Rotel RA 1572 Probleme mit Koaxialeingang

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Torsti_63
Neuling
#1 erstellt: 10. Apr 2021, 12:29
Hallo Leute!
Ich habe bisher nur einen Beitrag zu meinem Problem gefunden, leider aber ohne konkreten Lösungsansatz. Auch die Korrespondenz mit dem Rotel-Service hat keine Lösung ergeben. Zu meinem Problem: ich habe 2019 im November einen Rotel RA 1572, welcher nur 3 Monate alt war, bei Ebay erstanden. Wenn ich meinen TV über Coax-Eingang mit dem Verstärker verbinde, so treten immer Tonstörungen (Aussetzer und Relais-Klicken) auf, wenn in der Wohnung irgendein Lichtschalter betätigt wird.
Ich habe dann das Gerät zur Überprüfung zum Rotel-Kundendienst geschickt.Nach fast 3 Monaten (angeblich dauert Ersatzteillieferung aus England 3 Monate!) als "überprüft" zurückbekommen. Leider bestand das Problem weiterhin. Über einen externen D/A-Wandler von Cambridge trat das Problem nicht auf. Ich habe also schweren Herzens das Gerät verkauft, und andere Verstärker ausprobiert. Weder beim Technics SU-G700 noch beim NAD C388 trat dieses Problem auf. Leider sagten mir diese Geräte nicht zu. Also habe ich den RA 1572 als Neugerät im FH erstanden.Zu meinem Bedauern tritt das besagte Problem auch bei dem Neugerät auf. Durch Korrespondenz mit dem Service habe ich alles ausprobiert, was empfohlen wird! Sogar den Strom habe ich aus einer anderen Wohnung (eine Etage höher) per Kabel bezogen. Weder Störfilter für Kabel noch Entstörfilter für TV brachten Besserung.
Meine Hoffnung lag in einem Softwarfehler, so habe ich die neue Betriebssoftware V3.0 installiert (bisher V2.71). Keine Änderung des Problems. Und durch die neue Software ist jetzt der Phono-Eingang des Rotel wesentlich lauter als zuvor, vorher war dieser relativ leise im Vergleich zu den übrigen Eingängen. Jetzt ist er wesentlich zu laut! Langsam verliere ich den Spass an diesem Gerät, obwohl mir das Design und die Bedienbarkeit, also eigentlich das Gesamtpaket,sehr gut gefallen. Ich bin wahrlich keine Techniker oder Hifi-Experte, vielleicht drücke ich mich auch falsch aus, was die Fachbegriffe angeht.
Aber für diesen Preis und einer so angesehenen Marke könnte man doch erwarten, dass es auch einwandfrei funktioniert! Weiss jemand eine Lösung?
Auch wenn ich den CD-Spieler über Coax mit dem Rotel verbinde, tritt dieses Problem auf, nicht nur beim TV-Gerät! Andere Kabel brachten auch keine
Besserung!


[Beitrag von Torsti_63 am 10. Apr 2021, 12:44 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#2 erstellt: 10. Apr 2021, 12:55
Ich hatte ähnliche Probleme mit dem direkten Vorgänger, dem RA1570.

Ursache ist wohl ein suboptimaler Datenstrom, sprich wenn der Buffer des Zuspielers nicht genug Daten liefern kann schaltet der Rotel den Eingang weg (Relais klickt).
Seit ich "bessere" Zuspieler verwende ist das Problem behoben...

Bei mir war lediglich ein günstiger Streamer problematisch, CD Player (Advance Acoustic, 2x Rotel) und alle anderen Streamer (Denon, Node2 und andere) hatten immer fuktioniert. Evtl Daten Format Problem?
Torsti_63
Neuling
#3 erstellt: 10. Apr 2021, 20:07
Hallo Zianagl !
Ich vermute die Ursache woanders. Denn wenn die Zuspielgeräte über den Toslink-Eingang des Rotel verbunden sind, dann tritt keine Störung auf.
Mit einem Wandler von Coax zu Toslink (TV hat nur Coax-Ausgang) ist das eine Ersatzlösung. Der CD-Spieler hat einen Optical-Out.Und die Störung bei Nutzung des Coax-In tritt nur auf, wenn ein Lichtschalter in der Wohnung betätigt wird.Ausserdem hatte kein anderer Verstärker bei genau denselben Geräten und Kabeln dieses Problem. Das Problem kann ich zwar umgehen mit dem Wandler, mich ärgert jedoch die Tatsache, daß 2 Eingänge dieses nicht grade billigen Gerätes für mich unbrauchbar sind! Trotzdem danke für den Lösungsvorschlag!
Zaianagl
Inventar
#4 erstellt: 10. Apr 2021, 20:32
Hast du Niedervolt Lampen?
Torsti_63
Neuling
#5 erstellt: 11. Apr 2021, 12:32
Also in 2 Räumen sind Strahler in der Holzdecke,Halogenleuchten, ebenso die Lampe im Badezimmerschrank. In einem Raum ist noch eine alte
Glühbirne (mal sehen, wie lange die noch hält,haha), den Rest habe ich auf LED umgestellt. Die Störungen treten beim Schalten der Halogenlampen, und beim Schalten der Glühbirne auf. Was mich aber wundert ist die Tatsache, daß auch bei Strom aus einer anderen Wohnung die Strörung auftritt, das es sich ja um einen komplett anderen Stromkreis handelt!
Zaianagl
Inventar
#6 erstellt: 11. Apr 2021, 13:09
Das könnte auch ein Problem mit der Erdung sein. Hattest du schon Masseschleifen?

War bei mal so mit Kabel HDTV: Flurlampe oder Staubsauger ein: Klötzchenbildung.
Torsti_63
Neuling
#7 erstellt: 11. Apr 2021, 13:28
Ja, habe ich auch schon bemerkt.Häufig kleine Bildstörungen im TV, wenn das Badezimmerlicht betätigt wird. Ich habe hier im Forum einen weiteren Blog zu dem Rotel-Problem gefunden. Da hast du auch mitgewirkt. Da war ein Bluray-Player der Störenfried. Ich habe jetzt den Bluray auch mal vom TV und Stromnetz genommen, Störungen bei Lichtbetätigung bestehen weiterhin.Aber beim Wiedereinstöpseln des HDMI-Kabels sowohl in den Bluray (ohne am TV zu sein), als auch beim Einstöpseln des HDMI-Kabels am TV, habe ich bemerkt, daß die Störungen alleine schon auftreten, wenn die Steckerbuchsen vom Kabel nur berührt werden.Jetzt bin ich vollkommen ratlos.So langsam habe ich die Nase voll von diesem Digital-Kram! Ich hätte den Yamaha AS-1200
einfach kaufen sollen! Der ist, meines Wissens, analog! Dazu für TV einen D/A Wandler (habe einen ordentlichen von Cambridge), und es wäre Ruhe gewesen. Grrrr!
schallschall
Neuling
#8 erstellt: 01. Feb 2022, 21:54
Hallo zusammen,

ja leider habe ich dieses Problem mit meinem Rotel RA 1572 MKII auch. Sobald die Coax-Eingänge bespielt werden und ein Elektro-Verbraucher wird ein-/ausgeschaltet (z.B. Lampe, Rolladenmotor, Hifi-Gerät) setzt der Ton kurzfristig aus und das Relais "knackt". Bei den beiden optischen Eingängen ist das nicht der Fall (bei gleichen Zuspielern CocktailAudio, CD etc.). Weiterhin tritt noch der Effekt auf, wenn nur ein Coax-Eingang bespielt wird ( z.B. Coax 1), dass dann die Musik bei der Schaltereinstelling Coax 1 und manchmal auch bei Coax 2 hörbar ist (obwohl am Eingang Coax 2 keine Quelle angeschlossen ist!). Andersherum tritt der Effekt ebenfalls auf.

Da es sich um ein Neugerät (von Saturn) handelte habe ich es umgetauscht und ein weiteres Neugerät erhalten. Die "Coax-Effekte" treten beim zweiten Neugerät ebenfalls auf. Da die Probleme bei den optischen Eingängen nicht auftaucht liegt es wohl nicht am Dateneingang/-strom. Vermutlich sind Spannungsspitzen beim Ein-/Ausschalten anderer Geräte an der identischen Phase das Problem. (Die "Aussetzter" bzw. Effekte treten auch in einer anderen Wohnung auf.). Was auffallend ist, dass das Stromkabel keine Erdung aufweist. Vielleicht sind hier die Schwiergkeiten begründet...

Jedenfalls ist es für ein solch hochpreisiges Gerät ein Armutszeugnis und es bleibt wohl nur die (erneute) Rückgabe des Gerätes übrig.
Torsti_63
Neuling
#9 erstellt: 02. Feb 2022, 10:42
Hallo "Leidensgenosse",
ich kann Deinen Ärger gut verstehen, habe aber eine für mich akzeptable Lösung gefunden: ich habe mir einen Converter für die Umwandlung von Coaxial auf Toslink mit Stromversorgung über USB (befindet sich auf der Rückseite des Rotel RA 1572) zugelegt. Damit funktioniert es gut und ich brauche ohnehin nur einen Wandler für das TV-Gerät. Der Wandler fiel mit 25,-€ Anschaffungskosten auch nicht aus dem Rahmen.
Teurer dagegen wurde die "Lösung" für den meiner Meinung nach nicht zufriedenstellenden Phono-Eingang des RA 1572. Das liegt jedoch an meiner persönlichen Erwartung was den Klang der Schallplatten angeht. Nach vielen Versuchen (insgesamt 7 Testgeräte) habe ich mich für den Trigon Vanguard 2
entschieden, jedoch für die M-Version, die besser auf MM-Systeme abgestimmt ist (passt besser zu meinem Ortofon 2m bronze-TA). Der "normale" Vanguard 2 ist eher für MC-Systeme geeignet, was mir auch Herr Reddemann von der Firma Trigon bestätigt hat. Der Vanguard 2 M lässt das Potential des MM-TA erst richtig wirken, ich habe auch die Gegenprobe mit dem "normalen" Vanguard 2 gemacht. Optimiert habe ich den Vanguard 2 M noch durch das Akkunetzteil Volcano 3, klanglich noch ein Mal ein kleiner Zugewinn. Viel Aufwand? Ja, aber für meinen Geschmack hat es sich gelohnt. Ich sehe den Verstärker nicht (mehr) als "Eier legende Wollmilchsau", der ALLES kann, sondern eher als Signalverstärker mit mehr oder weniger komfortablen Zusatzfunktionen. Ich will keine neue Diskussion anfachen, muss aber meiner Erfahrung nach (bin 58 Jahre alt und habe seit dem 16 Lebensjahr diverse Stereoanlagen gehabt) sagen, dass der Verstärker sehr wohl einen Einfluss auf den Klang einer Stereokette hat! Und hier sagt mir der Rotel RA 1572 zur Zeit am meisten zu. Durch die beschriebenen "Zusatzgeräte" habe ich bereits viele schöne Musikabende mit diesem kräftigen, klangstarken Verstärker verbracht. Besser geht (leider) immer, jedoch sind ja auch durch die Anschaffungskosten Grenzen gesetzt! Dadurch muss jeder selber entscheiden, was es ihm "Wert" ist.


[Beitrag von Torsti_63 am 02. Feb 2022, 11:56 bearbeitet]
kaischi
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 30. Mrz 2023, 16:56
Moin,

Ich habe mir mitte März den RA-1572 MKii gegönnt genau dieses Problem.
Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich eventuell anders entschieden.
Der CD-Player spielt jetzt über Cinch statt Coax. Schade, das die Eingänge somit unbrauchbar sind.
Das aktuelle Update habe ich eingespielt und es gab keine Verbesserung.
Nach viel Probieren sind es induktive Lasten im Netz, die das verursachen. Ich habe für die Küche 3X 150 Watt Trafos und im Wohnzimmer ein modernes Netzteil für die Niederspannungsleuchten. Bei normalem Licht passiert nichts.
Wirklich ärgerlich, ich werde nochmal nachverhandeln müssen, er ist genau richtig bis auf dieses Ärgernis.
Vor allen Dingen ist Rotel wirklich blöd die Geräte, 2 Jahre nach bekannt werden eines solchen
Problems, nichts an der Hardware zu ändern. Mein alter Technics SU-V6x hat so Spielchen nicht gemacht.
Den werde ich dann doch behalten und reparieren (Poti knarzt, Dreck innen und der Anschluss der LS zerfällt).

Gruß
Kaischi

PS siehe auch
http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-20239.html

Edith sagt:
Link ergänzt


[Beitrag von kaischi am 30. Mrz 2023, 17:12 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 08. Apr 2023, 09:28
@kaischi

Führe die Coax-Leitung am GND-Anschluss des Rotels vorbei. Entferne an dieser Stelle die Außenisolierung des Coaxkabels, so dass der Schirm freiliegt und verbinde den Schirm mit dem GND-Anschluss. Vermutlich werden die Aussetzer dann Geschichte sein.

Statt den Schirm freizulegen, kannst du auch das Kabel mit einem zweiten Kabel verlängern, indem du einen Verlängerungsadapter verwendest. Dessen Masse/Schirm verbindest du dann mit dem GND-Anschluss.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 08. Apr 2023, 09:28 bearbeitet]
kaischi
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 08. Apr 2023, 18:17
Moin,
Danke für den Tipp. Ich probiers aus. Bislang wolle ich auf eine handgemachte Erdung verzichten, als klar war das das Gehäse offensichtlich nicht "dicht" ist. Die Idee mit dem 2. Coax ist super, habe aber grad kein zweites.
Ich werde bis Ende der Woche berichten.

Grüße
Kaischi
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 09. Apr 2023, 13:12
Hallo Kaischi,

ich bin mal gespannt, ob es funktioniert. Es Ergebnis hilft ja auch anderen weiter, die ein ähnliches Problem haben.

Gruß

Uwe
kaischi
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 11. Apr 2023, 18:03
Hallo *LÖSUNG*

ich habe jetzt den Außenleiter des Koax mit der Erdungsschraube für den Plattenspieler verbunden.
Das wars, kein klackern und keine Unterbrechung mehr. Vorher führte das Berühren des Koax schon zur Unterbrechung.

Verstärker Rotel RA-1572 mk ii:
Vor Erdung.
Widerstand zwischen Cinch-Außenleiter und Erdungsschraube = 0 Ohm
Widerstand zwischen Koax-Außenleiter und Erdungsschraube = unendlich Ohm.

Nach dem Eingriff.
Zwischen allen Außenleitern auch am CD-Player = 0 Ohm

Ich habe eine dünne Litze an beiden Enden abisoliert. Am Koax etwas länger und draufgewickelt. Der Stecker klemmt das gut fest.
Solange das hält soll es mir recht sein. Warum man den Außenleiter nicht erdet, weiß ich beim besten Willen nicht.
Wäre interessant zu Wissen ob das beim RA-1592 ebenfalls so ist.

Also. Alles gut soweit.
Danke Uwe, ich hätte mich sonst nicht getraut.

Grüße
Kaischi


[Beitrag von kaischi am 11. Apr 2023, 18:34 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#15 erstellt: 11. Apr 2023, 19:05
Die Verbindung über SPDIF-Cinch erfolgt oft über einen im Gerät eingebauten Trenntransformator, der eigentlich genau das Problem verhindern soll, nämlich eine Potentialübertragung zwischen den angeschlossenen Geräten.
kaischi
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 11. Apr 2023, 20:04
Moin,
so etwas hatte ich mir gedacht. Macht ja auch Sinn das System für sich abzuschotten. Nur irgendwas funktioniert da nicht. Eventuell müsste da noch ein Kondensator als Hochpass für Funken dazwischen.
Da der CD-Player sonst weiter keine weitere Verbindung hat, sollte der CD-Player jetzt Potentialtechnisch nur am Verstärker hängen.
Verbindungen zur 230V-Erde sehe ich hier nicht, das System wäre insgesamt autark.

Gruß
Kaischi


[Beitrag von kaischi am 11. Apr 2023, 20:08 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 11. Apr 2023, 23:16
Hallo Kaischi,

jedenfalls freut es mich, dass ich mit meinem Vorschlag ins Schwarze getroffen habe und danke für die Rückmeldung.


Gruß

Uwe
Torsti_63
Neuling
#18 erstellt: 15. Jun 2023, 00:52
Hallo,
da gibt es ja doch viele Rotel-Freunde, die auch mit dem Problem zu kämpfen haben. Hier ein Update meinerseits: ich habe den RA 1572 mk2 hier ausprobiert, genau dieselben Probleme. Der RA 1592 und der RA 1592 mk2 wiesen diese Störungen nicht auf. Vor ein paar Wochen haben wir
einen neuen Badezimmer-Spiegelschrank anbringen lassen. Dieser hat LED statt Halogenbeleuchtung. Das Problem hat sich deutlich gebessert.
Ich bin jedoch jetzt auf Rotel Vor- und Endstufenkombi umgestiegen. Der RC 1572 und der RB 1582 mk2 verrichten hier jetzt, vollkommen
störungsfrei, ihre „Arbeit“.
Grüsse
Torsten
Ton0815
Gesperrt
#19 erstellt: 17. Jun 2023, 13:40

Ingor (Beitrag #15) schrieb:
Die Verbindung über SPDIF-Cinch erfolgt oft über einen im Gerät eingebauten Trenntransformator, der eigentlich genau das Problem verhindern soll, nämlich eine Potentialübertragung zwischen den angeschlossenen Geräten.

Das Gedöns kostet 2000€... Ich lach mich grad kaputt
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