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Es lebe der Studio-Monitor!

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Matzio
Inventar
#1455 erstellt: 13. Jan 2008, 14:12

schani72 schrieb:
Wirklich zum Abschluss: Gibt es überhaupt eine vernünftige (=Preis und Leistung) Vorstufe (gerne Profibereich) mit symmetrischen Ausgängen, welche den Ton über Hdmi entgegennimmt und die Bildinformation an einen Beamer weitergibt und ein vernünftiges Setup erlaubt?


Hi, schani72,

Schau mal hier.

Sathim
Inventar
#1456 erstellt: 13. Jan 2008, 15:03
Also wenn du schon soviel Geld ausgeben willst, dann achte unbedingt darauf, dass die Vorstufe auch die kommenden
Tonformate dekodieren kann. (DTS-HD usw.) Ansonsten steckst du da schnell wieder in einer Sackgasse.

Und wenn sich die neuen Tonformate erst weiter verbreitet haben, wirst du eine Vorstufe ohne sie schwer wieder los.

Bezüglich der Klein+Hummel:
Such mal hier im Forum, vor kurzem hat erst jemand ein 7.1 Set von K+H angeboten.
Haltepunkt
Inventar
#1457 erstellt: 14. Jan 2008, 15:00
@shani72

Vor ähnlichen Fragen stehe ich auch. Backe aber kleinere Brötchen. Mir schwebt evtl. die K+H O110 vor. Auch noch in der Brainstorming Phase. Schon einmal bei diesen Voraussetzungen über Wandeinbau nachgedacht? Die Reflexionen von der Stirnwand ließen sich somit elegant eliminieren:

http://www.saecollege.de/reference_material/pages/Speakers.htm

Problem ist bei mir auch, dass die Raumbreite erheblich größer ist als die Basisbreite. Könnte man mit einer abgewandelten Westlake Raumgeometrie lösen.

Center: Ebenfalls inwall. Könnte man auch hinter einer akustischen Leinwand plazieren. Ich weiß aber nicht, ob das a) akustisch etwas taugt und b) die Löcher bei 3..3,5m Sichtabstand nicht störend sind.

Bodenreflexionen: die machen noch da Kummer, wo die Schallführung der Hummel wirkungslos ist - im Grundtonbereich. Betrifft natürlich alle LS. Messtechnisch sehen die resultierenden Kammfiltereffekte dramatisch aus. Mit großen Sitzsäcken als poröse Absorber habe ich die auch einigermaßen in den Griff bekommen. Vom meinem subjektiven Eindruck her hat sich aber kaum etwas verbessert, so dass ich diese raumschluckenden Monster wieder rausgenommen habe.

Vorstufe: die verlinkte Denon habe ich wieder verworfen, weil deren HDMI-Version kein SACD-Format unterstützt. Unsymmetrische Signalführung sehe ich jetzt nicht als Nachteil, auch wenn der Kabelwust mit XLR-Cinch-Adapter nicht sooo schön aussieht.

O300D: hatte ich als 5.1 mit einem Genelec 7070 Sub im Einsatz. Für Heimkino mit 3m Hörabstand bestens zu gebrauchen. Für Stereo bin ich auf ca. 2,20m rangerückt. Bei stereomikrophoniertern Aufnahmen (Klassik) war mir sonst der Diffusschallanteil zu hoch. Bei Pop/Rock stören mich pers. auch 3m nicht.

Evtl. Nachteil vom Wandeinbau: max. Anregung der Raummoden durch Schallquelle direkt an der Begrenzungsfläche. Aber wenn man eh schon Wandeinbau macht, kann man gleich ein DBA mit einbauen und hat auch dieses Problem elgegantund ohne weiteren Raumfraß gelöst. Na gut, die hinteren Säulen noch. Aber die kann man auch sehr flach und unauffällig auf das nötige Volumen bringen.
Jedenfalls kommt mir keine monopole Quelle für den Bass mehr ins Haus, da kann der Sub heißen wie er mag.

Grüße
martin
gambale
Hat sich gelöscht
#1458 erstellt: 14. Jan 2008, 15:40

Haltepunkt schrieb:
@shani72

Jedenfalls kommt mir keine monopole Quelle für den Bass mehr ins Haus, da kann der Sub heißen wie er mag.

Grüße
martin


Hallo Martin,

erläuter doch mal für mich als technischen Laien, da ich mir irgendwann mal einen Sub zulegen wollte.Warum bist du bedient in dieser Hinsicht?
Haltepunkt
Inventar
#1459 erstellt: 14. Jan 2008, 16:24
@gambale

Schau mal hier ab S.8 "Bassentzerrung"

http://www.sennheise...DF/$File/tmt2002.PDF

Mit einem Subwoofer kannst Du im Raum vielleicht noch einen Punkt finden, wo die Wiedergabe zufriedenstellend ist, während der Rest des Raumes von Dips und Drops beherrscht wird. Mag ja reichen. Bei 2 Subwoofern ist die Schalldruckverteilung schon besser. Spätestens dann baue ich für das Geld aber ein DBA. Mit noch besserem Resultat und keinen dicken Kisten im Raum.

Grüße
martin
superfranz
Gesperrt
#1460 erstellt: 14. Jan 2008, 16:28

gambale schrieb:

Haltepunkt schrieb:
@shani72

Jedenfalls kommt mir keine monopole Quelle für den Bass mehr ins Haus, da kann der Sub heißen wie er mag.

Grüße
martin


Hallo Martin,

erläuter doch mal für mich als technischen Laien, da ich mir irgendwann mal einen Sub zulegen wollte.Warum bist du bedient in dieser Hinsicht?


i bin nitt der Maddin

mit einer Bassquelle lassen sich Raummoden nicht bekämpfen

besser sind hier (Maddin hat 8 Bassquellen - 2 SBA und Delay = DBA) 2 , 4 oder 8 Subs

auf manchen CDs sind die Bässe phasenverschoben,bei Mono löschen sie sich gegenseitig aus

der Raum bestimmt über die Güte des Basses

Gruß franzl
gambale
Hat sich gelöscht
#1461 erstellt: 14. Jan 2008, 16:32

superfranz schrieb:

gambale schrieb:

Haltepunkt schrieb:
@shani72

Jedenfalls kommt mir keine monopole Quelle für den Bass mehr ins Haus, da kann der Sub heißen wie er mag.

Grüße
martin


Hallo Martin,

erläuter doch mal für mich als technischen Laien, da ich mir irgendwann mal einen Sub zulegen wollte.Warum bist du bedient in dieser Hinsicht?


i bin nitt der Maddin

mit einer Bassquelle lassen sich Raummoden nicht bekämpfen

besser sind hier (Maddin hat 8 Bassquellen - 2 SBA und Delay = DBA) 2 , 4 oder 8 Subs

auf manchen CDs sind die Bässe phasenverschoben,bei Mono löschen sie sich gegenseitig aus

der Raum bestimmt über die Güte des Basses

Gruß franzl


danke, ja das mit den 2 Subs hatte ich schon mal vernommen, auch weil man dann höher trennen kann. Bei nur einem Sub soll ja , wenn man z.B bei 150 Hz trennt, eine ungewollte Ortung möglich sein...


[Beitrag von gambale am 14. Jan 2008, 16:32 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#1462 erstellt: 14. Jan 2008, 16:37

Haltepunkt schrieb:
@gambale

Schau mal hier ab S.8 "Bassentzerrung"

http://www.sennheise...DF/$File/tmt2002.PDF

Mit einem Subwoofer kannst Du im Raum vielleicht noch einen Punkt finden, wo die Wiedergabe zufriedenstellend ist, während der Rest des Raumes von Dips und Drops beherrscht wird. Mag ja reichen. Bei 2 Subwoofern ist die Schalldruckverteilung schon besser. Spätestens dann baue ich für das Geld aber ein DBA. Mit noch besserem Resultat und keinen dicken Kisten im Raum.

Grüße
martin


Hallo Martin,

ja genau das Dröhnen will ich nicht. Dann überlege ich mir das erst noch mal, denn 2 gute Subs sind dann schon ab 1500 Euronen und eigentlich habe ich genug Dampf. Für die paar Bass-Peaks ist das dann ganz schön viel Knete. Gut die 18er werden natürlich im Oberbass und den Mitten entspannter werkeln,was man vielleicht auch hören kann... wenn sie unten Hilfe bekommen, denke ich.

deine Hörsession Emes Black habe ich noch auf dem Zettel, ist ja nicht sooo eilig, wie du mir geschrieben hast...
superfranz
Gesperrt
#1463 erstellt: 14. Jan 2008, 16:53

gambale schrieb:

Haltepunkt schrieb:
@gambale

Schau mal hier ab S.8 "Bassentzerrung"

http://www.sennheise...DF/$File/tmt2002.PDF

Mit einem Subwoofer kannst Du im Raum vielleicht noch einen Punkt finden, wo die Wiedergabe zufriedenstellend ist, während der Rest des Raumes von Dips und Drops beherrscht wird. Mag ja reichen. Bei 2 Subwoofern ist die Schalldruckverteilung schon besser. Spätestens dann baue ich für das Geld aber ein DBA. Mit noch besserem Resultat und keinen dicken Kisten im Raum.

Grüße
martin


Hallo Martin,

ja genau das Dröhnen will ich nicht. Dann überlege ich mir das erst noch mal, denn 2 gute Subs sind dann schon ab 1500 Euronen und eigentlich habe ich genug Dampf. Für die paar Bass-Peaks ist das dann ganz schön viel Knete. Gut die 18er werden natürlich im Oberbass und den Mitten entspannter werkeln,was man vielleicht auch hören kann... wenn sie unten Hilfe bekommen, denke ich.

deine Hörsession Emes Black habe ich noch auf dem Zettel, ist ja nicht sooo eilig, wie du mir geschrieben hast...


Man muß ja nicht direkt für viel Geld ein DBA bauen.

Ich habe erste Versuche mit einer Line-Anordnung mit alten Sony Lautsprechern gemacht,habe einfach beiderseits 4 Speaker gestackt, was einer SBA-Anordnung nahe kommt.

Die Theorie von der bösen Wandnähe ist natürlich Quatsch,bei Wandnähe geht halt keine Schallenergie verloren,bei Aufstellung in Raummitte löscht sich der Schall durch die vielen Reflexionen größtenteils aus,was dann falscherweise als dröhfrei empfungenb wird!

gruß franzl
gambale
Hat sich gelöscht
#1464 erstellt: 14. Jan 2008, 17:10

Haltepunkt schrieb:
@gambale

Schau mal hier ab S.8 "Bassentzerrung"

http://www.sennheise...DF/$File/tmt2002.PDF

Mit einem Subwoofer kannst Du im Raum vielleicht noch einen Punkt finden, wo die Wiedergabe zufriedenstellend ist, während der Rest des Raumes von Dips und Drops beherrscht wird. Mag ja reichen. Bei 2 Subwoofern ist die Schalldruckverteilung schon besser. Spätestens dann baue ich für das Geld aber ein DBA. Mit noch besserem Resultat und keinen dicken Kisten im Raum.

Grüße
martin


ach Martin, ich habe mir das noch mal genauer durchgelesen obwohl ich és nur ansatzweise verstehe.. oh je, allein nur 2 Subs scheinen das Problem ja auch noch nicht zu lösen, wenn man sich die Double Bass Array Variante mal ansieht. Das alles schreckt einen ja eher ab als das es motiviert, sich Subs zu holen...
gambale
Hat sich gelöscht
#1465 erstellt: 14. Jan 2008, 17:16

superfranz schrieb:

gambale schrieb:

Haltepunkt schrieb:
@gambale



geschrieben hast...


Man muß ja nicht direkt für viel Geld ein DBA bauen.

Ich habe erste Versuche mit einer Line-Anordnung mit alten Sony Lautsprechern gemacht,habe einfach beiderseits 4 Speaker gestackt, was einer SBA-Anordnung nahe kommt.

Die Theorie von der bösen Wandnähe ist natürlich Quatsch,bei Wandnähe geht halt keine Schallenergie verloren,bei Aufstellung in Raummitte löscht sich der Schall durch die vielen Reflexionen größtenteils aus,was dann falscherweise als dröhfrei empfungenb wird!

gruß franzl


danke aber ich bin überhaupt nicht der Elektroakustik-Bastler, eher kaufen und hinstellen insofern würds für mich schon teuer...
Poison_Nuke
Inventar
#1466 erstellt: 14. Jan 2008, 18:06
da es bisher sogut wie kein einziges DBA auf der Welt gibt, dass wirklich wie ein DBA funktioniert (das einzige mir bekannte ist das von FoLLgOtt hier im Forum), reicht auch eine einfache Multisubanordnung mit eventuell noch einem EQ.

ich habe das mit dem DBA auch seingelassen. Der einzige Vorteil beim DBA bei mir gegenüber Multisub Betrieb ist die massiv verringerte Übertragung von Tiefbass nach außen und eine um 100ms verkürzte Nachhallzeit.
Letzteres höre ich persönlich nicht raus und wenn meine Eltern da sind, muss ich eben wieder in den DBA Betrieb schalten, damit sie nicht soviel davon mitbekommen (und das Haus auch weniger Schaden nimmt).


hier steht mehr dazu:
http://forum.poisonnuke.de/index.php?action=ViewThread&TID=129
aktivposten
Stammgast
#1467 erstellt: 14. Jan 2008, 18:24
Ich wusste gar nicht das du das DBA aufgegeben hast
Aber du hörst weniger Musik sondern schaust mehr Filme, oder?

Gruß
Holger
Poison_Nuke
Inventar
#1468 erstellt: 14. Jan 2008, 18:31
höre mehr Musik. Und auch da macht es keinen wirklichen Unterschied (bis auf eine "kleine" Anhebung vom Infraschallbereich durch den Druckkammereffekt, wodurch die Klamotten sprichwörtlich flattern :D)

selbst "oelsinus" war vor ein paar Tagen bei mir und war beeindruckt davon, wie sauber und perfekt der Bass bei Pink Floyd oder so gekommen ist. Und er hatte eigentlich auch schon so einiges gehört.


und die Anhebung vom Infraschallbereich ist auch bei Filmen recht geil, das ist wirklich wie richtiger Wind, der einen hin und her zieht, der im gesamten Raum fühlbar ist
Haltepunkt
Inventar
#1469 erstellt: 14. Jan 2008, 20:19
Na ja, mein Pegelbedarf ist da weitaus geringer. Mir würde schon das SBA mit 4 x 10" in CB reichen. Mit der verbleibenden Längsmode kann ich leben. Hab mir auch schon überlegt, alle 8 10"er in die Frontwand zu spaxen. Saubere Wellenfront und ich spare mir wieder diese unendliche Spielerei mit Delay und PEQ.
Den Qualitätssprung vom Monosub zum SBA sehe ich als erheblich, zum DBA letztendlich ist es nur noch die Kür.
Poison_Nuke
Inventar
#1470 erstellt: 14. Jan 2008, 21:06
mitnichten, zusammen mit einer guten Vorstufe ist es extrem, was man mit dem hinteren SBA alles verändern kann.
Wenn nur das vordere SBA läuft, dann habe ich eine maximale Ausprägung der Längsmoden und damit teilweise schon noch heftiges Dröhnen.
Wenn ich aber das hintere SBA dazuschalte, dann verändert sich weitaus mehr wie wenn ich vorne einzelne Subs wegschalte.
schani72
Stammgast
#1471 erstellt: 15. Jan 2008, 00:17
@Haltepunkt:

Von akustisch transparenten Leinwänden halte ich persönlich nicht allzuviel, bedeutet Lichtverlust und eventuell Moiremuster, beides mit 1080er Auflösung, welche ja zum näher Ranrücken bzw. für größere Leinwände genützt werden sollte, ein showstopper.
Die Bodenreflexionen des Centers sind also definitiv ein Problem, verdammt, der Center und die Leinwand sind sich immer im Weg....nehme an, ein Teppich bringt im von dir angesprochenem Grundtonbereich nix. Andererseits muss das im Studiobetrieb mit Mischpult nicht ähnlich sein?
Die unsymmetrische Kabelführung ist kein Nachteil?
DBA? Davor schreck´ ich halt noch etwas zurück.....
Brauchen die Hummeln in einem Raum wie dem von mir skizzierten einen Sub? Weiss schon, ist teilweise auch Geschmackssache,zur Orientierung, habe Stax Kopfhörer(4040er) und bin sehr zufrieden damit.....

Bedanke mich mal bei allen
Wäre noch an weiteren Höreindrücken und Kommentaren zu den Hummeln interessiert! Und die Vorstufe dürfte auch nicht so einfach auszuwählen sein, wobei sich in nächster Zeit mit den neuen Tonformaten da sicher noch einiges tun wird.....halt, Moment, und wie schaut´s eurer Meinung nach mit der Anordnung der Rears aus?
Haltepunkt
Inventar
#1472 erstellt: 15. Jan 2008, 17:53
@shani72

Da bringt du noch einen neusen Aspekt bzgl. der Leinwand rein, daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Bodenreflexionen sind generell ein Problem. Beim tiefer liegenden Center werden sich die destruktiven Interferenzen sicher aber noch mehr auswirken als bei den Fronts. Ein Teppich reicht in der Tat nicht aus. Du kannst z.B. einen Gegenstand zw. Center und Hörposition stellen, der die Reflexion bricht oder einen Schaumstoffhocker als Absorber. Aber wie gesagt, ich höre keinen signifikanten Unterschied, wenn die schmalen Einbrüche selbst um 5..7 db gemildert werden. Muss aber nichts bedeuten

Im Studio hat man das Problem natürlich auch. Hab leider keine Upload-Möglichkeit und finde das Papier auf der K+H Seite nicht, deshalb der Ausschnitt.



In der Mietwohnung habe ich beim O300D Surround-Set auf den Subwoofer verzichten können. Jetzt, wo ich aufdrehen kann, ist mir der Sub schon allein aus Sicherheitsgründen wichtig. Die Auslenkungen des TT der Hummel bei Filmtonorgien sind schon bedenklich. In der Dunkelheit einfach ein ungutes Gefühl, das vom Film ablenkt
Zur O300D gibt es ja einen ewig langen Thread. Da findest du alles, was du über die Kiste wissen willst.

Grüße
martin
gambale
Hat sich gelöscht
#1473 erstellt: 15. Jan 2008, 18:22

Haltepunkt schrieb:
@shani72


Die Auslenkungen des TT der Hummel bei Filmtonorgien sind schon bedenklich. In der Dunkelheit einfach ein ungutes Gefühl, das vom Film ablenkt
Zur O300D gibt es ja einen ewig langen Thread. Da findest du alles, was du über die Kiste wissen willst.

Grüße
martin


... ja das ist natürlich bei der Hummel als geschlossene Box ne klare Überforderung. Da hat BR seine Vorteile, was die Belastung und den Klirr der Chassis angeht oder sehe ich das falsch??

Ps wenn ich hier höre, das man zumindest SBA haben sollte, kennst du einen Geheimtip für 2 gute Subs, die zusammen nicht über 1200 Euro kosten, Geht bei mir wirklich nur um Musik, nicht um Film ...danke
Gruß Dirk


[Beitrag von gambale am 15. Jan 2008, 18:26 bearbeitet]
kefq30
Stammgast
#1474 erstellt: 16. Jan 2008, 14:15

gambale schrieb:
Da hat BR seine Vorteile, was die Belastung und den Klirr der Chassis angeht oder sehe ich das falsch?

BR ist nur im Vorteil hinsichlich des Wirkungsgrades und damit des Pegels/Klirrs. Betriebssicherer ist geschlossen, da hier der TT durch das eingeschlossene Luftvolumen relativ sanft in die Kompression fährt.

Ich denke, bei geschlossen ist die Gefahr der elektrischen Überlastung des TT größer, bei BR die der mechanischen Überlastung (durch zu hohe ungebremste Auslenkung).

Es gibt etliche Top-Subwoofer, die geschlossen sind. Wirkungsgrad ist nicht alles. Ich für mich habe mit BRs abgeschlossen. Schränkt allerdings die Auswahl etwas ein...

Grüße,
gambale
Hat sich gelöscht
#1475 erstellt: 16. Jan 2008, 14:30
[quote="kefq30"][quote="gambale"]
Es gibt etliche Top-Subwoofer, die geschlossen sind. Wirkungsgrad ist nicht alles. Ich für mich habe mit BRs abgeschlossen. Schränkt allerdings die Auswahl etwas ein...

Grüße,[/quote]

stimme dir voll zu, habe selbst einen geschlossenen Sub von SVS im Auge, kommt aber immer daruf an, wie BR gemacht ist. Die BR Abstimmung meiner Aktiv-Monitore ist jedenfalls vom Feinsten.. Viel Punch und das trotz BR auch noch sehr trocken..

Gruß
Poison_Nuke
Inventar
#1476 erstellt: 16. Jan 2008, 15:34

Ich denke, bei geschlossen ist die Gefahr der elektrischen Überlastung des TT größer



beim aktuellen Trend (möglichst kleine Gehäuse), sind BR und CB gleich gefährdet, was elektrische Überlastung angeht.

Bei BR hat man nur den Vorteil von einem extremen Pegelschub (bis zu 18dB gegenüber CB).
Und die Phase ändert sich auch nur im Bereich der Abstimmung. Oberhalb der Abstimmfrequenz hat man exakt das gleiche Verhalten wie bei einem CB. Ergo muss man nur die Abstimmfreqenz möglichst weit herunterdrücken, und schon ist ein BR klanglich nicht mehr von einem CB zu unterscheiden, nur dass man eben im Tiefsttonbereich nicht auf den Pegel verzichten muss.


Klar muss hierzu auch die Abstimmung und vieles mehr passen, und meine Aussage soll auf keinen Fall heißen, dass BR und CBs gleich klingen...leider das Gegenteil ist oft der Fall.


und mit geeigneten Chassis muss man auch vor mechanischer Überlastung keine Angst haben im BR, wichtig ist hier vorallem eine sehr harte Aufhängung, die für große Auslenkungen trotz geringem Widerstand durch die Luftfeder immernoch recht viel Power braucht, sodass ein einfacher Subsonic bereits mehr als ausreichend ist
gambale
Hat sich gelöscht
#1477 erstellt: 16. Jan 2008, 15:43

Poison_Nuke schrieb:

Ich denke, bei geschlossen ist die Gefahr der elektrischen Überlastung des TT größer



Oberhalb der Abstimmfrequenz hat man exakt das gleiche Verhalten wie bei einem CB. Ergo muss man nur die Abstimmfreqenz möglichst weit herunterdrücken, und schon ist ein BR klanglich nicht mehr von einem CB zu unterscheiden, nur dass man eben im Tiefsttonbereich nicht auf den Pegel verzichten muss.


Klar muss hierzu auch die Abstimmung und vieles mehr passen, und meine Aussage soll auf keinen Fall heißen, dass BR und CBs gleich klingen...leider das Gegenteil ist oft der Fall.


und mit geeigneten Chassis muss man auch vor mechanischer Überlastung keine Angst haben im BR, wichtig ist hier vorallem eine sehr harte Aufhängung, die für große Auslenkungen trotz geringem Widerstand durch die Luftfeder immernoch recht viel Power braucht, sodass ein einfacher Subsonic bereits mehr als ausreichend ist :prost


also ich würde gerne mal meine Monitore gegen ne geschlossene Variante wie z.B. die O300 hören, was allein die Performance im Bass angeht.Beide gehen linear in etwa gleich tief (35 Hz/37 Hz) .Ich kann mir kaum vorstellen, das die O 300 trotz ihrer geschlosenen Bauweise wesentlich präziser ist und von der Power her her ist die Sache eh klar...


[Beitrag von gambale am 16. Jan 2008, 15:44 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#1478 erstellt: 16. Jan 2008, 16:12

gambale schrieb:

Poison_Nuke schrieb:

Ich denke, bei geschlossen ist die Gefahr der elektrischen Überlastung des TT größer



Oberhalb der Abstimmfrequenz hat man exakt das gleiche Verhalten wie bei einem CB. Ergo muss man nur die Abstimmfreqenz möglichst weit herunterdrücken, und schon ist ein BR klanglich nicht mehr von einem CB zu unterscheiden, nur dass man eben im Tiefsttonbereich nicht auf den Pegel verzichten muss.


Klar muss hierzu auch die Abstimmung und vieles mehr passen, und meine Aussage soll auf keinen Fall heißen, dass BR und CBs gleich klingen...leider das Gegenteil ist oft der Fall.


und mit geeigneten Chassis muss man auch vor mechanischer Überlastung keine Angst haben im BR, wichtig ist hier vorallem eine sehr harte Aufhängung, die für große Auslenkungen trotz geringem Widerstand durch die Luftfeder immernoch recht viel Power braucht, sodass ein einfacher Subsonic bereits mehr als ausreichend ist :prost


also ich würde gerne mal meine Monitore gegen ne geschlossene Variante wie z.B. die O300 hören, was allein die Performance im Bass angeht.Beide gehen linear in etwa gleich tief (35 Hz/37 Hz) .Ich kann mir kaum vorstellen, das die O 300 trotz ihrer geschlosenen Bauweise wesentlich präziser ist und von der Power her her ist die Sache eh klar...



dann hör dir mal einen Backes&Müller Sub an

präziser gehts nimmmer

auch wenn dieser Umstand mit wachsendem Klirr erkauft wird

aber untenrum sind wir ja da nicht so empfindlich

gruß franzl
gambale
Hat sich gelöscht
#1479 erstellt: 16. Jan 2008, 16:24
"dann hör dir mal einen Backes&Müller Sub an

präziser gehts nimmmer

auch wenn dieser Umstand mit wachsendem Klirr erkauft wird

aber untenrum sind wir ja da nicht so empfindlich"

gruß franzl



glaub ich dir, ich höre halt sehr viel Jazz und Fusion und die Wiedergabe von E-Bässen (Bund und Fretless)Kontrabässen sowie Basedrums sowie tiefen Klavierlagen ist jetzt schon absolut makellos. Wenn ich mir noch mal für Extrempegel Unterstützung hole, dann denke ich zu allerst an die geschlossene Version eines Subs von SVS..

Gruß Dirk


[Beitrag von gambale am 16. Jan 2008, 16:25 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#1480 erstellt: 16. Jan 2008, 16:30
@gambale

Wichtig wäre bei Deinem Versuch, dass Du Programmaterial auswählst, das im Bereich der Resonanzfrequenz der emes noch nennenswerte Pegel beinhaltet, also einen Wumms bei ~40 Hz macht. Hier ein Beispiel einer BR-Box, die auf 30 Hz abgestimmt ist. Die Grafik zeigt die Ableitung der Phase nach der Zeit. Wenn ich mich recht erinnere, soll die Hörschwelle für die Verzögerung im Bass bei ~10 ms liegen. Nur eine Oktave höher sieht es mit der Verzögerung aber schon ganz anders aus, wie man sieht.



Tips für Subs habe ich keine. Ich befasse mich seit einiger Zeit nicht mehr mit dem Thema. Aber es sind ja schon einige genannt worden.
gambale
Hat sich gelöscht
#1481 erstellt: 16. Jan 2008, 17:03

Haltepunkt schrieb:
@gambale

Wichtig wäre bei Deinem Versuch, dass Du Programmaterial auswählst, das im Bereich der Resonanzfrequenz der emes noch nennenswerte Pegel beinhaltet, also einen Wumms bei ~40 Hz macht. Hier ein Beispiel einer BR-Box, die auf 30 Hz abgestimmt ist. Die Grafik zeigt die Ableitung der Phase nach der Zeit. Wenn ich mich recht erinnere, soll die Hörschwelle für die Verzögerung im Bass bei ~10 ms liegen. Nur eine Oktave höher sieht es mit der Verzögerung aber schon ganz anders aus, wie man sieht.



Tips für Subs habe ich keine. Ich befasse mich seit einiger Zeit nicht mehr mit dem Thema. Aber es sind ja schon einige genannt worden.


na du forderst mich Nichttechniker ja wieder. Meinst du das präzise Einschwingverhalten bzw die Präzizion im unteren Grenzbereich??

ich kann wieder nur praktisch antworten. Als Referenz dessen, was ich höre und zur Bewertung der Güte in diesem Punkt nehme, sei beispielhaft mal dieser Mann erwähnt; Dessen Produkt stellen mit Sicherheit eine Herausforderung für jeden LS ohne Sub Unterstützung heraus. Auch eine MEG 901 habe ich beim Händler damit mal zum "Leuchten" gebracht... und hier sind mit Sicherheit auch genug Pegel um 40 Hz und darunter drauf

http://www.amazon.de...id=1200491920&sr=8-3

http://www.amazon.de...d=1200492034&sr=8-22
Daiyama
Inventar
#1482 erstellt: 16. Jan 2008, 17:08

gambale schrieb:
"dann hör dir mal einen Backes&Müller Sub an

präziser gehts nimmmer

auch wenn dieser Umstand mit wachsendem Klirr erkauft wird

aber untenrum sind wir ja da nicht so empfindlich"

gruß franzl



glaub ich dir, ich höre halt sehr viel Jazz und Fusion und die Wiedergabe von E-Bässen (Bund und Fretless)Kontrabässen sowie Basedrums sowie tiefen Klavierlagen ist jetzt schon absolut makellos. Wenn ich mir noch mal für Extrempegel Unterstützung hole, dann denke ich zu allerst an die geschlossene Version eines Subs von SVS..

Gruß Dirk


Bei dem SVS könnte es bei 2 Stk mit Deinem Budget knapp werden. Es gibt durchaus noch andere CB Subs z.b. die Engländer MJ Acoustic, REL oder BK (sind OEM Hersteller für MJ). Das Anschlussterminal des SVS ist natürlich ein Traum, da sind die Engländer erheblich sparsamer.

Gruss

Knut
gambale
Hat sich gelöscht
#1483 erstellt: 16. Jan 2008, 17:28
[quote="Daiyama"][quote="gambale..

Gruß Dirk[/quote]

Bei dem SVS könnte es bei 2 Stk mit Deinem Budget knapp werden. Es gibt durchaus noch andere CB Subs z.b. die Engländer MJ Acoustic, REL oder BK (sind OEM Hersteller für MJ). Das Anschlussterminal des SVS ist natürlich ein Traum, da sind die Engländer erheblich sparsamer.

Gruss

Knut[/quote]

Hallo Knut, danke für die Infos, das sind ja die Tips, die ich hören wollte, werde mich mit den von dir genannten Namen mal in Ruhe beschäftigen...

Gruß Dirk
BeastyBoy
Inventar
#1484 erstellt: 16. Jan 2008, 17:49
für recht ansprechende 500 € gäbe es auch ein PAAR CB Tapco ( gebaut von Mackie ) Subs SW-10 . Siehe zB http://www.mediazero...nguage=de&ad=froogle

Sind für Stereobetrieb sicher eine gute ALternative.


[Beitrag von BeastyBoy am 16. Jan 2008, 18:39 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#1485 erstellt: 16. Jan 2008, 18:01

BeastyBoy schrieb:
für recht ansprechende 500 € gäbe es auch ein PAAR CB Tapco ( gebaut von Mackie ) Subs SW-120 . Siehe zB http://www.mediazero...nguage=de&ad=froogle

Sind für Stereobetrieb sicher eine gute ALternative.


klasse, vielen Dank, wieder eine Alternative mehr...

Gruß Dirk
Hüb'
Moderator
#1486 erstellt: 17. Jan 2008, 09:14

BeastyBoy schrieb:
für recht ansprechende 500 € gäbe es auch ein PAAR CB Tapco ( gebaut von Mackie ) Subs SW-10 . Siehe zB http://www.mediazero...nguage=de&ad=froogle

Sind für Stereobetrieb sicher eine gute ALternative.

Hallo Alex,

hast Du die Tapco-Subs schon mal näher inspiziert?
Die würden mich ebenfalls interessieren.

Grüße

Frank
BeastyBoy
Inventar
#1487 erstellt: 17. Jan 2008, 10:58
@Frank

ich jane sie bisher nur in einem Schaufenster gesehen in Kölle ... . Die techn. Werte klingen recht okay. Insofern wären sie einen näheren test wert. Solange ich aber den ACT noch hier habe werde ich keine neuens Subs testen. Bin eh zwischen den Variationen 2 CB Subs bzw. 2 Ripole hin und hergerissen
Daiyama
Inventar
#1488 erstellt: 17. Jan 2008, 19:08
Hi,
der Tapco liest sich ganz nett. Einzig dass nur ein Phasenumschalter vorhanden ist und kein Regler stört mich etwas.
Bin mittlerweile auch am überlegen von einem Sub auf 2 umzustellen.
Da müsste ich aber erst noch mal etwas Recherche betreiben, ob das in meinem Falle auch wirklich was bringt.

Gruss

Knut

P.S. Wir sind ziemlich OT
Hüb'
Moderator
#1489 erstellt: 17. Jan 2008, 21:25

Daiyama schrieb:
P.S. Wir sind ziemlich OT ;)

Wieso?

Ist ein Studio-Sub.

Ich finde ihn allenfalls etwas leicht. Lässt auf eine nicht so dolle Verarbeitungsqualität schließen. Im Netz las ich, dass das Gehäuse gerade mal 16 mm "dick" ist (MDF).

Grüße

Frank
BeastyBoy
Inventar
#1490 erstellt: 17. Jan 2008, 21:39

Hüb' schrieb:


Ich finde ihn allenfalls etwas leicht. Lässt auf eine nicht so dolle Verarbeitungsqualität schließen. Im Netz las ich, dass das Gehäuse gerade mal 16 mm "dick" ist (MDF).

Grüße

Frank
:prost


einfach noch ein paar Fliesen innen rein, sei doch mal etwas kreativ
Hüb'
Moderator
#1491 erstellt: 17. Jan 2008, 22:00
Barnie@work
Inventar
#1492 erstellt: 18. Jan 2008, 11:16

BeastyBoy schrieb:

Hüb' schrieb:


Ich finde ihn allenfalls etwas leicht. Lässt auf eine nicht so dolle Verarbeitungsqualität schließen. Im Netz las ich, dass das Gehäuse gerade mal 16 mm "dick" ist (MDF).

Grüße

Frank
:prost


einfach noch ein paar Fliesen innen rein, sei doch mal etwas kreativ ;)



Dann würd ich mir aber gleich sowas hier bauen...

http://mb.abovenet.d...14.msg20061#msg20061



[Beitrag von Barnie@work am 18. Jan 2008, 11:17 bearbeitet]
BeastyBoy
Inventar
#1493 erstellt: 18. Jan 2008, 11:38

Barnie@work schrieb:


Dann würd ich mir aber gleich sowas hier bauen...

http://mb.abovenet.d...14.msg20061#msg20061

:prost


ähh, genau daher kam ja der Tip
_Floh_
Hat sich gelöscht
#1494 erstellt: 19. Jan 2008, 18:58
Mit "etwas" verspätung kommentiere ich mal die Kommentare zu meinen Bildern


Poison_Nuke schrieb:
Und irgendwie erinnert mich das an mein Zimmer...Liegesessel,


Ist kein Liegesessel

Auch wenn man sehr flach darin sitzen kann

Leider hat der Sessel mittlerweile den Geist aufgegeben,
ein Bein ist abgebrochen.


Tastatur auf dem Schoss, Monitor auf nem Ständer vor einem, identischer USB Hub wie ich auch mitten aufm Boden usw :D


Tastatur auf den Knien und die Maus auf dem rechten Oberschenkel

Ist wohl ne Zockerkrankheit
´
Nen Monitorständer hab ich bei Poison Nuke allerdings noch die gesehen.


PS: wie nah sitzt du eigentlich am Monitor? Weil wenn ich mir das Bild so anschaue, dann scheint mir das irgendwie arg klein, um im Forum zu surfen :L


1,5 Meter, bei 1024x768 Pixeln geht das noch (es geht mehr )

Das Monitorkabel liegt auch nicht ganz Grundlos unverlegt am Boden

Und das USB HUB hab ich schon länger als Poison Nuke´s Bass Array auf diesem Planeten weilt.

EDIT:

Da eine Makro Aufnahme von der Rückseite der LS gefordert wurde:



[Beitrag von _Floh_ am 19. Jan 2008, 19:05 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#1495 erstellt: 19. Jan 2008, 20:56
hm, Maus auf Oberschenkel...also da bekomm ich ein Problem beim zocken, wenn ich mich umdrehen müsste...bei der halben Drehung hängt man fest und muss nachziehen..näää



Nen Monitorständer hab ich bei Poison Nuke allerdings noch die gesehen.




naja, ist schon nen sehr altes Bild, aba der "Ständer" ist noch der gleiche8)



Und mein USB Hub ist sogar noch aus 1.1 Zeiten...für Maus und Tastatur brauch ich ja nicht mehr




ok, geht jetzt etwas zu sehr ins OT
_Floh_
Hat sich gelöscht
#1496 erstellt: 19. Jan 2008, 21:39
OT:

Das ding hab ich noch nie gesehen, so sehr achte ich nicht darauf,
sieht meinem aber auch nicht unbedingt ähnlich
Poison_Nuke
Inventar
#1497 erstellt: 20. Jan 2008, 00:10
es ist nen Ständer, oder halt höherer Sockel

ok, genug OT jetzt
Keskin
Ist häufiger hier
#1498 erstellt: 21. Jan 2008, 17:32
Kleiner Einwurf: Wurde vielleicht schon mal geschrieben aber falls Jemand aktiv Monitore am PC (Soundkarte) dranhängen hat und die Stereo Cinch Ausgänge der Karte sich nicht über den Master Volume regeln lassen, kann ja mal die Imon Fernbedienung probieren.
Hab Heute meine Imon Knob getestet und es ist einfach super. Bei meiner Soundkarte (Onkyo SE-200) lassen sich die Stereo Ausgänge nicht über Master Volume regeln sonder nur mit allem zusammen am "Wave" Regler.
Bei der Imon FB kann man die Lautstärke Regelung auf jeden beliebigen Kanal legen, also einfach "Wave" wählen und gut ist.
Mein Lautärke Problem wurde mit nur 50,- Euro gelöst, wollte mir schon eine Vorstufe nur für diesen Zweck kaufen.

Außerdem kann man jeden Player (auch Foobar) über die FB starten und steuern + Mausbedienung komplett von der FB aus, man kann den Hintern also getrost auf dem Sofa lassen und sogar den Rechner mit einem Knopfdruck runterfahren
wynton
Stammgast
#1499 erstellt: 21. Jan 2008, 20:37
Hallo

ich wolllte mir als PC Lautsprecher die TAscam Vl- 4a kaufen, die sind aber nirgendwo zu bekommen.
Weiß da jemand was?
Gruß
wyn
Hüb'
Moderator
#1500 erstellt: 21. Jan 2008, 20:46

wynton schrieb:
Hallo

ich wolllte mir als PC Lautsprecher die TAscam Vl- 4a kaufen, die sind aber nirgendwo zu bekommen.
Weiß da jemand was?
Gruß
wyn

Thomann spricht vom 30.01.:
http://www.thomann.de/de/tascam_vl_a4.htm
Ist ja noch ein relativ neues Modell.

Grüße

Frank
audiophilanthrop
Inventar
#1501 erstellt: 22. Jan 2008, 02:18
Relativ neu ist gut - die gibt's bis dato noch gar nicht zu kaufen... Wir werden sehen, was sich Ende Januar tut.
Sathim
Inventar
#1502 erstellt: 27. Jan 2008, 12:19
Guten Morgen,

ich habe gestern alle Skrupel über Bord geschmissen und mir ein Paar Focal Solo 6 BE bestellt.
Sind aus der Vorführung der Hörzone und ich habe einen guten Preis bekommen, da konnte ich echt nicht wiederstehen.
Wenn ich sie behalte, verticke ich meine gesamte restliche Hardware, bzw. ist das eigentlich schon sicher.

Nun habe ich folgendes Problem:
Die Focal haben ja nur XLR Eingänge, meine Vorstufe aber Chinch-Ausgänge.

Ich weiß nun, dass man da problemlos Adapterkabel bauen kann.
Nur über die Pinbelegung bin ich mir nicht im Klaren.
Ich habe zwar ne FAQ zu XLR hier im Forum gelesen, aber auch da kamen Widersprüche auf.

Kann mir da jemand ganz eindeutig was sagen?
Könnte mir außerdem noch jemand nen Link für ein gutes Kabel (Meterware) geben?
Ich glaube nicht an Kabelklang Aber geschirmt möchte es schon sein.

Ansonsten -
BeastyBoy
Inventar
#1503 erstellt: 27. Jan 2008, 12:29
lass dir doch hier http://www.audio-hifi-shop.de einfach eins nach Wunsch konfigurieren !
Sommer Kabel sind gut und preiseert, dazu Neutrino Stecker und gut ist. Mehr als 20 € sollten das nicht sein.
Sathim
Inventar
#1504 erstellt: 27. Jan 2008, 12:33
Das Problem ist, dass ich relativ hohe Kabellängen habe.

Einmal sind es rund 5 m und einmal 8 m.
Außerdem kommt man bei sowas mit Selbstbau oft besser weg, zuviel Geld will ich auf keinen Fall ausgeben.
Selbst wenn ich meine gesamte Anlage hier verkaufe lege ich für die Focal noch was drauf und ich muss
schon ein wenig auf meine Finanzen achten als Student ...
bensch
Inventar
#1505 erstellt: 27. Jan 2008, 13:22
Glückwunsch zu den tollen Boxen, Sathim!

Ich kenne die Focals zwar nicht, aber sie machen wirklichen einen super Eindruck, also sowohl vom Aussehen als auch von den Daten her...
Würd mich freuen, wenn du mal deine Eindrücke schildern könntest, wenn du ausgibig getestet hast!
Seitdem ich die Klein & Hummel o300 gehört habe, kann mich irgendwie kein Lautsprecher mehr richtig begeistern (vielen Dank Frank ). Hab mir extra gestern noch mal teuere Kompakte von Dynaudio angehört, aber das war einfach kein Vergleich... Werde auf Dauer wohl auch nicht um einen Komlettaustausch herumkommen... Allerdings sind die Hummel preislich gesehen natürlich schon ne Hausnummer, wobei ich jedem nur dringend dazu raten kann sich die kleinen Teufelsmonitore anzuhören. Evtl. bilden die Focal ja eine gute Alternative?!
Also nochmal viel Spaß damit!
Und an alle Großverdiener: Hummeln kaufen!
Viele Grüße, Ben
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