bedeutsamer Grund sein, Aktivkonzepten eher ablehnend
gegenüberzustehen.... wenn in eine passive Kette bereits sehr viel Geld investiert wurde, kann man das natürlich auch voll verstehen....


[Beitrag von jimitunnel am 05. Dez 2023, 08:24 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#56 erstellt: 05. Dez 2023, 08:32

jimitunnel (Beitrag #55) schrieb:
genauso ist es,


Warum sollte man hier im "Hifi Forum" nur die Aktivlautsprecher aus dem Profibereich betrachten?
Das wäre genau so Banane wenn man im Recording Forum über die Streamingfähigkeiten in Hifi Aktivlautsprecher schwadronieren würde,
wenn jemand Studiolautsprecher zum Abmischen sucht.

Jedes Konzept hat Vor und Nachtteile, das sollte man einfach mal akzeptieren.

Hier mal ein "echter" Vergleich zwischen zwei Lautsprechern welche es aktiv und passiv zu kaufen gibt:

https://www.hifimuel...F_SCM50P-Tower-1.pdf
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 05. Dez 2023, 08:59
Der Vergleich endet deshalb fast unentschieden: Weil ich Zugriff auf die weltbesten Verstärker habe, werde ich weiterhin die passive SCM 50 favorisieren. Doch die Vorzüge der Aktivtechnik sind unüberhörbar. Allen, die keine wirklich überragende Endstufe ihr Eigen nennen, sei deshalb dringend die SCM 50 A ans Herz gelegt.

und wieder geht es um den verstärker. IMHO wird es nie unbiased vergleiche geben, da an amps, kabel, klang-tuning derartig viel zu verdienen ist.
die "fachmagazine" bringen zwar immer wieder was zu aktiven, aber immer mit dem unterton des nicht wirklich audiophilen.

siehe auch: https://www.hifi-today.de/themen/voodoo.html
https://www.bonsaima...ing-reihenfolge.html
net-explorer
Inventar
#58 erstellt: 05. Dez 2023, 09:17
Derartige Sprüche im Vertrieb dienen tatsächlich nur der Verkaufsförderung. Sie beinhalten keinerlei brauchbare Aussage, weil sie philosophisch nur im religiösen oder militärischen Sprachbereich fischen gehen. Verstärker ohne Heiligenschein oder geballter Feuerkraft lassen sich einfach schlechter verkaufen!
Hüb'
Moderator
#59 erstellt: 05. Dez 2023, 10:28

Prim2357 (Beitrag #56) schrieb:
Hier mal ein "echter" Vergleich zwischen zwei Lautsprechern welche es aktiv und passiv zu kaufen gibt:

https://www.hifimuel...F_SCM50P-Tower-1.pdf

Jo. Leider als Aktivmodell nicht zu Ende gedacht und elektronikseitig sehr old school, was sicher der Denke und den Kompetenzen der Entwickler geschuldet ist. Das die Stereobla das Passivmodell mit "Referenzendstufen" als "besser" bewertet, gehört zum "alles klingt"-Geschäftsmodell des Blättchens und ist natürlich nicht anders zu erwarten. Wo kämen wir denn da hin, wenn der Passiv-LS an x-TEUR-Referenzendstufen nicht noch einmal deutlich besser klänge? (ja, genau, auf den Boden der Tatsachen... ).

jimitunnel
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 05. Dez 2023, 10:39

Prim2357 (Beitrag #56) schrieb:


.....Jedes Konzept hat Vor und Nachtteile, das sollte man einfach mal akzeptieren.



bez. meiner Zustimmung " genauso ist es" ging es doch rein um das Vorurteil, das alle Aktivlautsprecher aufgrund ihrer eigenen Endstufen generell unzuverlässiger sind bzw. schneller ausfallen als passive Lautsprecher, was natürlich nicht der Realität enstpricht.

es ging überhaupt nicht um die Vor- oder (Tag und "Nachtteile" ) noch über eine Bewertung sondern nur über die Beweggründe, warum Aktivlautsprecher zumindest bei der älteren Hifi Generation eher nicht so angesagt sind, um es mal verkürzt zu formulieren...

Wenn man meinen Beitrag richtig gelesen bzw. verstanden hätte, käme man gar nicht auf solch eine Erwiderung...


[Beitrag von jimitunnel am 05. Dez 2023, 10:40 bearbeitet]
yordi
Inventar
#61 erstellt: 05. Dez 2023, 10:41
Hallo,

bei mir im Büro steht ein Pärchen gebrauchter B&M Line 25. Diese besitze ich seit 10 Jahren. Probleme: keine.
.
Im Wohnzimmer steht ein Pärchen gebrauchter B&M Line 20. Die hebe ich 2019 gekauft, 2022 hatte ich einen Defekt an eine Platine.
Beide Lautsprecher wurden per LKW abgeholt. Die Platine wurde ersetzt, Die gesamte Elektronik wurde überholt, das Netzteil wurde modifiziert,
ebenso wurde ein Softwareupdate auf die geänderte Elektronik durchführt. Überprüfung/Nachmessung der FIR -Funktion.
<Prüfung aller Töner.
4 Jahre Garantie Verlängerung. Probelauf und Funktionscheck laut Rechnung B&M.

In meinem Kino stehen 5 Adam Audio S3V und 2 S2V. Einzig eine S2V hat einen Defekt gehabt. Wurde auf Garantie repariert.

Wenn daran denke wie oft meine Sony Mono-Endstufen TAN 900 repariert werden mußten, wird mir jetzt noch schlecht.
Jede Endstufe ist mehrfach repariert worden. Irgendwann habe ich mich von denen getrennt.

Gruß yordi
Prim2357
Inventar
#62 erstellt: 05. Dez 2023, 14:37

jimitunnel (Beitrag #60) schrieb:

bez. meiner Zustimmung " genauso ist es" ging es doch rein um das Vorurteil, das alle Aktivlautsprecher aufgrund ihrer eigenen Endstufen generell unzuverlässiger sind bzw. schneller ausfallen als passive Lautsprecher, was natürlich nicht der Realität enstpricht.


Natürlich entspricht (nicht enstpricht)das bei Aktivlautsprechern vs Passivlautsprechern über alles gesehen der Realität.
Da Aktivlautsprecher aus dem Profi Sektor nicht gesondert betrachtet werden wenn man generell über Aktivlautsprecher spricht fallen diese eben in diese Kategorie mit hinein, und ganz klar, je mehr Elektronik verbaut ist desto höher ist auch das Defekt Risiko.

@Hüb
Starte doch einen Thread mit "zu Ende gedachten Aktivlautsprechern" vs. Passivlautsprecher...sonst bekomm ich hier noch mehr Lachanfälle.

@yordi
Für mich wäre diese "Defekthäufigkeit" bei den Aktiven schon deutlich zu hoch....
ton-feile
Inventar
#63 erstellt: 05. Dez 2023, 15:17
Hallo Zusammen,

den ATC "Vergleichstest" kann ich allerdings nicht wirklich ernst nehmen.
Die Aktiven sind untenrum offensichtlich entzerrt und gehen fast 10Hz tiefer in den Keller.
Das ist in dem Frequenzbereich schon eine Hausnummer, während der Autor schreibt, dass messtechnisch keine Vorzüge zu erkennen wären.
Komisch ist allerdings, dass unterhalb des Nutzbereiches kein Hochpass gesetzt wurde, was aktiv ja recht einfach gewesen wäre.

Das erste Posting hier war:

Ich wollte fragen, was ihr von den modernen Aktiv-Lautsprechern haltet?
Besser als passive plus Verstärker?

Ohne klare Kriterien zu definieren liegt imO "besser" oder "schlechter" im Auge des Betrachters.

Dadurch können solche Threads (ist ja nicht der erste zum Thema) ewig laufen.

Viele Grüße
Rainer
Hüb'
Moderator
#64 erstellt: 05. Dez 2023, 15:24

Prim2357 (Beitrag #62) schrieb:
@Hüb
Starte doch einen Thread mit "zu Ende gedachten Aktivlautsprechern" vs. Passivlautsprecher...sonst bekomm ich hier noch mehr Lachanfälle.

"Zu Ende gedacht" wäre die ATC mit entsprechenden, DSP-gestützten Korrektur- und Einmessmöglichkeiten.
Wie so etwas geht, machen u. a. Genelec oder Neumann vor.
Wie geschrieben, bedarf das entwicklerseitig aber Kompetenzen, die bei ATC möglicherweise nicht vorhanden sind.
Meiner Ansicht nach sehr schade und eine Schande mit Blick auf die denkbaren Ergebnisse, denn ich halte die von ATC verwendeten Treiber für exzellent.
Aber fein, dass du so leicht zu belustigen bist.


[Beitrag von Hüb' am 05. Dez 2023, 15:44 bearbeitet]
jimitunnel
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 05. Dez 2023, 15:38

Prim2357 (Beitrag #62) schrieb:


Natürlich entspricht (nicht enstpricht)das bei Aktivlautsprechern vs Passivlautsprechern über alles gesehen der Realität.



sorry für meinen Irrtum.. ., ich vergaß, die Erde ist ne Scheibe. ,
ist doch ok. wenn das DEINE Definition von Realität ist....

du hast vermutlich, im Gegensatz zu anderen Teilnehmern hier, die beides kennen, so gut wie keine praktische Erfahrung mit aktiven Hauptlautsprechern, schreibst aber trotzdem gerne irgendetwas dazu.... und wenn Teilnehmer, die technisch kompetent sind, deine Beiträge widerlegen bzw. korrigieren, dich "aufklären" , kommt nichts mehr....


[Beitrag von jimitunnel am 05. Dez 2023, 19:50 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#66 erstellt: 05. Dez 2023, 15:59
Hi,


Hüb' (Beitrag #64) schrieb:

"Zu Ende gedacht" wäre die ATC mit entsprechenden, DSP-gestützten Korrektur- und Einmessmöglichkeiten.
Wie so etwas geht, machen u. a. Genelec oder Neumann vor.


Selbst meine antiken pseudoaktiven Telefunken O86 aus den 1960-ger Jahre haben eine Ortsanpassung für den Bass.
Die vollaktiven komplett analogen K+H O92 sowieso.

Da hätte ATC auch schon analog etwas für den Aufpreis bieten und die aktive Bauweise ein wenig mehr ausreizen können.

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 05. Dez 2023, 15:59 bearbeitet]
B&M-2001
Neuling
#67 erstellt: 05. Dez 2023, 16:06
"Lowbeats" hat den gleichen Lautsprecher von ATC in der Aktiv und Passiv Variante miteinander verglichen....das Ergebnis wäre eindeutig.....:

https://www.lowbeats...v-besser-als-passiv/

Gruß
yordi
Inventar
#68 erstellt: 05. Dez 2023, 16:38
@Prim

Defekthäufigkeit? Bei jeweils einem Defekt von völlig unterschiedlichen Herstellern?
Hier sind wohl die Maßstäbe verrutscht.

Gruß yordi
Prim2357
Inventar
#69 erstellt: 05. Dez 2023, 21:07

Hüb' (Beitrag #64) schrieb:

"Zu Ende gedacht" wäre die ATC mit entsprechenden, DSP-gestützten Korrektur- und Einmessmöglichkeiten.
Wie so etwas geht, machen u. a. Genelec oder Neumann vor.


Ja, das machen die ja auch schon ewig, oder?

Bei dem Test waren die passiven LS auch nicht auf den Raum eingemessen, warum sollte man dann im Vergleich den aktiven Pendant einmessen?
Komische Denke...


jimitunnel (Beitrag #65) schrieb:


du hast vermutlich, im Gegensatz zu anderen Teilnehmern hier....


schon mit Aktivlautsprechern gehört als du noch in die Windel gesch... hast.

Hier mein erstes Paar aktiver Standlautsprecher:
http://bilder.hifi-f...ith-90001_106045.jpg
(das Bild darf ich im Übrigen verwenden )

Und das letzte Paar war wie weiter oben schon angemerkt von B&M.


yordi (Beitrag #68) schrieb:
@Prim

Defekthäufigkeit? Bei jeweils einem Defekt von völlig unterschiedlichen Herstellern?
Hier sind wohl die Maßstäbe verrutscht.

Gruß yordi


Ja genau, meine Maßstäbe sind wohl Andere.
Ich hatte und habe in meiner langjährigen Hifi Zeit bestimmt schon mehr als 20 Paar Lautsprecher, auf Passivseite hatte ich in 40 Jahren lediglich einen Defekt welcher durch einen Herstellerfehler verursacht wurde, anfangs "fehlten" bei den ersten Quadral Titan,Vulkan,Montan die Sicherungen vor den Hochtönern...das wurde dann nachgebessert.

Wenn ich bei den wenigen LS welche du aufgezählt hast zwei Defekte gehabt hätte, wäre mir das deutlich zu viel.
Was hat denn der Spaß bei B&M gekostet?
yordi
Inventar
#70 erstellt: 06. Dez 2023, 09:49
@Prim,

von meinem Kommentar darauf zu schließen, das das die einzigen Lautsprecher waren die ich gehabt hätte ist falsch.
Nur zwei Beispiele meiner passiv Lautsprecher:

Infinity RS 2 b, Sicken defekt, Emit defekt, MB Quart 2200 S Mitteltöner defekt.

Gruß yordi
rat666
Inventar
#71 erstellt: 06. Dez 2023, 09:59
Bei dem Vergleich der Defekte sollte man bei den passiven auch die Defekte an den Endstufen mit einberechnen, da ein Aktivlautsprecher ja Endstufe(n) +Lautsprecher ist.

Aus meiner Sicht sind Aktivlautsprecher in der Regel klar den passiven überlegen, Defekte hatte ich bisher noch keine, hatte allerdings auch noch nicht so viele aktive und auch nicht so lange dass ich eine relevante Aussage darüber machen könnte.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 06. Dez 2023, 10:27

rat666 (Beitrag #71) schrieb:
Bei dem Vergleich der Defekte sollte man bei den passiven auch die Defekte an den Endstufen mit einberechnen, da ein Aktivlautsprecher ja Endstufe(n) +Lautsprecher ist....

hatte bisher keinen einzigen defekt bei einem passivlautsprecher (1 x alterung, die sicken)
1 x defekt an aktivlautsprecher, aber bereits 1 x amp totalausfall, 1 x amp in den müll ghaut das china-glump, 2 x reparatur.
also im grunde 0 defekte passiv lautsprecher aber 4 defekte an elektronik. so gesehen willich eher keine elektronik im speaker.

mein hauptproblemmit mit aktiv wohnzimmerkette wäre, daß es heute sowas nicht mehr gibt

Luxman-C-03

echte vorverstärker.

fisher_cc-3000_stereo_dc_control_amplifier
rat666
Inventar
#73 erstellt: 06. Dez 2023, 10:33
Wenn sie Preouts haben kannst du sie weiter verwenden.
Ansonsten sind es sehr schöne vintage Geräte, die heute allerdings zum Betrieb einer Anlage recht überflüssig sind.
Hüb'
Moderator
#74 erstellt: 06. Dez 2023, 10:50

Prim2357 (Beitrag #69) schrieb:
Ja, das machen die ja auch schon ewig, oder?

Definiere "ewig"? Nach "digitaler Zeitrechnung" kann man das, was Genelec macht, schon als kleine Ewigkeit bezeichnen. Die sind seit 2006 mit DSP-gestützten LS am Markt (Quelle), ohne das man damit auch nur annähernd der 1. gewesen wäre (siehe z. B. T&A oder Canton). Auch Dynaudios professionelle AIR-Serie stammt vom Anfang der 2000er. ATC hinkt da dem Markt hinterher, im Pro-Bereich. Ob aus grundsätzlicher Überzeugung oder als "Schutzbehauptung" (fehlendes Know-how und unaufholbarer Rückstand zu den Wettbewerbern?) sei mal dahingestellt.

Prim2357 (Beitrag #69) schrieb:
Bei dem Test waren die passiven LS auch nicht auf den Raum eingemessen, warum sollte man dann im Vergleich den aktiven Pendant einmessen?

Das habe ich gar nicht gefordert.

Hüb' (Beitrag #64) schrieb:
Meiner Ansicht nach sehr schade und eine Schande mit Blick auf die denkbaren Ergebnisse, denn ich halte die von ATC verwendeten Treiber für exzellent.

Die "denkbaren Ergebnisse" meinen nicht irgendwelche Testergebnisse (steht da auch nicht), sondern die mit den LS erzielbare Klangqualität, also das Ergebnis der Wiedergabe.


[Beitrag von Hüb' am 06. Dez 2023, 11:06 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 06. Dez 2023, 10:56

rat666 (Beitrag #73) schrieb:
Wenn sie Preouts haben kannst du sie weiter verwenden.
Ansonsten sind es sehr schöne vintage Geräte, die heute allerdings zum Betrieb einer Anlage recht überflüssig sind.

an den amps ging mir nur einmal die endstufe ein, sonst waren es immer andere teile, d.h. der amp war tot; nix da mit pre-out.

warum ist ein pre-amp überflüssig? wenn ich "reine" aktivlautsprecher habe ohne jegliche regelung wie soll ich allein die lautstärke regeln?
zumindest sowas braucht man...

20221101_200905

aber gut, bin nicht die zielgruppe für smart aktive wo man ohnehin nur mehr ein smart phone zur steuerung braucht
rat666
Inventar
#76 erstellt: 06. Dez 2023, 11:05
Die PreOuts sind nicht überflüssig sondern die Endstufen.
Heute benötigst du aber nicht mal mehr zwingend eine Vorstufe. Quellenwahl, Einmessystem und Lautstärkeregler sind bei vielen aktuellen Aktivboxen integriert.

Alternativ nutzt du ein AllinOne Gerät, da ist meist der Streamer, das Einmessystem und die Vorstufe drin (z.B. von NAD oder Minidsp).
Gerätetürme sind heute nicht mehr notwendig.


[Beitrag von rat666 am 06. Dez 2023, 11:07 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 06. Dez 2023, 11:23

rat666 (Beitrag #76) schrieb:
... Alternativ nutzt du .....z.B. .. NAD...

NAD? never .....
rat666
Inventar
#78 erstellt: 06. Dez 2023, 11:25
War nur ein Beispiel.
Dann nimm den Minidsp, bessere Messwerte, deutlich günstiger, flexibler einsetzbar.
alex560
Stammgast
#79 erstellt: 06. Dez 2023, 12:16
Wann schreibt denn hier endlich mal jemand über seine tonnenschwere Granitplatte, auf die er mit 2000 Euro teuren Absorberfüßen seinen Verstärker gestellt hat?
Oder über sein teures Hifi-Rack, das jede Vibration vom Amp fernhält?

Bei einem Aktivlautsprecher bekommt die Elektronik ja die volle Gehäuse-Resonanz-Dröhnung mit.

PS.: Kaputte Verstärker in meinem Besitz = 0 (hatte insgesamt ca 10 Verstärker, die jahrelang genutzt habe - meinen Cyrus IIIi von 1998 nutze ich heute noch) - kaputte Endstufe in einem Sub = 1 (habe einen aktiven Sub besessen - jetzt nur noch passive).


[Beitrag von alex560 am 06. Dez 2023, 12:18 bearbeitet]
ardina
Stammgast
#80 erstellt: 06. Dez 2023, 12:53
Die Diskussion nimmt schon etwas alberne Züge an.

Passive Lautsprecher haben Defekte, weil sie überlastet worden sind, oder altersbedingte Ausfälle von Kondensatoren in der Frequenzweiche, oder halt zerbröselte Sicken. Was soll sonst da kaputt gehen?

Bei Elektronik ist das anders. Defekte aufgrund thermischer Belastung, also ungünstig konstruierte Geräte. Das gibt es sowohl an Verstärkern und natürlich auch an aktiven Lautsprechern. Da dem einen oder anderen System einen Vorzug geben, scheint mir nicht angemessen.

Moderne Geräte mit digitaler Technik können zusätzlich logische Fehler haben, oder nach wenigen Jahren gibt es keine notwendigen Updates mehr. Das ist ein anderes Thema und betrifft auch wieder sowohl aktive Lautsprecher, wie auch ansteuernde Geräte.

Das sind doch alles keine Argumente für technischen und auch klanglichen Vorteil.

Ein vollaktiver Lautsprecher mit integriertem DSP bietet einfach mehr Möglichkeiten und wird bei „günstigen“ akustischen Verhältnissen seine Vorteile auch ausspielen. Das gilt natürlich nicht für jedes Modell, auch hier muss eine gute und solide Konstruktion zugrunde liegen. Mit Geschmack hat das wenig bis nichts zu tun.

In den meisten Umgebungen ist das Perlen vor die Säue, weil Menschen nicht bereit sind die akustischen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Da nützen Argumente wie, man will ja auch noch Wohnen, oder unser schönes Wohnzimmer leider nichts. Hier kommt es zu individuellen Ergebnissen, kann man von mir aus Geschmack nennen.

Ja, passive Lautsprecher von hoher Güte mit möglichst linearer Abstimmung können in einem akustisch behandelten Raum auch sehr gute Ergebnisse erzielen. Wird das nochmal per DSP dezent korrigiert, kann wohl auch ein aktiver Lautsprecher da nicht mehr viel gut machen. Ändert aber nichts an den technischen Vorteilen der aktiven, digitalen Technik.

ardina
Stammgast
#81 erstellt: 06. Dez 2023, 12:59

Ernst_Reiter (Beitrag #72) schrieb:

mein hauptproblemmit mit aktiv wohnzimmerkette wäre, daß es heute sowas nicht mehr gibt



Das stimmt doch nicht Ernst, nur das es meistens Geräte sind die die Basis von recht hochwertigen Vor-/Endstufen-Kombinationen sind. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist da sicher nicht so gut, aber billig wird eine hochwertige Installation in keinem Fall. Und der Gebrauchtmarkt bietet da auch viel und solche Geräte haben häufig eine gute Langzeitstabilität.

Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 06. Dez 2023, 18:09

ardina (Beitrag #81) schrieb:

Ernst_Reiter (Beitrag #72) schrieb:
mein hauptproblemmit mit aktiv wohnzimmerkette wäre, daß es heute sowas nicht mehr gibt
Das stimmt doch nicht Ernst, nur das es meistens Geräte sind die die Basis von recht hochwertigen Vor-/Endstufen-Kombinationen sind. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist da sicher nicht so gut, aber billig wird eine hochwertige Installation in keinem Fall......

Ohnehin egal - hatte gestern abend nach längerer "absenz" wieder einmal einen abend mit Bob Dylan. "Blood on the Tracks", "Oh Mercy" and "Time out of mind" .... so geil, so gut, was für ein klang, was für alben. Alben von Daniel Lanois produziert eine empfehlung für sich. Es ist einfach nur perfekt.

Noch zu den defekten an den amps, wie gesagt, es waren ganz blöde mängel, nichts mit thermischer überlastung oder so. Schalter die stecken blieben, einschaltrelais kaputt, ausfallende tasten, rauschende schieberegler, wackelkontakte. Auch andere komponenten: ausgefallene displays, kaputte endschalter, nicht mehr funktionierende tasten, wackelkontakte, mysteriöse geräuschentwicklung.
ardina
Stammgast
#83 erstellt: 06. Dez 2023, 19:58

Ernst_Reiter (Beitrag #82) schrieb:


Noch zu den defekten an den amps, wie gesagt, es waren ganz blöde mängel, nichts mit thermischer überlastung oder so. Schalter die stecken blieben, einschaltrelais kaputt, ausfallende tasten, rauschende schieberegler, wackelkontakte. Auch andere komponenten: ausgefallene displays, kaputte endschalter, nicht mehr funktionierende tasten, wackelkontakte, mysteriöse geräuschentwicklung.


Die Musik und deren Genuss ist das Wichtigste, da hat du vollkommen recht.

Auch die banalen Defekte an Geräten kann ich bestätigen. Spätestens in den `80 wurden viele Tasten verbaut, vermutlich hauptsächlich aus Designgründen. Und die Industrie hat wenig Interessen an Geräten die ewig halten. Wie soll dann das Geschäft weiter gehen, wie funktioniert unsere Wirtschaft? Da erwartet man, dass spätestens nach 10 – 15 Jahren endlich was Neues gekauft wird.

Auch bei hochwertigen und höchstwertigen Geräten machen Schalter, Potis, Tasten, etc. irgendwann Probleme. In wieweit moderne Geräte, die Schalter und Potis aus dem Signalweg nehmen, langzeittauglicher sind, muss sich noch zeigen.
Observer01
Inventar
#84 erstellt: 09. Dez 2023, 14:07

db1309 (Beitrag #39) schrieb:


Das sehe ich etwas anders, wenn der Verstärker vernünftig konstruiert wurde hat dieser für mich keinen Nachteil.
Sollte dieser mal einen Defekt aufweisen, ein Austausch Gerät liegt bei mir im Keller und der Versand ist nicht so kompliziert.
Bei einer großen Aktiven Box sieht das anders aus.
Der Versand gestaltet sich recht kompliziert durch das hohe Gewicht und damit auch noch ein höheres Risiko diese wieder unbeschadet nach der Reparatur zurück zu bekommen.
Wir wissen ja alle die die Versand Dienstleister mit den Paketen umgehen.


irgendwie hinkt die ganze Argumentation.

es ist schön, daß du einen Verstärker als Ersatz im Keller stehen hast, aber nicht jeder hat einen Zweitverstärker, außerdem gammelt dein Verstärker schön im Keller vor sich hin, hoffentlich ist der Keller trocken, sonst könntest du, falls du auf den Zweitverstärker mal angewiesen bist, die ein oder andere böse Überraschung erleben. Letzendlich ist es aber völlig egal ob man einen Verstärker oder einen Aktiven Monitor zum Service schickt. Verschickt werden die kaputten Geräte sowieso, auch wenn du bei deinem Händler vor Ort gekauft hast.
So ein Verstärker wiegt ähnlich viel wie ein aktiver Monitor da tut sich nicht viel, außerdem ist es immer günstig die Originalverpackung zwecks Rückversand aufzubewaren.
Ich verstehe generell die ganze Phobie vor evtl. defekten Geräte nicht. Solche Monitore sind schon zeimlich stabil konstruiert und für den täglichen Dauereinsatz in Studios ausgelegt, selbst bei den preiswerten Modellen mache ich mir da wenig Sorgen.
Letzendlich ist es reine Geschmackssache und es kommt drauf an wie und wo man Musik hört. Ich höre z.B. meine Musik hauptsächlich vom PC unter Nahfeldbedingungen und da macht es einfach Sinn über ein gutes Audiointerface aktive Monitore zu fahren. Wenn ich jetzt im Wohnzimmer meine Anlage hätte, würde ich auch einen schönen Verstärker und ein paar schöne passive Lautsprecher mir hinstellen, ich kann beidem etwas abgewinnen.

Grüße
Andreas
db1309
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 10. Dez 2023, 22:57
Hallo Andreas,
Die kleinen Aktiven Monitore machen beim Verschicken sicherlich kein Problem.
Mein Post bezog sich auf große Aktive Lautsprecher.
Da sieht es mit den Versand schon mal ganz anders aus.
Klar , wer schrauben kann baut das Modul aus und schickt es ein.
Sicherlich hat der eine oder andere dieses drauf.

Der Verstärker steht trocken und wird etwa zweimal im Jahr für ein paar stunden ans Netz gehangen.
Ist ein Hitachi Gerät von 1990 und dieser läuft immer noch sehr gut.
Wenn ich mit dem Pc Musik hören würde, dann hätte ich auch Aktive Monitore.
Ich bin nicht gegen Aktive Lautsprecher, habe mich aber dennoch schon vor langer Zeit für das Passive System entschieden.
buayadarat
Inventar
#86 erstellt: 23. Dez 2023, 17:23
Ich mache mir ja auch schon seit Jahren ähnliche Gedanken wie der Fragesteller. Bei den Aktiven aus dem Profibereich, wie z.B. Genelec, habe ich mindestens soviel Vertrauen wie bei den Passiven. Leider gibt es solche nicht in schön. Daher werde ich wohl bei Passiven bleiben.
net-explorer
Inventar
#87 erstellt: 23. Dez 2023, 18:14

buayadarat (Beitrag #86) schrieb:
... Bei den Aktiven aus dem Profibereich... Leider gibt es solche nicht in schön. Daher werde ich wohl bei Passiven bleiben.

Und da spricht auch absolut nichts dagegen.
Sämtliche Lautsprecher klingen mehr oder weniger unterschiedlich, da macht das Verstärkungsprinzip dahinter überhaupt nicht den entscheidenden Unterschied!
rat666
Inventar
#88 erstellt: 23. Dez 2023, 18:23
Es gibt auch schöne aktive Las, z.B. von Canton oder Cabasse.
buayadarat
Inventar
#89 erstellt: 23. Dez 2023, 18:40
Ja, und die schönsten von Sonus Faber. Aber die gehören dann alle nicht in die Kategorie, denen ich über lange Jahre so trauen würde wie den Profimodellen.


[Beitrag von buayadarat am 23. Dez 2023, 18:41 bearbeitet]
rat666
Inventar
#90 erstellt: 23. Dez 2023, 18:47
Da würde ich mir keine Sorgen machen.
buayadarat
Inventar
#91 erstellt: 25. Dez 2023, 14:07
Übrigens, weil wir hier schon über Langlebigkeit reden, es gibt da natürlich auch noch die exzellenten, rein-analogen Aktivmonitore von PSI, die sollten auch eine Weile hinhalten. Ich kann das selber nicht beurteilen, aber ich habe schon mit Profis geplaudert, welche denen gegenüber Genelec den Vorzug geben. In Deutschland sind die weniger bekannt.

https://www.psiaudio.swiss/

Wem Klang und Langlebigkeit bei Aktiven wichtig ist und damit leben kann, dass das, gelinde gesagt, keine Schönheiten sind, der ist da richtig.

Ein Modell speziell für den Heimbereich haben sie auch: https://www.psiaudio...-in-your-livingroom/ , die ist deutlich schöner, kostet aber auch gleich einige Taler mehr.


[Beitrag von buayadarat am 25. Dez 2023, 14:11 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#92 erstellt: 25. Dez 2023, 14:47
Was schön ist, liegt immer im Auge des Betrachters!
rat666
Inventar
#93 erstellt: 25. Dez 2023, 14:52
Die PSI haben einen recht guten Ruf, leider ist das Preisschild auch nicht ohne.
flexiJazzfan
Inventar
#94 erstellt: 25. Dez 2023, 15:08
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